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wwaroundtheworld · 6 years
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Merry Christmas 🎁🎄 #weihnachten #malanders #australia #beach #couple #love (hier: Kingscliff)
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wwaroundtheworld · 6 years
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Ein sehr hässlicher Vogel 😮
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wwaroundtheworld · 6 years
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wwaroundtheworld · 6 years
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wwaroundtheworld · 6 years
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Brisbane
Die Stadt hat sich eigentlich schnell erzählt, da sie wirklich nicht groß ist. Besucht haben wir Southbank, Fortitude Valley und die Innenstadt. Das sind die angesagten Viertel.
Southbank ist ein sehr modernes Viertel, indem auch eine künstliche Oase angelegt wurde. Der Grund dafür ist, dass Brisbane an sich keinen Strand besitzt, sondern die großen Strände wie Palm Beach oder Surfers Paradise noch 60km vor der Stadt liegen. Fortitude Valley ist eher das Partyviertel von Brisbane. Die Häuser und Straßen scheinen alle schon etwas älter und die Straßen sind gesäumt von urigen Kneipen und Restaurants und immer mal zwischendurch sieht man einen verdunkelten Eingang zu einem Klub oder ein hoch modernes Restaurant. Auch die Innenstadt hat sich ziemlich schnell erlaufen. Neben den altbekanntem Business District und den anderen Läden wie Louis Vuitton, Gucci, Prada..... findet sich hier auch die weltberühmte Queen Street Mall. Dabei handelt es sich eigentlich nur um eine riesige Fußgängerzone in der sich alles von Souvenirgeschäften, Elektronik, Klamotten bis hin zu Reisebüros finden lässt. 
Das eigentlich interessante war für uns die Umgebung um Brisbane. Da gibt es den Mount Coo-tha, die Brisbane Botanic Gardens, Lone Pine Koala Sanctuary und den Australia Zoo. 
Der Mount Coo-tha ist ein Berg nur ein Stückchen außerhalb von Brisbane, von dem man einen phänomenalen Blick auf die Stadt hat. Direkt am Fuß von diesem Berg befindet sich die Brisbane Botanic Gardens. Er unterteilt sich in ein Kakteenhaus, Japanische Gärten, Regenwald Pflanzen, Farnhaus und einheimische Pflanzen. 
Das Lone Pine Koala Sanctuary war mit Abstand das Highlight was wir bis jetzt hatten. Man kann dort den ganzen Tag verbringen. Den ganzen Tag laufen Shows wie z.B. eine Vogelshow oder eine Show in der Farmer vorstellen wie sie ihre Hunde trainieren.  Außerdem gibt es dort sehr sehr viele Koalas, Schlangen, Dingos, Tasmanische Teufel, Wombats und allerlei Spinnen.  Wir haben uns die zwei Shows angeschaut und generell den Park sehr genossen. Unsere 2 Highlights waren das Kangaroo füttern und streicheln und das wir einen Koala tatsächlich auf dem Arm halten durften :D.  
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wwaroundtheworld · 6 years
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wwaroundtheworld · 6 years
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3 Tage durchs Outback
Gestartet sind wir von den 12 Aposteln und unseres Ziel war Brisbane. Brisbane hatten wir uns eigentlich nur ausgesucht, weil wir von anderen wussten, dass dort oben schon Sommer war und die Farmer bereits nach Arbeitskräften schauen. Also wollten wir nur so schnell wie möglich da hoch, da unserer Plan war uns den zweiten Teil unseres Jahres hier alles anzuschauen.
Die schnellste Route ging also geradewegs durchs Outback. Viel kann man von der Route nicht erzählen, da sie aus Geraden, rot-verstaubten und vertrockneten Sträuchern am Straßenrand bestand. Ab und an kam aller paar 100km eine Abbiegung, aber eigentlich sind wir 3 Tage geradeaus gefahren. 
Auch kleine Städtchen haben wir ab und zu passiert. Aber außer einer großen Straße die durch das Örtchen führt und das nicht zu übersehende: Die nächsten 150km keine Tankstelle Schild, war da auch nicht viel mehr.
3 Nächte haben wir auf Campingplätzen übernachtet. Der 1. war der an den 12 Aposteln mit Kangaroos, der 2. war in Tocumwal, was fast auf der Höhe von Sydney war und unsere letzte Nacht haben wir im Gateway Tourist Park verbracht.
Der Anblick von Brisbane war nach den gefühlt endlosen Tagen im nirgendwo atemberaubend mit dem schon fast tropischem Klima, den Wolkenkratzern und der Nähe zum Meer.
Wir hatten noch nicht wirklich einen Plan wo wir schlafen wollten die erste Nacht, deshalb haben wir uns einfach eine Nacht in einem Backpacker Resort Hostel gebucht, dass hat sich allerdings als etwas teuer herausgestellt, deshalb sind wir dann die nächste Woche ins Blue Tongue Hostel gezogen.
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wwaroundtheworld · 7 years
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12 Apostel
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wwaroundtheworld · 7 years
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12 Apostel
Regnerisch, kalt und stürmisch, so hat unsere allererste Nacht in unserem neuen Auto ausgesehen.  Wir sind so gegen Mittag von Melbourne aus aufgebrochen und haben für den ersten Teil der Strecke den normalen Highway genutzt, bevor wir die letzten 60km auf die Great Ocean Road abgebogen sind.  Da es in dieser Jahreszeit schon relativ früh dunkel geworden ist (17:30) und wir noch keinen Platz zum Übernachten hatten, wollten wir nicht all zu spät auf dem Campingplatz ankommen. 
Die Great Ocean Road hat uns aber einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, weil der Ausblick und die Plätze an denen man vorbeikommt einen immer wieder zum Anhalten veranlasst haben. Angekommen sind wir also im halbdunklen statt im hellen und hatten Glück dass die Rezeption des Campingplatzes noch offen war. 
Ohne Abendbrot und halb erfroren haben wir uns dann in die Schlafsäcke verkrümelt und versucht den Storm und das Wackeln des Autos auszublenden. 
Mit einem heller werdendem Grauton vom Himmel sind wir am nächsten Morgen erwacht und haben uns gezwungen in der Kälte über den Campingplatz zu rennen um zu den Duschen zu kommen (nach ausführlicher Kontrolle der Duschen auf Spinnen).
Etwas Gutes hatte der Morgen allerdings: die vielen süßen Kangaroos die gemütlich zwischen den ganzen Autos gegrast haben.
2 Toastscheiben mit Nutella später sind wir dann in Richtung Port Campbell weitergefahren. Hier hatten wir einen atemberaubenden Ausblick auf die mittlerweile leider keine ganzen 12 Apostel. Leider sind einige der Felsen durch den Wellengang bereits eingestürzt.  Dieses Naturwunder ist begeisternd, da man sehen kann wie die Felsen der Brandung strotzen, aber trotzdem nach Jahren klein beigeben müssen. 
Wir hatten leider kein Glück mit dem Wetter um ein paar Sonnenstrahlen auf dem Meer glitzern sehen zu können, aber der Ausblick war es trotzdem allemal wert. 
Später am Tag sind wir dann endlich auf unsere 1.800km Tour in Richtung Norden aufgebrochen. 
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wwaroundtheworld · 7 years
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wwaroundtheworld · 7 years
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Just some impressions from Melbourne
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wwaroundtheworld · 7 years
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Melbourne
Der erste Stop unserer Reise sollte Melbourne sein. Da wir in Altona gewohnt haben, mussten wir uns zunächst eine “MYKI-Card” (das System dahinter ist ziemlich simple, es ist wie eine Fahrkarte, auf welche man ein gewisses Guthaben lädt, um die kostenpflichtigen Bahn-/Busfahrten zu bezahlen). Wir haben extra kostenpflichtig geschrieben, da es in Melbourne auch eine freie Zone gibt, aber später mehr. Von unserer Unterkunft bis in die Stadt sind wir zirka 30 Minuten mit dem Zug gefahren, bevor wir in der Central Station ausgestiegen sind. 
Unseren ersten Tag in Melbourne haben wir mit selbst erkunden verbracht, denn an sich ist das eigentliche Stadtzentrum ziemlich klein. Wir haben ein bisschen die Wolkenkratzer auf uns wirken lassen mit den vielen süßen aber auch ziemlichen mainstream Geschäften. Im Stadtbild von Melbourne vermischen sich die Wolkenkratzer, aber auch viele schon alt wirkende Gebäude (wobei man nicht wirklich von alt sprechen kann, wenn man bedenkt, wann Australien besiedelt wurde und wann die Menschen angefangen haben richtige Häuser zu bauen).   Das Gedränge der Stadt konzentriert sich auf die 3 Hauptstraßen Lonsdale, Elizabeth und Russell Street, die durch viele kleine Nebenstraßen miteinander verbunden sind in denen man, wenn man Glück hat noch ein Plätzchen in einem Café findet und den ersten richtigen australischen Kaffee genießen kann. Auf der Elizabeth Street lohnt es auf jeden Fall sich für ein paar Minuten auf ein paar Treppen zu setzen und den Straßenmusikern zu lauschen, die sind nämlich nicht nur gut sondern machen noch eine richtige kleine Show aus sich und ihrer Musik. Fun Fact dahinter ist, dass es für die Plätze auf der Elizabeth Street richtige Castings gibt vor dem Stadtrat bevor man da überhaupt spielen darf (das erklärt auch warum wirklich ALLE so gut waren). 
Man kann sich durch die Stadt entweder laufend fortbewegen oder einfach in die Tram hüpfen die einen zu den wichtigsten Plätzen der Stadt bringt, das Beste daran ist, dass es kostenlos ist und die Bahnen wirklich im Minutentakt kommen. 
Unseren zweiten Tag haben wir genutzt um an einer Stadtführung teilzunehmen. Das beste an der ganzen Sache ist das die Stadtführungen zu Fuß sind, ca 3-4h gehen, man von Locals herumgeführt wird und die ganze Sache einen am Ende nur ein bisschen Trinkgeld kostet. Wir hatten eine super liebe Studentin die uns all Ihre Geheimplätze gezeigt hat und uns auch ein bisschen Hintergrundwissen über die Stadt liefern konnte. So hat man z.B herausgefunden, dass das frühere Gefängnis von Melbourne heute zu dem Campus der Universität gehört oder die wahre Geschichte hinter der Rüstung von Ned Kelly (die man sich dann später auch noch in der Unibibliothek anschauen gehen kann).  Um nur ein paar Sehenswürdigkeiten der Stadtführung zu nennen: - Royal Exhibition Building  - Universitätscampus - früheres Gefängnis - Parlamentsgebäude - China Town - Greek Place - Swanston Street  - Arcarden - Center Place - Flinders Street 
Auf eigene Faust haben wir dann noch die vielen Parks und die Queen Victoria Märkte erkundet.
Natürlich gibt es in Melbourne noch viel viel mehr zu sehen, aber unsere Focus lag die ersten Tage eher auf der Organisation, weshalb wir auch nochmal einen Stop in Melbourne einlegen wollen, wenn wir die East Coast von Cairns wieder runterfahren.
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wwaroundtheworld · 7 years
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LOVE YOU ♥️ #us #couple#backpacking #liveyou (hier: Brisbane, Queensland, Australia)
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wwaroundtheworld · 7 years
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#me #pictureoftheday Wearing the oversized jacket from my boyfriend, because it was freezing. But this #stunning view made everything worth it ⛰🌳#backpacking #love #travel #springbrooknationalpark #QLD (hier: Springbrook National Park)
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wwaroundtheworld · 7 years
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#pictureoftheday Tue die Dinge die du immer machen wolltest, bevor es zu spät ist #backpacking #withmylove #glasshousemountains #life #australia (hier: Glass House Mountains, Queensland, Australia)
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wwaroundtheworld · 7 years
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Found a new friend 🙋🏼🌵🌴 to find him you only have to look around in the #brisbanebotanicgardens #picoftheday #firstsunnyday #love #fun (hier: Brisbane Botanic Gardens - Friends)
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wwaroundtheworld · 7 years
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Die ersten Tage
Gestrandet sind wir eigentlich in Altona, was mit der Bahn ca. eine halbe Stunde von Melbourne City entfernt war.  1. hatten wir die Unterkunft über AirBnB gebucht, was ja meistens etwas außerhalb der Städte ist 2. wollten wir die ersten Tage etwas ruhiger angehen lassen, da wir noch    einiges organisieren mussten und das nicht von einem überrannten Backpackerhostel aus machen wollten  3. durch die Übernachtung über AirBnB hatten wir gleich eine australische Adresse für den Postverkehr 4. war die Unterkunft direkt am Meer MIT STRAND, was man von Melbourne nicht gerade behaupten kann.
Die ersten Tage waren ziemlich vom Jetlag geplagt und wir mussten erstmal einen Tagesrhythmus für uns finden. 
Auf unserer To-Do-Liste stand: - Steuernummer beantragen  - Konto eröffnen  - Handynummern besorgen  - Autokauf  - Job finden (Elli)  - Campingutensilien  - Reiseplan ... Es kamen aber noch Dinge dazu, die man so vorher gar nicht beachtet hatte, wie z.B ein Navi, eine Matratze fürs Auto oder wie machen wir das eigentlich mit dem Internet wenn wir unterwegs mal etwas nachschauen oder buchen wollen - das Vodafone Angebot von monatlich 60$ war uns nämlich entschieden zu teuer.
Steuernummer (TFN), Konto und Handynummer waren schnell besorgt. Für die TFN mussten wir in die Stadt fahren und dort in ein TAX-Büro gehen. Am Computer waren dann schnell (innerhalb von 20′) paar Formulare ausgefüllt und schon hieß es warten bis der Brief ankommt.  Das Konto ging genauso schnell. Wir haben uns für die Commonwealth Bank entschieden, einfach weil es uns von unserem AirBnB-Host empfohlen wurde  und es die Bank mit dem größten Netzwerk innerhalb Australiens ist.  Für die Handynummer hat man hier 3 Möglichkeiten zur Auswahl: Telstra, Optus und Vodafone. Auf Vodafone ist es schlussendlich hinausgelaufen, da diese gerade ein Angebot laufen hatten. 
Der Autokauf hat sich schon etwas schwieriger gestaltet, da wir uns ein Budget gesetzt hatten, welches wir auf keinen Fall überschreiten wollten.  Dem Auto waren aber auch leider ein paar Kriterien gesetzt: es musste groß genug sein für eine Matratze (damit wir darin auch ab und zu mal schlafen können), zusätzlich musste man genug Platz haben um auch noch Rucksäcke und den ganzen anderen Kram mit einpacken zu können, dann wollten wir ein Auto haben was von Kilometerstand und Alter noch was hergibt (wobei man das hier in Australien komplett neu definieren muss, als wie in Deutschland).  Schlussendlich nach mehreren dreistündigen Fahrten haben wir ein Auto ergattert. Zusätzlich hat uns der Verkäufer noch Öl (ausreichend für den ersten Wechsel nach 10.000km) und eine Matratze mitgegeben.
Für alle die sich grundlegende Dinge für das Campen anschaffen wollen, wie z.B. Teller, Tassen, Besteck, Decken oder Kissen, empfehlen wir auf jeden Fall “Vinnies” einen Besuch abzustatten. Hierbei handelt es sich um eine Secondhand Kette die mit dem Erlös die umliegenden Anwohner unterstützt. 
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