Tumgik
#huftier
deutsche-bahn · 7 months
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Ich weiß, dass das hier nicht besonders relatable ist, aber hatte heute einen Vieh-bedingten Herzinfarkt. Wir wollten fünf Stück von einer Weide zur nächsten treiben. Dazwischen liegen ca. 400m öffentliche, aber meist unbefahrene Straße. Wir stellen eh immer so Leute auf, dass wir Autos abfangen könnten. Beim Gatter öffnen stand aber gleichzeitig noch das falsche Tor offen, der ganze trupp ist also in die entgegengesetzte Richtung (ich wiederhole: auf eine öffentliche, dort ungesicherte Straße) losgeschossen. Wenn du hinter Vieh herläufst, treibst du es übrigens automatisch weiter. Es hat insgesamt eine Stunde gedauert die Viecher einzufangen. Einer von denen war noch etwas länger verschollen, bis wir ihn auf einer brach liegenden Wiese eine Straße weiter gefunden haben.
Sollte es also jemals ein Zug doch pünktlich schaffen, verspreche ich euch dass ich mich umgehend um eine Kuh oder sonstiges kümmere, die wir auf die Gleise stellen können.
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velthurvik · 11 months
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Junge Ziegen
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gerebloggt hin regebloggt her dazu kann ich nur sagen:
wem auf der Landstraße ein Huftier über den Weg läuft, dessen Fahrt wurde von einem Reh-geblockt
Though! Arguably! - wenn wir das Wort "rehblocken" als einen festen Begriff für diese Verhaltensweise von Rehen anerkennen (rehblocken) -
Dann wurde er "gerehblockt" 😌
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fabiansteinhauer · 1 year
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Es
Es hat sich nichts geändert. Als wäre Cornelia nur kurz mal aus dem Raum. Eine griechische Experimentalfilmerin zeigt einen Film, in dem sich Leute über Bilder, Überwachung, Spiegelstadium, Alghoritmen und Biopolitik unterhalten, danach unterhalten sich vier,die man sich zwischen Bedford Square, Gordon Square und Russel Square nicht ausdenken muss, über Bilder, Überwachung, Spiegelstadium, Alghoritmen und Biopolitik, nun aber Live und vor dem Schirm. Komme ich nach Bloomsbury, ist das inzwischen wie eine Mischung aus Zeitreise und Talfahrt. Bloomsbury ist mein Wuppertal unter den Londoner Stadtteilen. Es ist trotzig super. Natürlich läuft mir Adam Gearey über den Weg. Kurz wollte ich bürstbedürftige Turiner Huftiere umarmen (römischer Kalender!), aber dann habe ich nur feuchte Augen bekommen.
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wildbeimwild · 6 months
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Es Burebüebli mahn i nit
In der Schweiz wird die Wolfsjagd seit Langem heiss diskutiert. Der Wolf ist ein Beutegreifer und jagt bevorzugt wildlebende Huftiere. Seine Hauptbeutetiere in der Schweiz sind der Rothirsch, die Gämse und das Reh. Auch Wildschweine, einige Nagetiere und einige Kleinsäuger gehören in sein Beuteschema. Die Präsenz von Wölfen im Land hat in den vergangenen Jahren zugenommen, was zu einer…
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artikelalex · 1 year
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Augen wie ein Pflanzenfresser: Rätsel um Räuber mit Rehblick gelöst
Eigentlich gilt die Regel: Pflanzenfresser haben die Augen an der Kopfseite und Raubtiere vorn, aus gutem Grund. Eigentlich – aber "die Evolution macht ihre eigenen Regeln": Ein ausgestorbenes Raubtier hat Augen wie ein Huftier und fällt daher aus dem Rahmen. Wissenschaftler finden heraus, warum. Weiterlesen…
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korrektheiten · 1 year
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O Du fröhliche: Eine Nachbetrachtung weihnachtlicher Beschallungen
Ansage: »Weihnachten ist schon wieder vorbei, doch im Rückblick drängt sich mir die Frage auf: Wie ging es Ihnen eigentlich, verehrte Leser, was die diesjährige Weihnachtsbeschallung betrifft? Mein persönlicher Eindruck ist folgender: Landauf, landab wurden wir mindestens vier Wochen lang permanent mit schwülstigen Songs über ein rotnasiges Huftier, Träumereien von weißen Weihnachtstagen, klingende Schlittenglocken am Rentierschlitten und […] The post O Du fröhliche: Eine Nachbetrachtung weihnachtlicher Beschallungen first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sg6NlN «
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teilzeitverrueckt · 5 years
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Tod, Trauer, Herzenspferd
Am 18. Februar 1999 lernte ich dich kennen. Damals warst du 6 und ich war 13. Ungesehen haben wir dich gekauft und der ehemaligen Reitlehrerin vertraut, mit nichts als einer groben Beschreibung deines Aussehens und den Worten “absolutes Anfängerpferd”. Die Äußerlichkeiten stimmten, ein Anfängerpferd warst du allerdings nicht. Nicht deine Schuld, sondern die deiner vorherigen Besitzer. Schnell fanden wir heraus, dass dein Rücken völlig hinüber war, Verspannungen, Blockaden, alles was man sich so vorstellen kann. Auch dein sonstiger Gesundheitszustand war eher suboptimal. Koppel und Artgenossen kanntest du nicht und reitbar warst du auch nicht. Zugegebenermaßen waren wir ziemlich überfordert, aber dich wieder weggeben war definitiv keine Option, also suchten wir uns Hilfe von Trainern, Tierärzten, Heilpraktikern, Osteopathen, Hufpflegern. Du bekamst quasi eine Rundumerneuerung. Die Eisen kamen ab und auch die 3 Schichten Decken, die man dir aufzog, brauchtest du nicht. Wir gewöhnten dich an Artgenossen und an Alltägliches wie Besen, Schubkarren, etc. Auch verbrachten ich sehr viel Zeit mit dir, einfach nur an deiner Seite, auf der Wiese sitzend, spazieren gehend, um dein Vertrauen zum Menschen wieder aufzubauen.
Wir wurden ein gutes Team – klar hattest du deine Besonderheiten und den ein oder anderen Knall, aber wer hat das nicht? Ich habe ja selbst einen mehr oder weniger großen Knall 😉 Gemeinsam erarbeiteten wir uns vieles und haben viel gelernt – vom einfachen Spazieren gehen über Gelassenheitstraining bis hin zu Langzügelarbeit, Springen und verschiedenen Westernlektionen – mit und ohne Ausrüstung. Du warst für alles zu haben und hast geduldig jeden Versuch mitgemacht. Die Angst vorm Springen verlor ich dank dir.
Als 2015 Murphy bei uns einzog, hattest du sofort einen Kumpel und Seelenverwandten gefunden. Er hat sich schützend zwischen dich und den Herdenchef gestellt, wenn du unsicher warst und sich deiner angenommen.
In den letzten Jahren hattest du immer mehr Probleme mit Arthrose, deiner Lunge, Equines Cushing und diversen anderen Gebrechlichkeiten, für die der Grundstein sicherlich in deinen frühen Jahren gelegt wurde. Du durftest deinen Lebensabend mit Artgenossen und ganz viel “Betüddeln” verbringen. Häufig war ich mehrmals täglich am Stall, um mich um dich zu kümmern, dich zuzufüttern, dir Medikamente zu geben, etc. An manchen Tagen warst du richtig fit, an anderen merkte man, dass die Arthrose zwickt. An nassen und kalten Tagen brauchtest du mittlerweile eine dünne Regendecke, die die Feuchtigkeit von dir und deinen alten Knochen fern hält. An guten Tagen konnte ich dich beim Spielen mit Murphy beobachten.
Am 4. Februar 2018 dann der Schock, als ich morgens zum Stall kam. Du warst apathisch und konntest dich kaum auf den Beinen halten. Koliksymptome. Aber doch nicht nur. Der Tierarzt kam so schnell es ging, gab dir Medikamente. Leider halfen diese dir nicht, du fielst immer wieder um. Es schneite. Es war kalt. Schon als ich kam wich Murphy nicht von deiner Seite. Und auch während der Tierarzt da war, ignorierte er den frischen Heuballen und blieb bei dir. Das war der Moment, in dem ich wusste, es ist so weit. An diesem Tag hast du deinen letzten Galopp angetreten. Über die Regenbogenbrücke. Meine Mutter, Murphy und ich waren an deiner Seite. Bis zum Schluss. Und darüber hinaus. Du bist friedlich gegangen im Kreise deiner engen Bezugspersonen und deines besten Kumpels.
Wir vermissen dich endlos und freuen uns immer, wenn du uns einen Regenbogen schickst.
Zum Abschluss noch einige Worte von Janina:
Lieber Remy,
auch nach einem Jahr finde ich keine Worte, die beschreiben könnten, wie groß die Lücke ist, die du hinterlassen hast.
Du fehlst uns so sehr.
Oft denke ich an die schönen Erlebnisse zurück, die wir mit und dank dir erleben durften. Du warst es auch, der Sam und mich vor fast genau 17 Jahren zusammenbrachte und zu besten Freunden werden ließ. Allein dafür bin ich dir unendlich dankbar.
Als Sams Herzenspferd warst du immer an seiner Seite und gingst mit ihm durch dick und dünn. Zusammen habt ihr unzählige schöne Dinge erlebt, aber auch schwere Zeiten überwunden. Eure Freundschaft und das Vertrauen, das ihr zueinander hattet, waren für mich immer bewundernswert.
Doch auch für mich warst du das Pferd, das in meinem Herzen die tiefsten Spuren hinterlassen hat – auch wenn wir nicht regelmäßig Zeit miteinander verbringen konnten. Du warst das letzte Pferd, das ich reiten durfte und wirst auch das letzte bleiben. Geduldig hast du mich herumgetragen, mit uns rumgeblödelt, uns mit deiner Schlabberlippe erheitert und in schlechten Zeiten von unseren Sorgen abgelenkt. Trotz der schlechten Erfahrungen, die du in deiner Jugend machen musstest, wirst du mir immer als eines der liebenswertesten und sanftmütigsten Pferde in Erinnerung bleiben.
Danke für alles, liebes Pummelpferd.
Du wirst für immer in unseren Herzen bleiben, und ich bin mir ganz sicher, dass wir uns irgendwann wiedersehen werden.
  Remy Martin 12. Mai 1999 –  04. Februar 2018
Run Free ❤ 
    Hey, I ain’t never coming home Hey, I’ll just wander my own road Hey, I can’t meet you here tomorrow No, say goodbye don’t follow
Alice in Chains – Don’t Follow
  Dein letzter Galopp Content Note: Tod, Trauer, Herzenspferd
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sitting-on-me-bum · 2 years
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Baby Vikunja küsst Mami
flickr
Baby Vikunja küsst Mami by Sigrid Springer Via Flickr: geb. am 11.11.18
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fernsehfunk-berlin · 3 years
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Schneepony’s bei der Fütterung
Das schöne winterliche Wetter lädt zu einem Spaziergang ein. Dabei kann man die Schneepony's bei ihrer täglichen Mahlzeit beobachten. Natur pur.
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rearte2 · 3 years
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by Jean-Paul Huftier
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larrywintersohn · 7 years
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4incroatia · 4 years
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Ein unerwartet spannender Ausflug
Sonntag, 12. Juli 2020
Frühstück wie immer um kurz nach 8 Uhr. Kein Badetag, da Kilian seine zartroten Schultern schonen muss, der erste bewusst erlebte richtige Sonnenbrand des 12jährigen. Die Reiseleitung plagt ihre Familie so lange mit Ausflugszielen, bis alle vier gegen 11 Uhr endlich im Auto sitzen. Wir steuern das Biokovo Gebirge an, ein Nationalpark, der sich hinter der Küste erstreckt. Schmankerl, frisch im Internet entdeckt, der am 2. Juli ganz neu eröffnete Skywalk.
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Vor Ort stellen wir fest. Das ist kein Geheimtipp. Eine Dame vom Nationalpark Team fängt alle Neuankömmlinge ab. Es ist kurz nach 12 Uhr, erst um 13 Uhr dürften wieder 25 Fahrzeuge in den Park einfahren. Wir sind ungefähr Nummer 10 und reihen uns erstaunt ein, denn das stand nirgends. Aber was viel erstaunlicher ist, ist das sich niemand beschwert. Slowenen, Kroaten, Bosnier, Polen, Tschechen, alle fügen sich den Anweisungen der gestrengen Dame, niemand diskutiert, niemand hinterfragt. Auch nicht, als 25 Autos warten und alle anderen abgewiesen werden.
Kaum dürfen wir für 200 Kuna (etwa 28 Euro) passieren, fällt uns auf, dass unser dicker Brummer für 23 Kilometer steil bergauf denkbar schlecht gerüstet ist. Denn die Tanknadel zeigt.... Nach unten. Was am Anfang noch 120 Kilometer sind, werden schnell 90.... Die Eltern diskutieren nur kurz, wer denn nun was wo warum verpeilt hat. Wäre auch sinnlos, denn der Tank ist einfach ziemlich leer und die nächste Tankstelle weit weg.
Wir beschließen, soweit zu fahren, wie es vernünftig geht, bergab können wir dann ja rollen. Kilian und Louisa halten den Atem an und sind elektrisiert. Bleiben wir am Berg mangels Diesel stehen? Louisa entwirft Szenarien, was denn passieren würde. Kilian bekommt einen Adrenalinschub nach dem anderen. Nicole konnte enge Kurven noch nie leiden. Gerald sieht es sportlich....
Den Skywalk lassen wir erstmal linke liegen, den Kaffee.stopp auch. In der Ferne lockt der Funkturm auf über 1700 Metern Höhe... Die Kurven werden enger, die Ausweichbuchten seltener, die Tanknadel ist in freiem Fall. Noch 9 Kilometer, noch 8 Kilometer... Papa, umdrehen! Rufen die Kinder. Nicole hält sich beim Ausweichmanoever die Augen zu. Gerald wagt sich weiter. Mit knallorange leuchtender Tankwarnung rollen wir auf dem Berg SV. Jure, 1762 Meter hoch, ein. So voll mit Adrenalin, dass wir komplett vergessen, dass wir ein Fernglas dabei haben. Die Sicht ist auch so grandios.
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20 Minuten gibt uns der gestrenge Parkranger, dann müssen wir den Parkplatz wieder räumen. Am Meer hatte es über 30 Grad und starke Böen, nun sind es knapp 20 Grad und eine leichte Brise.
Dann rollen wir gemächlich nach unten. Den Aussichtspunkt nach Markaska lassen wir rechts liegen, bloß keinen Kilometer mehr verschwenden. Aber es gibt einen kleinen Kiosk, der zu einer rustikalen Einkehr führt. Kroatische Schlager schallen aus den Lautsprechern in den Bäumen, der Gastwirt spricht begeistert deutsch und richtet eine Platte mit Schinken und Käse, dazu ein Schafgarbenschnaps aufs Haus.
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Der Höhepunkt der Tour sollte ja eigentlich der Skywalk sein, aber unser Adrenalinvorrat ist erschöpft. Cool ist er natürlich trotzdem. Wohl jeder stutzt beim Betreten der noch blitzblanken Glasflächen, man lacht und zwinkert sich zu, rettet sich auf die Metallstreben. Eine sehr angenehme Atmosphäre.
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Ungewöhnlich im Biokovo Park ist, dass nicht Kühe die Straße blockieren, sondern Pferde. Das wäre kein Problem, wenn nicht manche Parkbesucher mitten im Stau ausstehen und weitere Pferde noch mit Futter anlocken und streicheln und filmen, als wären sie die ersten Huftiere, die sie je erblickt haben. Erstaunlich auch hier, die Kroaten steigen schmunzelnd aus und verscheuchen die Tiere. (Kilian hat hingegen einen Hormonschub und einen entsprechenden Wutanfall. Louisa würde am liebsten alle Pferde knuddeln und referiert über Pferderassen)
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Als wir unten ankommen, sind alle vier ziemlich platt. Gerald vom Navigieren durch Kurven und Buchten, die anderen drei vom schieren Stress, nicht stehenzubleiben. Nicole muss aufs Klo. Der freundliche Tankwart hätte allerdings nur Zimmer oder Apartments im Angebot, aber leider keine Toilette. Die findet sich zum Glück im Sonntags geöffneten Supermarkt.
Zurück in Podaca springen drei im Sonnenuntergang ins Meer, einer macht ein wohlverdientes Nickerchen. Was für ein Tag. Und der Tank ist jetzt wieder voll.
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beurich · 5 years
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Kennen Sie die folgenden Kinder- und Jugendbücher?
Kennen Sie die folgenden Kinder- und Jugendbücher?
Kennen Sie die folgenden Kinder- und Jugendbücher? Falls nicht, sollten Sie sie unbedingt kennenlernen. Sie haben schon zahlreichen jungen Lesern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und begeistert.
Buchtipps: Pferde erzählen, ISBN: 978-3-9611-1618-8 „Pferde wurden in den weiten Steppen der urzeitlichen Welt durch den Menschen gejagt. Umso erstaunlicher, dass diese auf Flucht spezialisierten Huftiere…
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wildbeimwild · 8 months
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Jagdstatistik 2022
In der Schweiz leben rund 100 Säugetierarten. Sie teilen sich auf in die Insektenfresser, die Fledermäuse, die Nagetiere, die Hasen, die Beutegreifer und die Huftiere. Rund 14’000 Hobby-Jäger in der Schweiz haben im Jagdjahr 2022/23 gemäss Statistik offiziell 74’124 jagdbare Huftiere auf der Hochjagd erlegt. Dazu 18’943 Beutegreifer wie Baummarder, Steinmarder, Dachs oder Rotfuchs zum Spass auf…
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artikelalex · 1 year
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Augen wie ein Pflanzenfresser: Rätsel um Räuber mit Rehblick gelöst
Eigentlich gilt die Regel: Pflanzenfresser haben die Augen an der Kopfseite und Raubtiere vorn, aus gutem Grund. Eigentlich – aber "die Evolution macht ihre eigenen Regeln": Ein ausgestorbenes Raubtier hat Augen wie ein Huftier und fällt daher aus dem Rahmen. Wissenschaftler finden heraus, warum. Weiterlesen…
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