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#wos: theodore
ydotome · 3 months
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Theodore Auguste Hein (テオドール・オーギュスト・ハイン) - 7th Time Loop - Episode 5
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onebigbooty19 · 1 month
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Y’all Rishe looks so gorgeous here!!!
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rhikasa · 10 months
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Happy STS! If your OCs had social media account, what would they have and what kind of things would they post?
Happy STS, @captain-kraken! ♥️
Guin would probably have a private Instagram account, one that she only lets people she's met in person follow, but she wouldn't use it very often. The only things she'd post about are family updates (like birthdays, road trips, etc.) and photos of her pets. She might have a public one to share her artwork, but I feel she would more likely go to Tumblr for that.
Theo would have a Facebook, but only to keep up with his family; he hasn't posted there a day in his life. Honestly, any social media he might have would solely be used for keeping up with family. He's a private person, so I don't think he'd be comfortable sharing his life on the internet in any capacity. The only information people could find about him would be mostly via Jack's page.
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viarce · 1 year
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The Severed Heads, Théodore Géricault, c. 1810
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archduchessofnowhere · 2 months
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Did empress Elisabeth really smoke?
I have never seen this rumour proved to be true, but it is circulating the internet along with the…white substance one.
Hi! Yep she did, though I'll admit I've never come across a first hard account of Elisabeth smoking. The closest I've found was a letter written by Queen Victoria in 1860 in which she told her daughter Vicky that "She [Marie, Elisabeth's younger sister] certainly smokes, but I don’t know about the Empress of Austria". Which only tells us that whether the empress smoked or not was a subject of gossip since the 1860s.
But I do know of at least one surving cigarette case that belonged to Elisabeth, this one her brother Karl Theodor gave her as a birthday present (date unknown):
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It was auctioned by the Dorotheum in 2021, with a starting bid of 700 euros that closed in 11520 euros (!!!).
Karl Theodor's note reads as it follows (machine translation):
Dear Sisi! I would like to wish you a very happy birthday and hope that you will be able to use the enclosed case. Now we are in Munich where I go to the theater every evening….. Hugging you warmly Gackel.
Original German:
Liebe Sisi! Recht herzlich gratuliere ich dir zu deinem Geburtstag und hoffe, dass du das beiliegende Etui benützen kannst. Jetzt sind wir in München wo ich alle Abend ins Theater gehe..... Dich innigst umarmend Gackel.
As for the other substance, I've never came across anything about it from a trustable source.
If I find something more about the subject I'll share it!
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Tu was du kannst, mit dem was du hast
Tu was du kannst, mit dem was du hast, 
dort wo du bist. 
(Theodore Roosevelt)
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hintergrundrauschen · 4 months
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Widerstand gegen den Niedergang der Vernunft wäre fürs philosophische Denken, ohne Achtung vor der etablierten Autorität zumal der Geisteswissenschaften, sich in die Sachgehalte zu versenken, um in ihnen, nicht über ihnen, des Wahrheitsgehalts innezuwerden. Das wäre, heute, Freiheit des Denkens. Wahr würde es, wo es befreit ist vom Fluch der Arbeit und in seinem Objekt zur Ruhe kommt.
Adorno, Theodor W. (2003/1965): Anmerkungen zum philosophischen Denken, in: ders.: Kulturkritik und Gesellschaft II, Eingriffe Stichworte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 607.
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(013) Die drei ??? und der lachende Schatten
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Klappentext
Schatten pflegen normalerweise zu schweigen. Hier aber lacht ein Schatten – schrill und furchterregend! Doch nicht nur dieser höchst ungewöhnliche Schatten bereitet Justus, Bob und Peter Kopfzerbrechen. Auf dem Landsitz der alten Miss Sanchez scheinen auch sonst recht merkwürdige Dinge vorzugehen. Was hat es zum Beispiel mit dem Gerücht auf sich, daß ganz in der Nähe ein wertvoller Indianerschatz vergraben sein soll - an einem Ort, wo kein Mann ihn finden kann ...  
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 012, 1969, William Arden, The Mystery of the Laughing Shadow Buch (Kosmos): 006, 1971, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 013, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Diebstahl, Schatzsuche
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Alfred Hitchcock
Professor Meeker, Sprachwissenschaftler
Skinny Norris, Lieblingsfeind der drei Fragezeichen
Mathilda Jonas
Theodor „Ted“ Sanchez
Sarah Sanchez, Großtante von Ted
Patrick (keine Sprechrolle)
Mr. Harris, Präsident des Vegetarierbundes (😈)
Mr. Morton. Chauffeur
Natches
Kommissar Reynolds
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
„In den Bergen“
Hacienda (Landgut) von Miss Sanchez
Cambridge, England, Ted kommt dort her
Indianerkopf, Bergformation
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
(Bibliothek)
Sonstiges
Stamm der Yaqui, Ethnie aus Mexiko, haben sich am erfolgreichsten gegen Kolonialisten gewehrt
Stamm der Chumash, „primitivere Sprache“, keine Schrift, Häuptling Magnus Verde, hatten Stützpunkte in den Bergen, auch auf dem Landgut der Familie Sanchez, haben einen Goldschatz vor den Kolonialisten versteckt
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Harris: „Ich weiß nicht recht, ob unseren Freunden das Essen schmecken wird, Mrs. Sanchez und ich sind nämlich Vegetarier, wir essen nur Pflanzenkost. Ich bin Präsident des Vegetarierbundes. Mrs. Sanchez hat mich mit der Gründung des Ortsvereins von Rocky Beach unterstützt.“ Justus: „Vielen Dank Sir, aber wir haben leider keine Zeit zum Essen zu kommen, obwohl wir eine derartige Kost gern einmal ausprobieren würden.“ […] Justus: „Buärgh, Mohrrüben und das wohlmöglich zum Mittag! Da ist mir ein saftiges Steak schon lieber!“
Alfred Hitchcock: „Bob und Peter fuhren zum Haus der Vegetarier.“
*Es wird rumgerufen* Peter: „Das kommt aus dem Vegetarierhaus.“
Skinny Norris: „Man, was seid ihr Superhirne doch bescheuert." Bob: „Skinny Norris! Das ist Skinny Norris. Er hat uns eingesperrt. Lass uns sofort raus, Skinny Norris!“ Skinny Norris: „Ihr beide kommt hier nicht raus. Nur schade, dass euer Dickerchen nicht dabei ist, hehe. Das würd' mir Spaß machen, wie sich dieser fette Schlauberger abmüht, da wieder raus zukommen.“ Bob: „Wenn Justus hier wäre, würdest du dich nicht so aufspielen!“ Skinny Norris: „Ach halt die Klappe.“
Justus: „Sehen Sie doch, dieses braune Zeug und hier den roten Fleck, merken Sie was?“ Morton: „Ja … Senf und ein wenig Blut wie mir scheint.“
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
Knock-Out Bob wird auf den Kopf gehauen
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
„Indianischer Künstler“
Ein dunkelhäutiger Mann mit einem Messer
Patrick der Ire
„Es sollen zwei dunkelhäutige Männer gewesen sein. Vielleicht waren es Indianer.“
Natches und Nanika, haben den FRAGWÜRDIGSTEN AKZENT!
„Indianerjungen sind klein.“
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lalalaugenbrot · 1 year
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@tiny-steve tagged me in this 84 years ago, so here we (finally) go
favourite colour: purple
currently reading:
Mit eegen Oogen (Rudolf Kinau)
Vör dien egen Döör (Bolko Bullerdiek)
Der Schimmelreiter (Theodor Storm; reread; half-listening to the audiobook and half-reading)
plus may I introduce you to the stack of books next to my bed:
La verdadera noche de iguala (Anabel Hernández; investigative research on the 2014 mass kidnapping of 43 students in Mexico)
Zur See (Dörte Hansen)
Auto-Korrektur - Mobilität für eine lebenswerte Welt (Katja Diehl)
Oh, wo mooi is Panama (Janosch; Ausgabe auf Ostfriesenplatt)
Die Wilden Hühner (Cornelia Funke) 😏
Det osynliga barnet (Tove Jansson)
Buddenbrooks (Thomas Mann; I started rereading it when I was sick and still want to but I lack the fever-induced enthusiasm now)
Wieso Warum? (Erich Kästner)
last song: Broken - Jess Glynne (kind of hörky!! but then what isn't)
last series: currently rewatching gilmore girls :') (i don't even remember the last 'new' series i watched help, i think it must have been the new season of young royals?!)
last movie: The Third Man (idkk not as captivating as I was lead to believe)
currently working on: nothing! although I still have a video to finish plus a wip that i have put off finishing for 2 years now and i have promised myself that i will finish it this year
tagging @mcfif @diersten @black-cat-aoife @little-little-wonders @pansytheleia @marquisevonobst
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fabiansteinhauer · 1 year
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Ab da
Man muss die Details nicht verstehen, man muss sie lieben. Eines dieser Details ist Luhmanns ab. Ab da sei etwas so und so gewesen oder vom XIII. Jahrhundets ab sei etwas auf eine bestimme Weise möglich gewesen: Immer wieder ab, eine Art ab ovo, nur nicht so eiernd, sondern im Stil (mit dem Stil) einer, wie Heidegger sagen könnte, geraden Weisung, im Stile eines Stils sozusagen. So schreibt Luhmann auch einen Zettel zu Heidegger und zum Tafeln, genauer gesagt zur Tafelmalerei.
Diesmal ab Giotto. Da läßt wohl auch Theodor Hetzer (Martin Heideggers Freund und Giotto-Spezialist) grüßen, sagen wir so: ab da lässt er grüßen. Und Vasari vermutlich auch, auch der läßt ab da grüßen. Auf diesem Zettel geht es auch um den Chinesen, vermutlich um einen von den dreien mit dem Kontrabass, d.h. um einen Anderen, der dort sitzt, wo Luhmann niemals sitzen würde: auf der Straße zum Beispiel. Der Chinese versucht zum Bambusrohr zu werden, wenn er es malt oder betrachtet.
Das Bambusrohr ist ein hölzerner Stil. Luhmanns Ab korrespondiert mit seinem Aus, beides bezeichnet Schnitte in der Zeit. Es findet sich aber keine historische Datierung, ab wann etwas aus gewesen, etwa ausdifferenziert gewesen sein soll.
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ydotome · 3 months
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Theodore Auguste Hein (テオドール・オーギュスト・ハイン) - 7th Time Loop - Episode 4
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onebigbooty19 · 1 month
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The tale of the Attendant, the second prince and the crown prince
"Oliver, where are the documents for the land reorganization policy my brother implemented last year?"
"Oh, Your Highness Theodore."
Oliver, Arnold's attendant, blinked involuntarily at the question posed by the second prince, Theodore.
Theodore and Oliver crossed paths in the middle of the corridor leading from the detached
palace to the main castle. It was just before nine in the morning, a relatively early hour, and a time when the old Theodore would typically still be asleep in some conspicuous place in the castle.
"How unusual for you to ask me something yourself."
"I'm not asking you because I want to. It's just that these are documents I need to review for official business, and my sister-in-law suggested I ask you..."
(I see, must be Lady Rishe's suggestion.)
The second prince had always disliked Oliver. The reason being that Theodore worships his older brother Arnold.
However, Arnold has kept his distance from his younger brother. Therefore, Theodore has been harboring a strong desire for attention from his brother and has been playing numerous pranks to achieve it.
While each of these pranks caused some trouble, they were all easily resolved whenever Arnold intervened. However, Arnold was also very thorough and delegated all handling to Oliver.
Theodore’s pranks were dealt with not by Arnold, whom he wanted to see, but by his proxy, Oliver. As a result, Theodore still harbors disdain towards Oliver, whom he sees as nothing but an annoyance.
As he inwardly accepted this, Theodore's androgynous features contorted into a frown.
"Just so you know, don't get too cocky, Oliver."
"Understood."
"Your knowledge about my brother is limited to certain aspects only."
As Oliver looked puzzled, Theodore crossed his arms and looked up at him defiantly.
"When it comes to matters of state, you might be more knowledgeable, which is why I'm asking you. But, for anything else about my brother, I'm the expert."
"…Hmph."
"Hey!! What are you laughing at!?"
"Well, I tried to hold it back, but..."
Managing to suppress his laughter, Oliver instead put on a smile befitting his role as a servant, and praised Prince Theodore, a member of the royal family.
"I apologize. Prince Theodore, you're just too adorable, it's hard to resist. Indeed, Prince
Theodore, you must know much more about our lord."
"You're obviously making fun of me! And stop calling him 'our lord,' it's creepy!"
"Haha."
Both brothers had echoed the same sentiment. As Oliver observed this with a smile, Theodore frowned even more.
"Why are you acting so normal anyway?"
"Normal, you say?"
"You used to look at me with such disdain. Even though you're just a subject, you openly
thought of me as a 'nuisance'."
"I see..."
With a hint of recognition, Oliver nodded.
"Theodore, until recently, was nothing but an obstacle to my lord."
"..."
"I generally keep anything that hinders him at bay. Even if it's his own brother."
"Hmph."
Theodore, with a slight downward glance, adopted a slightly more mature, composed
expression than before.
"Your loyalty to my brother, I suppose, is a commendable virtue."
"Why, I'm honored by your praise."
"But your composure irritates me. Just tell me the location of the documents— Oh!"
"Whoa!!"
Theodore let out a short scream and suddenly grabbed Oliver's waist. Then, he spun him
around in the direction of the training grounds. At first puzzled, Oliver soon understood as
he looked down the corridor ahead.
"My lord."
"..."
Arnold was walking towards them. Theodore noticed his beloved older brother approaching and reluctantly hid behind Oliver, whom he despised.
As the elder, it would be pitiful to leave him alone. Oliver keeps Theodore hidden behind him and smiles at Arnold.
"Welcome back. How was this morning's training?"
"As usual."
After the indifferent response, Arnold pauses and looks at Oliver. More accurately, it seems he's looking at the brother hidden behind Oliver. His expressionless face gives nothing away, but after ten years of service, there's a degree of understanding between them.
"..."
(He's giving me the 'What are you doing?' look...)
Oliver awkwardly smiles and gently turns to Theodore behind him.
"Prince Theodore, look, it's your brother."
"I know. That's exactly why I'm hiding, you fool!! Without proper preparation, just catching a
glimpse of my radiant brother in the morning like this might make me collapse in the worst-
case scenario...!!"
"Oh my, that would be quite troublesome."
Theodore wasn’t like this before. This excessive reaction seems to stem from his confusion
about how to interact with his reconciled brother.
Also, now that he doesn’t have to hide
his affection for his brother, it seems to have caused even more confusion.
(I remember Lady Rishe saying something like, “If Prince Theodore looks like he’s about to die over his brother, please help him.”)
Oliver puts his hand to his chin in thought.
"My lord. Actually, Prince Theodore has a bit of bedhead on his bangs, so he's pressing his
forehead against my back to fix it—ouch!!"
Oliver's waist gets pinched hard. It seems this attempt to help didn't sit well with Theodore.
"Oliver, seriously, stop being so careless about everything that’s not taking care of my brother...!"
"I apologize. My entire life's priority is allocated to that..."
"As annoying as that is, that's a reliable aspect of you! Damn it!!"
As Oliver wonders what to do next, Arnold lowers his eyes slightly. Then, he opens his lips.
"...Theodore."
"!!"
Theodore's body jolted.
"W... What is it, brother?"
(Oh, he’s trying so hard to appear calm.)
However, he remains hidden behind Oliver as usual.
"I reviewed last week's report. It seems that after implementing your policies, there has been a decrease in crime rates in certain areas."
"W... Well, it's only decreased by a little. And the decrease is mostly in theft and pickpocketing incidents."
"But there is indeed improvement."
"..."
Theodore tightens his grip on Oliver's jacket.
"...If there's a way for people to earn enough to feed themselves through honest work, then
there wouldn't be anyone willingly resorting to stealing food."
"..."
"So, it's only natural that the measures are effective. I'm just extending a helping hand as a
member of the royal family, nothing more than that."
Oliver understands what Theodore is trying to convey. He likely thinks his actions are insignificant and not worthy of praise from his older brother. Therefore, Theodore genuinely
feels embarrassed and awkward.
(But...)
Oliver suddenly smiles.
(He doesn't realize.)
As Theodore mentioned earlier, Oliver has a superior understanding when it comes to
knowledge about Arnold.
"Prince Theodore, what you've done is truly commendable... Right, my lord?"
"You fool, Oliver! Don't say unnecessary things..."
"—Indeed."
Theodore swallows hard.
"You have fulfilled my expectations."
"..."
Arnold's words catch Oliver off guard as well.
(I didn't expect him to praise so openly...)
Come to think of it, Oliver had overheard Lady Rishe advising Prince Arnold about expressing his appreciation more openly to Theodore the other day.
(This must be thanks to Lady Rishe’s influence.)
Arnold continues, his gaze towards his brother surprisingly gentle for him.
"...Keep doing your best from now on."
"Uh..."
The hand Theodore had been clinging to Oliver with slips away.
"Yes, brother... I'll do my best."
"Yes... Oliver."
"Yes, let's head back now."
Without waiting for Oliver to move, Arnold starts walking towards the palace. Before Oliver
follows, he looks back at Theodore.
"That went well, Prince Theodore."
"Ugh, shut up...!!"
"If you feel like crying, I can lend you my back for a while longer."
"Who'd cry on your back? And I'm not crying, by the way."
"Hahaha."
However, Theodore, with his head bowed, had turned red to his ears. It seemed cruel to
mention it, so Oliver refrained.
"As for the documents you're looking for, I'll have them delivered to your room later."
"Hmph... Uh... I mean... Thank you."
"Well, well."
He really has become quite obedient.
"Make sure to properly thank your future sister-in-law later."
"I don't need you to remind me of that...!!"
Oliver laughed heartily, but he started walking to catch up with Arnold, who had turned back and was glaring at him from afar.
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rhikasa · 1 year
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OC Name Meanings Tag
Thank you @druidx for tagging me! ♥️
Rules: Search for and post the meaning of your OCs’ names (if you made their name up or they go by a nickname, post an explanation of how it came to you!) Bonus if you can find something for the last name too.
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Guinevere / Margaret Elyse Iuscora: Guinevere is the name she was given in her origin life, while the second one is what she was given in her second life. Guinevere means “fair, white, blessed.” This name comes from Arthurian Legend, which is an inspiration for the wos universe. Margaret means “pearl.” Elyse, her mother’s name, means “God is my oath.” Her surname Iuscora is made up by me, but it signifies her family’s archangel ancestry.
Theodore James Grayson: Theodore means “gift of God,” which works out perfectly for his origin; his adopted mother believed he was left behind by one of the angels and therefore was meant as a gift to her since she was unable to bear her own children. James means “supplanter.” Not quite sure if that fits anywhere into his story. His surname Grayson means “son of the reeve” (a local official, in particular the chief magistrate of a town or district).
Elizabeth “Ella” Ann Hart: This isn’t her birth name, but rather one she chose when going into hiding. Elizabeth means “God’s promise or God is my oath,” though she has a complicated relationship with her religion. Ann means “grace, He has favored me” and it’s also accepted as a religious name. Her chosen surname is Hart, which means “stag.”
Alexander “Alex” Louise Ryder: Alexander means “man’s defender, warrior.” His first name was a placeholder until I liked it so much that it kinda stuck, but it’s surprisingly rather fitting. Louise means “renowned warrior,” and I just so happened to choose it because I thought it sounded great with the name Alexander. His surname, Ryder, is a variant of Rider so it literally means horseman or horse rider.
Penemu Zilyana Nightingale: I came up with the name Penemu years ago, but upon looking it up, it turns out that there’s actually a being in Enochian lore named Penemue and he’s “a curer of stupidity in man” (according to Wikipedia). Since she has the nicknames Pen and Penny, I decided her name was a variation of the name Penelope, which means “weaver.” Zilyana is also a made up name, but the closest match I could find was Zilya, which means “hunter, harvester, guardian.” The surname Nightingale means “someone with a good voice,” as this species of bird is known for its beautiful song.
Elisven Luina Skylark: The name Elisven was also made up by me, but it’s a variation of Elizabeth which means “God’s promise or God is my oath.” Luina is the name Luna (with an i) which means “moon.” This was also her paternal grandmother’s middle name, and Luina is the name of the moon goddess in Aetherian mythology. The surname Skylark possibly comes from a type of European lark, a bird renowned for its ability to fly vertically up into the air.
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Tagging (no pressure): @isherwoodj @magic-is-something-we-create @oh-no-another-idea @writingforjoy @zmwrites plus anyone else who would like to join!
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a-neverending-story · 2 years
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Lily und der tropfende Kessel
"Komm, hier lang." Die Stimme des jungen Mannes war angenehm. Eine Stimme der man gern lauschte. Sie war geschmeidig und dunkel und voller Geheimnisse, die darauf warteten, dass man Sie entschlüsselt. Sie passte zum Aussehen des Hochgewachsenen, mit der schmalen, langen Nase und dem dunklen Haar. Seine Haut war blass und erinnerte Lily an Schnee. Jetzt gerade zierten seine schmalen Lippen ein jungenhaftes Grinsen und die Augen, die so dunkel waren, dass man kaum sagen konnte, welche Farbe seine Iris tatsächlich hatte, blitzten schelmisch. "Wo bringst du mich hin, Theo?" Skepsis und Neugierde klangen aus ihren Worten nach. Doch statt zu antworten ergriff der Abenteurer nur ihre Hand und zog sie mit.
Um sie herum versank die Gasse, durch welche er sie zog, im Nebel. Lily konnte kaum erkennen, was auf den Schildern an den Ladenfassaden stand und gleichsam war es auch vollkommen egal so schnell sie durch den Nieselregen hinweg eilten. In dem Affenzahn hätte sie nicht ansatzweise entziffern können, was sich ihr sowieso verbarg. Ein Nachteil, wenn man solche Probleme mit dem Lesen und Schreiben hatte, wie es bei Lily schon seit Jahren der Fall war. Zwar war es bereits besser geworden und doch gab es noch immer viel zu oft Tage, an welchen die Buchstaben einen Salat darstellten, der kaum zu entziffern war. Der schmal geschwungene Zauberstab aus dunklem Holz war über sie gerichtet und hielt die winzigen Tropfen gekonnt von ihren Körpern fern. Dennoch kräuselte sich Lilys wasserstoffblonder Haarschopf bereits. "Ich dachte du magst Überraschungen", begann der Ältere. Lilianne ließ ihn nicht mal ausreden: "Ich liebe Überraschungen, aber ich hasse es darauf zu warten!" Ein Lachen verließ seine Kehle. "Keine Sorge, wir sind da." Er blieb vor einer alten Holztür stehen und ergriff den Eisenring, um die Tür aufzuziehen. Ein Schwall von stickiger Luft in welcher verschiedene Alkohole und der Duft von Kaminfeuer mitschwang, breitete sich sofort aus. Lilys Blick richtete sich für einige Sekunden auf den Türrahmen, in welchem in klaren Buchstaben Zum tropfenden Kessel eingearbeitet war. Überrascht war sie tatsächlich. Doch eher darüber die Worte direkt lesen zu können, statt darüber, was sich hinter der Tür befand. "Eine Kneipe", stellte die Blondine fest und trat in die Türöffnung um hinein zu gehen. Der Boden war aus Steinplatten, die teilweise so glatt gelaufen waren, dass es mit nassen Schuhen zu einer interessanten Herausforderung wurde die zwei Treppenstufen hinab in den Hauptraum zu treten, ohne hin zu fallen. Für Lilys Doc Martens jedoch kaum ein Problem. Die hüpfte die Stufen hinab, als hätte sie kaum je etwas anderes getan. Der Pub wirkte schäbig, heruntergekommen und düster. Die Tische wirkten, als seien sie aus einem ganz anderen Jahrhundert und hätten gut und gern mal eine Auffrischung mit Lack und die Zusammenkunft mit einem Stück Schleifpapier vertragen können. Die steinernen Wände hingegen vertrugen etwas neuen Putz und Farbe. Alles in allem hätte sie die Deko eher auf einem Flohmarkt vermutet, als hier. Und dennoch hatte es einen gewissen Charme. Es passte zu dem Glatzkopf, der den Tresen mit einem Lappen wischte und gedankenversunken einem Monolog des Gastes direkt vor sich lauschte. Der Pub war nicht sonderlich voll und doch herrschte reges Gemurmel aus jeder Ecke, das bei Lilys betreten ein wenig gedämpft wurde. Wie immer zog die junge Frau jegliche Blicke auf sich, was durch die Piercings und die abgetretene Kleidung kaum verwunderlich war. Sie fiel vor allem in der Welt der Zauberer auf wie ein bunter Hund. "Schnupper mal, riechst du die Magie?" Theo stupste Lily in die Seite und zog sie dann weiter zu einem der freien Tische. "Und jetzt erzähl mir bei einem Bier einfach alles. Dann kann ich versuchen dir so gut es geht zu helfen." Lily saß an jenem Tisch, an welchem sie damals mit Theodore gesessen, Bier getrunken und geredet hatte. Heute jedoch war sie allein, ein Bier vor sich auf dem Tisch und zwischen den Fingern einen Füllfederhalter, den sie vor einigen Monaten aus einem anderen Gebäude der magischen Welt entwendet hatte. Tatsächlich war das einige Tage nach ihrer Begegnung mit Theo geschehen.
Heute war der Raum erneut erfüllt vom Duft eines prasselnden Feuers, die Gespräche jedoch waren kaum vorhanden. Außer Lily saßen vielleicht 5 weitere Menschen im Pub. Zwei davon unterhielten sich angestrengt zusammen mit Tom - dem glatzköpfigen Wirt - über einen Gnombefahl und wie man ihm am besten Herr wurde. Seit ihrem Abend mit Theo war einiges passiert. Den Zauberer hatte sie seit dem nicht wieder gesehen. Stattdessen hatte sie einen anderen Weggefährten gefunden, der ihr besser hatte helfen können, als der dunkle Zauberer. Der Stift in ihren Fingern erinnerte sie an ihn.
Lily schloss die braunen Augen, fühlte mit den Fingerspitzen über die aufgedruckten Worte. Zaubereiministerium. Damit hatte alles angefangen. Zumindest indirekt. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, als sie sich daran erinnerte. Diese erste Nacht in der Bibliothek, diese erste Begegnung die mit Blutvergießen begonnen - auch wenn es nur ein paar wenige Tropfen waren - und wohin es sie geführt hatte. Ein Kribbeln durchflutete ihre Adern. Es war angenehm und warm und Lily zog tief die Luft in ihre Lungen, bevor sie die Augen wieder öffnete. Ihr Blick ging zurück auf den schwarzen Füllfederhalter. Die goldenen Lettern darauf waren verschwunden. Ein Runzeln legte sich auf ihre Stirn und Lily drehte den Füller zwischen den Fingern. Seltsam. Seit jenem Tag in der Bibliothek passierten immer wieder solch seltsame Dinge. Lily schloss erneut die Augen, ließ ihre Finger noch einmal über die glatte Oberfläche des Stifts gleiten. Wieder war da dieses Kribbeln und Lily wusste, dass die Buchstaben nun wieder an Ort und Stelle zu finden sein würden. Als Lily nun die Augen öffnete standen dort tatsächlich wieder Buchstaben in Gold. Allerdings nicht das, was vorher dort gestanden hatte.
Der Name, der sich nun auf ihrem ausgeborgten Stift befand, ließ ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen erscheinen. Das würde er ihr nie glauben, wenn sie es ihm erzählte.
Aber schon seltsam, wie sich das Leben in wenigen Monaten verändern kann.
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dhr-ao3 · 2 years
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The Opportunistic Thief
The Opportunistic Thief https://ift.tt/GcY7fHd by CaityBell Theo is unintentionally the office matchmaker, and intentionally the office lunch thief. Words: 1022, Chapters: 1/1, Language: English Series: Part 3 of CaityBell's Drabbles, Collection Three Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling Rating: Mature Warnings: No Archive Warnings Apply Categories: F/M Characters: Theodore Nott, Draco Malfoy, Hermione Granger, Kingsley Shacklebolt Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy Additional Tags: Harry Potter Epilogue What Epilogue | EWE, Auror Draco Malfoy, Auror Hermione Granger, Auror Theodore Nott, coworker shenanigans, POV Theodore Nott, Draco Malfoy & Theodore Nott Friendship, Hermione Granger & Theodore Nott Friendship, Theodore is a little shit, Hermione and Draco just need to shag already, Matchmaker Theodore Nott, Ministry of Magic (Harry Potter), not explicit, no beta we die like (wo)men via AO3 works tagged 'Hermione Granger/Draco Malfoy' https://ift.tt/jqH7tIB October 09, 2022 at 08:36AM
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Die Menschen müssen, und das vollends heute, das ihnen heteronom Auferlegte zu ihrer eigenen Sache machen, um überhaupt leben zu können. […] Das heißt, daß die Menschen gar nicht wissen, was die Welt aus ihnen gemacht hat, weil sie, wenn sie es wüßten, eben anders wären und nicht zu dem gemacht werden könnten, wozu der Weltlauf sie eben gerade erst gemacht hat. Nebenbei bemerkt: solche Begriffe wie der der Objektivität der Verzweiflung oder auch der Objektivität des Glücks haben an solchen Dingen ihr Maß; das heißt, sie wären eine Objektivität, die eben diesen Schein der Identität, der durch den schmerzhaften und stets und notwendig brüchigen und mißlungenen Prozeß der Identifikation hervorgebracht wird, – die diesen Schein durchbrochen hätten, die dieses Scheins sich entäußert hätten. Denn es stimmt mit dieser Identität nirgends. Man kann wohl sagen, daß das Mal des Mißlingens dieser Identität, wie man es heute allgemein beobachten kann, jene Infantilität zumal unter Erwachsenen ist, die im allgemein gerade dort am drastischsten sich zu manifestieren pflegt, wo die Erwachsenen am allererwachsensten sind, das heißt, wo sie des letzten Momentes von kindlichem Traum sich entledigt haben und wodurch der gesamte Betrieb der Selbsterhaltung, dem sie sich dabei überantworten und das Seine zollen, seinen Terminus ad quem vollkommen verloren hat und fetischistisch geworden ist, – so daß also gerade diese Art, man könnte sagen: entlaufener ratio, wild gewordener ratio, die nur noch auf ihrer formalen Erfüllung besteht, ohne an ihrem vernünftigen Zweck sich zu orientieren, in das Wahnhafte und da heißt, psychologisch zum mindesten, in das Beschädigte übergeht.
Adorno, Theodor W. (2006): Zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit (1964/65), Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 107f.
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