Südengland 2023 - Tag 15 /Teil 2
Ladies and Gentlemen!
Woran erkennt man, dass man sich Stonehenge nähert? Richtig! Am Verkehrsstau auf der A 303.
Von der Straße aus hat man schon einen guten Blick auf die prähistorischen Steine, die zum festen Besuchsprogramm jeder Südengland-Busreise gehören. Alle Fahrzeuge bremsen hier ab und aus jedem zweiten wird fotografiert - natürlich bilden wir da keine Ausnahme.
Angekommen sind wir nach einer kurzen, knapp 30 minütigen, Fahrt am Parkplatz des Visitor Centers von Stonehenge.
Es ist immer noch brechend voll und die Menschen bewegten sich um die abgesperrten Steine herum.
Unsere Strategie war, erst am Nachmittag dort anzukommen, denn der Buchungsplan der Website zeigte nur noch minimale Verfügbarkeiten bis zum Mittag.
Bereits bei der Anreise fällt auf, wir und das Stonehenge sind relativ mitten im Nichts. Auch das verleiht dem Hain eine gewisse Besonderheit und macht es noch geheimnisvoller.
Wir haben zwar schon mehrere Steinkreise besucht, aber wenn man schon einmal in Südengland ist, sollte man sich die 4500 Jahre alten riesigen Steine von Stonehenge nicht entgehen lassen.
Für tausende von Druiden ist Stonehenge eine Kultstätte – doch wer das sagt, der lässt außer Acht, dass Stonehenge schon uralt war, als die ersten Druiden in das heutige England kamen.
Der imposante Steinkreis, der auf der ganzen Welt bekannt ist, ist so alt, dass es keinerlei kollektives Gedächtnis mehr gibt, das sich an seinen ursprünglichen Zweck erinnern kann.
Das hat die Menschen natürlich nicht davon abgehalten, Stonehenge mit allen möglichen Legenden in Verbindung zu bringen. Die Steine üben auf Esoteriker eine starke Anziehungskraft aus. Sogar mit der Artus-Sage wird der Steinkreis in Verbindung gebracht.
Jahr für Jahr stehen die prähistorischen Steine auf Platz 1 der Liste der beliebtesten Touristenattraktionen Großbritanniens. Die UNESCO erklärt Stonehenge, Avebury und die Associated Sites im Jahr 1986 zum Weltkulturerbe.
Ein 27 Millionen Pfund teures Visitor Centre, das im Dezember 2013 seine Pforten erstmals öffnete, heißt um die 1,5 Millionen Besucher jährlich willkommen. Es geht hier also sehr trubelig zu.
Vor Stonehenge ging es für uns jedoch erst ins Visitor Center, die Ausstellung über Stonehenge und den Außenbereich in dem es um das Leben der damaligen Einwohner geht.
Archäologen glauben, dass die Menschen in der Nähe von Stonehenge gelebt hatten, während dieses gebaut wurde. Die Hütten waren, normal für die damalige Zeit, sehr spartanisch eingerichtet.
In den Hütten wurde gleichzeitig auch gekocht, vorrangig Fleisch, da die Ernährung der Leute damals in dieser Gegend fast nur aus Fleisch bestand.
Außerhalb der Wohnsiedlung liegt ein Stein auf einem Schlitten, auf dem die Steine damals die 30 Kilometer gezogen wurden. Eine Anzeige verdeutlicht, wie viele Leute man dafür einsetzten müsste.
Warum ist das Stonehenge genau hier erbaut worden? Die Lage des Ortes ist sehr charakteristisch, umgeben von saftigem Grün, reich an Wäldern und kleinen Hügeln.
Stonehenge ist ein in der Jungsteinzeit errichtetes und mindestens bis in die Bronzezeit genutztes Bauwerk in der Nähe von Amesbury.
Es besteht aus einem ringförmigen Erdwall, in dessen Innerem sich verschiedene, um den Mittelpunkt gruppierte Formationen aus bearbeiteten Steinen befinden. Ihrer Riesenhaftigkeit wegen nennt man sie Megalithen.
Die auffälligsten unter ihnen sind der große Kreis aus ehemals 30 stehenden Quadern, die an ihrer Oberseite ursprünglich einen geschlossenen Ring aus 30 Decksteinen trugen.
Und das große Hufeisen aus ursprünglich zehn solcher Säulen, die man durch je einen aufgelegten Deckstein zu fünf Paaren miteinander verband, die sogenannten Trilithen.
Jeweils innerhalb dieses Hufeisens und Kreises standen zwei der Form nach ähnliche Figuren. Beide aus viel kleineren, ehedem aber doppelt so vielen Steinen.
Der Ort stammt aus der Zeit vor 2000 bis 5000 Jahren, ursprünglich als es eine Einäscherungs- und Begräbnisstätte und möglicherweise auch ein Ort von Tieropfern und Ritualen.
Es wird vermutet, dass Stonehenge mit Blick auf die Sonne gebaut wurde. Eine Allee verbindet das Denkmal mit dem nahe gelegenen Fluss Avon und richtet sich an der Wintersonnenwende auf die Sonne aus.
Was motivierte die Menschen, Steine mit einem Gewicht von bis zu 25 Tonnen über viele Kilometer zu bewegen? Einige der kleineren Blausteinfelsen stammten aus 200 Meilen Entfernung.
Dabei ist das hier nur ein kleiner Teil eines ausgedehnten Gebietes von Hügeln und Gräben in der Umgebung. Gerade einmal 50 % davon sind bis heute nur erforscht worden.
Stonehenge besteht aus einem äußeren Ring aus vertikalen Sarsen-Steinen mit einer Höhe von jeweils etwa 13 Fuß (4,0 m), einer Breite von 2,1 m und einem Gewicht von etwa 25 Tonnen, der von horizontalen Sturzsteinen gekrönt wird.
Es wird angenommen, dass die äußeren Erdwälle viel älter sind als die Steinkonstruktionen, und dass die heutige Form der Steine nur die jüngste Version ist - sie wurden wahrscheinlich im Laufe der Jahrhunderte bewegt.
Sogar die Römer hatten bereits Aufzeichnungen darüber, dass die Steine hier von unbekannten Menschen aus unbekannten Gründen gebaut wurden.
Das Wetter hier war immer noch sonnig, aber ein böiger Wind frischte auf. Die Wettervorhersage hat uns zwar Wolken vorhergesagt, also hofften wir etwas auf das Durchhalten des Wetters, um schöne Bilder zu machen und wir wurden nicht enttäuscht.
Die Behörden wollen die Stätte so "ursprünglich" wie möglich erhalten und es so aussieht, als wäre sie immer noch mitten in einer Gras bewachsenen Ebene. Besucher parken also tatsächlich am vorgelagerten Besucherzentrum.
Der Eintrittspreis beträgt aktuell satte 26 £ pro Person. Darin enthalten sind auch der Parkplatz, das Museum und der Shuttlebus. Für uns, als Inhaber eines Heritage Passes, ist der Eintritt natürlich frei. Heute konnten wir wirklich die Karte abarbeiten und alles was jetzt noch kommt ist Bonus.
Vom Parkplatz bzw. dem gegenüberliegenden Visitor Center geht es dann mit einem Shuttlebus zum ca. 3 Kilometer entfernten Stonehenge. Alle laufen dann die letzten paar hundert Meter selbst.
Natürlich gibt es etliche Leute, die diese Kosten scheuen und nach anderen Wegen suchen. Das ist auch gar nicht so schwer. Rechts und Links, auf den Wegen, stehen überall Wildparker und Wildcamper.
Richtig lustig wir es aber oben am Henge selber. Vor dem Zaun sind die “Wildgucker” - hinter dem Zaun die bezahlten Besucher.
Nach rund 5 Minuten Busfahrt sind wir dann am Ziel angekommen und Stonehenge ist bereits am Horizont aufgetaucht.
Von hier aus konnte man aber noch nicht viel von dem Steinkreis sehen - einmal abgesehen von den Menschenmengen
Unser Audioguide hat hier bereits begonnen, alles über Vergangenheit und Theorien rund um Stonehenge zu erzählen.
Der Eingang zum Steinkreis ist dort, wo die vier vertikalen Steine mit drei horizontalen Steinen stehen.
Auf dem Weg zum Steinkreis sehen wir den Stonehenge-Cursus, einen 3 km langen Graben, der vor mehreren hundert Jahren angelegt wurde, und die Cursus-Hügelgräber, einen Grabhügelfriedhof. Wir laufen herum und machen natürlich viele Fotos.
Die Besichtigung mit dem Audioguide verläuft im Uhrzeigersinn ab. Somit geht man einmal um den Steinkreis herum, erfährt vieles und sieht ihn von allen Blickwinkeln.
Betreten, anfassen oder durchqueren darf man den Hain nicht, da die Millionen Besucher den Boden so sehr zerstören würden, dass der Erhalt gefährdet wäre.
Weiter geht es auf der Ostseite. Hier haben wir den Ausblick genossen und dabei den Ausführungen des Audioguides gelauscht. Viele der Erläuterungen durch den Audioguide basierten auf Theorien zum Ursprung.
Von hier oben sieht man den Verkehr auf der A 303 aus einer anderen Perspektive. Immer noch halten hin und wieder Autos an.
Die Vorstellung, was das Transportieren und Aufstellen der Steine für ein Aufwand gewesen sein, ist unglaublich. Die großen Sandsteine wiegen immerhin um die 20 Tonnen!
Die großen Sarsen kamen aus der Region Marlborough Downs, also mindestens 30 Kilometer nördlich davon. Es wird geschätzt, dass jeder Findling von ca. 200 Leuten mit einem Schlitten gezogen/geschoben wurde. Der Transport dauerte 12 Tage!
Die ca. 80 Blausteine im Inneren, die “nur” etwa 2 Tonnen wiegen, kommen aus dem 240 Kilometer entfernten Preseli-Bergen im Westen von Wales. Dieses schwere Gestein über jeweils so weite Strecken, mit den damaligen Mitteln zu transportieren, ist einfach nur beeindrucken!
Bei unseren Rundgang geht es weiter zur Südseite, die auch als Rückseite bezeichnet wird. Von dieser Seite aus sieht man direkt auf ‘‘The Inner Sarsen Horseshoe‘‘, also das Hufeisen, welches sich im Inneren befindet.
Zum Schluss sehen wir uns natürlich noch die Westseite an, die am schönsten und besten anzusehen ist. Wohl auch, weil man hier am dichtesten rankommt. Dort ist natürlich auch am meisten los. Besonders die asiatischen Mitbürger geben an ihren Smartphones alles.
Außerdem sehr interessant der Hügel hinter dem Stein. Insgesamt gibt es auf dem ganzen Gelände ca. 200 dieser Hügel. Diese waren ursprünglich Grabstätten von hochrangigen Personen, die um den Henge begraben wurden.
Ursprünglich wurden die Verstorbene direkt im Henge begraben (ca. 600), dies wurde dann nach einer gewissen Zeit aus Platzgründen nicht mehr praktiziert, daher die Hügelgräber überall im Gelände.
Die Besichtigung der Steine mit dem Audioguide dauert ungefähr 60 Minuten.
Achtung, wichtiger Hinweis: es werden vor Ort keine Audioguides mehr ausgegeben. Dafür kann man sich jetzt den Guide in der gewünschten Sprache auf der Homepage herunterladen oder per QR Code im Visitor Centre.
Für uns geht es mit dem Shuttle wieder zurück zum Visitor Centre. Die Busse sind jetzt nur noch zur Hälfte belegt.
Am Visitor Centre wieder angekommen, werden alle Besucher zum Abschluss durch den Souvenirshop geleitet.
Ich wusste bisher noch gar nicht, dass es auch eine Stonehenge-Monopoly-Edition gibt. Man lernt ja nie aus!
Für uns geht es wieder zurück in unser nettes Cottages am Brue River.
Morgen ziehen wir schon wieder weiter: es geht auf die Isle of Wight.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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📓 yes tell us about the folklore AUs please
do you remember the 2nd season of that Charité TV show? I once had an idea for a Martin/Otto Krabat au, where Otto is the miller's apprentice (and the Miller is an evil fascist) and Martin is the village blacksmith (because of course blacksmiths are also wizards but different). Then that idea evolved into more of a general fairly-tale tropes based love story that may live on my computer somewhere; I did write the corresponding fake fairy tale in my notes app so I'm just gonna use this ask as an excuse to post it. It's very generic but I do think it's neat :)
Es war einmal, gar nicht weit von hier, nah bei einem kleinen Dorf, ein großes Moor. Finster war es, und unwegsam; schon manch einer hatte in ihm seinen Weg verloren und war bei Nacht darin versunken. Und am Ende des Moores, wo der Bach munter floss, da stand eine Mühle. Keiner vermochte zu sagen, wie lang sie schon stand. Manche glaubten gar, vor Zeiten hätte der Teufel selbst sie erbaut. Tag und Nacht lief sie, obgleich kaum jemals einer Korn hinbrachte, denn der Müller war ein Erzzauberer und die Leute fürchteten ihn. Sie sagten, er könne die Gestalt wechseln, schlechtes Wetter machen, und auch sonst allerlei Unheil bringen, und so mieden sie die Mühle wo es hing, und mahlten ihr weniges Korn daheim unter Feldsteinen. Nur wer gar nicht anders konnte, brachte es dem Müller. Stets bekam man feinstes Mehl dafür, doch der erste Bissen von ersten Brot das mit diesem Mehl gebacken wurde, brachte die Blattern und schlimmeres.
Der Müller hatte stets elf Gesellen und einen Jungen zur Lehre. Und doch waren es nie dieselben; jedes Jahr befand sich ein neuer unter ihnen, und einer der älteren verschwand.
"Der ist auf Wanderschaft", sagten die Gesellen, wenn man sie fragte. Doch nie sahen die Dorfleute einen der ihren fortziehen und bald fragten sie nicht mehr.
Eines Frühlingstages nun kam ein junger Bursche aus den Weg aus der Mühle hinab ins Dorf. Er ging zum Schmied, der an seinem Amboss stand und ein Hufeisen machte, und grüßte ihn und sagte, der Meister schicke ihn um Nägel.
Den Schmied, der den Müller wohl kannte, wunderte dies. Denn der Müller mied ihn, und fürchtete ihn wohl auch, da der Schmied über Macht besaß, die der Müller trotz all seines geheimen Wissens nicht zu verstehen vermochte. Erst wollte er den Müllersburschen abweisen, doch er lachte so freundlich und der Schmied fand Gefallen an ihm. Er eine Truhe aus dem Shrank, die hatte ein silbernes und ein schwarzes Schloss. Er öffenete das silberne Schloss, und in der Truhe lagen lauter Nägel; davon gab er dem Müllersburschen so viel er wollte.
Und hernach sahen sie einander noch oft, in derAbenddämerung oder im Morgengrauen. Doch stets musste der Müllersbursche sich hüten, dass ihn der Meister nicht ertappte. Denn obgleich der Meister in der Schmiede keine Gewalt hatte, so war der Weg dorthin doch gefährlich.
Nun war der Winter bald vorbei und es kam die Zeit, da der Müllersbursche weiterziehen wollte. Dies aber war sein Unglück; denn hatte einer seinen Dienst beim Müller getan, so wurde er in die Mühle hineingeworfen und unter den schweren Steinen zermahlen, und von diesem Frevel kam des Müllers Zauberkraft.
Dies nun sollte das Schicksal des Müllersburschen sein.
Der Schmied, als er ihm dies erzählte, verzagte nicht. Er nahm den Müllersburschen bei der Hand und sagte, "kannst du hier nicht bleiben, so lass uns fortgehen; Arbeit gibt es genug in der Welt und das Glück finden wir überall."
Da war der Müllersbursche froh, und er sagte "Ja, aber wir wollen gleich gehen, denn unter dem vollen Mond soll meine letzte Stunde schlagen, und das ist heute Nacht."
Der Schmied verstand, und so liefen sie zusammen in die Dämmerung hinaus, mit kaum mehr als den Kleidern, die sie am Leib trugen.
Sie waren kaum hundert Schritt aus dem Tal heraus, da erhob sich ein Sturmgetöse, dass es die Toten erweckt hätte und mitten in diesem Sturm kam ihnen eine Schattengestalt entgegen. Das war der Müller, der seinen Gesellen nicht ziehen lassen wollte. Der Schmied aber griff in seine Tasche und holte eine Hand voll eiserne Nägel heraus, die warf er hinter sich. Wo sie zu Boden fielen, wuchsen Dornenranken zehn Ellen hoch und dichter als das Korn vor der ernte. Jeder Dorn war zwei Finger lang und hätte ein Mensch hindurch kommen wollen, so hätte es ihm die Haut vom Leib gerissen.
Der Müller, als er dies sah, blieb nicht stehen. Er machte sich zum wilden Eber und mit seinem schweren Leib drückte er die Ranken nieder und durch sein dichtes Fell kam kein Dorn hindurch.
Der Eber war stark doch sah er nicht gut und Schmied und Müllersbursche nahmen sich bei der Hand und versteckten sich im Schatten des Gebüschs; einer wurde zur Kreuzspinne und einer zum Netz, in dem sie hing. Der Eber in seiner blinden Wut lief an ihnen vorbei und sah sie nicht. Alsbald merkte er jedoch, dass er sie verloren hatte, und er wurde zum scharfäugigen Falken, der über allem kreist und sie bald erspähte. Müllersbursche und Schmied wurden da zum Nebel, dick wie Erbssuppe, den selbst die scharfen Augen des Falken nicht durchdringen konnten. Da wurde der Müller zum Ostwind, und wollte den Nebel verwehen; Schmied und Müllersbursche aber wurden zu Grashalmen, und so sehr der Wind auch an ihnen zerrte, sie bogen sich und er vermochte nicht, ihnen zu schaden. Nun wurde der Müller in seinem Zorn zur Sense, das Gras zu schneiden. Schmied und Müllersbursche aber wurden zu Steinen, so dass die Sense abglitt und stumpf wurde. Der Müller wurde zum Hammer, die Steine zu zerschlagen, aber der Schmied lachte, wurde wieder zum Menschen, nahm den Hammer und sagte "Mein Lebtag ist mir nicht so ein schlechtes Werkzeug in die Hände gekommen. Ich will sehen, ob man etwas gescheites daraus machen kann."
Gemeinsam mit dem Müllersburschen ging er zurück zur Schmiede, und feuerte die große Esse. Den Kopf des Hammers schmolz er ein und machte daraus einen Beschlag, und der Müllersbursche nahm den Stiel und baute draus ein Wagenrad. So musste der Müller allzeit schwere Lasten auf schlechten Straßen fahren, bis der Beschlag rostete und das Rad brach. Da war's um ihn geschehen und er konnte keinen Schaden mehr tun.
Der Schmied und der Müllersbursche aber blieben im Dorfe wohnen, wo sie noch viele wundersame Taten vollbrachten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
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