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#die schraube
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hero-israel · 6 months
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I know neither of us are exactly war experts, but I'm curious about your thoughts on how you think Israel should respond to 10/7 (or if you think they're handling this mess about as well as can be expected under the circumstances; this actual expert at least seems to believe they're following the law.)
I've seen a lot of good, compassionate people who either are Jewish, Israeli, both, or the rare bird goy who genuinely cares about their lives but is still a left-leaning peacenik, who are arguing for a ceasefire. Of course I would love nothing more than for no one else to die on either side, for no more rockets to fall, and for all the remaining hostages to come home. But I also know enough history to know that a ceasefire is unlikely to accomplish any of those things. David Schraub's argument is the only remotely sound one I've seen spelled out.
But on the other hand, even if he's right, that only delays the inevitable and sets Israel up to be in violation of the ceasefire agreement (any agreement made would almost certainly not allow it to function as a pause button) when inevitably Hamas is seen to be gearing up for another attack or if the return of all of the hostages somehow isn't part of the ceasefire, and Israel does come up with a solid plan for how to respond and does so.
While it makes me queasy, I think probably a ceasefire will cost more lives in the long run than trying to arrest or kill the Hamas perpetrators and recover the hostages swiftly now. But I'd love your thoughts on this since you've studied this much longer than I have.
The worst possible outcome would be a huge, destructive, deadly incursion into Gaza that DOESN'T leave Hamas skeletonized and get some sort of closure for the hostages. Hamas has already said they will re-stage their 10/7 attack until all the Jews are dead. There's no ceasefire after that. Hamas has to depart Gaza, all their tunnels imploded, their arsenal destroyed. This can either be done by their evacuation, as Israel allowed the PLO to evacuate to Tunisia, or by their death. Maybe another group will rise to take their place someday; if so, they will start from scratch.
The problem is that Israel's leadership are still the same talentless racist criminals who enabled 10/7; am I seriously expected to trust that they can handle the response better? I have a difficult time thinking about this because I just can't get past how obviously, simplistically preventable it was. The best response would have been to AVOID it. I am not beyond that yet.
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In der Fabrik
Mit Rad und Riemen, Schaft und Schraube droht Polypengleich das schwarze Ungeheuer Und wirft die Schlacken aus wie flüssig Feuer Und taucht den Mittag in ein falbes Rot.   Ein Wutgeheul! Der Riesenkörper bebt ... Ein hundertarmig Ineinandergreifen, Ein tückisch Vorwärtsschießen, Rückwärtsschleifen, Von einer einz'gen großen Kraft belebt!   Und um den Herrn der Knechte dunkle Schar In Ruß und Rauch ... die Riesenhämmer klingen, Die Funken tanzen, und die Räder singen Das große Lied der Arbeit und Gefahr.   Im Schlund der Esse loht es purpurbraun ... Und wo die Räder hart und stählern blitzen, Seh' ich ein Weib mit heißen Augen sitzen Und fest und saugend mir ins Antlitz schaun.   Der nackte Arm wie ein verdorrtes Scheit, Finster die Stirn und rauchgeschwärzt die Wange ... Sie neigt sich mir, - sie spricht mit wildem Klange: »Ich bin die graue Not, ich bin das Leid.   Herrin des Weltalls ich - wie keine war! Sahst du schon je so eifrig die Vasallen Durch Glut und Rauch für ihre Herrin wallen, Unsichtbar, stets den Opferkranz im Haar?   Ja, ich bin stark, und mein das größte Reich! Mein Hauch bewegt die tosenden Maschinen, Mein Blick allein heißt tausend Arme dienen Und macht die kecksten Männerstirnen bleich.«   Sie springt empor, sie bebt - ihr Auge lacht ... Die Achsen kreischen, und die Hebel krümmen Sich von der Last, die roten Essen glimmen, Durch Rad und Riemen tobt die wilde Jagd.   Die Menschen keuchen: »Arbeit nur und Brot!« Und durch das Wutgeheul, Schleifen und Krachen Hör' ich ein leises, sieggewohntes Lachen: »Herrin des Weltalls ich - die graue Not!«
--Hedwig Dransfeld
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heartlesssometimes · 7 months
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Schraube deinen Wert nicht andauernd runter, für Menschen, die dich egal was du tust, niemals zu schätzen wissen werden. Renn niemandem hinterher. Wenn dich jemand will, dann weißt du es und wenn nicht, dann auch.
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linilunilumi · 2 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. VII
Folge 1039, 1040 & 1041
Bei einem Schüler*innenprojekt, das außerdem Mixed Media-Elemente enthält, kann ich weiße Umrandungen um Charaktere übringens akzeptieren. In Intros von (mehr oder weniger) hochwertig produzierten Serien aus dem Jahr 2023 nicht! ich bleibe ein hater von dem intro sry
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Wie oft Colin "Noahs Film"/"Noahs Idee" erwähnt: 5 Szenen, in denen Colin überhaupt vorkommt: 4 boy is obsessed
Wir sind gerade in der Phase, in der Colin und Noah einfach nur ständig aneinander kleben, sich judgy Blicke zuwerfen und (un)absichtlich miteinander flirten - und ich liebe es.
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gib sie mir zurück, SOFORT !! (wir hatten es mal so gut <\3)
Die Nolin-Parallelen zu den Filmen wurden nun wirklich schon ausführlichst diskutiert, aber ich will nur sagen... ich wäre jetzt bereit für Teil 3: Die sanfte Rückkehr
Dass Joel sehr viel Motivation und verrückte Ideen hat? Klar. Aber dass Joel - der später stolz verkündet, dass er es geschafft habe, eine (!) Schraube zu lockern und der auch sonst immer als treues Accessoire neben Colin steht und ihn anfeuert - dass derselbe Joel diese ganzen kleinen Teile für die Regula aussägt und so'n komplizierten Mechanismus zusammenbaut? Bezweifel ich. Und woher weiß Joel eigentlich, wer Hermann und Jona sind? lol
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techniktagebuch · 10 days
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17. April 2024
Worin ich ein Handy repariere, verschiedene Dinge lerne und das Haus nicht anzünde
Anfang Januar ließ sich Aleks' Handy nicht mehr einschalten. Er war gerade in irgendeiner entlegenen schottischen Gegend, hatte aber das 2022 gekaufte Chromebook dabei und außerdem WLAN, so dass er mir das Problem mitteilen konnte. Ich habe zuerst erfolglos versucht, ihn von Deutschland aus zur Gehäuseöffnung anzuleiten, und ihm dann ein neues bestellt, was er wegen 2-Faktor-Authentisierung nicht selbst machen konnte.
Weil ich mein letztes Handy so oft auf- und wieder zugemacht habe, bin ich überzeugt, dass sich bestimmt alles reparieren lässt, und zwar von mir. Als ich einige Wochen später selbst in Schottland ankomme, sehe ich nach, ob es den von Aleks beschuldigten Einschaltknopf des Handys als Ersatzteil zu kaufen gibt, und es gibt ihn. Ich bestelle mir zum zweiten Mal ein Handyöffnungsbesteck, aber diesmal nicht mehr das riesige, von dem ich 98% bisher nicht gebraucht habe und das jetzt nutzlos in Berlin liegt, sondern eins zum Immerdabeihaben, also nur einen ganz kleinen Schraubenziehergriff mit magnetischen Bits für die gängigen Handyschrauben.
Als der angekommen ist, öffne ich die Handyrückseite mit dem neuen Heizungstoaster und meinem Küchenmesser, schraube alles raus und stelle fest: Die Hardwareknöpfe des Moto G7 Power, also der Einschaltknopf und die Lautstärkeregler, sind unaustauschbar mit dem Chassis verschweißt, man kommt nicht dran. Wozu es die Ersatzteile zu kaufen gibt: keine Ahnung. Eine Aus- oder Einbauanleitung existiert nicht.
Kurz bevor ich das gemerkt habe, habe ich außerdem herausgefunden, warum in allen Anleitungen steht, dass man den im Handy eingeklebten Akku zum Beispiel mit einer Kreditkarte vorsichtig heraushebeln soll. Ich habe es mit meiner abgelaufenen Bahncard versucht, aber für die vorletzte festsitzende Ecke aus Ungeduld einen von den neuen kleinen spitzen Schraubenziehern verwendet und dabei ein winziges Loch in den Akku gemacht. Es hat geraucht und gefunkt, ich habe "uh-oh" gesagt, das Handy zur Haustür getragen und dort schnell den Akku ganz herausgerupft, wobei ich Gelegenheit hatte, endlich mal "thermal runaway" zu sagen. Dann kam der Akku in ein Metallgefäß im Garten, wo enttäuschenderweise nichts weiter geschah.
Kurz danach lernte ich (bei ifixit.com), dass man einen einmal ausgebauten Handyakku gar nicht wieder einkleben soll, wie ich es beim eigenen Handy viele Male getan habe. Man soll einen neuen bestellen. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig.
Im April kommt der neue Akku und ich baue ihn ein. Das Handy geht immer noch nicht, weil es ja nicht am Akku lag, sondern am Einschaltknopf. Aber manchmal hilft geduldiges Wackeln an allen Teilen. Ich wackle geduldig an allen Teilen, drücke oft und lange in verschiedenen Kombinationen die Hardwareknöpfe und stecke verschiedene Kabel in die Ladebuchse, die, wie sich dabei herausstellt, ebenfalls einen Wackelkontakt hat. Irgendwann geht das Handy wieder an. Zuerst nur die Ladeanzeige, etwas später startet es dann.
Jetzt kann ich die App "TestM" installieren und damit die Hardwareelemente des Handys einzeln testen. Sie bestätigt, dass der Einschaltknopf defekt ist.
Ich lese nach, ob man ohne Einschaltknopf leben kann. Für alle Funktionen – Ausschalten, Screenshot, Neustart, Aufwecken – gibt es Workarounds. Nur für eine nicht: das Einschalten.
Update: Molinarius weist mich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags auf von mir ungefundene Anleitungen und Erfahrungsberichte hin, denen zufolge man manche Android-Handys ohne Einschaltknopf starten kann. Dazu soll man entweder den Akku aus- und wieder einbauen, was ich zufällig getan habe, oder das Ladekabel einstecken und dann – oder vielleicht auch gleichzeitig – eine Lautstärketaste drücken, was ich zufällig auch getan habe.
Weiteres Update: Nachdem mir ein paar Tage später beim Einbau des Ladebuchsen-Ersatzteils das Handy wieder ausgeht, probiere ich diese Methoden und noch ein paar andere durch und habe mit keiner davon Erfolg. Aber während das Handy noch an war, hatte ich es für alle Fälle schon mal in den Developer Mode versetzt. (Wer ein Android-Handy hat und das noch nicht getan hat, sollte es jetzt gleich tun – es ist extrem einfach, schadet nichts* und nützt manchmal). Deshalb kann ich jetzt dieser Anleitung folgen und auf meinem Laptop ADB ("Android Debug Bridge") und Fastboot installieren (wie es am Mac gegangen wäre, steht hier). "adb devices" erkennt das an den Laptop angeschlossene Handy zwar nicht, aber trotzdem funktioniert "fastboot reboot" einfach so** und das Handy schaltet sich ein. Ohne Einschaltknopf. Nur fünf Jahre, nachdem Gregor Meyer im Techniktagebuch beschrieben hat, wie es geht, richte ich das dann auch endlich für mein eigenes Handy ein.
* Richtiger wäre wie immer "kommt drauf an": Bitte diese Korrektur von Sushi Suppenkasper berücksichtigen.
** Weiteres Ausprobieren ergibt: Das funktioniert nur, wenn das ausgeschaltete Handy vorher in einen so-halb-eingeschalteten Modus versetzt wird. Und zwar muss man dazu beide Lautstärketasten gedrückt halten, dann das Kabel einstecken. Dann taucht so eine Art Kommandozeilenansicht auf, die zum Einschalten noch nichts nutzt, weil sie einen funktionierenden Einschaltknopf zum Bestätigen der Auswahl voraussetzt. Aber ab hier geht es dann mit "fastboot reboot".
Als ich Aleks davon berichte, dass sein Handy jetzt wieder läuft, das Grundproblem aber nicht behebbar ist, sagt er: "Ist mir egal, der Einschaltknopf ging schon jahrelang nicht. Ich hab das Handy einfach nie ausgeschaltet. Man muss nur aufpassen, dass der Akku nicht leer wird."
Nachdem ich "Wieso steht das noch nicht im Techniktagebuch!" gerufen habe, diskutieren wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das reparierte ... also das jedenfalls jetzt wieder eingeschaltete Handy. Ich bin für eine im Hausflur aufgehängte ständige Regenradar-Anzeige (nützlich, wenn man in Schottland wohnt und einen Hund hat). Aleks möchte lieber ein Betthandy. Was die Vorteile eines Betthandys sein sollen, erschließt sich mir nicht, aber vielleicht wird er es eines Tages selbst aufschreiben.
"Gut, dass ich nicht so ein blödes Handy habe, sondern das praktische Fairphone, bei dem man alles austauschen kann", habe ich bei der Reparatur mehrmals gedacht. Erst als ich für diesen Beitrag noch mal genauer recherchiere, finde ich heraus, dass man beim Fairphone 5 alles austauschen kann außer dem Einschaltknopf.
(Kathrin Passig)
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zaunwelt · 8 months
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Blick in den Maschinenraum
Top-Down: Im Maschinenraum lauert der Totalschaden, strukturiert, deterministisch. Zuerst scheint alles perfekt zu sein. Doch beinahe unbemerkt eilt Herr Murphy durch den Maschinenpark. Hier bricht eine Klinke, dort rostet eine Schraube. Bereits blinkt die erste rote Warnlampe auf. Der Zerfall geht weiter, bis das Summen und die Geräusche der Motoren aufgehört haben und alles Schrott ist, dass der Mensch seine Erbärmlichkeit erkennt, wenn überhaupt.
Bottom-Up: Im Gegensatz dazu wirkt das Leben mit umgekehrten Vorzeichen. Es entsteht aus dem Chaos heraus und arbeitet sich als evolutiver Prozess hoch. Komplexität und Ordnung nehmen zu. Eine Tatsache, die weitgehend bisher unverstanden geblieben ist.
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einzilpik · 1 year
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Reparatur am offenen Herzen
Vor ein paar Wochen, ist mein armes Herz zerbrochen. Jetzt hab' ich's über Nacht Zum Uhrmacher zur Reparatur gebracht. Von außen ist's wieder heile doch geh' ich schlafen, bin ich nach ner Weile wieder hellwach: Die Zahnräder klappern, die Unruh schnarrt. Recht kalt fühlt sich's an und ziemlich hart. Die Schraube zum Aufziehen auf dem Rücken  fängt nach ner Weile an zu drücken. Gestern Nacht hat's mich so pressiert, da hab ich's mit Schraubenzieher und Zange wieder rausoperiert! Herrzen kann man nicht heilen, das kann nur die Zeit. Irgendwann ist es so weit. Soll die Welt doch so lange die Bruchstellen sehn - Hauptsache Ich kann beruhigt wieder schlafen gehn!
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Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.
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»Scheiße!« – »General?« Tim näherte sich, verschränkte die Arme und presste die blauen Finger unter die Achseln. – »Die Götter haben uns im Stich gelassen«, verkündete General Ying Yaogun. »Das war unsere einzige Hoffnung.« – Die Götter. Wenn die Welt doch nur so einfach wäre. »Erlauben Sie mir, es zu versuchen, General«, erwiderte Tim in perfektem Mandarin und nahm den Platz des Generals vor dem Generator ein. Dem zerstörten Generator, korrigierte er sich. Die Kälte hatte sich genommen, was rechtmäßig ihres war, selbst das Leben der Maschinen.
Es war erst eine halbe Stunde her, dass sie über Funk Nachricht vom Kasernentransporter erhalten hatten, der sie aus der Baracke abholen sollte – ihre letzte Zuflucht vor dem Schneesturm. Doch jetzt entpuppte sich ihr Eden in ein Gefängnis aus Eis und Tod, sie saßen bei Temperaturen unter Minus fünfzehn Grad im Xao Tang Gebirge fest und warteten auf den Transporter, der im Tal von Lu Gao in einen Blizzard geraten und eingeschneit worden war. Sie hätten den Transporter der Kaserne genommen, wenn sich der Winter nicht auch in diese Maschinerie gefressen und die Öle zu Eisblöcken gefrieren lassen hätte. Es würde Tage dauern, bis der Rettungstrupp zu ihnen heraufkam.
𝘞𝘪𝘳 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘛𝘢𝘨𝘦 𝘮𝘦𝘩𝘳. 𝘌𝘴 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘶𝘳 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘶𝘮 𝘚𝘵𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘯, 𝘣𝘪𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘦𝘳𝘧𝘳𝘰𝘳𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥!
Die Kälte war eine unbarmherzige Geliebte. Sie brachte ihre Partner an ihre Grenzen und sie zollte ihren Tribut denen, die ihrer nicht gewachsen waren. Tim wusste nicht, ob er ihren hohen Ansprüchen gerecht zu werden vermochte. Alles, was er wusste, war, dass sie seine gerechteste Geliebte in seinem Leben war: Sie war genau das, was sie vorgab zu sein. Wer sich wissentlich in ihre Arme begab und es nicht schaffte, der war ihrer nicht würdig.
Noch während er am Generator werkelte, hörte er den General sich von den letzten Überlebenden seines Trupps verabschieden. Tim rutschte an einer Schraube ab und schnitt sich den Finger an einem abstehenden Stück Metall. Er sog die Luft scharf ein und als er einen Blick auf seinen Finger warf, war da kein Blut. Sein Körper hatte schon lange mit der Durchblutung unwichtiger Extremitäten aufgehört – der Organismus brauchte zum Überleben weder Zehen noch Finger.
Eine Hand legte sich auf seine Schulter. »Niemand versucht, ein totes Pferd wiederzubeleben«, flüsterte Wu Chi. – »Wenn das aber dein einziges Pferd ist und der Tod auf dich zugaloppiert, dann kann man es zumindest versuchen!«, zischte Tim. – »Kein Pferd, kein Reiter, auch keine ganze Armee ist stärker als der Tod.« – Erspar mir deine Glückskekssprüche, Kamerad! Tim schalt sich für diesen Gedanken selbst. Hilf meinem Bruder. Hilf Wu Chi! – »Wir haben unsere Pflicht erfüllt, Tim Erikson. Wu Tsei kann jetzt in Frieden sein – und wir auch.«
Die Gier nach dem Leben macht Menschen zu Eroberern, zu Mördern. Das Prinzip des Nicht-besitzen-Wollens lehrt uns, Dinge zu tun, weil wir sie tun wollen, und nicht, um dafür eine Gegenleistung zu bekommen. Nach diesem Prinzip zu leben, bedeutet, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind, und sich auch wirklich nichts anderes zu wünschen. Es bedeutet, das Kommen wie das Gehen zu akzeptieren, das Siegen wie das Verlieren. – Wu Chi.
Vielen Dank an @fake-vz für diese tolle Herausforderung! copyright by ©Timophy Erikson
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lapalma-bamberg · 4 months
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4.1.2024, Bienenhaus
Alles. So. Grün. 🥰🤩
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Aber wie jeder gute Mann geht Mann hier als erstes in den Vollausstatter der Man Caves: die Ferreteria, den Baumarkt.
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Aber im Gegensatz zum deutschen Baumarkt wird man hier persönlich bedient, für jede einzelne Schraube.
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Wie beschreibt man „Freitag“ auf palmerisch ohne Worte?
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5 Minuten später:
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sogeto · 8 months
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Heute hieß es erstmal den Zakari Pass hoch, welcher im oberen Teil wegen Erdrutsch, Matsch und großen Steinen ziemlich anspruchsvoll war. Wie überall hier in Georgien wird auch hier fleißig geteert und bald ist nix mehr vom Offroad übrig.
Auf dem Pass wollte ich mich dann mit Peter und Marco treffen, aber Peters Motorrad hat wieder Probleme gemacht... Nur diesmal war es ernst, da die Schraube die den Motorblock und Rahmen zusammen hält nicht mehr vorhanden war. So war seine Reise leider beendet. Mit Marco bin ich dann noch nach Warzia zu den Tunnel Ruinen gefahren und anschließend nach Tabatskuri.
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saycheeseanddie · 9 months
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Du bist nicht wichtig Bild dir nichts ein. Nicht auf den kleinsten Funken. Du bist wie eine Figur die man nach links oder rechts schiebt und die nichts sagt weil es deine Aufgabe ist benutzt zu werden egal mit welchem druck dich diese Hände berühren. Durch den Druck sammeln sich Risse auf deiner Oberfläche und bevor deine Struktur zersplittert wirst du entfernt oder durch eine noch funktionierende Figur getauscht. Entweder das oder deine Zeit als Spielzeug ist um du setzt Staub an und siehst nun wirklich nicht mehr ansehnlich aus, dich zu den anderen zu stellen wäre unangenehm also wirst du aussortiert oder immer der schandflek der Sammlung bleiben, wenn man dich denn noch zu dieser Sammlung zählen mag. Allmählich verschwindet diese Figur in den hinteren Regalen wo sie nur noch mehr Staub ansetzt und die Risse sich mit diesem füllen, fast als wäre die Oberfläche glatt und schön wie bei den anderen doch der Schein trügt. Mit der Zeit bekommen wir alle unseren Einsatz und wenn es der letzte ist.
Ich bin keine Figur, und ich bin auch kein Mensch. Ich bin ein gutgläubiges naives etwas was sich nach einer Nähe sehnt derer ich nicht wert bin
Nett ist der kleine Bruder von scheiße also was bringt's mir wenn ich lieb und nett bin, auf andere mit kindness zugehe ich bin nicht mehr als eine Batterie, eine Schraube oder eine kaputte Glühbirne
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vwcraftercamperbau · 9 months
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Befestigung der Möbel
Um die Möbel zu befestigen, werden Halterungen aus Aluminium gefertigt, welche an den Möbeln und Boden verschraubt werden. Alle Möbel werden mit den Befestigungen nur in Schraubenrichtung befestigt, da die Schraube nicht auf Scherung beansprucht werden soll.
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Da der exakte Abstand zum Profil noch mit einem angespitzten Gewindestift abgetragen werden muss, wird das Schraubenloch und die Senkung erst nachträglich gefertigt.
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Der Abstand vom Gewinde bis zum Profil kann nun mit der Hilfe der angespitzten Madenschraube angerissen/angezeichnet werden.
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Nachdem alle Halterungen angezeichnet und und beschriftet sind, kann das Schraubenloch gebohrt werden.
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Da jede Position ein bisschen anders ist, werden die Halterungen entsprechend der Skizze nummeriert.
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Nun können die Möbel an den Boden geschraubt werden, um alle Positionen der Schraubenlöcher zu überprüfen.
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War erfolgreich :)
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flfnd · 1 year
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12. Februar. Wenn ich das Bohrloch anzeichne, ankörne, dann vorbohre und schließlich mit dem Akkuschrauber die Schraube reindrehe, statt einfach die Schraube an die richtige Stelle zu halten und sie gleich reinzudrehen, dann tue ich das nicht um der Präzision willen. Ich bin einfach nicht so gut mit Holz und Schrauben und Bohren, und zerlege mir darum die Aufgabe in Babyschritte, die nicht schiefgehen können.
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The Cube
Die schnellen Schritte Cherries hallen laut und unrhythmisch durch den großen Raum des Lofts. An einem Giebelende der großen Halle befindet sich eine raumhohe mobile Trennwand, durch die ich mit Cherry nun durch eine kleine Tür an der Seite laufe. Im Raum hinter der Wand gibt es keinen Parkettboden. Der Boden ist aus poliertem und überstrichenem Estrich, wie in einer Industriehalle. In der Mitte des Raumes steht ein hoher Glaskasten mit sehr massivem Metallrahmen. Dieser quadratische Kasten ist etwa 3 x 3 x 3 Metern groß und besteht auf jeder Seite aus 9 quadratischen Glassegmenten, die von starken Metallprofilen eingefasst sind. Der Boden ist durchgängig mattschwarz beschichtet. Dieser tonnenschwere Kasten steht auf einem leicht erhöhten Podest, zu dem von der einen Seite eine längere Rampe hinaufführt. An dieser Seite sind die beiden mittleren unteren Segmente als Tür geöffnet. Sie hängen an schweren Scharnieren und man erkennt dabei, dass die Scheiben aus dickem Panzerglas sind. An der Decke in dem Kasten ist eine im Kreis laufende Schiene angebracht. Von einer Rolle auf dieser Schiene hängt an einer Metallfeder ein Drahtseil nach unten. Mittig in diesem Kreis, der etwa 2 Meter Durchmesser hat, ist eine offenbar drehbare Box, aus der ein Schlauch seitlich zu der Rolle führt und von dort nach unten hängt. Am Ende des Schlauches sind drei dünnere Schlauchenden und ein kleiner Kasten erkennbar. Ich führe Cherry über die Rampe in diesen riesigen Kasten. Um das Drahtseil von der Rolle oben an das freie Ende zwischen Cherries Ellenbogen einzuhängen, muss ich kräftig ziehen und die Stahlfeder strecken. Nach dem Einhängen wird es straff und zieht Cherries Ellenbogen bereits wieder ein kleines Stück fester zusammen. Vor allen Dingen ist es so straff und hat eine solche Länge, dass Cherry nun auf einem Bein stehen muss, da sie beide Beine nicht mehr gleichzeitig strecken kann. Während Cherry auf einer Zehenspitze balanciert, prüfe ich den Schlauch und die daran befindliche kleine Armatur. Cherry könnte nicht so stehen, wenn sie nicht vom Seil von oben gehalten werden würde. Ich schalte auf meinem Handy und prüfe die beiden Beatmungsschläuche. Einer ist für die Zuluft, der andere für die Abluft. Die kleine Armatur lässt Luft zu einem Nasenloch einströmen, aus dem anderen ausströmen, verschließt beide kurzzeitig und lässt wieder Luft einströmen nur diesmal mit vertauschten Nasenlöchern. Sie erzwingt Wechselatmung mit vorgegeben Atemrhythmus und Luftmenge. Nach dem ich sicher bin, dass alles funktioniert, schraube ich die Armatur samt Atemschläuchen auf Cherries Atemlöcher auf. Zuletzt schließe ich den Ernährungsschlauch an. Ich verlasse den Glaskasten und verschließe die Tür. Vor dem Kasten setze ich mich noch einmal und beobachte mein Werk. Es sieht gut aus. Mit einem Klick auf dem Handy setzt sich die Rolle, an der Cherry hängt, in Bewegung. Sie zwingt Cherry Runden zu laufen. Da die Längen aber nur dafür ausreichen mit einem Bein den Boden zu berühren, muss Cherry sich kurzzeitig ins Seil hängen, um die Beine zu wechseln und Schritte zu machen. Das führt zu stetigem, schwingendem Zug an ihren Armen und Ellenbogen, die sich dadurch in ein oder zwei Wochen in einem perfekten Backprayer befinden werden.
Ich schaue Cherry noch etwas zu. Mein Werk findet relativ schnell in einen Rhythmus. Ich bin stolz auf Cherry!
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techniktagebuch · 8 months
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25. August 2023
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann föhnen sie noch heute
Der Föhn der Liebsten wird am Kabel heißer als dort, wo die Luft austritt: Ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Kabel vom vielen Hin- und Herbiegen mürbe geworden ist und nun wohl eine Litze nach der anderen bricht. Der Widerstand im Kabel erhöht sich, und es wird heiß.
Wie schon so oft, wird in mir der Ehrgeiz geweckt, die "Luftbrause" umgehend zu reparieren. Aber ich ahne auch bereits, was auf mich zukommt: Derlei Geräte sind häufig mit – wie ich sie nenne – Arschloch-Schrauben zugeschraubt, Schrauben mit sternförmiger Vertiefung mit einem Gnubbel in der Mitte, einem Schlitz mit Steg, fünfzackiger Sterne und so weiter. Heute sind es zwei Schrauben mit 3-gezacktem Schlitz, auch Tri-Wing genannt.
Vor vielen Jahren habe ich mal ein Sortiment Schraubereinsätze ("Bits") gekauft, in dem sowas alles drin ist.
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Schrauberbits für alle möglichen Eventualitäten
Dummerweise sind die Schrauben in dem Föhn aber so tief versenkt, dass ich sie mit einem Schraubenzieher, der so einen Sechskantaufsatz für die Bits hat, nicht erreiche. Ich gucke erst mal bei Amazon. Von dort würde man mir bis morgen ein Schraubenzieher-Set liefern. Kostet aber auch 20 Euro.
Als Nächstes suche ich nach einem alten Schraubenzieher, den ich nicht mehr (unbedingt ...) brauche und nehme einen passenden Schraubereinsatz aus dem Kasten. Dann schleife ich alles blank (ZInk und Chrom muss ab) und aktiviere mein WIG-Schweißgerät. Innerhalb kurzer Zeit ist der Bit an den Schraubenzieher geschweißt. Jetzt nur noch die Schweißpunkte rundschleifen, und schon kann die Reparatur losgehen.
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An einen Schraubenzieher angeschweißter Schrauberbit mit Y-Schraube (oder Tri-Wing)
Das Kabel kürze ich um 30 cm. Damit ist es immer noch lang genug. Ich finde auch die Stelle, wo das Kabel gebrochen ist. Schon ist der Föhn wieder heile, und eine kleine Schlacht im Kampf gegen die Unreparierbarkeit gewonnen.
(Markus Winninghoff)
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