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#bundesgärten
dashalbrundezimmer · 1 year
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palmenhaus schloss schönbrunn // wien schönbrunn
the palm house in the schönbrunner schlosspark is one of the three largest greenhouses in the world. when you visit and wander through it, you feel like you have fallen out of time and you can lose yourself in the jungle under glass. many of the plants have information about their origins and their use by humans, and there is still much to learn. but the house also shows that many plants are in danger of disappearing from their original locations and that we will perhaps only be able to see them at all in places like this in the future.
architect: franz-xaver von sengenschmidt
execution of the building: ignaz grindl
completion: 1882
film: hp5 plus 
camera: canon a-1 with canon fd 28mm
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schmetterlinghaus · 2 years
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The hottest cool place in Vienna : Schmetterlinghaus Hofburg -Butterflyhouse Hofburg Wien1010 : The Imperial Butterfly House presented together with Austrian music by " Deliman ".
www.schmetterlinghaus.at
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fotosvonsusanne · 3 years
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Zitrussammlung der Österreichischen Bundesgärten
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jawaharsinghjager · 3 years
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#Breaking: Schließung der Bundesgärten angeblich wegen Sorge um Mitarbeiter Source: Twitter
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listepro23 · 4 years
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Licht am Ende des Tunnels?
Noch hat der Corona-Virus unser Leben fest im Griff, aber wir sehen bereits das Licht am Ende des Tunnels. Hoffentlich ist es nicht nur das Licht des Gegenzuges...
Ein Kommentar von BzR Ernst Paleta zur aktuellen Situation.
Auch wenn erste Schritte in Richtung einer "neuen" Normalität gemacht wurden, heißt dies noch nicht, dass es auch rasch so weiter geht. In anderen Ländern haben wir gesehen, dass schnell eine zweite Welle entstehen kann. Es gilt daher, weiterhin vorsichtig zu sein und die Spielregeln zur Minimierung der Ansteckungsgefahr penibel zu befolgen. Aber pflegen wir trotzdem durchaus einen vorsichtigen Optimismus! Viele kleine selbständig Erwerbstätige können wieder Hoffnung schöpfen, die existenzbedrohende Krise doch auch wirtschaftlich zu überleben, während sie bis vor kurzem oft zum Nichtstun verurteilt waren. Viele von uns haben aufgrund dieser Situation aber auch in den letzten Wochen erst gemerkt, welche Vielfalt an Angeboten es im Grätzl bzw. im Bezirk eigentlich gibt und mit welchem Einsatz und mit welcher Kreativität unsere NahversorgerInnen versucht haben, uns weiterhin zu versorgen. Klar, Wunder konnten sie auch nicht bewirken, aber der Einsatz war schon sehr toll. Danke an alle, die dabei waren! Eine große Gruppe der DienstleisterInnen ist aber nach wie vor zum Nichtstun und damit zum Nichtseinnehmen verurteilt. Denken Sie beispielsweise an die FriseurInnen, TherapeutInnen und FußpflegerInnen. Aber auch die Vielzahl der nicht so bekannten und damit auch nicht gut bezahlten KünstlerInnen sind in derselben existenzbedrohenden Lage. All diesen Menschen wünschen wir von Herzen, dass sie ebenfalls bald wieder eine Möglichkeit finden tätig zu sein. Es wird an uns liegen, ob unsere Zukunft von einer Vielfalt an Anbietern in allen Branchen geprägt sein wird oder ob nur mehr wenige Multis den Markt beherrschen werden! Nutzen wir einfach verstärkt das vielfältige Angebot und das Service unserer NahversorgerInnen und das kulturelle Angebot im Bezirk. PRO23 informiert Sie gerne über die Möglichkeiten in Liesing! Und die Menschen an den Schalthebeln der Macht ziehen hoffentlich auch die entsprechenden Lehren aus dieser Krise! Zum Beispiel, dass es wichtig ist, verschiedene Produkte im Inland zu produzieren. Dabei darf nicht der Mehrpreis ausschlaggebend sein, sondern der Mehrwert! So darf es zum Beispiel nie wieder vorkommen, dass nicht einmal ausreichend Schutzmasken und Schutzkleidung zur Verfügung stehen! Hätten wir von Beginn an genügend Schutzmasken für alle gehabt, so wäre die Ausbreitung des Virus dramatisch geringer gewesen und man hätte so möglicher Weise Menschenleben retten können, bzw. den "Lockdown" abschwächen können! Wir benötigen deshalb für die Zukunft einen Krisenplan, der all das klar regelt. In einem Krisenplan wäre auch festgelegt, wo und wie das „Luftschnappen“ erlaubt ist und wir würden uns die aus parteipolitischem Kalkül geführte Debatte, ob die Bundesgärten in der Zwei-Millionen-Metropole Wien genutzt werden dürfen, ersparen - ebenso die Diskussion, ob bestimmte Gassen befristet als Begegnungszone gewidmet werden. So mancher „Lagerkoller“ bliebe dann vermutlich auch aus! Noch sind die meisten von uns stark emotional beeinflusst durch die vielen Eindrücke, die sich uns in der letzten Zeit geboten haben: Vom Professionalismus bis zum Dilettantismus, von der Selbstdarstellung bis zu nüchterner Sachlichkeit, von Akzeptanz bis Ignoranz, vom Totaleinsatz bis Untätigkeit. Es ist daher zu früh, um sachlich und objektiv über die Richtigkeit oder das Ausmaß von Entscheidungen und Maßnahmen Resümee zu ziehen. Am Ende muss jedoch eine ordentliche „Manöver-Kritik“ stehen und das Geschehene sollte entsprechend hinterfragt werden. Manches wird dabei vielleicht in einem anderen Licht erscheinen und das Ergebnis wird vermutlich nicht für alle gleich ausfallen. Vor allem den PolitikerInnen sei deshalb klar und deutlich gesagt: In Zeiten der Krise politisches Kapital herausschlagen zu wollen, ist gegen die Interessen der Menschen und schändlich! Vielmehr sollten wir alle an einem Strang ziehen, damit wir auch diese schwierige Zeit bald überstanden haben.
Bleiben Sie weiterhin gesund und freuen wir uns auf eine gute, gemeinsame Zukunft!
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korrektheiten · 4 years
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Fußnoten zum Mittwoch
LePenseur:"von Fragolin Es ist Frühling, die Leute wollen in den Garten. Aber anders, als die Roten sich das dachten.Gestern öffneten auf deren Druck hin die Wiener Bundesgärten. Es kam kaum jemand zum Spazieren vorbei. Die Leute standen nämlich hunderte Meter weit Schlange bei den ebenso endlich geöffneten Gartenmärkten. *** Die Gewerkschaft in Frankreich hat einen fulminanten Sieg vor Gericht errungen: Amazon muss jetzt einen Teil seiner Online-Geschäfte in Frankreich einstellen. Und das in der derzeitigen Lage. Amazon sollte das gesamte Geschäft in Frankreich für ein paar Wochen mit Lieferzeiten um die zwei Monate gestalten, bis die Regelung gekippt ist. Nägel mit Köpfen, dann weiß man, was man hat. *** Die nächste Kandidatin für eine öffentliche Hinrichtung und Einweisung in die Klapse dürfte das Moderatorensternchen Sonja Zietlow sein. Auf „Jouwatch“ findet sich folgende Zwitschernachricht von ihr: Kann man kommentieren, muss man aber eigentlich nicht mehr.Ich werde sie nicht vermissen, weil ich mir diese TV-Formate sowieso nicht anschaue. Ich vermisse ja auch Naidoo nicht, weil ich von seinem Gewinsel nichts halte. Auch Pirincchis Katzenromane interessieren mich nicht. Aber ich finde es bemerkenswert, wie lang die Liste wird, wenn man mal so drüber nachdenkt, wer schon alles mundtot gemacht wurde in Merkelland – und nun dürfte es die nächste Stimme erwischen, die vom Schweigen die Schnauze voll hatte.  *** Entgegen der rechtspopulistischen Hetze islamophober Fremdenhasser halten sich die Zukunftsdeutschen und Neubürger penibel an die Ausgangs- und Abstandsreglen. Zum gegenseitigen Verprügeln benutzen sie, wie man indiesem Artikel des Berliner Kurier auf einem Video genießen kann, nicht mehr kurze Knüppel und Messer sondern lange Holzlatten zur Wahrung des 1,5-Meter-Sicherheitsabstandes.Wirklich vorbildlich; nur verstockte Nazis behaupten weiterhin, Integration könne nicht gelingen. http://dlvr.it/RTnyYM "
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