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tberg-de · 3 months

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Kegelrobben auf Helgoland

Die Kegelrobben auf Helgoland waren der Grund, weshalb ich im Winter auf Deutschlands einziger Hochseeinsel zu Gast war. Auf Helgoland kommt man diesen imposanten Tieren so nah wie nirgends in Deutschland.

Das Beobachten von Tieren ist im Vergleich zu anderen Kontinenten in Europa und speziell in Mitteleuropa extrem schwierig. Zwar haben wir hier eine der höchsten Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen. Aber aufgrund der dichten Besiedlung und der Zersiedlung der Lebensräume, der Bejagung und auch dem Freizeitdruck durch die Menschen sind viele Tierarten äußerst vorsichtig geworden. Die meisten Tierarten haben ihre Lebensweise angepasst und kommen nur in der Dämmerung und der Nacht aus ihren sicheren Verstecken. Andere Tier-, aber auch Pflanzenarten sind so selten geworden, dass man sie nur noch an einigen Punkten in Deutschland antreffen kann. Andererseits ist in den letzten Jahren eine durchaus positive Entwicklung geschehen. Viele einstmals hier ausgerottete Arten kehren zurück und ihre Bestände entwickeln sich positiv. Der Wolf zum Beispiel oder der Seeadler. Andere Tierarten haben sich in ihren Beständen so gut entwickelt, dass man sie wieder in größeren Zahlen erleben kann. Die Kraniche zum Beispiel oder eben die Kegelrobben.

Kegelrobben auf Helgoland - eine erfreuliche Entwicklung Helgoland ist ein Hotspot für den Naturfreund. Seit 2001 werden hier auf der Düne wieder Kegelrobben geboren. Mehr und mehr Tiere scheinen sich hier für die Geburt, die Aufzucht ihrer Jungen und der folgenden Fortpflanzung zu sammeln. Im Dezember 2017 waren es 395 Tiere. Der bisherige Rekord zum Zeitpunkt als ich bei den Kegelrobben auf Helgoland war. Die Kegelrobbe ist das grösste in Deutschland freilebend vorkommende Raubtier. Ein Bulle kann bis zu 300 kg schwer und 2,50 m groß werden! Im Gegensatz zum Seehund haben die Kegelrobben eine viel massigere Gestalt und einen eher spitz zulaufenden Kopf. Die Färbung der Bullen zeigt sich auf dunkelgrauem Grund hell gefleckt, die Weibchen dagegen sind dunkelgrau gefleckt auf silbergrauen Grund. Die Jungtiere kommen mit dem typischen weißen Robbenflaum zur Welt, der nach etwa fünf Wochen durch normales Fell ersetzt wird. Im Wattenmeer gibt es mehrere Kolonien der Kegelrobben zur Jungenaufzucht. Außerhalb der Fortpflanzungszeit halten sich die Tiere an unterschiedlichen Orten der Nordsee auf. Für Robbenjäger waren die Kegelrobben seit jeher ohne große Bedeutung. Viele der Tiere wurden jedoch von Fischern getötet, die diese Tiere als Konkurrenz ansahen. Die Hauptursache für den Rückgang ist allerdings eher vermutlich in der Umweltverschmutzung und der Einleitung von Giften in die Meere zu sehen. In Deutschland wird die Art als besonders geschützt im Bundesnaturschutzgesetz aufgeführt. Auch in der Ostsee gibt es einige wenige Kegelrobben. Eine Ausbreitung aus der Nordsee ist in den nächsten Jahren noch nicht zu erwarten, da hier die Bestände noch zu gering sind. Es gibt aber bereits Überlegungen zu einer eventuellen Wiederansiedlung dieser schönen Robbenart.

Wildes Deutschland vor der Haustür Helgoland ist für den Naturfot0grafen schon etwas besonderes. Bequemer können die Kegelrobben nicht vor der Haustür liegen. Wenn man auf der Hauptinsel wohnt, hat man die Möglichkeit mit der Fähre jede halbe Stunde zur Düne überzusetzen. Ein paar Schritte vom Anleger zum Strand und man findet sich direkt zwischen den Kegelrobben wieder. Sowohl am Nordstrand als auch am Südstrand liegen sie. Teilweise bevölkern sie sogar die Landebahn des kleinen Flugplatzes. Hier auf der Düne bringen sie ihre Jungen zur Welt, ziehen sie auf und hier kämpfen die Bullen auch um die Gunst der Weibchen zur Fortpflanzung. Und man selbst ist quasi mittendrin. Zumindest noch! Ich fand die Begegnungen mit den Kegelrobben auf Helgoland sehr beeindruckend. Diese imposanten Tiere so aus der Nähe zu beobachten und zu fotografieren ist eine unvergessliche Begebenheit. Der in der Luft liegende Raubtiergeruch verstärkt die Begegnungen noch. Die Tiere und vor allem die Jungtiere sehen sehr knuddelig aus - fast wie die kleinen Plüschtiere aus frühen Kindheitstagen. Aber man sollte sich nicht täuschen! Es sind Raubtiere! Und verdammt schnell können sie sein.

Beobachtungen sind "hautnah" möglich Je nach Hochwasserlage liegen die Tiere mehr oder weniger gedrängt auf dem Strand. Hier kann man sehr schön beobachten, dass die Bullen einen kleinen Harem bilden. Fünf bis sechs Weibchen gehören meistens zur Gruppe. Dazu dann noch die bereits geborenen Jungtiere. Ein Stückchen weiter die nächste Gruppe. Je dichter die Gruppen zusammenliegen, desto schwieriger wird es, den empfohlenen Sicherheitsabstand von 30 Metern zu den Tieren einzuhalten. Zumal die Tiere sich nicht an den vorgegebenen Abstand halten und auch sehr neugierig sein können. Seit den 70er Jahren ist die Jagd auf die Meeressäuger verboten. Mittlerweile sind Generationen herangewachsen, die den Menschen nicht mehr als Bedrohung wahrnehmen. Offiziell bestellte Seehundjäger, die Dünenrangerin und Ranger des Vereins Jordsand e.V. sind ständig auf der Düne unterwegs. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, renitente Besucher und Fotografen auf das richtige Verhalten hinzuweisen. In einem nächsten Beitrag möchte ich euch weitere Fotos der Kegelrobben zeigen und euch ebenfalls noch einiges über diese schönen Tiere erzählen. Tipps zum Fotografieren von Kegelrobben gebe ich dir in meinem Beitrag Robben fotografieren auf Helgoland. Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article

#Deutschland #Helgoland #Kegelrobbe #Nordsee #Schleswig-Holstein #WildesDeutschland

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exunnesli1985 · 29 days

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Wildtiere zu beobachten ist ein aufregender und faszinierender Zeitvertreib für viele Naturliebhaber. Es gibt unzählige Möglichkeiten, die Vielfalt der Tierwelt zu entdecken und hautnah zu erleben. Ob in Nationalparks, Reservaten oder sogar in unserer eigenen Umgebung - Wildtiere können überall beobachtet werden.

Eine der besten Möglichkeiten, Wildtiere zu beobachten, ist eine Safari in Afrika. Hier haben Sie die einzigartige Gelegenheit, majestätische Tiere wie Löwen, Elefanten, Giraffen und Zebras in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Ein erfahrenes Team von Guides begleitet Sie und sorgt dafür, dass Sie die besten Sichtungen machen können. Diese Abenteuerreisen bieten nicht nur einmalige fotografische Möglichkeiten, sondern ermöglichen es Ihnen auch, mehr über die Tierwelt und deren Schutz zu erfahren.

Auch in Deutschland gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Wildtiere zu beobachten. Ob in Nationalparks wie dem Bayerischen Wald oder dem Wattenmeer, in denen seltene Arten wie der Rothirsch oder der Kegelrobbe heimisch sind, oder in Naturschutzgebieten, die speziell für die Artenvielfalt geschützt sind. Hier können Sie Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und mehr über ihre Lebensweise erfahren.

Darüber hinaus bieten viele Zoos und Tierparks die Möglichkeit, Wildtiere aus nächster Nähe zu sehen. Diese Einrichtungen spielen auch eine wichtige Rolle beim Artenschutz und tragen dazu bei, bedrohte Arten zu erhalten. Ein Besuch in einem Zoo ermöglicht es Ihnen, seltene und exotische Tiere zu sehen und mehr über ihre Lebensräume und den Schutz ihrer Art zu erfahren.

Wenn Sie Wildtiere beobachten möchten, sollten Sie sich jedoch bewusst sein, dass es wichtig ist, sie nicht zu stören oder zu gefährden. Respektieren Sie die Tiere und halten Sie sicherheitsrelevante Vorschriften ein. Verwenden Sie Ferngläser oder Teleobjektive, um die Tiere aus sicherer Entfernung zu beobachten und stören Sie niemals ihre natürlichen Lebensräume.

Wildtiere zu beobachten ist eine aufregende Möglichkeit, die Wunder der Natur zu entdecken. Neben dem persönlichen Erlebnis haben Sie auch die Möglichkeit, mehr über die Tierwelt und deren Schutz zu erfahren. Also packen Sie Ihre Kamera ein und begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise, um die faszinierende Welt der Wildtiere zu erkunden.

Die Natur bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Erforschung und Entdeckung. Eine der beliebtesten Arten der Naturerkundung ist das Wandern. Dabei können Sie verschiedene Landschaften und Ökosysteme erkunden. Ob Sie durch dichte Wälder streifen, entlang eines Flussufers spazieren oder einen Berggipfel erklimmen - die Natur hält stets spannende Abenteuer bereit.

Eine andere Möglichkeit der Naturerkundung ist das Vogelbeobachten. Vögel sind faszinierende Kreaturen mit einer großen Vielfalt an Farben und Gesängen. Durch das Beobachten von Vögeln können Sie nicht nur mehr über ihre Verhaltensweisen und Lebensräume erfahren, sondern auch die einzigartige Schönheit der Natur bewundern.

Wer es lieber auf dem Wasser mag, kann sich für eine Kanufahrt entscheiden. Das Paddeln auf einem Fluss oder See ermöglicht es Ihnen, die Natur aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Während Sie sanft über das Wasser gleiten, können Sie die ruhige Atmosphäre und die Tierwelt um sich herum genießen.

Auch das Übernachten im Freien zählt zur Naturerkundung. Camping bietet die Möglichkeit, inmitten der Natur zu schlafen und den Alltag hinter sich zu lassen. Beim Campen können Sie den Geräuschen des Waldes lauschen und den klaren Sternenhimmel bewundern. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, sich mit der Natur zu verbinden und zur Ruhe zu kommen.

Die Naturerkundung ist nicht nur eine Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu erleben, sondern auch eine Gelegenheit, mehr über unsere Umwelt zu lernen und sie zu schützen. Wenn wir die Natur erkunden, entwickeln wir ein tieferes Verständnis für ihre Bedeutung und die Auswirkungen unserer Handlungen auf sie.

Egal für welchen Ansatz Sie sich entscheiden - die Naturerkundung ist eine lohnende und faszinierende Aktivität. Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die Schätze der Natur. Sie werden erstaunt sein, wie viel Sie dabei lernen und wie sehr Sie die Natur schätzen werden.

Tierbeobachtungstouren sind eine aufregende Möglichkeit, die wunderbare Tierwelt hautnah zu erleben. Obwohl Tierbeobachtungen weltweit angeboten werden, gibt es einige Destinationen, die besonders beeindruckend sind. In diesem Artikel stellen wir Ihnen drei faszinierende Tierbeobachtungstouren vor.

Safari in der Serengeti, Tansania: Die Serengeti in Tansania ist bekannt für ihre atemberaubende Tierwanderung und ihre vielfältige Tierwelt. Eine Safari in der Serengeti bietet die Möglichkeit, die "Großen Fünf" - Löwen, Leoparden, Nashörner, Büffel und Elefanten - zu beobachten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche andere Tierarten wie Zebras, Giraffen und Gnus. Geleitete Touren bieten Ihnen die Möglichkeit, die Serengeti in Begleitung erfahrener Führer zu erkunden und mehr über die Tierwelt und ihr Verhalten zu erfahren.

Delfinbeobachtung auf den Azoren: Die Azoren sind ein Paradies für Delfinbeobachtungen. Mit dem Boot können Sie hinaus auf das Meer fahren und Delfine in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Die Azoren sind besonders bekannt für ihre großen Gruppen von Gemeinen Delfinen, die oft in der Nähe der Inseln anzutreffen sind. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, diese eleganten Meeresbewohner in freier Wildbahn zu sehen und vielleicht sogar ihre verspielten Sprünge und Pirouetten zu beobachten.

Gorilla Tracking in Uganda: Uganda ist eines der wenigen Länder, in denen man Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten kann. Beim Gorilla Tracking haben Sie die Möglichkeit, die majestätischen Berggorillas in den dichten Wäldern des Bwindi Impenetrable Nationalparks zu finden. Es ist eine faszinierende und seltene Gelegenheit, diese bedrohten Tiere aus nächster Nähe zu betrachten und mehr über ihren Lebensraum und ihr Verhalten zu lernen. Gorilla Tracking ist jedoch streng reglementiert, um die Tiere zu schützen, und erfordert eine Genehmigung im Voraus.

Tierbeobachtungstouren bieten nicht nur spannende Abenteuer, sondern tragen auch zum Schutz der Tierwelt bei. Durch den Tourismus bekommen die Tiere und ihre Lebensräume mehr Aufmerksamkeit, was zu einer erhöhten Sensibilisierung und Schutzmaßnahmen führt. Wenn Sie also das nächste Mal eine Reise planen, erwägen Sie eine Tierbeobachtungstour - ein unvergessliches Erlebnis, das Sie für immer in Erinnerung behalten werden.

Die Wildnis bietet eine Fülle von Abenteuern für Naturliebhaber und Abenteurer. Hier sind 4 aufregende Abenteuer in der Wildnis, die Sie ausprobieren können:

Trekking in unberührten Gebieten: Die Wildnis ist der perfekte Ort, um das Trekking zu erleben. Von dichten Wäldern bis hin zu majestätischen Berggipfeln gibt es unzählige Wanderwege, die Sie erkunden können. Packen Sie Ihren Rucksack, wandern Sie durch weite Landschaften und genießen Sie die Einsamkeit und Ruhe der Natur.

Kanufahren oder Kajakfahren: Die Wildnis bietet zahlreiche Flüsse, Seen und Gewässer, die sich für Kanu- oder Kajakfahrten eignen. Sie können die Wasserwege erkunden, das reiche Ökosystem beobachten und die atemberaubende Schönheit der umliegenden Landschaft genießen. Seien Sie darauf vorbereitet, nass zu werden und ein unvergessliches Abenteuer zu erleben.

Überlebenstraining: Wenn Sie eine echte Herausforderung suchen, ist ein Überlebenstraining in der Wildnis genau das Richtige für Sie. Lernen Sie, wie Sie in der Natur überleben, Essen finden, ein Feuer entfachen und Unterkünfte bauen können. Durch das Erlernen dieser Fähigkeiten werden Sie nicht nur Ihre Grenzen überwinden, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Natur entwickeln.

Fotografie-Expedition: Die atemberaubende Schönheit der Wildnis bietet eine hervorragende Kulisse für Fotografen. Unternehmen Sie eine Fotografie-Expedition und fangen Sie die wilden Tiere, die atemberaubenden Landschaften und die magischen Momente in Bildern ein. Egal, ob Sie ein Amateur oder ein Profi sind, die Wildnis bietet unendliche Möglichkeiten, um Ihre fotografischen Fähigkeiten zu erweitern und einzigartige Bilder zu schaffen.

Egal, für welches Abenteuer in der Wildnis Sie sich entscheiden, vergessen Sie nicht, die richtige Ausrüstung, Kenntnisse und Vorsichtsmaßnahmen mitzubringen. Respektieren Sie immer die Natur und hinterlassen Sie keine Spuren, damit auch zukünftige Abenteurer diese wunderschöne Umgebung genießen können.

Deutschland bietet eine Vielzahl von wunderschönen Natur- und Wildparks, die Besucher mit ihrer atemberaubenden Schönheit begeistern. Hier sind fünf Natur- und Wildparks, die Sie unbedingt besuchen sollten:

Nationalpark Bayerischer Wald: Als erster Nationalpark Deutschlands ist der Bayerische Wald ein beeindruckendes Schutzgebiet mit einer reichen Flora und Fauna. Hier können Sie Wanderungen unternehmen und seltene Tierarten wie den Luchs und den Wildkatzen beobachten.

Wildpark Schwarze Berge: Dieser Park in der Nähe von Hamburg ist ein Paradies für Tierliebhaber. Hier können Sie heimische Wildtiere wie Wölfe, Bären und Fischotter in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Es gibt auch viele Aktivitäten für Kinder, wie einen Streichelzoo und Abenteuerspielplätze.

Wildpark Bad Mergentheim: Dieser Wildpark im Taubertal beherbergt über 70 Tierarten aus Europa, darunter Wölfe, Rotwild und Biber. Besucher können auf gut markierten Wanderwegen durch den Park spazieren und die Natur in vollen Zügen genießen.

Tierpark Hellabrunn: Mitten in München gelegen, ist der Tierpark Hellabrunn einer der größten zoologischen Gärten Europas. Hier können Besucher über 750 Tierarten entdecken, von Elefanten und Giraffen bis hin zu exotischen Reptilien und Vögeln.

Sächsische Schweiz: Während dies kein traditioneller Wildpark ist, bietet die Sächsische Schweiz atemberaubende Landschaften und eine Fülle von Outdoor-Aktivitäten. Hier können Sie durch die beeindruckenden Felsformationen wandern, malerische Täler erkunden und den Nationalpark erkunden.

Egal, ob Sie Wildtiere beobachten oder einfach nur die Schönheit der Natur genießen möchten, diese fünf Natur- und Wildparks in Deutschland haben für jeden etwas zu bieten. Planen Sie Ihren Besuch und entdecken Sie die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt Deutschlands.

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schorschidk · 6 months

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Helgoland: Erste Geburten bei Kegelrobben

Seit Jahren steigt die Zahl der Jungtiere auf der Insel stetig an - zuletzt waren es bis zu 800. Genau im Blick hat das der Verein Jordsand.

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artikelalex · 10 months

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2500 Jungtiere geboren: Kegelrobben-Boom an der Nordsee

Die Kegelrobbe fühlt sich im Wattenmeer der Nordsee und rund um Helgoland offenbar wohl. Aktuelle Zahlen belegen einen sprunghaften Anstieg der Population. In der letzten Wurfsaison kommen allein 2500 Jungtiere zur Welt. Weiterlesen…

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#Fakten #Mythen #n-tv.de - Wissen #Nachrichten

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itsyveinthesky · 2 years

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I don’t understand why Germany doesn’t make the seal its heraldic animal.

Every fuck has a god damn eagle. Who cares. BORING.

The grey seal is the largest predator in Germany and Helgoland is the largest breeding ground for seals in the North Sea.

Petition to change our heraldic animal.

Now someone with photoshop skills get onto it.

#german stuff #germany #helgoland #grey seal #kegelrobbe

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tokeh · 4 years

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#kegelrobbe #photography #digital photography #bridgecamera #nuremberg #nürnberg #zoo #tiergarten #tiergarten nürnberg #tiergarten nuremberg #animal

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sylsine · 5 years

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flickr

Strandläufer von Sylvi N.

#Deutschland #Gewässer #Landschaft #Meer #Nordsee #Nordstrand #Schleswig-Holstein #Seehunde #Robben #Kegelrobbe

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superbnature · 5 years

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Grey Seal - Kegelrobbe by www.natureinimages.com https://flic.kr/p/2dUnmTF

#nature #eal #kegelrobbe #helgoland #flickr #wildlife #flora #fauna #landscape

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lusches · 5 years

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#sylt #inselliebe #schleswigholstein #wirsindinsel #inselliebesylt #nordsee #hörnum #strand #willy #kegelrobbe #nordfriesland #sand #leuchtturm #dünen (hier: Hörnum, Schleswig-Holstein, Germany) https://www.instagram.com/p/Bw3xh2ngx4b/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1bvhc6j85e2wr

#sylt #inselliebe #schleswigholstein #wirsindinsel #inselliebesylt #nordsee #hörnum #strand #willy #kegelrobbe #nordfriesland #sand #leuchtturm #dünen

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tberg-de · 3 months

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Helgoland im Winter

Helgoland im Winter kannte ich noch nicht. Helgoland im Sommer schon. Schon länger wollte ich Deutschlands einzige Hochseeinsel auch einmal im Winter besuchen.

Helgoland im Winter ist wirklich beeindruckend Helgoland im Sommer kenne ich. Wie viele Menschen besuchte ich diese Insel bereits mehrmals zu Tagesausflügen. Hier oder hier zum Beispiel. Jedesmal, wenn ich auf der Insel ankam, war es ein gemischtes Gefühl. Einerseits freute ich mich, hier einer Natur begegnen zu können, wie es sie bei uns in Deutschland kaum gibt. Andererseits hatte ich bereits beim Gedanken an all die Menschenmassen schon gar keine Lust mehr. Aber Helgoland im Winter ist beschaulich und gemütlich. Wohl vor allem deshalb, weil hier dann nur einmal am Tag ein Passagierschiff vom Festland hier anlegt. Dann ist hier nur ein Bruchteil der Gäste hier, die sonst im Sommer die Insel belagern. Zudem bietet Helgoland im Winter ein besonderes Naturschauspiel! Miriam hat übrigens Tipps für einen perfekten Tag auf Helgoland zusammengestellt. Spontan haben wir gebucht. Die Kurverwaltung Helgoland hat diverse Arrangements im Angebot. Vier Tage Helgoland mit Hin- und Rückreise auf Cuxhaven und einige kleine Extras für knapp 190 Euro, da kann man nicht wirklich etwas sagen. Im Endeffekt bekamen wir für diesen Preis dann ein Hotel mit Meerblick und Balkon.

Zimmer mit Aussicht - das war doch schon ein guter Auftakt Trotz des frühzeitigen Abfahrtstermin der Fähre trafen wir froh gelaunt und pünktlich am Hafenterminal in Cuxhaven zu dritt ein. Die Überfahrt gestaltete sich angenehm und ohne grosse Ereignisse. Gegen Nachmittag legte das Fährschiff dann direkt im Helgoländer Hafen an. Aus unseren Unterlagen her kannten wir bereits unsere Unterkunft. Das Hotel "Panorama" überraschte uns dann doch positiv. Schon allein das Zimmer mit Balkon und Aussicht auf die Düne - einfach nur geil. Da wurde dann schnell das Stativ ausgepackt und gleich eine Langzeitbelichtung geschossen. Da wir nur ca eine halbe Stunde Zeit hätten, am Ankunftstag die Düne zu besuchen, beschlossen wir den Tag auf der Hauptinsel ausklingen zu lassen. Der Regen machte grössere Pausen. Stattdessen frischte der Wind. Das hielt uns aber nicht ab eine kleine Runde zum Eingewöhnen zur Langen Anna zu starten. Vorwärts kamen wir nur sehr langsam. Das lag aber weniger am Wind als an uns. Denn ständig wechselten der Himmel und die Wolken sich ab und boten zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren. Und dann kam der Sonnenuntergang und die rötlichen Buntsandsteinfelsen der Küste wurden noch einmal in ein beeindruckendes Lichtspiel getaucht. Für den Abend empfiehlt es sich, sich vorab zu informieren, welches Restaurant überhaupt geöffnet hat. Denn das im Winter hier auf Helgoland bedeutend weniger Touristen anzutreffen sind merkt man auch daran, dass viele Lokalitäten gar nicht geöffnet haben. Auch unser Hotel bot quasi nur Schlafgelegenheit und Frühstück an. Wer grossen Wert auf modernes Nachtleben oder generell Partieurlaub legt, der ist falsch auf Helgoland - zumindest im Winter. Trotzdem kann man auf Helgoland auch wirklich schöne Wintertage erleben. Kathrin von travelinspired.de erzählt uns von ihrer Winteridylle auf Helgoland.

Nach Helgoland wegen der Natur! Aber wir hatten ja ein Ziel. Die Düne, auf der sich ab November bis in den Februar hinein die Kegelrobben sammeln. Hier bringen die Kühe ihre Kälber zur Welt und hier kämpfen die Bullen dann auch um die Gunst der Damen.Ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier auf Helgoland kommt man diesen schönen Tieren so nah wie sonst nirgends. Noch zumindestens. Für Helgoland im Winter bietet es sich an, warme und wetterfeste Kleidung mitzunehmen. Man sollte etwas flexibel im Bezug auf die An- und Abreisezeiten zu sein. Oftmals verhindern Stürme, dass die MS "Helgoland" die Insel ansteuern kann. Dann muss man eine Nacht (oder auch mehrere) zusätzlich auf der Insel verbringen. Ich persönlich könnte mir schlimmeres vorstellen. Sollte aber jemand einen wichtigen Termin am anderen Tag haben, dann sieht das schon schlechter aus. Fotoausrüstungstechnisch habe ich lange überlegt, was ich mitnehmen sollte. Im Netz gibt es einige Empfehlungen zu lesen. Das reicht dann von Riesenfestbrennweiten bis hin zu Isomatten. Festbrennweite besitze ich nicht und die Isomatte liess ich zu Hause. Beides habe ich auch auf Helgoland im Winter nicht vermisst. Ich führte nur meine Standardausrüstung mit und kaufte mir noch zusätzlich einen Regenschutz für meine Kamera. Benötigt habe ich diesen jedoch nicht. Es empfiehlt sich bereits mit einer der ersten Fähren zur Düne überzusetzen. Dann ist man noch wirklich ziemlich allein. Die wenigen Tagesfotografen kommen erst im Laufe des Tages auf die Insel. Früh am Morgen ist das Licht eben am schönsten. Während unseres gesamten Aufenthaltes fuhren wir mehrere Male zu verschiedensten Zeiten zur Düne. Insgesamt kamen mehrere hunderte Fotos zusammen. Doch davon möchte ich in einem neuen Beitrag erzählen. Über Helgoland habe ich noch weitere Beiträge veröffentlicht. Diese könnten dich ebenfalls interessieren: - Robben fotografieren auf Helgoland – meine Tipps - Kegelrobben auf Helgoland - Basstölpel auf Helgoland Read the full article

#Helgoland #Kegelrobbe #Nordsee #Schleswig-Holstein

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