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#rudolf schwarz
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Church St Theresia (1959-62) in Linz, Austria, by Rudolf Schwarz. Photo by Jamie McGregor Smith.
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artsculturevienna · 1 year
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Fritz SCHWARZ-WALDEGG (1889-1942) “Bekenntnis” - “Confession” (1920)
Öl auf Leinwand / Oil on canvas BELVEDERE Wien / Vienna Ausstellung / Exhibition HAGENBUND - Von der gemäßigten zur radikalen Moderne HAGENBUND - From moderate to radical Modernism LEOPOLD MUSEUM Wien / Vienna - 2022/23
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coffeenewstom · 11 months
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Die große 9-Euro-Ticket-Tour: Biberach
Inzwischen gibt es schon das Deutschlandticket für 49 Euro, den legitimen Nachfolger des 9-Euro-Tickets. Grund genug endlich mein Geschichten-Lager auszuräumen um Platz für neue Storys und Abenteuer zu schaffen! Zur Erinnerung: am ersten Tag der großen 9-Euro-Ticket-Tour ging es über Mindelheim bis nach Memmingen und von dort über Ulm nach Biberach an der Riß, denn dort warten gute Freunde auf…
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corneille-moisie · 1 year
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bon fait que le père biologique d'Orlège s'appelerait Rodolphe
Rudolphe faisait trop ti renne au nez rouge
i mean si je parle pas de glosettes, on devrait pas trop penser à Rodolphe Giroux ?
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sigalrm · 2 years
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Vanity
flickr
Vanity by Pascal Volk
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supersimetria · 10 months
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(vía rudolf schwarz architect Santa Anna, Düren - Búsqueda de Google)
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bernhard-schipper · 23 days
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'Decolonize - Die Ravensteiner Gurke' Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box
Die Ravensteiner Gurke
Hutzenstuben, Trutzburgen, oder Oh-Oh-Oh (doch kein) Osterreiter
Die hölzernen - manieristisch - druckgeschwärzten - expressiv - gotischen Schnitte des tausendjährigen Bautzens von Rudolf Warnecke erfreuen sich quer durch alle bildungsverbrämten Gruppen jeglicher politischer Couleur immer noch großer Beliebtheit und sind in vielen Haushalten, die ich in der Oberlausitz kenne, noch im Original zu finden. Die Buchhandlungen sind voll dieser Trutzburgen-Heimelei, welche den wohligen Schauer dunkler Zeiten der zweimal abgefeierten (1933 und 2002) tausendjährigen Geschichte als Souvenir mit den TouristInnen den Weg nach Hause finden - nachdem die Kurzweilenden der indizierten T-Shirt Freakshow auf dem Kornmarkt überdrüssig geworden sind.
Ich bin mit diesen altertümlichen Bildern meiner Geburtsstadt aufgewachsen und empfand immer ein gewisses Unbehagen beim Anblick dieser schon zu der Zeit ihrer Entstehung aus der Zeit gefallenen Darstellungen dieser Stadt. Gewiss sind einige dieser Holzschnitte ikonisch in der Darstellung der Stadt und ich möchte dem Schöpfer nicht das Handwerk als Holzschneider absprechen. Aber es fehlt mir an kritischer Einordnung und Reflektion aller AkteurInnen in der Oberlausitzer Kulturlandschaft zu einem Künstler und seinem Werk, der noch 1942 in der ‚Großen Deutschen Kunstausstellung‘ mit der Arbeit ‚Stillende Mutter‘ vertreten war. Dann 1943 ein Titelbild für die Zeitschrift ‚Deutsche Leibeszucht‘. Anzumerken ist, dass der Künstler wegen seiner Weigerung, in die NSDAP einzutreten, gegen Ende des Krieges seine Anstellung als Ausstellungsleiter am Stadtmuseum Bautzen verlor und zum Heeresdienst eingezogen wurde. Soweit so normal: Ein Karriereknick reichte bei vielen nach dem Krieg als Beleg für den Widerstand gegen das Naziregime.
Der zugegeben härteste Triggerpunkt für mich war, als Anfang diesen Jahres in Görlitz eine kleine Ausstellung gezeigt wurde, die den Künstler in eine Reihe mit Alwin Brandes, Hanka Krawcec, Johannes Wüsten, Paul Sinkwitz und Rosa Luxemburg stellte. Das expressiv erstarrte, alle Stadtbrände überdauernde Hexenhaus, als das Symbolbild eines tausendjährigen Bautzen neben einer Abbildung aus dem Herbarium von Rosa Luxemburg schmerzt dann doch sehr. Der Diskurs darüber blieb aus oder drang nicht durch ins oberste Stübchen meines gläsernen Elfenbeinturms im fernen Leipzig.
Vor einigen Wochen fand ich eine Ansichtskarte, welche für das ‚Fest der Lausitz‘ 1935 gestaltet wurde und 1941 immer noch im Umlauf war - wie die Stempel auf mehreren erhaltenen Exemplaren belegen. Der schwarze ‚Ritter‘ auf seinem schwarzen Hengst vor dem brennenden Bautzen. Ist es eine Szene aus dem Dreißigjährigen Krieg, als die kurfürstlichen Sachsen (das Wappen auf dem Schild lässt es vermuten) die Stadt belagerten? In der Folge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen wurde das böhmische Bautzen samt dem Markgraftum Oberlausitz 1635 den Sachsen zugeschlagen. Die Perspektive, dreihundert Jahre später, ist eine großdeutsche und Rudolf Warnecke weiß den gewünschten Ton des Regimes zu treffen, welches die geplante Kolonisierung der ‚Ostgebiete‘ mit Ereignissen wie dem ‘Fest der Lausitz’ historisch begründen will. Ab 1937 wurde sorbisches Leben systematisch unterdrückt.
In einer Region, die 79 Jahre nach Kriegsende regelmäßig in der Presse wegen rechter Verhaltensauffälligkeiten gewürdigt wird und sich darüber jedes Mal ungerecht behandelt fühlt, ist der Künstler immer noch im kulturellen Mainstream verankert. Ich empfinde diese Trutzburgen-Kreuzritter-Ästhetik als zutiefst Slawen-feindlich und nicht im geringsten die Ursprünge dieser zweisprachigen Region und Heimat einer autochthonen Bevölkerungsgruppe widerspiegelnd. Die - hoffentlich nicht - kommende blau-schwarze Regierung frohlockt ob dieser braunäugigen Sehschwäche. Regelmäßig erscheinen vor meinem inneren Auge rotierende Rundumleuchten, wenn dieser Tage der Künstler und sein Werk aufploppen. Das ist nicht zwingenderweise der Aufruf zum Bildersturm, sondern lediglich eine Aufmunterung, mal eine andere und ich betone, nicht-identitäre Perspektive einzunehmen.
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shugademus-fbandt · 1 month
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cologne
-zumthor - bruder klaus feldkapelle, kolumba
-rudolf schwarz - duren
podcasts
chinese whispers: food;influencers; rural/urban; india rivalry;
poltiics weekly us
politics weekly uk
ns podcast
rest if hist
long read: can i sendfuncs now; modi in leicester;
fiction/new fiction
this american life
thes times: western europe; emmanuel macron; germany & uk economics;
writers & co: amis; xiaolu guo
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porticada · 6 months
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(vía Klaus Kinold: Hans Döllgast und Rudolf Schwarz — aut. architektur und tirol)
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personal-reporter · 7 months
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I grandi marchi: Lindt
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Lindt è uno dei brand del mondo della cioccolta più conosciuti di sempre e la sua storia iniziò nel 1845 quando David Sprüngli-Schwarz aprì un negozio di cioccolata a Zurigo, in Svizzera e divenne il primo produttore di tavolette di cioccolato solido in Svizzera. Il successo fu tale che, insieme al figlio Rudolf Sprüngli, David nel 1847 aprì la fabbrica del prodotto a Horgen con il nome di Chocolaterie Sprüngli, ancora attivo oggi. Nel 1879, Rodolphe Lindt, per un errore di produzione, si accorse di avere trovato un nuovo procedimento di lavorazione del cioccolato che lo rendeva più morbido e nel 1892, gli eredi della famiglia Sprüngli, Rudolf e Daniel, acquistarono  la fabbrica del maestro cioccolatiere Lindt & Söhne e crearono così la Lindt & Sprüngli AG, che ancora oggi produce dolci di alta qualità. Per trovare la prima fabbrica italiana di cioccolato Lindt si dovette attendere la fine della seconda guerra mondiale, quando, nel 1946, Robert Sprüngli incontrò i fratelli Bulgheroni, che in difficoltà per il reperimento di materie prime, che decisero di convertire la loro produzione di caramelle in stabilimento per la produzione di cioccolata su licenza della Lindt. Negli anni Novanta la  Bulgheroni fu acquisita dalla Lindt stessa e la famiglia entrò nel consiglio di amministrazione della Lindt, come Lindt Italia. Il marchio Lindt ha sempre una grande passione per l’eccellenza del proprio prodotto e la dedizione al servizio cliente, approfittando delle tecnologie digitali per raggiungere un pubblico globale con una comunicazione mirata ed efficace. Sin dalle sue origini, Lindt si è sempre posta come obiettivo quello di offrire la migliore qualità possibile, grazie agli alti standard di produzione, adottando dei valori fondamentali per la sua attività, primi fra tutti tradizione ed innovazione,  riscontrabile nella selezioni di sempre nuovi metodi e tecnologie per mantenere un livello elevato di qualità. La produzione della Lindt è davvero molto vasta, ma ci sono alcuni prodotti che sono entrati nel cuore dei consumatori, soprattutto italiani, grazie a campagne di comunicazione davvero efficaci.  Tra questi ci sono Lindor, la pallina di cioccolato, in realtà un  guscio con un  interno di morbida crema,  che già dal packaging lascia percepire il suo gusto e la sua scioglievolezza, Excellence,  una tavoletta di cioccolato che a guardarla fa venire l’acquolina in bocca, Gold Bunny, il coniglietto pasquale con un campanellino vero e l’orsetto: utilizzato spesso come regalo o pensiero natalizio, che comprende anch’esso una campanellina. Read the full article
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nonvaleurs · 10 months
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Handelsschutzverein Pirmasens 1923: Waren-Gutscheine
Die Gutscheine bzw. Warengutscheine des badischen Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens, sind als früheste Ausgabe des besetzten Gebietes* anzusehen.
Nach Meinung der Industrie-und Handelskammer für die Pfalz, Zweigstelle Pirmasens, sind sie schon Ende September 1923 in den Verkehr gelangt. Die Scheine einer ersten Reihe lauteten: „Gutschein über 2 Goldmark = 8 Franken“, die einer zweiten: „Waren-Gutschein über 2 Goldmark = 8 Franken“. Die Gutscheine hatten gemäß Aufdruck eine Gültigkeit bis zum 31. Januar 1924.
Der Text wurde geändert, um unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen, dass die Herausgeber, die dem Handelsschutzverein angeschlossenen Pirmasenser Geschäfte, damit keine Geld-, sondern nur eine Warenverbindlichkeit eingegangen waren. Mit der Stadtverwaltung wurde vereinbart, dass sie zur Bezahlung von Steuern verwendet werden konnten. Über 30 Einzelhändler bedienten sich dieses Geldes, das trotz Gültigkeit bis zum 31. Januar 1924 nur bis etwa November 1923 in Pirmasens umlief.
In die Gutscheine (1. Reihe) wurden die Namen von folgenden 13 teilnehmenden Pirmasenser Einzelhandels-Geschäften eingestempelt: Carl Beierlein, Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens; Lenchen Hornung-Vogel, Reinhold Jähne, Phillip Kling, Friedrich Krämer, Franz Lambrecht, Lützel & Co.,  Georg Moster, Phillip Reinhard, Gustav Ross, Georg Schwarz und Emil Winter.
In den Waren-Gutscheinen (2. Reihe) fanden sich die Namen von 25 teilnehmenden Pirmasenser Einzelhandels-Geschäften: Albert Baer, P. Bennewitz, Max Berndt, Fritz Blank, Franz Zentner, J. Forster, Wilhelm Friedländer, Hamburger Engros-Lager Carl Schmelzle & Co., Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens, Georg Jung, Rudolf Knoll, Wollhaus Kolb, Friedrich Krämer, E. Kuprion, Louis Landauer, Heinrich Moritz, Georg Moster, Kätchen Nicolaus, Fritz Nikolaus, Paula Pfänder, Friedrich Schneider, Otto Schwab, Christ. Sieber, Heinrich Stapf und Emil Winter.
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Handelsschutzvereins der Pfalz, Gruppe Pirmasens, Waren-Gutschein über 2 Goldmark = 8 Franken, ausgegeben in Pirmasens von Firma Albert Baer (ohne Datum)
Die ohne schriftliche Genehmigung der französischen Besatzungsmacht erfolgte Ausgabe brachte den Vereinsvorsitzenden der Gruppe Pirmasens vor das Militärgericht in Kaiserslautern. Da er sich auf eine mündliche Genehmigung des französischen Referenten für Wirtschaft in Pirmasens berufen konnte, wurde er wieder entlassen mit der Auflage, keine weiteren Scheine auszugeben und die ordnungsmäßige Einlösung der bereits umlaufenden Stücke zu überwachen.
*Zum „besetzten Gebiet“ gehörten im Herbst 1923: der gesamte linksrheinische Raum, das sogenannte „Sanktionsgebiet“ etwa identisch mit dem nördlichen Teil der rechtsrheinischen Provinz Rheinland; das sogenannte „Ruhr-Einbruchsgebiet“, das im Norden bis Haltern, im Osten bis hinter Dortmund und im Süden bis kurz vor Hagen reichte, ferner große Teile des Bergischen Landes nördlich, östlich und südöstlich von Köln und einige Brückenköpfe, von denen die am weitesten in das unbesetzte Gebiet hineinragenden die von Koblenz (bis Diez) und von Mainz (bis kurz vor Frankfurt) waren. Politisch betrachtet umfasste es die gesamte Bayerische Pfalz, fast die gesamte Rheinprovinz, das zu Oldenburg gehörende Land Birkenfeld, wesentliche Teile der Provinz Westfalen und kleinere Teile von Hessen und von Hessen-Nassau.
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Hans-Georg Glasemann
Ich bin für Sammler Historischer Wertpapiere aktiv im EDHAC. Unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied … Wenn Sie diesen Blog kostenlos abonnieren wollen, klicken Sie oben rechts „RSS-Feed“. Ältere Beiträge des Blogs finden Sie, wenn Sie „Archiv“ klicken! Besuchen Sie den EDHAC bei … Facebook!
Bildquelle: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg (6/2023) Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf; Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.
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germanpostwarmodern · 16 days
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Church St Joseph (1952-55) in Cologne, Germany, by Rudolf Schwarz & Josef Bernard
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artsculturevienna · 1 year
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Fritz SCHWARZ-WALDEGG (1889-1942) “Die Quelle” - “The Source” (1920)
Öl auf Leinwand / Oil on canvas Privatsammlung Salzburg / Private collection, Salzburg Ausstellung / Exhibition HAGENBUND - Von der gemäßigten zur radikalen Moderne HAGENBUND - From moderate to radical Modernism LEOPOLD MUSEUM Wien / Vienna - 2022/23
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korrektheiten · 1 year
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Himmlers Rasputin und der Schwarze Orden
Compact:»Julius Evola lehnte den Nationalsozialismus als „plebejisch“ ab, bewunderte allerdings das Ordens- und Männerbund-Prinzip der SS. Einen Geistesverwandten fand er in Himmlers Runen-Experten Karl Maria Wiligut, dessen Leben und Ideen Rudolf J. Mund in seiner legendären Biografie „Der Rasputin Himmlers“ nachgezeichnet hat. Das lange vergriffene Werk ist nun endlich wieder erhältlich. Hier mehr erfahren. _ [...] Der Beitrag Himmlers Rasputin und der Schwarze Orden erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SmGWyG «
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corneille-moisie · 10 months
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my tags master post in alphabetical order
abolish money ^^ i just like that this is my first tag in alphabetical order lol. pretty self-explanatory and tells you exactly what kind of person I am B)
an addams family post includes posts about the comic, the tv series, and the movies, fanart, cosplays...
an audhd post includes posts about both adhd and autism
an art post includes traditional art, sulpture, digital art, some fanart when i feel like tagging them as art too (sometimes nsfw)
a ballet post from now on, im gonna refer to myself as a retired ballerina
a book post includes posts about books, that i read, that I want to read, that i'm writing...
a cute animal post includes cute animals : bats, cats, rats, crows, owls, etc etc etc
a decor post includes post about decor and decoration
a disability post includes post about physical and mental disability, chronic conditions, neurodivergence, etc
a fanart post self explanatory
a fat post because i gleefully glorify obesity :D
a feline post meow
a flora post includes plants and flowers and trees and
a food post usually comes with a recipe, might also only be me talking about what i'm making
a handmade post sewing, knitting, mending, crafting, etc.
a language post post about languages, linguistics, etymology, translation, etc.
a movie post includes posts about movies i'm watching, want to watch, or that i like, sometimes includes reviews
a music post includes mostly audio posts, probably also post in which i talk about music in general, a lot of japanese and/or goth music
a queer post includes posts about genders and sexual identities, including but not limited to mine
a pirate post arr ! get stuff for free :)
a poll post self explanatory
a pun post i want to make a pun here :(
a resource post includes a lot of master posts, drawing resources, writing resources, etc.
a tv show post includes posts about tv shows im currently watching, or shows I like in general the addams family, ReBoot, Interview With The Vampire...
a vampire post including but not limited to the vampire chronicles, carmilla, dracula, nosferatu, the hunger, what we do in the shadows, the lost boys, eventually some of my ocs as well, and etc etc etc :)
a video game post includes posts about dragon quest I through XI, dragon quest builders 2, zelda in general, animal crossing, stardew valley, sometimes mario kart and the sims (4 mostly) too
a visual kei post including but not limited to blam honey, BLOOD, dir en grey etc., eliphas levi (most of key party tbh), luci'fer luscious violenoue etc., malice mizer etc., schwarz stein etc., vidoll........
a writing post includes posts about my writing, writing resources, posts about writing and being a writer in general
firefox extensions i figured i could group them all under the same tag
hope this helps hope this helps !
my cats includes posts about Lugosi, Wendy, Frankie, and Storm
my ocs includes posts about Astride, Orlège, Gladys, Hydrange, Isadore, Jasmine, Ségolène, Victor...
obligatory corvid reblog includes posts mostly about crows and raven, but sometimes about blue jays and other corvids as well
obligatory schwarz stein reblog because its schwarz stein ♥ includes possibly all my posts about schwarz stein, rudolf steiner, hora, velvet eden (only with hora), kaya, femme fatale, node of scherzo, isola, meties (are there even posts about meties here lmao) because schwarz stein brainrot :)
show of face incudes posts where i show my face
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14. Dezember - der Todestag von Friedrich Dürrenmatt
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Friedrich Dürrenmatt starb am 14. Dezember 1990. Das heutige Datum ist ein guter Anlass, mal wieder auf den Schweizer Schriftsteller und sein Werk zu blicken.  „Er war nicht ein Mensch mit dem Kopf eines Stiers, sondern ein Stier mit dem Leib eines Menschen — ein wesentlicher Unterschied -, demnach durchaus kein Intellektueller, im Gegenteil, aber dafür von einer offenbar unbeschreiblichen Wildheit und Kraft, der keine Tür eines Gefängnisses widerstanden hätte.“ Mit diesen Worten beschrieb Friedrich Dürrenmatt den Minotaurus, mit dem er sich zeitlebens identifiziert hat, in seinem 1981 veröffentlichten Werk „Stoffe“. Pressebild_friedrichduerrenmatt_cfoto-kurt-strumpf-ap-photo-keystone_72dpi Das umfangreiche Werk von Friedrich Dürrenmatt In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die von Ulrich Weber und Rudolf Probst aus dem Nachlass herausgegebene Publikation des autobiographischen „Stoffe“-Projekts in 5 Bänden hinweisen. Zu der hochwertigen Printausgabe gibt es eine frei zugängliche Online-Präsentation der gesamten digitalisierten Manuskriptseiten: https://fd-stoffe-online.ch/ 2021 wurde die Werkausgabe (WA) in 37 Bänden vom Diogenes Verlag neu herausgegeben. Diese Ausgabe basiert auf der zum 60. Geburtstag erschienenen und von Friedrich Dürrenmatt selbst in Zusammenarbeit mit Thomas Bodmer herausgegebenen Werkausgabe in 29 Bänden (1980). Der Verlag ergänzte das Werk mit den von 1980 bis zu seinem Tod 1990 und die aus dem Nachlass erschienenen Werke. Das dramatische Werk hatte 17 Bände und erhielt nun den Band 18 dazu. Das Prosawerk von Friedrich Dürrenmatt 19. Band – Aus den Papieren eines Wärters. Frühe Prosa. (Weihnacht, Das Bild des Sisyphos, Der Folterknecht, 20. Band – Der Richter und sein Henker / Der Verdacht. Die zwei Kriminalromane um Kommissar Bärlach.21. Band – Der Hund / Der Tunnel / Die Panne. Erzählungen.22. Band - Grieche sucht Griechin / Mister X macht Ferien / Nachrichten über den Stand des Zeitungswesens in der Steinzeit. Grotesken.23. Band – Das Versprechen. Requiem auf den Kriminalroman / Aufenthalt in einer kleinen Stadt. Fragment.24. Band – Der Sturz / Abu Chanifa und Anan ben David / Smithy / Das Sterben der Pythia. Erzählungen.25. Band – Justiz. Roman.26. Band – Durcheinandertal. Roman.27. Band – Minotaurus / Der Auftrag oder vom Beobachten des Beobachters der Beobachter / Midas oder die schwarze Leinwand. Prosa.28. Band – Labyrinth. Stoffe I-III Der Winterkrieg in Tibet. / Mondfinsternis / Der Rebell. Vom Autor revidierte Neuausgabe. Mit Personen- und Werkregister. Auch als Diogenes Hörbuch erschienen, gelesen von Wolfgang Reichmann.29. Band – Turmbau. Stoffe IV-IX Begegnungen / Querfahrt / Die Brücke / Das Haus / Vinter / Das Hirn. Mit Personen- und Werkregister.30. Band – Theater. Essays, Gedichte und Reden. Mit Personen- und Werkregister.31. Band – Kritik. Kritiken und Zeichnungen. Mit Personen und Werkregister.32. Band – Literatur und Kunst. Essays, Gedichte und Reden. Mit Personen- und Werkregister.33. Band – Philosophie und Naturwissenschaft. Essays, Gedichte und Reden. Mit Personen- und Werkregister.34. Band – Politik. Essays, Gedichte und Reden. mit Personen und Werkregister.35. Band – Zusammenhänge. Essay über Israel. Eine Konzeption. / Nachgedanken. Unter anderem über Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit im Judentum, Christentum, Islam und Marxismus und über zwei alte Mythen. 1980. Mit Personen- und Werkregister.36. Band – Versuche / Kants Hoffnung. Essays und Reden. Mit Personen und Werkregister.37. Band – Gedankenfuge. Essays. Mit Personen- und Werkregister. / Der Pensionierte. Fragment eines Kriminalromans (Text der Fassung letzter Hand).Registerband zur Werkausgabe Friedrich Dürrenmatt. Chronik zu Leben und Werk, Bibliographie der Primärliteratur. Gesamtinhaltsverzeichnis. Alphabetisches Gesamtwerkregister. Personen- und Werkregister aller 37 Bände. Auf Schreibblogg findet ihr Rezensionen für einen Teil des Prosawerks. Der Rest wird im Laufe der nächsten Monate rezensiert. Ulrich Weber erläutert das Leben, Wirken und Schaffen des großen Schriftstellers in „Friedrich Dürrenmatt – eine Biographie“. Schon seit meinem Studium bin ich ein Dürrenmatt-Begeisterter. Er ist heute noch aktuell. Vielleicht sogar aktueller als zu seiner Lebenszeit. Schaut euch mal auf dem Blog um. Die erwähnten Bücher wurde alle bei Dürrenmatts Hausverlag (Diogenes Verlag) veröffentlicht. Schaut euch um! Viel Spaß beim Stöbern! Ich wünsche allen Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit. Passt gut auf euch auf und bleibt gesund! Connie Ruoff Lesen Sie den ganzen Artikel
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