Tumgik
#du verlierst mich
lovejunkie97 · 3 months
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Du verlierst mich, doch du verschließt die Augen davor.
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Kleine Bemerkung an die Anzeige von Sarah, sie hat auf meine kontakt Anfrage sich gemeldet, nach einem normalen foto von mir hat sie mich überall gesperrt und geblockt und mir keine Erklärung geliefert. Ich finde das sehr verletztend und unpassend in diesem doch sehr Einfühlsamen Bereich wie unseren. Ausserdem hat mich das sehr verletzt.
Lg Chris
Hallo Chris,
das tut mir wirklich leid zu hören. Es ist verständlich, dass dich das Verhalten von Sarah verletzt hat. Leider gibt es im Kontaktanzeigen Bereich immer wieder solche unangenehmen Erfahrungen. Ich hoffe, dass du dennoch nicht den Mut verlierst und weiterhin offen für neue Begegnungen bleibst.
Es ist wichtig, sich auf die positiven Erfahrungen zu konzentrieren und sich nicht von einer negativen Situation entmutigen zu lassen. Ich wünsche dir viel Glück bei deiner weiteren Suche und hoffe, dass du bald jemanden findest, der dich zu schätzen weiß.
Liebe Grüße
ddlg-deutschland-kontakte2
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lanadenktnach · 5 months
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Echt?
“Echt? Das hätte man ja bei dir überhaupt nicht gedacht.”
Ich schmunzel und nicke still mit meinem Kopf.
“Woher kommt das denn?”
Ich zucke verlegen mit meinen Schultern, obwohl ich doch eigentlich so viel zu erzählen hätte.
“Aber nicht so richtig oder..? So wie aus dem Fernsehen meine ich…so mit Beleidigungen und so?”
Nicht so wie aus dem Fernsehen, antworte ich verunsichert.
Nicht mit vulgären Ausrufen und Gesten. Eben nicht so richtig.
Das Gefühl, dass es “nicht so richtig” ist, entwertet meinen Zustand einerseits und bietet mir dennoch eine kleine gemütliche Ecke, in welcher ich mich von “den Anderen” abgrenzen kann.
Tief eingekuschelt kann ich mich von dem Zustand verstecken, in welchem ich mich befinde. Mein Gegenüber beruhigen, dass es ja nicht so schlimm sei.
Ich merke, dass es Menschen um mich herum verunsichert, wenn ich mich traue, sie darauf aufmerksam zu machen. Das tut mir leid.
In meinem Kopf geht halt manchmal so viel vor, dass mein komplettes Nervensystem überfordert ist. Das kannst du dir vorstellen, wie dein Handy, welches anfängt zu hängen oder sich ganz viele Apps gleichzeitig öffnen, wenn du mit zu wenig Akku zu viel auf ihm herumtippst, versuche ich zu erklären.
Wie lachhaft, wenn es doch nur so leicht zu erklären wäre.
Ich habe Tourette.
Und das auch schon bevor ich begonnen habe, mich damit zu befassen.
Schon bevor ich begonnen habe, davon zu erzählen oder Andere über meine Grenzen in Kenntnis zu setzen.
Ich möchte mich nicht über das Interesse Anderer beschweren.
Ich finde es oft sogar sehr schön, dass dem mit Neugierde begegnet wird.
Ich möchte mich ebenso nicht über die Menschen in der Bahn oder im Klassenraum beschweren, welche sich verlegen gegenseitig ansehen und kichern.
Euch verunsichert dieser Zustand wahrscheinlich genauso wie mich.
Wäre ich nicht Selbst betroffen, wüsste ich auch nicht wie man damit umgeht -und lustig sieht es nunmal aus.
Rundmails, unzählige Gespräche, Abwesenheit und sich immer wieder eintretenden Situationen zu stellen ist bloß weniger lustig. So sehr ich die Bühne liebe, wünsche ich mir, dass sich hier niemals der Vorhang geöffnet hätte. Wenn du in einem gefüllten Raum sitzt und spürst, wie die Hitze von deinen Zehen in den Kopf steigt und du mehr und mehr die Kontrolle über jegliche Handlung deiner Selbst verlierst, ist es nicht lustig. Und obwohl ich schon lange weiß, wie sich das anfühlt, erschrecke ich mich jedes Mal vor mir selbst. Wenn sich mein Körper verselbstständigt und ich in den unpassendsten Momenten unkontrolliert befremdliche Bewegungen und Geräusche von mir gebe, ist es nicht lustig.
Es gibt Tage, an denen ich über mich selber Witze mache und diesem Thema keinen Raum biete. An denen ich so tue, als würde es einfach nicht existieren und keine Angst vor Triggern habe. Es gibt Tage, an denen ich es genauso wenig ernst nehme und ignoriere, wie in den Jahren vor der Diagnose.
Diagnose, was ein hässliches Wort. Wievielen Menschen hat es wohl schon den Boden unter den Füßen weggerissen?
Dieser Scheiß schwere Zettel, mit welchem ich zum Lehrpersonal und Arbeitgeber*innen stiefeln musste und sich mein Leben von heute auf Morgen geändert hat.
Versteht mich nicht falsch, es gibt um Längen schwerwiegendere Erkrankungen, als Tourette. Unbeschreibliches Leid erschüttert unsere Welt, sich da mit ein zwei Ticks an die Spitze stellen zu wollen, wäre makaber.
Und doch: es erschüttert jeden Tag meine eigene kleine heile Welt.
Und diese kleine Welt ist manchmal so erdrückend groß, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde, um auf deine Fragen die richtige Antwort zu finden.
Sie ist manchmal so groß, dass ich mich in ihr verlaufe und die Abzweigung der Selbstakzeptanz verpasse.
So groß, dass ich nicht weiß mit welchem Thema ich mich nach dem Aufstehen zuerst beschäftigen sollte.
So groß, dass ich verstehen muss, dass ich Selbst nicht alles in der Hand habe.
Verstehen muss, dass Alles auf der Welt Zeit zum wachsen braucht.
Und das auch ich mit der Zeit in alles hineinwachsen werde.
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verlorenesich · 1 year
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Weil ich nicht mehr kann, möchte ich fort. Weil ich nicht fort kann, da du meine Welt bist, möchte ich sterben. Du nimmst mir die Luft zum Atmen, während du der Sinn für mich bist zu atmen. Du gibst mit mir an, während du dich überhaupt nicht um mich kümmerst. Du bemerkst nicht mal, dass du mich verlierst. Du weißt, dass ich mich verliere und es ist dir egal. Wann hört mein Leben endlich auf?
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messersschneide · 10 months
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Die ersten Wörter
Die ersten Wörter
auf Deutsch, die ich kannte:
„Was ist das“.
Alle folgenden: Klangschalen
noch zu füllen
mit Inhalt
mit Trunk, квас, Honigmilch, ambrosia
mit Sinn
stillend, schwappend
über den Zaun der
Asylbewerberunterkunft
- so ein deutsches Wort.
So ein deutsches Wort:
Asylbewerberunterkunft
was mir auf der Zunge liegt
von den Lippen rollt, unaufhaltsam
verrät mich jedes Mal.
Die ersten Wörter
auf Deutsch, die ich sprach
blieben mir im Halse stecken.
In jeder Sprache
ein Kratzer Fremdheit
durch Rachen, Munddach, Gaumenzäpfchen
reißen sie Schneisen
die Widerhaken meines Akzents.
Die ersten Wörter
auf Deutsch, die man mir
in die Haut stach:
Spuren hinterlassen.
Nicht zu vergessen,
nie, nicht zuzulassen,
dass ich es vergesse:
du wirst nie perfekt klingen
nie perfekt sein
nie perfekt
bis du deine Ehrfurcht verlierst
dir nimmst, was dir nicht gehört
bis du sie findest
die Schwerpunkte dieser Sprache
die schwächsten Glieder
die Sollbruchstellen
und sie in Form
und Inhalt
und störrischem Sinn
biegst
und schleifst
und gefügig machst
dass sie nachgibt wie Daunen
und sticht wie ein Federkiel.
Die ersten Worte
auf Deutsch, die ich schrieb
hatten keinen Akzent
Schrift, nicht auszusprechen -
so ein deutsches Wort -
ist eine 1 im Zeugnis
ist erstickter Zweifel
ist perfekt.
Die ersten Worte
geschrieben von eigener Hand
ohne Noten, ohne
prüfenden Blick im Rücken
sind immer gestohlen.
Die ersten Worte, die
man spricht, ohne Antwort zu geben
unerhört
diese Frage
ist es wert
ist es wirklich
ist es wirklich wert
gesagt zu werden
jedes Ja versenkt seine Widerhaken im Rachen.
Wenn etwas fehlt
wenn ich es nicht sage
was für ein erregender
schwindelerregender
unerhörter Gedanke.
Jedes Ja in gestohlener Sprache
ist es wert gewesen.
Die ersten Worte
die man stiehlt
sind ein Federkiel
im Schmetterlingsleib der Unfassbarkeit
(wie unerhört
an die Fassbarkeit der Welt zu glauben
unerhört
so ein deutsches Wort)
Ich steche ohne Glauben
das erste Wort
auf Deutsch
woran ich glaubte:
trotzdem.
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Schloss Einstein Folge 1038
Io und Joyce haben es geschafft: Die pflanzlichen Stammzellen wachsen. Wenn alles klappt, können sie für die Präsentation einen richtigen Burger vorstellen. Jetzt müssen sie für den nächsten Tag nur noch den 3D-Drucker im Share Space reservieren, doch dann stürzt Joyces Tablet ab.
Joel hat für Annika und Nesrin eine Geschäftspräsentation ihres neuen Start-Ups "Pranko" vorbereitet.
Er hat sich sogar extra wie Steve Jobs ablichten lassen.
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Joel: "Unsere Kunden erhalten maßgeschneiderte Pranks mit Lachgarantie. Und wir, wir tun das, was wir immer machen. Nur jetzt mit Gegenleistungen. Wie zum Beispiel Hausaufgaben, Putzdienst oder Süßigkeiten. Mit Pranko werden wir unser Leben revolutionieren. Und das in den Paketen Standard, Premium und Express." Nesrin: "Geht's noch? Wir sind doch nicht die Post! Pranken ist Kunst."
Er hat sogar schon Visitenkarten drucken lassen.
Während Annika Joels Geschäftsidee ganz okay findet, ist Nesrin gegen die Kommerzialisierung ihrer Kunst. Nesrin: "Pranken ist doch kein Produkt. Pranken ist Freiheit und Spaß und unser Ding." Annika: "Das bleibt es doch auch. Nur, das wir jetzt was dafür kriegen." Nesrin: "Und etwas machen, wozu wir keine Lust haben, weil andere es uns sagen."
Joyce und Io und Colin und Joel brauchen beide für den nächsten Tag einen Platz im Share Space. Blöd nur, dass es nur noch einen freien Platz gibt. Colin: "Was ist mit Schere, Stein, Papier? Das ist am fairsten?" Joel: "Niemals, dann können wir zu 50% verlieren." Praktischerweise kommt Noah hinzu, mit dem Joyce sowieso noch eine Rechnung offen hat. Obwohl er nicht in ihrem Team ist, soll er für Colin und Joel ein Karate-Duell mit Joyce austragen.
Massudas Eltern kommen zu Besuch und zusammen mit Julia versucht sie, sich den Gebrauch von Anglizismen abzugewöhnen, indem sie jedes Mal in eine Zitronen beißt, wenn sie einen benutzt. Julia: "Was ist denn an Anglizismen so schlimm?" Massuda: "Meine Eltern denken, dass man dadurch doof wirkt."
Nesrin hat Buchstaben aus Zeitschriften ausgeschnitten und damit einen Auftrag an Pranko geschrieben: Herr Chung soll geprankt werden. Annika fühlt sich unwohl dabei, aber Nesrin erinnert sie daran, dass sie Dienstleister sind und jeden Prank innerhalb von 12 Stunden mit vollster Zufriedenheit ausführen. Denn natürlich hat Joel sich keine Gedanken um Ausschlussklauseln gemacht. Wahrscheinlich haben sie nicht mal ne AGB.
Da Annika angegeben hat, dass sie Alektorophobie (Angst vor Hühnern) hat, hat Joel sie für den Prank in einen Schutzanzug gesteckt. Wenigstens hält er die Bestimmungen zum Arbeitsschutz ein.
In der Küche kriegen wir durch ein Gespräch mit Mikka etwas mehr Backstory von Noah: Er hat Freddy mit dem Zug zum Internat gebracht und seine Eltern haben nichts gemerkt. Noah: "Es ist ziemlich leicht, zwei Leute zu verarschen, die nicht miteinander reden."
Colin und Noah reden wieder miteinander und Colin bietet ihm an, den Küchendienst zu übernehmen, damit er sich auf den Kampf mit Joyce vorbereiten kann. Noah: "Machst du dir Sorgen?" Colin: "Nur um Joel. Der kriegt nen Herzinfarkt, wenn du verlierst."
Für den Prank musste Annika trotz ihrer Phobie in einen Hühnerstall und als Nesrin ihr erzählt, dass sie es war, die den Auftrag erteilt hat, ist Annika außer sich. Das mit der Alektorophobie war kein Scherz, die hat sie wirklich.
Massudas Eltern treffen ausgerechnet auf Fabienne. Massuda hat natürlich Angst, dass Fabienne ihnen gesagt haben könnte, wie sie wirklich drauf ist, aber Fabienne hat es für sich behalten.
Der große Kampf zwischen den beiden Charakteren mit trauriger Backstory steht an. Wer wird gewinnen? Joyce "Meine Mutter ist für Geld lieber in den Knast gegangen, als mich aufwachsen zu sehen" Simon oder Noah "Stay Together For The Kids von Blink-182" Temel?
Und der Gewinner ist: Joyce! Zum Glück hat sich Joel lieber mit Annika einen Film angesehen, ansonsten hätte er jetzt nen Herzinfarkt gekriegt.
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white-fledermaus4 · 4 months
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Mein Kopf so schwer
Voll mit leeren Gedanken
Und jede Antwort
Bringt nur neue Fragen auf...
Wohin soll das führen
Wohin soll ich gehn,
Wie soll ich noch handeln
Ich kann kein Ende da sehen.
Was soll ich noch tun,
Und was soll ich denken
Ich Kämpfe und kämpfe
Doch alles was ich mach
Führt nicht zu dem ziel
Dass du bereit bist
Offen und ehrlich
Mir, -verdammte scheisse nochmal!!!,
-Endlich die Antworten zu schenken.
Ich setz meine Maske auf
Jeden scheiss tag.
Ich versuchs zu verdrängen
Und mich an all diesen fragen
Nicht festzufressen und aufzuhängen
Doch ich kanns einfach nicht.
Es kostet viel zu viel Kraft.
Ich weiß nicht wo ich stehe
Und nicht wieso, weshalb und warum!
Bin ich dir so vollkommen egal???
Womit hab ich das nur verdient???
Reflektierst du dich und dein Verhalten auch nur ein einziges Mal???
Was würdest DU denken,
Wie würde es DIR gehen
Wie würdest du fühlen und handeln,
Wären wir in vertauschten Rollen und du an meiner Stelle und ich würde mich so wie du es tust benehmen???
Wärst du dann noch da?
Wärst du noch bei mir?
Wie würdest du fühlen und handeln und denken
Und wie würdest du damit umgehen??????
Ich kann dir sagen wie ICH damit umgehe!
ICH GEH DRAN KAPUTT!
ICH ERTRAGE ES NICHT.
ICH KÄMPFE JEDEN TAG MIT ALL DIESEN OFFENEN FRAGEN
AUF DIE DU MIR KEINERLEI ANTWORTEN GIBST!
》 DU BELÜGST MICH! DU VERHEINLICHST UND VERTUSCHST, JA DU BEKLAUST MICH SOGAR - UND SAGST MIR DABEI KACKENDREIST INS GESICHT DU LIEBST MICH?!?!?!? 《
Ich versteh es nicht, - wie kannst du nur so sein?
Wie kannst du so handeln und mich wissentlich so verletzen und brechen und zu Grunde richten und mir dennoch sagen, du würdest mich über alles in der Welt lieben??
Ich sterbe jeden Tag an all den offenen Fragen ein Stückchen mehr. Hadere mehr und mehr mit mir.
Distanziere mich mehr und mehr von dir.
Resigniere. Zerbreche. Schließe mehr und mehr mit gemeinsamer Zukunft mit dir ab.
Und werde kalt. Will keinem mehr vertrauen schenken
Weil ich genau das was du mit mir machst nie wieder erleben müssen will.
Und ich muss nicht nur mich, sondern auch die kleine schützen.
Vor genau dem, was du tust.
Du bist krank!
Dein Verhalten ist krank.
Du gehörst mehr als dringend in Therapie!
Und das von dir aus!
Denn alle Therapie der Welt bringt nichts, wenn du nicht gewillt bist etwas zu ändern
Wenn du nicht einsichtig bist.
Wenn du dein Verhalten in Ordnung findest....
Dich nicht ein mal für all deine Taten offen und ehrlich und von dir aus einsichtig entschuldigst, obwohl du mich doch so sehr liebst und obwohl du weißt was alles daran hängt und dass du mich mit deinem verhalten verlierst.
Dass du mich kaputt machst.
Dass du mich brichst.
Dass du mich umbringst.
Und das für immer!
Mir fehlen die Worte.
Ich hab keine Kraft mehr noch weiter zu fragen um doch nie antworten von dir zu erhalten die von dir aus kommen und die auch belegt werden können, sodass ich weiß du sagst die Wahrheit und erfindest nicht eine weitere Lüge um mir diese eine von so vielen endlich mal zu "beichten".
Wie kann ein Mensch nur so sein?
Mir fällt dazu einfach nichts mehr ein.
Der Schmerz ist zu groß.
Wie Händel ich das alles denn bloß?
Ich bin kein Mensch der einfach alles hin wirft.
Nein.
Ich Kämpfe weit über meine Grenzen hinaus
Damit vielleicht doch noch alles gut wird.
Doch bei dir gebe ich auf.
Es macht keinen Sinn.
Ich hab alles getan.
Doch du wachst einfach nicht auf!!!
Wo führt das sonst noch hin?
Ich gebe auf.
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perfektunperfekte · 4 months
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ich beuge den kopf nach unten meine ellenbogen stütze ich auf meine oberschenkel ja breitbeinig, unweiblich, maskulin, sitze ich da ich drehe ich drehe die zigarette zwischen meinen fingern hin und her während immer wieder ein stückchen asche vom wind davon getragen und für mich unsichtbar wird so muss das leben sein, denke ich am anfang glühend, helle, prächtige flammen die dann zwar nie wieder so strahlen aber immer wieder glühen immer wieder, gibt dir das leben lebenswertes und lässt dich leuchten zugleich verlierst du ein wenig altes, man kann nicht alles behalten, nicht an allem festhalten manches muss gehen damit man wachsen kann da fliegt sie auf den schwingen des windes, sanft und friedlich, als teil eines ganzen, als teil eines kreislaufs einfach davon und während sich das glühen und das davon fliegen, abwechseln ziehen, einatmen, ausatmen, abaschen, ziehen, einatmen, ausatmen, abaschen denke ich mir, - ich habe sie doch grade erst angezündet, hab doch grade erst begonnen, sag wo bin ich schon, das geht mir zu schnell habs nicht mitbekommen war zu wenig rauch, wenig nikotion war zu wenig hauch, in meinem leben drin bekomme panik, gleichzeitig - breitet sich frieden aus wir sind alle gleich, asche im lebenshauch solang wir alles tun, was uns das leben gibt und wir die menschen halten, - lieben was uns liebt das leben hat nur die bedeutung, die man ihm selber gibt heb den kopf nach oben, schau mir den himmel an bin noch jung, ja, was fang ich mit ihm an bedeutung ändert sich ja, dreht sich sacht im kreis glühe hell derzeit, asche fliegt vorbei
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art-lover-gallery · 2 years
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“ Ich verlange, dass du bis zur Erschöpfung für Mich arbeitest. Ich will, dass du deine gesamte Energie bei mir verlierst “
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taetae18sworld · 2 years
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✉️Ana’s erster Brief ✉️
Erlaube mir mich vorzustellen. Mein Name, oder wie ich von sogenannten „Ärzten“ genannt werde, ist Anorexie. Mein vollständiger Name ist Anorexia Nervosa, aber du kannst mich Ana nennen. Ich hoffe, wir werden gute Freunde.
💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖
In der nächsten Zeit werde ich viel Zeit in dich investieren und ich erwarte das Gleiche von dir.
⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳⏳
In der Vergangenheit hast du mitbekommen, wie deine Lehrer und Eltern über dich sprachen. Du bist „so reif“, „intelligent“, „gibst immer alles“ und in dir steckt „so viel Potential“. Wohin hat dich das alles gebracht, wenn ich fragen darf??? Nirgendwo hin! Du bist nicht perfekt, du strengst dich nicht genug an und darüber hinaus verschwendest du deine Zeit damit, mit diesen Freunden zu reden und über sie und das Zeichnen nachzudenken. Dieser Luxus wird dir in Zukunft nicht gestattet sein.
💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭
Deine Freunde verstehen dich nicht. Sie sind nicht ehrlich. Früher, als die Unsicherheit an deinen Gedanken genagt hat, und du sie gefragt hast: „Sehe ich…fett aus?“ und sie geantwortet haben: „Nein, natürlich nicht“, wusstest du, dass sie lügen. Nur ich sage dir die Wahrheit. Deine Eltern…lass uns nicht so weit gehen! Du weisst, dass sie dich lieben und dass sie für dich sorgen, aber die Sache ist einfach die, dass sie deine Elterns sind und verpflichtet sind, so zu handeln. Ich werde dir jetzt ein Geheimnis verraten: Tief in ihrem Inneren sind sie von dir enttäuscht. Aus ihrer Tochter, der mit all dem Potential, ist ein fettes, faules Mädchen geworden, das alles, was es hat, nicht verdient hat.
🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫
Aber ich bin gerade dabei, das alles zu ändern.
Ich erwarte eine ganze Menge von dir. Du darfst nicht viel essen. Es wird langsam anfangen: Reduzierung der Fettaufnahme, Lesen der Nährwertangaben, Junk Food, Frittiertes etc. wird weggelassen. Für eine Weile wird die Übung einfach sein: Etwas Laufen, vielleicht ein paar Crunches und Sit Ups. Nichts zu Schweres. Verlierst vielleicht ein paar Pfunde. Nimm ein bisschen Fett aus diesem Fettbottich deines Bauches. Aber es wird nicht lange dauern, dann werde ich dir sagen, dass das nicht genug ist.
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Ich werde von dir erwarten, deine Kalorienaufnahme zu verringern und gleichzeitig mehr Übungen zu machen. Ich werde dich an deine Grenzen treiben. Du musst es ertragen, weil du dich mir nicht widersetzen kannst. Ich fange an, mich bei dir einzunisten. Ziemlich bald bin ich immer bei dir. Ich bin da, wenn du morgens aufwachst und zur Waage rennst. Die Zahlen werden beides – Freund und Feind und mit rasenden Gedanken betest du, sie mögen niedriger sein, als gestern Morgen. Du siehst mit Schrecken in den Spiegel. Du kneifst dir in das Fett, das da ist und lächelst, wenn du dir über die Knochen streifst. Ich bin da, wenn du den Tagesplan gestaltest: 400kcal, 2h Sport. Ich bin diejenige, die ihn ausknobelt, weil spätestens jetzt meine und deine Gedanken Eins werden.
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Ich folge dir den ganzen Tag hindurch. In der Schule, wenn du dich schlecht konzentrieren kannst, gebe ich dir etwas zum Nachdenken: Zähle die Kalorien für den Tag nach. Es ist zuviel! Ich fülle deinen Kopf mit Gedanken über Essen, Gewicht, Kalorien und Dinge, über die Nachzudenken sicher ist. Denn jetzt bin ich bereits in dir drin. Ich bin in deinem Kopf, deinem Herzen und deiner Seele. Die Schmerzen des Hungers, die du vorgibst zu spüren, bin ich in dir.
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Ziemlich bald werde ich dir nicht nur sagen, was du mit Essen machen sollst, sondern auch, was du die GANZE Zeit über machen sollst. Lächel und nicke. Zeige dich von deiner guten Seite. Schlage auf diesen fetten Bauch, verdammt, Gott, bist du eine fette Kuh! Wenn es Zeit für’s Essen ist, sage ich dir, was zu tun ist. Ich mache einen Teller mit Kopfsalat, der wie ein Festmahl passend für einen König aussieht. Reiche das Essen herum. Kass es so aussehen, als hättest du etwas gegessen. Kein Stück… wenn du isst, dann wirst du die Kontrolle verlieren. Willst du das? Wieder eine fette Kuh werden, die du einmal warst? Ich zwinge dich, Models aus Modemagazinen anzustarren. Diese perfekt dünnen, verzichtenden Models mit den weissen Zähnen, Models der Perfektion, die dich von den Seiten der Hochglanzmagazinen heraus anstarren. Ich lasse dich erkennen, dass du nie wie sie sein kannst. Du wirst immer fett und nie so schön wie sie sein. Wenn du in den Spiegel schaust, werde ich dir das Bild verzerren. Ich werde dir Fettleibigkeit und Scheusslichkeit zeigen. Ich werde dir einen Sumo-Ringer zeigen, wo in Wirklichkeit ein hungerdes Kind ist. Aber du musst das glauben, denn wenn du die Wahrheit kennen würdest, könntest du wieder anfangen zu essen und unsere Beziehung würde zerbrechen…
🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸
Manchmal wirst du rebellieren. Du wirst das kleine rebellierende, fieberhafte Gefühl, dass in deinem Körper zurückgeblieben ist, bemerken und du wirst dich runter in die dunkle Küche wagen. Die Kühlschranktür wird sich, leise knarrend, langsam öffnen. Deine Augen werden das Essen streifen, das ich in sicherem Abstand von dir aufbewahrt habe. Du wirst deine Hände lethargisch, wie in einem Albtraum duruch die Dunkelheit nach einer Packung Cracker greifen sehen. Du stopfst sie in dich hinein, mechanisch, nicht wirklich schmeckend, aber einfach geniessend, dass du etwas gegen mich tust. Du greifst nach einer weiteren Packung, einer weriteren, einer weiteren, einer weiteren. Dein Magen bläht sich auf und fängst an, lächerlich auszusehen, aber du willst nicht jetzt schon aufhören. Und die ganze Zeit schreie ich dich an aufzuhören, du fette Kuh, du hast wirklich keine Selbstkontrolle, du wirst fett werden.
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Wenn es vorbei ist, wirst du dich wieder an mich ranklammern, mich nach Rat fragen, weil du wirklich nicht fett werden willst. Du hast eine der Hauptregeln gebrochen und willst mich jetzt zurück. Ich zwinge dich ins Badezimmer, auf deine Knie, du starrst ohne Gefühl in die Kloschüssel, deine Finger werden in deinen Rachen gesteckt und nicht ohne eine grosse Menge Schmerz wird dein Essen rauskommen. Wieder und wieder wird das wiederholt, bis du Blut und Wasser spuckst und du weisst, dass alles raus ist. Wenn du aufstehst, wird dir schwindelig sein. Werde nicht ohnmächtig! Stehe aufrecht! Du fette Kuh, du verdienst es, Schmerzen zu haben. Vielleicht entscheide ich mich mald anders, um dich von dem Gefühl der Ertappung zu befreien. Vielleicht bringe ich dich dazu, Abführmittel zu nehmen und du wirst bis in die frühen Morgenstunden auf dem Klo sitzen, mit einem drückendem Gefühl in dir. Oder vielleicht bringe ich dich dazu, dich selbst zu verletzen, deinen Kopf vor eine Wand zu schlagen, bis zu schreckliche Kopfschmerzen bekommst. Ritzen ist genauso effektiv.
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Ich will, dass du dein Blut siehst, wie es deinen Arm runterläuft und in diesem Bruchteil der Sekund wirst du merken, du verdienst ihn, egal welchen einen Schmer ich dir gebe. Du bist deprimiert, besessen vom Schmerz und dem Verletzen. Du greifst nach Aussen aber niemand wird dich sehen oder dir zuhören. Wen interessiert’s? Du veridest es; du hast es selbst über dich gebracht! Ist das Rauh? Willst du nicht, dass das mit dir passiert? Bin ich unfair? Ich tue Sachen die dir helfen. Ich mache es möglich, für dich aufzuhören an deine Gefühle zu denken, die die Ursachen für deinen Stress sind. Gedanken der Wut, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Einsamkeit können sich verziehen, denn ich fülle deinen Kopf mit dem Kalorienzählen. Ich vernichte deinen Kampf um mit anderen Kindern deines Alters Zeit zu verbringen. Denn jetzt bin ich deine einzige Freundin. Ich habe eine Schwäche. Aber wir dürfen keinem davon erzählen. Wenn du dich entscheidest, gegen mich zu kämpfen, jemanden zu erreichen und ihm zu erzählen, was ich aus deinem Leben mache, wird alles zusammenbrechen! Niemand darf es erfahren, niemand kann die Schale brechen, mit der ich dich bedeckt habe. Ich habe dieses dünne, perfekte, beneidenswerte Kind geschaffen. Du bist mein, nur mein. Ohne mich bist du nichts. Also kämpfe nicht gegen mich! Wenn andere Bemerkungen machen, ignoriere sie. Beschleunige dein Tempo, vergiss sie, vergiss alle, die versuchen, mich von dir wegzubekommen. Ich bin dein grösster Gewinn und ich habe vor, sie von dir fern zu halten.
🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
In Liebe,
Ana 💖
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a-7thdragon · 2 years
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2022-10-15
Ich hatte meiner Herrin wie gewünscht die Sachen zum Anziehen bereitgelegt. Normale und Bequeme, mit normaler Unterwäsche und niedliche Socken.
Wie sie es verlangte, trug ich unter meinen Sachen Damenbody und Strumpfhose.
Bevor meine Herrin sich anzog, wollte sie unter die Dusche.
Ich sollte ihr ins Schlafzimmer folgen, wo sie sich auszog und ihre Sachen quer durch den Raum verteilte.
„Du sollst ja auch noch etwas davon haben, deswegen darf du mir den Arsch lecken, bevor ich duschen gehe.“
Damit kniete sie sich aufs Bett und streckte mir ihren Po entgegen.
„Sollte ich pupsen müssen, ist das dein Problem, verstanden?“
„Ja, meine Herrin.“
Ich leckte sie und es erregte mich so sehr, dass ich mein Stöhnen nicht zurück halten konnte.
Ihr leicht bitterer Geschmack an der Rosette machte mich wahnsinnig.
Ein „Wind“ von ihr blieb mir zum Glück erspart.
Nach einer Weile stand sie auf: „Du schiebst dir einen Plug in den Arsch und räumst hier auf. Dann wartest du auf mich, bis ich fertig bin, dann darfst du mich noch eincremen.“
Damit war sie durch die Tür und ich hatte wieder Schmerzen in den Lenden, von einem viel zu kleinen Käfig.
Als sie zurückkam, hatte ich ihren ganzen Körper einzucremen und danach anzuziehen. Erst als ich mit allem fertig war und sie zufrieden, durfte ich den Plug entfernen.
Bis zum Mittagsschlaf wuselten wir noch was rum und zwischendurch sagte meine Herrin mir, dass sie ihren Vibrator nach dem Schlafen an ihrem Bett haben möchte.
Und schon war ich schon wieder hart.
Bevor wir uns hinlegten, musste ich auch noch duschen, da ich ziemlich durchgeschwitzt war. Meine Herrin war so gnädig und erlaubte mir, den Käfig dafür abzulegen.
Natürlich hatte ich mich nach dem Duschen direkt wieder zu verschließen. Aber Body und Strumpfhose durfte ich weglassen.
So wirklich konnte ich nicht einschlafen, vor allem da ich daran dachte, dass sie danach mit ihrem Vibrator spielen wollte.
Als sie auch wieder wach war nahm sie den Vibrator und fing an sich zu verwöhnen, sie erlaubte mir, mich an sie zu kuscheln. Es dauerte nicht lange und ihre Erregung schnellte in die Höhe.
"Ich glaube das reicht. Den Rest hebe ich mir für heute Abend auf.
Sie erlaubte mir aber, dass ich sie nochmal zwischen den Beinen Streicheln durfte. Es war so schön, wie sehr sie unter meinen Fingern erregt zuckte, aber viel zu schnell stoppte sie das wieder.
Ich sagte ihr, mit Wehmut in der Stimme, dass ich so erregt sei und nicht weiß, ob ich es so bis zum nächsten Wochenende schaffen würde und immerhin seien es ja auch schon wieder fast zwei Wochen seit dem letzten Orgasmus.
"Ach und du meinst, dass ich dich deswegen jetzt schon wieder kommen lasse? Ich habe keine Lust dich immer direkt wieder nach einer Woche kommen zu lassen, es kann auch ruhig mal 3 oder 4 Wochen dauern und dann ist es dein Problem. Dass ich mich nicht mehr von dir da beeinflussen lasse, hast du ja wohl mittlerweile gemerkt, oder? Und jetzt stehen wir auf.
Für heute Abend gebe ich dir gleich noch Instruktionen.", sagte sie und grinste breit.
Und das tat sie:
 Mein lieber Keuschling,
ich will heute von dir mit dem Strap-on in meine Arsch genommen werden.
Da ich nicht vorhabe meinen Schwanz dafür zu benutzen, wirst du den kleinen Käfig dabei anlegen, damit mich auch ja nichts stört, wenn du mich  mit dem Strap-on fickst
Damit du dich auch richtig als Keuschling fühlst, will ich dass du auch dein Halsband anlegst.
Du wirst dir dann noch einen Body und Strumpfhose anziehen.
Dann hat wenigstens einer von uns nette Dessous an.
Mir darfst du für heute Abend ein paar niedliche Socken bereitlegen, ich will ja nicht frieren.
Wenn du das heute Abend gut machst und artig bist, lasse ich dich am Wochenende dafür nochmal auslaufen, sodass du etwas Druck verlierst.
Bevor wir ins Bett gehen, darfst du mich dann fragen, ob du den kleinen Käfig wieder tauschen darfst, vielleicht erlaube ich es dir ja.
Und schon wieder schmerzen in den Lenden.
Obwohl es klar war, dass der Abend für mich eine Tortour werden würde, konnte ich es kaum erwarten.
Dann war es so weit.
Wir gingen ins Schlafzimmer und meine Herrin wollte, dass ich mich zuerst umzog.
Sie reichte mir den Schlüssel und es war schon die erste Tortur, den kleinen Käfig anzulegen, da ich direkt steinhart und prall wurde, als ich den Käfig ablegte.
Ich schaute sie an und fragte, ob sie wirklich darauf bestehen würde.
Ihre Antwort kam prompt: „Ja natürlich, ich will ja nicht das das Ding da stört.“
Es dauerte, bis ich den kleinen Käfig endlich über meine Erektion gepresst hatte.
Dann zog ich Strumpfhose und Body an und meine Herrin schaute mir einfach amüsiert zu. Ich legte den Strap-on und das Halsband an und befestigte den ersten Dildo an dem Gürtel.
Jetzt erst fing meine Herrin an sich auch auszuziehen, warf ihre Sachen wieder quer durch den Raum und als sie nackt war, schaute sie auf ihre verteilten Sachen: „Hier wirst du gleich wohl aufräumen müssen.“
Ich hatte ihr pinke, Strick-Overknee-Strümpfe rausgelegt die sie nun anzog. Dann beugte sie sich übers Bett, nahm ihren Vibrator und fing an sich zu verwöhnen.
Sie erlaubte mir mit einem Finger an ihrer Rosette zu spielen. Ich streichelte sie erst von außen, dann drang ich in sie ein. Ich stöhnte nicht weniger wie sie und ich merkte, wie meine Eichel feucht wurde.
Ich durfte sie einige Zeit mit dem Finger ficken, dann sagte sie, dass das reichen würde, da es ja nicht zu meinem Vergnügen sei, sondern zu ihrem.
Ich stellte mich hinter sie und sie schob sich auf den Dildo an dem Strap-on. Erst als sie ihn in sich hatte und selbst anfing sich zu bewegen, stieg ich mit ein und stieß sie.
Mit ihrer steigenden Erregung stieß ich sie schneller und fester. Dann wollte sie den nächst größeren Dildo haben.
Ich wechselte den Dildo und ließ sie sich wieder erst selbst darauf schieben. Kaum war der Dildo bis zum Anschlag in ihr, konnte sie sich selbst kaum noch halten.
Sie presste ihren Vibrator feste zwischen ihre und drückte ihr Becken mir entgegen. Ich stieß sie schneller und fester, packte ihr Becken, um noch etwas fester zu stoßen und sie keuchte und stöhnte immer lauter. Ich stieß sie so fest, dass unsere Haut aufeinanderklatschte.
Wie schön wäre es, wenn ich jetzt in ihr stecken würde. Der Gedanke ließ mich fast auslaufen.
Dann explodierte in ihr der Orgasmus. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Sie rutschte direkt in den nächsten Orgasmus und es war so grausam schön.
Sie mit dem Dildo dabei in den ihren Arsch zu ficken, selbst aber so gar nichts spüren zu dürfen. Sie zum Orgasmus zu bringen, sie zu streichen, ihr die Lust zu schenken, selbst aber nicht die kleinste Erlösung zu bekommen.
Sie ließ sie zitternd aufs Bett fallen und brauchte eine Weile, bis die letzte Woge über ihren Körper hinweg war.
Ich sollte zu ihr kommen und mich an sie kuscheln. Es war schön, aber ich merkte, dass es noch heftiger für mich gewesen war, als ich es schon befürchtet hatte.
Es dauerte einfach eine Weile, bis ich mich gefangen hatte. Wir kuschelten eine Weile, bis meine Herrin dann ihren Schlafanzug anzog, da ihr etwas kalt wurde.
Ich hatte den Body und die Strumpfhose schon anzubehalten, aber meine Herrin war so gnädig und erlaubte mir jetzt schon den normalen Käfig wieder anzulegen. Als ich den Käfig wechslte, merkte ich, dass meine Eichel klitschnass und schleimig war.
Ich hatte wohl etliche Keuschheitstränen verloren.
Wir saßen noch etwas vor dem Fernseher und zwischendurch fragte meine Herrin, ob alles gut sei.
Ich gab zurück, dass es Momente gibt, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, ob das Spiel wirklich eine so gute Idee gewesen sei. Aber in Gedanken fügte ich für mich hinzu, dass ich es deswegen aber ja doch nicht missen will.
Trotz, dass ich etwas Zeit brauchte, um mich zu fangen, habe ich meiner Herrin aber nicht das Gefühl gegeben, dass sie sich in irgendeiner Form schlecht fühlte. Auch hatte ich den Eindruck, dass es keinen Einfluss auf meine Laune hatte.
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verlorenes-seelchen · 2 years
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Du wirst immer genug Kraft haben, um das Richtige zu tun, aber nie genug Energie um das Falsche aufrechtzuerhalten. Wenn du an Dingen festhälst, die dir nicht gut tun, verlierst du Energie.
Folgen:
Depressivität, Müdigkeit, Reizbarkeit, Unruhe, Konflikte, Krankheit.
Durch das Treffen längst überfälliger Entscheidungen wird deine Energie wiederkehren. Denn nichts entzieht dir mehr Energie, als negative und toxische Menschen, Vorwürfe, Streit und Machtkämpfe. Das Leben hat mich gelehrt, dass sich alles verändert. Freunde, Gefühle, gesagte Worte. Aber trotz der Enttäuschungen gehe ich weiter. Stärker als zuvor.
@verlorenes-seelchen
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bilmemkiniyeki · 1 year
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Aber ich hatte es geschafft kalt und ignorant zu sein
Ja meine Wörter tun weh aber so bin ich halt, tut mir leid aber du kannst jetzt nicht ankommen und mich vollheulen das ich was falsches gemacht habe? Du hast mich während der Bzh betrogen in meine. Augen in Barcelona? Ich bin mir ganz bewusst dass wenn ich sage deine Aufmerksamkeit deine Art wie du zu mir bist gefällt mir nicht und ja icinden gelmiyor artik weil du gemerkt hast ich bin dir einf nicht so viel wert oder du willst es auch einfach nicht du hast kein Bock icinden gelmiyor. Aber dann gib nicht mir die Schuld weil am Anfang habe ich verzweifelt geweint immer und war leise hab es mir gefallen lassen. Aber natürlich werde ich jedes Mal aufs Neue immer strenger ich bin nicht auf die Welt gekommen dass ich so behandelt werde. Schau wenn du nett bist läuft alles super ich erwarte garnicht viel aber du verlierst oft deinen Respekt. Du hast Probleme ? Auser Dämonen? Was ist es? Musst du ein Haus versorgen? Deine Mama sagt dir vlt räum dein Zimmer auf Nacht für dich alles, am Tag wird nichts von dir erwartet, Auser keine schlechte Laune zu verbreiten, deine Schwester ? Sie will nur dass du es schaffst deine Woche mal so zu planen dass du Zeit für sie hast
Ehrlich oder hast du Geld Probleme? Verdienst du zu wenig musst du Miete zahlen? Prüfungen ja hash du Verkackt wenn du dir deswegen Sorgen machst hab dir die Unterstützung gegeben die du brauchst und der Rest tut mir leid aber was erwartest du man kriegt auf dieser Welt nichts ohne dafür was zu tun und du wirst auch keine glückliche Bzh bekommen wenn du dafür nichts tust Auser mir unter die Nase zu reiben schau eigl war ich heute wo anders eingeladen
Also das einzige was mich bei dir gehalten hat zu 100% war deine Familie aber wenn ich jz beschuldigt werde dass du es nicht schaffst was zu planen oder sonst was
Ich bin raus
Du brauchst Zeit alleine das brauchst du seit dem ich dich kenne ich brauche aber einen Mann der mir das Gefühl von Sicherheit gibt der von mir erwartet dass ich für ihn alles tue wenn er mich beschützt und perfekt behandelt ich bin ein Mädchen ich bin überfürsorglich das stimmt ja ? Aber nicht auf einer Schiene dass ich jmd einenge sondern ich will einfach auf Wolke 7 sein und Raf du hast mich so oft für Alkohol im Stich gelassen also wer hat hier wen abgestoßen ich mit meinen Wörtern weil ich verletzt war du mit deinen Taten ohne Grund? Weil du grad für den Genuss warst statt für die Ernsthaftigkeit
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lcuraem · 1 year
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Fick Männer
Ich erzähl dir jetzt mal paar meiner Storys
Lang ist es her als die Welt noch Safe war
Wir tragen dies Schmerz weil die welt immer leer war
Julia Michelle Sofia und auch Helga
Niemand als Held da
Jetzt werden wir es alle, alle werden älter
Undre Päckchen werden schwerer
Nichtmal die Scheiss Lehrer sahen uns safe an
gott wie kann ich mich selber retten
Jetzt sitz ich hier mit nem traumata
Meine Träume sind schlimm sie sind so schlumm bruder sie sind so grauenhaft
glaub mir bru ich versink in that
und ich wünsch mir das
das ist irgendwann besser wird und ich wieder goodies hab
und mein leben perspektiven bietet auf die ich gehustelst hat
Jeden Tag holen sich diese Hände mein Gehirn wie mein Rock damals
Diese Hände wollen mir nichts Böses
(Dachte ich)
Wieso liegen in der hand schon wieder ott und ein paar Pillen
Wozu soll denn so high sein fuck jetzt schieb ich nurnoch Film
Ich frage niemals nach, ich nehme nurnoch nach
Frag mich bin ich daran selber schuld was er hier mit mir macht
Alle sagen neeein
Men rule the world
Why can’t I
Wieso kommen sie damit durch fuck ich
Fühl mich hier so klein
Men rule the world
Why can’t I
Langsam die Welt bunter und du freust dich
Langsam weißt du nicht was passiert
Langsam verlierst du den Sinn
Doch du fühlst was
Es ist auf deinem Körper
Du weißt nicht vieles doch dir ist klar da, du willst es nicht
Alles geschieht weiter und du kannst nicht mal ein Nein aussprechen
Und am liebsten würde ich jetzt draußen stehen bleiben
Ich würd die Augen zu machen
Mich an die sommernächte erinnern
Diese Zeit wieder erleben
Als alles noch gut und sorglos war
Am liebsten würde ich mich hier nie wieder wegbewegen
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miaecperanca · 2 years
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Der Brief an dich,
In meinen Augen spiegelt sich die Wahrheit nicht, ich lächle für die Welt, und tue wie wen garnichts ist, das ganze zerbricht, und aus stolz ertrage ich, diese Schmerzen, ob bei Mond oder Tageslicht
Hatte Gefühle für dich, du küsstest mich, aber mein Herz leider nicht,
Deine Blicke sagen, du hast Angst bekommen, von dem was ist,in meinem Herz
Ich dachte, ich könnte mich auf dich verlassen, doch davon, ist nicht mehr viel übrig
Versuche dich nicht zu erklären, nur weil du dich verlierst, in meinem Labyrinth
den bin ich dir was wert, wenn du dich entfernst, was wir hatten, war laut, doch die Stille gerade, die lügt nicht.
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xy-blacksoul-yx · 1 year
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Seit 4 Monaten versuche ich mein Leben ohne dich irgendwie zu bewältigen. Irgendwie richte ich nur noch Chaos an, und vertreibe alle um mich herum.
Als du gehen musstest, hast du meine Seele und mein Herz mitgenommen. Übrig ist nur noch meine Hülle, die versucht die Dinge zu erledigen, die die Gesellschaft sich wünscht.
Den Schmerz den ich empfinde ist nicht in Worte zu fassen, ich bin leer. Einfach leer.
Als ich dich damals das erste mal sah, wusste ich, dass ich dich mein Leben lang lieben werde.
Ich verstehe bis heute einfach nicht warum wir urplötzlich außeinandergerissen wurden. Innerhalb von 2 Monaten hast du den Kampf gegen den Krebs verloren.
Jeden Tag frage ich mich, ob ich zu unachtsam war.
Klar, die Ärzte sagen, dass das die aggressivste Form war, die du hattest. Und das nichts hätte helfen können. Aber ich wünschte ich hätte irgendwas gefunden, um dich zu retten.
Deine leidenden Blicke.. Deine Wesensveränderung.. zuzusehen wie du ständig an Kraft verlierst.
Die Nacht bevor ich dich einschläfern lassen musste war grausam für uns beide, du konntest nicht mehr liegen weil der Tumor zu groß war, warst erschöpft und wolltest schlafen. Ich hab mich mit dir auf den Boden gelegt und deinen Kopf gestützt, dass du etwas schlafen konntest..
Ich hasse mich so sehr, wäre ich einfach an dem Tag nicht zur Arbeit gefahren. Aber klar, die Gesellschaft leert uns, den Pflichten nachzukommen.
Nach meiner Frühschicht habe ich dich bei meinen Eltern abgeholt. Du warst so kraftlos und fertig, auch meine Eltern wussten, heute wird der Tag sein..
Dann sind wir Richtung Heimat gefahren.. wir hatten nach der Ankunft noch 20 min für uns , bevor es weiter zur Tierärztin ging..
Deine hilflosen Blicke. Du wolltest mich nicht alleine lassen, aber ich musste dich gehen lassen, du hast kaum noch Luft bekommen.
Ich Liebe dich mit jeder Faser meines Körpers. Ab und zu bilde ich mir ein, dass ich dich gleich bei meinen Eltern abhole und wir dann in den Wald fahren, Zeit für uns , Zeit zu Zweit.
Ich bin dir so unendlich dankbar für alles.
Ich muss wohl irgendeinen Weg finden mit diesem unerträglichen Schmerz umzugehen.
4 Monate ist es nun hier , 4 Monate in denen ich alles an die Wand fahre, was nur möglich ist.
Ich hoffe du verzeihst mir.
Mira du fehlst mir. Ich hoffe du hast deinen Frieden im Hundehimmel gefunden.
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