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unarmed-pedestrian · 8 years
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Vertonung einer Folge aus der beliebten Reihe “Weltempfänger”.
Die Reihe “Weltempfänger” listet Perlen der öffentlich geführten Handykommunikation auf. 
Hier die Textversion: http://mark-read.info/weltempfanger-2-ein-kerl/
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Aktuelle Lesetipps. Mit dabei: Jonathan Franzen, José Saramago, Friedrich Ani, Christian Kracht, Patrick Modiano
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unarmed-pedestrian · 8 years
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Entzückend.
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Das Handy, soziologisch betrachtet
Es gibt soziologische Studien, die sich von ganz alleine ergeben. Man muss dazu lediglich über einen gewissen Zeitraum hinweg regelmäßig mit der U-Bahn oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Es wird unweigerlich genügend Material zusammenkommen, um bahnbrechende Schlüsse ziehen zu können, die der Wissenschaft völlig neue Impulse verleihen könnten, würde diese sich dafür interessieren. Ich zum Beispiel stelle auf Grundlage mehrjähriger Erfahrung als U-Bahnfahrer die These auf, dass Handynutzer nicht gleich Handynutzer ist.
Zunächst wären in der Masse der Handynutzenden nämlich zwei Gruppen zu unterteilen. Da gibt es die einen, die wissen, wie man das Gerät korrekt benutzt, nämlich indem man es ans Ohr hält und hineinspricht beziehungsweise zuhört. Die andere Gruppe besteht aus Menschen, die ihr Handy mit einem Walkie-Talkie verwechseln und es beim Sprechen in gebührendem Sicherheitsabstand vor ihren Mund halten. Der Schluss liegt nahe, dass Leute, die zu derartigem Fehlverhalten in der Lage sind, auch Milch in den Wassertank ihres Cappuccino-Vollautomaten geben. Empirische Belege hierfür stehen allerdings noch aus.
Doch die Studie ist an dieser Stelle noch keineswegs beendet. Innerhalb der Gruppe derer, die wissen, wie man ein Handy benutzt, ergeben sich nämlich wieder zwei Untergruppen. Da sind die einen, die ihren Klingelton auf leise stellen oder gleich gänzlich stumm schalten, weil sie ihre Sitznachbarn im Bus, in der U-Bahn oder im Zug nicht stören wollen. Oft steckt dahinter auch der durchaus verständliche Wunsch, selbst nicht gestört zu werden und sich von einem im Grunde unwichtigen Gebrauchsgegenstand wie einem Mobiltelefon herumkommandieren zu lassen. Das ist die eine Gruppe. Dann sind da aber noch die anderen Zeitgenossen, denen der Klingelton ihres Handys gar nicht laut genug sein kann. Jeder soll hören, wie es mächtig aus dem Lautsprecher schallt. Der Klingelton als Machtdemonstration, als Statussymbol. Wenn sich die Köpfe der Mitreisenden unweigerlich zu ihnen herumdrehen, strahlen diese Handynutzer stolz wie Donald Trump, wenn er gefragt wird, was das Geheimnis seines guten Aussehens ist. Schließlich hat der gute, alte “Ich-stelle-mein-Handy-auf-maximale-Lautstärke-für-maximale-Aufmerksamkeit”-Trick doch auch diesmal wieder funktioniert.
Fairerweise muss ich an dieser Stelle aber festhalten, dass es hier nicht so einfach ist, alle über einen Kamm zu scheren. Denn wir sind noch immer nicht am Ende der Studie angelangt. Wie sich herausstellt, müssen nämlich innerhalb der Lautstärke-Fanatiker erneut zwei Untergruppen unterschieden werden. Sie merken, es wird kompliziert. Aber das macht doch den Reiz der Wissenschaft aus, nicht wahr? Auf der einen Seite haben wir nun jedenfalls diejenigen, die ihr lautstark klingelndes Handy aus der Tasche fingern, kurz auf das Display blicken und dann den Anruf entweder annehmen oder ablehnen. Nennen wir sie der Einfachheit halber “Die Entscheidungsfreudigen”. Diese Menschen sprechen meist ebenso laut und durchdringend in den Hörer, wie der Klingelton aus selbigem schallt. Und fast immer unterhalten sie sich über Fitnessstudios. Die andere Untergruppe besteht wiederum aus denen, die erst nach sechs- bis siebenmaligem Klingeln ihres Handys überhaupt damit beginnen, das Gerät gemächlich aus der Mantel- oder Handtasche zu klauben. Anschließend nehmen sie sich ausgiebig Zeit, die Beschaffenheit des Displays zu studieren. Geradezu versunken starren sie auf den Bildschirm, während das Gerät sich um Kopf und Kragen klingelt. Schwere Gedanken scheinen ihnen dabei durch den Kopf zu gehen. So schwer, dass sie nicht einfach das Gespräch annehmen können. Wir nennen diese Gruppe konsequenterweise “Die Entscheidungsschwachen”. Der Einkauf in einem großen Supermarkt ist für Mitglieder dieser Gruppe die reinste Tortur. Bei der Suche nach dem richtigen Fruchtjoghurt können schon einmal Stunden bis zu einer Entscheidung vergehen.
Der Entscheidungsfindungsprozess im Angesicht eines lautstark klingelnden Handys führt jedenfalls, dies belegen empirische Studien, mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem positiven Ende, und es gehört zu den befriedigendsten Augenblicken für jeden Forscher, diesem Menschenschlag beim anschließenden Versuch, das Gespräch anzunehmen, zuzusehen. Das meist hilflose Herumwischen auf dem Display eines Smartphones, oder, falls es sich um ein älteres Modell handelt, das virtuose Danebendrücken auf der Tastatur eines Handys sind Augenblicke von größter Poesie, soviel schöner als das Ergebnis einer jeden Studie.
http://mark-read.info/das-handy-soziologisch-betrachtet/
© 2016 Mark Read
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Folge 19: “Glaskugel”
So eine Kacke, ehrlich!… Ich bin total verzweifelt jetzt, ich hab’ doch eh so wenig Kohle zur Zeit!… Nee, 60 Euro! 60 verschissene Euro kostet das mittlerweile! Ich meine, geht’s noch?… Ich meine, spinnen die? 60 Euro!… Ja, keine Ahnung, wofür die so viel Geld brauchen, wenn man sich mal die hässlichen Züge ansieht… So eine Scheiße! Jetzt steh’ ich da!… Keine Ahnung!… Woher hätte ich das denn wissen sollen? Woher hätte ich wissen sollen, dass die ausgerechnet heute kontrollieren? Die kontrollieren um die Zeit sonst nie!… Weiß ich nicht… Nee, die eine war so ‘ne alte Oma, der hättest du nie angesehen, dass die so 'ne Scheißkontrolleurin ist… Oh Mann, ich bin total aufgeschmissen jetzt… 60 Euro, woher soll ich denn die Kohle nehmen? Meine Eltern überweisen erst übernächste Woche wieder was… Ja, ich weiß es ja… Musst du mir jetzt auch noch Vorwürfe machen?… Ich habe KEINE Ahnung, OK?… Ich bin keine Hellseherin, ich konnte doch nicht in die beschissene Glaskugel schauen und sehen, dass die heute kontrollieren!… Ja… OK… Ja, es geht langsam wieder… Muss mich jetzt zusammenreißen… Treffen wir uns noch? Ich brauche jemanden zum Reden! Bitte, Süße!… Bitte, ja, unbedingt!… Kolumbusplatz U-Bahn? Wann?… OK… Ich fahr’ gleich los!… Hä? Nein, ich bin doch nicht behindert! So weit bringen die mich nicht, ich meine, ich schenk’ denen doch kein Geld!… Ach was, man wird nicht zweimal am Tag kontrolliert, glaub’ mir…  
http://mark-read.info/weltempfanger-19-glaskugel/
© 2016 Mark Read
Die Reihe “Weltempfänger” listet Perlen der öffentlich geführten Handykommunikation auf.
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Yeah!
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“Musikalische Liebeserklärung” - der vollständige Text ist hier zu finden: http://mark-read.info/musikalische-liebeserklarung/
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Hoffen wir, dass die Mehrheit am heutigen Wahlsonntag NICHT schweigt und den populistischen Angst- und Hassmenschen keine Stimme gibt.
Kompletter Text hier: http://mark-read.info/und-die-mehrheit-schweigt-mal-wieder/
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Folge 14: “Kultkneipe”
Hallo?… Ah, du bist's… Ja, puh, es geht so. Und dir?… Wie?… Ne, alles in Ordnung bei mir, ich war nur gestern länger unterwegs! Haha, du weißt schon, ordentlich einen heben, wie in der guten alten Zeit!… Haha, genau!… Nee du, wir waren im “Holzhacker”, du weißt schon… Im “Holzhacker”!… Wie, kennst du nicht? Noch nie gehört?… Also, dass es so was gibt, den “Holzhacker” kennt doch jeder! Das ist doch ‘ne Kultkneipe!… Ja, absolut! Das haben die seit Neuestem sogar auf ihrem Schild stehen: “Kultkneipe”. Geil, oder?… Genau, so muss es sein!… Also, da musst du unbedingt mal mitkommen, da geht jeder hin! Beim “Holzhacker” triffst du wirklich nur coole und wichtige Leute, sage ich dir! Allein gestern, stell dir vor, wen ich alles getroffen habe. Zum Beispiel den Schauspieler… Nein, der heißt, äh, der heißt… Müller, glaub ich… Nee, der hat bei, äh, dem Film mitgespielt, dem… ah, jetzt muss ich überlegen… bei dem Film über diesen berühmten Staatsanwalt, der damals in den Siebzigern den Dings verurteilt hat, den… Ach, komm’ schon! Mir fällt es gerade nicht ein, das ist doch… Wie?… Nee, so heißt der nicht… Wie, Vorname? Ach so, der Müller meinst du! Puh, das weiß ich nicht… Hmm… Nee, nicht Gerhard… Jedenfalls, der war gestern Nacht im “Holzhacker” und hat da ein Bier getrunken, einfach so an der Bar, als wäre er kein megaberühmter Schauspieler. Geil, oder?… Doch, da sind schon welche zu ihm hin und wollten ein Autogramm, glaube ich… Haha, nein, ich nicht, das habe ich ja wohl nicht nötig… Später kam dann noch der aus der Vorabendserie rein, der den Polizisten spielt, da in dieser Serie, die glaube ich im Ersten läuft, jedenfalls… Wie? Wann wir heim sind?… Ui, gute Frage, also irgendwann nach Mitternacht auf jeden Fall… Haha! Richtig! Wie in der guten alten Zeit… Also, ich sage dir, in den “Holzhacker” musst du unbedingt auch mal kommen! Gibt’s ja gar nicht, dass du noch nie was davon gehört hast, von so einer Kultkneipe… Ja, vielleicht nächsten Mittwoch?… Donnerstag?… OK, muss mal schauen, ob das klappt… Naja, ganz billig ist es da nicht, das Bier kostet so um die fünf Euro… jaja, hast Recht, das stimmt schon, aber weißt du, dafür ist’s ja auch eine Kultkneipe!… Ja, das muss man dann akzeptieren, ich meine, wann kann man schon mal mit Fernsehstars am Tresen stehen… Geil, oder?… 
http://mark-read.info/weltempfanger-14-kultkneipe/
© Mark Read
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Folge 9: “Konzert”
Na ja… na jaaaa… puh… also, ich fand den Film eher so mittelgut, wenn ich ganz ehrlich sein soll… doch, da waren schon ein paar nette Sachen dabei, das schon… aber… genau, das war zum Beispiel ‘ne richtig geile Szene… aber… ja, genau, oder die Szene, vor allem als dann rauskam, dass er es gar nicht gewesen sein konnte, weil… ja… genau, haha! Genial!… aber das Ende, das war ja furchtbar… Kitsch, knutsch, wir haben uns alle lieb, tralala… ich hätte fast gekotzt, ehrlich… ne, mit so was kannste mich jagen… und sonst, wie ist’s bei dir?… wie?… ach so! Das Konzert! Ja, ich war mit der Lena da… ne, gar nicht geil… wirklich nicht!… du, die hat mir vielleicht einen Scheiß erzählt! Von wegen, die kennt die Band total gut und hat alle Alben und ist Riesenfan… nee, die kannte gar nix! Na gut, das eine beschissene Lied, mit dem sie jetzt im Radio laufen, das kannte sie… aber nicht mal da konnte sie den Text. Ganz zu schweigen von den älteren Nummern, den wirklich guten Songs… wenn ich sie da gefragt habe, ob sie dieses Lied kennt oder das oder welches sie am Besten findet – Schulterzucken und idiotisches Lächeln… und wie mich die Lena dann immer angesehen hat… wie ein Reh, sag’ ich dir… ja, aber echt… also, ich frag’ mich ja schon, wieso sie dann unbedingt mitwollte auf das Konzert. Wegen der Band kann’s ja nicht gewesen sein… nee, hab sie nicht direkt gefragt, weil ich war ja nach dem Abend schon irgendwie beleidigt… ich habe auch meinen Stolz… 
http://mark-read.info/weltempfanger-9-konzert/
© Mark Read
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Folge 7: “Der Fortbestand unserer Beziehung”
Ach, Isabell, ja, schön dass du zurückrufst… ja, ich bin gut ins neue Jahr gekommen, und wie war es bei dir?… haha, ja wer kennt das nicht?… ach, weißt du, “Dinner for one”, damit konnte ich noch nie etwas anfangen… dafür ist mir meine Zeit zu schade… ich kann auch nicht dreißig Jahre über die selben Witze lachen, also… aber es freut mich, dass du mich anrufst… wann, heute?… nein, das ist leider schlecht, ich muss die Jahresplanung vorantreiben… ja, leider… ich würde mich sehr gerne mit dir auf einen Kaffee treffen, aber… ah, hm… aber die letzten beiden Male hattest du keine Zeit… zum Beispiel an Silvester… ich habe dich eingeladen, um mit mir und meinen Bekannten zu feiern… ja, leider… das fand ich sehr schade, du nicht?… aha… nun, da hätten wir endlich mal Zeit gehabt, um über uns zu sprechen. Am Telefon möchte ich das eigentlich nicht machen. Das ist so unpersönlich… freut mich, dass du das ähnlich siehst… ja, wir liegen nicht nur hier auf einer Wellenlänge, wenn du mich fragst… aber heute geht es leider nicht, wie ich schon sagte… nun, ein Punkt, den ich gerne mit die besprechen würde, ganz ungezwungen, wäre, wie du dir den Fortbestand unserer Beziehung vorstellst… ja, wie es weitergehen soll mit uns… genau… wir sind an einem Punkt, an dem wir mal das Grundsätzliche ansprechen sollten, denke ich… ja… genau… nun, jeder hat seine eigenen Vorstellungen von einer Beziehung, aber bei mir gehört das Sexuelle da schon auch dazu, das Körperliche… nein, natürlich nicht jeden Tag, aber… nein, das habe ich ja nicht behauptet… eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist mir… eben… aber das ist mir schon auch wichtig… aber wie gesagt, am Telefon ist so etwas nicht so leicht zu besprechen, außerdem esse ich gerade etwas, deswegen… ja, genau… aber es ist gut, dass wir wenigstens mal über das Grundsätzliche gesprochen haben, findest du nicht?… ja, das wäre schön… also… 
http://mark-read.info/weltempfanger-7-der-fortbestand-unserer-beziehung/
© Mark Read
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unarmed-pedestrian · 8 years
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Großartige “Handypoesie”: Abgehörte Handygespräche, satirisch zugespitzt. Wenn man das so sagen kann.
Folge 5: “Plastiktüten”
Heeey! Süße! Na, wie geht’s dir? Bist du immer noch krank?… Oh nein, ehrlich?… och, nee, du Arme… ja, klingst auch noch ganz heiser und so… nein, nicht Pfefferminztee, der hilft da nix!… Also ich trinke immer ein Glas warme Milch mit Honig… ja genau, das machst du, du Arme… hm?… ja, wir waren gestern beim Schwimmen… Nordbad… genau… ja, das wollte ich dir eh’ erzählen, da habe ich so was Krasses gesehen, hey echt!… Also, wir kamen da rein ins Nordbad, also in die Eingangshalle halt, und dann stand da so ein Typ bei den Kassen rum… Nein, kein Perverser… so ein Obdachloser halt, einer ohne Geld. Der stand da einfach rum und hat Münzen zusammengesucht, damit er sich den Eintritt leisten kann. Krass, oder?… Ja, und an den Füßen hatte der keine Schuhe, sondern Plastiktüten… nein, richtige Tüten, von Lidl oder so. Und der hatte einen riesigen Rucksack dabei, da war wahrscheinlich sein ganzer Besitz drinnen! Also alle Klamotten, Unterwäsche, was weiß ich. Und dann habe ich das erst gecheckt, dass der vermutlich gar nicht Schwimmen wollte… nee, der wollte sich einfach nur duschen!… Ja, total krass, oder?… Weißt du, da wird man doch schon irgendwie total nachdenklich, oder? Ich mein’, wie kann das sein, dass Menschen auf der Straße leben  müssen und Plastiktüten um die Füße tragen statt Schuhen – in so einem reichen Land?… Ja, das hat mich irgendwie voll berührt und so… ja… genau… da müsste man sich echt mal engagieren, finde ich… echt schlimm… und… Nee, was meinst du?… Wieso, was ist mit der Isi?… Waaas? Seit wann?… Oh mein Gott, ist das schlimm!… Ja voll, die haben doch so gut zusammengepasst… Mein Gott, die Arme, der geht’s sicher voll schlecht jetzt… Ja, da hast du Recht… genau, das machen wir… genau, oder halt zu Zara, da kauft sie doch so gern ein… eben, ein bisschen Ablenkung, das wird ihr gut tun… 
http://mark-read.info/weltempfanger-5-plastiktuten/
© Mark Read
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unarmed-pedestrian · 9 years
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“Zufällige Bekanntschaften” - Sammelband mit sieben Erzählungen
Erhältlich als eBook und auch als Taschenbuch bei Amazon: http://www.amazon.de/Zuf%C3%A4llige-Bekanntschaften-Erz%C3%A4hlungen-Mark-Read/dp/1508606633/
In den sieben Erzählungen dieses Sammelbandes geht es unter anderem um seltsame Blicke fremder Personen, um arrogante Millionäre, bizarre Zugfahrten, ungesundes Verlangen, aber auch um eine Familientragödie unter der Erde. "Zufällige Bekanntschaften" behandelt das komplexe, verwirrende Leben da draußen vor der Tür. Der Sammelband beinhaltet sowohl bereits veröffentlichte wie auch bislang unveröffentlichte Geschichten. Die Erzählung "Das Abendessen am Meer" ging als Siegertext aus dem 79. Wortspiel bei www.bookrix.de hervor.  Erzählungen in diesem Sammelband: - Die Sache mit Raphaela - Der Ballon - Ein Traum von Paris - Tunnelnovelle - Der Andere - Das Abendessen am Meer - Zufällige Bekanntschaften
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unarmed-pedestrian · 9 years
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A new song! And ... it’s a ballad! With vocals!  And other stuff! Yay!
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unarmed-pedestrian · 9 years
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I just sat here in my living room with nothing to do. This is what happened when I picked up my guitar and my smartphone at the same time. Since this is a one-take recording, feel free to miss out on any mistakes in my playing, singing or whistling. Otis, this one is for you.
(via https://soundcloud.com/unarmedpedestrian/sittin-on-the-dock-of-the-bay?utm_source=soundcloud&utm_campaign=share&utm_medium=tumblr)
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unarmed-pedestrian · 9 years
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Wenn's etwas umsonst gibt ...
... sollte man zuschlagen. Das eBook "Ein Traum von Paris" kostet noch bis heute um Mitternacht (anders ausgedrückt bis 00:01 Uhr) genau gar nichts - anstatt 0,99€. Und es lohnt sich, mal reinzulesen. Vor allem wenn auf ungewöhnliche, nicht leicht verdauliche Liebesgeschichten steht ...
Mehr zum Inhalt unten. Hier der Link zum Buch: www.amazon.de/Ein-Traum-Paris-Mark-Read-ebook/dp/B00TWDBWNA
Selbstverständlich lohnt es sich auch, nach Ende der Aktion das eBook zu kaufen. Aber wem sage ich das.
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Mann liebt Frau. Im Grunde ist es ganz einfach, was Valentin für Clara empfindet. Und doch ist dieses Gefühl schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Was passiert, wenn Liebe aufhört, normal und gesellschaftlich akzeptiert zu sein? Eine Kurzgeschichte über ungesundes Verlangen und späte Einsicht. "Mehrfach schon hatte Valentin daran gedacht, dieses entwürdigende Schauspiel zu beenden. Einmal wäre es sogar fast passiert, dass er Clara die ganze Wahrheit erzählt hätte... Doch er hatte es nicht getan. Hatte sich auf die Zunge gebissen, und dies nicht nur einmal. Er wusste: Die Wahrheit würde alles zerstören und sie ihm endgültig und für alle Zeiten rauben. Nein, es ging nicht, es war unmöglich."            
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unarmed-pedestrian · 9 years
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Nice.
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Ein Hund durchquert die Isar bei der Maximilianskirche.
A dog crossing the river Isar near St Maximilian.
February 2015
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unarmed-pedestrian · 9 years
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http://www.amazon.de/dp/B00T21HQNC
Wenn José Saramago seinen "Doppelgänger" als Krimi geschrieben und nach München verlagert hätte, wäre vielleicht eine Erzählung wie "Der Andere" dabei herausgekommen. Jetzt für 0,99€ als eBook bei Amazon Kindle und in anderen Shops.
BESCHREIBUNG:
Ein kurzer Blickkontakt mit einem mysteriösen Fremden genügt in dieser Erzählung, um Robert Gärtners gesamte Existenz ins Wanken zu bringen. Was will der Fremde mit den kalten Augen von ihm? Wieso lauert er ihm an verschiedenen Orten der Stadt auf, sagt aber nie ein Wort? Die bruchstückhafte Erinnerung an seine eigene Vergangenheit und eine Verfolgungsjagd durch das nächtliche München bringen Gärtner an den Rand des Zusammenbruchs... --- "Nur wenige Sekunden ruhten die Blicke der beiden Männer aufeinander. Eigentlich eine lächerlich kurze Zeitspanne, aber es ist ja ein offenes Geheimnis, welch unerhörte Zahl von Gedanken zwischen zweimal Augenblinzeln durch das Gehirn eines Menschen fließen kann. Was dem Anderen durch den Kopf ging, wusste Gärtner selbstverständlich nicht. Doch er für seinen Teil spürte einen Anflug von Panik in sich aufsteigen. Denn nie zuvor hatte ihn eine fremde Person so unverblümt und direkt mit einem so kalten Blick angestarrt."            
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