Tumgik
#und tanzt dann weiter
galli-halli · 2 months
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« Let me be your woman » 🎶
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Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
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Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
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Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
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“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
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“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
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die-untreue · 1 month
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Die Hitze ihrer Muschi an meinen Lippen war berauschend, der Duft ihrer Erregung erfüllte meine Nase, als ich langsam mit meiner Zunge über ihre empfindlichen Schamlippen glitt. Es war eine lange Partynacht - wir beide waren ein Jahr älter geworden - und irgendwo zwischen Kuchen und Champagner hatten wir uns in diesem unerwartet intimen Moment wiedergefunden. Ihre Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und drängten mich dazu, weiterzumachen, während ich mit meiner Zunge immer tiefer in sie eindrang und sie nun zum ersten Mal so richtig genoss.
Während ich leckte und liebkoste, musste ich mich fragen, wie das alles angefangen hatte. Wir hatten uns beim Yoga kennengelernt, unsere Freundschaft entstand aus unserer gemeinsamen Liebe zur Bewegung und unserer gegenseitigen Verachtung für die zickigen, überheblichen Frauen, die die Gruppe zu dominieren schienen. Im Laufe der Jahre waren wir uns näher gekommen, unser Band wurde durch abendliche Gespräche und gemeinsame Vertraulichkeiten gestärkt. Aber irgendwie fühlte sich in diesem Moment, als ich sie zum ersten Mal schmeckte, alles ganz anders an. Viel… richtiger.
Ich wurde mutiger und bewegte meinen Kopf weiter nach unten, drückte meine Zunge fester gegen ihre Klitoris und spürte, wie sich ihre Hüften als Reaktion darauf vom Bett hoben. Ihr Stöhnen erfüllte die Luft und vermischte sich mit den Geräuschen unserer lachenden und trinkenden Gäste jenseits der Schlafzimmertür. In diesem Moment flüsterte sie mir etwas ins Ohr, das mich unglaublich erregte. " Das machst du so gut," flüsterte sie. " Rutsch doch mal rüber, dann zeige ich dir, was ich kann."
Und so leitete sie mich mit einem schelmischen Funkeln in den Augen an, mich auf den Rücken zu legen und Sie positionierte sich zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich beobachtete ehrfürchtig, wie sie ihren Kopf senkte und ihr dunkles Haar wie ein Vorhang aus schwarzer Seide über meine Oberschenkel fiel. Und dann drückte sie mit einer langsamen, bedächtigen Bewegung ihre Lippen auf meine geschwollene Klitoris und ließ damit Wellen der Lust durch meinen Körper strömen.
Es war ein einzigartiges Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Als ihre Zunge über mein empfindliches Fleisch tanzte, spürte ich, wie sich mein Inneres zusammenzog, wie sich ein Druck aufbaute, der jeden Moment zu explodieren drohte. Und dann, als wären wir durch einen unsichtbaren Faden verbunden, wölbte sie ihren Rücken und drückte ihre feuchte, haarige Muschi gegen mein Gesicht, und ich wusste, es war soweit. Wir waren beide kurz davor zu kommen.
Mit einem stummen Schrei warf sie ihren Kopf zurück, ihr Körper spannte sich an, als Wogen der Lust sie überrollten. Ihre Säfte ergossen sich über meine Lippen, und ich konnte sie schmecken, sie fühlen, als sie in meinem Mund explodierte. Es war überwältigend, diese Macht, die ich hatte, sie in solche Höhen der Ekstase zu treiben, und als ich spürte, wie sich mein eigener Orgasmus aufbaute, wusste ich, dass ich mehr davon wollte. Mehr von ihr.
Als die letzten Beben unseres Orgasmus abklangen, lagen wir schnaufend da, unsere verschwitzten Körper ineinander verschlungen. Ich sah zu ihr, mein Gesicht mit ihren Säften benetzt, und sie lächelte auf mich herab, ihre Augen glänzten in einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit. Sie beugte sich vor, und ehe ich mich versah, waren ihre Lippen auf meinen, unser Kuss tief und leidenschaftlich.
"Gott, das wollte ich schon so lange tun", flüsterte sie in mein Ohr, ihr Atem war heiß auf meiner Haut. "Ich habe immer gewusst, dass etwas Besonderes zwischen uns ist."
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fabiansteinhauer · 6 days
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Bild- und Rechtswissenschaft
In Anteaesthetics: Black Aesthesis and the Critique of Form, Rizvana Bradley begins from the proposition that blackness cannot be represented in modernity's aesthetic regime, but is nevertheless foundational to every representation. Troubling the idea that the aesthetic is sheltered from the antiblack terror that lies just beyond its sanctuary, Bradley insists that blackness cannot make a home within the aesthetic, yet is held as its threshold and aporia. The book problematizes the phenomenological and ontological conceits that underwrite the visual, sensual, and abstract logics of modernity.
Moving across multiple histories and geographies, artistic mediums and forms, from nineteenth-century painting and early cinema, to the contemporary text-based works, video installations, and digital art of Glenn Ligon, Mickalene Thomas, and Sondra Perry, Bradley inaugurates a new method for interpretation—an ante-formalism which demonstrates how black art engages in the recursive deconstruction of the aesthetic forms that remain foundational to modernity. Foregrounding the negativity of black art, Bradley shows how each of these artists disclose the racialized contours of the body, form, and medium, even interrogating the form that is the world itself. Drawing from black critical theory, Continental philosophy, film and media studies, art history, and black feminist thought, Bradley explores artistic practices that inhabit the negative underside of form. Ultimately, Anteaesthetics asks us to think philosophically with black art, and with the philosophical invention black art necessarily undertakes.
1.
Gründliche Linien, gründliche Farben, gründliche Ästhetik: Rizvana Bradely ist eine der Autorinnen, die an die dogmatische und normative Herkunft der Ästhetik aus den ordnenden, sortierenden und urteilenden Institutionen, aus der Teilung der niederen und höheren Sinne und aus ziehenden Erscheinungen oder erscheinenden Zügen, d.h. auch aus Trakten und Trachten erinnert. Schwarz ist bei Bradley Farbe/ Farbläche und Körper/Kontur, kommt dazu auch begrifflich abstrakt als Schwarzheit vor und ist dann auch eine Formel für etwas, durch das Passion und Aktion geht. Schwarz hat etwas erlitten und kann agieren. Trakt und Tracht, das sind Engramme, verleibte Mahle. Ich paraphrasiere Bradley nicht, ich übersetze ihren Text aus einer frühen und ersten, vielleicht verfälschenden Lektüre heraus.
Schwarzheit [Blackness] sei grundlegend für jede Repräsentation lautet einer der Thesen, die als Grundsatz juridisch und instituierend formuliert ist. Die Ästhetik wird nicht juridisch, sie wird nicht verechtlicht, sie wird nicht dogmatisch. Da kommt sie her. Repräsentation wird nicht korporatistisch, wird nicht inkorporierend, wird keine Korporation: Das kommt sie her.
2.
Der Begriff des Bildregimes ist eine barock oder aber lungenhaft atmende, nämlich kontrahierende und distrahierende Tautologie. Die zwei Worte, die in einem Moment auseinandergehen, um im nächsten Moment sich zusammenziehen zu können, aber nur, damit sie dann wiederum auseinandergehen können (und so weiter bis zum Ende der Illusion des Überlebens), das ist doppelgemoppelt, damit es vorerst besser hält.
Bild ist Recht: Soweit ein Bild regt, soweit also durch ein Bild Regung geht, soweit regiert es auch. Soweit reicht es, soweit reigt es, tanzt, lässt die Füße springen und protokolliert, soweit zieht es, soweit regiert es, soweit regnet es und rechnet, zählt, misst und billigt es: soweit geht etwas durch, soweit passiert es. Manche behaupten, die Idee der Grundlage und des Bestandes sei nicht aus der Lunge heraus, sondern aus dem Takt des Herzschlages, dem Muskel der Blutpumpe geboren, darum glaubten die Menschen für's Erste an das Erste, also wegen des deutlich wahrnehmbachen POCH.
Bradley spricht darüber, wie heute in manchen Szenen Leute mit der Teilung der Geschlechter und mit der Unterscheidung zwischen Allem und Nichts umgehen, warum sie glauben, etwas zu dekonstruieren, Negativität greifen oder sogar stellvertreten zu können. Die Teilung der Geschlechter, für die sich Bradley besonders interessiert ist den Dogmen des Rassismus assoziiert, dabei besonders dem Dogma des Schwarzen und seiner Frontstellung zum Dogma des Weißen. Das Cover ihres Buches zeigt einen Torso in braunen Farben. Weiss und schwarz sind institutionelle Trakte/ Trachten. So weit zu gehen und zu behaupten, sie kämen als farbliche Körper in der Natur nicht vor, will ich nicht sagen, weil ich zum Dogma der großen Trennung nicht beitragen will. Aber sie entwickeln sich besonders gut in Bereichen, in den schwarz und weiß als zwei klar getrennte Schichten auftauchen, also zum Beispiel in den Kanzleikulturen, ihrer Studio- und Bürokratie. Dort, wo man die Schwarz- und Weißheit schwarz auf weiss hat. Bradleys Text ist akademisch, Universität und Akademie ist kein Biotop, das ist ein Epistemotop. An wem haftet das moderne Subjekt? An dürftigen Passagen bei Hegel. Na dann.
Bradley inauguriert, wir hören gespannt zu, oder?
Vortrag
Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften
Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Norbert-Wollheim-Platz 1,  60323 Frankfurt am Main, Raum IG 4.152
24.04.2024, 18 Uhr
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japanreise2024 · 21 days
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Tag 19- Tokio bei Sturm und Starkregen
Heute früh haben wir erstmal festgestellt dass der gestern gekaufte Reisekoffer zu gross für die Richtlinien unserer Fluggesellschaft ist. Das ist ziemlich blöd. Wir werden morgen versuchen ihn umzutauschen. Hoffe das gelingt.
Auf dem Programm standen heute unsere beiden gebuchten Besuche beim Pokémon Café und dem Kirby Café. Dazwischen sollte es zum Askakusa SkyTree gehen.
Der erste Anlaufpunkt war jedoch die große Sumo Arena "Kokugikan". Dazu mussten wir eine größere Strecke zu Fuß zurücklegen um zur richtigen Bargstation zu gelangen. Das wäre kein Problem gewesen, wenn es nicht so irre geregnet und gestürmt hätte... Kathrins Regenschirm ist zerbrochen und wir waren alle ziemlich zerzaust und nass als wir ankamen.
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Leider war bei der Sumo Arena aber nur der Fan Shop geöffnet. Nachdem Nessa sich mit allem eingedeckt hatte was ihr Fan Herz höher schlagen ließ, fuhren wir mit der Bahn weiter in Richtung Pokémon Café.
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Da wir noch etwas Zeit hatten, streunerten wir noch etwas im Gebäude herum und aßen noch eine Kleinigkeit zu Mittag.
Das Pokémon Café war schon eine lustige Sache. Die Gerichte waren kleine Kunstwerke und schmeckten auch recht gut.
Kathrin bestellte sich ein Reis Pikachu und ich hatte einen Relaxo Teller.
Besonders lustig war jedoch die Show die uns dort geboten wurde. Es kam ein Pikachu-Maskottchen herein und tanzte zur Melodie von "If you happy and you know it". Dabei wurde es tatkräftig von den Kellnerinnen unterstützt.
Kathrin hat Tränen gelacht und meinte, dass es in der Irrenanstalt kaum schlimmer sein könnte.
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Als wir dann rausgekehrt wurden, erkundeten wir noch das Gebäude. Da sich der Bau in einem ziemlichen Nobel Viertel befand, waren dort auch nur die edelsten Geschäfte ansässig.
Interessant war aber der Aufzug. Es war ein sehr historisches Modell mit einer goldenen Schiebetür aus Rundstangen. Das sah schon sehr nobel aus. Es gab sogar einen Fahrstuhl-Führer. Dieser bediente den Aufzug und sorgte dafür dass niemand in die Gittertür greifen konnte. Das war wie im Film.
Im Anschluss an dieses Erlebnis trafen wir uns mit dem Jan beim Skytree.
Im an den SkyTree angefügten Gebäude befanden sich viele interessante Geschäfte, die wir aber nur überflogen.
Dann gings mit dem Turbo Aufzug hoch auf 350 Meter im SkyTree.
Die Aussicht war unheimlich beeindruckend. Und wir kamen genau zum richtigen Zeitpunkt: nämlich eine knappe Stunde vor Sonnenuntergang.
Obwohl es den ganzen Tag wie aus Eimern goss und stürmte, klarte es in genau diesem Moment wieder auf und es gab einen unglaublich tollen Sonnenuntergang!
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Wir blieben noch eine Weile und betrachteten die Metropole, welche sich nun in ihrem Nachtgewand zeigte.
Das Kirby Café welches wir als letzte Station auf der Liste hatten, war im Gegensatz zum Pokémon Pendant recht unspektakulär, jedoch sehr schön dekoriert.
Kathrin hatte eine sehr lustige Labor Limonade bekommen. Alles in Reagenzgläsern und mit Trockeneis.
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Außerdem hatte sie noch einen Pudding in Form eines Autos. Schon sehr kurios.
Völlig überzuckert traten wir den Heimweg an.
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julianweyrauch · 4 months
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Komfortzonen und der Butterfly effect
Vor einer Weile bin ich in die Klassen der 9. und 10. gegangen und habe mein Austauschjahr ein wenig vorgestellt. Ich habe versucht sie dazu zu überreden eins zu machen. Das lief... ok. Ein paar hatten Interesse, aber die meisten haben es eher abgewiesen.
Ich habe dann darüber nachgedacht warum man nicht ein Auslandsjahr machen will. Neben dem Aspekt "Geld", bin ich auch auf das Thema Komfortzone gestoßen. Ein Auslandsjahr zu machen, ist ein Riesen Schritt aus der Komfortzone.
Was ist meine Komfortzone? Berlin. In Berlin wohne ich, da ist meine Familie und da sind meine Freunde. Ich kenne Berlin und wie es dort läuft. Ein Auslandsjahr zu machen bedeutet, dass man alles was man kennt zurück lässt. Man verlässt die sicheren Ufer und steuert direkt aufs nebelige Meer. Ich sage deshalb nebelig, weil es genau das ist. Man geht irgendwo hin, ohne irgendwen oder irgendwas dort zu kennen. Erst wenn man dort angekommen ist, durch den Nebel ist, kann man anfangen eine weitere Komfortzone auf zu bauen.
Und ich kann verstehen das es gruselig ist die sicheren Ufer zu verlassen. Man muss irgendwo auch ein wenig "verrückt" sein. Ich meine, es liegt definitiv nicht in der Natur des Menschen so etwas zu wagen. Ich denke was eher in der Natur des Menschen liegt, ist die eigene Komfortzone zu erweitern und zu stabilisieren. Und ich meine das machen wir ja quasi täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchen fällt es leichter, anderen eher nicht. Lass mich ein Beispiel nennen. Die meisten finden es doof sich neuen Menschen vor zu stellen. Dann versuchen wir irgendwie ab zu schätzen, ob es sich lohnen würde. Wir versuchen zu sehen was hinter dem Nebel ist. Manchmal sagt uns unser Bauchgefühl dann "Verlasse hier lieber nicht dein sicheres Ufer, weil auf der anderen Seite des Nebels nur Ungewitter wartet" und dann freunden wir uns nicht an. Manchmal tun wir es aber doch, wagen einen kleinen Schritt aus unserer Komfortzone raus. Und ich denke das kann oder ist sogar meistens lebensverändernd. Denkt nur an all das was nie gewesen wäre, wenn ihr euch nicht dieses eine mal, bei dieser einen Person, aus eurer Komfortzone bewegt hättet.
Und um bei dem Beispiel mit "neue Menschen kennenlernen" zu bleiben: Manchmal stellt sich dann doch raus das es ein Fehler war, die sicheren Ufer zu verlassen. Oft aber war es eine grandiose Idee.
Habt ihr jemals von dem Butterfly Effekt gehört? Er beschreibt quasi eine Kettenreaktion, die durch etwas ganz kleines ausgelöst wird. Sehr ähnlich zu der Frage "Was wäre wenn?". Was wäre wenn meine Großeltern sich nie kennengelernt hätten? Dann wäre ganz viel, ganz anders.
Ich will dazu eine kleine Geschichte erzählen, die ich mir eben ausgedacht habe:
Es war ein mal ein Kerl. Nennen wir ihn Heiko. Heiko sitzt immer zuhause, weil das seine Komfortzone ist. Er liest gerne und verlässt kaum das Haus. Warum auch? Heiko hat ja alles in seiner Komfortzone: Sicherheit. Eines Tages fragt ihn sein Freund, ob er nicht gerne auf eine Party gehen möchte. Partys sind so garnicht sein Ding. Ist weit außerhalb seiner Komfortzone. Er mag es nicht wirklich mit anderen Menschen zu interagieren und laute Musik ist auch nicht sein Ding. Dennoch entscheidet er sich dafür die Einladung an zu nehmen. Er denkt "Das Schlimmste was passieren kann ist das ich nach hause gehe". Auf der Party angekommen ist er aufgeschmissen und weiß nicht wirklich was er machen soll. Mit Alkohol hat er sowieso keine Erfahrung. Aus dem Nichts tanzt ihn eine gut aussehende Dame an. Nennen wir sie Merle. Merle ist das komplette Gegenteil von Heiko. Sie geht gerne raus, auf Partys. Sie hasst es zuhause rum zu sitzen und sich zu langweilen. Nachdem Merle ihn angetanzt hat, fangen die beiden an zu reden. Merle findet sein schüchternes Verhalten charmant. Sie einigen sich darauf, sich mal privat zu treffen.
5 Jahre später, die beiden sind mittlerweile verheiratet, haben einen Sohn und erwarten eine Tochter. Der Sohn wird ein berühmter Fußballer und die Tochter eine intelligente Wissenschaftlerin, die kurz vor einer weltverändernden Entdeckung steht.
Und das alles nur weil Heiko damals aus seiner Komfortzone rausgekommen ist und sich auf die Party getraut hat. Was ich damit sagen will ist:
Verlasst auch manchmal eure Komfortzone, bevor es zu spät ist. Ihr wisst nie was es für Folgen hat. Und das ist gruselig, aber kann auch wunderschön sein!
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lalaidrisseoffiziell · 11 months
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Leseprobe aus Hotel Succubus für euch!
Ich öffnete die gläserne Schiebetür zu unserem Balkon. Nacktheit war in diesem Hotel ganz normal, doch eine natürliche Rest-Scham ließ mich zögern. Nicht nackt am Balkon oder einem geöffneten Fenster zu erscheinen war eine obskure, zivilisatorische Grundregel, die jeder Mensch befolgte, überall. Ich liebte solche Dinge. Gestern hatte der unwillige Taxifahrer Jerome in ein Handy gesprochen, weil meine Herrin es ihm in die Hand gedrückt hatte. Er wusste nicht, wer in der Leitung war. Er wusste nur, dass dort jemand gewartet hatte und sich dem unangenehmen Rauschen eines auf Hüfthöhe gehaltenen Telefons aussetzte, um mit ihm zu sprechen. Schließlich hatte er es sich ans Ohr gehalten. Weil man das tat, wenn jemand wartete. So, wie ich gerade eben nicht nackt auf den Balkon gehen wollte. Was sollen die Nachbarn denken?, fragte die Stimme einer zeternden süddeutschen Hausfrau in meinen Gedanken, als ich die Tür aufschob und ins Licht trat.
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Ich blickte auf einen großzügigen Innenhof, der in jedem gehobenem All-inklusive Hotel dieser Welt hätte sein können. Fein zurechtgeschnittene Palmen säumten einen aus zwei unregelmäßigen, runden Becken bestehenden Pool, über dessen schmalste Stelle eine Brücke führte. Eine kleine Tiki-Bar stand auf der Brücke. Eine Angestellte in sandfarbenem Shirt bereitete die Auslage vor und wischte die laminierten Getränkekarten ab. Dutzende anderer Balkone blickten in den weiten Hof hinab. Das gewaltige Meer rauschte hörbar. Schade, Meerblick hatte unser Zimmer nicht. Ein paar Leute standen auf ihren Balkonen. Eine kräftige Frau mit einem ebenso kräftigen Sklaven sonnte sich auf einem der vielen hundert Liegestühle. Nun, sie sonnte sich, er massierte ihren Rücken. Ein Haussklave, zu erkennen am goldenen Metallhalsband, tat das Selbe für zwei Damen, ein paar Liegestühle weiter. Eine von ihnen hatte eine Freude daran, seine Massage durch sanfte Hiebe in die Lendenregion in eine kleine Tortur zu verwandeln.
„Hey Leute!“, sagte eine hohe Stimme plötzlich im Tonfall einer Moderatorin und lenkte meinen Blick abwärts. Einer der zahllosen Türme des Hotels – das wohl tatsächlich einmal eine Maurenfestung gewesen sein musste – endete knapp unter meinem Balkon, ein wenig versetzt in östlicher Richtung. Der Bereich ganz oben, wo vor Jahrhunderten feuerbereite Bogenschützen gestanden haben mussten, war in den Außenbereich des obersten Turmzimmers umgebaut worden. Eine junge Frau stand wild gestikulierend an den roten Zinnen und wies in die Ferne. Ein nackter Mann mit einem erniedrigenden rosafarbenen Schleifchen um den erigierten Penis filmte sie. Sie trug ein geblümtes Kleid, das im milden Wind, der aus der Wüste kam und über dem Hotel von der Gischt des Meeres gekühlt wurde, wild tanzte.
Eine lässige Sonnenbrille auf der Nase drehte sie eine Pirouette und lachte selbstironisch, „ist DAS eine Aussicht, oder was? Ich sag’s euch! Ich bin sooo dankbar für die Möglichkeit, hier sein zu dürfen – und Leute, ihr kennt mich.“ Sie zwinkerte in die Kamera, „ich gebe diese Positivity immer an euch, meine Schatzies, zurück!“ Eine kleine, weiße Tube erschien in ihrer Hand, „und das kann ich heute dank Skin-Caress von Diamond-Blu tun. Leute, ihr wisst wie vorsichtig ich mit Partnerschaften bin, aber Skin-Caress hat mich echt überzeugt. Ohne diese Creme…“, sie hielt die Tube lange in die Linse.
Sehr lange.
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„Ohne diese Creme würde ich mir diesen Urlaub in meinem persönlichen Secret- Ressort nie erlauben! Meine Haut hält die Sonne hier in Afrika nicht aus.“ Sie schnappte nach Luft und hielt sich in gespieltem Schrecken die Wangen, „huch! Jetzt hab‘ ich euch verraten, auf welchem Kontinent ich bin, Upsi! Naja, egal: Wenn ich euch schon meine Travel-Secrets verrate, dann hier noch eins: Mit dem Code QueenElla2020 erhaltet ihr bei eurer ersten Bestellung bei Diamond-Blu ganze zwanzig Prozent Rabatt! Ich melde mich nachher vom Pool, ihr Süßen!“ Eine schneidende Handbewegung beendete den Dreh und der Sklave erhielt eine Ohrfeige.
„Deine bescheuerten Griffel zittern so, man könnte meinen wir drehen die Verfolgungsjagd in einem Jason-Bourne!“ Er überreichte ihr das Handy, sie schlug ihn sofort damit, „rein mit dir, ich dehne dich jetzt dermaßen, dass du den Rest des Urlaubs daherkommst, als wärst du zu lange im Sattel gesessen!“ Der jammernde Sklave öffnete die Tür hinab in die Suite unter dem Turm. Seine Herrin folgte ihm, weitere Hiebe setzend. Sie trug Plateausandalen aus Kork, in denen ihre Zehen ungeduldig auftippten, während sie wartete, bis ihr Sklave am unteren Ende der Leiter, die hinab in ihre Suite führte, angekommen war. „Ja“, sagte sie noch mit boshafter Schärfe, „den Großen, du Idiot!“
Jetzt hatte ich wieder eine Erektion. Mein Blick glitt fort von der Turmspitze und fand eine junge Frau, die an ihrem Balkon stand und auf den Pool hinab blickte. Sie trug ein Badetuch um ihre Brust gebunden und ein Sklave kniete hinter ihr, kaum zu sehen hinter den Säulen des Balkons. Ich hob ein wenig neckisch den Kopf und erkannte, dass sie ihr linkes Bein anwinkelte und ihm die Zehen zum Lutschen hinhielt. Sie genoss die Morgensonne, er saugte an ihren Zehen. Der Vorhang hinter den beiden wogte und ein zweiter Mann trat auf den Balkon. Er war kahl rasiert und hätte mit seiner Statur an einer dieser schrecklich gespielten amerikanischen Wrestling-Shows teilnehmen können. Er trug keine Kleidung, ein langer Penis stand von seinem Unterleib ab. Die Dame drehte sich um, nickte mit einem leisen Lächeln und stieß den Sklaven fort, in dem sie ihr Bein einfach nach hinten ausstreckte und ihren Fuß aus seinem Mund zog. Die Frau lachte, der Muskelmann schloss die Glastür hinter sich, stieg über den am Boden liegenden Sklaven und hob das Badetuch über den Hintern der Frau. Sie lehnte noch immer entspannt auf dem breiten Steingeländer des Balkons, als er ihr seinen großen Penis einführte und begann, sie zu ficken.
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Ich lehnte mich meinerseits gegen das Geländer und beobachtete die Szene. Die Frau hielt ihre nonchalante Pose noch ein paar Sekunden durch, dann festigte sich ihr Griff um das Geländer und sie fletschte lüstern die Zähne. Der Wrestler ergriff indes den Kopf des kleineren Sklaven und hielt ihn nahe an die beiden aneinander schlagenden Unterleiber. „Siehst du, wie ein richtiger Schwanz es deiner Herrin besorgt?“, fragte er auf Italienisch. Der Sklave nickte und bestätigte ebenfalls auf Italienisch, dass er sehe, wie ein richtiger Schwanz es seiner Herrin besorge. Der Wrestler lachte und zog seinen Schwanz aus der seufzenden Scheide der Frau – nun, das konnte ich unmöglich hören, doch die Phantasie ist etwas Wunderbares! „Dann bedanke dich bei dem Schwanz“, forderte der Wrestler. Der Sklave verneigte sich, „danke, dass du es meiner Herrin besorgst.“ Der Wrestler erteilte dem Kleineren eine – nun aber wirklich – hörbare Ohrfeige. „In dem du ihn in den Mund nimmst, du Schwachkopf!“ Wie spannend! Der Sklave nahm den fleischigen Penis des kräftigen Mannes anstandslos in den Mund und saugte mit bestürzender Routine daran. Wie viele Ideen die Menschen haben. Ich hörte, wie sich die Zimmertür hinter mir öffnete.
Na, klingt das anregend? -> Hier erfährst du mehr über das Buch.
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islieb · 1 year
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Ein kleiner Pinguin begegnete einem gigantischen Schneeball.
Pinguin: „Größter Schneeball der Welt! Ich wünschte, du wärst ein riesiger Keks.“
Schneeball: „Ich BIN ein Keks! Ein Keks aus gefrorenem Wasser.“
Pinguin: „Dann bist du kein Keks, sondern ein Getränk.“
Schneeball: „Ja, ein Keks-Getränk! Es ist wichtig, dass wir immer genug trinken.“
Pinguin: „Alkohol?“
Schneeball: „Nein, WASSER!“
Pinguin: „Das sagst du nur, weil du aus Wasser bist. Wärst du aus Keks, würdest du von Keksen schwärmen.“
Schneeball: „Wieso redest du dauernd von Keksen?“
Pinguin: „Kekse sind Liebe! Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt im Keks und der Keks in ihm.“
Schneeball: „Ähh… wie bitte?“
Pinguin: „Ich bin ein sehr poetischer Pinguin!“
Schneeball: „Pinguine essen nicht mal Kekse. Deine Spezies ernährt sich von Fischen und sowas.“
Pinguin: „Ein Problem an Fischen ist, dass sie gar nicht keksig schmecken. Buuh!“
Schneeball: „Könnte es sein, dass du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast?“
Pinguin: „NÖ! Ich bin INDIVIDUALIST!“
Schneeball: „Das ist problematisch, denn die Gesellschaft mag keine Individualisten.“
Pinguin: „Wieso denn nicht?“
Schneeball: „Solange sich alle gleich verhalten, fühlen sich alle sicher. Aber wenn jemand aus der Reihe tanzt, müssen die anderen ihre eigenen Entscheidungen hinterfragen und das tun sie äußerst ungern.“
Pinguin: „Du bist sehr weise für einen Schneeball. Wie konntest du überhaupt so groß werden?“
Schneeball: „Ich bin jeden schneebedeckten Berg runtergerollt, den ich aufgabeln konnte. Aber jetzt mögen mich die anderen Schneebälle nicht mehr. Sie sagen, ich bin zu groß. Das verunsichert sie.“
Pinguin: „Joa, die anderen Pinguine kritisieren mich auch oft dafür, dass ich auf Kekse stehe…“
Schneeball: „Wie gesagt, die Gesellschaft mag keine Individualisten. Aber wir könnten Freunde werden und unseren Individualismus zusammen ausleben!“
Pinguin: „Darf ich dann auf dir balancieren, während du auf der Suche nach Keksen durch den Schnee kugelst und exorbitant imposant krass eklatant weiter wächst?“
Schneeball: „Das ist eine ausgezeichnete Idee.“
Pinguin: „Und wenn irgendwer ein Problem mit uns hat, rollen wir ihn platt!“
Schneeball: „Nee, das lieber nicht. So gewinnen wir keine Sympathien. Wir sollten der Gesellschaft zeigen, wie toll ein individueller Lebensstil sein kann.“
Pinguin: „INDEM WIR ALLE PLATTMACHEN!!“
Schneeball: „Indem wir in der Liebe bleiben und die Liebe in uns.“
Pinguin: „Den Spruch hast du von mir geklaut!“
Schneeball: „Willst du jetzt auf mir balancieren oder nicht?“
Pinguin: „OK, los geht’s! Aber wir suchen auch nach Keksen, ja?“
Schneeball: „Meinetwegen.“
Pinguin: „Yaaay, abgekekst!!“
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mrskillingjoke · 1 year
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Die Fortsetzung von "nächtliche Gespräche" (cross-posted auf Wattpad)
Fandom: Die drei Fragezeichen
Pairing: Justus/Hugenay
Language: Deutsch
Spielt während des Gefängnis-Gespräches in Feuermond.
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Gespräche im Gefängnis
Nachdem Inspektor Cotta angerufen hatte, machten sich die drei Fragezeichen direkt auf den Weg ins Polizeipräsidium. Sie saßen alle zusammen in Peters Sportwagen.
Justus saß auf dem Rücksitz und spürte eine nervöse Energie. Er rang seine Hände und kaute nervös auf seiner Unterlippe herum.
Mit jedem Meter, den sie näher an das Präsidium kamen und damit zu Hugenay, desto hibbeliger wurde Justus. Er hatte lange nicht mehr über Hugenay nachgedacht, dann musste er wieder auftauchen und Brittany gleich mitnehmen. Justus spürte diesen Ärger tief in sich brodeln. Die Wut, die nie ganz weg war, seid der Kunstdieb ihn so reingelegt hatte. Nicht mal nach ihrem Gespräch hatte er diese Wut wegbekommen und in letzter Zeit hatte er es immer wieder tief in sich alles brodeln fühlen können. Immer dumpf im Hintergrund, aber immer spürbar, immer konstant, immer da.
Wie oft hatte er in den Monaten dazwischen Abends im Bett gelegen und über alles nachgedacht? Es war oft gewesen.
Warum hatte Hugenay Brittany mitbringen müssen? Brittany, die wieder irgendwas versuchte. Diesmal wusste er es schon früher. Diesmal ließ er sich nicht von ihr täuschen. Aber um tatsächlich zu gewinnen muss er wissen, was sie wollte.
Justus seufzte und spürte Bobs Blick auf sich. Er sah zurück und lächelte beruhigend. Und nach einem Moment sah Bob wieder nach vorne und unterhielt sich weiter mit Peter.
Warum wollte Hugenay alleine mit ihm sprechen? War das nur ein weiterer Fall? Eine weitere Falle? Würden sie über etwas von dem was passiert ist sprechen? Würde Justus endlich alle Antworten auf seine Fragen bekommen? Wahrscheinlich nicht. Hugenay war das größte Rätsel, dass Justus versuchte zu lösen und er hatte das Gefühl das er es nie können wird. Sie spielten immer ein kompliziertes Spiel, jede Bewegung war 3 Schritte voraus gedacht. Jedes verlorene Geheimnis birgt zwei neue. Jedes neue Treffen wirft neue Fragen auf. Jeder versuchte zu gewinnen und bei dem Versuch, verloren sie immer mehr. Ihre Gedanken tanzten umeinander herum wie in einem ebenbürtigen Kampf.
Sie hatten dieses Muster nur einmal durchbrochen, in der Nacht auf dem Schrottplatz. Sie tanzte zwar herum, aber nicht in einem Kampf. Nicht um zu gewinnen. Es war genauso geheimnisvoll aber sanfter, süßer.
Justus wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie vor dem Polizeipräsidium stehen blieben. Alle drei stiegen aus und gingen rein. Schon in der Tür konnten sie den Grund für Cottas Stimmung erkennen. Die Schreibtische waren ein durcheinander und die meisten Polizisten rannten im Raum hin und her und diejenigen die sitzen hatten entweder Papierkram vor sich stehen und oder waren am Telefon. Die drei navigierten sich gekonnt durch das Chaos und standen schließlich im Büro von Inspektor Cotta.
„Justus Jonas, ich hatte dich hier her bestellt, nicht euch drei." Cotta sah müde aus. Sein Schreibtisch quoll über von Papierkram und geöffnete Akten. Dazu kamen noch die drei leeren Tassen, die neben seinem Computer standen. Er selbst hielt eine vierte halbleere Tasse mit Kaffee und trank noch ein Schluck daraus, bevor er sie abstellte.
„Inspektor, ich habe grundsätzlich vor Peter und Bob keine Geheimnisse." versuchte Justus zu argumentieren.
„Außerdem wollen wir wissen, warum sie uns drei Tage lang nicht darüber informiert haben, dass Hugenay die ganze Zeit hier in Rocky Beach war. Immerhin haben wir Hugenay gefunden." versuchte es Peter selber.
„Falls ihr es noch nicht mit bekommen habt, habe ich im Moment besseres zu tun, als mich um das gekränkte Ego von drei selbsternannten Detektiven zu kümmern." schnappte Cotta zurück. Die drei versuchten dagegen zu protestieren, aber dann kam jemand herein und unterbrach sie. Justus beobachtete den Austausch genau und behielt es zur Sicherheit im Hinterkopf.
„Es ist egal was er sagt, wenn ich sage das ich nicht gestört werden will, dann will ich nicht gestört werden!" Als der Mann den Raum fluchtartig verließ, seufzte Cotta nur und trank seinen Kaffee aus. „Kommen wir zur Sache, Justus. Ich würde dich eigentlich aus der ganzen Geschichte heraushalten aber es besteht die Möglichkeit, dass Hugenay die Wahrheit über diesen geplanten Bilderraub sagt. Und er möchte nun mal mit dir reden Justus. Nur mit dir. Aber keine Sorge, meine Männer zeichnen euer Gespräch mit und der Raum wird mit Kameras überwacht, es besteht gar keine Gefahr." Justus musste sich schnell entscheiden, aber eigentlich wusste er die Antwort bereits.
„Inspektor Cotta, sie dürfen uns nicht überwachen." Nicht nur Cotta, sondern auch Peter und Bob sahen ihn seltsam an. Er hatte vielleicht ein wenig zu schnell widersprochen. „Wenn Hugenay bemerkt, dass wir beobachtet werden, und das wird er, dann wird er gar nichts sagen. Lassen sie mich alleine mit ihm reden. Er wird mir nichts tun."
„Justus..." Bob sah ihn besorgt an und hielt ihn leicht am Arm fest, als wollte er ihm etwas sagen. Peter sah wütend aus und hatte seinen Mund schon zum sprechen geöffnet, als er von Cotta unterbrochen wird.
„Justus Jonas, das ist Victor Hugenay über den wir sprechen! Ein Weltberühmter Meisterdieb, ich werde dich da nicht alleine hereingehen lassen!" brüllte Cotta.
„Genau! Das ist Victor Hugenay, jemand mit dem wir öfter zu tun hatten als mir lieb ist, aber er hatte uns nie wirklich verletzt oder so... und er hätte genug Gelegenheiten dazu gehabt. Inspektor Cotta, wenn sie ihre Informationen wollen, dann müssen Sie mich mit ihm alleine sprechen lassen." Justus musste dieses Gespräch alleine führen, dass wusste er einfach. Er spürte dieses Verlangen mit Hugenay zu reden und er würde so lange mit Cotta diskutieren bis er bekam was er wollte.
„Das kommt nicht in Frage, Justus." Sagte Cotta.
„Mir wird es gut gehen. Wenn dieser Bilderraub tatsächlich stattfinden sollte, dann brauchen wir diese Informationen und Hugenay wird uns nichts sagen, wenn wir ihn überwachen. Was er zu sagen hat, möchte er nur mir sagen. Inspektor Cotta, das ist vielleicht nicht die beste Lösung, aber es gibt keine andere."
Cotta seufzte und schließlich drückte er bei seinem Festnetz-Telefon einen Knopf. „Bringen sie mir einen Summer und eine Tasse Kaffee.-" Er sah Justus an. „-Wenn Hugenay irgendwas versuchen sollte, dann drück diesen Knopf." Das war das letzte, was Cotta zu ihm sagte.
Cotta war mies gelaunt und Justus wusste, dass er zum Teil daran schuld ist. Der Inspektor bedeutete Justus wortlos ihm zu folgen. Der erste Detektiv ging neben Cotta die Gänge entlang. Er spürte die Aufregung, wie sein Bauch sich verkrampfte, während es sich gleichzeitig anfühlte, als würde er schweben.
Cotta führte ihn zu einer Tür und schloss diese auf.
„Ihr Besuch, Mister Hugenay. Sie haben 5 Minuten." Cotta sah Justus nochmal böse an und drückte ihm unauffällig den Summer in die Hand. „Wie sie wünschen, Mister Jonas." grummelte er leise, sodass nur Justus es hören konnte, und ging dann wieder.
Justus ging vorsichtig einen Schritt in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Jetzt wo er hier war, hatte er das Gefühl, dass das eine ganz blöde Idee war. Er wusste nicht einmal, was er sagen wollte. Er betrachtete Hugenay. Der Kunstdieb trug einen blauen Overall und seine Hände waren hinter seinem Rücken gefesselt. Er hatte ein höflich wirkendes Lächeln aufgesetzt, aber Justus sah dahinter, wie sein Kopf arbeitete und alles genaustes beobachtete und analysierte.
„Setz dich doch, Justus." Justus zögerte einen Augenblick, bevor er sich schließlich setzte. „Ich freue mich dich wieder zu sehen. Wie geht es dir?"
Justus erkannte was die Frage war. Ein Mittel um Zeit zu gewinnen. Freundliches Geplänkel um ihn abzulenken. Also sah Justus ihn nur weiterhin an.
„Ich denke es ist an der Zeit dir zu gratulieren. Ich sitze hinter Schloss und Riegel und damit hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte eigentlich gehofft, dass unser nächstens Treffen nicht unter diesen... Bedingung ist."
Justus hob seine Augenbraue. „Unter welchen Bedingungen hätte es, ihrer Meinung nach, sein sollen?"
Statt ihm zu antworten sah Hugenay sich im Raum um. „Der Inspektor hatte geplant unser Gespräch mitzuschneiden." stellte er fest.
„Ich weiß." Als Hugenay ihn direkt ansah, hatte Justus das Gefühl, dass der Kunstdieb direkt in ihn hinein sehen kann. Als würde er nur durch diesen Blick alles wissen was in Justus vorging.
„Nun, da der Inspektor sich dagegen entschieden zu haben scheint,-" Justus spürte diesen wissende Blick auf sich. „-kann ich dir erzählen, was du wissen musst.-" Justus nickte und ignorierte die Tatsache, dass Hugenay mal wieder nicht auf seine Frage geantwortet hat. „-Ich weiß, dass eine alte Freundin von mir, eine Amerikanerin, ich nannte sie immer Juliette-" Für einen kurzen Moment sah Hugenay aus, als würde er in Erinnerungen schweben. „- vor hat Feuermond zu stehlen." Justus nickte und speicherte sich die Informationen genaustens ab. „Abgesehen davon, Justus, warne ich dich und deine Freunde vor dem Nachtschatten. Ihr werdet ihn zweifelsohne nochmal treffen, wenn ihr es nicht schon getan habt." Er sah Justus bedeutend an. Dieser betrachtete den Franzosen seinerseits genau und stellte fest, dass das alles war, was Hugenay ihm geben würde.
Justus wartete einen Augenblick, ob Hugenay noch was sagen würde, dann entschloss er sich aufzustehen. Er ignorierte das leichte Ziehen in seinem Hinterkopf, dass ihm sagte, das er jetzt die Gelegenheit hatte weiter mit Hugenay zu reden. Er schob seinen Stuhl zurück und stand auf um zu gehen, als ihm die sanfte Stimme in seinem Rücken aufhielt. „Geht es dir jetzt besser?"
Justus hielt an. „Mir ging es nie schlecht." sein Atem stockte in seiner Kehle.
„Ich schätze, dass ich auch von ihr verraten wurde?" Justus nickte, den Rücken immer noch Hugenay zugewand. Er hörte das leise quietschen des Stuhls und das Rascheln von Kleidung, als Hugenay aufstand. „Ich hätte ihr nicht noch einmal vertrauen dürfen, dass war ein großer Fehler."
„Ich kenne das Gefühl." presste Justus heraus. Die Luft fühlte sich stickig in seinen Lungen an. Justus strich angespannt mit den Fingern über das Gehäuse des Summers. Als könnte ihn dieses unnachgiebige Gefühl unter seiner Haut beruhigen.
„Ich denke, dass ist dann ausgleichende Gerechtigkeit." Justus schüttelte leicht den Kopf. Ihm brannte diese Frage plötzlich unter der Haut also drehte er sich wieder um, um den Kunstdieb, an den Tisch angelehnt, anzusehen. „Warum haben Sie Brittany wieder mit reingezogen?" Hugenay seufzte leicht.
„Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr in diesen Fall hineingezogen werdet. Hätte ich das vorher sagen können, dann wäre Brittany nicht dabei gewesen. Obwohl ich zugeben muss-" Er betrachtete Justus. „- hätte ich ein wenig mehr darüber nachgedacht, dann hätte ich drauf kommen können, dass ihr irgendwie darin verwickelt werdet. Brittany war hierbei die einfachste Option. Doch glaube mir Justus, wenn ich dir sage, dass ich nicht wollte, dass du sie wieder triffst." Justus nickte leicht. Er sah Hugenay in die Augen und sie waren so... Klar. Ohne lügen, ohne Barrieren. Hugenay sah ihn noch einen Augenblick länger mit so intensiver Ehrlichkeit an, bevor er sich wieder ein wenig differenziert.
„Diesmal war ich derjenige der Brittany nicht vertrauen hätte sollen." Justus runzelte die Stirn und schüttelte wieder den Kopf. „Brittany kann man nicht vertrauen. Keiner kann es in diesem Spiel. Sie verfolgt ihre eigenen Ziele und benutzt alles um daran zu kommen." Hugenay nickte, bevor er leicht eine Augenbraue hob.
„Ein Spiel?" fragte der Kunstdieb interessiert.
„Ein Kampf." antwortete Justus vorsichtig. „Immer wenn wir reden, kämpfen wir. Spielen. Versuchen den anderen zu verstehen.-" Justus sah ihn kurz unsicher an, aber Hugenay hörte ihm einfach nur zu. „-Jedes mal wenn wir miteinander sprechen, tanzen wir und versuchen eine Schwachstelle zu finden." Justus wartete ab, dass Hugenay etwas zu seiner Einschätzung sagte, aber dieser sah weg, summte leicht und nickte abwesend. Justus sah ihn noch einen Moment länger an, dann drehte er sich wieder um. Er ging nur einen Schritt, bevor er Hugenays Schritte hinter sich näher kommen hörte. Bis er nur noch wenige Schritte hinter ihm stand. Justus spürte diese Wärme, die Hugenay ausstrahlte.
„Mir ist aufgefallen, Justus, dass ich deine Frage eben gar nicht beantwortet habe." Hugenays Stimme hatte sich geändert, wirkte weicher, sanfter.
Justus schluckte den Kloß in seinem Hals. „Was wäre ihre Antwort?" Sein Kopf drehte sich, als wäre ihm schwindelig und sein Magen fühlte sich flau und auf seltsame Art leicht und kitzelig an.
Er spürte eher, als das er hörte, dass Hugenay sich leicht hinunter beugte. „Ich hätte dich gerne mal auf ein Gespräch bei mir eingeladen. Vielleicht ein nettes Abendessen? Oder ein Glas Wein?-" Justus hatte kurz das Bedürfnis zu sagen, dass er nicht trank, aber sein Atem stockte ihm beim einatmen. „-Ich würde dir meine Kunst zeigen. Ich würde mich gerne einfach mal mit dir unterhalten, ohne all die Sachen, die zwischen uns stehen. Ohne einen Kampf... Wie oft haben wir schon mal richtig geredet?" Fragte er leise.
Einmal. Hieß die Antwort, die beiden in Gedanken kam.
Justus drehte sich wieder um und stand Hugenay sehr nah. Fast Brust an Brust. Hugenay Hände waren immer noch hinter seinem Rücken gefesselt und er sah Justus direkt an. Justus musste, trotz das Hugenay sich leicht runter gebeugt hatte, sein Kopf etwas nach hinten lehnen, um ihn richtig anzusehen. Sie hielten den intensiven Augenkontakt, als Hugenay sich noch etwas weiter runter beugte. Justus spürte das kribbeln unter seiner Haut. Er konnte seine Augen nur kurz losreißen, um auf Hugenays Lippen zu schauen, bevor er wieder in den Grün-grauen Augen versank. Hugenay beobachtete jede seiner Regungen ganz genau. Er beugte sich noch etwas näher, dann hielt er plötzlich inne, schloss kurz seine Augen, bevor er einen Schritt zurück trat und sich wieder aufrichtete. Justus blinzelte verwirrt und spürte die plötzliche Kälte, die sich bis in seine Knochen ausbreitete. Er sah Hugenay fragend an. Dieser beobachtet ihn.
Sie sahen sich in der Stille einfach nur an. Justus verwirrt und Hugenay schien selbst nicht recht zu wissen, was er sagen sollte. Irgendwie sah der Kunstdieb so unentschlossen aus. Ein Ausdruck, den Justus sich nie an dem immer stoischen Dieb, der seine Ziele immer im Auge behält, vorstellen hätte können. Justus sah kurz auf die Uhr. Sie hatten noch etwa eine Minute. Als er wieder aufsah hatte Hugenay sich wieder näher bewegt und sie standen wieder in einem vertrauten Abstand voreinander.
Hugenay seufzte. „Sei nicht enttäuscht, Justus. Es wird eine Zeit geben, da sehen wir uns wieder und können die Vergangenheit vergessen." Justus hörte die Worte, aber er wusste nicht genau, worauf Hugenay anspielte. Er wusste nur, dass es ein Versprechen war.
Hugenay beugte sich wieder hinunter, sein Magen flatterte. Dann küsste der Kunstdieb ihn leicht auf die Wange. Sein warmer Atem strich über die zarte Haut seines Gesichtes und ein angenehmer Schauer rieselte über seinen Rücken.
Dann trat Hugenay schnell zurück und nur einen Augenblick später öffnete sich die Tür. Als Justus hinaus geführt wurde sah er nochmal zurück und nahm Augenkontakt mit Hugenay auf. Dieser nickte und zwinkerte ihm zu.
Justus' Kopf schwamm, vor dem plötzlichen Kontakt Verlust. Als Cotta fragte was Hugenay sagte, hatte Justus nur gesagt, dass es nichts war. Peter und Bob erzählte er von dem wenigen auf dem nach Hause. Damit hatte das Spiel wieder angefangen. Für wenigen Minuten hatten sie gestoppt, aber mit dem verlassen der Zelle hatte es wieder begonnen.
Justus wusste vielleicht nicht, wie der Fall ausgehen würde, aber er vertraute auf Hugenays Wort. Er wusste nicht genau warum, aber er erwartete diese Zeit sehnsüchtig. Eine Zeit in der sie ihre Vergangenheit ablegen und von vorne beginnen können.
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fxckingcrazygirl12 · 1 year
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Bad Girl: Draco Malfoy
POV: du gehst nachts durch Malfoy Manor, als du ihn deinem Zimmer wieder ankommst sitzt Draco auf einmal ihn deinem Zimmer.
es ist mitten ihn der Nacht und ich finde mal wieder keinen schlaf da meine Gedanken mich wieder wach hielten, es könnte aber auch an der kälte des Manors liegen.
als ich stunden lang nur an die decke sah und nach dachte stand ich irgendwann auf und zog mir was an, es war ende Dezember und draußen ist es sehr kalt und Schnee lag draußen, was mir sehr gefiel da ich den Schnee liebte.
ich zog mir eine gefütterte Jeans an und dazu einen Pulli samt meiner Winterjacke und meiner schuhe, fertig und warm angezogen öffnete ich leise die Tür und trat hinaus genauso vorsichtig zog ich die Tür wieder zu und ging Richtung Treppe.
so leise es ging lief ich die Treppe runter und öffnete die große Tür und ging hinaus da es wieder schneite, Freude stieg ihn mir auf und ich rannte hinaus.
ich schloss die Augen und streckte meine arme hoch und tanzte im Schnee, als es immer heftiger schneite ging ich widerwillig wieder rein da ich keine Lust hatte krank zu werden, als ich zurück zur großen Tür lief schneite es immer heftiger und es wurde auch kühler.
um mich herum waren die bäume mit Schnee bedeckt und es war dunkel, durch einen Zauber schwebten hier Laternen damit ich was sehen konnte da es ihm Malfoy Manor immer dunkel und kalt ist sogar im Sommer war es so, weshalb ich die Mafloys etwas beneidete.
an der großen Tür angekommen öffnete ich sie vorsichtig und ging hinein darauf bedacht keinen krach zu machen, ich klopfte so leise es ging denn Schnee von meinen schuhen und Schüttelte den Schnee von meiner Kleidung und meinen haaren.
ich zog meine schuhe aus und ging ins haus hinein , vorsichtig schloss ich die Tür und ging leise die Treppen hinauf, an meiner Tür angekommen öffnete ich sie leise und ging hinein, die Tür schloss ich und sah auf die Uhr.
es war bereits 2 Uhr nachts.
Ich lief zu meinem Kleiderschrank und zog mir meine schlaf Anzugs Hose an.
als ich mich umdrehte saß Draco auf meinem Bett weshalb ich mich sehr erschreckte.
,,verdammt Draco was hast du ihn meinem Zimmer zu suchen und vor allem um diese Uhrzeit?" frage ich aufgebracht.
ich mochte Draco zwar aber es gab ihm nicht das recht um diese Uhrzeit ihn meinem Zimmer zu hocken.
,,wieso gehst du um 2 Uhr nachts durchs Manor?" fragt er.
,,beantworte zuerst meine frage" sage ich etwas erbost.
,,ich sitze um diese Uhrzeit ihn deinem Zimmer da du um diese Uhrzeit durchs Manor geschlichen bist und das Manor auch verlassen hast" erklärte er.
,,ich bin durchs Manor geschlichen da ich nicht schlafen konnte und frische Luft schnappen wollte, dann fing es aber an zu schneien und ich genoss denn Schnee der langsam vom Himmel fiel" erklärte ich.
Draco nickte nur Verstehend.
,,ich habe meinen Grund gerade erzählt jetzt bist du dran" sage ich.
Draco stand auf und kam langsam auf mich zu, ich ging immer weiter zurück zu meinem Schrank bis ich ihn an meinem rücken spürte.
jetzt stand Draco vor mir und sah auf mich hinunter.
,,ich bin ihn deinem Zimmer da ich dein Geschliche gehört habe und als du die große Tür geöffnet hast fragte ich mich wo du jetzt um diese zeit hingehst" sagt er und sieht mir fest ihn die Augen.
Gott diese Augen, ich habe noch nie so hypnotisierende und wunderschöne Augen gesehen.
,,und was dachtest du wo ich hin gehe?" hauchte ich und schluckte.
,,ich dachte du triffst dich mit jemanden" haucht er.
ich schluckte und versuchte das Gefühl der langsam aufkommenden Erregung zu unterdrücken.
,,zum Beispiel dachte ich du triffst dich mit einem typen um mit ihm keine Ahnung was zu machen" haucht er weiter.
momentmal er dachte ich würde mich mit jemanden treffen, wieso denkt der sowas?
,und was hätten der typ und ich gemacht?" frage ich unschuldig.
Draco tut so als würde er überlegen und ging dann ganz nah an mein Ohr.
,,keine Ahnung, ich glaube er hätte dich mit seinem kleinen Schwanz gefickt" haucht er.
so sehr ich es auch versuchte, jetzt konnte ich das Gefühl der Erregung nicht mehr unterdrücken und wurde augenblicklich feucht zwischen denn beinen.
mein Atem beschleunigte sich etwas und als ich Dracos Hand an meinen Oberschekeln spürte wurde ich immer erregter und wartete.
langsam ging seine Hand zu meiner Mitte und streichelte über denn Stoff meiner Schlafanzugs Hose was mich leise auf keuchen lässt.
Draco hat mal wieder sein typisches grinsen drauf.
seine Hand ging zu meiner Hose und schlüpfte hinein bis er an meinem Slip ankam, er hob ihn an und ging hinein, als seine Finger durch meine nasse Lippen fuhr bis zu meinem Eingang keuchte ich.
,,schon so nass" sagt er und schob direkt zwei Finger ihn mich rein weshalb ich mir die Hand vor dem Mund machen musst um mein aufstöhnen zu verstecken.
Draco fingerte die mich direkt hart und schnell während ich da stand und hoffte das uns keiner hört oder reinplatzt, es ist zwar mitten ihn der Nacht aber trotzdem schiebe ich paranoier.
als ich kurz form kommen war zog er seine Finger aus mir raus was mich frustriert auf stöhnen lässt.
,,was sollte das ich war kurz davor" sage ich leicht wütend.
Draco grinste nur und hob mich hoch, ich schlang die beine um ihn während er mich zu meinem Bett trägt.
vorsichtig lies er mich drauf nieder und fing an mich wild und voller Lust zu küssen, wir stöhnten beide ihn denn Kuss hinein während Draco sich an meiner Hose zu schaffen macht und sie mir auszog samt meinem Slip.
seine Hand geht wieder zu meiner Pussy die er sanft streichelt und dann anfängt auf meiner clit kreise zu ziehen, ich stöhnte und schloss die Augen.
er küsste mich voller Lust und Leidenschaft, meine sinne sind Benebelt von all der Lust, sein Daumen übt mehr druck auf meiner clit aus, als ich wieder kurz form kommen bin schiebt Draco seinen Schwanz ihn mich weshalb ich aufschreien musste zum glück hatte Draco gute Reflexe denn seine Hand schnellte zu meinem Mund um meinen schrei zu dämpfen.
er stößt direkt hart und schnell ihn mich was mich um den verstand brachte, Draco hielt kurz inne und holte seinen zauberstarb raus damit niemand hört was wir hier tun.
Draco fing wieder an ihn mich zu stoßen und fickte mich mit jeder Minute immer schneller, mein stöhnen hallte durchs ganze Zimmer und das Geräusch aneinander klatschender Körper ist auch zuhören.
Draco küsst mich hart während er weiter Rhythmisch ihn mich stößt, ohne jegliche Vorwarnung Traf mich ein intensiver Orgasmus und ich schrie durchs ganze Zimmer, während meine beine anfingen zu zittern und sich alles um Dracos Schwanz zusammen zieht.
,,fuck" stöhnen wir beide, bevor Draco kam nahm er seinen zauberstarb und sprach einen Verhütungszauber, als er ihn fertig sprach kam er direkt ihn mir zum ende.
erschöpft fiel Draco auf mich und versuchte wieder zu Atem zu kommen, ich tat das selbe wie er.
als Draco wieder normal atmen kann zieht er sich aus mir heraus und schließt seine Jogginghose wieder ohne was zu sagen ging er einfach.
verwirrt und voll mit Sperma bleibe ich allein zurück, ein Haufen fragen gingen mir ihm Kopf herum die ich hoffentlich morgen klären kann.
Ich lade meine Wattpad one shots jetzt auch hier hoch um sicher zu gehen.
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masil-dolomiten · 8 months
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30.08.2023 - Etappe 5 - St. Ulrich -> Regensburger Hütte
Nach dem wir alles wieder gepackt hatten, haben wir uns bei Sofia verabschiedet und sind gemeinsam um 8:15 Uhr aufgebrochen, mit einem Boxenstop im Kaffee um die Ecke, kurz einen Cappuccino an der Theke genießen und dann weiter.
An der Gondel Talstation trennten sich unsere Wege, Silvie fuhr hoch und ich startete vermeintlich meine Alternativroute für die Etappe 5.
Entlang des Baches ging es bergan durch den Wald. Einem fast schwarzem Eichhörnchen “Guten Morgen” gewünscht, ging es weiter bis zum Cafe val d`Anna im Annatal - eine traumhaft schöne Anlage mit hunderten roten Sonnenliegen und durchgehend sattgrünem Putting Green ähnelnder Wiese. Kurz mit der Seniorchefin gesprochen und das Areal gelobt, woraufhin Sie mir gleich noch die wunderschöne Innengastronomie mit aufwendig geschnitzten Holzvertäfelungen zeigte und mitteilte, dass es sie hier schon 70 Jahre gibt. Im Außenbereich tanzte eine ganz Horde Bediensteter nach ihrer Pfeife und hat alles picobello hergerichtet, selbst der feinkieselige weiße Weg wurde geharkt.
Den weiteren Weg versperrte mal wieder ein Verbotsschild und ein LKW-Fahrer teilte mir mit, dass hier nicht passiert werden könne, wohin ich den wolle - ich: zur Regensburger Hütte, er: oh mein Gott - ich solle hinterm Café Anna hoch, dann umgehe ich das gesperrte Stück. Dem war auch so und ich kam nach einiger Zeit wieder auf den Track.
So ging es stetig und ohne Unterbrechung 1.000 m ↗️ bis knapp 7 Km und 3 Stunden vergingen. Auf dem Höhenweg angekommen, war plötzlich die Hölle los, ja genau die Gipfelstation der Bahn lag etwas unterhalb, so kämpfte ich mir den weiteren Weg frei. Eigentlich hätte ich hier schon ein wenig stutzig werden sollen, war doch bei der Planung für heute ein Gipfelüberstieg mit drin, der eigentlich schon erreicht sein sollte, da die Strecke ja nur 11 Km lang sein sollte - doch irgendwie hatte ich das verdrängt, war ja gerade voll im Flow.
Also ging es weiter auf dem Höhenweg mit dem Ziel die ganze Gondelhorde hinter mir zu lassen, vorbei an einer ersten Hütte sollte mir dies dann auch gelingen, bis auf ein Paar vereinzelte Gegenläufer.
Nach einem weiteren Stück, ich hatte wieder mal nicht auf die Kilometer geachtet, nur auf den Weg, um auf den Abzweig hoch zur Mittagscharte zu kommen. Bis hier hatte ich nun 1.100 m ↗️ (eigentlich laut Planung quasi fast das Ende der Höhenmeter am Fuße zur Mittagsscharte - was ich aber immer noch nicht geschnallt habe, weil ich die Planung gar nicht genau im Kopf hatte, nur den Track vor Augen) absolviert.
Hier habe ich nun, so meine ich zumindest, einen der anstrengendsten Aufstiege absolvieren dürfen, geschlagenen 1:45 Stunden ging es steil bergan, 2,5 Km und 750 m ↗️. Irgendwann fing ich an die Kehren zu zählen, ab dem Punkt wo ich dachte, eigentlich kann ich schon nicht mehr, dann waren es noch 50 Kehren bis zum Scheitelpunkt der Mittagsscharte auf 2.595 m. Entgegen gekommen sind mir mehrere Trailrunner, beim ersten Pärchen hatte er das Kind auf dem Rücken, sie hinterher gerannt. Ich dachte nur, alles klar …
Oben auf der Mittagsscharte angekommen, kam mir in Folge zurückgelegter Strecke und Höhenmeter in den Sinn, dass ich wohl den “falschen Etappe 5 Track” angewählt hatte, immerhin schon über 18 Km und 1.800 m ↗️ - driss jet drup 😜 - grundsätzlich falsch war der Track ja nicht, nur was länger und höher.
Nach einem genauso steilen Abstieg ging es weiter zur Regensburger Hütte, beim Schild 30 min bis… , fing es langsam an zu regnen, die Zeitangabe, wie schon zuvor erläutert, ist an die sportlichen Wanderer adressiert, da ich ohnehin nicht vor hatte mich komplett mit Regenschutz zu bekleiden, hab ich nur schnell den Rucksack Regenschutz drüber gezogen und dann Fersengeld, mal sehen ob ich die Zeitangabe einhalten kann, beim Schild 20 min bis… war ich 2 min zu langsam, am Ende war ich sogar 5 min vor der Zeit an der Hütte, bin dafür aber fast gerannt.
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Silvia war ja bereits seit 2 Stunden auf der Regensburger Hütte (2.040 m) und hatte unser tolles Zimmer schon bezogen.
Erstmal geduscht, keine Duschmünzen erforderlich, man bezahlt einfach einmal 3,00 € und gut, das Konzept kannte ich so noch nicht, aber kein Grund zur Klage. Auf das tägliche Prozedere gehe ich nicht weiter ein, ist ja jetzt bekannt 😉
Sehr gut zu Abend gegessen und getrunken, noch was gebloggt und zeitig ins Bett.
Silvias Tour war der Erzählung nach äußerst entspannt, 7,5 Km und 500 m ↗️ zwischendurch ist sie auf der Fermeda Hütte (2.111 m) eingekehrt, wo sie was leckeres gegessen und getrunken hat, bevor Sie zur Regensburger Hütte kam.
Am nächsten Tag werden wir an der Puez Hütte vorbei kommen, die ursprünglich das Ziel der 5. Etappe gewesen wäre und uns ja nicht mehr unterbringen konnte, was letztendlich auch gut so war, um eine extrem lange und anstrengende Tour zu vermeiden, aber dazu später mehr…
Fazit des Tages:
20,5 Km, Gesamtzeit 7:17, reine Gehzeit 6:01, ↗️ 1.833 m, ↘️ 1.025 m, ⏬️ 1.218 m, ⏫️ 2.595 m
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sowe14 · 10 months
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Immer da
Jahre vor unserer Zeit lebte ein kleines Mädchen namens Julia.
Julia war ein Mädchen, wie man es sich nur vorstellen konnte. Sie hatte seidige Haare, die fast immer zu zwei Zöpfen gebunden waren, trug bunte Kleider und eine Schleife im Haar.
Julia war ein sehr talentiertes Mädchen, sie spielt schon Klavier und Gitarre, sang und tanzte regelmäßig und schrieb immer gute Noten in der Schule. Sie war sowohl bei den Lehrern, ihren Mitschülern als auch in ihrer Nachbarschaft beliebt und jeder freute sich sie zu sehen. Nichts desto trotz war Julia nie arrogant, gab jedem eine Chance und half anderen Menschen sobald sich ihr die auch noch so kleinste Gelegenheit bot. Viele Menschen. Vor allem Erwachsene, waren erstaunt darüber und so kam es, dass ein älteres Paar das kleine Mädchen auf ihr Verhalten ansprach. „Ich bin so, weil Mama mir das beigebracht hat. Mama hat immer gesagt, dass egal wie toll ich in etwas bin, ich andere Leute nicht auslachen soll, nur weil sie schlechter sind. Sie hat immer gesagt, dass ich es den Leuten dann lieber beibringen soll, damit sie genauso toll darin werden wie ich.“ Das Paar warf sich zwei bedeutende Blicke zu. Der eine sagte: „Sie ist sehr erwachsen und schlau.“ der andere sagte „Warum spricht das Mädchen in der Vergangenheit?“ Doch schon bevor die beiden weiter nachhaken konnten, sprach das Mädchen vergnügt weiter. „Wissen Sie, meine Mama, die ist nicht mehr bei uns. Sie ist schon seit drei Jahren nicht mehr da. Das letzte Mal als ich sie gesehen habe, war als sie in ein großes, weißes Gebäude ging. Danach kam sie nie wieder. Papa sagt immer, dass Mama an einem sehr schönen Ort ist und von da auf mich aufpasst. Manchmal kann ich sogar spüren, wenn sie in meiner Nähe ist. Ich kann sie auch in schönen Dingen spüren, in Blumen, in Eis, in unserem Hund Maja. Ich frage mich, ob Papa sie auch spüren kann. Ich weiß, dass er traurig ist, dass Mama nicht mehr bei uns ist, deswegen tröste ich ihn immer. Ich sage dann immer, dass Mama ihn ganz viel lieb hat und dass wir sie vielleicht mal besuchen gehen können.“ Das Paar wusste nicht was es antworten sollte, sagte dem Mädchen, dass es noch einkaufen gehen müsse und verabschiedete sich von ihr. Julia dachte sich nichts dabei und ging nach Hause.
Dort angekommen begrüßte sie ihren Vater und erzählte ihm von dem Gespräch. Er hörte ihr zu und lächelte am Ende leicht. „Weißt du, erwachsene Menschen sehen Dinge sehr oft anders als Kinder. Die zwei wollte wahrscheinlich nur nichts Falsches sagen und haben deswegen nicht geantwortet. Aber wenn du älter bist, dann wirst du verstehen was ich damit meine. Jetzt komm, wir wollten doch noch zur Oma fahren.“ Julia nickte und zog ihre Schuhe an. Dabei dachte sie nach. Würden andere Leute, vor allem Erwachsene und ihr Vater jemals herausfinden, dass Julia wusste, dass sie ihre Mutter nie wieder sehen würde. Julia wusste ganz genau wo sich ihre Mutter befand und was das bedeutete, sie erhielt lediglich für ihren Vater die Fassade des jungen unwissenden Mädchens aufrecht, damit er sich keine Sorgen um sie machte. Denn egal wie traurig es Julia machte, dass sie ihre Mutter nie wieder persönlich sehen würde, so konnte sie sie dennoch in all den schönen Dingen ihres Lebens wiederfinden und manchmal, wenn Julias Tag besonders schön war, konnte sie ihre Mutter sogar lachen hören und konnte spüren, wie die Wärme einer mütterlichen Umarmung sie umgab und ihr zeigte, dass sie niemals allein sein würde.
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goblin-writer · 1 year
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Der Musikant und das Gelbe
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Die Gaslampen schlugen schwere Schatten gegen die Fassaden der Häuser. Aus dem Fenster von 3 Wolkengracht tanzte eine sanfte Musik. Sie hallte von den Kopfsteinpflastern dvon Fenster zu Fenster. Nicht nur die Straße entlang doch zwischen den Holzpfeilern des Bäckers und den Kirchenbanken des Pfarrers. Die Noten dringten in die Ohren der Schlafenden ein und zauberten Welten empor.
Es waren Welten aller art. Von Bibliotheken die in den Himmel herraufstiegen, zu Grachten die wild hochfluteten. Die Träume der Schlafenden trieben die Musik weiter. Haus zu Haus, Tür zu Tür. Der Muzikant saß mit einer versilberten Harfe vor dem Fenster. Seine Finger tanzten über die Saiten, seine Augen folgten den Noten über das Notenblatt. Wieder und wieder.
Die Noten flossen zusammen und der Mond erreichte seinen Zenit. Dann begann er etwas zu hören. Erst traute er seinen Ohren nicht und spielte weiter. Kurz danach flickerte ein Schatten durch sein Fenster. Er schaute auf. Eine Kutsche, geprägt mit dem Gelben Zeichen. Für uns wäre es ein einzigartiges Zeichen, aber der Musikant erkannte es für was es war.
Die Harfe verfall ins Schweigen und sein Stuhl zögerte vor dem Fall. Er eilte zur Tür. Diese Nacht war Gesegnet. Vor der Tür, im Schatten der Kutsche stand ein Bote. Im Schutz der Dunkelheit ubergab er dem Musikanten einen Brief und ein Notenbuch. Er hatten noch viel zu Spielen, und der König würde nach Ihm Fragen. Und Seine Sterne würden aufmerksam zuhören. Seine Musik mochte dem Musikanten einen Platz in der ewigen Stadt sichern.
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Es ist mir noch ganz ungewöhnlich auf Deutsch zu Schreiben aber mit dem Stichwort von @blitzgeschichten​ hat mir gut geholfen. Hoffe das Lesen macht Spaß.
249 Worte
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ljfl · 1 year
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du hast sie im Stich gelassen, ihr das Herz gebrochen - ganz naiver Weise mehrmals nacheinander - weil sie es zugelassen hat, denn die Liebe hört nicht einfach auf, nur weil jemand auf dem Herzen tanzt. Sie schlägt weiter, geht voran. Doch Babe, irgendwann wird ein Punkt kommen, dann bist du noch da, aber nicht mehr nah. Die Entfernung wird größer, deine Liebe Erinnerung. Du schwindest. Immer, mehr und mehr. Dann wird die Liebe weniger. Es kann sogar passieren, dass sie sich plötzlich fragt ob du wirklich einmal gewesen bist.
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rheingoldweg12a · 2 years
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Ich hatte gerade so eine schöne Szene im Kopf. 😊 Stellt euch vor, Thiel ist gerade mal wieder mit Boerne unterwegs auf Verbrecherjagd und natürlich wurde der arme Mirko wieder allein und ahnungslos im Präsdium zurückgelassen. Also denkt er sich "If the cat is away..." und dreht laut Musik auf und tanzt.
Dabei wird er dann von der Klemm oder wahlweise auch Alberich überrascht.
So jetzt ihr! Was hört er? Und wie geht es weiter?
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blog-aventin-de · 4 days
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Der Schmarotzer · Parabel
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Der Schmarotzer · Parabel · Leben Faulheit und Dummheit
Es war einmal einer, der war faul und dumm. Gar nichts nannte er sein Eigen und die Arbeit mochte er auch nicht. Bei dem einen bettelte er um Essen, bei dem anderen um einen Trank und beim dritten um etwas Anderes. So schlug er sich durch und kannte weder Ehre noch Scham. Er hatte aber gutmütige Nachbarn, die ihm halfen, wenn ihnen auch seine Bettelei nicht gefiel. Wo er sich sehen ließ, hieß es: »Der Schmarotzer ist wieder da! Gewiss braucht er wieder etwas von uns.« Der aber tat, als höre er nichts und ließ auch sein Betteln nicht sein. Schließlich wollte niemand mehr etwas mit ihm zu tun haben und auch nichts mehr von ihm wissen. »Die Menschen taugen alle nichts; nicht einmal Mitleid haben sie mit einem armen Teufel. Ich will doch lieber mich an den Himmel wenden, der gnädiger ist als alle anderen«, sagte er deshalb zu sich selber. Also versteckte er sich irgendwo, hob die Hände gegen den Himmel und flehte: »Gott im Himmel, der du mich erschaffen hast, Schöpfer der Welt! Gib mir armen Elenden zu leben!« Aber es kam nichts, so sehr er auch um sich sah und suchte. Zum zweiten und zum dritten Mal wiederholte er so sein Gebet. »Ha, ha ha«, tönte es plötzlich ganz in seiner Nähe, »mach nur weiter so!« Die Jungen aus der Nachbarschaft standen da und lachten ihn aus. Da schämte sich der Schmarotzer zum ersten Mal in seinem Leben und beschloss, auf einen hohen Berg zu steigen, wo er dem Himmel näher wäre, und wo es keine Menschen gäbe, die ihn auslachen könnten. Auf dem Weg dorthin begegnete ihm ein Wolf. »Mensch, Mensch, wohin gehst du?« fragte dieser. »Zu Gott im Himmel«, antwortete der Schmarotzer. »Wenn das so ist, so erkundige dich bitte danach: ich habe von jedem lebenden Tier schon gefressen, wurde aber nicht fett dabei. Frage doch einmal nach, was ich fressen soll. Ich warte hier, bis du zurück kommst.« »Gut, gut«, sagte der Schmarotzer und ging weiter. Bald kam er an eine Eiche. »Mensch, wohin des Weges?« fragte ihn diese. »Zu Gott im Himmel«. »Wenn es wahr ist, so tue mir den Gefallen und erkundige dich, warum meine eine Seite immer vertrocknet ist.« »Gern will ich das tun«, sagte der Schmarotzer, setzte seinen Weg fort und kam an einen Fluss. »Mensch, Mensch! Wohin gehst du?« rief ein Fisch aus dem Wasser ihn an. »Zu Gott im Himmel«. »Bitte, bitte erkundige dich, warum ich auf dem linken Auge blind bin.« »Die Bitte ist leicht zu erfüllen«, antwortete der Schmarotzer und ging weiter. Als er dann auf den Grat des Berges angekommen war, stand da ein Hirsch und fragte ihn, was er hier oben suche. »Ich habe mit Gott im Himmel zu sprechen und deshalb bin ich hier her gekommen.« Der Hirsch war ein gutmütiges Tier und sagte zu ihm: »Du bist jetzt oben auf dem Berg und wenn du noch weiter hinauf willst, so kannst du mein Geweih als Leiter benutzen.« Der Schmarotzer ließ sich das nicht zweimal sagen, stieg auf den Hirsch und kletterte an dessen Gestänge empor. Plötzlich hörte er eine Stimme von oben: »Irdischer, wohin willst du?« »Zu dir, Allmächtigster!« antwortete demütig der Schmarotzer. »Was willst du von mir?« »Herr, ich habe nichts zu leben, sei mir gnädig!« »Kehre nach Hause zurück und du sollst finden, was du suchst!« antwortete der Höchste. Dann brachte der Schmarotzer auch noch die Anliegen des Wolfes, der Eiche und des Fisches vor, erhielt die erbetene Auskunft, dankte dem Allerhöchsten, dankte auch dem Hirsch und machte sich auf den Heimweg. So froh war er, dass er mehr tanzte als er ging. Und bald kam er auch wieder zum Fluss. »Nun?« fragte ihn der Fisch. »In deiner linken Kieme steckt ein Diamant, den nimm heraus und du wirst wieder sehen können«, antwortete der Schmarotzer. »Wenn du mir einen Gefallen erweisen willst, so hilf mir dabei«, sagte der Fisch. Der Schmarotzer nahm ihm den Diamanten aus der Kieme und das linke Auge des Fisches wurde wieder sehend. Um seine Dankbarkeit zu beweisen, schenkte ihm der Fisch den Stein, aber der Schmarotzer warf ihn ins Wasser. »Wozu denn? Ich finde zu Hause sowieso, was ich brauche«, sagte er hochmütig und ging weiter. »Der muss schön dumm sein!«, dachte der Fisch und schwamm fröhlich von dannen. Der Schmarotzer kam auch bald wieder zu der Eiche. »Hast du etwas erfahren?« fragte ihn diese. »Freilich! Da unter deiner vertrockneten Seite liegt ein großer Weinkrug begraben, den nimm heraus und der Saft kann wieder in dich aufsteigen.« Die Eiche bat ihn um Hilfe. Der Schmarotzer ließ sich auch nicht lange bitten und grub den Boden an der vertrockneten Seite des Baumes auf. Der Weinkrug aber war bis zum Rand mit Gold und Silber gefüllt. Die dankbare Eiche schenkte alles dem Schmarotzer. »Was soll ich damit, wenn ich doch mein Auskommen zu Hause habe«, antwortete dieser, gab dem Weinkrug einen Fußtritt und alles Gold und Silber rollte den Abgrund hinunter. »Muss der dumm sein!«, dachte die Eiche, »Wenn er es selbst nicht brauchen kann, so hätte er es doch wenigstens anderen Leuten geben können«, und schüttelte ihr Laub zum Zeichen dafür, wie sehr sie sich über diesen Menschen wunderte. Bald darauf kam der Schmarotzer zum Wolf. »Was für eine Antwort bringst du mir?« fragte dieser. »Ich soll dir sagen, dass Menschenfleisch dich fett machen wird«. »So, so! Nun, du bist ja auch ein Mensch«, sagte der Wolf und riss den Rachen auf … Am folgenden Tag fanden junge Hirten Kleidungsstücke und brachten sie ins Dorf. Alle erkannten die Kleider des Schmarotzers wieder und bemitleideten ihn, obwohl sie ihn gar nicht leiden mochten. Ein alter Mann aber sagte zu den Jungen: »Da seht ihr es! Die Welt ist Arbeit und der Faule nahm es krumm. Sein Leben und sein Tod sind sowohl zum Weinen als auch zum Lachen!« Der Schmarotzer · Parabel · Leben und Dummheit Read the full article
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