Tumgik
#einzig wahre
unique-honey · 2 years
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Die vier Arten der Chemie...
Die Geistige weckt Interesse...
Die emotionale erzeugt Zuneigung...
Die körperliche weckt begehren...
Die seelische erzeugt Liebe...
Unsere Seelverwandten /gefährten
besitzen alle vier ...❤️...
... Honey ...
...❤️...
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Couldn’t think of a small Christmas gift for a hockey bro… it’s obviously a Snus clay charm duh
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der-versager · 7 months
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Ein Brief an dich!
Ich vermisse dich ich vermisse uns jeder Tag, ohne von dir zu hören lässt mich immer mehr sterben. Jeden Tag denke ich an dich, jeden Tag denke ich darüber nach, was ich machen kann, um dir zu zeigen, dass ich anders bin, zu zeigen, dass ich der richtige für dich bin. Mit dir schöne Momente erleben, Erinnerungen schaffen, an die wir denken, wenn wir alt sind, eine Familie gründen, um unsere Kinder aufwachsen zu sehen und unsere Enkel beim aufwachsen zu sehen.Ich weiß, dir geht es nicht gut und ich kann nicht für dich da sein und das zerstört mich zusätzlich, aber ich muss es hinnehmen, aber ich bin da, wenn du jemanden brauchst, der dir zuhört, dich so nimmt wie du bist mit all deinen Ecken und Kanten. Ich werde jeden Tag an dich denken.
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stoertebeker · 13 days
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Meeting up with my dear coworkers for wine and dinner at one of our local Weinstuben next week <3 and only 2 weeks until the first official Weinfest in my city yayy <3
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trevs-chalobah · 2 years
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bernd schmelzer mein hasskommentator
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cherry-posts · 3 months
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„Die Gedankenfreiheit ist die einzig wahre und die größte Freiheit, die der Mensch erreichen kann.“ 
(Maxim Gorki)
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We need to talk about…
die Schminkszene:
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Wir starten mit einem lächelnden Noah und einen lächelnden Colin, die gerade noch über Filmideen Witze gemacht haben. Jetzt muss es aber weitergehen und Colin wird sofort todernst. Da ist sie wieder diese Nähe, die so viel bei ihm auslöst.
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Noah scheint erstmal unbeeindruckt. Er arbeitet konzentriert und zufrieden, während sich bei Colin schon die erste Krise anbahnt. Sein Blick schweift über Noah. Er nimmt ihn und seine Nähe komplett wahr.
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Tief durchatmen. Das bildet er sich doch nicht alles ein! Ist er wirklich der einzige mit dem das hier gerade etwas macht?
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Nein! Denn zuerst schaut Noah zwar auf sein Kunstwerk (also das gemalte), aber DANN wechselt sein Blick, DIREKT in Colins Augen.
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Die Schmetterlinge werden unbändiger. Colin ist überfordert. Das ist nicht mehr nur ‘Ich lasse meinen Blick über Noahs Gesicht schweifen’ sondern ‘Ich muss mal kurz in mich gehen. Das ist zu viel.’
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Auch bei Noah passiert etwas. Einmal hingeschaut und schon wandern seine Augen hin und her zwischen dem, auf das er sich gerade eigentlich konzentrieren wollte, und dem, auf das er sich gerade nur fokussieren kann: Colins Augen, angezogen wie von einem Magnet.
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Noah bemerkt das auch und es ist ihm zu viel, deshalb: aboard mission. Er zieht sich aus der Situation zurück. Colin ist enttäuscht. Da war was. Das wissen sie beide.
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Noahs Strategie ist nun Ablenkung. Was haben sie vor dem Ganzen hier gemacht? Genau! Über den Film gesprochen. Deshalb knüpft Noah da an. Hat doch gut geklappt. Sie hatten Spaß. Colin nickt zustimmend, aus Höflichkeit, kann aber seine Enttäuschung nur schwer verbergen.
Und danach geht es für Noah normal weiter. Zumindest gibt er das vor. Aber Colin kann das nicht, deshalb haut er aus dem ShareSpace ab während Noah sein T-Shirt sauber macht, damit er sich nicht erklären muss. Er ist verzweifelt und sauer. Es kann doch nicht sein, dass er sich das alles nur einbildet. Er hat es gesehen. Er hat es gespürt. Warum kann Noah es nicht zulassen?
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unique-honey · 2 years
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Mein König
Selbst wenn du vieles an dir nicht liebst, so liebe ich alles in und an dir... Alles was du mir gibst, ist alles was richtig und wichtig für mich ist... Selbst wenn alle Frauen ein wechselndes Blatt, mit verschiedenen Karten und Männern darauf, in ihren Händen halten... Selbst wenn sie immer mal wieder eine ablegen und eine Neue ziehen, so würde ich die eine Karte in meiner Hand niemals fortgeben und auf das Deck legen... Keiner zieht mein König... Keiner nimmt mir mein Ass weg... Sollen sie alle anderen nicht wertschätzen und wechseln, weil alle ihnen nichts wert sind, aber dich nicht... Du bist mein... Du bist es für mich... Bist mir alles wert... Bist mein "Alles" . Bist mein "Mehr"... Bist die einzige Karte, die leuchtet und die mein Herz zieht... Du bist das ganze Universum für mich und das erfüllendste Licht... Füllst mich,meine Seele,aus... Füllst mein Herz ... Bist unendlich bereichernd... Kann mich bei dir fallen lassen und fühle mich erleichtert... Könnten jede Hand festhalten, aber deine wählen immer nur meine ... Und meine, immer nur deine...Weil, es sich nur so richtig anfühlt... In meiner Playlist sind keine anderen Männer... Dort bist nur du auf Repeat und nur du läufst dort für immer als mein Lieblingslied... Und immer wenn ich dir in deine Augen schau, weiss ich, ich bin deine Frau...
...Honey...
...❤️...
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der-versager · 7 months
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Erst wenn man erkennt, dass man Gift für eine Person ist, aber sie trotzdem über alles liebt, wird der Abschied im Herzen umso schmerzhafter!
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justalexx-things · 2 months
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Vergesst jolin, joels einzig wahre große Liebe ist sein Flipchart
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lalaidrisseoffiziell · 9 months
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"Ich trage untenrum kein einziges Stückchen Stoff. Aber du hast sowieso nur Augen für meine Füßchen, nicht wahr?"
Genießt den Fußfetisch-Freitag mit dieser Vorstellung, Darlings!
Lust auf eine Leseprobe aus "Die Versteigerung"?
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pointwhitmark · 6 days
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Vielleicht die 6 für Cotta und jemanden? ✨
Danke, danke für den prompt 😊
6. Naturally goes along with a white lie you told and cover up for you when people question it.
(Cotta/Goodween)
"Goodween!", rief Donatelli fröhlich, aber auch mit der klaren Aufforderung stehenzubleiben.
"Verdammt!", fluchte Goodween leise, dann drehte er sich zu Donatelli um, grinste breit.
Der Inspektor hatte ein Klemmbrett samt Stift in der Hand. "Gut, dass ich dich endlich treffe.", begann Donatelli, "Kann ich dich für die Karrieremesse der Highschool eintragen?"
Der Stift machte schon Kontakt mit dem Papier. Überhaupt war die Frage wohl eher rhetorisch gewesen.
Doch Goodween hatte nicht die letzten anderthalb Wochen damit verbracht Donatelli aus dem Weg zu gehen und sich dafür in leeren Büros versteckt und sich sogar in der Tiefgarage geduckt fortbewegt, um nicht einen letzten Versuch zu unternehmen, seinem Schicksal zu entgehen.
"Wann genau?", fragte er und streckte den Hals, um auf die Anmeldeliste gucken zu können. "Nächste Woche Mittwoch.", antwortete Donatelli und setze schon an, Goodweens Namen zu schreiben.
"Sorry, da bin ich schon von Cotta eingeteilt worden.", sagte Goodween. "Wofür?", fragte Donatelli, eindeutig misstrauisch.
In diesem Moment trat Cotta auf den Gang, war wohl auf dem Weg zu seinem Büro. 'Jetzt nur die richtige Formulierung finden.', dachte Goodween bei sich, 'Und schneller sein als Donatelli.' Der hatte Cotta nämlich auch bemerkt und würde den anderen Inspektor mit Sicherheit fragen, was an Goodweens Behauptung dran war.
"Für eine Reihe von Befragungen. Reine Routine eigentlich. Aber das ist ein ganzer Sportverein, der auf einer Reise war und Dienstag Abend zurückkommt. Mittwoch kommen sie dann alle hierher und müssen kurz befragt werden.", sagte Goodween, ehe Donatelli das Wort ergreifen konnte.
Goodween sprach laut und Cotta sah tatsächlich auf. Goodween hoffte inständig, dass Cotta seinen Blick zu deuten wusste.
"Stimmt das, Cotta?", fragte Donatelli und wirkte zerknirscht. "Stimmt was?", fragte Cotta. Goodween hielt den Atem an.
"Dass du Goodween hier für nächsten Mittwoch bereits in Beschlag genommen hast."
Cotta blickte kurz zu Goodween, der sich erneut an Telepathie versucht, dann zu Donatelli mit seinem Klemmbrett.
"Ja, sorry. Wusste ja nicht, dass du schon wieder dabei bist, Leute freiwillig zu melden.", sagte Cotta ohne echte Reue. Auch er war schon das ein oder andere Mal Opfer von Donatellis Suche nach 'Freiwilligen' geworden.
Donatelli brummte etwas unverständliches. "Nächstes Jahr aber.", drohte er Goodween an, "Du bist der einzige, der das noch nie gemacht hat." Dann zog er ab.
Goodween folgte Cotta in dessen Büro, schloss die Tür hinter ihnen.
Jetzt, wo sie allein und unbeobachtet waren, erlaubten sie sich einen kurzen Kuss. Ihre Freundschaft war schon alt, aber die Beziehung noch jung. Noch wusste davon keiner ihrer Kollegen.
"Vor was habe ich dich gerade gerettet?", fragte Cotta. "Karrieremesse in der Highschool." Goodween schüttelte sich theatralisch.
"Ist es wirklich so schlimm, den Teenagern von unserem Beruf zu erzählen? Wenn sie denn überhaupt fragen.", sagte Cotta und lehnte sich entspannt gegen seinen Schreibtisch.
Goodween trat vor ihn, ihre Hände berührten sich. "Das ist tatsächlich gar nicht das Problem, obwohl der Umgang mit Teenagern nichts ist, um das ich jemanden beneiden würde." Cotta hob die Augenbrauen.
"Ja, ich weiß, deine drei besonderen Schützlinge sind streng genommen auch Teenager.", sagte Goodween, "Aber meistens benehmen sie sich ja doch schon recht erwachsen. Er wiegte den Kopf hin und her, rief sich seine letzten Begegnungen mir den Dreien in Erinnerung. "Manchmal aber auch mit der Naivität weit jüngerer Kinder. Also eigentlich tatsächlich wie typische Teenager."
Cotta lachte kurz, dann zog er Goodween für einen weiteren Kuss zu sich.
"Was ist denn das wahre Problem?", fragte er. "Und ich hatte schon gehofft, dass du das vergessen hast.", bemerkte Goodween. "Keine Chance. Jetzt bin ich neugierig."
"Der Typ vom Zoo.", sagte Goodween, "Der bringt immer eine Schlange mit. So eine riesige Würgeschlange." Er schüttelte sich. "Kann ich überhaupt nicht leiden."
Cotta lachte. "Du hast Angst vor Schlangen?", fragte er ungläubig und dich amüsiert. "Keine Angst!", sagte Goodween schnell, "Ich mag sie nur eben nicht."
Er wusste, dass er Cotta nicht überzeugen konnte. Der kicherte noch immer. Goodween versuchte ihn mit einem Kuss zum Schweigen zu bringen.
Der Erfolg war mäßig. Cotta sagte: "Wir sollten beide wieder an die Arbeit. So schön das hier auch ist." Wie immer hatte Cotta recht.
"Aber für die Rettung vor der ach so gefährlichen Schlange könntest du an besagtem Mittwoch ein Restaurant aussuchen."
"Und auch bezahlen, oder was?", fragte Goodween grinsend.
"Nun ja, ich muss jetzt die ganzen Mitglieder des Fußballvereins zusammentelefonieren und ihnen sagen, dass ich sie nächste Woche Mittwoch hier erwarte."
"Du willst das wirklich durchziehen?"
"Donatelli wird das auf jeden Fall überprüfen, da kannst du Gift draufnehmen. Alternativ kannst du ihm auch erzählen, dass du Angst vor Schlangen hast, vielleicht akzeptiert er das."
Goodween stöhnte übertrieben. Cotta wartete auf seine Antwort.
"Okay, okay. Chinesisch im Ordnung?" "Keinen Imbiss.", sagte Cotta, "Ich erwarte eine Tischdecke."
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phasmophobie · 6 months
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
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Das einzig Wahre
Echt ist nur des Himmels Blau, Denn der Wechsel, streng und rauh Nimmt des Blütenstraußes Pracht, Grün, das hell vom Baume lacht. Sommers Feuerglut verfliegt Und der flinke Bach versiegt. Auf den Wechsel, klein und groß Schaut der Himmel, wandellos. Menschentreu ist Morgenduft, Den entführt die weichste Luft, Und die Lieb´ ist über Nacht Oft als Haß wohl aufgewacht. Heut gehst du als Bruder mit, Morgen dich der Hochmut tritt; Und es beut der Lebensbaum Statt der Frucht – zerstob´nen Traum. Doch, wenn alles rauh verglüht Deines Hoffens Grün verblüht Und dein Schiff im Sturme treibt Blick hinauf! Der Himmel bleibt!
--Eugenie Marlitt
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deutsche-bahn · 9 months
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Hast du eigentlich vor, dir mal einen Kampf mit official-deutschebahn zu liefer, um herauszufinden, wer der einzig wahre ist? (Von Ringkampf bis Wortwitzwettbewerb könnte ich mir alles vorstellen. Oder ihr findet heraus, wer mehr Verspätung verursachen kann)
Wir schauen einfach wer mit Deutschlandtickets und Regionalbahnen schneller von der Nordsee nach Bayern kommt
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gedxnkxnchxos · 4 months
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Ich habe deine Spielchen von Anfang an durchschaut. Aber das schlimmste ist immernoch das du MEIN KIND, dazu benutzt hast mich fertig zu machen. Du bist mit Abstand der widerlichste Mensch der mit je unter die Augen getreten is. Ich hasse dich ni mal, ich hab einfach nur Mitleid mit dir. Mitleid weil du nie ein ehrliches Leben führen kannst, Mitleid weil du psychisch so krank sein musst und Vorallem hab ich Mitleid mit mir weil du für immer allein sein wirst, weil du nichts mit Ehrlichkeit aufbauen kannst. Ich bin dir aber auch dankbar. Dankbar dafür das du dein wahres, ekelhaftes und manipulatives Gesicht gezeigt hast.
Mein Kind is der einzige Mensch um den ich ein Leben lang kämpfen werde und auf den ich niemals iwas kommen lasse. Bald hab ich dich wieder bei mir. Und ich verspreche dir das wir alles hinbekommen.
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