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#Pier Gab
mostlybrunettes · 3 months
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Photographer: Pier Gab Model: Rebecca Bagnol
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nudesnoises · 1 month
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Pier Gab
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skyetenshi · 10 months
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Feuermond... kram, der mir aufgefallen ist / mit gefallen hat. Los gehts. Teil 1
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Also wir starten fantastisch. Peter macht mal wieder Sportliche Höchstleistungen, die überhaupt gar nicht gefährlich sind und Justus stört mit einem Fall. Gänzlich unbeeindruckt von den Dingen, die im Leben seines besten Freundes passieren.
Aber irgendwie find ich es süß, dass Justus' Klingelton bei Peter Mission Impossible ist. Sweet. Ob es das auch im Jamba-Sparabo gab?
Also... hat man in einem Gleitschirm eigentlich die Hände frei um mit dem Handy zu telefonieren??? Ich kenn mich da ja nicht aus. Please send infos.
[hier übrigens eine Aussage von peter soäter im Buch.]
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Peter kann das Ding nicht steuern. Peter "ist-das-nicht-zu-gefährlich?" Shaw lässt sich einfach so etliche Meter hoch in die Luft gleiten ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wie man das steuert. Sounds logic.
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Die Jungs haben gerade im ersten Teil nicht so viel zwischenmenschliche Momente, was aber okay ist weil es direkt sehr spannend losgeht. Und dieser Moment hier ist schon sehr lustig.
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ist vielleicht nur mein Kopf, aber das ist schon Hugenay, der da am Pier rumhängt und friert oder? Ich möchte einfach dass es Hugenay ist.
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Auf die Gefahr hin, dass ich eifersüchtig wirke, aber wer ist Henry? Hat Justus noch andere Freunde? Wer hat ihm das erlaubt?
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Sweet. Bob ist der einzige mit einem Verständnis für Gefühle. Wobei in aller Fairness, versteht Peter hier dass Justus in Brittany verliebt war, aber nicht warum er ihm das nicht um die Ohren schlagen müsste. Und Justus braucht einfach Peter, der ihm seine Gefühle so eiskalt mitteilt.
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Okay, Peter bleibt unser schulisches Schlusslicht, aber das scheint keinen zu stören. Und in aller fairness, falls er es jemals schafft Urenkel in die Welt zu befördern, kann er ihnen von den beiden Verhaftungen von Victor Hugenay erzählen.
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Nawww, es ist wirklich schön, wie die Jungs sich in den Büchern immer wieder aufmuntern. Schon vorher wegen dem schlechten Artikel über sie und hier ist Justus vollkommen frustriert, weil sie scheinbar Hugenay vergessen haben, aber Peter weiß wie er ihn aufmuntert.
Außerdem fuck Cotta und Brittany? Ich mein, ich verstehe Brittany, aber Cotta ist etwas fies.
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"Jedenfalls eine physische." Dieser Satz macht mir Angst. Hat Justus Angst, dass Hugenay ihm auf psychologischer Ebene kommt? Ich seh ein, Hugenay geht Justus auf ungute Weise unter die Haut und lässt ihm manchmal echt dumme und gefährliche Dinge tun, aber ist sich Justus dessen bewusst? Fragt er deswegen bei Peter und Bob nach? Weil er ihrem Urteil hier mehr vertraut?
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Justus ist hier wirklich hart im Ring mit Hugenay, aber nach der Nummer mit Brittany, verstehe ich das vollkommen. Das kratzt schon an der Ehre, die man Hugenay eigentlich zugestehen möchte. Außerdem ist ein sassy Justus ein guter Justus.
See you in part 2
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Tag 11 Antigua Teil 2
In St. John’s gibt es nicht viele Sehenswürdigkeiten. Gleich im Anschluss an die Pier befindet sich eine kleine Einkaufsmeile.
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Interessant ist vor allem die St. John‘s Kathedrale. Sie steht mit ihren imposanten weißen Zwillingstürmen auf einem fossilisierten Riff. Die Kathedrale wurde 1845 erbaut und ist das dritte Gebäude an der Stelle. Zwei frühere Gebäude wurden 1683 und 1745 durch Erdbeben zerstört. Deshalb hat man sich etwas einzigartiges einfallen lassen. Die komplette Einrichtung in der Kathedrale ist eine Verkleidung aus Pech-kiefer um das Gebäude für Erdbeben und Hurrikans sicherer zu machen. Die äußere Kirche besteht aus feinkörnigem Kalkstein. Daher wird die Kathedrale oft als „Gebäude in einem Gebäude“ (a building within a building) bezeichnet. (Wikipedia)
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Immer wieder beeindruckend, wie groß das Schiff ist:
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Zurück auf der Pier gab es hier wieder einen kleinen Empfang. Frische, mit kaltem Wasser getränkte Waschlappen (hier kommt niemand schmutzig aufs Schiff🤣), Früchtepunsch mit oder ohne Rum, Bratwurst im Brötchen, Musik:
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Die Strandhandtücher konnten auch gleich getauscht werden an einem witzigen „Hinweisschild“:
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Das Housekeeping-Team hatte eine Tanz-Choreografie einstudiert und es wurden fleißig Trommeln geschlagen:
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Wir verabschieden uns aus der Karibik. Um 18:00 Uhr heißt es wieder „Sail away“. Es liegen 2551 Seemeilen (4724 km) nach Europa vor uns.
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usa-urlaub · 1 month
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Bei 27 Grad in Houston war es uns zu warm für weitere Museumsbesuche. Daher fuhren wir nach Galveston, eine kleine Stadt auf einer Insel direkt am Golf von Mexiko. Es gibt eine Verbindung zum Land per Autobahnbrücke.
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Wir konnten zum Glück einen Parkplatz direkt am Meer finden.
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Aber statt direkt zum Strand zu gehen wurde erst einmal die Stadt erkundet.
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Es gab eine nette historische (wenn auch kleine) Innenstadt samt Straßenbahn! Nur leider mussten wir auf dem Weg dorthin viel auf der Straße gehen, da es wieder mal nicht überall Bürgersteige gab.
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Dann erkundeten wir noch etwas den Hafen, an dem eine als Museum umgewandelte Ölplattform lag sowie ein großes Kreuzfahrtschiff, das grade Passagiere auslud.
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Vor einer Schule gab es als Fußgängerübergang diesen Regenbogen.
Den Rest der Zeit verbrachten wir am Strand, auch hier gab es einen Pier ähnlich wie in Santa Monica, nur war dieser kleiner und nicht kostenfrei, so dass wir uns dagegen entschieden. Aber es gab ja noch gutes Wetter, Sonne und den relativ warmen (und zum Baden gut geeigneten) Golf von Mexiko.
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i-want-a-bagel · 4 months
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22 and 18! For you my dear darling gabs who loves travel and also food <3 MWAH MWAH MWAH
hi beloved kermit!!! <3 thanks for asking :D
22. Favourite place you visited this year? I was very lucky to visit a few places I'd never been before this year (in the UK and in Belgium) and though I really loved Bruges and Leuven, my absolute fave is Edinburgh. I LOVED the city, I loved how nice people were and how beautiful and unique the architecture is and how great the public transport system was that allowed us to visit so much so easily and how small it is that everything is within walking distance and Dean's Village and Leith (and the walk by the water with the statues) it was genuinely such a coup de coeur I would love to get the opportunity to move there for a while in the future Sometimes you travel somewhere and you have a fun time but you're happy to get back to your things and sometimes you travel somewhere and it's like you find a piece of yourself you didn't know you were missing and that's how I felt in Edinburgh 18. A memorable meal this year? Oh I have so many, uhm, one morning in Austin with a few friends I'd met at the hostel I was staying we decided to go get breakfast at this dinner like place and not only was it delicious, it was such a fun place with fun music and we sat at the counter and the person working there was just so nice and honestly all the meals I have in Austin are always so memorable and delicious but that one morning when we got up a bit earlier to have time to get that longer type sitting down breakfast before our day's activities was a big hit! Another great meal has to be our first lunch together in Edinburgh with bookclub in that lil pub's back room (Innis & Gunn) after trying to find a place that could host all 8 of us, and that nice waiter who was from Canada too telling us a bit about moving to Edinburgh and the nerves of meeting everyone in person and the adrenaline of meeting everyone in person, you know, lots of emotions but such a good meal and a surreal moment that started our week or shenanigans perfectly (honestly I could mention any and all of our meals that week, the potatoes and lasagna, the sushi at Vittoria's, the lunch at Old Chain Pier (what a view!) And a third one, one that isn't so memorable for the food (actually I don't remember what I ate), but the meal where after eating, my sister told us she's expecting a baby! The dinner was just an excuse to all be together for her to let us all know at the same time (my parents, my other sister and I). Sometimes the most memorable meals aren't about meals actually they're about the moment :) again thank you for asking!!! <3
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logi1974 · 11 months
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Südengland 2023 - Tag 18
Ladies and Gentleman!
Was werden wir von der Sonne verwöhnt. Das glaubt uns zu Hause kein Mensch! Inzwischen haben wir fast mehr Farbe angesetzt, als in Afrika. Das würde man im Leben nicht mit einem Urlaub in England in Verbindung bringen.
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Heute fuhren wir zum kleinen Hafen von Ryde, wo wir erneut auf die Wightlink Fähren trafen, die von hier ins wenige Kilometer entfernte Portsmouth übersetzen.
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Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an die Hovercrafts, jene komischen Luftkissenfahrzeuge, die einige Jahre lang den Ärmelkanal zwischen Frankreich und England überquerten.
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Christopher Cockerell (1910-1999) war ein Ingenieur, dessen bekannteste Erfindung das Hovercraft war, ein Vehikel, das sich sowohl über Land als auch über Wasser fortbewegen konnte, und das auf einem Luftkissen.
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Der Verkehr über den Ärmelkanal mit den Luftkissenfahrzeugen wurde im Jahr 2000 eingestellt.
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Eigentlich eine geniale Erfindung! Heute trifft man diese Luftkissenfahrzeuge nur noch selten an. Quasi die letzten Ihrer Art sind auf der Isle of Wight anzutreffen.
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In ganz Großbritannien gibt es heute nur noch eine Mini-Strecke, die von zwei Hovercrafts befahren wird: Von Southsea (Portsmouth) an der Küste von Hampshire nach Ryde auf der Isle of Wight.
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Gerade einmal zehn Minuten brauchen die beiden Luftkissenfahrzeuge Solent Flyer und Island Flyer dafür, die tagaus, tagein hin und her pendeln. Im Jahr 2016 wurden beide Fahrzeuge in Dienst gestellt.
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Die Verbindung dient nur zur Personenbeförderung, im Gegensatz zur damaligen Ärmelkanalfähre, die auch Fahrzeuge mitnehmen konnte.
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Es ist schon ein eigenartiger Anblick, wenn diese merkwürdigen Fahrzeuge vom Meer her kommend auf das Land brettern und sich dort dann schnaufend niederlassen.
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Man sieht sie noch nicht, aber man hört sie schon. Und dann brausen die Ungetüme an einem vorbei, bevor man den Auslöser der Kamera drücken konnte.
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Die Luftkissenfahrzeuge gelten als sehr sicher. Nur einmal gab es auf der Strecke Southsea-Ryde ein Unglück: am 4. März 1972, als nur wenige hundert Meter von der Landestelle in Southsea entfernt, die Fähre von einer ungewöhnlich großen Welle erfasst wurde und kenterte. Fünf Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben.
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Bevor die Menschen mit dem Luftkissenboot auf die Insel fuhren, kamen sie mit dem Boot.
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Und vor dem Bau des Piers wurden die Passagiere auf dem Rücken eines Trägers an Land gebracht, um dann - je nach Gezeitenstand - noch bis zu einer halben Meile über nassen Sand laufen zu müssen, bevor sie die Stadt erreichten. Die Notwendigkeit eines Piers war offensichtlich.
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Der Pier wurde von John Kent aus Southampton entworfen und der Grundstein am 29. Juni 1813 gelegt. Der Ryde Pier wurde bereits 1814 fertiggestellt. 
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Die Struktur war ursprünglich ganz aus Holz und 527 lang und 3,6 m breit. Mit seinen gut 200 Jahren ist der Ryde Pier der älteste noch existierende Pier der Welt.
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Als die Fähren größer wurden, musste der Pier angepasst werden und wurde 1824 auf 618 m verlängert, 1833 auf 681 m, während der Pierkopf 1842 und Ende der 1850er Jahre erneut verlängert wurde.  
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Neben der bestehenden Struktur wurde ein zweiter Pier für eine von Pferden gezogene „Straßenbahn“ gebaut, der 1864 eröffnet und später durch elektrische Straßenbahnen ersetzt wurde.  
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Am 12. Juli 1880 wurde neben den ersten beiden noch ein dritter Pier eröffnet, der eine direkte Dampfeisenbahnverbindung zum Pierkopf herstellte. Dieser wird ebenfalls immer noch genutzt, wenn auch nicht mehr von Dampfzügen.
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1895 wurde am Pierkopf ein Konzertpavillon errichtet, und in den nächsten sechzehn Jahren wurden die ursprünglichen Holzpfähle durch Gusseisen ersetzt.
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Die Straßenbahn wurde 1969 geschlossen und die Struktur wurde teilweise demontiert. Übrig blieb der stillgelegte und verfallende Straßenbahnanleger.
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Dieser wird aber gerade wieder hergerichtet und soll die Fußgänger vom großen Anleger, den zur Zeit alle noch alle Verkehrsteilnehmer gemeinsam nutzen, trennen.
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Der Ryde Pier wurde 1976 unter Denkmalschutz gestellt. Im Mai 2011 wurden bereits erste Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt und die Lichtmasten am Promenade Pier mit Halterungen und Laternen im viktorianischen Stil ausgestattet.
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Der Pier kann sogar bis zur Anlegestelle mit dem Auto (langsam) befahren werden, Parkplätze gibt es am Anlegesteg (gegen Gebühr). 
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Man kommt sich dabei ein bisschen, wie auf einer Zeitreise vor. Einiges ist noch recht verkommen, aber die Bemühungen sind sichtbar - und das, was bisher bereits renoviert wurde, macht einen guten Eindruck. 
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An der Promenade lassen sich etliche Lokale finden, in denen es das Nationalgericht Fish & Chips gibt. 
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär) 
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mel1505 · 4 months
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01.01.2024 Gutes neues Jahr ✨
Die erste von 366 Seiten! Nach einer kurzen Nacht waren wir alle wieder wach. Die Ereignisse vom gestrigen Tag sind noch ganz frisch und wir können immer noch nicht ganz glauben, dass wir das erleben durften. �� #sodankbar Es gab erstmal Frühstück und wir haben die restliche Wäsche gewaschen. Mit sauberen Klamotten ins neue Jahr zu starten, fühlt sich irgendwie richtig und auch ziemlich erwachsen an. Wann sind wir so alt geworden? 😅 Dieses Jahr werden Nicki und ich einfach 30 😱 Nach der Stärkung ging es wieder in die Stadt. Es waren auch wieder alle Straßen frei, sodass wir endlich zum Circular Quay fahren konnten. Hier ist man mitten in der Stadt bzw. so gut wie direkt am Opera House und an der Harbour Bridge. Wir sind etwas am Pier entlang gelaufen und haben Fotos mit Blick auf die Harbour Bridge gemacht. Es hat leider immer mal wieder angefangen zu regnen, daher sind wir ein bisschen durch die Läden geschlendert und haben ein kleines Andenken gekauft. Fotos mit und vor dem Opera House konnten wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Hier hat Andi auch seine Drohne hoch gelassen, um so die perfekte Aufnahmen aus der Luft zu machen. Soooo schön! 🤩 Keine zwei Sekunden nachdem wir die Drohne wieder haben landen lassen, kam ein Security Mann auf uns zu und meinte das wäre hier nicht erlaubt. Er war total nett und war zufrieden, als er gesehen hat, dass wir die Drohne gerade schon wegpackten. Es gab also keinen Ärger - sehr gut. 🤝 Um die Mittagszeit haben wir uns ein schönes Plätzchen am Wasser gesucht und dort gegessen. 🍕🍔🥗 Das Essen war ganz okay aber für den Preis doch zu teuer. Wir mussten sogar selbst noch an zwei Kassen um zu bezahlen, da die Bedienungen dafür nicht zuständig waren. Andi hat aus Spaß noch gesagt, ob wir unsere eigenen Teller noch spülen sollen. 😂 Ich glaube die Geschäftsidee gefällt mir. 🤭🤣 Wir sind dann noch etwas im Botanischen Garten spaziert und haben uns dort umgeschaut. Die Bäume hier waren teilweise riiiiiesig und die Baumstämme gigantisch. Wie alt die Bäume wohl waren? 🌳 Dann ging es auch schon wieder zurück zur Town Hall. Ein paar Schritte weiter war direkt das Queen Viktoria Building. Schon sehr beeindrucken diese Architektur! Innendrin versteckt sich ein Einkaufscenter. Ich glaube es waren insgesamt 5 Stockwerke, also kaum mit der Stadtgalerie aus Schweinfurt zu vergleichen. 🤓 Wir waren dann noch ein paar Kleinigkeiten für’s Abendessen und Frühstück einlaufen, als es zurück zur Unterkunft ging. Da wir nur eine Nacht im Voraus gebucht hatten, mussten wir erneut umziehen und bestellten uns daher ein Uber. Mit den ganzen Koffern, Taschen und Rucksäcken war das einfach die bequemste und schnellste Lösung. Der Fahrer stand auch schon direkt da, so schnell war bisher noch keiner! 😎 Das Auto war der Wahnsinn. Es war irgendeine Mercedes Benz Klasse mit automatischen Türen, 7 Sitzen und zwei davon sahen aus wie Massagesessel. Natürlich durften wir Mädels in diese Sessel und haben uns direkt wie VIPs gefühlt. Unser Fahrer meinte das Auto hatte ihn vor ein paar Jahren 120.000 Australische Dollar gekostet und es ist wohl aktuell um 30T AUD gestiegen. Schon Wahnsinn was hier so für Autos rumfahren. Aber die Leute verdienen hier auch mehr, da auch schon der Mindestlohn höher ist, als bei uns in Deutschland in €. 📍angekommen am Sydney Park Hotel. Super schön, klein und gemütlich. Für uns eine der schönsten Unterkünfte, die wir bisher hatten. Wir haben noch schnell zu Abend gegessen und unsere Sachen gepackt, denn morgen steht der Flug von Sydney nach Perth an und dann beginnt unsere letzte Woche in Australien… 🦘🇦🇺🌏
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nicki1505 · 5 months
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12.12.2023
Um 3 Uhr war für mich die Nacht vorbei. Jetlag lässt gr��ßen 🫠🫡
Nach dem Frühstück haben wir unsere Daten an peterpans weitergegeben um das Greyhound Bus Ticket für die Ostküste zu buchen und haben uns für unseren Flug morgen nach Brisbane eingecheckt. ✈️🌏
Als alles Organisatorische erst mal erledigt war, ging es wieder in die Stadt - bei strahlendem Sonnenschein und 30 Grad. ☀️😎#endlichSommer
Heute haben wir den Queen Victoria Market besucht. Ein riesiger Markt, wo man so ziemlich alles bekommt. Von Klamotten über Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und vieles mehr. Hier war so ziemlich für Jeden was dabei. Wir haben uns leckeres Obst und American Doughnut gekauft - das hat unglaublich gut geschmeckt. Für Mel und mich gab es noch einen neuen Hut und für jeden von uns ein Australia T-Shirt als Erinnerung. 😍
Am späten Nachmittag haben wir ein Taxi genommen und sind nach St. Kilda gefahren. Ein Stadtteil direkt am Meer, wo man abends Pinguine sehen soll. 🐧 Hatte ein bisschen California Vibes.
Voller Vorfreude waren wir noch am Strand, haben unsere Füße im Wasser abgekühlt und sind essen gegangen. Zur Dämmerung sind wir zum Pier gelaufen. Zu unserer Enttäuschung war das Ende wegen Baumaßnahmen gesperrt - Wiedereröffnung im frühen 2024. Wie schade, wir hätten die kleinen Kerlchen gerne mal in echt gesehen.
Zurück im Hotel ging es direkt wieder schlafen. Es war schon wieder nach 23:00 Uhr. 😴
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
04.12.2023 (Koh Tao DPM Hostel)
Nach dem Aufstehen ging es gleich mit einem Taxi via Grab zum Pier. Nach etwas Warten und 1000 Baht weniger in der Tasche stiegen wir auf ein Boot, das für 100 Personen ausgelegt war und mit fünf riesigen Motoren ausgestattet war. Das Boot fuhr zunächst langsam aus einer Flussmündung hinaus, bis wir auf offenem Meer waren, dann wurde es turbulent. Je weiter wir aufs Meer fuhren, desto höher wurden die Wellen, und das Aufschlagen nach jeder Welle war ziemlich heftig.
Nach 2,5 Stunden erreichten wir Koh Samui, wo es eine halbe Stunde Aufenthalt gab. In dieser Zeit habe ich etwas gegessen, und das Boot wurde betankt. Dann ging es weiter nach Koh Phangan, wo wir andere Leute absetzten und neue mitnahmen, bevor es noch einmal über eine Stunde nach Koh Tao ging. In Koh Tao angekommen, ging ich zunächst zum Hostel, holte mir dann einen Roller – er hatte gerade mal 48 km auf dem Tacho und sah aus wie neu. Ich fuhr zu einem Berg in eine schöne Bar, aß und trank etwas, und der Ausblick von dort war der Wahnsinn!
Bin gespannt, was die nächsten Tage hier noch zu bieten haben. Später fuhr ich zurück ins Hostel, arbeitete etwas am Laptop und dann, gute Nacht.
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autumnslance · 7 months
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Fic Stats Breakdown
Rules: give us the links to your fic with the most hits, second most kudos, third most comments, fourth most bookmarks, fifth most words, and finally the fic with the least words.
Stats page my beloved. When I feel uncertain about myself, going there to see how much I’ve written, and how much it’s been interacted with, is always enlightening.
Also where you’ll see the accurate count of Bookmarks; you still can’t see info on private Bookmarks, but you get the actual number of them.
Tagged by @rinzukodas if you want to do it, by all means!
1. Most Hits: Unexpected. It's the one with the most updates, so makes sense.
She made it halfway across the room to the large man when she stopped and frowned. ’Was Thancred flirting with me?’ She always had such a hard time telling, and he seemed to have a mischievous reputation and way with women–especially if those visions were true and not some strange aetheric fever dreams. Aeryn shook her head. Thancred was a gregarious man, objectively handsome–the open cut of the oasis style shirt and jacket he wore tonight flattered his athletic form–and they’d fought alongside one another a few times now. He had been looking out for her, naught more, his perceptive skills noting her discomfort.
2. Second Most Kudos: Unexpected again! Cuz that and Downtime compete for my most read and popular fics. I should update Downtime.
3. Third Most Comments: Downtime! I tend to reply often, so my comment counts are high, but Unexpected is #1, while Bearing Sins of the Past is #2 for comment threads.
“I believe the Exarch wished Urianger’s aid with some arcane matter,” Alphinaud said, as he joined his sister. “They are like to be occupied for several bells. Why don’t you join us?” He said. “We were going to explore the Crystarium’s new nightlife, before retiring to our quarters--and knowing Alisaie, continuing to stay up half the night.” “Me? You’re the one wanting to gab endlessly as you write every stray thought into your journal,” Alisaie countered. Minfilia looked between them, bewildered for a moment--then she smiled, realizing the honest affection beneath the banter. She nodded. “I...think I would like that.”
4. Fourth Most Bookmarks: Rogue’s Prelude. An earlier longfic (37.2k words) of my headcanon of Thancred meeting Louisoix, Papalymo, and Yda as a youth in Limsa Lominsa.
The docks were busy; the tide had come in recently and had brought a number of ships with it, divesting cargo and people into the city. Thancred enjoyed the sights, sounds, and even some of the smells as he wove between fishermen stalls and merchant carts, seeking unfamiliar faces. He didn’t even look as he brushed past a few Thavnairian traders, listening to their sing-song language as he cloyed a purse from one animated fellow, arguing with the bosun of the ship they had just left. He should really pay more attention to his surroundings when in a foreign city. As should the older elezen man Thancred noted, leaning on a staff while a pretty blonde hyur woman consulted a map. Her elder listened to her with patience--or perhaps he was simply half-asleep in the sun and heat. Thancred ambled toward the pair, falling in behind sailors moving crates from the pier onto their ship, now that their passengers had disembarked. As he moved past his mark, he deftly nicked the contents from the old man’s belt pouch-- --and found himself skidding a few fulms down the dock, a brief flash of light and a sound like a small, localized clap of thunder ringing Thancred’s ears and causing stars to burst before his eyes. A few people nearby were startled; he thought he maybe heard someone laugh.
5. Fifth Most Words: Bearing Sins of the Past. A 25.1k longfic that unexpectedly came out of various FFXIV Write prompts about my WoL Aeryn's backstory; her bio-father's involvement in the Dragonsong War, and the Dragoon that hid that knowledge for twenty years to keep her safe--and bury his own guilt.
X’rhun narrowed his eyes. “I agreed to the secret for your damnable Ishgardian politics,” he said. “But it’s just us out here. Are you truly protecting Aeryn—or yourself?” Alberic turned, and X’rhun braced himself, as he was certain the dragoon was about to strike him. Instead, Alberic remained in a state of tension, staring without seeing at some middle distant point. “You ever carry something so long it’s become woven into you?” he asked quietly.
6. Least Words: Savior, the very first thing I posted to Ao3. 262 words, 2nd person POV about the aftermath of the Final Steps of Faith. There are technically shorter works, but they tend to go into my prompt or specific topic-chaptered fics.
You couldn’t save them. They had sacrificed themselves, to ensure you lived, to ensure this moment. They had come, once again, to your side. To end the war. To protect the city. To save a friend.
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cottonthumb · 1 year
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@hyper-voice carried a flame:
[promare au] It's been a week since his missed check in at the farm when Milo sees a familiar face coming down the road. He's hobbling, favoring his left side, and he looks... a lot worse for wear. But he's alive.
❦ Piers’s visits are rare, but he always let Milo know when he was on the way. As soon as he was late, Milo knew something happened. It chewed the farmer down to the bone, stretching him thin between keeping his own calm and soothing the many burnish in his farm. Desperation tightened the noose, nearly driving the farmer to something foolish-
That’s when the man ambled in at the break of dawn.
Milo had only just left his home, his mind absent in his concern, when the lanky and injured shape of a dear friend limped closer on the horizon. For a while, the farmer froze in place, staring at the approaching figure like he were discerning whether his mind was playing tricks on him. Then, the farmer dropped his hoe and took off on a sprint, quickly closing the gab between himself and Piers. The only thinking keeping Milo from suddenly tackling the man in a tight hug was the distressing condition Piers was in.
“Oh heavens-” Green eyes took in each bruise, each injury, the creep of frostbite eating up along pale skin. Hastily, Milo took a place at the burnish’s left side, gingerly circling an arm around a thin waist and supporting Piers on his way. “Come on. I got you, alright? Let’s take you in, set you by the hearth. Just hang on, Piers-”
If he was speaking to soothe his friend or his own nerves, Milo wasn’t sure.
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Tag 11 06.04.2024 Antigua
Heute nun die letzte der karibischen Inseln, Antigua mit der Hauptstadt St. John’s. Antigua wurde (wie fast alle der karibischen Inseln) 1493 durch Christoph Kolumbus entdeckt. Antigua bedeutet spanisch „die Alte“ und ist Hauptinsel des Staates Antigua und Barbuda. Die Insel gehört ebenfalls zu den Inseln über dem Winde und ist 281 km² groß, die Angaben zu der Einwohnerzahl schwanken: Der Kapitän heute morgen meinte 20.000, der Busfahrer, der uns zu den Rochen gefahren hat 🤩, sagt 100.000 und Wikipedia 67.000😅🤔 Wir werden mal dem Einheimischen glauben, der muss es ja wissen, hat sie bestimmt gezählt 🤣Es gibt hier 365 Strände (bei einer Küstenlinie von nur 87 km) mit sehr weißem feinen Sand. Man kann also jeden Tag im Jahr an einem anderen Strand baden 😅Die Landschaft ist ansonsten geprägt von Palmen, Ananas- und Baumwollfeldern. Für heute hatten wir den Ausflug „Begegnung mit Rochen“ bereits zu Hause vorgebucht. Startpunkt 08:15 Uhr an der Pier, also war frühes Aufstehen (06:15🤪) angesagt. Als wir auf der Pier ankamen, sahen wir schon die lange Schlange 🙈. Insgesamt 75 Passagiere hatten die gleiche Idee. Wir befürchteten dass Schlimmste, nämlich analog dem ersten Schildkröten-Stopp unter Wasser mehr oder auch weniger dünne Beine statt der Tiere zu sehen 🫢. Da zunächst eine 20 minütige Busfahrt bis zum Bootsanleger geplant war, trösteten wir uns mit der nebenbei abfallenden Sightseeingtour über die Insel. Diese war wirklich Klasse. Unser Busfahrer Romeo erzählte uns viel Wissenswertes über Antigua. Einige Häuser, die wir sahen, sind noch aus dem Jahr 1638. Auch gibt es hier noch getrennte Schulen, Highschools für Mädchen und für Jungen. Beliebteste Sportarten sind Football und Kricket (eigenes Stadion) , danach kommt erst Fußball und vieles mehr 😁. Die Zeit war somit fix um und wir stiegen (mal wieder) ins Boot um. Nach ca. 15 Minuten rasanter Bootsfahrt erreichten wir eine Plattform = Stingray City auf einer großen Sandbank. Hier konnten wir nun in natürlicher Umgebung die Stachelrochen beobachten, vorsichtig berühren und füttern. Dazu gab es vorab eine kurze Schulung am Stofftier (😁), wie die Tiere angefasst und gefüttert werden sollten. Es war ein sehr großes Areal, so dass sich die „Massen“ gut verteilten. (Ein paar unterschiedlich wohlgeformte Beine waren natürlich unter Wasser trotzdem zu sehen 😅. Die Rochen waren total tiefenentspannt, glitten sanft zwischen und unter uns hindurch, ich würde sie mal als mindestens handzahm bezeichnen, eigentlich sind sie domestiziert. Kein Wunder, keine unnötige Kraftverschwendung beim Futterjagen, mehrmals am Tag werden ihnen Tintenfische präsentiert und Streicheleinheiten gibt’s auch jede Menge gratis dazu 🤪. Wer würde das nicht genießen 😁. So schwammen und schnorchelten wir mit den Rochen um die Wette. Erst wollten wir kein Foto machen aber da man sie so in Ruhe anfassen konnte, ließen wir es uns dann doch nicht nehmen. Sie waren soooo weich, unglaublich und unvergessliche Momente für uns ❤️❤️.
Heute Morgen Ankunft in Antigua bei 30 Grad und schönstem Sonnenschein:
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Auf der Fahrt zur Stingray City:
- Blick Richtung Bootsanleger:
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- lm Boot:
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Angekommen:
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Und los geht’s: Blick „von oben“
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„ mittig 😅“
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und unter uns:
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Nach 3 wundervollen Stunden gingen wir wieder an Bord, um die größte Mittagshitze zu verschlafen 🤪. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang in St. John’s. Hierfür gibt es eine 2. Seite😅
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usa-urlaub · 1 month
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Danach waren wir am Pier 39 bei den verschieden Shops und auch bei den Seelöwen die sehr entspannt in der Sonne lagen.
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Nach dem Besuch des Piers gingen wir weiter an der an der Bucht entlang, auch am alten Fährengebäude entlang.
Dann waren wir noch in Chinatown, was deutlich größer war als wir dachten. Und spätestens als Straßennamen zweisprachig ausgeführt waren und manche Shops nur auf Chinesisch beschriftet waren konnte man merken wie unterschiedlich es vom Rest von San Francisco ist.
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Zum Abschluss des Tages gab es noch Cheeseburger bei In-and-Out Burger!
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queen-scribbles · 1 year
Note
Where do each of your detectives fall on the Tina/Verda question and which route was your favorite in book 3?
Okay, so AJ and Mallory neither knows(AJ talked to Tina but dissuaded her from looking, Mallory had Verda but warned the Agency).
Tina knows for Janine, and Verda for Kasey(which only became canon on that last set-up run in March, though I'd been debating it for a while).
Felix and Tina are so fun(slightly exhausting) together, and that dinner party was super enjoyable. They both know Janine so well and love her so much, in different ways, it was very "You know you need to take care of her right?"// "OBVIOUSLY!!!!!" (after Felix got over a moment of "you mean she can't do everything??") I'm not sure how I feel about Tina's, uh, Agency watchdog. I want to believe Adriana actually likes her and be good for her and actually just keep her safe, but with how many supernaturals have some form of compulsion abilities, I can't shake the worry she's doing something to exacerbate/manipulate Tina's attraction to her to make her more compliant. Janine's staying neutral for now, keeping an eye on how things develop, hoping for the best. But if Adriana hurts her bff, she WILL stab her in the face, no hesitation.
Mason with Verda.... HO BOY. Started terrible, middle was neutral-ish, but it seemed okay by the end. I think Mason's bluntness honestly helped Verda's nerves about the whole thing. Kasey is sort of nudging Verda to think about working for the Agency. It's just the sort career he'd enjoy, they'd protect him and his family more thoroughly as an employee, and with that kind of funding he could so amazing things. So it's something she wants him to consider. But if he decides against it, she'll back him 100% and tell the Agency to take a long walk off a short pier etc.
Between Tina/Verda/Neither, Tina is definitely my favorite, but that maaaay be heavily influenced by the detective I have doing each? Janine NEEDS someone from her Life Before to gab about things with, she let Tina find out on purpose(shhh), they're both very social and talk about everything so keeping this secret would have killed her. Idk if Tina finding out on, say, Mallory's route would make me feel differently(oh my GOD Adam and Tina lmaooooooooooooooo), but I am more invested in Tina's route than Verda's atm. I guess bc there's Adriana as a very present personal aspect to it, rather than the impersonal "Verda, maybe you could work for these people".
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