Produktbeschreibung:
Dieser Ring basiert auf einem der größten Romane aller Zeiten, „Der Meister und Margarita“, des russischen Schriftstellers Michail Bulgakow. Der Roman ermutigt den Leser, Fragen zu seiner eigenen Freiheit, Wahrheit, seinem Mut, seiner Rolle/Bestimmung und dem Ehrgeiz zu stellen, seinen eigenen freien Willen und seine eigene Bestimmung zu erfüllen, während er sich den Hindernissen eines korrupten Regimes und einer heuchlerischen Gesellschaft gegenübersieht. Das Tolle an diesem Buch ist die zweistufige Geschichte, die zeigt, wie man sich der Wahrheit über sich selbst stellen muss. Das wiederholte Thema des Romans ist, dass Feigheit die schlimmste aller menschlichen Eigenschaften ist und dass Angst die Ursache allen Leidens ist.
Der Ring hat ein Dreieck mit drei Zirkonen, die die drei Kräfte der Schöpfung darstellen. Das Dreieck stellt auch das Delta dar, den ersten Buchstaben im Namen des Teufels. Das Dreieck erscheint auch auf der Zigarettenschachtel, die der Teufel am Anfang des Buches verwendet.
Das M steht für den Master. Der Ring erinnert den Träger daran, dass er der Schöpfer seiner eigenen Realität ist. In den Ring ist das hebräische Zitat eingraviert: „Jeder wird nach seinem eigenen Glauben leben“. Um den Ring herum befindet sich eine hebräische Gravur eines Zitats aus dem Buch Faust: „Wer bist du dann? … Ich bin Teil der Macht, die ewig Böses will und ewig Gutes tut.“
Menschen, die anderen etwas versagen, sind selbst die Versager, und zwar nicht in dem Feld, worin sie erfolgreich sind und sich durchgesetzt haben, sondern in dem Gebiet, wo ihre Leidenschaft liegt, ihre Bestimmung, ihr Glück, das aber brachliegt, weil sie zugunsten des vordergründigen Erfolgs auf ihr Lebensglück vergessen haben, es verdrängt, links liegen gelassen haben und daher gut verschüttet…
Wie wird ortsübliche Vergleichsmiete bis Mischnutzung ermittelt?
1. Die verfahrensfehlerfreie Bestimmung der ortsüblichen Vergleichs- und der preisrechtlich zulässigen Miete erfordert bei einer dem Mieter nicht ausschließlich zu Wohnzwecken, sondern auch zur teilgewerblichen Nutzung überlassenen Wohnung grundsätzlich die Einholung eines Sachverständigengutachtens.
2. Der Umfang der vom Mieter nach Vertragsschluss in der Mietsache tatsächlich entfalteten…
Niemand außer Dir selbst muss Deinen Weg verstehen. Er mag sich von anderen unterscheiden und es kann sein, dass Du auf lange Zeit ein einsamer Wanderer bist, aber das ist normal. Jede Seele hat ihren eigenen Pfad, der Andere nicht kümmert, da sie in ihrem eigenen Schicksal gefangen sind. Sie haben ihre Welt, ihre Wirklichkeit, ihre Sicht der Dinge und die Meisten können nicht über ihren Horizont…
Ihrer Meinung nach war Bestimmung eine mentale Konstruktion für Leute, die nicht die Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen wollten. Sie fand, Bestimmung mache das Leben zu einfach.
🇩🇪 Version inspiriert von: „Dr. Fabian Pitter Steinmetz“:
„Es ist besser, Drogenkonsumenten als »Abhängige« und nicht als »Junkie« zu umschreiben.“
Abhängige? – Menschen mit Substanzgebrauchsstörung!
Abhängig sind wir von Sauerstoff, Wasser etc. Die Wortwahl ist nicht mehr zeitgemäß. Und Menschen als „Abhängige“ darauf zu reduzieren ist genauso schlechte Praxis wie „Behinderte“ zu schreiben (beschreibe es optimal: „Menschen mit Behinderung“). Beste Sprache der Völker!
Ansonsten empfohlen: „Menschen, die Drogen gebrauchen“ (englische Abkürzung: „PWUD“), alternativ: „Drogen gebrauchende“ als solche zu benennen – oder von: „Substanzgebrauchsstörung“ (englische Abkürzung: „SUD“) zu sprechen.
Ergänzungen:
Junkie (von englisch junk: „Müll, Abfall“) ist ein umgangssprachlicher Begriff für Menschen, die in einem fortgeschrittenen Stadium Substanzen konsumieren. Dieses wird häufig in diskriminierender, abwertender Art und Weise verwendet, um Konsumenten von Substanzen zu stigmatisieren. Wer die Menschenwürde achten möchte, verzichtet auf solche Bezeichnungen!
🇬🇧 Version inspired by: „Dr. Fabian Pitter Steinmetz“:
„It's better to describe drug users as »dependents« rather than »junkies«.“
Dependents? – People with substance use disorders!
We are dependent on oxygen, water, etc. The choice of words is no longer up to date. And reducing people to that as “dependents” is just as bad practice as writing “disabled” (describe it optimal: “people with disabilities”). Best language of the peoples!
Otherwise, recommended: “People who use drugs” (English abbreviation: 'PWUD'), alternatively: to name “Drug users” as such – or to speak of: “Substance use disorder” (English abbreviation: 'SUD').
Additions:
Junkie (from junk: 'garbage, trash, or waste') is a colloquial term to describe people, who use substanses at an advanced stage. This is often used in a discriminatory, derogatory way to stigmatize substance users. Those who want to respect human dignity should refrain from such designations!
Verweise:
Dr. Fabian Pitter Steinmetz: “Abhängige? Menschen mit Substanzgebrauchsstörung!”: https://twitter.com/docsteinmetz/status/1483811150357803013 (19.01.2022); “Nein. Abhängig sind wir von Sauerstoff, Wasser etc. ...”: https://twitter.com/docsteinmetz/status/1483816422543343621 (19.01.2022).
§ 4 Abs. 7 VOB/B ist unwirksam: Keine Kündigung wegen Mängeln vor Abnahme!
„…Ist die VOB/B nicht als Ganzes vereinbart worden, hält § 4 Nr. 7 Satz 3 VOB/B (2002) ebenso wie die hierauf rückbezogene Bestimmung in § 8 Nr. 3 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 VOB/B (2002) bei Verwendung durch den Auftraggeber der Inhaltskontrolle nicht stand. Die Kündigungsregelung in § 4 Nr. 7 Satz 3 i.V.m. § 8 Nr. 3 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 VOB/B (2002) benachteiligt den Auftragnehmer unangemessen im…