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#KunsthalleOst
tobikeck · 1 year
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alrighty then
My turnip-cabbage-made handwriting on the wall for my 2022 solo exhibiton Schöngeist Zeitgeist Poltergeist. During the show, it turned from a vivid, fresh condition into this skeletal and dry veggie letters. Since it wasn’t so easy to spot the black nails when it was still rich and green, they became quite visible after decay, how they supported and held together this fragile construction.
Oct./Nov. 2022 @ Kunsthalle.Ost, Leipzig
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nicomalt · 4 years
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Views of my exhibition "Übermorgen ohne Sorgen" @kunsthalle.ost Still on view untill 8.8.2020 Fotos by @arne.mross #nicolasdupont #nicolásdupont #exhibition #mugs #cupoftea #painting #ceramics #kunsthalle #kunsthalleost #offspace #contemporaryart #leipzig (hier: Kunsthalle.Ost Leipzig) https://www.instagram.com/p/CDGmSPuFzE6/?igshid=1qm843d54y8rh
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rene-wagner · 4 years
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rene wagner kunsthalle ost
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artgoeast · 4 years
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Ihr habt noch bis 31.12.2019 die Möglichkeit euch auf das Pöge-Haus, krudebude, HELMUT, Kontor 80, Sternburgbrauerei und die Kunsthalle Ost zu bewerben:
Die Kuration der Arbeiten erfolgt voraussichtlich im Januar-Februar 2020, mit folgender Jury:
Antje Schaper & Paul Altmann (FANG Studio)
Marc Rölli (HGB)
Maeshelle West-Davis (Pilotenküche)
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tobikeck · 1 year
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Dis/Simulatio artis
Schöngeist Zeitgeist Poltergeist von Tobi Keck
Text von Teresa Ende
Alrighty then. Das berühmte Mantra des Film-Detektivs Ace Ventura – zur Überbrückung unangenehmer Gesprächspausen ebenso effektiv wie zu deren Beendigung – prangt als monumentaler Schriftzug aus Kohlrabi- und Blumenkohlkraut an der rechten Wand der Ausstellung Schöngeist Zeitgeist Poltergeist. Was bei dem US-Starkomiker Jim Carrey Catchphrase, Phraseologismus und paradoxer Weltkommentar ist, bekommt in der dreiteiligen Werkschau des Berliner Künstlers Tobi Keck (*1987) einen weiteren Spin. Denn obwohl die in der Handschrift des Künstlers modellierte Sentenz mit geschwärzten Stahlnägeln an der finalen Ausstellungswand befestigt ist, fungiert sie doch weniger als Schlusspunkt denn als Türöffner, der zugleich nach vorn und zurück, nach außen und innen verweist.
Augenmaske, schwarze Krähe, Teufel und Zombie. Den Auftakt der Schau bildet die Untitled überschriebene Sammlung von Dutzenden Gruselmasken, die an der linken Wand des Ausstellungsraumes angebracht sind. Tobi Keck hat die Masken – sämtlich industrielle Massenware – im Laufe des vergangenen Jahres in Discountern und Supermärkten zusammengetragen. Dabei stellt ihre Akkumulation, Multiplikation und Reihung in der Ausstellung die Wirkung des Ausgangsmaterials auf den Kopf: Aura und Grusel sind nur im Singular zu haben. Ein wandfüllendes Register von Gruselmasken dagegen erzeugt keine Angst, sondern eine grotesk-absurde Monstrosität, bei der das Als-Ob-Spiel des Verkleidens in seiner Gleichzeitigkeit von Vergnügen, Verstecken, Zeigen und Realitätsbewältigung mit der banalen Warenästhetik der trashigen Objekte kollidiert.
Formal wie inhaltlich verbunden werden Schriftzug und Maskensammlung durch die am Boden platzierten Dumbsters. Diese bestehen aus gelochten Papierbeuteln, die mit minimalistischen Siebdrucken versehen und wiederum mit Blumenkohl- und Kohlrabiblättern gefüllt sind. Zusammen mit den paarweise gestanzten Löchern ergeben die Siebdrucke auf jedem Beutel ein anderes, auf dem Kopf stehendes Emoticon. Dabei werden die allein mittels Computertastatur erzeugten Bild-Symbole, die für Gefühlsäußerungen wie Freude, Trauer oder Überraschung stehen, in die Dreidimensionalität übertragen, subjektifiziert und quasi verlebendigt.
Auch diese Arbeit basiert auf der programmatischen Verfremdung und  Umdeutung des Vorgefundenen, auf einer Gleichzeitigkeit von Verbergen und Zeigen: Die Piktogramme stehen Kopf und erscheinen doch „richtig herum“, weil das aus den Öffnungen der Beutel ragende Gemüsekraut an wild hervorquellendes Haar erinnert (und wie dieses im Laufe der Zeit seine Farbe und Struktur ändern wird). Die Beutel-Objekte selbst sind sowohl rudimentäre Masken mit Augenlöchern als auch fantastische Rüben-Köpfe – und gleichwohl nichts als bloßer Trash: Datenabfall auf einer Altpapier-Mülltüte, die mit Biomüll gefüllt ist. Mit Schöngeist Zeitgeist Poltergeist reflektiert Tobi Keck unsere Gegenwart ebenso klug, hintersinnig und humorvoll wie die eigene popkulturelle Prägung. Entertainment trifft auf Realitätsverzerrung trifft auf dissimuliertes Nichtwissen trifft auf die Ironie von Tiefstapelei und Verkürzung. Was logisch nicht einleuchtet, kann doch Wahrheit ausdrücken, und umgekehrt. Alrighty then.
© Teresa Ende, Oktober 2022
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tobikeck · 1 year
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Dumbsters
:3  :’(  :/  :P  :O  D:  :?  :-)  :-[  :-s
2022; screenprints on perforated paper bags; vegetable waste; life size
In ‘Schöngeist Zeitgeist Poltergeist’, the two big wall pieces were accompanied by 10 different little guys, filled with fresh weeds of cauliflower and turnip cabbage. Every single paper bag had a well-known emoticon screenprinted on them. The usual colon (double-dot) eyes of the emoticon-faces was two holes punched into every bag, that turned them into a bag-mask that would perfectly fit over your head. Like the vegetables on the wall, the big amounts of cabbage weed in the compostal bags also went into strong decay during the 4 weeks of display and created an atmosphere of sour smell of rotting cabbage.
(*each bag was also released as an unlimited edition, folded and combined with dry pressed weeds, in black alu frame.)
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tobikeck · 1 year
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Untitled (monster mask collection)
2022; monster masks; wall dimensions 4,20 x 4,10 m
Not just metaphorically speaking, the ‘alrighty then’ wall piece was facing the this whole wall of all different kinds of disguises. The collection currently holds more than 200 pieces that come from costume shops, supermarkets, low-prize-stores, etc. and therefore only from an contemporary industrial origin. In a fashion of the ready-made object, this untitled art piece itself is meant to be an accumulation of just what it is.
Shown at my latest solo show ‘Schöngeist Zeitgeist Poltergeist’ at Kunsthalle.Ost, Leipzig.
October 2022
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tobikeck · 1 year
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alrighty then
turnip cabbage weed, cauliflower weed, black nails; ca. 2,40 x 3,20 x 0,1 m
This large vegetable wall writing was part of my latest solo exhibition ‘Schöngeist Zeitgeist Poltergeist’ in october 2022 at Kunsthalle.Ost, Leipzig. It is a projection of my personal handwriting, depicted with dozens of vegetable waste weed from the supermarket, which was nailed to the wall with unhidden black nails. The one-liner ‘alrighty then’ is a quoted catch phrase by Jim Carrey’s film character Ace Ventura. During the 4 weeks of exhibition, the organic material went into visible decay and turned dry, brown and mouldy. Furthermore, the exhibition space got filled with a strong odor of - fresh at first - to then rotting cabbage.
visit Kunsthalle.Ost in Leipzig, Riebeckstraße 19
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