Tumgik
#brücken bilden
weltenasche · 2 years
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Lass deine stillen Worte auf meine Zunge übergehen, während unsere Lippen die unzerbrechlichen Brücken bilden, welche sie für immer stützen.
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florianatopfblume · 11 months
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BILD 1 - 10 aus meinem Instagram Profil „florianatopfblume“:
WIE ENTSTEHEN BEI MIR WILDE ECKEN?
Indem ich freie Ecken die sich von allein auch bilden oder zu viel Wucherndes etwas rupfe oder schneide, mit blühenden, oder essbaren, oder einfach für mich nur wunderschönen Blüten und Sämereien, Knollen oder ausgestochenem Wildem oder Gepflanztem auffülle, nur bestimmte Wege oder Sitzplätze mähe und ansonsten sich alles mutig vermehrt oder von allein hinzuzieht, weil es bei uns willkommen ist.
Nicht wirklich ein Hortus, der aus Regionalem besteht, sondern ein echter, wilder Naturgarten mit Gästen, oder bleibenden Arten, die sich hier wohl fühlen und dem Klima entsprechend bleiben oder gehen.
So wird es nie langweilig, die Vielfalt an Flora und Fauna steigt an. Totholz und Feldstein Anhäufungen werden von Pflanzen und Tieren genützt und ich als Mensch erfreue mich an meinen wenig gepflegten, aber immer super spannenden Paradiesgarten. So weit es das in kulturell bewirtschafteten Ländern so überhaupt genannt werden kann. Aber wir wollen ja keine verhärteten Erbsenzähler sein!
Leben und leben lassen: Integration und immer mehr funktionierende Naturkreisläufe entstehen so.
Leider noch nicht so viele Wildgärten als Brücken für Flora und Fauna in der Nachbarschaft, aber schon im Ort mehr als früher:
FREUDE!
Und alles mit weniger Arbeit, nur leichter Korrektur an den Grenzen zum Menschen und Grundstück. Mehr schaffe ich eben auch nicht und für Schwereres bin ich froh, dass mein Mann ab und zu hilft, trotzdem er null Ahnung hat, aber es schön und richtig empfindet und weil er mich lieb hat! ;)
©️®️CWG, 25.05.2023🌳🐩🐓🐩🌳
#florianatopfblume #wildgarten #naturgarten #wildeecken #grünzeug #nordhessenfloraundfauna #nordhessengarten #nordhessenhortus #naturkreislauf #paradiesgarten #brückengärten #grünerdaumen #neuegärtenbrauchtdasland #neuegärten
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einereiseblog · 1 year
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Wir teilen die interessantesten Fakten über die Färöer, die wir auf unserer kurzen, aber anstrengenden Reise zu diesen wilden Atlantikinseln gesammelt haben Die Färöer-Inseln liegen im Herzen des Golfstroms, auf 62° Nord im Nordatlantik treibend, nordwestlich von Schottland – etwa auf halbem Weg zwischen Norwegen und Island. Der abgelegene Archipel besteht aus 18 felsigen Inseln, die durch eine Reihe von Tunneln, Brücken und Fähren miteinander verbunden sind. Nur einen Katzensprung von Großbritannien über Edinburgh entfernt, sind die Inseln ein Paradies für Wanderer und Outdoor-Enthusiasten. Wir verbrachten vier Tage auf den Färöern und dank der merkwürdig langen Tage (Sonnenuntergang war gegen 23:30 Uhr) konnten wir viel einpacken, von der Beobachtung von Papageientauchern in Mykines bis zum Wandern am Sørvágsvatn-See, wo sich der größte See der Färöer bis zum Meer erstreckt . Wir teilen die interessantesten Fakten über die Färöer-Inseln, die wir auf unserer Reise aufgeschnappt haben. Wissenswertes über die Färöer-Inseln Viele Häuser auf den Färöern haben Rasendächer, eine Tradition, die mehr als tausend Jahre zurückreicht. Sie sehen nicht nur charmant aus, sondern bieten Wärmedämmung und Schutz vor Regen. (Quelle: CNN) Atlas & Boots Rasendachhäuser in Kirkjubøur Irische Mönche, die im 6. Jahrhundert ankamen, besiedelten ursprünglich die Färöer-Inseln. Die ersten nordischen Siedler waren Bauern, die etwa 200 Jahre später ankamen. (Quelle: BBC) Wikinger besiedelten dann im 9. Jahrhundert die Färöer-Inseln. (Quelle: The Independent) Die Telefonnummer des Premierministers finden Sie im Telefonbuch. (Quelle: The Telegraph) Der Torfdach-„Parlamentssteg“ von Tinganes (übersetzt „Das Ding“) gilt als einer der ältesten parlamentarischen Versammlungsorte der Welt und stammt aus dem Jahr 825 n. Chr. (Quelle: The Independent) Atlas & Boots Das Torfdach „Parlamentssteg“ von Tinganes Etwa 50 % der Elektrizität auf den Färöern stammt derzeit aus erneuerbaren Quellen. Die Nation will es bis 2030 zu 100 % schaffen. (Quelle: State of Green) Auf den Färöern gibt es keine offiziellen Gefängnisse. In Mjørkadalur befindet sich ein Kurzzeitgefängnis mit Grasdach, das für gewaltfreie Straftäter genutzt wird, die kurze Haftstrafen verbüßen. Gefangene, die länger als anderthalb Jahre festgehalten werden, werden in dänische Gefängnisse geschickt. (Quelle: Tourismusverband der Färöer-Inseln) Auf den gesamten Färöern gibt es nur drei Ampeln – alle in der Hauptstadt Tórshavn. Erfahren Sie mehr in unseren Tipps zum Autofahren auf den Färöer-Inseln. (Quelle: National Geographic) Eine der interessantesten Tatsachen über die Färöer-Inseln ist, dass auf den Inseln keine Bäume natürlich wachsen. Es gibt eine Handvoll kleiner Plantagen, die überall verstreut sind, aber es gibt keine einheimischen Bäume. (Quelle: Belfast Telegraph) Atlas & Boots Die schönen, aber baumlosen Färöer-Inseln Im April 2019 schlossen die Färinger vorübergehend Teile des Landes, um beliebte Touristenattraktionen zu reparieren. Rund 100 „Voluntouristen“ arbeiteten im Rahmen einer Kampagne zur Förderung von Tourismus und Nachhaltigkeit mit Einheimischen zusammen. (Quelle: The Guardian) Auf den Färöer-Inseln herrscht ein Mangel an Frauen, weshalb Männer zunehmend Frauen aus Ländern Südostasiens finden. Bei einer Bevölkerung von nur 50.000 leben heute mehr als 300 Frauen aus Thailand und den Philippinen auf den Inseln, die die größte ethnische Minderheit auf den Färöern bilden. (Quelle: BBC) Auf den Färöer-Inseln sind Sie nie weiter als 5 km vom Meer entfernt. (Quelle: Google Maps) Atlas & Boots Auf den Färöern ist das Meer nie weit entfernt Zusammen mit Norwegen gehörten die Färöer-Inseln ab 1380 zum Königreich Dänemark. 1948 wurde das Home Rule Act verabschiedet und die Inseln wurden zu einer autonomen, selbstverwalteten Region des Königreichs Dänemark. (Quelle: BBC) Die Färöer sind eine der wenigen Nationen, die weiterhin Wale fangen. Da es nicht um Profit
geht, verstößt es nicht gegen das weltweite Verbot des kommerziellen Walfangs, das seit den 1980er Jahren gilt. Die färöische Regierung beschreibt den Walfang als „natürlichen Bestandteil des färöischen Lebens“ und die Bewohner jagen weiterhin Grindwale, die nicht vom Aussterben bedroht sind. (Quelle: CNN) Im Jahr 2006 wählte National Geographic Traveler die Färöer-Inseln aus einer ausgewählten Liste von 111 Inseln und Archipelen zum attraktivsten Inselreiseziel der Welt. (Quelle: Original nicht verfügbar) Der größte See der Färöer, der See Sørvágsvatn, liegt in unmittelbarer Nähe zum Ozean. Es ist berühmt für seinen Blick auf „den See über dem Ozean“. Aus einem bestimmten Blickwinkel fotografiert, sieht es so aus, als würde der See auf den Klippen hoch über dem Ozean aufragen. In Wahrheit liegt es hinter der Klippe, nur 30-40 m höher als das Meer. (Quelle: National Geographic) Shutterstock Der berühmte Blick auf „den See über dem Ozean“ Der Fischereisektor macht etwa 97 % aller Exporte und die Hälfte des nationalen BIP aus. Der zweitgrößte Wirtschaftszweig ist der Tourismus. (Quelle: CIA World Factbook) Niels Ryberg Finsen, ein färöischer Arzt, erhielt 1903 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „in Anerkennung seines Beitrags zur Behandlung von Krankheiten, insbesondere Lupus vulgaris, mit konzentrierter Lichtstrahlung“. (Quelle: The Nobel Prize) Leitbild: Atlas & Boots .
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lacvernwrited1982 · 28 days
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Arten von Spieleblöcken
Spieleblöcke sind eine unterhaltsame und vielseitige Art von Spielzeug, die bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt sind. Sie bieten endlose Möglichkeiten der Kreativität, des Lernens und des Spiels. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die verschiedenen Arten von Spieleblöcken vorstellen.
Klassische Bausteine: Diese Art von Spieleblöcken besteht aus einfachen, rechteckigen Blöcken, die von Kindern frei gestapelt und kombiniert werden können. Sie fördern die Feinmotorik, die Hand-Auge-Koordination und die räumliche Vorstellungskraft.
Konstruktionsblöcke: Diese Spieleblöcke sind speziell für den Bau von komplexeren Konstruktionen entworfen. Sie ermöglichen es den Kindern, Modelle von Gebäuden, Brücken, Fahrzeugen und mehr zu bauen. Diese Art von Spieleblöcken fördert das logische Denken, die Problemlösungsfähigkeiten und die Kreativität.
Magnetische Blöcke: Diese Spieleblöcke sind mit eingebauten Magneten ausgestattet, die es den Kindern ermöglichen, sie miteinander zu verbinden. Dadurch entstehen stabile Konstruktionen, die sich leicht zerlegen und wieder zusammenbauen lassen. Magnetische Blöcke fördern die Fantasie, die Handkraft und die Konzentration.
Puzzle-Blöcke: Diese Art von Spieleblöcken besteht aus verschiedenen geformten Blöcken, die zusammengefügt werden müssen, um ein Bild oder ein Muster zu bilden. Sie helfen Kindern, ihre räumliche Wahrnehmung, ihr logisches Denken und ihre Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln.
Alphabet- und Zahlenblöcke: Diese Spieleblöcke haben Buchstaben und Zahlen auf den Seiten, die es Kindern ermöglichen, beim Spielen das Alphabet und das Zählen zu lernen. Sie fördern die Sprachentwicklung, das mathematische Verständnis und die kognitive Entwicklung.
Obwohl es viele verschiedene Arten von Spieleblöcken gibt, haben sie alle eines gemeinsam: Sie bieten Kindern eine unterhaltsame und pädagogische Erfahrung. Eltern können die verschiedenen Arten von Spieleblöcken ausprobieren und diejenigen auswählen, die am besten zu den Interessen und Bedürfnissen ihres Kindes passen.
Spielzeugblöcke sind ein fester Bestandteil der Spielzeugkiste eines jeden Kleinkindes. Sie bieten nicht nur stundenlangen Spaß, sondern fördern auch die Entwicklung wichtiger motorischer und kognitiver Fähigkeiten. Für Kleinkinder gibt es eine Vielzahl von Spielzeugblöcken, die speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.
Bausteine mit verschiedenen Formen und Farben: Diese Spielzeugblöcke bieten den Kleinkindern die Möglichkeit, ihre Kreativität zu entfalten und ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Durch das Bauen und Stapeln der unterschiedlichen Formen und Farben lernen sie, Probleme zu lösen und ihre Vorstellungskraft zu entwickeln.
Stapelbecher: Stapelbecher sind eine großartige Möglichkeit, die Hand-Auge-Koordination und die Feinmotorik von Kleinkindern zu verbessern. Sie können sie stapeln, sortieren, ineinanderstecken und umkippen. Dieses einfache, aber vielseitige Spielzeug bietet endlose Spielmöglichkeiten.
Magnetische Bausteine: Diese interaktiven Spielzeugblöcke bieten den Kindern die Möglichkeit, ihre eigenen Konstruktionen zu schaffen, ohne diese ständig umständlich festhalten zu müssen. Durch die magnetischen Eigenschaften der Bausteine können sie problemlos miteinander verbunden werden, was das Bauen und Entdecken für Kleinkinder vereinfacht.
Schaumstoffbausteine: Dieses weiche und sichere Spielzeug ist ideal für Kleinkinder, die ihre motorischen Fähigkeiten entwickeln. Sie können sie stapeln, umknicken und wieder auseinandernehmen, ohne sich dabei zu verletzen. Schaumstoffbausteine bieten endlosen Spaß und eignen sich sowohl für innen als auch für draußen.
Tierförmige Bausteine: Diese Spielzeugblöcke bieten nicht nur die Möglichkeit, kreativ zu bauen und zu stapeln, sondern ermöglichen es auch, die verschiedenen Tiere kennenzulernen. Kinder können ihre Fantasie nutzen, um Tiergeschichten zu erzählen und ihre tierischen Freunde zu erkunden.
Spielzeugblöcke sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch pädagogisch wertvoll. Sie unterstützen die Entwicklung von Fähigkeiten wie Feinmotorik, Hand-Auge-Koordination, Problemlösung und Vorstellungskraft. Egal für welches Alter, es gibt eine große Auswahl an Spielzeugblöcken, die auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kleinkinder abgestimmt sind.
Spieleblocks für Entwicklung und Lernen
Spieleblocks sind eine großartige Möglichkeit, die Entwicklung und das Lernen von Kindern zu fördern. Durch das Spielen mit Blöcken verbessern Kinder ihre kognitiven Fähigkeiten, ihre feinmotorischen Fähigkeiten und ihre Problemlösungsfähigkeiten. Hier sind drei Arten von Spieleblocks, die speziell für die Entwicklung und das Lernen von Kindern entwickelt wurden.
Bausteine: Bausteine sind die klassischen Spieleblocks, die in vielen verschiedenen Formen und Größen erhältlich sind. Durch das Bauen von Türmen, Brücken oder anderen Strukturen lernen Kinder, räumliches Denken und Konstruktionsfähigkeiten zu entwickeln. Sie lernen auch über Formen, Farben und Größen, während sie ihre Feinmotorik verbessern und ihre Fingerfertigkeit stärken.
Alphabetblocks: Alphabetblocks sind speziell darauf ausgelegt, Kindern den Buchstaben- und Wortschatz beizubringen. Jeder Block hat einen Buchstaben des Alphabets auf einer Seite und ein dazu passendes Bild auf der anderen Seite. Kinder können diese Blöcke verwenden, um Wörter zu bilden, Buchstaben zu erkennen und ihre phonetischen Fähigkeiten zu verbessern. Das Spielen mit Alphabetblocks schafft eine grundlegende Grundlage für das Lesen und Schreiben.
Mathematikblocks: Mathematikblocks sind ideal, um Kindern mathematische Konzepte beizubringen. Sie können Formen, Zahlen, Zählung, Addition und Subtraktion auf spielerische Weise erkunden. Durch das Manipulieren und Stapeln der Blöcke können Kinder ihre mathematischen Fähigkeiten entwickeln und gleichzeitig Spaß haben. Mathematikblocks fördern das logische Denken und die Problemlösungsfähigkeiten.
Spieleblocks sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch pädagogisch wertvoll. Sie bieten Kindern die Möglichkeit, ihre kreativen und intellektuellen Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Vorstellungskraft zu entfalten. Eltern und Erzieher sollten Spieleblocks als wichtige Ressource für die frühkindliche Bildung betrachten und diese in den Alltag der Kinder integrieren. Durch das Spiel mit diesen Blöcken werden Kinder auf spielerische Weise in ihrer Entwicklung und ihrem Lernen unterstützt.
Spielblöcke für kreative Gestaltung
Spielblöcke sind ein hervorragendes Werkzeug für kreative Gestaltung. Kinder können damit ihrer Fantasie freien Lauf lassen und gleichzeitig ihre motorischen Fähigkeiten entwickeln. In diesem Artikel werden wir vier Spielblöcke vorstellen, die sich besonders gut für kreative Gestaltungsprojekte eignen.
Bausteine: Bausteine sind ein zeitloser Klassiker bei der kreativen Gestaltung. Kinder können sie stapeln, um verschiedene Strukturen und Gebäude zu erschaffen. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Formen und Farben können sie ihre Vorstellungskraft und ihr räumliches Denken entwickeln. Bausteine sind in verschiedenen Größen und Materialien erhältlich und bieten daher vielfältige Möglichkeiten für kreative Projekte.
Malblöcke: Malblöcke bieten Kindern die Möglichkeit, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entfalten. Sie können mit Stiften, Farben oder anderen Malutensilien ihrer Wahl kreative Meisterwerke auf dem Papier schaffen. Malblöcke gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, sodass Kinder je nach Alter und Bedürfnis das Passende finden können.
Steckblöcke: Steckblöcke sind ideale Spielblöcke für kleinere Kinder. Durch das Zusammenstecken von Bauteilen können sie ihre Feinmotorik schulen und ihre Konzentrationsfähigkeit stärken. Darüber hinaus bieten Steckblöcke die Möglichkeit, verschiedene Formen und Farben kennenzulernen und zu sortieren. Diese Spielblöcke sind in der Regel aus Kunststoff gefertigt und bieten somit auch eine langlebige Option.
Puzzleblöcke: Puzzleblöcke sind eine unterhaltsame und anspruchsvolle Möglichkeit, die kreative Gestaltung zu fördern. Kinder können verschiedene Teile zu einem Bild oder einem Muster zusammenfügen und gleichzeitig ihre Problemlösungsfähigkeiten verbessern. Diese Spielblöcke sind in verschiedenen Schwierigkeitsgraden erhältlich und bieten somit für jedes Alter eine passende Herausforderung.
Abschließend können Spielblöcke eine großartige Möglichkeit sein, die kreative Gestaltung bei Kindern zu fördern. Sie bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Fantasie und die motorischen Fähigkeiten der Kinder zu entwickeln. Bausteine, Malblöcke, Steckblöcke und Puzzleblöcke sind nur einige Beispiele für die Vielfalt an Spielblöcken, die auf dem Markt erhältlich sind. Eltern und Pädagogen sollten diese Spielblöcke als Bereicherung für die kindliche Entwicklung betrachten.
Konstruktionsspielzeug mit Blöcken hat sich als eine der beliebtesten Spielzeugkategorien für Kinder entwickelt. Diese Art von Spielzeug ermöglicht es Kindern, ihre Kreativität und Vorstellungskraft zu fördern, während sie gleichzeitig ihre feinmotorischen Fähigkeiten verbessern.
Es gibt viele verschiedene Arten von Konstruktionsspielzeug mit Blöcken, darunter Legosteine, Duplo-Blöcke und Mega Bloks. Jede Marke hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Vorteile.
Legosteine sind wohl die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Konstruktionsblöcke. Sie sind in verschiedenen Formen, Größen und Farben erhältlich und lassen sich leicht miteinander verbinden. Kinder können damit Gebäude, Fahrzeuge, Tiere und vieles mehr bauen. Das Bauprinzip von Legosteinen fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch das logische Denken und Problemlösungsfähigkeiten.
Duplo-Blöcke sind speziell für jüngere Kinder konzipiert. Sie sind größer als Legosteine, so dass sie leichter zu greifen und zusammenzubauen sind. Duplo bietet eine Vielzahl von Bausets an, darunter Bauernhöfe, Feuerwehrautos und Tierwelten. Diese Sets helfen Kindern, ihre Fantasie zu entwickeln und gleichzeitig ihre Hand-Auge-Koordination zu verbessern.
Mega Bloks sind ähnlich wie Legosteine, aber etwas größer und stabiler. Diese Blöcke sind ideal für kleine Kinderhände und können einfach zusammengesteckt werden. Mega Bloks bieten verschiedene Themen wie Baustellen, Prinzessinnen und Zoos an, um das Spielvergnügen der Kinder zu steigern.
Konstruktionsspielzeug mit Blöcken hat viele Vorteile für die kindliche Entwicklung. Es fördert nicht nur die Kreativität und Vorstellungskraft, sondern auch die Feinmotorik, Hand-Auge-Koordination und das logische Denken. Darüber hinaus können Kinder beim Bauen und Konstruieren wichtige Problemlösungsfähigkeiten erlernen.
Insgesamt bieten Konstruktionsblöcke eine unterhaltsame und pädagogisch wertvolle Möglichkeit für Kinder, ihre Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig Spaß zu haben. Ob Legosteine, Duplo oder Mega Bloks - diese Spielzeuge sind eine hervorragende Investition in die Entwicklung Ihres Kindes.
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fettereise · 3 months
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Weiter nach Süden bis nach Wanaka (19.-24.12.)
Von unserem Stellplatz an der Flussmündung aus geht's weiter nach Süden, nächster Stopp: Punakaiki, auch genannt Pancake Rocks! Das ist eine Felsformation, die deshalb so heißt, weil die vielen Rillen in den Felsen sie aussehen lassen wie gestapelte Pfannkuchen. Wir können hier eine 30-minütige Wanderung machen und in Ruhe das Naturspektakel begutachten (und belauschen, denn die Felsen bilden wasserdurchspülte Höhlen).
Die weitere Strecke am Meer entlang ist einfach nur atemberaubend, überall gibt es Aussichtspunkte, kurze Wanderungen und fantastische Ausblicke auf Buchten und einsame Strände. In der nächsten Nacht stehen wir leicht nördlich von Greymouth auf einem tollen Stellplatz direkt über dem Meer. Wir können vom Auto aus das Meeresrauschen hören, den Surfern bei ihrer Leidenschaft zusehen und über den echt großen Wellen einen tollen Sonnenuntergang bewundern. Hier sind auch sehr viele junge Camper so wie wir, die einfach in den Tag hineinleben. Ich unterhalte mich außerdem mit einem Rentner-Paar, das in einem selbst umgebauten ehemaligen Feuerwehrauto unterwegs ist, richtig cool!
Nach einem weiteren Stück auf dem Highway 6 kommen wir in das verschlafene Städtchen Hokitika, das vor allem für eins berühmt ist: neuseeländische Jade. Leider klappen die Menschen hier offensichtlich auch um 15 Uhr die Bordsteine hoch, denn es ist nichts mehr los. Wir erblicken die Jade nur noch durch die Schaufenster und ich nehme mir vor, das Andenken dann woanders zu kaufen.
Von dort aus geht's weiter in die Hokitika Gorge, wo der Hokitika River sich durch tiefe Felsschluchten schlängelt. Der Umweg dorthin lohnt sich allemal, denn die einstündige Wanderung über Stege und Brücken entlang des fast schon unnatürlich hellblauen Flusses ist einfach wunderschön.
Die nächste Nacht stehen wir noch ein Stück weiter südlich und westlich auf Okarito, einer Halbinsel, fast direkt am Strand (2 Minuten Fußweg). Hier gefällt uns besonders gut Butch, der Campingplatzlabrador, der jeden Vorbeigehenden derart süß anschaut, dass es unmöglich ist, ihn nicht zu streicheln.
Am nächsten Tag fahren wir bis nach Franz Josef (kein Witz, das heißt wirklich so). Dieser kleine Ort ist vor allem für den gleichnamigen Gletscher, Helikopterflüge zum Gletscher und darum herum organisierten Skisport bekannt. Leider haben wir mal wieder Pech mit dem Wetter, denn es ist komplett zugezogen und nieselt leicht, weshalb wir keine größere Wanderung in die Nähe des Gletschers unternehmen können. Stattdessen machen wir von einem Parkplatz aus mehrere kleinere Touren, auf denen man den Gletscher bei guter Sicht angeblich auch sehen soll, was uns aber verwehrt bleibt. Man muss aber dazu sagen, dass sich der Gletscher aufgrund der Erderwärmung mittlerweile leider sowieso sehr weit zurückgezogen hat.
Auch ein Dorf weiter gibt es einen Gletscher (Fox Glacier), und auch hier ereilt uns wetterbedingt das gleiche Schicksal, wir sehen gar nichts.
Wir fahren weiter bis zu den Blue Pools, hier soll man einen tollen Waldspaziergang über mehrere Brücken bis zu kleinen natürlichen Wasserpools machen können- leider verfolgt uns unser Pech und die Strecke ist gerade wegen Bauarbeiten geschlossen. Schade! Direkt nebenan ist ein Campingplatz mit einer tollen Aussicht über das Tal und den Fluss. Anscheinend gefällt es auch den Sandmücken hier extrem gut, denn sie sind absolut übermächtig und schwirren in Schwärmen um unsere Köpfe, als wir versuchen, Essen zu kochen. Dentsprechend genervt und zerstochen verziehen wir uns früh ins Auto.
Nach den ganzen Misserfolgen ziehen wir durch und fahren die übrige Strecke bis nach Wanaka in einem Rutsch. Hier quartieren wir uns direkt für drei Nächte (Rekord!) bis zum 25.12. auf einem Campingplatz in der Nähe des Zentrums ein. Wanaka ist klein, aber mit einer hübschen Innenstadt und direkt an einem von mehreren Seen. Im See kann man schwimmen und es gibt auch jede Menge Wassersport, der zu unserer Zeit dort aufgrund des anhaltend starken Windes und gelegentlichen Regens jedoch eher zurückhaltend ausgeübt wird. Den Regen würde man hier gar nicht vermuten, denn alle Rasenflächen der Stadt sind zu kurzem Heu verbrannt.
In Wanaka lassen wir es ganz entspannt angehen, denn die letzten Tage waren echt viele Ortswechsel und echt viel Stecke. Fast das Beste an Wanaka: keine Sandmücken, also endlich wieder offene Schuhe! Wir spazieren am See bis zum Wanaka tree, einem einsamen Baum, der hier seit 20 Jahren mitten im Wasser wächst und Scharen von Touristen anzieht. Außerdem erkunden wir das Städtchen, gehen in das ein oder andere Geschäft und essen Eis. Der 24.12. ist dann auch ganz unspektakulär. Wir gehen essen, laufen zurück zum Auto, es fängt in Strömen an zu regnen, wir nutzen das Campingplatz-WLAN und gucken Kevin allein in New York. Frohe entspannte Weihnachten!
P.S.: der Fuß ist schon besser, kaum noch dick und weniger blau.
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - E - Alhambra, Generalife und Albaycín de Granada
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Auf meinen Touren war ich bisher ganz offensichtlich verwöhnt und habe mich, da ich immer außerhalb der Saison im Frühling oder Herbst unterwegs bin, auch noch nie um ein Ticket sorgen müssen. In und um Granada habe ich dafür jedoch drei, wenngleich interessante und erlebnisreiche Tage, verbracht, um dieses am Ende zu erhaschen und die Alhambra zu sehen. Die Alhambra und der Albaycín, gelegen auf zwei benachbarten, durch den Fluss Darro getrennten Hügeln, bilden den mittelalterlichen Teil Granadas. Die Festung und Residenz Alhambra wird ergänzt durch die prächtigen Gärten des Generalife, der ehemaligen Landresidenz der Emire, die diesen Teil Spaniens im 13. und 14. Jahrhundert regierten. Die Alhambra ist die einzige erhaltene Pfalzstadt der islamischen Zeit und das beste Beispiel für nasridische Kunst und Architektur. Der Generalife-Garten und seine Gemüsefarmen sind eines der wenigen bewahrten mittelalterlichen Gebiete landwirtschaftlicher Produktion und bedeutsam durch ihre ausgeklügelte Bewässerungstechnik, die letztlich auch die Paläste versorgte. Der Albaycín ist als Wohnviertel eine reiche Fundgrube maurischer Volks- und traditioneller andalusischer Architektur. Hier existieren die nasridischen Gebäude und die Bauwerke christlicher Tradition aus der spanischen Renaissance und dem Barock in außergewöhnlicher harmonischer Mischung nebeneinander. Alhambra und Generalife stehen seit 1984 auf der UNESCO-Welterbeliste, was 1994 um den Albaycín erweitert wurde. Hier geht es zum Einführungsvideo.
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Ich fahre die reichlich 100 km durch spektakuläre Berge von Baeza nach Granada und parke am Mirador, wo ich zunächst einen Blick über die Neustadt werfen kann. Auf meinem Weg zur Alhambra lerne ich, dass Granada noch weitere steile Hügel besitzt, ich parke ganz offensichtlich auf einem benachbarten. Man läuft eigentlich nur Treppen und die Häuser stehen in Etagen. Dann sehe ich zumindest die Hinweisschilder für die großen Parkplätze. Am Ticketschalter kommt es noch dicker, nicht nur für heute, nein, für die ganze nächste Woche sind alle Karten ausverkauft. Es ist Ende Oktober und ich muss erst einmal schlucken und meinen Plan überdenken. Für heute kann ich nichts mehr ausrichten, als ein wenig um die Palastgebäude und durch die Parks zu gehen. Hier plätschert überall Wasser, es gibt Brunnen und kleine Wasserfälle. Ich komme durch orientalische Bögen und kann etwas von dem Zauber erahnen, der sich hinter den dicken Mauern verbirgt.
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Über eine alte Brücke gehe ich am Fluss entlang und einige schmale Gassen den gegenüberliegenden Hügel hinauf. Ich bekomme aber weder einen richtig guten Blick auf die Alhambra, noch einen Zugang zu dieser Stadt und fühle mich außen vor.
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Nebenher checkt meine Hintergrundbereitschaft die geführten Alhambra-Touren, die natürlich ein Vielfaches des normalen Eintrittspreises kosten und trotzdem auch nicht sofort verfügbar sind. Um den Tag noch zu retten, beschließe ich, erst einmal ans Meer zu fahren und dort in Ruhe zu planen. Ich bin nur 60 km von der Küste entfernt, das Wetter ist toll. Also fahre ich durch die Sierra Nevada, ein beeindruckendes Gebirge mit spektakulären Schluchten, Brücken und türkisen Stauseen an die Costa Tropical, die ihrem Namen alle Ehre macht.  Ich habe mir einen kleinen Parkplatz direkt am Strand gesucht und muss zum Ende des Tages sagen, es gibt Schlimmeres, als unter Palmen am Meer einen Tag lang die Herbstsonne zu genießen.
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Meine Suche nach einer Eintrittsmöglichkeit zum akzeptablen Preis ist dann trotzdem wenig erfolgreich und ich bin schon fast geneigt, meine Tour fortzusetzen und später von einem meiner nächsten Ziele wieder zurück zu fahren. Getyourguide bietet geführte Abend-Spaziergänge durch den Albaycín an und ich beschließe, mir heute diesen Teil des Welterbes anzuschauen. Die beste Idee, wie sich im Nachgang noch zeigen wird.
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Nach der üblichen nervigen Parkplatzsuche treffe ich am Rand der Neustadt die fröhliche Estefania und gemeinsam steigen wir durch die schmalen steilen Gassen des Albaycín, vorbei an orientalischen Ständen, immer weiter den Berg hinauf. Aus den Restaurants dringt der Duft aus 1001er Nacht. Ich komme mir vor wie in den Souks.
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Weiter oben kommen wir an Herrschaftshäusern, Schulgebäuden und schönen Gärten vorbei. Inmitten der maurischen Bebauung steht auch immer wieder eine Kirche, Estefania erzählt über die wechselvolle Geschichte dieses Stadtteils und vom Zusammenleben seiner Bewohner. Vorbei geht es an der Stadtmauer und wir sehen die alten Zisternen für die Wasserversorgung des Stadtteils.
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Ein echter Multi-Kulti-Platz ist der Plaza Larga, wo alle Religionen und Bräuche förmlich aufeinandertreffen.
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Wir steigen immer höher und kommen zu den Aussichtspunkten auf die Alhambra, echte Highlights dieses Rundganges. Den schönsten Blick hat man vom Mirador de San Nicolás und wir stehen mit vielen anderen Besuchern und Einheimischen und bestaunen den Anblick der Paläste in der langsam sinkenden Sonne.
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Zum Abschluss der Runde kommen wir in einen anderen wichtigen Teil der Geschichte Granadas, zu den Höhlenhäusern und dem Flamenco, der hier in diesen Gassen gegen den Frust der schlechten Lebensbedingungen geboren wurde. Im Sacromonte finden in den seit Generationen familiengeführten Restaurants authentische Flamenco-Shows statt, ein absoluter Tipp meiner Reiseführerin.
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bruecken-bilden · 2 years
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Rheinfall Schaffhausen
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wanderlust202106 · 3 years
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Costa Rica 16.06.21 - 18.06.21
16.06.2021
Der Morgen beginnt wie immer früh. Die Sonne scheint und wir genießen noch einmal die Regenwaldkulisse. Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen, checken aus unserer tollen Lodge aus und machen uns auf den Weg nach Playa Hermosa (in der Nähe von Jacó). Hier bleiben wir für eine Nacht.
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Die Fahrt nach Playa Hermosa dauert ca. 1,5 Stunden und führt eigentlich immer nur geradeaus an der Pazifikküste entlang. Die Straßenränder sind aber so dicht bewachsen und bepflanzt, dass wir vor lauter Palmen keinen Blick auf den Pazifik erhaschen können. Nach 1,5 Stunden geradeausfahren, müssen wir doch nochmal rechts abbiegen und sind dann auch schon bei unserer Unterkunft für die nächste Nacht.
Unsere Unterkunft ist ein kleiner Bungalow, der im Garten einer sehr herzlichen französischen Familie steht. Der Bungalow ist modern, hat einen Pool und ist mit allem ausgestattet was man braucht. Die Gastfreundschaft der Besitzerin ist unglaublich, wir bekommen einen Welcome-Drink und ein paar Snacks. Sogar das Frühstück wird sie Morgen für uns zubereiten.
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Wir laden fix das Gepäck aus dem Auto und machen uns dann auch schon wieder auf den Weg. Wir wollen zur Crocodile-Bridge. Von dieser Brücke lassen sich freilebende Krokodile beobachten, die im Tarcoles Fluss leben. Wir sind super aufgeregt!
Auf dem Weg dorthin halten wir bei einigen tollen View-Points und können einen ersten Blick auf die Stadt Jacó erhaschen.
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Nach ca. 30 Kilometer kommen wir bei der Crocodile-Bridge an. Wir parken unser Auto und laufen auf die doch recht stark befahrene Brücke. Ganz schön unheimlich, links die Trucks die direkt an einem vorbei jagen, rechts der Abgrund mit den Krokodilen und dann wackelt die Brücke auch noch. Die Krokodile entdecken wir ziemlich schnell. Wir zählen mindestens 16 Krokodile, die sich im Wasser und auf einer kleinen Sandbank tummeln. Spektakulär!
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Anschließend fahren wir zum Abendessen in das Restaurant „Graffiti.“ Hier haben wir bereits gestern Abend eine Reservierung gemacht. Das Restaurant bezeichnet sich selbst als Ghetto-Gourmet Laden, weil es rustikale Gerichte neu und modern interpretiert. Diesen Laden mussten wir also unbedingt ausprobieren. Das Essen und die Drinks sind fantastisch! Aber seht selbst, Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
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Nach dem Abendessen fahren wir zurück in unsere Unterkunft und machen unsere erste Nacht-Fahrt in Costa Rica. Grundsätzlich wird davon abgeraten in Costa Rica bei Nacht zu fahren. Da wir aber nur eine kurze Strecke fahren müssen, wagen wir das Abenteuer. Tatsächlich ist das anstrengender als gedacht, die Straßen sind kaum beleuchtet und der Gegenverkehr blendet auf Grund von falsch eingestellten Scheinwerfern extrem. Auf dem Weg zurück müssen wir dann aber doch nochmal anhalten. An einer Stelle, mitten über dem Pazifik sind die Wolken hell erleuchtet. Der Sonnenuntergang kann das aber nicht sein, die Sonne ist längst untergegangen. Auch der Mond kommt nicht in Frage, der steht an einer anderen Stelle am Himmel. Als dann auch noch eine Polizeistreife anhält, um sich das Spektakel anzuschauen, wissen wir, dass dieses Schauspiel hier nicht oft vorkommt. Am Ende ist unsere Vermutung, dass es sich hierbei um ein Gewitter in den Wolken handelt. Was auch immer es war, es war ziemlich faszinierend.
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Morgen geht es dann weiter in eine komplett andere Landschaft. Wir fahren nach Monteverde, der Ort liegt im Binnenland hoch oben in den Bergen und ist bekannt für seinen Nebelwald. Das nächste Abenteuer wartet also schon auf uns.
17.06.2021
Der Tag beginnt für uns mit einem fantastischen französischen Frühstück. Unsere Gastgeberin hat uns früh morgens einen Frühstückskorb auf unsere Terrasse gestellt, der alles enthält, was wir für ein gutes Frühstück brauchen. Brot, Croissants, selbst gekochte Mango-Konfitüre, Butter, Käse, frische Früchte, Bananen-Smoothies, heißer Kaffee und vorgewärmte Milch. Wir genießen das Frühstück und packen anschließend unsere Koffer für die weiter Fahrt. 
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Zum Abschied gibt uns unsere Gastgeberin noch ein Stück frisch gebackenes französisches Baguette mit auf die Fahrt. Was für eine unglaubliche Gastfreundschaft. Bereits nach einigen Metern Fahrt machen wir uns über das frische Baguette her. Nach einer Woche weichem Brot (leider findet man außerhalb Europas so selten knuspriges Brot) ist warmes knuspriges Baguette ein echtes Highlight für uns.
Von Jacó aus dauert die Fahrt nach Monteverde ungefähr 3 Stunden. 
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Wir fahren eine ganze Weile an der Küste entlang bis wir irgendwann auf die Mountain-Road 606 abbiegen. Ab da wird die Strecke eher abenteuerlich. Die Straße ist sehr kurvig und irgendwann setzt ein starker Regen ein. Zeitweise kommen unsere Scheibenwischer nicht mehr gegen den Regen an, aber Sascha bringt uns sicher durch die Fluten. Der Regen lässt zwar nach einer Weile nach, aber dann wird es durch die Wolken, die sich in den Bergen fangen ziemlich nebelig und die Sicht ist wieder sehr eingeschränkt. Regen und Nebel sind aber nichts was uns auf dieser Strecke überrascht, schließlich sind wir auf dem Weg in die Nebelwälder auch “Cloud Forest” genannt. Übrigens, Nebelwälder sind Wälder, die in den Tropen und Subtropen an Berghängen ab 2000 Metern Höhe vorkommen. Häufig befinden sich diese Wälder in Küstennähe. Die Wolken, die den Nebel und Niederschlag vom Meer herantragen, stauen sich an den Hängen und in den Wäldern und regnen hier zum großen Teil ab. Irgendwann können wir die Wolkendecke aber durchbrechen, wir fahren jetzt über dem Regen und dem Nebel und die Sicht klart wieder auf. Unsere Unterkunft erreichen wir über eine steile Schotterstraße. Wir sind wieder einmal begeistert von der Lage und Ausstattung.
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Wir laden unser Gepäck aus und fahren noch einmal zurück in das nächstgelegen Dorf (Santa Elena) um im Supermarkt etwas für das Frühstück einzukaufen. Santa Elena ist ein kleines Bergdorf, umgeben von Nebelwald, mit vielen Souvenirshops und einigen tollen Sodas (Restaurants). 
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Zum Abendessen gehen wir im „Tree House“ essen. Dass Restaurant wurde um einen alten Baum herum gebaut, dass mussten wir uns also auf jeden Fall anschauen. Wir bestellen uns jeder eine Platte mit landestypischen Köstlichkeiten (Reis, Bohnen, Kochbananen) und genießen die Atmosphäre.
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Nach dem Abendessen trinken wir noch einen Kaffee in einer lokalen Kaffee-Rösterei. Anschließend fahren wir zurück in unsere Unterkunft. 
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Zum ersten Mal in Costa Rica muss ich wieder einen Pullover tragen. Hier oben, auf 2000 Metern ist recht frisch. Wir sind zwar morgens bei 32 Grad in Jacó losgefahren, in den Bergen beträgt die Temperatur aber nur noch 17 Grad. Definitiv Pullover-Wetter. Abends setzt dann wieder starker Regen ein. Über den Bergen bilden sich außerdem noch ein paar beeindruckende Gewitter, die wir vor dem Schlafen gehen aus unserem Schlafzimmer noch ausgiebig beobachten können. 
18.06.2021
Der Tag beginnt wie immer früh. Um kurz nach 5 klingelt der Wecker. Heute wird ein aufregender Tag, wir machen eine Zip-Line-Tour durch den Nebelwald. Auf 3,5 km geht es über 13 verschiedene Seilbahnen durch den Cloud Forest. Ich freue mich riesig auf das Abenteuer, Sascha ist nicht so einfach für Höhe zu begeistern und ziemlich aufgeregt. Um 7:30 machen wir uns auf den Weg zum Selvatura Adventure Park. Nach ungefähr 10 Kilometern kommen wir beim Park an. Wir melden uns an, bekommen unsere Tickets und können uns anschließend unser Zip-Line-Equipment abholen. 
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Danach erhalten wir noch eine kurze Einweisung, wie und wo wir unsere Hände während der Seilbahn-Fahrt halten müssen, wie wir bremsenden und auf welche Anweisungen der Guides wir achten müssen. Kurz danach geht die Tour auch schon los. Sascha hat mich mit seiner Aufregung etwas angesteckt, auf dem Weg zu der ersten Seilbahn bin ich auch ein wenig aufgeregt. Die Zip-Line-Tour ist der Hammer, auf verschieden langen und schnellen Seilbahnen fliegt man über den Nebelwald. Der Ausblick ist wirklich fantastisch und das Gefühl über den Baumkronen zu schweben ist unglaublich. Wir sind begeistert und Saschas Aufregung ist bereits nach der ersten Seilbahn verfolgen. Saschas Fazit:“ Ich hätte es bereut diese Tour nicht zu machen.“ 
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Unsere Highlight-Seilbahnen waren definitiv die „Double-Line“ und die Superman-Seilbahn. Bei der Double-Line hingen wir als Tandem an dem Seil und hatten ein unglaubliches Tempo drauf. Bei der Superman-Line haben wir ein extra Geschirr bekommen, damit wir in Bauchlage über den Nebelwald fliegen konnten – eben wie Superman. Ein wirklich unglaubliches Gefühl. Das Video von der Double-Line mussten wir in einem separaten Post hochladen. Ihr findet das Video deshalb unter diesem Beitrag. Bitte unbedingt mit Ton angucken :-)
Nach der Zip-Line-Tour machten wir noch den „Hangingbridges-Walk“ durch den Nebelwald im Selvatura Adventure Park.  Der Wanderweg ist insgesamt 3km lang. Während der Wanderung müssen acht verschiedenen Hängebrücken überquert werden, die alle unterschiedlich lang und hoch sind. Die Länge der Brücken variiert zwischen 51 und 170 Metern und die Höhe zwischen 20 und 50 Metern. Die Brücken sind etwas gewöhnungsbedürftig, sie sind ziemlich wackelig und knatschen im Wind. 
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Die Nebelwald-Kulisse ist einfach nur wunderschön. Alles ist saftig grün und wir können beobachten, wie sich die Wolken langsam in den Bäumen festsetzen. 
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Nach etwa einer Stunde Wanderung kommen wir wieder beim Auto an. Gerade noch rechtzeitig, bevor der Regen anfängt. In dem Moment, wo wir wieder im Auto sitzen, fängt es heftig zu regnen an - was für ein Timing.  
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Auf dem Rückweg halten wir noch kurz in Santa Elena, trinken einen Kaffee und essen eine Kleinigkeit in der Kaffeerösterei. Anschließend fahren wir zurück in unsere Unterkunft. Für das Abendessen geht es noch einmal ins Dorf, wir landen bei einem italienischen Restaurant, welches unsere Gastgeberin empfohlen hat. Wir teilen uns eine Antipasti-Platte und essen eine hervorragende Pizza. 
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Nach dem Essen fahren wir zurück in unsere Unterkunft. Wir stoßen auf den letzten Abend in Monteverde an, lassen diesen aufregenden Tag noch einige Male Revue passieren und sind gespannt wie unser Abenteuer in Costa Rica weitergeht. PURA VIDA. 
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nebersgoeast · 3 years
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Der Garten des Bescheidenen Verwalters ( Humble Administrator‘s Garden)
Der Garten des bescheidenen Verwalters ist der größte und bekannteste Garten in Suzhou. Es gibt mehrere Seen und Wasserläufe mit Inseln und Brücken. Zahlreiche Gebäude, überdachte Gänge und Pavillons sind über den Garten verteilt und bilden teilweise abgeschlossene Landschaftsräume. Der Name des bescheidenen Beamten bekam der Garten von Wang Xiancheng der das Grundstück 1510 übernahm und einen Garten errichtete. Wang Xiancheng war ein hoher Beamter der seinen Posten aufgab, um sich der Gartenkunst zu widmen. Die heutige Gestalt des Gartens geht jedoch auf Liu Xiucheng zurück der den Garten 1860 übernahm und neue gestaltete. Liu Xiucheng war General der Taiping Rebellion und wurde 1864 exekutiert. Der Garten bestand lange Zeit aus drei Teilen und wurde erst 1949 von der KP Chinas zu einem Garten vereint. Der Garten wurde restauriert und 1997 von der UNESCO zum Welterbe erklärt.
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arrowstheory · 4 years
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4JAHRESZEITEN Halt an Halbschritt DIÄT3
BIOLOGIE, d.h. schlagender Schaum: 4 Uhr morgens hält mich die laminare Strömung wieder wach. Woher kommt die Biologie von hier? ? Es ist einfach, ohne laminare Strömung gäbe es kein Leben. also BIO. Panta rei als unser Freund, pflegte Herr Tarej zu sagen. Und wenn alles fließt, wo ist das Leben hier? Ich erzähle. Jede Regel hat Ausnahmen, oder es gibt keine Regel ohne Ausnahme. Laminare Strömung ist die Strömung eines "Flusses", in dem alle Spaghetti parallel zueinander fließen. Es gibt keine Whirlpools oder Kreuzungen dieser Ströme. Und hier kommt das Leben, d. H. Die Ausnahme von der Regel, aber wenn etwas anfängt, sich zu drehen und zu schleifen, entsteht ein separates, rotierendes, sich selbst für einen Moment bewegendes Objekt.
jetzt BIOLOGIE oder BEATING FOAM. Es gibt eine solche Theorie, die nicht sehr populär, aber korrekt ist. Sie wird Membrantheorie genannt. Sie besagt, dass das Leben möglich war, weil Luftballons etwas vom Rest der Suppe trennten. Wenn sich im Ballon ein stabiler Wirbel befand, der sich in seiner Drehung bewegte und all dies von einer Membran umgeben war, was dann? Was kommt als nächstes?
Es waren die angetriebenen wirbelnden Teile des Wirbels im Ballon, die schneller miteinander reagieren konnten. Die Membran schützte vor Verfall und zwang die inneren Substanzen, miteinander zu handeln, was auch immer sie waren. Manchmal etwas aus einem Ballon durch die Membran lösen oder manchmal etwas im Inneren absorbieren.
Der Film von Luftballons, der für einige Substanzen und nicht für andere durchlässig ist, ist die Grundlage von allem. Wie ein sehr allgemeiner Film aufgebaut wird: Stellen Sie sich eine Seifenblase vor. Wir haben also einige Seifenpartikel in einer Wasserlösung. und sie bilden Paare miteinander, so dass jedes Seifenmolekül ein hydrophiles, hydrophiles Ende und ein wasserabweisendes oder hydrophobes Ende hat, wobei die Paare von Seifenmolekülen mit diesen Enden von "Beinen zu Köpfen, Köpfen zu Köpfen" nebeneinander angeordnet sind die Enden des Filzes nebeneinander und die phobischen Enden auch zusammen. Lange Reihen bilden sich wie Eisenbahnschienen und dann viele Eisenbahnen nebeneinander. Und jetzt wird natürlich Wasser von den hydrophoben Oberflächen abgestoßen, und stattdessen wird es angezogen und sammelt sich auf der Seite der Oberfläche aus hydrophilen Köpfen. Wir haben bereits eine zielgerichtete, funktionierende Maschine, die nicht vermieden werden kann und sich selbst repariert. Es erschafft und entwickelt sich selbst. Lebt es schon? Wenn Sie es kleiner schneiden, wird es immer noch neu aufgebaut und funktioniert! Ist diese Zucht schon? Sie weiß, was zu tun ist und tut es - denkt ihre Funktion der Maschinenwassersortierung also schon? Nun, nein, aber es ist eine selbstreparierende Maschine.
Was kommt als nächstes? Wo ist dieser Seifenblasenfilm? Nun, was passiert ist, dass die hydrophoben Oberflächen auf der Außenseite des Films verbleiben und im Inneren Wasser auf beiden Seiten zwischen den hydrophilen Oberflächen gehalten wird. Das heißt, der Film sieht im Abschnitt so aus.
Wichtig hierbei ist, dass ein solcher Film das äußere Wasser abstößt und das in der Blase gesammelte Wasser nicht herauslässt. Und das Seltsamste ist, dass es selbst von Wasser gehalten wird, das zwischen zwei wasserliebenden Schichten aus Seifen von Partikeln gebunden ist, die durch gewöhnliche elektrostatische Kräfte angeordnet sind, weil zwischen ihnen und zwischen Wasserpartikeln KEINE chemische Reaktion stattfindet !!!!
Somit kann ein solcher Film Wasser zurückhalten, aber er kann beispielsweise Fette oder Metalle durchlassen, und der Film selbst kann Beimischungen enthalten, beispielsweise Seifenflecken.
DAS WICHTIGSTE: Damit die Seifenblase und jede andere Membranblase existieren, benötigen Sie einen INNENDRUCK, d. H. Ein VIR, was die Ausnahme von der Regel darstellt. Denn wenn der Fluss eines Flusses laminar ist, ist es der Tod oder vielmehr die biologische Stille. Nur Wirbel und Membranen schaffen Leben.
Ein CELLULAR als membranartige Stadt sollte als solche verstanden werden.
Eine Zelle ist wie eine ummauerte Stadt wie Mauern, dort gibt es Tore, die sich zu Na, K, He-ATP, ADP und H2O und P als unabhängigem Phosphor öffnen. Hinter den Toren befindet sich das endoplasmatische Retikulum, über das kaum jemand spricht und das das Wichtigste in der Zelle ist. Es ist ein Labyrinth aus Straßen und Buchten, es gibt Autobahnen zwischen Mitochondrien zu Ribosomen und Brücken und einen Kontrollpunkt, an dem sie Dokumente überprüfen. Es gibt auch Vakuolen (Wasserseen, die als Müllhalden dienen, in die all jene Gifte fallen und gelagert werden, die nicht durch Membranen ausgeschieden werden können). und die Hauptsperre in Form eines Zellkerns. Die Organe in einer Zelle werden Organellen genannt. Sie alle senden Energie und pulsieren mit ihrem Rhythmus, bis sich im Mutterleib eine Spindel bildet, die die Teilung signalisiert. Dann wird die DNA mit Hilfe eines Schlüssels reproduziert, d. H. Einer einzelnen Hälfte der Standard-RNA, und der gesamte Kolben wird in neue, weniger müde und weniger überfüllte Zellen aufgeteilt. Natürlich kommuniziert die Blase durch die Membranen und das endoplasmatische Retikulum die ganze Zeit mit der Außenseite, absorbiert Energie und verrät ihre Geheimnisse. durch die Tür in der Membran. Dieser Zustand wird als GEHEIM bezeichnet (die Zelle schwitzt wie wenn, kann aber auch Energie oder Chemikalien abschießen, die sie loswerden muss.) Okay, nicht mehr reden, ich gehe schlafen. Wie auch immer, ohne Membranen und innere Turbulenzen oder Druck keine Chance auf Leben. Tschüss
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kellerdrei · 5 years
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Art`n Beats - die lange Nacht der Impro-Kompositionen mit Live-Painting-Session im Keller Drei:
Samstag, 07.09.2019 Einlass: 19h, Programm-Beginn: 20.30h Eintritt: 6-12,- (je nach Ermessen /kein Vorverkauf: nur Abendkasse) Ort: Keller Drei, Weidendamm 28, 30167 Hannover
Bereits im Mai hat es im Keller Drei eine lange Nacht der Musik-Improvisationen gegeben: damals im Kerzenschein pünktlich zum Vollmond, konnten Gäste in dem 260 Quadratmeter großen Ausstellungsraum ein sechsstündiges Programm voller Live-Musik liegend, sitzend, stehend und tanzend genießen. Dazu gab es eine mitternächtliche Live-Malsession und reichlich Kunst an den Wänden. Dem Publikum gefiel es so sehr, dass nach mehr gefragt wurde. Wir freuen uns sehr, dies erfüllen und Dir wieder eine derart Musik- und Kunst-gefüllte Nacht im Stile eines Mini-Festivals bieten zu können: Art`n Beats schließt an dieses Event an und bringt Künstler*innen des Keller III und des Nima Compositions Archives zu einem visuellen und vor allem klanglichen Happening zusammen voller Grooves, Sphären, Melodien, Installationen, Rorschachs, Beats, Collagen, Harmonien, Kalligrafien, Vibes, Raps und Sprays. Mit dieser Veranstaltung möchten wir eine künstlerische Gemeinschaft bilden, eine Plattform etablieren, in der sich unsere Künstler*innen & Freund*innen zeigen. Auch diesmal wird es um Mitternacht zur Live Musik wieder eine - diesmal noch umfangreichere - Live-Painting-Session geben, die auch wieder den Auftakt ins elektronische Ausklingen der langen Nacht einleiten wird. Genieße das volle Programm oder suche Dir einzelne Darbietungen heraus, ganz wie es Dir beliebt. Wir laden Dich ein zum Tanzen und Jammen, zum Entspannen und Lauschen, zum Reden und Genießen und zum Dahintreiben. PROGRAMM: 19 h Open Doors Welcome Tunes: 20:30 h  B.Art ft. JahAkroma [ vocals + afrobeats + raggae ] 21:00 h Shusty Bones [ electronic & brass ] Nima Compositions Archive 21:30 h young.vishnu [ hip hop, mellow  beats ] 22:00 h Cars10 [ rap ] 22:30 h Sneaky D [ downtempo, dubby beats ] 23:15 h Masha K. [ minimal, jazzy beats + vibes + saxes ] Session + Live-Painting 00:00 h Masha Kashyna [ malletKAT + vibes ] ft. Enrico Mercaldi [ overdub + effects]  ft. Jonas Rahm [ drum mashines ] 00:00 h Midnight Painting zur Live Musik: J. Sophia Sanner, ZVGVLVKSY, Alexander Mick, Kartel ab 1h Vinyl After Hour Über die AkteurInnen: MUSIK: B.Art  [ vocals + beats ] Der 28 Jährige Hobbymusiker/Schauspieler/Model mit ghanaischen Background, sieht seine Werke nur wiederwillig als Kunst an. Er behauptet dass jeder Mensch dazu berufen sei, sich künstlerisch zu äußern, da - nicht die Kunst - jedoch die künstlerische Auseinandersetzung, den innersten Kern des Menschen widerspiegelt, diesen sichtbar macht und Anerkennung und Wachstum bringt. Das Werk als solches erinnert an einen Moment, eine Ära oder einfach nur an ein Paket von Gefühlen und erhält dadurch seinen Wert. Er wird  - unterstützt von JahAkroma - einige selbstgeschriebene Songs darbieten. https://www.facebook.com/AllesKunst.AllesDenkanstoesse.AllesMeinsundDeins/ JahAkroma [ vocals + beats] Des öfteren schon zog die 30 jährige Soul/Dancehall/Reggae Künstlerin und Singer-/Songwriterin, das Publikum mit ihren Selbstkomponierten- und teilweise auch in Kollaboration entstandenen spirituellen Melodien, in ihren Bann. Ihr Werke spiegeln gefochtene innere Schlachten wieder. Sieg und Niederlage verhalfen hierbei gleichermaßen zu Seelischen Wachstum, dessen Ausstrahlung sie an ihre Zuhörerschaft versucht zu vermitteln. Shusty Bones [ electronic & brass ] Sebastian Schulte aka Shusty Bones kreiert einen elektronischen Sound mit progressiven und gleichzeitig träumerischen Hornlines. Tanzbar, Basslastig, gechilled! Die Posaune spielt eine Zentrale Rolle und wird live zum Mix performt. young.vishnu [ beatmaker / produzent ] young.vishnu eröffnet mit seiner Musik einen Cosmos zwischen Sound-Fetischismus & Groove-Exploration, in welchem er Klänge und Rhythmen studiert, um sie zu spielen, zu recorden und zu loopen. Musik zwischen Samples und selbstgespieltem, zwischen Drumset und Drumcomputern, zwischen dubbigem Bass und Synthesizern, Zwischen Tasten und Saiten. Practice — Tag ein. Tag aus. https://soundcloud.com/youngvishnu Cars10 [rap] Texte zwischen Sonne und Mond, Finsternis und Licht, Formen, Farben, Silhouetten und Abbildungen einer Welt die nah und fremd gleichzeitig ist. Texte die versuchen den Raum zwischen Kick, Snare, Bass und Harmonien zu füllen und zu ergründen wohin uns unsere Fantasie, Bilder und Formen führen können. https://soundcloud.com/dercars10 Sneaky D [ beats ] Ob Samples vom Teller, Aufnahmen aus der Natur, Instrumentalaufnahmen oder altbackene Synths - aus jedem Sound lässt sich Musik machen. In einem Dreiklang aus Bass, Rhythmus und Bewegung werden so knackige Kicks, trockene Bässe und groovige Percussions geschraubt und in Beats verbaut, die sich zwischen Trap, Hip Hop, Dub und Downtempo bewegen. Nach dem Prinzip sich richtend, dass in der Wiederholung erst das Neue entsteht, nimmt Sneaky Dich mit auf eine Expedition durch verschiedene Stile und Zeiten, Räume und Atmosphären, immer mit dem Loop als Begleiter an Deiner Seite. Eingestiegen wird meist bei 40 Hertz und wohin die Reise geht, ergibt sich über Breakes und Brücken hin zu experimentellen Gabelungen und bassigen Gassen. https://soundcloud.com/sneaky_d Masha Kashyna [ beats + vibes + saxes ] Die aus der Ukraine stammende Musikerin Masha Kashyna vereint feine metallische Schwingungen und organische Holzklänge mit elektronischen Beats und untermalenden Visuals zu raumgreifenden Gesamtkunstwerken, die das Publikum aus ihrem Alltag reißen und in eine eigene Welt eintauchen lassen. Dabei sind Einflüsse aus Jazz, Latin, Minimal, Experimental und Ambient zu erkennen, die dafür sorgen, dass bei aller Einzigartigkeit immer auch etwas Vertrautes mitschwingt. Ihre Kompositionen und Improvisationen erinnern an Soundtracks von Filmen, die wir gerne einmal sehen würden, an beruhigende Tagträume und aufregende Reisen, melancholische Erinnerungen an längst vergangene Zeiten... https://www.mashakashyna.com/ Tschüsch Kamerun [ drum mashines, radios, rap attitude ] Nur Gutes - eine nicht mehr fassbare Collage aus Low Fi, Punk, Experimental, Minimal, Noise, Radio Maschinchen mit Autotune. Der Keller-Prakti feiert sein Inoffizielles Debut. Unbekannt ist er geworden von der Formation FORMFLEISCH, die noch nie was öffentlich von sich gegeben haben. Nima Compositions Archive Was uns verbindet ist unsere gemeinsame Nima. Eine Lebenseinstellung. Eine Philosophy. Unser Verhalten. Unser Anspruch. Unser Schaffensdrang, Ein kreativer Fluss.Nima Compositions Archive ist ein Raumschiff, eine Gemeinschaft, ein Zusammenschluss unterschiedlicher Musiker, Künstler und Freunde, der jedem Individuum eine Plattform bietet den eigenen Output zu sammeln, zu ergänzen und zu releasen. Dieser kann sowohl visueller, auditiver als auch haptischer Natur sein. Nima bietet Raum für Collaboration, Exploration, Research und Communication.Alben, Singles, EPs, Jams, Sessions, Collagen, Bilder, Photo, Video, Installation, Konzerte, Ausstellungen. Nima lässt sich weder limitieren noch zensieren. Nima hat kein Anfang und Ende. Nima definiert sich selbst. KUNST: Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung "The Keller" statt und zeigt Kunst von J. Sophia Sanner und ZVGVLVKSY. Bei Art`n Beats bilden ihre Werke den Rahmen. Um Mitternacht werden sie gemeinsam mit Alexander Mick und Kartel live zur Musik malen und weitere Werke zeigen. J. Sophia Sanner Über die Jahre immer abstrakter geworden, liegt der Schwerpunkt bei J. Sophia Sanner mittlerweile auf den sogenannten Klecksografien, besser bekannt als Falt- oder Rorschachbilder. In ihren Werken kreiert sie u.a. mit Acryl Schicht für Schicht symmetrische Kompositionen, welche verschiedene Geschichten zur gleichen Zeit erzählen, zahllose Interpretationen zulassen und je nach Entfernung des Betrachtens neue Bilder entstehen lassen. Der bewusst erzeugte Deutungsspielraum öffnet den Zugang zur inneren Bildwelt der Betrachter und hält ihnen auf diese Weise unaufdringlich einen wohlwollenden Spiegel vor, der verdeutlicht, dass wir sehen, was wir sind, was wir kennen, lieben oder fürchten. https://www.facebook.com/jsophiasanner/ Zagalaksy Er ist Meister des schnellen Bildes, arbeitet intuitiv, impressionistisch und ungezwungen. Seine Werke sind großzügig wie er selbst, wild, frei und ehrlich. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bilden seine kalligraphischen Elemente, welche häufig nur formal an Schrift erinnern, und sich wie ein erzählender Film über dynamische Formen und fließende Strukturen legen. In seinen Performances und Livemal-Sessions kreiert er Wandbilder und großformatige Szenerien in kürzester Zeit und verbreitet dabei eine beeindruckende Leichtigkeit und Lebendigkeit. https://www.facebook.com/ZVGVLVKSY/ Alexander Mick Autobiografische Elemente werden mit Geschichtlichem verknüpft. Der Blick auf das Gegenwärtige wird in einen neuen Kosmos adaptiert, in welchem sich allerlei Charaktere bewegen. Suchende und Verlorene, neben Fremden und Befremdlichem. Alexander Mick arbeitet vorwiegend mit Medien der klassischen Druckgrafik, während zunehmend auch digitale Ausdrucksformen seine Bildwelten bereichern.   https://www.instagram.com/alexander__mick/ Kartel Inspiriert von sowjetischer Ästhetik schafft Kartel Werke die sich stets zwischen Nostalgie und Moderne bewegen. Ein Kontrast zwischen grafischen sowie abstrakten Formen und einer konkreten Gegenständlichkeit. https://www.facebook.com/KartelArt/ ------------------------------------- Der Keller III wird gefördert aus Mitteln der Atelier- und Projektraumförderung der Stadt Hannover, der Stiftung Sparda-Bank Hannover und der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung, ist darüber hinaus aber auf weitere Spenden angewiesen, um den Betrieb zu gewährleisten. Paypal-Support: https://www.paypal.com/pools/c/8cfb7EpzBa
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schmiede · 6 years
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Es ist wieder Schmiede-Zeit: No Plan - Die Zukunft plant nicht
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Die sechzehnte Ausgabe des MedienKulturFestivals Schmiede widmet sich also 2018 dem Thema „No Plan – Die Zukunft plant nicht“. Schmiede-Initiator Rüdiger Wassibauer erklärt das Jahresthema und warum es manchmal durchaus vorteilhaft ist, keinen Plan zu haben:
„Die Freude am Prozess kann mehr Kraft im Projekt und am Spiel produzieren, als die Sicherheit des Planes. Der Vorteil der Planlosigkeit ist, dass man im ersten Schritt entspannt und offen an Probleme herantritt und nicht vorauseilend für Möglichkeiten entscheidet, die vielleicht nie eintreten. Das heißt nicht, dass man nicht kontinuierlich an sich arbeiten soll. Im Prozess gilt es dann die Punkte zu finden wann, wo und wie ein Plan Vorteile birgt. Alles hier ist nicht so schwarz und weiß, wie wir es gerne hätten - aber das Leben ist Wandel und auch wenn das durchaus Ängstlichkeit verursacht, darf man sich nicht festkrallen sondern sollte die Flexibilität behalten, auf neue Gegebenheiten bestmöglich zu reagieren.“
Seit Ende August setzen über 250 Smiths (TeilnehmerInnen) aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, England, den Niederlanden, Polen aber auch aus Übersee, nämlich Mexiko, Argentinien, USA, Australien mitgebrachte Projekte und Ideen um, indem sie neue Kreativ-Gemeinschaften bilden und Synergien entdecken. Performer treffen Ton-, Video- und MedienkünstlerInnen, ProgrammiererInnen arbeiten mit MusikerInnen über die Genregrenzen hinweg zusammen.
„Jeder hat seine eigene Schmiede,“ erklärt Rüdiger Wassibauer das Besondere an diesem zehntägigen MedienKulturFestival: „Manche kommen, um sich inspirieren zu lassen, manche um ihre angefangenen Projekte gemeinsam mit anderen Schmiede-TeilnehmerInnen fertigzustellen. Wir haben hier das kontrollierte Chaos, den Freiraum, wir haben Kooperationen zwischen Freunden, Fremden, mit Partnerinstitutionen – die Schmiede hat viele Gesichter, die sehr viel damit zu tun haben, was die Individuen aus den Gegebenheiten machen.“
Auch 2018 fand – noch vor der eigentlichen Schmiede - am 27. und 28.8. wieder das erfolgreiche Pendant für Kinder statt. Bei der MiniSchmiede trafen sich 18 Kinder aus Hallein und Umgebung in der Alten Saline und machten es wie die erwachsenen Smiths: Unter dem Motto „Wir spielen Zukunft“ entwickelten sie auf Teufel komm’ raus. Statt Handy, Laptop und Tablet standen Löten, Motoren und aus vom Do!Lab beigestelltem und selbst mitgebrachtem Elektronikschrott selbst gebaute Roboter im Vordergrund. Beim abschließenden Wettkampf, dem Hebocon, am 28.8. traten siebzehn DIY Roboter gegeneinander an.
Die Schmiede „für die Großen“ bot und bietet 2018 wieder ein vielfältiges, öffentlich zugängliches Programm: Eröffnet wurde das MedienKulturFestival auch 2018 im kunstraum pro arte: Am Mittwoch 29.8., ab 19.30 fand die Vernissage zur Ausstellung „Giovi - No Plan“ statt. Passend zum Jahresthema zeigt Johannes Löberbauer (Giovi) in diesem Jahr einen Querschnitt aus seinem reichhaltigen ?uvre der letzten Jahre. Nicht Bildschirme und interaktive Installationen sondern Gemälde und Skulpturen, also klassische Arbeiten sind in diesem Jahr zu sehen. Nicht Platinen, Bits und Bytes stehen im Vordergrund sondern Holz, Speckstein, Gips, Spachtelmasse, Eisenstaub, Kaffee sind die Materialien, mit denen Giovi aka Johannes Löberbauer experimentiert. Auf den ersten Blick ohne Plan eröffnet sich in den Arbeiten bei genauem Hinsehen eine sehr genaue Beobachtung der Natur und ihrer Strukturen und deren durchdachte Anordnung.
Am Donnerstag, 30.8. öffnete FUSUMA, das fliegende Teehaus ab 11.00 das erste Mal die Pforten. Es versteht sich als augenzwinkernde Parodie der japanischen Tradition der Teezeremonie. Hier wird aber nicht - wie man meinen möchte - Tee, sondern Kaffee zubereitet. Im Anschluss daran präsentierten sich die Labore des Jahres 2018: Neben altbekannten wie JamIsland, das zum traditionellen GameJam aufforderte, Tinkerlab – in diesem Jahr eine Kooperation von Do!Lab und subnet, StudioDREYLab und adhocLAB gab es wieder zwei neue: NASE von Bartholomäus Traubeck und Georg Scherlin setzt sich mit den Vorgängen in unserer Nase auseinander. In einer kleinen Destillerie werden natürliche Aromen, wie Tomate oder künstliche Duftstoffe wie C14, das einen Bestandteile von vielen Parfums bildet, extrahiert. Aber auch komplexe Duftgeschichten werden entwickelt, wie Waldspaziergang oder Sommerregen: Alles was vom feuchtem Asphalt aufnehmbar ist, wie Reifenabrieb, Staub wird aufgewischt und anschließend destilliert. Das Labor SUDHAUS, geleitet von Simone Seymer und Christopher Habersatter verfolgt das Ziel, Brücken zwischen den Halleiner Kulturinstitutionen und ihren Protagonisten zu bauen.
Nach den Laborpräsentationen waren die Schmiede-TeilnehmerInnen dran: Sie stellten einander ihre mitgebrachten Ideen, Fähigkeiten und Projekte vor – diese Vorstellungsrunde ist jedes Jahr der Ausgangspunkt, der Pool, aus dem alle Kooperationen der folgenden Tage entstehen. Der Abend klang mit der Vorstellung des umgesetzten Jahresstipendium für Medienkunst 2017 aus: Das Duo KLITCLIQUE präsentierte ihr erstes Album “Schlecht im Bett, gut im Rap“. Zwei freche selbstbewusste Frauen brechen ein in die Männer-Domäne Hiphop und erklären explizit, dass sie Spaß haben wollen.
Der Freitag, 31.8. stand im Zeichen der Mentoren der AKADEMIE HALLEIN, die im Rahmen der Inselgespräche „Zukunft plant nicht! oder Wieviel Plan braucht Erfolg?“ und dem anschließenden MentorenCafé zur Verfügung standen. Acht VertreterInnen aus unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern, Disziplinen, Berufen und Berufungen tauschten sich zum weiten Feld der Pläne aus: Warum machen wir Pläne? Wann und wie sind Pläne hilfreich? Wann ist es besser, einfach aufzubrechen? Bei den Vortragenden zählten außerberufliche Skills wie Extremsegler, Zen-Mönch, Afrika-Reisende mindestens ebenso viel wie berufliche Qualifikationen. Nicola von Greyerz (Grosses Ratsmitglied Schweiz), Christian Spath (Bestseller Autor), Julia Culen (Unternehmensberaterin), Paul Schmitzberger (Lobbyist Telekom Austria Group), Lionel Favre (Künstler), Michael Hackl (Schmiede-„Urgestein“, Berater), Henrike Brandstötter (Autorin und Politikerin) und Christian Mayhofer (Psychotherapeut und Zen Mönch) brachten ihre Sichtweisen ein. Moderiert wurden die Inselgespräche von den beiden Akademie-Initiatoren Bernhard G. Förg (Bestseller Autor) und Rüdiger Wassibauer (künstlerischer Leiter Schmiede Hallein). Die gesamten Inselgespräche 2018 wurden vollständig auf Video dokumentiert und bilden die Grundlage für ein Buch.
Am Samstag, 1.9. war subnet mit spannenden Vorträgen von Sebastian Hackenschmidt und Florian Kühnle rund um das Material zu Gast. Nach einem Streifzug durch das Material im Lauf der Kunstgeschichte des Abendlandes stand der „Prozess als Material“ in der digitalen Medienkunst im Vordergrund. Und am Ende des Tages stieg im Jugendzentrum Zone11 die SmithsWelcomeParty.
Am Sonntag, 2.9. war die Schmiede zu Gast bei der Halleiner Kulturinitiative Sudhaus. Am späten Nachmittag stellte das JamIsland Labor in den KG Freiräumen auch die Ergebnisse des diesjährigen GameJam vor. Am Montag, 3.9. öffnete die Schmiede die Tore für eine öffentliche Führung und Künstler Giovi stand abends im Rahmen eines ArtistTalks im kunstraum pro arte Rede und Antwort zu seinen Arbeiten.
Ab der Halbzeit der Schmiede steht nun weitgehend die intensive und ungestörte Arbeit an den Projekten im Vordergrund.
Der letzte öffentliche Programmpunkt am Dienstag, 4.9. SilentAIR widmet sich in Kooperation mit dem Stille Nacht Museum Hallein dem Stille Nacht Gedenkjahr 2018: Die Artists in Residence – denn dafür steht AIR - Eni Brandner, Vera Drebusch & Florian Egermann und Richard Eigner beschäftigen sich mit Fragen wie: Warum wirkt das Lied und dessen ewige Meta-Botschaft des Friedens so gestrig und der Realität entrückt? Welche persönliche Relevanz hat die Botschaft heute wie morgen, oder ist die Kraft des Liedes zum dekorativen Element im weihnachtlichen Ritual verkommen? Die Künstlerinnen und Künstler versuchen einen frischen Blick auf das Lied, die Geschichte sowie die vorhandenen Artefakte und Rituale zu werfen.
Den Abschluss der Schmiede18: No Plan bildet natürlich wieder die Werkschau. Am Freitag 7.9. ab 19.30 (Einlass ab 19.00) präsentieren die TeilnehmerInnen in der Alten Saline die Ergebnisse, die während des gemeinschaftlichen Arbeitens auf der Pernerinsel entstanden sind.  Man darf schon gespannt auf die unterschiedlichsten Präsentationen sein – zu erwarten ist wieder ein Feuerwerk der Phantasie von Tanz über Performance bis hin zu aufwändigen Medienkunstinstallationen.
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Fotos & Text: Gabriele Krisch 
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agw-weltverbesserer · 3 years
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Globale Kooperation
Kooperation und globale Zusammenarbeit - Wichtiger denn je
Forschungen im sozialbiologischen und evolutionstechnischen Bereich haben herausgefunden, dass Menschen viel lieber miteinander als gegeneinander arbeiten. Und das ist in diesen Zeiten so wichtig wie nie. Scheitert in den nächsten Jahren eine internationale Zusammenarbeit, müssen wir mit weitreichenden negativen Konsequenzen rechnen.
Die beiden Weltkriege zu Beginn des 20. Jahrhunderts und auch die Finanzkrise 2008 haben gezeigt, wie schnell egoistisches Verhalten und Gier weltweit großen Schaden anrichten können. Heute sind es sicherheitspolitische Krisen, die auf Europa und die ganze Welt zukommen. Ganz aktuell: der Nahostkonflikt, ein Konflikt zwischen Israel und den arabischen Staaten (hauptsächlich Palästina) bei denen es erst gestern (11.05.2021) zu Raketenangriffen und vielen Toten kam. Bereits heute spürt auch Europa die Migrations- und Fluchtbewegungen und wir kämpfen gegen den Klimawandel. Um ihn aufzuhalten, sind das Pariser-Klimaabkommen oder die 2030-Agenda erst ein Anfang. Schaffen wir es nicht, unsere globalen Interdependenzen zu beherrschen, kann das in Zukunft zusätzlich zu Kriegen um Ressourcen führen.
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Abb. 1: Nahostkonflikt, Gazastreifen
Der ökonomische Aufstieg Asiens, die Demokratisierung in Osteuropa sowie Lateinamerika und die schrumpfende Zahl von Entwicklungsländern sind zwar Indizien dafür, dass sich in unserer Welt in einigen Bereichen positiv entwickelt hat. Dennoch tragen „Our-Nation-First-Ideologien“ nicht dazu bei, die internationalen Probleme zu bekämpfen und eine tragfähige Kooperation über Ländergrenzen hinweg zu erschaffen.
Kants Konzept einer Weltbürgergesellschaft scheint in diesen Tagen also sehr aktuell zu sein. Weltbürger, die auch andere Sichtweisen als die eigenen zulassen und nicht nur persönlichen Interessen und Leitbildern folgen. Wir stehen vor Herausforderungen, die wir Menschen nicht bewältigen können, indem wir Mauern errichten, Wissen zurückhalten oder unseren Wohlstand horten. Dass die Elite der Superreichen eigene Pläne verfolgt, um bei einem möglichen Untergang des Planeten, in Millionen teuren Bunkern oder auf einem neuen Planeten zu verschwinden, ist für eine globale Zusammenarbeit über Ländergrenzen und soziale Schichten hinweg, nicht zielführend.
Unsere nationale Politik hat feste Institutionen entwickelt, die das gemeinschaftliche Verhalten fördern, die Grundrechte sichern und unkooperatives Verhalten (Egoismus, Kriminalität, Gewalttätigkeit, etc.) verhindern oder bestrafen. Uns steht es also nicht mehr folgenlos frei, die Rechte anderer zu verletzen. Im globalen Kontext fehlt eine solche Instanz, die Gesetze auf internationaler Ebene durchsetzt. Somit entstehen anarchistische Systeme, die auf Kosten anderer, ihre eigenen Interessen verfolgen. Man kann sagen, die nationalen Politiken der Industriestaaten haben einen Sättigungspunkt der institutionellen Regulierung bezüglich unserer Kooperation erreicht und somit sind wir selbst gefragt und verantwortlich für unser Handeln.
Der Mensch, ein kooperativer Egoist
Bei Experimenten der Spieltheorie wie dem Gefangenendilemma oder dem Ultimatumspiel kann beobachtet werden, dass die Menschen eher zu Kooperation statt Defektion, der Verweigerung von Zusammenarbeit, tendieren. Selbst wenn ihnen zweiteres zu einem höheren individuellen Gewinn verhelfen könnte. Die Redewendung „eine Hand wäscht die andere“ beschreibt ziemlich treffend den hier praktizierten reziproken Altruismus: Wir sind eher bereit, anderen zu helfen, wenn wir im Gegenzug deren Unterstützung erwarten dürfen. Auch ein Egoist weiß, dass er die besten Ergebnisse nur mit Hilfe der anderen erreichen kann. Auch spielt die Hoffnung auf Zukunft (und damit verbunden die Angst vor Vergeltung als Folge von Defektion), das Vertrauen, Fairness und eine Wir-Identität eine große Rolle, wenn wir über Kooperation sprechen.
Warum also befürchten wir eine scheiternde globale Zusammenarbeit, wenn wir so weiter machen wie bisher? Warum lernen wir nicht aus unseren bisherigen, positiven Kooperationserfahrungen? Oder um Dirk Messner und Alejandro Guarín zu zitieren:
„Könnte es sein, dass die neue Konstellation einer dichten, beschleunigten, an die Grenzen des Erdsystems geratenden Globalisierung die Kooperationsfähigkeiten der Menschen überfordert?“
Dirk Messner, Alejandro Guarín
Vielleicht haben Messner und Guarín damit Recht. Vielleicht überfordert die Globalisierung unsere Kooperationsfähigkeit. Vielleicht zerfällt die Erde im Chaos der Folgen einer beschleunigten, überbevölkerten, von Feindseligkeit erfüllten Welt. Aber vielleicht ist gar nicht unsere Kooperation allgemein zu schwach, sondern vielleicht ist sie einfach noch in einer Art Entwicklungsstadium. Wir sind in der Lage zu kooperieren und wir tun es auch immer mehr. Blicken wir in die Menschheitsgeschichte zurück, erkennen wir, die Menschheit war nie altruistischer. Durch Wissen und Verständnis konnten wir Brücken bauen, aufeinander zugehen und gemeinsam voranschreiten. 
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Abb. 2: “Hands Across the Devide” in Derry, Nordirland - Denkmal der Versöhnung nach dem Nordirland-Konflikt
Doch die Situation, in der wir alle momentan leben ist trotzdem noch recht neu. Die Anforderungen ändern sich. Wir müssen also zunächst lernen, unsere Überlegungen und unser kooperatives Handeln nicht nur auf unsere nächste Umgebung zu beziehen, sondern auf die gesamte Menschheitsbevölkerung. Es reicht nicht mehr aus, in lokalen, regionalen, nationalen Gefügen zu denken, sondern jede Handlung muss global ausgerichtet sein. Denn, und an dieser Stelle kommt wieder das menschliche Dasein als kooperativer Egoist zum Tragen, geht es einem Land auf dieser Erde schlecht, leiden auch alle anderen darunter, weshalb es auf lange Sicht vorteilhafter ist, wenn sich alle gegenseitig unterstützen, statt auf Kosten anderer Staaten zu leben. Aber ist das möglich? Können wir es schaffen, die Probleme der Globalisierung zu bewältigen? Gemeinsam?
Die Globalisierung, Ursache und Lösung zugleich
Es ist deutlich, dass uns die Globalisierung vor extreme Herausforderungen, wie Kriege um Ressourcen, unkontrollierbare Flüchtlingsströme, Finanzkrisen oder den Klimawandel stellt. Jedoch gibt es nicht nur einen, eher pessimistischen, Weg, auf die Globalisierung zu blicken, die für wachsende Ungleichheiten zwischen Arm und Reich sorgt, aufgrund welcher Mensch und Natur ausgebeutet werden, die uns darüber streiten lässt, wer in „unserem“ Land leben darf und wer nicht. Wir können die Lage auch so betrachten: In einer globalisierten Gesellschaft gewinnen wir Unabhängigkeit von räumlichen Trennungen, die menschlichen Verbindungen verflechten sich zunehmend und Technologien ermöglichen Interaktionen in einem zuvor nie dagewesenen Ausmaß. Das bleibt nicht folgenlos: Wir nehmen die Welt immer stärker als Ganzes wahr, die Rolle lokaler und globaler Gemeinschaften verändert sich, ebenso unsere Werte und auch unser Verhalten, unsere Selbstwahrnehmung und unsere soziale Identität bleiben nicht unberührt. Insbesondere letztere hängt stark mit unserem Kooperationsverhalten und den Rahmenbedingungen der Globalisierung zusammen.
Die soziale Identität ist unser persönliches Konzept unseres Selbst in Bezug auf die soziale Gruppe, also die Wahrnehmung unserer Zugehörigkeit, der (emotionale) Wert dieser Zugehörigkeit und die Identifikation mit der Gruppe. Dabei spielt das Konzept der Ingroup und Outgroup eine fundamentale Rolle, denn Menschen neigen zu Kategorisierungen und Vergleichen, in diesem Kontext zwischen der Gruppe, zu der sie selbst zählen (Ingroup) und den anderen wahrgenommenen Gruppen (Outgroup/s). Hierbei taucht ein gewisser Ingroup Bias und ein sogenannter Ingroup Favouritism auf, was bedeutet, dass Personen, die ebenfalls der Ingroup angehören, eher positive Eigenschaften zugeschrieben werden als Mitgliedern der Outgroup und ihnen deshalb tendenziell bevorzugendes Verhalten entgegengebracht wird. Man kann also davon sprechen, dass die Bereitschaft zur Kooperation innerhalb der Ingroup im Vergleich höher ist als zwischen In- und Outgroup.
Übertragen wir diese Beobachtung auf den Rahmen der Globalisierung, lässt sich die Vermutung aufstellen, dass sich die Ingroup-Zuschreibung zunehmend auf die globale Gemeinschaft ausbreitet und so die Kooperation untereinander immer stärker wird. Umso mehr sich Personen mit der Weltbevölkerung identifizieren, desto positiver empfinden sie die globale Gesellschaft und desto bereitwilliger werden sie sich zum Wohle dieser kooperativ verhalten. Damit sich das Gefühl der Zugehörigkeit zur selben Ingroup bei Menschen aller Nationen entwickelt, bedarf es Empathie, die wiederum entsteht, wenn wir verstehen können, wie die Mitglieder der ehemaligen Outgroup leben. Wir brauchen also konkrete Vorstellungen von Völkern und Kulturen weltweit, beispielsweise durch globale Netzwerke, Wissens- und Erfahrungsaustausch und Zugang zu Informationen über internationale Ereignisse, Kulturen, Politik und Lebensstile.
All das erreichen wir durch…die Globalisierung! Sie ist also gleichermaßen Ursache der Kooperationsprobleme, denen wir gegenüberstehen, wie auch Lösung dieser Herausforderungen, wenn wir eine globale soziale Wir-Identität bilden!
„Humankind becomes a „we“ where there are no “others”.”
 Anthony Giddens
Werkzeugkasten für Weltverbesserer
Wollen wir zukünftig in einer friedvollen Gesellschaft, einer gesunden Welt leben, sollten wir dringend lernen, als Weltgemeinschaft Hand in Hand zu arbeiten, statt in erster Linie an unser eigenes (wirtschaftliches, demokratisches) Wohlergehen zu denken. Die Frage ist, was können wir tun, um das zu erreichen? Als grundlegende Voraussetzung kann die Zunahme des globalen Informationsflusses genannt werden, damit das gegenseitige Verständnis wächst, die Identifikation gestärkt wird und somit die Bereitschaft zu kooperativem Verhalten im internationalen Gefüge steigt. Fehlt nämlich das Verständnis für komplexe Zusammenhänge und Herausforderungen durch die Globalisierung, führt das zu Unsicherheiten. Und um diese Unsicherheiten zu bewältigen, braucht es neue kognitive Muster und Lernprozesse, Lösungen müssen durch Forschung gefunden und durch Lehre und Bildung verbreitet werden. Was wir aber schon unmittelbar in den nächsten Sekunden umsetzen können ist der gegenseitige Respekt für all die Lebewesen, mit denen wir unseren Planeten teilen.
Autorinnen: J. Riedel, L. Mertink
Basisquellen
Grimalda, G.; Buchan, N.; Brewer, M. (2015): Globalization, Social Identity, and Cooperation: An Experimental Analysis of Their Linkages and Effects. Global Cooperation Research Papers. https://doi.org/10.14282/2198-0411-GCRP-10
Grimalda, G.; Buchan, N.; Brewer, M. (2015): Globalization, Social Identity, and Cooperation: An Experimental Analysis of Their Linkages and Effects. Global Cooperation Research Papers. https://doi.org/10.14282/2198-0411-GCRP-10Messner, D. (2017): Globale Kooperation oder globale Unordnung? Online verfügbar unter: Deutsche UNESCO-Kommission. URL: https://www.unesco.de/bildung/bildung/globale-kooperation-oder-globale-unordnung . letzter Zugriff: 10.05.2021
Messner, D; Guarín, A (2015): Globale Kooperation verstehen - Transdisziplinäre Perspektiven. Online verfügbar unter: uni-due. URL: https://www.uni-due.de/unikate/pdf/UNIKATE_2015_047_01_Messner_Guarin.pdf . Letzter Zugriff: 10.05.2021
Bildquellen
Abb. 1: https://www.mdr.de/nachrichten/welt/nahost-konflikt-israel-mobilisiert-reservisten-100.html . Letzter Zugriff 20.06.2021 
Abb. 2: https://www.shbh-gbs.de/2017/10/23/kooperation-gesellschaft-zivilisation/ . Letzter Zugriff 06.05.2021
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5reisende · 2 years
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - I - Venedig und seine Verteidigungsanlagen
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Venedig und seine Lagune
Venedig ist eines der ältesten Welterbe Italiens, zu Recht. Die Meisten sind sicher schon einmal hier gewesen und ich freue mich, fast am Ende meiner Italien-Welterberunde, auf den Besuch. Ich habe in Mestre übernachtet, am Morgen scheint die Sonne und ich werde mit der Fähre nach Venedig fahren, was ein zusätzliches Erlebnis verspricht. Das UNESCO-Weltkulturerbe von 1987 umfasst die Stadt Venedig und ihre Lagune. Im 5. Jahrhundert n. Chr. gegründet und auf 118 kleinen Inseln verteilt, entwickelte sich Venedig aus Bauern- und Fischerdörfern im 10. Jahrhundert zu einer großen Seemacht. Die venezianische Bevölkerung suchte zunächst vor Überfällen Zuflucht auf den Sandinseln und ihre dortigen temporären Siedlungen wurden allmählich zu dauerhaften. Bald besaß fast jede kleine Insel ihre eigene Siedlung, Stadt, Fischer- oder Handwerkerdorf. Im Laufe der Jahrhunderte und während der gesamten Zeit der Expansion hörte Venedig nicht auf, seine Position in der Lagune zu festigen und gegen die benachbarten Mächte zu verteidigen und wurde so eine der größten Hauptstädte der mittelalterlichen Welt. Aus der Gruppe winziger Inseln wurde ein einzigartiges städtischen System, das auf einem Netzwerk von Kanälen basierte und aus den Inseln eine Stadt auf dem Wasser schuf. Venedig ist das Ergebnis der dynamischen Interaktion zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umgebung. Ständig waren und sind bis heute hohe technische und kreative Fähigkeiten erforderlich, um die hydraulischen und architektonischen Arbeiten im Lagunengebiet zu meistern. Die Stadt und ihre Lagune bilden eine untrennbare Einheit, Venedig ist ihr pulsierendes historisches Herz. Der Einfluss Venedigs auf die Entwicklung der Architektur und der Monumentalkunst war beträchtlich. Die ganze Stadt ist ein außergewöhnliches architektonisches Meisterwerk und kulturelles Zentrum und beherbergt in ihren Palazzi unzählige Kunstschätze und Werke einiger der größten Künstler der Welt.
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Ich gehe am frühen Morgen zum Anleger, bekomme einen Stadtplan und die Fahrzeiten in die Hand und sitze glücklich in dem um diese Uhrzeit fast leeren Boot. Die Silhouette der Stadt sehe ich schon in der Ferne.  Auf dem Damm herrscht reger Verkehr, Autos, Züge und Busse, Flugzeuge starten und landen darüber hinweg. Unser Boot tuckert langsam dahin und wir begegnen Gondolieri, die stehend ihre Boote rudern - hier prallen förmlich die Zeitalter aufeinander. Unser Haltepunkt ist gegenüber der Friedhofsinsel und ich wandere durch schmale Gassen und über kleine Brücken auf Brunettis Spuren, versuche mich seinem Schritt, den ich ja aus unzähligen Filmen kenne, anzupassen.
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Die ersten Touristen bevölkern die Straßen, das Geschäft der Gondolieri und Lastenfahrer beginnt.
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Ich bewundere die marode Schönheit der leicht verfallenden Gebäude mit ihren wunderbaren Verzierungen. Venedig zu lieben ist sicher Ansichtssache, nicht jeder verfällt seinem Charme.
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Die Gassen hinter den Kanälen sind so schmal und sonnenlos, wie ich sie von den anderen Städten in Italien schon kenne. Die Wäsche hängt zwischen den Häusern und überall beginnt geschäftiges Treiben. Ich wandere im Zickzack über Brücken und durch Gassen und mache mir wie üblich so meine Gedanken über das Leben in dieser historischen Stadt, wo man förmlich in jeder Ecke die Feuchtigkeit spürt, und nicht nur nach dem Regen der letzten Tage. Venedig ist die Filmkulisse an sich, immer wieder bleibe ich stehen und mache Fotos und versuche dabei, meine Richtung nicht aus den Augen zu verlieren. An den kleinen Piazzi stehen Kirchen oder werden Tische vor die Restaurants auf den Platz getragen. Die Palazzi erzählen vom alten Glanz.
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Ich folge den Schildern San Marco rechts oder links und nutze die morgendliche Ruhe für einen Schwenk über den herrlichen großen Platz. Die Läden und Restaurants sind hier nobler und schon von Touristengruppen eingenommen. Die ersten Gondoliere schmettern ihre Arien durch die Häuserschluchten und in der Oper probt der Chor. (Video)
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In den Gassen stehen die Häuser oft so dicht, dass man seinem Gegenüber eine Tasse Kaffee reichen könnte. Dagegen ist der Markusplatz mit seinem Dom, der astronomischen Uhr und im venezianischen Löwen eher wie im Zuckerbäckerstil. Am Dom wird gebaut, er öffnet erst 14:00 Uhr. Deshalb stelle ich mich erst einmal gegenüber an, um auf den Turm zu kommen. Während der Wartezeit schlagen die Glockenmänner – was habe ich heute für ein Glück, nicht nur mit dem Wetter. Endlich stehe ich auf der Aussichtsplattform und beschließe, meine selbst auferlegte Fotobeschränkung heute auf jeden Fall nicht einzuhalten.
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bruecken-bilden · 2 years
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