Tumgik
#manga-wolfsengel
daughterofhecata · 1 year
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Ich hatte dich wieder in den Benachrichtigungen. Funktioniert wieder alles, wie es soll?
Sehr schön!
Also, auf dem Desktop hab ich meine Messages noch nicht zurück, aber zumindest auf dem Handy, und das benutze ich ja sowieso vorrangig. Sieht also so aus, als wäre alles wieder im Lot!
[@tatort-sideblog tagging myself just for research purposes]
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maxwellshimbo · 1 year
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I was tagged by the ever lovely @cobalt-knave thank you so much 💚
I am starting a new post cause the old one was getting rather long.
Rules: 🎶✨When you get this you have to put five songs you actually listen to, publish, then, send this ask/tag 10 of your followers (non-negotiable, positivity is cool) 🎶✨
Let's go!
This is currently playing while I am writing this 😌
Some of you may recognize this as WtNV weather. I am very normal about this band.
ESC is my favorite holiday of the year and this song fucking slaps
asdfghkjkjk ich weiß auch nicht 🥴
Actually by boygenius, idk why Spotify won't give them their due credit. Been listening to this nonstop since last week.
Tagging @alintheshitposter @kayssun @nightvale-in-the-tardis @fictional-femme @manga-wolfsengel @fredesstuff @maislabyrinthsverirrung @bruisesandbitemarks @void-zi @moon--meadow and whoever else wants to show me their music 👀
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Ich hasse Lakritz, schon der Geruch ist furchtbar. Aber Marzipan ist Beste. Aber nicht das teure Lübecker "Edel" Zeug. Das beste Marzipan ist das zum Backen aus der Plastikfolie
Same, Marzipan ist Beste. Erinnert mich immer an meinen Klassenlehrer in der 5. und 6. Klasse, der Ritter Sport Marzipan abgöttisch geliebt hat.
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michameinmicha · 3 years
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Da dir langweilig ist, hier ein Bild von meinen Plüschwolf. War das Osterfoto dieses Jahr
Tumblr media
submitted by @manga-wolfsengel​
Ohmeingott!!!
so flauschig ;A;
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crazy-walls · 4 years
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Folge dir, weil du ne coole Socke bist ^^
dankeschön :D
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manahiel · 3 years
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I got tagged by @bistdueinbaum and @diezentrale and @chateaumerlotpinot also tagged tryxxster and guess what!! we’re the same person, so I hope it’s ok if i do this here :)
rules: tag 9 people you'd like to get to know better
last song: 80s Remix Linkin Park - Numb (don’t judge me, it rocks)
last movie: it’s still wolfwalkers! i don’t watch movies that often apparently
currently watching: The Owl House (it’s cool! and if we get lucky it will not go down the same way Steven Universe and SvtfoE did)
currently reading: nothing sadly (but, like, it seems I really need to read GPS-Gangster)
currently craving: game nights with friends - we played so much scribblio and gartic phone online, I’m craving some Secret Hitler and Phase 10 and Duell um die Geld right now in person.
I tag @miyai @manga-wolfsengel @crazy-walls @loki-simp
If you’ve already been tagged just ignore this :D
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daughterofhecata · 2 years
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Nummer 1 von der Kuss-Prompliste mit Cotta/Goodween? Pretty please?
[hundred different kisses prompts]
oooh that is a good one! Ich bin aber in eine... vielleicht unerwartete Richtung damit gerannt, hoffe, das ist okay xD Shoutout @manahiel & "undercover fluff"^^
1. whispering „kiss me“ to your lover + Cotta/Goodween
Cotta hasste Undercover-Einsätze. Und ganz besonders hasste er Undercover-Einsätze, an denen die Drei Fragezeichen schuld waren.
Gut, manchmal war es ganz lustig, er erinnerte sich da an eine Geschichte, in der sie sich als Geister inszeniert hatten, aber meistens war es ihm eigentlich zu riskant, und er ging jedes Mal nur deswegen wieder darauf ein, weil die Straftat, die aufgeklärt werden würde, wenn die Jungs recht hatten, schwerwiegend genug war. Und leider hatten die Jungs meistens recht.
Deswegen saß Cotta gerade in einem wirklich grässlichen Hawaiihemd in einer Eisdiele und belauschte die Zielperson, die gerade am Nachbartisch Platz genommen hatte.
Die Jungs waren den mutmaßlichen Tätern alle drei bereits bekannt, und weil sie sich wie üblich mit vollem Namen und unter Vorlage ihrer Visitenkarte vorgestellt hatten, fielen sie für die Überwachung gleich doppelt aus.
Der einzige Lichtblick war, dass Goodween in einem ähnlich grauenhaften Hemd neben Cotta saß.
In Cottas Rücken – worüber er alles andere als glücklich war – befand sich der Tisch, um den es ging, und er konzentrierte sich auf das Gespräch, während Goodween für die visuelle Überwachung zuständig war.
Bisher war nur Small Talk zu hören, und die gelegentlichen gemurmelten Updates von Goodween lieferten ebenfalls noch nichts Belastendes.
Dann schien es endlich zur Sache zu gehen, und nur mühsam widerstand Cotta dem Bedürfnis, sich umzudrehen. Aber er vertraute seinem Kollegen voll und ganz, also riss er sich zusammen.
Er tat immer noch so, als würde er eingehend die Karte studieren, als ihm Goodween unter dem Tisch sacht vors Schienbein trat, sodass Cotta zu ihm schaute.
„Küss mich“, flüsterte Goodween.
Für eine Sekunde konnte Cotta ihn nur anstarren. Denn auch wenn er sich in der letzten Zeit immer häufiger dabei erwischt hatte, genau das zu wollen, und langsam aber sicher zu dem vagen Verdacht gelangt war, dass seine Gefühle möglicherweise erwidert wurden, das hier war definitiv weder Zeit noch Ort, um sich damit zu befassen.
Aber vielleicht hatte Goodween das Abwarten genauso satt wie er, und wollte endlich etwas unternehmen, gegen diese schwer fassbare Spannung, die sich zwischen ihnen entwickelt hatte.
„Was?“, brachte Cotta heraus.
„Küss mich“, wiederholte Goodween, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, „Die beiden haben jetzt schon zweimal zu uns gesehen, wenn wir sie nicht überzeugen, dass wir genug miteinander beschäftigt sind, gehen sie vielleicht doch noch woanders hin.“
Unsanft schlug Cotta wieder in der Realität auf.
Natürlich ging es nur um ihre Tarnung.
Sein Blick huschte zu Goodweens Lippen, zurück zu den dunklen Augen, und verdammt, er wollte das wirklich, und wenn er nur diese Gelegenheit bekommen konnte, war das vielleicht besser als nichts.
Vorsichtig lehnte er sich über die Ecke des Tischs zu Goodween hinüber, plötzlich ganz dankbar, dass er mit dem Rücken zu den Verdächtigen saß, denn so konnte er zumindest die Augen schließen und so tun, als würde das hier etwas bedeuten.
Die erste Berührung war zaghaft, verschlug Cotta trotzdem irgendwie den Atem, und dann erwiderte Goodween den Kuss. Cotta hoffte inständig, dass Goodween die Geistesgegenwart besaß, weiter zum anderen Tisch hinüber zu sehen und zu lauschen, denn er selbst hörte über das Rauschen in seinen Ohren das Gespräch definitiv nicht mehr.
Er wusste selbst nicht, ob er überrascht davon sein sollte, wie natürlich es sich anfühlte, Goodween zu küssen. Aber dafür hatte er auch nicht unbedingt Gedanken übrig, seine ganze Wahrnehmung war auf Goodween ausgerichtet.
Es dauerte viel zu lange und entschieden nicht lange genug, bis Goodween den Kuss unterbrach, gegen Cottas Lippen flüsterte: „Jetzt haben wir sie.“
„Mhm“, machte Cotta unartikuliert, dachte nur daran, wie nah sie sich noch immer waren.
Widerwillig setzte er sich wieder aufrecht hin, gab sich alle Mühe, wieder nach hinten zu lauschen.
Jetzt konnte er die Stimmen wieder wahrnehmen, zumindest solange er nicht Goodween ansah, und als sich der richtige Moment bot, erhoben sie sich um die Festnahme durchzuführen.
~*~ Erst zwei Stunden später waren sie wieder allein, nachdem die Verdächtigen in ihren Zellen saßen, sie wieder ihre eigene Kleidung angezogen hatten, und zusammen die nötigen Berichte ausfüllten.
Goodween lehnte neben Cottas Schreibtisch am Aktenschrank, eben noch hatten sie über eine Formulierung diskutiert, doch die Art, wie Goodween sich beim Nachdenken auf die Unterlippe gebissen hatte, hatte Cottas Gedanken auf andere Wege gebracht.
Für einen Moment rang er mit sich, dann atmete er möglichst unauffällig durch und fragte: „Können wir noch mal kurz drüber reden, was vorhin passiert ist?“
„Machen wir das nicht schon die ganze Zeit?“, erwiderte Goodween, doch Cotta war sich ziemlich sicher, dass unter der scheinbaren Verwirrung ein Grinsen lauerte.
Auf einmal war er sich vollkommen sicher, dass Goodween ganz genau gewusst hatte, was er da mit ihm gemacht hatte.
Langsam stand Cotta auf, machte einen Schritt auf Goodween zu.
„Es hätte doch bestimmt einfachere Möglichkeiten gegeben, uns unverdächtig zu verhalten“, stellte er fest, und jetzt zuckten Goodweens Mundwinkel tatsächlich.
„Besimmt“, gab er zu.
Und verdammt, das machte Cotta wirklich schwach, dieses zufriedene Lächeln und der Schalk, der in Goodweens Augen lag.
„Du bist unmöglich“, ward er ihm vor, aber es kam nicht so souverän heraus, wie er gehofft hatte.
Das Grinsen wurde noch eine Spur breiter.
„Küss mich“, sagte Goodween leise, und diesmal folgte Cotta dieser Bitte nur zu gerne.
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Wir haben zweimal draußen Unterricht gemacht. Es war Chemie und wir haben Dinge in die Luft gejagt/abgefackelt. Was soll ich sagen, hat geklappt
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michameinmicha · 3 years
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Happy Birthday 😘
Zu deinen Selbstporträts: Ich kann nur Strichmännchen mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen. Oder sie hatten üble Unfälle. Von daher liebe ich deine Zeichenkünste, deine Selbstporträts sehen klasse aus
Danke!!! also für beides!✨🎀💕🐤
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daughterofhecata · 4 years
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Darf ich mir die 29 "You could have warned me" mit Skinny wünschen? Wer als Zweites ist, ist egal ^^
Hey!
So, ich habs dann auch endlich geschafft. Irgendwie wollte mir erst nichts einfallen, aber dann kam es zum Glück doch noch. Ich hab mal Peter/Skinny genommen, für die beiden habe ich in letzter Zeit viel zu selten geschrieben. Hoffe, es gefällt dir!
29. “You could have warned me!” + Peter/Skinny
Als Skinny den Sportwagen vor dem Haus der Shaws parkte, hatte er irgendwie ein schlechtes Gefühl.
Irgendetwas stimmte hier nicht, aber er kam nicht dahinter, was es war. Es war bloß dieses Gefühl, dieser Fluchtinstinkt, der auf der Haut kribbelte und einen dazu trieb, sich ständig umsehen zu wollen.
Wider besseren Wissens ignorierte er ihn diesmal jedoch.
Es war Peters Geburtstag, und er hatte Peter versprochen, dass er vorbei kommen würde. Und das würde er halten. Denn sie hatten sich in letzter Zeit wirklich zu oft gestritten – über Skinnys Art, Geld zu verdienen; darüber, dass er lange gezögert hatte, zuzugeben, dass Peter und er zusammen waren; weil für Peter seine Freundschaft mit den anderen Schnüfflern immer noch an erster Stelle stand.
Seufzend schloss er das Auto ab, versuchte die Vorahnung in die hinterste Kiste seines Gehirns zu stecken, und ging zur Tür hinüber. Auf der Auffahrt stand kein Wagen, Peters Eltern waren also nicht da, und das kam Skinny wirklich sehr gelegen.
Er hatte zwar schon eine Begegnung mit ihnen überlebt – sie waren wirklich nicht glücklich, dass ihr Sohn sich mit einem Kleinkriminellen eingelassen hatte und Skinny konnte sie sogar fast verstehen – aber er war alles andere als scharf auf eine weitere.
Er klingelte an der Tür, sah sich unwillkürlich noch einmal um, und musste nicht lange warten, bis Peter öffnete.
Das Lächeln, das sich über Peters Gesicht ausbreitete, ließ ihn alle bösen Vorahnungen vergessen. So richtig hatte er sich immer noch nicht daran gewöhnt, dass der Schisser – oder, überhaupt jemand – sich so freute, ihn zu sehen.
„Hey“, sagte Peter.
„Alles Gute zum Geburtstag“, erwiderte Skinny, schob Peter mit einem Schritt nach vorn zurück in den Flur, kickte die Tür hinter sich zu.
Dann griff er sich Peter, drängte ihn gegen die Wand neben der Garderobe und küsste ihn. Ausgiebig.
Für einen Moment leistete Peter halbherzigen Widerstand – genau so, wie er es immer tat, wenn er Skinny dazu bringen wollte, ein bisschen gröber mit ihm umzugehen, ohne explizit darum bitten zu müssen.
Also grub Skinny eine Hand in seine Haare, zog seinen Kopf zurück, vertiefte den Kuss. Seufzend gab Peter ihm nach, drängte sich ihm entgegen. Hätte Skinnys andere Hand nicht das Geschenk gehalten, wären seine Finger schon auf halbem Weg in Peters Jeans gewesen. Für einen Moment dachte er ernsthaft drüber nach, es einfach fallen zu lassen, es war nur ein DVD-Set, doch dann-
„Boah, nehmt euch ein Zimmer.“
Skinny schreckte zusammen, ließ Peter los und sah auf.
Ah.
Das erklärte die böse Vorahnung.
In der Tür zum Wohnzimmer standen Andrews und Jonas, die Gesichtsausdrücke irgendwo zwischen Belustigung und übertriebenem Ekel.
Skinny warf Andrews einen Blick zu und zuckte mit den Schultern. „Technisch gesehen ist das hier n Zimmer“, erwiderte er, und küsste Peter ganz betont noch einmal. Der sich zwar nicht wehrte, ihn jedoch einen Augenblick später entschieden von sich schob.
Bevor er etwas sagen konnte, nickte Skinny zu den beiden Satzzeichen hinüber. „Du hättest mich vorwarnen können.“
Peter hob die Schultern. „Ich dachte, du kommst erst heut Abend“, verteidigte er sich.
Mehr als ein „Hmpf“ hatte Skinny zu dem Thema nicht mehr beizutragen.
Misstrauisch sah er Peters Freunde an, die ihn mindestens ebenso wachsam musterten.
„Schafft ihr es, euch einen Nachmittag lang nicht in den Haaren zu liegen?“, wollte Peter wissen. „Mir zuliebe?“
„Na gut.“ Skinny seufzte. Er hatte zwar eigentlich keine große Lust, aber er würde sich zusammen reißen. Dann fiel ihm etwas ein, und er grinste. „Solange du heute Nacht nur mir gehörst.“
Jonas und Andrews verdrehten synchron  die Augen.
Aber Peter nickte, und das war das einzige, was zählte.
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daughterofhecata · 3 years
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Die 39 "I wish we could stay like this forever" mit Cotta/Hugenay? Du schreibst die zwei so wunderschön
Hey!
Ah, vielen Dank! Ich freu mich immer, wenn jemandem die beiden gefallen, und erst recht, wenn ich prompts für sie kriege 💕
[nearly 200 writing prompts]
39. “I wish we could stay like this forever.” + Cotta/Hugenay
Die Luft roch nach Salz und Salbei. Die Sonne war bereits vor einer ganzen Weile im Meer versunken, und die Sterne funkelten am klaren Himmel.
Der Vollmond spiegelte sich in den dunklen Wellen, warf einen silbrigen Schein auf die Welt, tauchte den Mann neben Cotta in ein fast verzaubertes Licht.
Victor Hugenay hatte die Unterarme auf dem Zaun abgestützt, der den kleinen Parkplatz am Rande der Klippen umschloss, und sah in die Nacht. Dafür, dass er eigentlich auf der Flucht war, sah er ausgesprichen gut aus. Sein Haar war lang geworden und er hatte es ordentlich zusammengebunden. Der Anzug wirkte neu, doch gleichzeitig schien Victor keine Bedenken dabei zu haben, dass die Ärmel auf dem verwitterten und bemoosten Holz lagen.
Zwischen den schlanken Fingern glühte eine Zigarette, und Cotta beobachtete ihn dabei, wie er den Rauch inhalierte und ihn dann langsam wieder ausatmete.
„Ich würde ja sagen, du solltest ein Foto machen“, erklärte er leise und riss Cotta damit aus seiner Betrachtung, „Aber ich glaube, das wäre nicht die weiseste Entscheidung.“
Ein Sachter Humor schwang in seiner Stimme mit, und unwillkürlich musste Cotta schmunzeln.
„Oh ja, das zu erklären wäre wirklich nicht leicht“, stimmte er zu.
Was sollte ein Polizeiinspektor tun, wenn er einen Brief in seinem Briefkasten fand, der ihn anwies, zu einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort zu kommen, und von einem Kunstdieb unterschrieben war, der vor einigen Jahren aus dem Gefängnis ausgebrochen war und sich seitdem auf der Flucht befand?
Vermutlich sollte er seine Kollegen informieren, den besagten Ort bereits im Vorfeld überwachen lassen, und den Flüchtigen verhaften, sollte dieser tatsächlich auftauchen.
Was Cotta tatsächlich getan hatte, war, zu lächeln, den Brief durch den Reißwolf zu schicken, und zu überlegen, was er am Abend anziehen sollte.
Die Suche nach Victor Hugenay wurde zwar lange nicht mehr so intensiv betrieben wie kurz nach seinem Ausbruch, doch Cotta sollte trotzdem besser niemanden mit der Nase darauf stoßen, dass er schon mehrfach die Gelegenheit gehabt hätte, ihn erneut hinter Gitter zu bringen, sich jedoch stattdessen am Ende ihrer Begegnungen nur mit einem Kuss und einem sehnsüchtigen Blick von ihm verabschiedet hatte, während er betete, dass Victor weiterhin allen Verfolgern ein Schnippchen schlagen würde.
Und ein Foto auf seinem Handy zu haben, dass Victor entspannt, in Freiheit und in einem durchaus romantischen Licht zeigte, fiel defintiv unter mit der Nase darauf stoßen.
„Ich wünschte, wir könnten einfach für immer hier bleiben“, entschlüpfte es ihm fast gegen seinen Willen.
Seufzend drückte Victor seine Zigarette aus. „Ich auch.“
Cotta lehnte sich neben ihm auf das Geländer, so dicht, dass ihre Schultern sich berührten. Fast sofort griff Hugenay nach seiner linken Hand, verschränkte ihre Finger miteinander.
„Manchmal habe ich wirklich keine Lust mehr, ständig weglaufen zu müssen“, stellte er abwesend fest.
Der Gedanke, dass sie das niemals würden haben können, drohte, Cotta traurig zu machen, wie er es immer tat, und er zwang sich zu einem Grinsen.
„Ich kann dich jetzt gleich festnehmen, wenn du willst“, scherzte er und ernete dafür ein kleines Lachen, dass sich tief in sein Herz grub, „Dann wärst du… in wie vielen Jahren wieder draußen?“
Victor zuckte mit den Schultern, als wäre er sich nicht ganz sicher. „In vielen Jahren“, antwortete er wegwerfend, aber Cotta war sich sicher, dass er seine Strafe auf den Tag genau kannte.
„Dann sind wir alt und grau, wenn die dich wieder raus lassen.“ Cotta hob die freie Hand, strich sich durch die Haare, die schon lange nicht mehr so dunkel waren wie früher. „Und wenn du jetzt sagst, dass ich schon grau bin, verhafte ich dich vielleicht doch noch.“
Wieder lachte Victor leise. Er wandte den Kopf, drückte einen sanften Kuss unter Cottas Ohr. „Mir würde angenehmeres einfallen, was man mit Handschellen anstellen kann“, flüsterte er ihm zu.
Unwillkürlich musste Cotta schlucken, leckte sich die Lippen. Er warf Victor einen Blick zu, begegnete dessen zufriedenem Lächeln.
„Was meinst du“, fragte Victor mit gesenkter Stimme, „Wollen wir es riskieren?“
„Du bist der, der auf der Flucht ist“, gab Cotta zurück, „Sag dus mir.“
Es war nicht ungefährlich, wenn man sie auch nur in der Nähe voneinander sah. Cotta fragte ganz bewusst nie, wo Victor sich gerade aufhielt, wo er unterkommen war, wie er sich versteckt hielt. Aber auch, wenn sie in ein beliebiges Hotel gingen, es war immer ein Risiko, sich im selben Gebäude aufzuhalten. Sollte jemand Victor erkennen, bräuchte Cotta eine sehr gute Ausrede, warum er in der Nähe war.
„Dein Job steht auch auf dem Spiel“, erinnerte Victor ihn unnötigerweise.
Cotta war sich voll und ganz im Klaren, dass er sich von der Polizei verabschieden konnte, wenn man ihn mit Victor Hugenay zusammen erwischte.
„Scheiß auf meinen Job“, erwiderte er harscher als er beabsichtigt hatte. Sie sahen sich sowieso schon selten genug, und immer zu kurz, und wenigstens ab und zu wollte er mehr als ein oder zwei gestohlene Stunden mit dem Mann verbringen, in den er sich in einem unachtsamen Moment tatsächlich verliebt hatte.
„Wenn es ganz schlimm kommt, kannst du ja immer noch mit mir weglaufen“, schlug Victor mit einem Lachen vor, und Cotta musste ihn einfach küssen.
Und wenn er ehrlich war, klang die Möglichkeit gar nicht so schlecht.
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daughterofhecata · 3 years
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"Don't make me talk about it" mit Skinny und Cotta, wenn ich's mir wünschen darf. Kann Pairing sein, muss aber nicht
Hey 💕
Natürlich darfst du! Weil ich quasi den ganzen Vormittag damit verbracht habe, platonische angst-y Interaktion zwischen den beiden zu schreiben, kriegst du sie als Pairing 😄 Theoretisch funktioniert es als Fortsetzung von Breaking & Entering, also dem ersten Cotta/Skinny prompt ;)
TW: Misshandlung/Kindesmisshandlung! This got kind of dark.
[rattled and relief starters]
“Don’t make me talk about it. Please don’t.” + Cotta/Skinny
Nachdenklich sah Cotta Skinny dabei zu, wie er in seine Jeans stieg und sich dann auf den Bettrand setzte, um seine Socken wieder anzuziehen.
Sie hatten vor ein paar Monaten angefangen, miteinander zu schlafen, in einer Verkettung von Umständen, die Cotta nicht einmal ansatzweise versuchen konnte zu erklären.
Seitdem hatte es sich irgendwie zu einem Spiel entwickelt – Cotta ließ Skinny wissen, wenn seine Schwester nicht im Haus war, und ohne Ausnahme versuchte daraufhin ein gewisser bekannter Kleinkrimineller am späten Abend, sich unerlaubt Zutritt zu verschaffen, wobei er sich ausnahmslos von Cotta erwischen ließ.
Cotta wusste, dass es mehr als ein bisschen fragwürdig, sogar geradezu ungehörig war, aber konnte nicht ganz abstreiten, dass es seinen Reiz hatte. Und sie waren beide erwachsene Menschen.
Mit Sorge betrachtete er jetzt jedoch Skinnys Rücken. Es war ihm vorhin bereits aufgefallen, aber er hatte weder die Zeit noch den Fokus gehabt, es genauer zu betrachten.
Über die blasse Haut hatte sich ein großflächiger blauer Fleck ausgebreitet, an einigen Stellen war er fast violett, und Cotta meinte, dort auch dunklen Wundschorf zu erkennen.
„Skinny“, sagte er leise, „Was ist mit deinem Rücken passiert?“
Er konnte sehen, wie Skinny für den Bruchteil einer Sekunde in der Bewegung verharrte. Dann antwortete er, ohne Cotta anzuschauen: „Nichts.“
Skinny kam auf die Füße, streifte sich etwas zu hastig das T-Shirt über.
„Das sieht nicht nach ‚nichts‘ aus, Skinny“, bemerkte Cotta. Er stand ebenfalls auf, hielt Skinny mit einer Hand an der Schulter zurück, als dieser ganz offensichtlich die Flucht aus dem Schlafzimmer ergreifen wollte.
„Was ist los?“, hakte er nach.
Man musste kein Polizist sein, um zu wissen, dass hier irgendetwas im Argen lag.
Skinny blieb stumm, stocksteif unter Cottas Hand, und starrte die Tür an.
„Skinny“, versuchte Cotta es erneut, „Sprich mit mir.“
Diesmal bekam er zumindest ein abruptes Kopfschütteln. Dann antwortete Skinny, gequält, als müsste er sich jedes Wort einzeln abringen: „Zwing mich nicht, darüber zu reden.“ Fast unhörbar fügte er hinzu: „Bitte nicht.“
Das war nicht, womit Cotta gerechnet hatte. Er war sich nicht sicher, ob er Skinny jemals zuvor das Wort ‚bitte‘ hatte verwenden hören.
Ein Teil von ihm wollte Skinny damit durchkommen lassen – ihn einfach gehen lassen und nicht weiter darüber reden. Aber der andere Teil wollte wissen, was hier los war und wen er verhaften musste. Oder vielleicht auch nicht verhaften. Denn es war nicht nur der Polizist in ihm, der sich meldete, und Cotta hatte eher das Bedürfnis, dem Schuldigen mindestens so sehr wehzutun wie dieser Skinny.
Leider hatte Cotta auch schon eine ziemlich gute Idee, wer hier der Verantwortliche sein könnte.
„Es war dein Vater, oder?“, erkundigte er sich leise. Er merkte selbst, dass es eher wie eine Feststellung als wie eine Frage klang.
Die Spannung verließ von einem Moment auf den nächsten Skinnys Körper und er fiel in sich zusammen. Das Nicken war kaum wahrnehmbar, aber Cotta wusste auch so, dass er recht gehabt hatte.
„Ich sollte ihn-“, setzte er an, unterbrach sich jedoch, als Skinny sich abrupt zu ihm umdrehte.
„Tus nicht“, bat er leise. Er sah Cotta an, und die Panik, das Flehen in seinen Augen tat Cotta in der Seele weh. „Wenn du ihn anzeigst...“, begann Skinny, ließ den Satz im Nichts verlaufen, schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, was er dann tun würde.“
Auch wenn es Cotta verdammt schwer fiel, nickte er. Er wusste, dass er es damit für Skinny nur noch schlimmer machen würde, auch wenn er sich wünschte, dass es anders wäre.
Doch mit einer Sache konnte er ihm vielleicht helfen. „Wenn es zu schlimm wird, dann kannst du immer herkommen, in Ordnung?“
Offenbar unwillkürlich warf Skinny dem zerwühlten Bett hinter ihnen einen Blick zu.
Cotta schüttelte den Kopf. „Wir haben ein Gästezimmer. Hier geht es nicht darum, dass du mir dann irgendwas schuldig wärst oder dass ich irgendetwas von dir erwarten würde.“
Tatsächlich zupfte ein Lächeln an Skinnys Mundwinkeln. „Du bist einfach zu anständig“, stellte er fest. Dann wurde er wieder ernst. „Danke, Cotta. Das ist gut zu wissen.“
Für einen langen Moment sahen sie sich noch an, dann machte Skinny sich los. Das vertraute dumme Grinsen ließ sich auf Skinnys Gesicht nieder, aber es wirkte ein wenig gezwungen. „Gute Nacht, alter Mann“, stichelte er, aber auch das kam nicht so spöttisch heraus wie üblich.
Aber Cotta ließ es ihm durchgehen. „Gute Nacht, du Nervensäge“, erwiderte er, und mit einem Winken verschwand Skinny über den Flur und die Treppe hinunter.
Einen Moment später hörte Cotta, wie die Terrassentür zugeschoben wurde.
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daughterofhecata · 4 years
Note
Also der Punkt mit dem "Jemandem die Waffe an die Lippen drücken, damit er leise ist" klingt hart nach Skinny und Dylan. Hast du Lust?
Hey!
Ich habe auf jeden Fall Lust!
[gun prompts]
shoving the gun’s muzzle against their lips to shut them up + Skinny & Dylan
Dylan und Skinny hockten auf der Galerie einer heruntergekommenen Lagerhalle und versuchten, nicht aufzufallen.
Oder zumindest versuchte Dylan es. Denn Skinny konnte die Klappe nicht halten. Das hatte er noch nie gekonnt, und Dylan wusste wirklich nicht, warum es ihn jedes Mal aufs Neue überraschte.
„Shh“, machte Dylan, und lauschte wieder nach unten, sobald Skinnys Gerede neben ihm verstummte.
Im Erdgeschoss ging der Boss des hiesigen Drogenrings langsam auf und ab. Vor ihm saß Mike Watson, den Dylan versucht hatte, in die Organisation einzuschleusen.
Erfolglos, offensichtlich, aber bevor Mike einknickte und ihn verriet, musste er ihm leider den Arsch retten. Und da Skinny ihm noch einen Gefallen schuldete, hockten sie eben zu zweit dort.
Allerdings fragte Dylan sich so langsam, ob er alleine nicht besser dran gewesen wäre.
„Was musste Mike sich auch so dämlich anstellen“, murmelte Skinny neben ihm, „Wir hättens doch mit mir versuchen sollen...“
„Shh“, machte Dylan erneut. Denn der Boss begann unter ihnen gerade zu reden, und Dylan hoffte darauf, dass er dadurch erfahren würde, ob es Mikes Fehler gewesen war, an dem ihr Plan gescheitert war, oder sein eigener.
Im Augenblick erging sich der Boss aber nur darin, was er Mike alles so ungemütliches antun könnte, um dem Angst zu machen. Nicht, dass es dafür bei Mike viel brauchte.
„Lass uns endlich loslegen“, flüsterte Skinny ungeduldig, „Der Typ quatscht da unten so laut, der kriegt eh nicht mit, dass wir hier sind. Außerdem-“
Da seine letzten beiden Versuche, Skinny freundlich zum Schweigen zu bringen, offenkundig gescheitert waren, kam Dylan eine andere Idee. Bevor er länger darüber nachdenken konnte, hatte er die Waffe gehoben und drückte die Mündung gegen Skinnys Lippen. Den Finger hielt er dabei natürlich schön aus dem Abzug heraus.
Der Effekt trat unverzüglich ein. Sofort war Skinny still.
Für den Bruchteil einer Sekunde sah Dylan den Schreck über sein Gesicht huschen, dann entspannte Skinny sich wieder.
Trotz der Pistole auf seiner Haut verzog er die Lippen zu einem Grinsen. Dylans warnenden Blick ignorierte er gekonnt, stattdessen öffnete er den Mund und leckte demonstrativ über die Mündung. Dabei ließ er Dylan nicht aus den Augen,
Am liebsten hätte Dylan ihm eine gelangt.
Sein Körper reagierte ganz unwillkürlich auf das Bild, das Skinny für ihn malte, obwohl er eigentlich absolut überhaupt nicht auf Skinny stand. Was auf Gegenseitigkeit beruhte, aber sie noch nie davon abgehalten hatte, sich gegenseitig zu ärgern.
Mit einem fast unhörbaren Fluch zog Dylan die Waffe zurück, drohte Skinny betont böse mit dem Finger. Was nur ein leises Lachen zur Folge hatte.
Dann erst fiel ihm auf, dass es unerwartet still um sie geworden war.
Hastig drehte er sich um, spähte über die Galerie nach unten in die Halle. Mike saß immer noch kleinlaut an den Stuhl gefesselt in der Mitte. Doch der Boss war verschwunden.
Als er wieder zu Skinny schaute, sah dieser ihn bereits erstarrt an. Was vermutlich etwas mit der Revolvermündung zu tun haben dürfte, die der Boss gegen Skinnys Hinterkopf presste.
„Na, was haben wir denn hier?“, fragte er mit der tragenden Stimme, die eben noch so schön zu ihnen herauf geklungen hatte.
„Wenn wir hier raus kommen, bring ich dich um“, zischte Dylan seinem besten Freund zu, und so, wie Skinny das Gesicht verzog, betrachtete er die Drohung offenbar als berechtigt.
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daughterofhecata · 4 years
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Darf ich mir die 39 für Justus/Peter/Bob/Skinny wünschen? Du schreibst sie alle so wunderbar ;)
Hey!
Natürlich! Immer gerne! Und da ich gestern und heute schon Bobs POV hatte, und Justus’ und Skinnys, jetzt mal wieder was aus Peters Sicht! Ich hoffe, es gefällt dir 💕
39. “If you don’t rest, you won’t get better/heal.”
Es traf immer Bob. Warum musste es immer Bob treffen.
Diese Frage stellte Peter sich nicht zum ersten Mal. Er stellte sie sich jedes Mal, wenn Bob mal wieder von einem Verdächtigen niederschlagen worden war, oder entführt worden, oder was ihnen eben sonst so einfiel.
Meistens stellte er sie dann auch Justus. Und neuerdings stellte auch Skinny sie jedes Mal.
Das war eine unerwartete Entwicklung gewesen. Von allen Folgen, mit denen Peter nach ihrem Fall Namenloser Gegner gerechnet hatte, dass Skinny plötzlich ein regelmäßiger Gast auf dem Schrottplatz geworden war, hatte nicht dazu gehört. Irgendetwas hatte sich auf dem Freeman-Gelände zwischen ihm und Bob verändert, und erst nach und nach war es zum Vorschein gekommen.
Und ehe Peter es so richtig mitbekommen hatte, war Skinny Teil ihrer Beziehung. Aus drei wurden vier, das Bett war plötzlich noch enger, und es gab eine Person mehr, die gelegentlich bereit war, Justus mal die Meinung zu geigen.
Diesmal brachte das jedoch nichts. Denn ausnahmsweise hatte Bobs Unfall nichts mit ihren Ermittlungen zu tun. Es war einfach nur ein Unfall gewesen, irgendjemand hatte am Steuer seines Wagens geträumt, die rote Ampel nicht gesehen und den Käfer auf der Fahrerseite voll erwischt.
Also lag Bob mal wieder im Krankenhaus. Seine Eltern waren gerade gegangen, aber das Zimmer war immer noch voll.
Skinny saß am offenen Fenster und rauchte, obwohl die Krankenschwester ihn gerade erst deswegen gerügt hatte. Justus hatte es sich auf dem Sessel neben dem Bett bequem gemacht und las Othello.
Und Peter tigerte im Zimmer auf und ab, während sie darauf warteten, dass Bob endlich aufwachte. Gerade kam er wieder am Fenster vorbei, da schoss Skinnys Hand nach vorne, und hielt ihn am Handgelenk fest.
„Setz. Dich. Hin.“ Mit einem Ruck zog er Peter auf seinen Schoss.
Für einen langen Moment dachte Peter darüber nach, sich ihm zu widersetzen. Dann grummelte er jedoch nur: „Ich kann jetzt nicht rumsitzen, ich muss irgendwas tun!“
Skinny verdrehte die Augen und zog an seiner Zigarette. „Mir egal. Im Moment machst du mich bloß wahnsinnig.“
Ohne, dass er es hätte verhindern können, begann Peter mit dem Bein zu wippen. Diese rastlose Energie ging ihm genauso auf die Nerven wie Skinny. Aber Stillsitzen war in diesem Zustand Folter.
Skinny ließ seinen Arm los und parkte die Hand auf Peters Oberschenkel, um ihn ruhig zu halten. „Hör endlich auf damit“, knurrte er.
„Geht nicht“, gab Peter unzufrieden zurück. Er konnte wirklich nichts dafür, sein Körper machte das einfach so.
„Hört ihr eigentlich nie auf, euch zu streiten?“, meldete sich eine matte Stimme vom Bett.
Ohne darüber nachzudenken antworteten Skinny und Peter wie aus einem Munde: „Nein.“
Dann erst sprang Peter auf und lief zum Bett hinüber, von dem aus Bob ihn müde angrinste. Skinny drückte die Kippe aus und folgte ihm, während Justus sein Buch zur Seite legte.
„Wie fühlst du dich?“, wollte er wissen.
Bob zuckte mit den Schultern. „Ging mir schon besser. Aber ich würd echt gerne nach Hause.“ Er machte Anstalten, sich aufzusetzen, doch Skinny drückte ihn zurück aufs Bett.
„Du musst dich ein bisschen ausruhen“, erklärte Justus in einem Ton, der keine Widerrede duldete. (Peter mutmaßte manchmal, dass er sich den von Tante Mathilda abgeguckt hatte.) „Wenn du dich nicht ausruhst, wirds dir nicht besser gehen.“
„Jawohl, Herr Doktor“, seufzte Bob, wehrte sich jedoch nicht weiter. Dann huschte sein Blick von einem zum anderen. „Könnt ihr mir zumindest erzählen, was passiert ist? Ich weiß bloß noch, dass ich auf dem Weg zum Schrottplatz war.“
„Irgendein Vollidot hat dich angefahren“, erklärte Skinny, und klang schon beinahe wieder aufgebracht. Als Cotta sie angerufen hatte, um ihnen von dem Unfall zu erzählen, hatte Peter für einen Moment gedacht, Skinny würde vor Wut auf den anderen Autofahrer durch die Decke gehen.
Justus legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm, und Skinny schnaubte nur.
„Ein anderer Fahrer hat die rote Ampel nicht gesehen“, erklärte Justus ruhiger, "und hat dich erwischt. Der Arzt sagt, es ist verhältnismäßig glimpflich ausgegangen, aber du sollst zur Überwachung heute Nacht hier bleiben. Du warst bewusstlos und hast vermutlich auch eine Gehirnerschütterung, und weil das ja nun leider nicht das erste Mal ist, wollen sie ganz sicher gehen, dass dir nichts ernsthaftes passiert ist.“
Bob seufzte erneut. „Na gut, da führt dann wohl kein Weg dran vorbei“, stellte er schicksalsergeben fest. Dann warf er einen Blick zu Peter und Skinny. „Schafft ihr es, euch mal einen Abend nicht in die Haare zu kriegen?“
Peter setzte zu Protest an – er und Skinny hatten sich nicht in den Haaren, sie waren nur manchmal unterschiedlicher Meinung – aber da hatte Skinny schon seinen Kopf zu sich gezogen und ihn unsanft geküsst.
„Guck, haben uns wieder vertragen“, erklärte er dann, und Bob verdrehte die Augen. Auch Justus schlug nur mit einem Kopfschütteln sein Buch wieder auf.
Schulterzuckend wechselten Peter und Skinny einen Blick, dann nahm Skinny wieder seinen Platz am Fenster ein, und Peter begab sich auf die Suche nach einem Snackautomaten, um ihnen allen ein bisschen Schokolade zu organisieren.
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michameinmicha · 4 years
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Folge dir, weil du drei Fragezeichencontent produzierst. Gibt zu wenig davon, also danke ^^
Haha, da geb ich dir absolut recht! Ich arbeite fleissig dran, das zu ändern xD
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daughterofhecata · 4 years
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Darf ich mir die 30 von der neuen Liste wünschen? Für Hugenay/Cotta. Ich glaub, das wär witzig ;)
Yasssss oh my god I love you for asking that ship! Also, this is a disgustingly domestic trope 😂 (Und bitte, frag mich nicht wo der Queen-Fan!Hugenay headcanon herkommt.)
30. Painting the house that ends in a paint fight and giggles + Cotta/Hugenay
Victor Hugenay hatte vor einer Weile ein Wohnung in Santa Barbara bezogen, und hatte nun den Plan gefasst, das Schlafzimmer zu renovieren.
Eigentlich hatte Cotta erwartet, dass er dafür Handwerker bestellen würde, doch Victor hatte ihm erzählt, dass er zumindest das Streichen nicht von einem Maler machen lassen wollte. Also hatte Cotta, der gerne mit den Händen arbeitete und daheim die meisten Ausbesserungen selbst vornahm, seine Hilfe angeboten.
Heute war es dann so weit. Gerade kam Cotta die letzten Stufen hinauf in den obersten Stock, wo Victor schon in der offenen Tür stand.
Bei seinem Anblick blieb Cotta fast die Luft weg. Sie waren jetzt schon eine Weile zusammen, aber trotzdem war Cotta bisher der Überzeugung gewesen, dass Victor so etwas wie Freizeitkleidung nicht besaß. Zumindest nicht das, was Cotta unter Freizeitkleidung verstand. Egal, wann oder wo sie sich trafen, Victor trug immer, immer zumindest Anzughose und Hemd. Meistens auch noch ein passendes Jackett dazu, sodass Cotta sich schon bei seinem Anblick underdressed vorkam.
Aber nicht heute. Die Jeans saß so perfekt, als wäre sie amßgeschneidert, obwohl man ihr ansehen konnte, dass sie schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Und bildete Cotta sich das ein, oder hatte sie tatsächlich Farbflecken? Das T-Shirt hatte einen verwaschenen Aufdruck, und Cotta musste fünf Mal hinsehen, bevor er den Schluss zuließ, dass es sich um ein Queen-T-Shirt handelte. So hatte er Victor noch nie gesehen, aber verdammt, es gefiel ihm.
Er sah aus wie einer der Kunststudenten, denen Cotta früher heimlich hinterher gesehen hatte, wenn er sich mit Caroline an der Uni getroffen hatte.
„Du siehst… vorbereitet aus“, begrüßte er Victor, der nur lächlte. Ihm schien ganz genau bewusst zu sein, was sein Outfit mit Cotta machte.
Aber ehe er sich allzu sehr davon ablenken lassen konnte, hatte Victor ihn herein gebeten. Cotta brauchte keine weitere Einladung – wo das Schlafzimmer war, wusste er ja nur zu gut.
Alle Möbel waren von der Wand gerückt worden, und mitten im Raum stand ein großer Eimer weinroter Farbe.
Einige kurze Erklärungen später, nachdem Cotta erklärt worden war, wie genau Victor sich das vorstellte, hatten sie beide Farbrollen in der Hand und machten sich an die Arbeit.
Immer wieder huschten Cottas Augen zu Victor hinüber. Diese ganze Situation hatte etwas Surreales – Victor Hugenay, der ganz gewöhnlich damit beschäftigt war, eine Wand zu streichen. Dessen Hände Farbflecken hatten, dessen T-Shirt ebenfalls schon einige rote Tupfen abbekommen hatte und der etwas vor sich hin summte, das für Cottas Ohren verdächtig nach ‚Radio Gaga‘ klang.
Für eien Weile arbeiteten sie einfach einträchtig nebeneinander her. Cotta hatte es zu schätzen gelernt, dieses harmonische Schweigen, das damit zufrieden war, zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu existieren. Es erinnerte ihn immer an seine Katze, und der mentale Vergleich von Victor und Bubbles brachte ihn jedes Mal zum Schmunzeln.
Schließlich griff er sich einen Pinsel, um die Kanten ordentlich nachzuziehen, und bevor er sich zusammenreißen konnte, hatte er die farbgetränkte Spitze gegen Victors Oberarm gestupst.
Der sah an sich herab, überrascht, warf dann Cotta einen Blick zu. Und das spitzbübische Funkeln in seinen Augen war Cotta mittlerweile nur allzu vertraut.
Im nächsten Moment hatte Cottas T-Shirt einen großen roten Balken auf der Brust.
Nun war es an ihm, überrascht zu schauen. Daran hatte er sich noch nicht gewöhnt – dass Victor sich manchmal mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu bewegen schien. Was ihn jedoch nicht von einem Racheakt abhalten würde.
Er ließ den Pinsel in Victors Richtung zucken, und Farbspritzer verteilten sich über dessen Gesicht.
Mit einem Grinsen hob Victor die Rolle.
Hastig wich Cotta ihm aus, sie mussten beide lachen, als er beinahe über einen Nachttisch fiel, der unerwartet in seinem Weg aufgetaucht war. Victor setzte ihm nach, und ehe Cotta es sich versah, lief er um das abgedeckte Bett herum, während Victor ihn verfolgte.
Sie kamen beide aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Cotta war so darauf fokussiert, nicht über irgendetwas zu stolpern – vor allem nicht über den Farbeimer! – dass er nicht mitbekam, das Victor plötzlich die Richtung änderte. Sie kollidierten am Fußende des Bettes, ein zweiter roter Balken breitete sich über Cottas Brust aus, während sein Pinsel eine Linie quer über Victors Hals malte.
Bevor er seine Flucht fortsetzen konnte, hatte Victor einen Arm um ihn geschlungen, hielt ihn fest. Immernoch kicherte er, ein Geräusch, das Cotta irgendwie unerwartet erwischte, und er konnte gar nicht anders, als Victor zu küssen. Er ließ den Pinsel sinken, und als die Farbrolle mit einem dumpfen Geräusch neben ihm auf dem Laminat landete, ließ er ihn ebenfalls fallen.
Stattdessen hakte er die Finger in die Gürtelschlaufen von Victors Jeans, zog ihn näher an sich. Der erwiderte den Kuss enthusiastisch, grub eine Hand in Cottas Haare (und hinterließ dort garantiert rote Strähnen).
Auch wenn das Gefühl von Plastikfolie auf der Haut alles andere als angenehm war, waren sie später sehr froh, dass das Bett ordentlich abgedeckt gewesen war. Sonst hätte Victor definitiv Probleme bekommen, die Farbe wieder aus der Bettwäsche zu kriegen.
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