Tumgik
#Murmeln
thinkingimages · 1 year
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Philip Topolovac
Murmeln / Marbles Sculpture 20 marbles from Berlin war glass; each approx. 2 cm in diameter; 2015
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kokeethornton · 2 years
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I finished my Monster Marble Run, wheeee!
Meine Monster Murmelbahn ist endlich fertig, yaaaay!
If you like to support my art: Amazon.de
Thank you for your support♥
Music & Art by Kokee Thornton
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sophia-sanner · 2 years
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Achtung, es ist soweit: #heute, Freitag, den 01.07 2022, gleich, um 18h kommt es zum Abschluss des Murmel-Experimentes. Ihr habt fleißig mitgeraten, wie viele Murmeln dort zu sehen waren...und jetzt kommt es endlich zur Auswertung! . Wer dabei sein möchte, ist herzlich dazu eingeladen! . Für alle, die gar nicht wissen, wovon ich rede, hier der Hintergrund: . Unter dem Titel „Die Weisheit der Vielen“ wurde für einige Wochen ein mit Murmeln befülltes Aquarium im Herzen Hannovers in der Kröpcke-Uhr ausgestellt. Die Betrachter waren dazu eingeladen, eine Schätzung über die Anzahl der Murmeln abzugeben. Nach dem Ausstellungszeitraum werden alle abgegebenen Schätzungen erfasst und der Durchschnitt errechnet. . Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass bei ähnlichen Experimenten das Ergebnis der durchschnittlichen Schätzung der wahren Anzahl häufig sehr nahe kommt. Dies soll mit diesem Werk und mithilfe der „Weisheit der Vielen“ nachgestellt werden. Man darf gespannt sein, ob auch in Hannovers Innenstadt die Weisheit der Vielen bewiesen werden kann! . Die Aktion wird unterstützt von dem KulturRaum Region Hannover e.V, ohne den es vermutlich nicht zu diesem Werk gekommen wäre. . Vielen Dank für die Unterstützung und für das große Interesse und eure Teilnahme an dem Experiment! . . #hannover #kröpckeuhr #kunstinhannover #ausstellung #finissage #murmeln #murmelwerk #artwork #interaktiv #kunstwerk #exhibition #einladung #visithannover #freitag #heuteinhannover #einladung #installation #experiment #machmit #nurnochheute #guess #sophiasanner #femaleartist #glass #marbles (at Kröpcke Uhr Hannover) https://www.instagram.com/p/CfeUU8IrzRH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bastelmania · 10 months
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Murmel-Mond
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schimmernde Mond-Deko aus bemalter Pappe und Murmeln
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seakclauswinkler · 2 years
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‚ K ‚ ‚s flying, floating, swimming, being, standing, hoovering, hovering, around. Work in progress. Added the dark red yesterday. Started this abstract painting 2013 ish. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #greys #grau #grey #gris #bälle #kugeln #Murmeln #marbel #marvel #stylewriting #worksonpaper #HerdingtheletterK #Kmitfedern #Kwithwings #Singleletters #letterstudy #Paperpainting #Spraypainting #abstractartist #BildenderKünstler #workinprogress #Mixedmediapainting #art #worksonpaper #analogpainting #Contemporarypainting #fürdich #Ichmachsauber https://www.instagram.com/p/CgbWayqs04V/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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demos-cloud · 15 days
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Although there were flaws and they were by no means perfect, I really did enjoy the Dangan Ronpa series, and feel that every installment had some parts it did better than the others.
The first game was rather novel at the time, and the real-time 'trial' gameplay it introduced was tons of fun and allowed for more tension compared to the trials in the Ace Attorney games (which are fun in their own right). The intertwining of the characters and discussions of social issues such as the idol industry, the perception of "man" and "manliness", otaku culture, how others could interpret suicide, and so forth, paired with the simplicity of "hope versus despair" in its purest form allowed the cast to feel so full of depth, much more than their initial introductions made them seem. It was truly revolutionary. Also Ouyama voicing Monokuma in Japanese felt like being hit by a 50-freight train.
SDR2's story was more fantastical compared to DR1 but it absolutely excelled with its puzzles and trials. I found them to be far more interesting and more difficult/complex which really drew me in. The characters are also absolutely spectacular (I am pretending Hanamura doesn't exist) and I adore that none of them have a simple relationship with another. From the conflicting Pekoyama who devotes herself as merely a tool to be used and discarded by her master, Fuyuhiko, who desires for her to learn and grow and eventually stand by his side as an equal - as a human; to the appreciation and loathing that Saionji holds towards Mikan; to the muddled mixture of love and hatred that is KomaHina. It was all so wonderful and I found myself so attached to these characters.
Ultra Despair Girls existed.
Dangan Ronpa: Zero and DR: Kirigiri were interesting reads and helped to provide additional characterization for some of the cast members that didn't get as much game screen time. They were by no means exceptional, but I would consider them decent supplementary material.
Dangan Ronpa Gaiden: Killer Killer was surprisingly more interesting than I expected. It introduced new characters which weren't the most compelling, but the primary focal relationship was just so charming and the finale was fantastic and I am such a sucker for double suicide-murders as a way to convey your love I mean what.
NDRV3 ends with another charming cast but primarily the OumaSai dynamic which felt like it really made you think and wonder and speculate. The overarching theme of "truth/real versus lie/fake" was delivered spectacularly within the confines of these two characters, and I am furthermore biased with the existence of all the wonderful girls this game introduced. Tenko you are so wonderful and even though you are a fictional character, you deserve so much better.
DR3 Side: Hope existed.
DR3 Side: Future was... interesting. I enjoyed a lot of the characters - and I feel that this is one of the series' strong points - and yet, somehow many of them felt lacking. Ruruka especially got on my nerves as she was played up to be this competent manipulator type and ended up as just. bratty.
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thepictureofjune · 10 days
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random things i think each Schloss Einstein (s27) character collects:
Joel: Visitenkarten, Flyer, Kugelschreiber (alles natürlich von irgendwelchen Start-ups, um sich der Konkurenz klar zu werden), Yogi Tee Sprüche
Noah: Kameras, Commitment Issues, Kinokarten, Freddies ehemalige Halsbänder (in the same way parents keep the baby shoes of their kids)
Ava: Pins, Tassen (trust me she's got a mug for everything) diese Energy Drink Enden, Ringe
Chiara: Kristalle, Muscheln, getrocknete Blumen, bunte Perrücken, Scrunchies, leere Schneckenhäuser (falls die Schnecken ihr Haus irgendwann mal wieder brauchen, kommen sie einfach zu Chiara)
Reena: Schals/Tücher, Seifen, Mäntel
Joshi: Lesezeichen, Füller, First oder Signed Editions seiner Lieblingsbücher
Elly: Handyhüllen, Puzzle, Freundschaftsarmbänder, Polaroids
Massuda: Kleidung, Ketten, Nagellack, Glitzer
Leon: Kasetten, Kerzen, Sneaker
Simon: Basketball Bälle, Trophäen, the belief girls like him
Karl: Steine, Murmeln, Plüschtiere (he's picking up everything man)
Maxi: Postkarten, Schneekugeln, Land/Stadt-Karten
Tahmi: Comic Bücher, Spielzeug von Happy Meals oder Überraschungs Eiern, weitere kleine Figürchen
Marlon: Münzen, Kühlschrank Magneten, Tupperware (irgendwo müssen die ausgestochenen Brote ja rein)
Annika: Fotos, Schneekugeln, Bilderrahmen, Haargummis
Nesrin: Schlüsselanhänger, Flaschendeckel, Schnürsenkel
Mikka (ich wollt ihn nicht vergessen oke i'm so sorry) : postkarten von casper, briefmarken, alte roboter teile, mit denen man noch was anfangen kann! (ganz bestimmt)
(this is the result of me being bored at uni,, falls noch irgendwer andere ideen hat, pls add them!)
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papierflamingo · 1 year
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FanFiktion schreiben ist wirklich das dämlichste Hobby, das man sich vorstellen kann.
Gefühlt 24/7 hängt man in seinen Geschichten, denkt pausenlos über Formulierungen nach. Bemüht sämtliche Webseiten, die einem eine Alternative für seufzen/ murmeln/ gehen (die Liste ist endlos) anbieten könnten.
Verzweifelt darüber, das tolle Wort das man dann gefunden hat, schon ein paar Absätze weiter in dem vorgeschriebenen Objekt benutzt zu haben.
Denkt sich die kompliziertesten Plots aus, nur damit einer der Dullies dazwischen grätscht, laut schreit „Moment mal!“ und alles über den Haufen wirft.
Dann kommen aktuelle Ereignisse auf den Bildschirm geflattert, man sitzt mit einer halben Story da und denkt sich nur „echt jetzt, das passt jetzt wirklich vorzüglich…“
Sitzt stundenlang am Laptop damit die P18 Szene wirklich lesbar ist und nicht nur wie ein Kuchenrezept klingt (er nimmt dies, tut das, davor/danach/währenddessen diesdas…)
Dass man manche Sätze und Unterhaltungen träumt und die dann im Halbschlaf in sein Handy tippt, versteht sich ja von selbst. Und dass generell ohne Handy gar nichts geht weil man in jeder freien Sekunde ja mal in seinen Projekten weiter tippen könnte.
Verzweifelt lädt man das dann irgendwann hoch, wenn man gewisse Formatierungshürden überstanden hat - und wartet panisch darauf dass irgend eine Art von Reaktion kommt.
Und dann kriegt man mit der Zeit DMs, Reviews und Feedback jeglicher Art über alle möglichen Wege, die plötzlich sagen:
„Danke für deine Storys, ich lese manche immer wieder weil sie mir gut tun“
Und dann weiß man: ja, verdammt. Deswegen.
Natürlich schreibt man in erster Linie für sich selber, doch damit auch anderen eine Freude zu bereiten, ist ein sehr schöner, befriedigender, Nebeneffekt 💛
… und damit verabschiede ich mich wieder an mein laufendes Projekt, das nun doch länger geht als gedacht, weil, ich hab da plötzlich über Nacht weitere Wendungen gefunden die einfach so perfekt passen 💛
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falleraatje · 11 months
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Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
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solaradastra · 11 months
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Channeling my inner Adam Schürk, während ich durch HdW skippe und Roland sagen höre “Erzähl mir doch nochmal, was passiert ist, ja?” und ich mitten im Büro murmeln muss “Halt die Fresse”.
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sophia-sanner · 2 years
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Achtung, es ist soweit: #heute, Freitag, den 01.07 2022, um 18h kommt es zum Abschluss des Murmel-Experimentes. Ihr habt fleißig mitgeraten, wie viele Murmeln dort zu sehen waren...und jetzt kommt es endlich zur Auswertung! . Wer dabei sein möchte, ist herzlich dazu eingeladen! . Für alle, die gar nicht wissen, wovon ich rede, hier der Hintergrund: . Unter dem Titel „Die Weisheit der Vielen“ wurde für einige Wochen ein mit Murmeln befülltes Aquarium im Herzen Hannovers in der Kröpcke-Uhr ausgestellt. Die Betrachter waren dazu eingeladen, eine Schätzung über die Anzahl der Murmeln abzugeben. Nach dem Ausstellungszeitraum werden alle abgegebenen Schätzungen erfasst und der Durchschnitt errechnet. . Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass bei ähnlichen Experimenten das Ergebnis der durchschnittlichen Schätzung der wahren Anzahl häufig sehr nahe kommt. Dies soll mit diesem Werk und mithilfe der „Weisheit der Vielen“ nachgestellt werden. Man darf gespannt sein, ob auch in Hannovers Innenstadt die Weisheit der Vielen bewiesen werden kann! . Die Aktion wird unterstützt von dem KulturRaum Region Hannover e.V, ohne den es vermutlich nicht zu diesem Werk gekommen wäre. . Vielen Dank für die Unterstützung und für das große Interesse und eure Teilnahme an dem Experiment! . . #hannover #kröpckeuhr #kunstinhannover #ausstellung #finissage #murmeln #murmelwerk #artwork #interaktiv #kunstwerk #exhibition #einladung #visithannover #freitag #heuteinhannover #einladung #installation #experiment #machmit #nurnochheute #guess #sophiasanner #femaleartist #glass #marbles (at Kröpcke Uhr Hannover) https://www.instagram.com/p/CfeI5ifL3HZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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trauma-report · 4 months
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two worlds colliding
Der fensterlose Raum, lediglich eingerichtet mit zwei langen Bänken, Spinden an einer Wand und einer leeren Garderobe wirkte wie ein Bunker. Ein Ort der Ruhe inmitten eines Sturmes, der losbrechen würde, sobald man die Tür durchschreiten und sich hin zu dem hier nur gedämpft vernehmbaren Murmeln, Rufen und Pfiffen bewegen würde. Raus auf die Bühne, wo jeder einen sehen und hören, beurteilen und unterstützen würde. Zu einem Ort, der einem das Blaue vom Himmel lobte oder einen tief zu Fall bringen konnte, wenn man auch nur einen Fehler machte. Einen einzigen, der fatale Folgen haben konnte. Wegen der Kameras, die auf einen gerichtet waren und die jede einzelne Bewegung, die man tat aufzeichneten. Sie zeigten jeden Makel, konnten für Schlagzeilen in den Boulevardmedien sorgen oder für Disqualifikationen sorgen. Und jeder würde es mitbekommen. Nicht nur wegen der Plakate, die städteweit über das Land verteilt die großen Auftritte ankündigten. Die Auftritte zweier Personen, die nur 120 Meilen , knapp zwei Autostunden voneinander entfernt waren. Die eine umringt von Fans, der andere von Unterstützern und Gegnern umzingelt. Und doch standen sie beide auf einer Bühne, zeigten sich selbst und das Talent, durch das sie ihren Lebensunterhalt verdienten. 
Während die weltweit gefeierte Popsängerin Elsie ein letztes Mal den Sitz ihres Bühnenoutfits überprüfte, mit dem sie in wenigen Minuten die Bühne des Los Angeles Memorial Coliseum betreten würde, justierte Artjom Kaminsky, seines Zeichens Trainer, ein letztes Mal den Sitz der fingerlosen Freefight Handschuhe seines Schützlings, seines Kämpfers in der UFC, Ultimate Fighting Championship, der sich am heutigen Abend den Champion Titel der Middleweight Division holen wollte. Jakow Raptor Chernykh. 
Die Anspannung war deutlich spürbar. Die Aufregung vor dem großen Auftritt und der damit verbundenen Verantwortung, die man hauptsächlich sich selbst gegenüber innehatte, jedoch auch der, die man für sein Team, das hinter einem stand trug. Ob es sich nun um einstudierte Bühnenchoreografien oder monatelang trainierte Kampfstrategien, Schnelligkeit und Reflexe handelte, stellte da kaum einen Unterschied dar. Hinter beiden Szenarien steckten hauptsächlich viel Geld und die eigene Ehre, die man sich selbst versprach. Sowohl in Los Angeles, als auch in San Diego betraten heute zwei Größen auf ihre ganz eigene Bühne, die einen langen, teilweise beschwerlichen Weg hinter sich hatten, um dorthin zu kommen, wo sie heute standen. 
“Du weißt, was du zu tun hast.” 
Elsie hörte die Worte von ihrem Manager, dessen ordentlich gestriegeltes dunkles Haar und gleichzeitig blasses, hageres Gesicht wiederzuspiegeln schien, das ihm Profit wichtig war. Jakow hörte sie von seinem Trainer Artjom, vor ihm stehend, ihm ins Gesicht sehend, das fokussiert war und die innere Anspannung zeigte, die dem russisch-kasachischen MMA-Kämpfer innewohnte. Sie waren bereit. Sie waren beide kurz davor nach draußen zu gehen und konnten es nicht mehr erwarten, diese angestaute Energie, die das Lampenfieber verursachte, endlich raus zu lassen. 
Zwei Welten in zwei benachbarten Großstädten, von denen weder die eine, noch die andere Seite dem jeweils anderen Event große Beachtung schenken würde. Kaum einem war die Popsängerin nicht bekannt, deren Stimme die Leute verzauberte und in ein Traumreich aus tiefgehenden Songtexten führte. Ihre Fans reichten von den Kleinsten bis zu den Ältesten und die Charts hatte sie schon lange erobert. Sie wurde geliebt und selbst die, die ihre Karriere und ihre Musik nicht aktiv verfolgten, kannten ihre Lieder. Selbst wenn man sie nicht mochte, konnte man dennoch bei ihren berühmtesten Songs mitsingen und hatte ihre Melodien so schnell im Ohr, dass Ohrwürmer unvermeidbar waren. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit war stets warm, freundlich und andere Celebreties wären froh, mit ihr befreundet zu sein. Sie galt als Everybodys Darling, einer irischen Stimme, die einen abholte und Trost und Ansporn bieten konnte. Ihre Fans veröffentlichten im Internet Fanfictions über sie und in der Vergangenheit war es nicht nur einmal vorgekommen, dass Stalker ihr aufgelauert waren. Über ihr stand ein Music Management mit weitreichender Macht und ein PR-Team, das mit allen Mitteln versuchte sämtliche Skandale von ihr fernzuhalten. Ihr Leben war kontrolliert. Bestimmt davon, dass wenn sie einen Fuß vor die Tür setzte, Paparrazi nicht weit entfernt waren und auf den perfekten oder beabsichtigt unperfekten Schnappschuss von ihr nur warteten. 
MMA unterdessen eroberte zunehmend die Welt, war mit den Jahren immer bekannter geworden und Jakow Chernykh, der sich von ganz unten nach oben gekämpft hatte, war bereits jetzt eine lebende Legende in der Szene, hatte Fans und Hater, war berühmt berüchtigt für den Shittalk, den er außerhalb des Rings über seine Gegner von sich gab und galt im Oktagon als einer der besten Kämpfer, die die UFC zu bieten hatte. Einjeder von ihnen hatte Monate der Vorbereitung hinter sich. Während das Konzert in Los Angeles die neue Amerikatournee für Elsie startete und damit verbunden neue Choerografien einstudiert hatte, neue Songs für die Liveauftritte ausgearbeitet und bis zum Abwinken gesungen hatte, hatte sich Jakow gezielt auf den Kampf gegen den derzeitigen Middleweight Champion Conlin Kelly vorbereitet, seine Bewegungen und Kampfstrategien studiert und mit seinem Team darauf hingearbeitet, ihn endlich vom Thron zu stoßen. Er hielt bereits den Welterweight Gürtel in seinen Händen und nun würde er sich einen weiteren World Champion Titel holen. Doch das hatte eben auch Monate des peniblen Achtens auf Muskelaufbau, Gewicht und dem Vermeiden von Skandalen zur Folge gehabt und besonders Letzteres war für den Russen schon immer ein kleines Problem gewesen. 
Das Stadion von Los Angeles und die Arena von San Diego verdunkelten sich, einzelne Lichter tanzten über die Zuschauerränge und die Bühnen, während sich Elsie und Jakow bereit stellten. Sie direkt neben der Bühne, wo das Publikum bereits jetzt dem Auftritt entgegen fieberte und er in einem Gang, der gefolgt von seinem Team direkt in die Arena zum Oktagon führen würde. Tiefer Bass ertönte, brachte die Menge zum Jubeln, die nun bemerkte, dass etwas vor sich ging. 
“Schnapp ihn dir. Mach ihn fertig.” Artjom hatte das Gesicht seines angespannten, höchst fokussierten Kämpfers umfasst, sorgte dafür, dass er sich einen Moment lang nur auf seinen Trainer konzentrieren konnte. “Denk dran, Kelly ist groß, hat lange Arme. Bleib außer Reichweite, bis du dich reinkämpfen kannst. Geh auf den Körper. Bring ihn zu Boden. Lieber Submission als Knockout.” fasste er knapp die wichtigsten Punkte zusammen, auf die sie in den letzten Wochen gemeinsam hin trainiert hatten, dann ließ er ihn los und ihnen wurde ein Zeichen gegeben, dass der Russe nun in die Arena einlaufen konnte. 
Die Mengen tobten. Als Elsie die Bühne betrat und ihre ersten Noten sang, jubelte das ganze Stadion. Fans kreischten, andere begannen bereits jetzt aus voller Kehle mitzusingen, während die Lichtshow die Hauptakteurin und ihre Tänzer in Szene setzte. Als der MMA-Kämpfer die Arena betrat, begrüßten ihn volle Zuschauerränge. Der Boden unter seinen Füßen schien zu vibrieren unter dem Jubel der Fans und gleichzeitig auch Buhrufen der Kelly-Supporter auf der anderen Seite, doch das nahm Jakow kaum wahr. Alles, an das er denken konnte war das, was vor ihm lag und das, was er hinter sich hatte. Er hob beide Arme, hielt in jeder Hand eine Flagge über sich, während er voranschritt. Die von Kasachstan und die von Russland. Beide seiner Heimaten vereint. Zu Ehren seiner Mutter und seines Vaters. Denn auch wenn er außerhalb des Oktagons das Maul weit aufriss, kämpfte er im Grunde genommen von Anfang an für sie. Die Rufe der Massen berauschten, wirkten wie hypnotisierend und sagten Elsie und Jakow, dass sie am richtigen Ort waren. Zur richtigen Zeit. Als Jascha das Oktagon betrat und dort auf den Titelverteidiger wartete. Das Publikum dürstete nach Blut und der Russe wollte den Sieg. 
Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein konnten und von denen die eine der anderen kaum Beachtung schenkte. Elsie’s Gesang bewegte die Mengen und deren Reaktionen somit sie. Das Dopamin griff nicht nur nach ihren Zuschauern, sondern auch nach ihr und brachten Erfüllung in dem, was sie tat. Sie berührte die Menschen und gab ihnen Hoffnung. Jascha’s Kampf war geprägt von Kontrolle bei etwas, das kaum als kontrollierbar galt. Die Gewalt rief in ihm einen ureigenen Überlebensinstinkt frei, durch den es nur noch ihn und seinen Gegner gab. Adrenalin ließ ihn den Schmerz bei jedem Schlag erst kaum spüren, auch wenn er durch jeden einzelnen davon angetrieben wurde. Er gab den Menschen das, was sie selbst niemals ausleben konnten, obwohl es doch jedem innewohnte.
Zwei Welten voller Gegensätze. Zwei Welten, die sich nicht vereinen lassen konnten. 
Oder? 
@ertraeumte
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wolfgang-edgar · 1 month
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Postbringen
es rattert
über die Samariterstr.
es blaut
das Geräusch der Zeitungen
sie zittern, oder eher schlackern
die Botschaften aber bleiben starr
unbewegt bleibt das Wort
Splitter auf dem Gehweg
glitzern wie Schnee in der Sonne
der Tag schnauft voran
ist bereits angebrochen
das rote Licht im
Untergrund
bringt alle voran und
zurück
später
wenn alles ausgetragen ist
die Räder still murmeln
ist es das Wort
was auf der Netzhaut schimmert und
im Traum versinkt
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xcondorone · 9 months
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A tough rescue
@xbabyeagle​
In gekrümmter, schleichender Haltung bahnte sich der junge Agent seinen Weg durch das alte Gemäuer des Schlosses. Es war komplett zerrüttet und zum Teil zerstört, was Leon nur einen kleinen Eindruck davon gab was und vor welch langer Zeit all das hier bereits den Bach runter gelaufen war. Der junge Mann war erst seit wenigen Stunden hier doch hatte diese kurze Zeit ausgereicht um in ihm die schlimmsten Alpträume wieder hochkochen zu lassen. Die Menschen welche hier gelebt hatten…die Dorfbewohner waren zu willenlosen Zombies geworden. Doch anders wie er es aus Raccoon City kannte…schienen sie von etwas oder vielleicht sogar jemanden kontrolliert zu werden. Bis jetzt hatte Leon noch nicht ganz verdaut was auf dem Dorfplatz vor sich gegangen war. Dieser Moment als die Kirchenglocken ertönten und er urplötzlich von allen ignoriert wurde, welche wenige Sekunden zuvor noch versucht hatten ihm die Eingeweide neu anzuordnen. >>Lord Saddler<< hatte er sie murmeln hören. Hoffentlich war seine Zielperson noch am Leben. Sie war immerhin niemand geringeres als die Tochter des Präsidenten selbst und er hatte das dumme Gefühl das es eine verdammt lange Nacht werden würde. All diese Rätsel welche er bereits zu lösen hatte um überhaupt erst hierher zu kommen. Ganz zu schweigen von diesem…Fisch, Krokodil….Lurch…vielleicht auch eine Mischung aus Allem? Leon wollte es nicht wirklich wissen WAS da genau in diesem See versucht hatte ihn als Zwischensnack zu verspeisen. Von diese höllischen Migräne danach mal ganz abgesehen. Gott, in welches Höllenloch hatte man ihn bloß dieses Mal geschickt?
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Langsam schlich er die Galerie entlang, vorbei an dreckigen, vergitterten Fenstern welche aus der alten Barockzeit stammen müssten. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen, doch selbst die schwersten Wassertropfen vermochten es nicht mehr den tiefgefressenen Dreck an der Scheibenoberfläche wegzuwaschen. An der Tür angekommen hob er die Hand um zu klopfen, doch schüttelte er innerlich den Kopf über seine eigene Vorgehensweise. Wenn sie wirklich dort drin sein sollte, würde man sie bestimmt bewachen. Man wusste mit Sicherheit bereits über sein Eintreffen und würde ihm die Geisel nicht so ohne weiteres überlassen. Langsam schob er die alten, sperrige Holztür auf, und betrat in gebückter Haltung den Raum.
 “Ashley? Ashley Graham?”
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cherry-posts · 2 years
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WIR SIND EINE GENERATION, DIE NIE WIEDER KOMMEN WIRD
Eine Generation, die zur Schule ging und zu Fuß zurückkam. Eine Generation, die die Hausaufgaben alleine gemacht hat, um so schnell wie möglich auf der Straße zu spielen. Eine Generation, die ihre ganze Freizeit auf der Straße verbracht hat. Eine Generation, die Verstecken spielte, wenn es dunkel wurde. Eine Generation, die Schlammkuchen gemacht hat. Eine Generation, die Murmeln sammelte. Eine Generation, die Papierspielzeug mit ihren eigenen Händen gemacht hat. Eine Generation, die Fotos und Alben gesammelt hat. Eine Generation, die Eltern hatte, keine Alten. Eine Generation, die vor dem Schlafengehen leise lacht, damit die Eltern nicht wussten, dass wir noch wach waren. Eine Generation, die durchgeht und leider nie wiederkommen wird! ... wir haben die Jugend genossen und das Leben gelebt 🙏
~ Waldemar Holzer FB
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