Tumgik
#annapurna circuit trek
jenufa · 1 year
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25.11.2022
Ich hab ja noch gar nicht alles von Nepal erzählt…
Mein zweiwöchiger Trekk in den Bergen wird irgendwann so Kräftezehrend, dass ich abends keine Energie mehr zum Schreiben habe. Ich beginne den Tag um sechs, Strecke mich, packe meine Sache und sitze eine Stunde später am Frühstückstisch. Was man morgens Essen möchte bestellt man prinzipiell am Abend davor. Bhim läuft dann mit einem Rechnungsblock zu mir, auf dem ich notieren soll, was ich will. Meistens ist es Omlett und manchmal ein Porridge, wenn die Zutaten besonders spannend klingen. Fällt meine Bestellung zu mager aus, blickt mir Bhim tief in die Augen und ermahnt mich doch bitte viel zu Essen, da ich auch viel Energie brauchen werde. Ich entdecke in Nepal eine Liebe für Reis, die ich vorher so nicht hatte und daher wird der Reispudding ebenfalls in meine Frühstücksliste aufgenommen. Jeden Tag marschieren wir um 7:30 los und erreichen unsere Etappenziele meist zwischen 15-17 Uhr. Dann erst mal Duschen und Kleidung wechseln.
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Die Landschaft wird karger.
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Wir passieren ein Eingangstor zu einem Dorf.
Untertags ist es heiß, da die Sonne auf uns herunter scheint, abends wird es frisch. Für den Aufenthalt im Teahouse habe ich mir extra Kleidung mitgenommen, sie soll mich warmhalten und bitte sauber bleiben, damit ich mich für einen kurzen Moment wie ein Mensch fühlen kann. Ich schlüpfe in mein Hüttenoutfit und begebe mich in den Speisesaal. Es wird immer frisch gekocht, nur Portionsweise auf Bestellung. Das schmeckt man und spürt man, denn es dauert bis das Essen kommt. Ich liebe diese langsame Art der Essenszubereitung und wünsche mir, das für meine Heimkehr mitzunehemen. Während ich also auf mein Süppchen oder Curry warte, lese ich in meinem Buch von Viktor Frankl, „Der Mensch auf der Suche nach dem Sinn“. Ich fand den Titel sehr passend für eine lange Reise und habe es mir Last-Minute über Willhaben besorgt. Kaum habe ich aufgegessen, steht Bhim mit dem Rechnungsblock neben mir und lächelt mich an. Er isst immer nach mir, erst nachdem ich aufgegessen habe und leistet dazwischen den Betreibern Gesellschaft in der Küche.
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Ein Bild der Landschaft.
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Ein weiteres Tor, zurück gehen gibt‘s nicht!
Die Sonne geht kurz nach sechs unter, ein leichter Wind zieht auf und eine Ruhe legt sich über uns. Meist liege ich bereits um acht Uhr im Bett und kurz danach auch alle anderen. Dieses Leben auf dem Berg ist wie verschmolzen, wir alle existieren in derselben Dynamik. Hier bestimmt die Natur über den Tag und wir fügen uns. Es gibt weder Klimaanlagen noch Heizungen, mit denen man die Temperaturen verändern könnte. Man baut Brücken, die Fluss und Geröll wieder einreißen. Man ebnet Wege, die der Berg wieder von sich stößt. Wie eine gut geölte Maschine haben wir also, egal woher wir kommen und warum wir hier sind, denselben Rhythmus. Wir stehen mit der Sonne auf und gehen zu Bett, wenn es dunkel wird, dazwischen rasten wir und blicken hoch zu den Gipfeln der Annapurna Bergkette. Wie klein wir doch sind!
Ab 4000 Meter Höhe wird die Auswahl an Behausungen knapper, die Trekker rutschen enger zusammen, man erkennt sich und die Etappenziele synchronisieren sich. Mittlerweile hat sich mein Freund aus Indonesien uns angeschlossen und ich verbringe meine Abende mehr mit ihm als mit Frankl. An unserem ersten Abend, als ich mein Lächeln wieder fand, war noch jemand im Raum. Jemand, den wir später zufällig am anderen Ende von Nepal wieder treffen sollten. Der kleine Sohn der Betreiber und ich kritzeln mit unseren Bleistiften. Er stimmt auf nepalesisch das „Alle meine Entchen an“, ich steige auf Deutsch mit ein, Karthik singt aus seiner Ecke in Punjab mit. Karthik lebt in Bangladesch, hat selber einen Sohn und arbeitet für ein international renommiertes Unternehmen. Ich genieße in dieser Zeit die Spontanität, die so viel Raum für gemeinsame Momente bietet. Geteilte Erfahrungen verbinden.
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Das Geröll überwinden wir um nach Oben zu kommen: Nur die Hoatn kumman in Goatn!
Kurz vorm Base Camp erwischt es mich. Es ist Vormittags und ich bekomme kaum mehr Luft. Erst verstehe ich nicht was los ist...nun eigentlich habe ich es die ganze Zeit nicht verstanden?! Ich keuche wie wild, als ich versuche, die letzten 600 Meter hoch zu steigen. Was ist los, warum bekomme ich keine Luft? Mein Atem wird immer gestresster, ich immer grantiger und langsam gehen mir auch die Pranayama Ideen aus. „Na komm schon….Yogaatmung...du kannst das! Mach jetzt nicht schlapp! Ach sei nicht lächerlich, was ist denn? Das ist sicher nur so ein Schrei nach Aufmerksamkeit, ich kenn mich doch!“, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Endlich am Base Camp angekommen, muss ich mal schlucken. Es erinnert mich optisch schwer an ein Resozialisierungs Lager für vorbestrafte Jugendliche.
Ich beziehe ein Zimmer. Bhim schickt mich los, um Runden um das Camp zu drehen, das soll der Akklimatisierung dienen. Resozialisierung, sag ich doch! Ich fühle mich dumm und bestraft. Den Nachmittag lang sitze ich vor meiner Eingangstüre, weil ich noch immer keine Luft bekomme und mich daher nicht in der Stimmung nach Interaktion fühle. In dieser Zeit trudelten nach und nach Trekker-Gruppen ein. Die Leute, die man die Tage zuvor noch im Vorbeigehen begrüßt hatte, finden hier zusammen und sind bereit für den Aufstieg. Am Ende des Tages ist das Camp voll belegt. Ich drehe wieder meine Runden in der Hoffnung, endlich wieder meinen Atem zu finden. Vergeblich! Wir sind so hoch oben, dass ich beobachten kann, wie der Nebel die Gipfel hinab rollt. Weiße dichte Wolken fließen wie eine Flutwelle abwärts und umhüllen Täler und Dörfer. Gestern war ich noch dort, stand morgens in diesem Dunst. Heute bin ich hier oben und morgen auf der Spitze. Ich ringe mit Atem, aber bin in diesem Moment dankbar, genau da zu sein, wo ich gerade bin.
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Ein Blick auf das Annapurna Base Camp auf 4800 Meter.
Im Speisesaal treffe ich auf das Forschungs Team aus Amerika. Sie sind nicht hier um zu Trekken, sie machen Research und interviewen Einheimische. Beide sprechen Nepalisisch und amüsieren sich köstlich mit den Guides. Er forscht über die Auswirkungen von Covid auf den Tourismus, sie über Yaks. Ich gratuliere ihr zu ihrer Themenwahl. Neben mir sitzt das Paar aus Spanien, sehr geübte Wanderer. Am hinteren Tisch das Paar aus Australien, die Sportlichen, und spielt Karten mit ihrem Guide. Und da drüben, die sind neu, eine Gruppe von Kanadiern. Drei an der Zahl, so richtige Männer...Määännner (bitte mit tiefer, rauchiger Stimme lesen)...groß, laut und bärtig. Sie haben auf dem Weg eine Solo-Wanderin aus Malaysia adoptiert, die sich der Määäännergruppe angeschlossen hat. Ich sitze dazwischen und lese Frankl.
So, so, der Mensch sucht nach dem Gefühl von Sinn und eben das ist, was uns zu Menschen macht. Wir wollen nicht leisten, wir wollen bedeutsam sein und das erleben wir nicht durch uns selbst, sondern durch das In-Beziehung-treten. Der Mensch empfindet sein Sein als sinnhaft durch den anderen, das Gegenüber. Gar nicht so blöd der Frankl, aber blöd für mich, da ich mich ja aktuell zu bedeutungslos fühle. Zu beziehungslos, zu ungewollt, zu wenig willkommen. Deshalb bin ich doch weg aus Österreich, weil das kein Zuhause mehr für mich war. An dem Tag spitzt sich nicht nur der Trekk zu, sondern auch meine Selbsterkenntnisse. Wenn ich mich so fühle, aber mir die Realität ansehe, dann stimmt das doch nicht?
Ich denke an meine Freunde in Wien. Ich denke an Bettina, die bereits das 24ste Jahr an meiner Seite ist. Ich denke an Benjamin, mit dem ich im Wald stehe und zusammen fünf Minuten lang ein Blatt bewundere. Ich denke an Pauline, die mich an den Schultern gepackt und mir tief in die Augen blickend sagte: „Jenufa, ich hab dich lieb. Hörst du mich?!“. Ich denke an die Umarmung meiner Nichte nach unserem Museumsbesuch und an das Kisten schleppen mit meiner Schwester vor meiner Abreise. Ich denke an das Klettern mit meinem Neffen und an meinen Bruder, der mir zwar eher ins Gesicht furzen würde als was nettes zu sagen, aber ich weiß wie er es meint. Ich denke an meine verstorbene Großmutter, die, egal wie ich die Haare trug oder mit welchen Piercings ich ankam, mich nur milde anlächelte und sagte: „Naja, dir muss es gefallen!“. Nein Pauline, ich habe dich damals nicht gehört, aber jetzt beginne ich zu verstehen!
In dieser Nacht kann ich nicht schlafen, das ist ungünstig, denn sie ist sehr kurz! Um 4:30, als es noch finster draußen ist, erwacht das Camp. „Ienooofaaa“, erklingt es vor meiner Tür. Bhim ist gekommen, um mich zu holen. „Yes, yes. I am ready.“, rufe ich ihm zu und wimmel ihn ab. Als ich durch den Spalt zur Toilette lucke, sind dort schon 10 Trekker mit ihren Stirnlampen am Schaffen. Das Plumpsklo rechts ist schwerer zu erreichen und daher unbesetzt...perfekt, das ist mein Spot. Die Zähne gebürstet, den Rucksack auf den Schultern und das Frühstück im Bauch, es kann losgehen. Um 5:30 verlassen wir das Camp. Es hat sich eine Schlange von Wanderern gebildet, Grüppchen reiht sich an Grüppchen. Es geht steile 600 Meter bergauf bis zum Thorong Pass, das ist das Hauptziel, deshalb sind wir alle hier. Ich stapfe los, Schritt für Schritt über das Geröll. Das Camp lassen wir immer weiter hinter uns. Ich bin kurzatmig, bekomme keine Luft. Ach du Sch***, na das kann was werden!
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6 Uhr morgens beim Aufstieg.
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emphatic-nomadic · 2 years
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Beware of landslides
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alhimalayantreks · 4 days
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Discover the Himalayan Marvels: Annapurna Base Camp and Annapurna Circuit Trek
Embark on an enchanting journey through the majestic Himalayas with the Annapurna Base Camp Trek and Annapurna Circuit Trek. These iconic treks offer a glimpse into the breathtaking beauty and cultural richness of the Annapurna region of Nepal.
Annapurna Base Camp Trek: A Trekker's Paradise
Annapurna Base Camp Trek is a captivating journey that takes trekkers deep into the heart of the Annapurna Sanctuary. Starting from the vibrant city of Pokhara, the trek winds through lush rhododendron forests, picturesque Gurung villages, and cascading waterfalls, culminating at the base of the majestic Annapurna massif.
Trekking Highlights: Magnificent Landscapes and Himalayan Hospitality
As you trek deeper into the sanctuary, you'll be greeted by awe-inspiring views of snow-capped peaks, including Annapurna I, Machapuchare, and Hiunchuli. Along the way, immerse yourself in the warm hospitality of the local Gurung and Magar communities, whose rich culture and traditions add a unique charm to the journey.
Annapurna Base Camp: A Spectacular Alpine Amphitheater
The highlight of the trek is reaching Annapurna Base Camp, a natural amphitheater surrounded by towering peaks. Here, trekkers are treated to panoramic views of the Annapurna range, with the iconic Machapuchare (Fishtail) peak dominating the skyline. It's a moment of pure awe and reverence amidst the grandeur of the Himalayas.
Annapurna Circuit Trek: A Classic Himalayan Adventure
For those seeking a more extensive trekking experience, the Annapurna Circuit Trek offers an unparalleled journey around the entire Annapurna massif. Starting from the lush valleys of the Marshyangdi River, the trail traverses high mountain passes, remote villages, and diverse landscapes, showcasing the region's natural and cultural diversity.
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Trekking Challenges: Thorong La Pass and Beyond
The highlight of the Annapurna Circuit Trek is crossing the formidable Thorong La Pass, standing at an elevation of 5,416 meters. It's a challenging ascent that tests the endurance and resilience of trekkers, but the reward is unparalleled, with breathtaking views of the surrounding peaks and valleys.
Cultural Encounters: Tibetan Buddhism and Mountain Villages
Along the trail, trekkers have the opportunity to interact with diverse ethnic communities, including the Tibetan Buddhists of Manang and the Hindu villagers of Muktinath. Explore ancient monasteries, sacred temples, and traditional homestays, gaining insight into the rich tapestry of Himalayan culture and spirituality.
Preparation and Safety Tips: Essential Guidelines for Trekkers
Before embarking on the Annapurna Base Camp Trek or Annapurna Circuit Trek, it's crucial to prepare adequately and prioritize safety. Here are some tips to ensure a safe and enjoyable trekking experience:
• Physical Fitness: Train regularly to build stamina and endurance, as both treks involve long days of walking at high altitudes.
• Altitude Acclimatization: Take sufficient time to acclimatize to the altitude, with rest days and gradual ascent to minimize the risk of altitude sickness.
• Packing Essentials: Pack appropriate clothing, sturdy hiking boots, and essential gear such as a sleeping bag, trekking poles, and a first aid kit.
• Hydration and Nutrition: Stay hydrated by drinking plenty of water and consume nutritious meals to fuel your body for the trek.
• Travel Insurance: Ensure you have comprehensive travel insurance that covers emergency medical evacuation and unforeseen circumstances.
Conclusion: A Journey of Discovery and Adventure
Embarking on the Annapurna Base Camp Trek or Annapurna Circuit Trek is a life-changing experience that leaves an indelible mark on the soul of every adventurer. From the mesmerizing landscapes to the warm hospitality of the local communities, every moment is a testament to the beauty and resilience of the Himalayas. So pack your bags, lace up your boots, and get ready to embark on the adventure of a lifetime.
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himalayatrip · 14 days
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Annapurna Circuit Trek with Tilicho Lake
Annapurna Circuit Trek with Tilicho Lake entails two of the major treks of Annapurna region: Annapurna Circuit Trek and Tilicho Lake trek into one single adventure. Navigate through the foot trails in the semi arid landscape of Manang valley before ascending to one of the highest lakes in the world: Tilicho Lake(4919m). Followingly, trek to the high mountain pass that every adventure enthusiast savors: Thorang La Pass(5416m) and descend to the picturesque and sacred Mustang region with this wonderful trip crafted by Himalaya Trip.
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uniquesherpatrek · 27 days
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Unraveling the Mystique: Everest Base Camp Trek, Annapurna Base Camp Trek, Annapurna Circuit Trek
Embark on a journey of a lifetime as we delve into the exhilarating realm of trekking amidst the Himalayas. Everest Base Camp Trek, Annapurna Base Camp Trek, and Annapurna Circuit Trek stand as quintessential adventures, offering unparalleled experiences to trekkers worldwide. Let us unravel the mystique surrounding these iconic treks, exploring their allure, challenges, and breathtaking landscapes.
Everest Base Camp Trek: Conquer the Roof of the World
Overview
Nestled in the majestic Himalayas, the Everest Base Camp Trek beckons adventurers with its awe-inspiring vistas and the allure of standing at the foot of the world's highest peak, Mount Everest. This iconic trek is a testament to human resilience and a communion with nature at its most sublime.
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Experience
Embarking on the Everest Base Camp Trek is a transformative journey, weaving through picturesque Sherpa villages, ancient monasteries, and rugged mountain trails. Trekkers traverse diverse landscapes, from lush rhododendron forests to barren glacial moraines, culminating in the legendary base camp itself.
Challenges
The Everest Base Camp Trek presents formidable challenges, including high altitude, unpredictable weather, and rugged terrain. Acclimatization is paramount, ensuring trekkers acclimate to the thin air to mitigate the risks of altitude sickness. Additionally, navigating steep ascents and descents demands physical endurance and mental fortitude.
Annapurna Base Camp Trek: A Sanctuary Amidst the Peaks
Overview
Nestled amidst the majestic Annapurna Range, the Annapurna Base Camp Trek offers a sanctuary amidst towering peaks and pristine wilderness. This captivating journey immerses trekkers in a landscape adorned with cascading waterfalls, terraced fields, and serene alpine meadows.
Experience
The Annapurna Base Camp Trek unfolds like a tapestry of natural wonders, leading trekkers through verdant forests inhabited by diverse flora and fauna. The trail meanders alongside gurgling rivers and quaint mountain villages, providing glimpses into the rich cultural tapestry of the Himalayan region.
Challenges
While the Annapurna Base Camp Trek is renowned for its accessibility and varied landscapes, it presents its own set of challenges. Trekkers must contend with steep ascents, rocky terrain, and fluctuating weather conditions. Proper preparation and pacing are essential to ensure a safe and rewarding trekking experience.
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Annapurna Circuit Trek: A Journey of Discovery
Overview
The Annapurna Circuit Trek stands as a pinnacle of adventure, encompassing a kaleidoscope of landscapes, cultures, and experiences. This iconic trek circumnavigates the Annapurna Massif, offering trekkers an immersive journey through remote mountain villages, pristine valleys, and high mountain passes.
Experience
Embarking on the Annapurna Circuit Trek is akin to embarking on a voyage of discovery, traversing through diverse terrain and encountering a mosaic of cultures along the way. Trekkers are treated to panoramic vistas of snow-capped peaks, lush valleys, and cascading waterfalls, creating memories to last a lifetime.
Challenges
The Annapurna Circuit Trek presents trekkers with a myriad of challenges, including high altitude, strenuous mountain passes, and unpredictable weather. Trekkers must be prepared for long days of hiking, rugged terrain, and basic teahouse accommodations. However, the rewards far outweigh the challenges, as each step brings trekkers closer to the heart of the Himalayas.
Conclusion
In conclusion, the Everest Base Camp Trek, Annapurna Base Camp Trek, and Annapurna Circuit Trek epitomize the essence of adventure, offering trekkers an unparalleled opportunity to immerse themselves in the majestic beauty of the Himalayas. Each trek presents its own unique challenges and rewards, weaving together a tapestry of unforgettable experiences amidst some of the world's most spectacular landscapes.
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worldalpinetrek · 2 months
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Join World Alpine Treks for an unforgettable adventure on the Short Annapurna Circuit Trek. Trek through Nepal's picturesque Annapurna region, experiencing lush forests, charming villages, and stunning Himalayan vistas. With comfortable accommodations and expert guidance, this condensed trek offers a memorable journey through one of the world's most iconic destinations.
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glorious-eco-trek · 2 months
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nepalgatewaytrekking · 2 months
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instagram
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https://www.scribd.com/document/707848280/A-Beginner-s-Guide-to-Everest-Base-Camp-Trek-Everything-You-Need-to-Know
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jenufa · 2 years
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Freitag 02.09.2022
Teahouse für Einsteiger
Ich sitze in einem Café in Hanoi und trinke vietnamesischen Cold Brew. Auch in Vietnam ist die dritte Kaffee-Welle ausgebrochen und so kommt es, dass alte Zubereitungsverfahren wiederentdeckt werden, um sie in die Moderne zu katapultieren. Endlich habe ich Zeit fürs Schreiben bzw. nehme sie mir, denn ich habe ein Hostel in zentraler Lage gebucht. Dort ist es voller junger Amerikaner und Amerikanerinnen. Folglich bin ich gerne für mich und meine Gedanken können zurück in die Vergangenheit wandern.
Seit dem Trek war ich nicht mehr allein unterwegs, sondern in guter Gesellschaft. Man spaziert von Dorf zu Dorf und trifft auf andere Trekker, teilweise sieht man die gleichen Gesichter wieder. So kam es, dass wir am fünften Tag Nathal begegneten. Nathal, das bedeutet Weihnachten, kommt aus Indonesien und liebt die Berge Nepals. Er würde sofort hierher ziehen, aber seine Frau will das leider so gar nicht. Zusammen schwärmen wir über die Natur und das einfache Leben, das funktioniert trotz gebrochenem Englisch erstaunlich gut. Ich freue mich, weil Indonesien das Endziel meiner Reise ist und mir so bereits ein kleiner Vorgeschmack präsentiert wird.
Wir sitzen in Upper Pisang, auf 3300 Meter, in einem kleinen aber feinen Teahouse. Betrieben wird es von einer Familie mit einem aufgeweckten Vierjährigen dem, von den Gästen, fleißig Schokolade zugesteckt wird. Teahouse ist die Bezeichnung für ein Gästehaus. Geboten werden Bett, Decke, Tischchen und Licht. Der Rest ist meist Allgemeingut. Gegessen wird in den „Dining Rooms“, wo die Hausherren aufkochen. Abends den Lichterschalter zu finden oder einen Ort zum Zähneputzen, bleibt für mich bis zum Schluss ein aufregendes Abenteur. Die gute Versorgung durch Einheimische macht das Trekken in Nepal einfach, der Wandertourismus boomt! Überall auf dem Weg sehe ich, wie mehr und mehr Teahouses aus dem Boden gestampft werden.
Nathal sitzt mir gegenüber und bekommt einen Fried Rice serviert. Mit seinem Teller in der Hand läuft er in die Küche und gibt die Hälfte an die Familie zurück. So ist er, er teilt mit anderen und zwar so ziemlich alles! Je mehr Zeit ich mit ihm verbringe, desto mehr entdecke ich, wie viel man geben kann. Da sitzen wir nun, er mampft seinen Reis, ich schlürfe an einer Knoblauchsuppe die mir Bhim aufgedrängt hat. Ich trage Mütze, Schal und Jacke, denn ich friere. Teahouses versorgen einen mit dem Notwendigsten, das schließt eine Heizung und Dämmung aus. Vor zwei Tagen habe ich mich verkühlt und schnäuze wie ein Weltmeister. Knoblauch hilft gegen Kopfschmerzen meint Bhim, ich erkläre ihm, dass ich Knoblauch nicht vertrage. Zehn Minuten später steht die heiße Suppe auf dem Tisch! Das war mein letzter Versuch der Intervention, danach gebe ich auf und esse den restlichen Trip alles was Bhim für mich bestellt oder mir von seinem Teller rüber schiebt.
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Ich, voll fertig, in meinem Zimmer in Upper Pisang.
Aufgrund der Höhe habe ich wirklich Kopfschmerzen, das ist eine Begleiterscheinung der körperlichen Anpassung. Bhim fragt mich regelmäßig, wie ich mich körperlich fühle. Ich antworte brav: alles supi, alles gut! Schwach sein, das kommt für mich nicht in Frage, was würden da die Leute denken? Ich habe also eine rinnende Nase, fühle mich fiebrig, der Kopf dröhnt und mein Körper ist erschöpft. Im Grunde bin ich so richtig am Arsch. Zusätzlich habe ich gleich zu Beginn des Trekkens meine Periode bekommen. Vor der Reise hatte ich mir vorgenommen, es in Zeiten der Menstruation ruhig anzugehen...so Self-Care und so, das ging sich in dem Fall nicht aus. Ich verputze meinen Snickers Vorrat für zwei Wochen innerhalb von 48 Stunden! „Ich darf das!“, sag ich mir und reiße das nächste Snickers an.
An diesem Punkt zweifle ich, ob ich den Trek schaffe. Du bist am Limit, aber noch nicht mal bei der Hälfte des Weges angelangt. Der Rucksack ist schwer, drückt und du fragst dich, ob deine Nike Laufschuhe dich wirklich den Berg hoch bringen?! Mittlerweile kenne ich mich, es war gut einen Guide anzuheuern. Ohne Bhim wäre ich bereits am zweiten Tag auf den erstbesten Jeep aufgesprungen und Richtung Tal gedüst. Nein danke, viel zu mühsam das ganze Bergauf! Tag für Tag stehe ich also um sechs Uhr auf, packe meine Sachen und erscheine pünktlich zum Frühstück. Morgens, um zehn vor sieben, höre ich Bhims Stimme vor meiner Türe: „Ienooofa“! - ruft er mich. „Ienooofa“, ich liebe und hasse es zugleich! Ich liebe es, weil es mich antreibt und hasse es, weil ich mich am liebsten unter der Decke verkriechen möchte.
Bhim schaut auf mich, nimmt mir Gewicht ab und schleppt die übertrieben große Powerbank, die ich gekauft habe, um Mutter zuhause einen Gefallen zu tun. So weiß sie, dass ich immer Akku habe und erreichbar bin. Das gibt ihr Sicherheit, ein Teil von ihr glaubt nämlich, mich nie wieder zu sehen. So weich und verwundbar kenne ich sie gar nicht. Nach all den Jahren kann man auch bei vertrauten Menschen neue Seiten entdecken. Wenn wir steinige Wegstrecken überqueren, reicht Bhim mir die Hand. Lange Zeit war mein Motto: Ich schaff' alles alleine! Ich bin es nicht gewohnt, dass sich jemand so um mich kümmert. Und so dauert es, bis ich beginne die Hand anzunehmen. Stück für Stück lasse ich zu und lasse mir helfen. Für Bhim mag das normal sein und sein täglich Brot. Mich berührt es und ich verberge meine Tränen, um den armen Mann nicht zu verunsichern. Warum will ich immer so verdammt stark sein?
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Bhim, irgendwo im nirgendwo.
Nathal und ich sind mit dem Essen fertig. Mit ihm Zeit zu verbringen ist trotz der sprachlichen Barrieren unkompliziert. Ich bin so schlapp, dass ich mir erlaube, einfach nur zu sein! Ich erlaube mir, mich zurück zu lehnen, mich nicht zu bemühen und nichts leisten zu müssen. Nathal spricht mit Händen und Füßen darüber, wie er das Leben sieht. Er spricht über das Göttliche und wie es, seiner Ansicht nach, alles durchdringt. Ich lausche seinen Worten und mir wird warm ums Herz. Meine Augen leuchten auf, denn ich fühle mich verbunden! Das Leben in der Stadt hatte in den letzten Monaten seinen Tribut von mir gefordert. Da waren starke Gefühle der Isolation und Freudlosigkeit. Und hier, an diesem abgelegenen Fleckchen Erde, spricht mir jemand in gebrochenem Englisch aus der Seele. An jenem Abend fand ich mein Lächeln wieder!
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Der Blick auf das Dörfchen Upper Pisang und seine morgendlichen Rauchschwaden.
Am nächsten Tag gehen wir zu dritt los, Nathal schließt sich uns an. Er nennt Bhim „Grandpa“, weil er sich Namen nicht merken kann und weil Bhim wirklich Großvater ist. Ich nenne Nathal innerlich „Daddy“, weil er drei Töchter hat, deren Socken als Glücksbringer an seinem Rucksack baumeln. Als mein Beschützer und Begleiter weiß Grandpa anfangs nicht, was er von der neuen Gesellschaft halten soll. Später schließt er Nathal ins Herz und ich genieße es, die Freundschaft der beiden mitzuerleben. Schritt für Schritt traben wir vorwärts. Alle fünf Minuten werde ich von Grandpa oder Daddy gefragt, ob es mir gut geht. Ich denke an einen Satz, den Nathal am Vorabend sagte: „Nothing in life is lost, it’s just replaced. Sometimes it takes a while to realize.“. Ich muss schmunzeln, in meiner Kindheit gab es weder einen Daddy noch Grandpa. Also genieße ich, dass mich heute der eine mit Süßigkeiten versorgt und der andere mit Zigaretten.
Überwältigt von der Schönheit um mich herum, mache ich an diesem Tag ein Foto nach dem anderen. Grüne Nadelbäume, rosafarbene Buchweizenfelder, schneebedeckte Gipfel. Ich staune! Gehe ein Stück, drehe mich um und staune erneut! Zu meiner eigenen Überraschung überstehe ich die weite Wanderung nach Manang. Als Stadtkind unterschätze ich die Wetterverhältnisse in den Bergen und ende mit einem Sonnenbrand auf Nase sowie Handrücken. Berg Eins - Jenufa Null!. „Slowly, Slowly!“, sagte Grandpa seit dem ersten Tag. In meinem Ehrgeiz verstand ich nicht, wovon er spricht, aber heute kommt es bei mir an. Es ist die Botschaft dieses Landes und ich höre sie, wie ein wiederkehrendes Mantra, von allen Seiten. „Slowly, Slowly!“, bedeutet: Handle, dann raste und komm erst bei dir an, bevor du weiter tust! Es bedeutet, sich selbst und einander die Zeit zu geben, die man braucht. Es bedeutet Mensch sein zu dürfen. Ich begreife, dass jeder einzelne Schritt ein Erfolg ist und es nicht darum geht, wie schnell ich am Ziel bin, sondern wie ich dort ankommen möchte!
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Blühende Buchweizenfelder, auf dem Weg zum Top.
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ruggedtrailsnepal · 3 months
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12 to 16 days Tilicho Annapurna Circuit Trek with Rugged Trails Nepal 🇳🇵
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glorioushimalaya1 · 3 months
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Trekking and Hiking in Nepal Himalayas
Nepal, nestled in the heart of the Himalayas, stands as a paradise for trekkers and hikers alike. Boasting a diverse range of trekking routes, from gentle paths suitable for beginners to challenging trails for seasoned hikers, Nepal caters to every adventurer’s preference.
The Annapurna Circuit, with its breathtaking landscapes and cultural richness, is a favorite among trekkers. For those seeking a more remote and rugged experience, the Manaslu Circuit provides an off-the-beaten-path adventure. The iconic Everest Base Camp trek offers a glimpse into the world’s highest peak, while the Langtang Valley trek combines stunning scenery with a cultural immersion in local Tamang villages.
Whether it’s the Annapurna, Manaslu, Everest, or Langtang region, Nepal’s trekking options promise an unforgettable journey through majestic mountains and vibrant cultures.
Below we have listed some of the best treks of Nepal.
Everest Region Treks
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The Everest region, home to the world’s highest peak, Mount Everest, is a trekking haven that captivates adventurers with its awe-inspiring landscapes and Sherpa culture. The Everest Base Camp trek is an iconic journey that takes trekkers through quaint villages, rhododendron forests, and high-altitude terrain, culminating in breathtaking views of Everest itself.
For the more daring, the Everest Three Passes trek offers a challenging circuit traversing three high mountain passes, providing an unparalleled adventure. Gokyo Valley trek, with its serene turquoise lakes and panoramic vistas, is another gem in the region. The Everest region treks not only promise a physical feat but also a cultural immersion as trekkers encounter Sherpa hospitality and Buddhist monasteries along the way, making it a truly unparalleled experience in the heart of the Himalayas.
Here are some popular and daring treks in the Everest region.
Everest Base Camp Trek – 15 Days
Everest Base Camp Trek – 12 Days 
Everest Base Camp Trek – 14 Days 
Everest Chola Pass Trek – 18 Days 
Everest Gokyo Lake Trek – 14 Days 
Everest 3 High Passes Trek – 19 Days 
Everest Panorama Trek – 10 Days 
Evevert Luxury Trek – 16 Days 
Everest Base Camp with Gokyo Lake Trek
Annapurna Region Treks
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Nepal’s Annapurna region stands as a trekker’s paradise, offering a diverse tapestry of landscapes and cultural encounters. The Annapurna Circuit, a classic trek, winds through lush subtropical forests, terraced fields, and traditional villages, providing a panoramic view of the Annapurna and Dhaulagiri mountain ranges.
The Annapurna Base Camp trek, nestled at the heart of the sanctuary, offers a closer look at the towering peaks and pristine alpine scenery. For those seeking a shorter yet equally enchanting trek, the Ghorepani Poon Hill trek provides stunning sunrise views over the Annapurna and Dhaulagiri ranges. The region’s treks showcase not only the grandeur of the Himalayas but also the rich cultural tapestry of Gurung and Magar communities, making the Annapurna region a must-visit for trekking enthusiasts seeking a harmonious blend of nature and culture.
Here are some popular treks of the Annapurna region.
Annapurna Base Camp Trek – 10 Days
Annapurna Base Camp Trek via Poon Hill – 13 Days 
Ghorepani Poon Hill Trek
Annapurna Circuit Trek – 15 Days 
Short Annapurna Circuit Trek – 10 Days 
Mardi Himal Trek 
Mohare Danda Trek 
Khopra Danda Trek
Tilicho Lake Trek
Langtang Region Treks
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The Langtang region, often referred to as the “Valley of Glaciers,” offers trekkers a captivating blend of natural beauty and cultural richness. Nestled to the north of Kathmandu, Langtang Valley trek takes adventurers through lush rhododendron forests, quaint Tamang villages, and past ancient monasteries. With panoramic views of snow-capped peaks, including Langtang Lirung, the trek is a perfect combination of scenic grandeur and cultural immersion.
The sacred Gosaikunda Lake trek in the region adds a spiritual touch to the journey, surrounded by pristine landscapes and stunning mountain vistas. Langtang Region treks provide a quieter and less crowded alternative to some of the more popular trekking areas in Nepal, allowing trekkers to enjoy the serene beauty and hospitality of the Tamang people in a tranquil Himalayan setting.
Check out some renowned treks of Langtang region.
Langtang Valley Trek – 10 Days 
Short Langtang Valley Trek – 6 Days 
Tamang Heritage Trek
Langtang Gosaikunda Trek
Helambu Trek
Manaslu Region Treks
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The Manaslu region, a hidden gem in the Nepalese Himalayas, beckons trekkers with its remote trails, diverse landscapes, and rich cultural heritage. The Manaslu Circuit trek, circumnavigating the world’s eighth-highest peak, Mount Manaslu, takes adventurers through traditional villages, dense forests, and High Mountain passes.
This off-the-beaten-path trek provides a quieter and less-trodden alternative to some of the more popular routes, allowing for a more intimate experience with the stunning surroundings. The region is inhabited by diverse ethnic communities, including the Nubri and Tsum people, offering a glimpse into their unique customs and traditions. The challenging terrain and breathtaking scenery make Manaslu region treks a rewarding adventure for those seeking a blend of natural beauty, cultural exploration, and a sense of seclusion in the heart of the Himalayas.
Below are the two well-known trekking routes of Manaslu Region Trek.
Manaslu Circuit Trek
Tsum Valley Trek
Off the beaten Region Treks
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Embarking on off-the-beaten-path treks in Nepal opens up a world of adventure for those seeking to explore lesser-known and untouched corners of the Himalayas. These trails, less frequented by mainstream tourism, promise a unique and authentic experience.
Treks like Upper Mustang, Upper Dolpo, Kanchenjunga Base Camp, Ganesh Himal, Nar Phu Valley, and Api Himal take intrepid adventurers through remote villages, pristine landscapes, and diverse ecosystems. These offbeat paths offer a chance to witness indigenous cultures, rare wildlife, and stunning vistas away from the crowds, providing a more intimate and immersive connection with the natural and cultural treasures of Nepal.
For those seeking solitude, a sense of discovery, and a deeper exploration of the Himalayan wilderness, these off-the-beaten-path treks offer a truly unforgettable adventure.
Check out some popular off the beaten Path trails among the international hikers in Nepal.
Upper Mustang Trek
Kanchenjunga Base Camp Trek
Upper Dolpo Trek
Nar Phu Valley Trek
Ganesh Himal Trek
Api Himal Trek
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himalayatrip · 3 months
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Annapurna Circuit Trek Vs Manaslu Trek
Annapurna Circuit Trek vs Manaslu Trek article help you to choose the right trek. Annapurna Circuit and Manaslu Treks in Nepal offer distinct experiences to the trekkers. Both treks have some uniqueness and some similarities and can be completed in 10-12 days. These treks are classified as moderate to hard for trekkers as they require traversing the high passes above 5,000m. The off-beat trek in the remote region offering unspoiled nature is the major highlight of the Manaslu trek. The possibility of trekking in the monsoon seasons due to its feature of rain-shadow areas in most parts is the main attraction of the Annapurna Circuit Trek. To shed light more precisely, Himalaya Trip presents ‘Annapurna Circuit Trek vs Manaslu Trek’ so that travelers can decide which trek is best for them.
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Sandy and Peter at Larkya La Pass 5106m in 2010
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Unraveling the Wonders of the Annapurna Circuit Trek
Embarking on the Annapurna Circuit Trek is a pilgrimage for adventure seekers, weaving through the heart of the Nepalese Himalayas. This iconic trek is a meandering tapestry of majestic peaks, diverse landscapes, and cultural gems. In this article, we unravel the enchanting details of the Annapurna Circuit, beckoning all wanderlust-driven souls to partake in an extraordinary journey.
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A Panorama of Peaks: Annapurna's Majestic Presence The Annapurna Circuit is a gateway to some of the world's highest peaks, including the iconic Annapurna Massif, Dhaulagiri, and Machapuchare. Towering mountains stand as silent sentinels, offering a breathtaking panorama that evolves with every step. Trekkers are treated to sunrise views that paint the peaks in hues of gold and pink, a sight that etches itself into the memory forever.
Cultural Odyssey: Villages, Monasteries, and Warm Hospitality Beyond the natural splendor, the Annapurna Circuit introduces trekkers to the rich tapestry of Nepalese culture. Remote villages dot the trail, each with its unique charm and hospitality. Traditional teahouses invite weary travelers, providing not only shelter but also a glimpse into the local way of life. Ancient monasteries and prayer flags add a spiritual touch, creating an immersive cultural experience.
The Varied Landscapes: From Lush Valleys to Alpine Deserts The Annapurna Circuit is a trek of contrasts, traversing lush rhododendron forests, terraced fields, and alpine deserts. Trekkers witness the changing scenery as they ascend and descend through deep river valleys, crossing suspension bridges that sway above rushing rivers. The diverse landscapes keep the journey dynamic and visually captivating.
Thorong La Pass: A Triumph of Altitude and Endurance The pinnacle of the Annapurna Circuit is the legendary Thorong La Pass, standing at a formidable 5,416 meters (17,769 feet). Crossing this high mountain pass is a test of both physical and mental endurance, rewarding trekkers with unmatched views and a sense of accomplishment. Adequate acclimatization and preparation are crucial for a safe and successful crossing.
Best Time to Trek: Navigating Seasons for Optimal Experience Timing is key when planning the Annapurna Circuit Trek. Spring (March to May) and autumn (September to November) offer clear skies, moderate temperatures, and blooming flora. Avoiding the monsoon season (June to August) and harsh winter (December to February) ensures a more enjoyable trekking experience, with stable weather and optimal visibility.
Practical Tips for a Seamless Trekking Experience Preparation is the key to a successful Annapurna Circuit Trek. This section provides valuable insights into obtaining permits, hiring experienced guides, packing essentials, and acclimatization strategies. Attention to detail ensures a safe and enjoyable journey through the diverse landscapes of the Annapurna region.
The Annapurna Circuit Trek is a symphony of nature, culture, and personal achievement, inviting intrepid travelers to step into a world where every sunrise brings new revelations and every mountain pass conquered is a triumph.
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worldalpinetrek · 3 months
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Take off on the fabled Annapurna Circuit Trek with World Alpine Treks and set out on an incredible journey. Explore breathtaking scenery and take in the vibrant culture of Nepal's Annapurna region. Professional guides guarantee an exciting and safe ride. Call us at +977 9866049660 or visit our website for additional information.
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glorious-eco-trek · 4 months
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Explore the journey of a lifetime as you traverse the diverse landscapes of Nepal on the Annapurna Circuit Trek. From lush valleys to towering peaks, this trek promises an unforgettable adventure immersed in the breathtaking beauty of the Himalayas. 🏔️
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