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#Veranstaltungs-Programm
dein-jena · 2 years
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Jenaer Altstadtfest - Party, Livemusik, Rummel. Jena feiert 10 Tage lang.
Herbst-Stimmung in Jenas "Guter Partystube" - Jenaer Altstadtfest vom 16. bis 25. September 2022
Zehn Tage lang feiert die Stadt in Jenas "Guter Partystube" – mit Blasmusik und Blues, Tanz, Show und Rock'n'Roll. Jeder Tag und Abend hat seinen eigenen Charakter mit spezifischen Highlights. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Jenaer Altstadtfest, Foto: Frank Liebold / Jenafotografx (Archiv) Das Bühnenprogramm des Jenaer Altstadtfest hält für jeden Geschmack und jede Altersgruppe die passende Unterhaltung bereit. Fr. 16.09.2022   19:00 Uhr Eröffnung und traditioneller Bieranstich 19:30 Uhr Jazzpolizei | akustischer Swing und Dixie vom Feinsten 21:00 Uhr Letzte Instanz | Deutsch-rockende Brachialromantik Sa. 17.09.2022   11:00 Uhr Brass Band BlechKLANG des Blasmusikvereins Carl Zeiss Jena  13:30 Uhr Dance Company Schnapphans e. V. Jena  15:00 Uhr Die Leut vom Wald | Leidenschaftliche Volksmusik 19:30 Uhr Rockset – a tribute to Roxette So. 18.09.2022   11:00 Uhr Dirk Wasmund Trio | Jazz, Rock, Pop, Chanson 13:00 Uhr Jenaer Tanzhaus e. V. 15:00 Uhr Inkspot Swingband | Handgemachte swingende Musik 19:00 Uhr Goodbeats | Coversongs von Pop bis Rock über Soul und Funk   Veranstaltungstipp: vocatium Jena 2022 – Fachmesse für Ausbildung und Studium, 28./29.09. in der Sparkassen Arena
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vocatium Jena 2022 – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Foto: Frank Liebold Mo. 19.09.2022   20:00 Uhr Lichtbildarena-OpenAir: Sri Lanka – Im Reich der Elefanten Die. 20.09.2022   18:00 Uhr Mini-Tanzkurs: „Rockabilly Jive“ 19:00 Uhr The Firebirds | Rock’n’Roll-Sounds der 50er und 60er Jahre Mi. 21.09.2022 Familientag auf dem Rummel 16:00 Uhr Die Kinder der Kita Bertolla singen für das Publikum. 16:30 Uhr KAOSCLOWN | Magic Comedy Artistic 18:00 Uhr BIBA und die Butzemänner | Die Party-Show-Band Do. 22.09.2022   19:00 Uhr GoGorillas | Hits der 90er   Anzeige: Jena Fotokalender 2023 – Die Facetten einer Stadt auf 13 wunderschönen Motivseiten
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Jenaer Fotomomente 2023 – Wundervolle Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 Fr. 23.09.2022 Ladies Night auf dem Rummel 18:00 Uhr  Rudi Tuesday Band | Rock, Folk, Blugrass und Indie 20:00 Uhr THE ABERLOUR‘s | Celtic Folk‘n‘Beat Sa. 24.09.2022   11:00 Uhr  Blasorchester SCHOTT Jena e. V. 13:30 Uhr Show Ballett Formel 1 e. V. 15:00 Uhr Fleck-Sauer-Ensemble | Zurück in die Zeit der 20er und 30er Jahre 20:00 Uhr Golden Glitter Band | Große deutsche Schlagerparade der 70er So. 25.09.2022   11:00 Uhr P-Seventy Show Dancers e. V. 13:00 Uhr Abschluss des 1. Thüringer Ukulelefests   Eröffnung mit Jan Haasler, Hardy C. Lugerth (Special Guest: Tom Ziegenspeck) 14:00 Uhr Ukuleleklassen aus Jena stellen sich vor 14:30 Uhr Geschichtenerzählerin Antje Horn mit Ukulelebegleitung Philipp Schäffler 15:00 Uhr Mitmachkonzert: Live und als Stream 16:00 Uhr Chansons mit den Duo Charlotte & Elisabeth 17:00 Uhr All Star Jam   Das Jenaer Altstadtfest hat für Sie geöffnet: freitags/samstags 11 – 23 Uhr Sonntag bis Donnerstag 11 – 22 Uhr (am Sonntag, den 25. September 11 – 18 Uhr) Der Eintritt ist frei! Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, JenaKultur Foto, Frank Liebold // Jenafotografx Read the full article
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paperadventures · 1 year
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Hallo Leute, nochmal zum Aufruf: Für unsere AniRo Con 2023 suchen wir für den Samstag und Sonntag, also 3+4 Juni, noch Programm und Aussteller! Wenn Ihr Lust habt etwas mit vor Ort zu machen oder Auszustellen schreibt uns gerne via Mail an oder einfach direkt per DM und wir melden uns schnellstmöglich bei Euch! Dabei ist es erstmal egal um was es geht noch sammeln wir alles um für Euch eine wunderschöne Veranstaltung mit Euch zusammenzustellen und zu machen! Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen! Eure Paper Adventures #paperadventures #penandpaper #anime #manga #con #veranstaltung #penandpaperrpg #künstler #verein #programm #aniro #juni #unternehmen #gruppe #person #siegen #siwi #wittgenstein #siegenwittgenstein #samstag #sonntag #aufruf https://www.instagram.com/p/CpZsOrDqy7V/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kinoberlino · 6 months
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Herzliche Einladung zur besonderen Vorführung im IL KINO Nansenstr. 22 in Neukölln am Kurzfilmtag 21.12. um 21:30 Uhr: https://fb.me/e/46UBAdsSA
We cordially invite you to a very colorful international film program curated by the behemoths of Berlin short film festivals and initiatives. Enjoy many genres and meet some of the producers at IL KINO on December 21. Celebrate the short film day with us!
Eintritt - Tickets 10 / 12 € https://bit.ly/F35tiwelt
Details zu den Titeln: https://kurzfilmtag.com/veranstaltung/7020.html
Festiwelt und KinoBerlino stellten ein abwechslungsreiches Programm aus sehr unterschiedlichen Genres und Festivals zusammen. Diesmal an Bord sind außerdem: Go Mental! International Short Film Festival + interfilm – Internationales Kurzfilmfestival Berlin + Obscura Filmfestival + Soundwatch Berlin Music Film Festival + Uranium Film Festival Berlin + ZEBRA Poetry Film Festival.
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bga-koeln · 6 months
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Äquidistanz und Naivität als Programm
Palestinians and Jews for Peace bei Arsch Huh
Die Kölner Musiker Initiative Arsch Huh rief für Sonntag, den 03.12.2023, zur „Friedenskundgebung“ am Aachener Weiher auf. Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hatte seine Teilnahme im Vorfeld abgesagt. Seine Absage hat Lehrer u.a. damit begründet, dass im Aufruf zur Kundgebung keine Unterscheidung zwischen den Gräueltaten der Hamas und der Selbstverteidigung Israels in Reaktion darauf getroffen wurde. Hierzu veröffentlichten wir eine gemeinsame Presseerklärung mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) AG Köln zur „Friedenskundgebung“.
Die Veranstaltung fand mit etwa 700 Teilnehmenden statt, die Kölner Gruppierung Palestinians and Jews for Peace (PJfP) hielt einen Redebeitrag. Die kürzlich gegründete Gruppe veranstaltete in den vergangenen Wochen zwei „Friedensdemos“ und erhielt große mediale Aufmerksamkeit. Beispielsweise gab der WDR in einem Bericht über die Gruppe die Aussage von einer der Gründer*innen wieder, dass sie als Jüdin dafür angegriffen werde, wenn sie die israelische Politik kritisiere.[1]
Frieden in Nahost, Juden*Jüdinnen und Palästinener*innen, die Seite an Seite stehen – an und für sich mehr als erstrebenswerte Anliegen. Doch sowohl bei der Kundgebung von Arsch Huh als auch beim öffentlichen Auftreten von PJfP ist besonders das, was nicht gesagt wird, aufschlussreich. Die Leerstelle, dass das Massaker vom 7. Oktober das größte Pogrom an Jüdinnen*Juden seit der Shoah war. Die Auslassung, dass es eine Waffenruhe gab, bevor die radikalislamische Hamas sie am 7.10.2023 auf blutigste und barbarische Weise gebrochen hat. Die allenfalls nachrangigen Erwähnungen des schier unvorstellbaren Ausmaßes an sexueller Gewalt und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von der Hamas verübt worden waren, die nicht einmal vor Babys halt machte. Dass nur am Rande erwähnt und teilweise relativiert wird, dass die Hamas die ihr unterworfene Bevölkerung in Gaza in den darauffolgenden absehbaren militärischen Reaktionen Israels und bekannterweise auch schon in zahlreichen vorherigen Auseinandersetzungen als menschliche Schutzschilde missbraucht. All das spricht für sich. Das Ziel der Hamas ist die Umsetzung der in ihrer Charta festgeschriebenen Vernichtung der Jüdinnen*Juden, wie sie in den vergangenen Tagen, im Nachgang von weiteren Anschlägen, in öffentlichen Drohungen, dass der 7. Oktober erst der Anfang gewesen sei, unterstrichen hat. [2]
Auf die inakzeptable Äquidistanz, die sich ergibt, wenn man einen demokratischen Staat mit einer Terrororganisation auf eine Stufe stellt, wurde bereits hingewiesen. Die israelische Regierung ist aktuell de facto ein Sicherheitskabinett, dessen Teil auch Vertreter der Opposition sind. Die Umfragen zur Regierung Netanjahu sind derweil schlecht. Israel ist auch nach dem 7.10.2023 ein liberaldemokratischer Rechtsstaat – umgeben von Feinden (Hamas, Hezbollah, Iran). Die mangelnde Abgrenzung des Staates Israel und seines Rechts auf Selbstverteidigung zu den Taten der menschenverachtenden islamistischen Terrororganisation Hamas öffnet alle Tore für Antisemitismus im Sinne einer Dämonisierung des jüdischen Staates und doppelter Standards. Den sich kritisch wähnenden Mitgliedern und Fans von PJfP wie auch Arsch Huh müsste zu denken geben, dass andere Kriege und Konflikte der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit – die oftmals wesentlich mehr Opfer gefordert haben und weiter fordern – meist zu keinen„Friedenskundgebungen" auf deutschen Straßen führen. Auch könnte denjenigen, die sich berechtigterweise um die Versorgung der Bevölkerung Gazas mit Nahrung und Medikamenten sorgen, auffallen, dass aktuell fast 800 Millionen Menschen weltweit – also jeder zehnte Mensch – an Hunger leiden und täglich tausende Menschen an leicht heilbaren Krankheiten sterben, weil ihnen keine medizinische Mindestversorgung zuteil wird. Skandale, die im Übrigen schnell politisch abschaffbar wären, wenn es denn ein globales Interesse daran gäbe. So richtig und wichtig es ist, die Versorgung der Menschen in Gaza zu verbessern – was zuvorderst die Hamas ermöglichen könnte –, so verrückt ist es, dass Hunger und eine mangelhafte medizinische Versorgung vor allem dann in deutschen Internetkommentarspalten und auf deutschen Straßen zum Skandal werden, wenn Israel in einen Konflikt involviert ist. Und ja, selbstverständlich haben solche doppelten Standards etwas damit zu tun, dass Antisemitismus global betrachtet heute vor allem in Form einer „Israelkritik" auftritt. Diese doppelten Standards werden auch daran offenkundig, dass es kaum Proteste gegen Ägypten gibt, das den Bau von gesicherten Flüchtlingslagern (ohne Waffen/Hamas) am Grenzübergang zu Gaza seit Wochen verweigert.
Jürgen Becker setzt in seiner Rede auf der Kundgebung am 03.12.2023 kein Zeichen gegen Antisemitismus, wenn er von einem überdurchschnittlichen Erfolg jüdischer Künstler*innen schwadroniert und die vermeintliche „Unterschiedlichkeit" von Jüdinnen und Juden betont.[3] Ob intendiert oder nicht, werden hier antisemitische Stereotype bedient. Seine so bezeichnete wahr gewordene „Utopie" von einer israelischen Botschaft im früheren Nazi-Deutschland, die er mit der Möglichkeit vergleicht, dass „auch Israelis und Palästinenser, Juden und Muslime wieder friedlich zusammenleben" können, kann als Holocaust-Relativierung gelesen werden. Seine Gleichung von Israelis gleich Juden und Palästinensern gleich Muslimen offenbart eine Unkenntnis über die komplexe Historie und jegliche Hintergründe des Nahostkonfliktes. Es ist bezeichnend, dass Jürgen Becker als Mitveranstalter die vorangegangene Kritik in einem Interview als „Zeichen unserer Zeit“ einordnet und behauptet, dass „kaum noch etwas gemacht werden kann, ohne massive Kritik von irgendeiner Seite zu bekommen“.[4] Mit derartigen kontrafaktischen Auslassungen – als habe es in halbwegs aufgeklärten Gesellschaften nicht immer Kritik gegeben – wird vor allem abgewehrt, den Inhalt der Kritik auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu prüfen.
Auch die neu gegründete Initiative Palestinians and Jews for Peace bedient sich unterkomplexer Narrative. Warum wird der aktuelle Krieg und der Nahostkonflikt, der vorwiegend ein Territorialkonflikt ist, einzig als ein Konflikt zwischen Juden*Jüdinnen und Palästinenser*innen dargestellt? Und welche Bedürfnisse stehen bei einer nicht-jüdischen, nicht-israelischen und nicht-palästinensischen Gesellschaft, die auch offenbar stark von solchen „Friedensdemos“ angezogen wird, hinter dem Wunsch nach einer vermeintlich einfachen Lösung? In Kommentaren zu Instagram-Beiträgen der Gruppe ist zu lesen, dass man sich wünsche, auch als Deutsche*r „mal wieder was sagen zu dürfen", wenn es um Israel geht. Besonders bitter wird es, wenn diese gedanklichen Verrenkungen zuweilen so weit gehen, dass zwar auf eine historische Verantwortung Deutschlands verwiesen wird, diese jedoch auf eine Art verdreht wird, bei der am Ende Israel als das ultimative Böse dasteht, gegen das man sich eben aufgrund dieser Verantwortung stark machen müsse und nicht „tatenlos zusehen“ dürfe. Dieses Narrativ gilt es zurückzuweisen. Nicht zuletzt zeigen auch Studien, dass in den deutschen Medien an kaum einem anderen Land so häufig Kritik geübt wird wie an Israel.[5]
In einem kurz nach dem Massaker der Hamas entstandenen Instagram-Post von PJfP liest man von „rücksichtslosen Taten der rechtsextremen, rassistischsten, fundamentalistischsten Regierung in der Geschichte Israels“ und einem Massaker, das Israel an den Menschen in Gaza verübe, während dieser Begriff in Bezug auf die Taten der Hamas in demselben Post nicht einmal fällt.[6] Insgesamt sind die Postings, Interviews und Redebeiträge geprägt von Kritik an der israelischen Regierung, während auf die Taten und Vorgehensweisen der Terrororganisation Hamas höchstens am Rande eingegangen wird. Auch wird die historische Genese der aktuellen Situation nicht erwähnt. Die Geschichte des jahrtausendealten Antijudaismus wie des modernen Antisemitismus wird ebensowenig von PJfP erwähnt wie die Konflikte um den Umgang mit der zionistischen Bewegung in der arabischen Gesellschaft der 1920er Jahre, der Einfluss der NS-Propaganda auf die arabisch-palästinensiche Bevölkerung in den Jahren bis 1945 oder die diversen gescheiterten Friedensverhandlungen (und der komplexen Gründe dieser) in den letzten 75 Jahren – um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Der Komplexität der Situation können oder wollen sich PJfP nicht stellen. Das Anliegen, sich ohne Schuldzuweisungen und ohne eine „Seite“ einzunehmen, für Frieden einsetzen zu wollen, ist daher zum Scheitern verurteilt. Um so mehr jedoch macht es PJfP für jene Milieus attraktiv, die es eigentlich gar nicht so genau wissen wollen. Denen es vielmehr darum geht, sich so kritisch wie wohl fühlen zu können, indem sie sich einreden, auf der „richtigen Seite“ – nämlich der „des Friedens“ – zu stehen und „beide Seiten“ in gleichem Maße irgendwie doof finden zu können. An Stelle von Flaggen, die die Gruppe bei ihrer Demonstration am 19.11.2023 nicht dabei haben wollte, waren Plakate zu sehen, auf denen u.a. von „Genoziden“ oder „75 Jahren israelischer Besatzung” die Rede war.[7] Dass der Begriff Frieden bei PJfP zudem schwer abstrakt bleibt, gehört zu einem der Erfolgsgeheimnisse der Gruppe.
Ein weiteres Erfolgsgeheimnis von PJfP ist zudem – ähnlich wie bei Arsch huh – die zelebrierte Äquidistanz. Dies wird zum Beispiel dadurch deutlich, dass das Recht auf Sicherheit der israelischen Zivilbevölkerung als „primitiver“ Instinkt abgetan [8] oder Israels Selbstverteidigungsrecht „in der aktuellen Situation“ in Frage gestellt wird.[9] Abgesehen davon, dass die pluralistische und heterogene israelische Bevölkerung mit der Regierung gleichgesetzt wird, bleibt bei den Meinungen von PJfP die Frage offen, wie man eine Waffenruhe mit einer Terrororganisation schließen soll, die einen auslöschen will. Dass die Hamas ihre Waffen niederlegt und alle Geiseln frei lässt, wodurch die Angriffe schon morgen beendet werden könnten, wird seltsamerweise nicht gefordert.
Auch wenn die Gruppe sich von linkem Antisemitismus zu distanzieren versucht, weist sie doch Argumentationsstrukturen auf, die häufig in ebendiesem zu finden sind. Der vorwiegend israelbezogene Antisemitismus, der dabei mal mehr, mal weniger subtil bei PJfP durchscheint, macht es entsprechend möglich, dass auch antizionistische Gruppierungen – wie zum Beispiel die trotzkistische SAV (Sozialistische Alternative) – sich von den Demonstrationen angezogen fühlen. Wenige Tage nach der Demonstration der PJfP nahm die SAV übrigens an einer Kundgebung vor der Universität zu Köln teil, in welcher dezidiert antiisraelische Hetze verbreitet wurde.
Die Behauptung einer Rednerin von PJfP auf der Kundgebung von Arsch Huh, Antisemitismus werde inflationär als Vorwand verwendet, um Kritiker*innen der israelischen Regierung zum Schweigen zu bringen, ist nicht neu.[10] Trotz Pauschalisierungen und der Dämonisierung der israelischen Regierung, inszeniert sie sich als Fürsprecherin der Jüdinnen und Juden in Deutschland. Richtigerweise bemerkt sie, dass Antisemitismus wie andere Ideologien – zum Beispiel Rassismus oder Sexismus – tendenziell mörderisch sind. Gleichzeitig ließ sie am 19.11.2023 öffentlich verlautbaren, dass es bei der vermeintlich so ausgeprägten Solidarität der deutschen Regierung mit Israel [11] nicht wundern würde, dass „irgendwelche Schwurbler“ antisemitischen Verschwörungstheorien anheimfallen.[12] Allen, die sich antisemitisch äußern, dürften solche entlastenden Aussagen sehr gelegen kommen. Dass sich die „deutsche Solidarität“ vorwiegend auf Sonntagsreden und floskelhafte Wiederholungen des Begriffes der Staatsräson beschränkt, nicht aber beispielsweise in einer klaren Stellungnahme bei der UN-Vollversammlung vom 27.10.2023 glaubhaft demonstriert wird, scheint nicht wichtig zu sein. Ebenso wenig die nach wie vor guten Beziehungen der Bundesrepublik zum Mullah-Regimeim Iran, welches die Hamas als ihren Proxy finanziell unterstützt, weil es einem eliminatorischen Antizionismus anhängt.
Weiterhin behauptete die Rednerin von PJfP im Rahmen der Kundgebung von Arsch Huh dreist, die Deutsch-Israelische Gesellschaft würde zusammen mit der Synagogen-Gemeinde als Sprachrohr der Regierung Netanjahu agieren.[13] Es bedarf keiner großen Recherche um herauszufinden, dass der Zentralrat und die Deutsch-Israelische Gesellschaft sich beispielsweise kritisch zu der von der Regierung Netanjahu geplanten Justizreform positioniert haben.
Zudem haben sich nicht „die“ Deutsch-Israelische Gesellschaft und „die“ Synagogen-Gemeinde zur Kundgebung kritisch geäußert, sondern – unabhängig voneinander – einerseits Abraham Lehrer und anderseits die AG Köln der DIG sowie das BgA Köln in einem gemeinsamen Statement.
Auch das BgA versteht sich nicht als Sprachrohr irgendeiner israelischen Regierung sondern als Organisation, die sich eine Kritik des Antisemitismus zum Ziel gesetzt hat. Eine solche Kritik erfordert einen Begriff davon zu haben, wann Kritik an politischen Entscheidungen oder Phänomenen wie dem Rassismus – welcher, wie in allen modernen Gesellschaften, auch in Israel anzutreffen ist – in einen israelbezogenen Antisemitismus kippt, dessen Bestandteile zum Beispiel Dämonisierung, Doppelstandards und Delegitimierung sind.
Anstatt den vermeintlichen Anliegen – z.B. eine militärische Auseinandersetzung überflüssig zu machen sowie Antisemitismus und Rassismus zu bekämpfen – einen ernsthaften Rahmen zu bieten, waren beim Zusammenkommen von Arsch Huh und PJfP am 03.12.2023 Äquidistanz und Naivität Programm. Dort fanden Menschen eine Umgebung, in der sie ihren Verdrängungsregungen Ausdruck verleihen konnten, endlich einen „Schlussstrich“ unter die deutsche Nazi-Vergangenheit zu ziehen, und sich dabei auch noch moralisch überlegen vorzukommen. Derartige Veranstaltungen haben das Potenzial, israelbezogenen Antisemitismus in Deutschland weiter salonfähig zu machen und müssen daher Ziel von Kritik sein.
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[1] https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/demonstration-palestinians-and-jews-for-peace-100.html
[2] https://www.derwesten.de/politik/israel-hamas-nah-ost-konflikt-hamad-d-id300704787.html
[3] https://www.instagram.com/p/C0cnrkbsahi/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==
[4] https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/alle-videos/studiogespraech-juergen-becker-kabarettist-arsch-huh-100.html
[5] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-08/israel-medien-kritik
[6] https://www.instagram.com/p/CybgzrfoMhz/?img_index=1
[7] https://www.instagram.com/reel/Cz39eNFI5UB/?utm_source=ig_web_copy_link&igshid=MzRlODBiNWFlZA==; https://www.lokalfoto.com/juedisch-palaestinensische-demo-in-koeln/
[8] https://www.instagram.com/p/C0M2geNs7zC/?igshid=N2ViNmM2MDRjNw==
[9] https://shows.acast.com/feuer-und-brot/episodes/palestinians-and-jews-for-peace (01:36:44-01:37:50)
[10] https://www.youtube.com/watch?v=tv5ujnkEQm0&ab_channel=PalestiniansandJewsforPeace
[11] https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/nov/28/germany-israel-right-left-turkey-truth
[12] https://www.instagram.com/p/C0Mz7JAsF_Y/?igshid=N2ViNmM2MDRjNw==
[13] https://www.ksta.de/koeln/nach-eklat-nur-wenige-teilnehmer-kommen-zu-arsch-huh-kundgebung-in-koeln-1-695472
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alina-walter · 1 year
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This time I'm sharing words instead of movement. @tanzart_kirschau @tanznetzdresden @villawigman Die Residenz/Veranstaltung findet im Rahmen des Programms „TANZPAKT in residence“ statt, initiiert vom Verein Villa Wigman für Tanz und dem TanzNetzDresden. »TANZPAKT in residence« wird gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie kofinanziert durch das Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. #poetry #dream #reflection #water #art #resonance #schönheit #frequenz (hier: Tanzart Atelier) https://www.instagram.com/p/CmW7OsRNuxn/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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renemartens · 11 months
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Wenn Redakteur*innen allergisch auf den Begriff „Nische“ reagieren
Der folgende Text von mir über den Dokumentarfilm-Branchentreff Dokville ist zuerst in epd Medien (Nr. 25/23) erschienen.
„Warum bin ich jetzt unseriös mit lackierten Nägeln?“ So lautet eine Frage in „Janboris Rätz NonBinär“, einem kurzen Porträtfilm von Studierenden der Stuttgarter Hochschule der Medien. Er war zum Auftakt des Dokumentarfilm-Branchentreffs Dokville zu sehen, den das Haus des Dokuemtarfilms am 15. und 16. Juni zum 19. Mal in Stuttgart veranstaltete.
Der Film war Teil der Keynote, für die die Organisatoren Janboris Rätz gewonnen hatten. Rätz definiert sich, wie der Titel des Porträts bereits verrät, als nicht-binär und spricht die Nachrichten für „SWR aktuell“ im Programm für Rheinland-Pfalz. Seine Non-Binarität bringt er auf dem Bildschirm unter anderem durch seine lackierten Nägel zum Ausdruck.
Rätz hatte vor der Veranstaltung überlegt, ob er/sie/es den Film dort überhaupt zeigen soll. Denn: „Meinem Abteilungsleiter hat er nicht gefallen.“ Angesichts der mangelnden Selbstreflexion in öffentlich-rechtlichen Führungsetagen ist das kein Wunder, denn es ist, ein plakativ formuliert, SWR-kritischer Film. „Den Job, den ich heute habe, habe ich ja bekommen, als ich den Nachrichtensprecher gespielt habe, den alle wollten. So wie ich heute auftrete, würde ich diesen Nachrichtensprecherjob nicht bekommen“, sagt Rätz dort. „Jetzt bin ich die Person geworden, die ich bin, und jetzt ist das ein ‚Problem‘.“
Rätz erläutert in dem Porträt, dass er/sie/es seit der Pubertät unter Depressionen gelitten habe, „weil ich gemerkt habe: Ich werde mir selber nicht gerecht, ich lebe an mir vorbei und mache das, was andere von mir verlangen“. Die Krankheitsgeschichte sei auch „auf der Arbeit“ immer wieder ein Thema gewesen, so Rätz weiter. „Irgendwann sagte mein direkter Vorgesetzter mal zu mir, dass es auch Menschen in der Redaktion gibt, die ernsthaft krank sind. Und das für war mich so ein Punkt, wo ich gesagt habe: So, jetzt reicht’s. Jetzt gehe mich lackierten Nägeln auf den Schirm.“
Rätz betonte während der Keynote, er/sie/es sehe sich bei Dokville nicht nur als Vertreter*in queerer Personen - und erwähnte zum Beispiel, dass es nach seiner/ihrer Kenntnis in Deutschland keinen „Nachrichtensprecher mit einer sichtbaren Behinderung“ gebe. Ein Hauch der 1970er Jahre wehte kurz durch den Saal des Stuttgarter Hospitalhofs, als Rätz berichtete, kürzlich habe sich eine perfekt Deutsch sprechende Frau mit osteuropäischen Wurzeln an ihn gewandt, deren Bewerbung für ein Volontariat der SWR mit der Begründung abgelehnt habe, ihr Deutsch sei nicht „akzentfrei“.
An dem folgenden Panel „Diversity in den Medien“, an dem auch Rätz teilnahm, ging es unter anderem um die von der Moderatorin Adrienne Braun formulierte Frage, ob es zumindest bei durch öffentliche Gelder finanzierten Medien eine Quote geben müsse, um verschiedenen Minderheiten eine Teilhabe zu ermöglichen. Ja, sagte Negin Behkam, 2010 aus dem Iran geflohen und heute Redakteurin beim „ND“ (vormals „Neues Deutschland“) - und nannte davor folgendes Beispiel: Wenn es in den Medien nicht genug Migranten gebe, „könnten diese Medien deren Probleme nicht erkennen“. So lange fühlten sich viele Migranten „nicht repräsentiert“, und „deshalb interessieren sie sich nicht für die Medien“. Insofern würde die Medienlandschaft mittelfristig von einer Quote profitieren.
Wiltrud Baier von der Dokumentarfilm-Produktionsfirma Böller und Brot legte auf diesem Panel nahe, die Begriffe Diversität und Vielfalt möglichst weit zu fassen. Sie berichtete davon, dass Redakteure der Sender auf den Begriff „Nische“ mittlerweile allergisch reagierten. Diese seien mittlerweile vor allem an „Leuchtturmprojekten“ interessiert - ein Begriff, den Funktionäre des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gern verwenden, um Diskussionen über den Programmalltag auszuweichen. Baier argumentierte: Wenn man von den 44 Millionen Euro, die die ZDF-Serie „Der Schwarm“, eines der fiktionalen „Leuchtturmprojekte“ der jüngeren Vergangenheit, gekostet habe, je 500.000 Euro auf Dokumentarfilme verteilt hätte, hätte man davon 88 drehen und damit eine enorme gesellschaftliche Vielfalt abbilden können. Wobei man bedenken müsse, dass 500.000 Euro für einen Dokumentarfilm heute ja ein großzügiges Budget sei, weshalb man mit dem „Schwarm“-Etat auch noch weitaus mehr als 88 hätte drehen können. 
Zu den bei dieser Dokville-Tagung vorgestellten dokumentarischen Serien gehörte die SWR-Produktion „Drags of Monnem“. Die „vorwärts erzählte Alltagsreportage“ (Regisseurin Julia Knopp), die seit dem 23. Mai in der ARD-Mediathek abrufbar ist, erzählt von fünf schwulen Männern und einer lesbischen Frau, ihren Rollen als Drag Queens und Drag King und ihrem bürgerlichen Leben in Mannheim. Angelika Knop, die Moderatorin des Panels, fragte zunächst, warum ausgerechnet diese Stadt Schauplatz einer solchen Serie sei. Sie passe zur „Mentalität“ Mannheims, sagte SWR-Redakteurin Ursula Schwedler. Hier finde zum Beispiel Deutschlands fünftgrößter Christopher Street Day statt. 
In einem der gezeigten Serien-Ausschnitte liefert die Drag Queen Macy M. Meyers eine perfekte Definition von Drag. Es sei die „theatralische Repräsentation dessen, was man in der Öffentlichkeit als Frau verstehen kann“. Auf dem Podium sagte sie, angesichts der „brandgefährlichen“ Queerfeindlichkeit, „die aus den USA herüberschwappt“, sei es wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dazu beitrage, dass sich so ein Klima in Deutschland nicht verstärke. Schwedler betonte, man habe das Ziel gehabt, junge und andere Zielgruppen zu erreichen, die man sonst zu wenig erreiche, und die Abrufzahlen in der Mediathek zeigten, dass dies gelungen sei.
Als Moderatorin Knop erwähnte, dass es während der Produktion von „Drags of Monnem“ ein „kreatives Ringen“ darum gegeben habe, wie viel Off-Text es braucht und ob es ihn überhaupt braucht, kam auf dem Podium eine Anspannung auf, die für jedermann im Publikum spürbar war. Julia Knopp sagte, sie hätte mit weniger Off-Text „leben können“. SWR-Redakteurin Schwedler meinte dagegen, angesichts des „vielen Personals“ - es gibt sechs Protagonisten in fünf nicht monothematischen Folgen - trage die Off-Stimme dazu bei, „Ordnung“ zu schaffen. Aus dem Publikum meldete sich dazu die Dokumentarfilmregisseurin Sigrid Faltin („Anne-Sophie Mutter - Vivace“) zu Wort. Der Off-Text sei nicht notwendig, sagte sie, die Geschichte erschließe sich auch ohne ihn. Sie fragte Schwedler, ob man den Off-Sprecher aus „Rücksicht auf althergebrachte Zielgruppen“ eingesetzt habe. Ein Sprecher könne „in fünf Sekunden kompakt und schnell etwas erzählen“, wofür die Gesprächspartner der Serie viel länger bräuchten, sagte Schwedler dazu. Das mache es „einfacher“.
Das klingt nicht völlig unplausibel, aber es gibt auch Passagen in der Dokuserie, für die das nicht zutrifft. Zum Beispiel eine zu Beginn der vierten Folge, als es um eine Mannheimer Inszenierung des Theaterstücks „La Cage aux folles“, in der einer der Protagonist*innen, Markus Beisel, erzählt, wie wichtig es ihm ist, hier die Figur Albin zu spielen, und wie wichtig dieses Stück für die „schwule Popkultur“ ist. Ein Störfaktor ist aber vor allem der zwischen Lockerheit und Onkelhaftigkeit changierende Stil des Sprechers, der überhaupt nicht zur sonstigen Tonalität der Serie passt. Vielleicht wäre es ja ein guter Kompromiss gewesen, auf eine Erzählerstimme zu setzen, die dem Stoff angemessen ist.
Die bei der Veranstaltung ebenfalls vorgestellte Dokuserie „Capital B - Wem gehört Berlin?“ (RBB/WDR/Arte) kommt dagegen ohne Kommentar aus. Zumindest in einer Hinsicht ging es in der Planungsphase der Serie offenbar geradezu paradiesisch zu. Denn: Eine Diskussion zum Thema Off-Kommentar habe man mit den beteiligten Redakteuren gar nicht führen müssen, sagte Regisseur Florian Opitz. Mit Hilfe von 29 Interviewpartnern erzählen Co-Autor David Bernet und er hier die Geschichte der Stadtentwicklung und der Skandale in Berlin seit dem Ende der DDR - und vom Einfluss  politischer Netzwerke auf die jüngere Geschichte der Stadt.
„Wenn man sich vornimmt, ohne Kommentar zu erzählen, braucht man mehr Erzählzeit und damit auch mehr Schnittzeit“, erläuterte Opitz - und bezog sich damit auf Ursula Schwedlers Argumentation auf dem vorigen Panel. Während die Folgen von „Drags of Monnem“ 30 bis 33 Minuten lang sind, hatten die Macher von „Capital B“ 52 bis 56 Minuten zur Verfügung.
Ein weiterer Veranstaltungspunkt lautete: „Unterrepräsentiert? Produzentinnen im Dokumentarfilm“. Bei der Diskussion stellte sich heraus, dass die Repräsentanz von Macherinnen nur ein Aspekt des Problems sei. Es gebe auch eine Unterrepräsentanz von Frauen vor der Kamera, sagte die Produzentin Nicola Graef. Konkret berichtete sie von Interviewanfragen bei Künstlerinnen und Künstlern: „Wenn man zehn Männer fragt, sagen elf zu. Fragt man zehn Frauen, sagen alle ab.“ Ein Thema dieser Runde war auch die „50:50-Challenge“ - eine Initiative der BBC, die zum Ziel hat, mehr Geschlechtergerechtigkeit im Programm zu erreichen, und der sich 2021 auch hiesige Sender, etwa der SWR oder der BR, angeschlossen haben. Teil dieser „Challenge“ ist die Ermittlung des Anteils von Frauen und Männern in TV-Formaten. Das greife aber zu kurz, sagte Antje Boehmert, Inhaberin der Produktionsfirma Docdays, denn es gehe „nicht nur um ein quantitatives, sondern auch um ein qualitatives Problem“. Wenn Geschlechtergerechtigkeit bedeute, dass in einem Film „Frauen Krebs haben und Männer Krebs heilen“, sei sie nichts wert.
Die Teilnehmerinnen hatten sich, wie Moderatorin Cornelia Köhler, Vorsitzende der WIFTG (Women in Film & Television Germany) sagte, vor der Veranstaltung vorgenommen, „nicht rumzuheulen“, und das taten sie dann auch nicht. An die jüngeren Frauen im Publikum gerichtet, sagte Dagmar Biller, die Geschäftsführerin von Tangram International: „Die Zeiten, in die Branche einzusteigen, waren noch nie so gut wie jetzt.“ Denn: „Nachwuchs“ werde gesucht - zum Beispiel, weil, wie die SWR-Dokumentarfilmredakteurin Mirjam Dolderer sagte, „es ein Bewusstein dafür gibt, dass wir Zuschauerschaften erreichen müssen, die wir verloren haben oder nie hatten“.
Wie man bisher vernachlässigte Zuschauerschaften erreicht - darum ging es unter einem anderen Fokus auch in einem Impulsvortrag von Anna Koktsidou, der Beauftragten für Vielfalt und Integration beim SWR. „Menschen zu erreichen, die bisher nicht im Fokus standen, geht nicht einfach nur so, weil wir es nun beschlossen haben“, sagte sie. „Menschen, die bisher wenig partizipiert haben, müssen davon überzeugt werden, dass das Angebot nun ehrlich gemeint ist. Dass es nicht nur um ‚Colourwashing‘ geht, sondern um einen neuen Blick auf die Gesellschaft.“
Darüber hinaus verband Koktsidou einen Appell an die Verantwortlichen in den Sendern mit einem persönlichen Rückblick: „Als ich anfing, konnte man uns tatsächlich mehr oder weniger an einer Hand abzählen, auch wenn wir uns in der ARD nicht immer persönlich kannten, so wussten wir ganz häufig voneinander“, sagte die 1962 in Griechenland geborene Integrationsbeauftragte. „Das hat sich geändert. Der Nachwuchs ist längst da. Wir müssen ihn aber auch halten. Ihn aufbauen, fördern. Damit er auch bleibt.“ 
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aktivistaverein · 2 years
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Ace Week 2022
Frohe Ace Week 2022 euch allen!
Wie, Ace Week?
Dieses Jahr findet die Aktionswoche für das asexuelle Spektrum vom 23. bis 29. Oktober statt. Feiern, vernetzen und informieren ist angesagt. Ursprünglich hieß die Veranstaltung „Asexual Awareness Week“. Sie wurde 2010 ins Leben gerufen. Aber uns geht es schon lange nicht mehr nur um Sichtbarkeit, sondern noch um einiges mehr: gleiche Rechte, bessere Gesundheitsversorgung und Beratung, und …? Die Organisation hinter der Ace Week heißt Asexual Outreach und ist in den USA mittlerweile als "non-profit", gemeinnützig, anerkannt.
Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum
Offline was auf die Ohren gibt es am Donnerstag, 27.10., im QZM -- Queeres Zentrum Mannheim. Lesung mit @acearovolution aus "(un)sichtbar gemacht - Perspektiven auf Aromantik und Asexualität".
Ein Zoom-Talk zu Acefeindlichkeit mit @acesnrw findet am Mittwoch, 26.10. statt. Und zum zweiten Mal hat der Aspec*German-Discord ein Monsterprogramm auf die Beine gestellt. Die Textform findet ihr ganz unten im Artikel hinter der "weiterlesen"-Marke.
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Veranstaltungen auf Englisch findet ihr im Kalender der offiziellen Webseite der Ace Week. Wobei: Ace Aro Wien haben ihr "Wohnzimmer" am Sonntag, 23.10. in Wien auch dort geteilt.
Mehr Ideen für mehr Sichtbarkeit und Information
Bei regenbogen-online gibt es mittlerweile viel Merchandise, nicht nur in Sachen asexuelle und aromantische Flagge. Auf unseren Hinweis hin hat das Team dort das Angebot für demisexuelle, gray-ace und aroace Menschen erweitert.
Bibliotheken können immer noch Bücher brauchen. Macht ihnen Anschaffungsvorschläge -- mittlerweile gibt es zwei Sachbücher auf Deutsch, die auch in Unibibliotheken passen! Wir haben da eine Liste mit Ideen. Eventuell könnt ihr bei dem Anschaffungsvorschlag auch einen Hinweis auf die Ace Week dazuschreiben? Vielleicht lässt sich eine Person begeistern und macht 2023 einen Büchertisch zur Aktionswoche?
Apropos Druckerzeugnisse: Ihr könnt jederzeit unser Papiermaterial bestellen, um es an passenden Orten auszulegen.
Niedrigschwelliger ist das Internet. Ihr könnt neben dem Programmpic auch beispielsweise unsere oder andere ace-zentrische Postings teilen. Außerdem gäbe es schöne Podcastfolgen von InSpektren und ziemlich aktuell ein Grundlagen-Interview mit Carmilla beim DLF nova.
Für das versprochene Programm in Textform bitte klicken:
Discord-Programm in Textform
Termin | Menschen | Thema | Ort | Eventlink mit Infos
Sonntag
So, 23., 15.00 | Frederick, Delfin, Lea & Mäx | Kennenlernrunde & Questioningrunde | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032916630717599775
So, 23., 17.30 | Delfin | Austausch neurodivergente, chronisch kranke & behinderte Aces ° | Kaminzimmer | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032917612486733875
So, 23., 20.00 | Frederick | Austausch non-partnering/nonamorous Aces ° | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032919011517808661
Montag
Mo, 24., 20.00 | Carmilla & Jasmin | Buchvorstellung "Aus dem Off - Asexualität, Aromantik und die Sache mit dem Glück" | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1033359950237413446
Mo, 24., 17.30 | Alina | Kommunikationskultur in Ace Communities | Kaminzimmer | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032921884175634474
Mo, 24., 20.00 | Max | Kink & ace, offen für kinky und nicht kinky Aces | ü18-treffen | https://discord.com/channels/690184051939606582/724349041579786271/1032922819287322674
Dienstag
Di, 25., 19.00 | Kexi | Zukunftsvisionen & Zukunftsängste | Kaminzimmer | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032924692614479932
Di, 25., 20.30 | Lea | neuer Ace Community Survey Report | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032927450625220628(Bearbeitet)
Mitwoch
Mi, 26., 18.00 | Billy & Delfin | Austausch nichtbinäre und trans* Aces ° | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032929785292279848
Mi, 26., 20.00 | Finn | Kreativwerkstatt | Kaminzimmer | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032931107106193448
Donnerstag
Do, 27., 18.30 | malis | Ace-Filmabend | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032933020908396604
Do, 27., 20.00 | InSpektren-Redaktion | Live-Folge, Asexualität im Alltag erklärt | inspektren-live | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032932163915616337
Freitag
Fr, 28., 19.30 | AktivistA-Vorstand & InSpektren-Redaktion & Aspec*German-Team | Ace Aktivismus | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032936710042046514
Fr, 28., 20.30 | Finn Aylar | ace-allo Beziehungen | Kaminzimmer | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032937689332338758
Samstag
Sa, 29., 16.00 | Lea | Austausch gray & demi Aces ° | Café | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032940490645061662
Sa, 29., 19.00 | Mäx | Vorlesestunde | Kaminzimmer | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032941405758312549
Sa, 29., 20 Uhr | offen | Chillout, Knobibrot-/Kuchenessen wer möchte | Kaminzimmer | https://discord.com/channels/690184051939606582/691765108032012470/1032941906801479710
° Diese Veranstaltungen sind nur für die genannten Personengruppen gedacht. Außerdem eingeladen sind Menschen, die in dem Bereich questioning sind, also fragend oder unentschlossen.
Achtung: Kurzfristige Änderungen im Programm können natürlich immer ergeben.
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liebelesbe · 2 years
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Hey, ich hoffe das ist nicht unangebracht oder cringe oder so, aber hast du Mal geguckt ob es vielleicht bei deiner Einführungswoche auch eine Veranstaltung zur Stundenplanerstellung gibt? Ansonsten könntest du vielleicht Mal bei einer der Veranstaltungen deine Kommilitonen anhauen was die genommen haben, bei erstis ist das normalerweise nicht so streng mit den anmelden und Fristen undso
Falls es mehr generell ist könntest du auch Mal nach einem Studienverlaufsplan recherchieren, uni-seiten sind ja meistens ne Katastrophe aber wenn du danach googlest findest du vllt was. Oder halt das Modulhandbuch, du hast da meistens eine Kurzzusammenfassung vorne und eine längere Beschreibung weiter hinten im Dokument und da drin sollte meiner Erfahrung nach bei den Modulen eine Nummer oder so als Kürzel stehen (zb. PPA-1 oder so) und dann guckst du in deinem Programm welche veranstaltungen damit getaggt sind und meldest dich da an. (btw sobald du in der Lage bist dein Modulhandbuch zu verstehen bist du auch bereit für deinen Doktortitel, 80% vom studieren ist der Versuch herauszufinden was man da eigentlich machen soll)
Manche von den Veranstaltungslisten oder halt da wo die Teile bei euch gelistet sind lassen sich auch gleich nach Modulnummer filtern...ansonsten, ist es eigentlich voll normal sich erstmal für allen möglichen scheiß anzumelden, die ersten paar Stunden hinzugehen und dann zu filtern und sich vom großteil wieder abzumelden
Ich hoffe das ist nicht weird mit dem unsolicited advice undso, falls ja tut mir das leid, aber ich weiß das das alles sehr verwirrend ist
Viel Glück mit dem Studium und ich drück dir die Daumen das das doch mit der Bibliothek hinhaut
alles gut! danks für die Tipps :)
es ist keine Einführungswoche sondern nur eine (30-minütige) Veranstaltung also mal schauen ob die da was über den Stundenplan sagen 😬
Und hab so Studienverlaufsplan-Zeug gefunden, ich blick das halt alles irgendwie nicht. Wird schon passen mit dem komischen Zeug für das ich mich eingetragen habe und ja sonst trag ich mich halt nochmal um. Ich hab halt Panik weil ich immer wegen allem Panik habe lol
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transsolar · 1 year
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Zwei-Tages-Programm zu den Themen des nachhaltigen Bauens DGNB Jahreskongress, 14. und 15. Februar 2023 Von Transsolar mit dabei: Matthias Rudolph Online-Veranstaltung, kostenlos mit Anmeldung: https://www.dgnb.de/de/veranstaltungen/messen-kongresse/dgnb-jahreskongress/2023/
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wladimirkaminer · 2 years
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Weihnachten auf Ukrainisch. Warum?Unsere traditionelle Veranstaltung in der Volksbühne findet dieses Jahr am 24. Dezember statt, mit Lesung und Disko. Alle sind willkommen.
Weihnachten auf Ukrainisch. Warum?Unsere traditionelle veranstaltung in der Volksbühne findet dieses Jahr am 24. Dezember statt, mit Lesung und Disko. Alle sind willkommen.
Wladimir Kaminer
Heute  · 1 min read
Solange die russische Armee in dem Nachbarland Ukraine Kriegsverbrechen verübt, habe ich keine Lust auf russische Musik und habe meine Tanzveranstaltung Russendisko  in Ukrainedisko unbenannt.
An dem Programm hat sich allerdings nicht viel verändert, denn wir hatten schon immer viele ukrainische Bands auf der Playliste  
Das ganze Jahr diskutierten wir bei einem Aperol Spritz mit kompostierbarem nachhaltigen Biostrohhalm, woran wir letzten Endes untergehen werden, am ökologischen Kollaps, an falscher Ernährung, an der schlechten Regierung, am Personalmangel, an den Coronafolgen oder an dem sich in den Köpfen und auf dem Planeten ausbreitenden Krieg. Die Untergangsmöglichkeiten schienen an ihrer Diversität nicht zu übertreffen. Können überhaupt Künstler, Kulturschaffende die verfahrene Situation auf dem Planeten ändern? Darf Kunst bis zum letzten Tag unpolitisch bleiben? Vielleicht braucht man die Kunst auf der Titanic gar nicht? Die Antwort auf alle drei Fragen ist Nein. Die Kunst kann zwar das Volk nicht davon abhalten in eine Kloake zu springen, aber sie gibt den Menschen eine Chance, sich zu wiegen, zu schämen, aufzuregen und sich zu empören. Nur durch die Kunst können wir verstehen und verarbeiten, was mit uns wirklich geschieht. Und natürlich muss die Kunst politisch sein, eine Kunst, die es nicht tut, ist bloß eine Gesichtsmassage für die Bourgeoise. Ohne Künstler wäre der Planet auch zum kotzen langweilig.
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bhabegger · 2 years
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12h am Nürburgring - NLS Höhepunkt 2022
12h am Nürburgring – NLS Höhepunkt 2022
Großeinsatz für die Motorsport-Experten von Goodyear: Bei den „12 Stunden Nürburgring“ steht am kommenden Wochenende der umfangreichste Einsatz der Saison in der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) auf dem Programm. Die neu geschaffene Highlight-Veranstaltung markiert als fünfter von acht Saisonläufen den Start in die zweite Saisonhälfte, bei dem die dreifache Distanz der sonst üblichen vier…
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fechner-fwa22 · 2 years
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Meins, Deins... oder?
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Mittwoch, 22.06.2022, 10:00-11:30 Uhr
Online-Veranstaltung zum Thema "Bildrechte" 
Ziel: kurze Rekapitulation und Vertiefung der Kenntnisse zum Thema (Bild)urheberrecht und den Nutzungsmöglichkeiten der in die DDB eingespielten oder einzuspielenden digitalen Abbildungen Ihrer Bestände.
Vorläufiges Programm:
Voraussetzungen des UrhR Schutzes
Nutzungsmöglichkeiten unter besonderer Berücksichtigung unveröffentlichter Materialien
Unterscheidung des Schutzes der Abbildung und der Vorlage
gesetzliche Erlaubnisse für die Nachnutzung
Lizenzierung und Rechtehinweise für die Nachnutzung (z.B. aus dem DDB-Lizenzkorb)
Stand der Lizenzierung bei der VG Bild Kunst
Umgang mit den Bildrechten im Kooperationsvertrag der DDB
Exkurs zu Persönlichkeitsrechten
Dauer: maximal 90 Minuten dauern (1 Stunde Vortrag + ½ Stunde Zeit für Fragen).
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. 
Fragen und inhaltliche Vorschläge gern vorab, per E-Mail: [email protected] [email protected]
Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung: Cisco Webex-Meeting beitreten https://spk-berlin.webex.com/m/9b7e2113-e43f-449b-a59b-fc7c0ebce5b6 Meeting-Kennnummer: 2734 290 1462 Über Videosystem beitreten sip:[email protected] Über Telefon beitreten Gebührenpflichtig: +49-619-6781-9736 Gebührenfrei: +49-89-95467578 Mit Microsoft Skype for Business beitreten sip:[email protected]
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lokaleblickecom · 3 days
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korrektheiten · 3 days
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Pharma lässt grüßen
Manova: »Es geht unter anderem um „Pilzkrankheiten in Zeiten des Klimawandels“. Um „Innovative diagnostische Methoden“, „RNA-Biologie“ und um die „Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens“: Dutzende Vorträge stehen vom 5. bis 7. Juni 2024 auf dem Programm einer Würzburger Konferenz für Mikrobiologen und Infektiologen. Kritische Mediziner entrüsten sich. Denn die Veranstaltung, für die es 21 Fortbildungspunkte gibt, wird mit mehr als einer halben Million Euro von Pharmafirmen gesponsert. http://dlvr.it/T7sKJ1 «
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westsahara · 3 days
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Mehr als 39 Millionen Dirham für die Realisierung von 123 Projekten im Rahmen der INDH in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra für den Jahrgang 2024
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Laâyoune-Im Rahmen der Nationalen Initiative für die Menschliche Entwicklung (der INDH) sind insgesamt 39,83 Millionen Dirham zur Finanzierung von 123 Projekten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra mit einem Beitrag der INDH in Höhe von rund 36,93 Millionen Dirham für den Jahrgang 2024 eingespritzt worden.
Diese Projekte, die am Dienstag, dem 04. Juni 2024 in Laâyoune während der Tagung unter dem Vorsitze des Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, zugebilligt worden sind, verteilen sich auf 21 Projekte im Zusammenhang mit dem Programm zur Behebung des Defizits an Infrastrukturen und zur Grundversorgung in den unterausgestatteten Gebieten, wofür ein Betrag in Höhe von 4,46 Millionen Dirham mobilisiert worden ist, und auf 50 Projekte im Zusammenhang mit dem Unterstützungsprogramm zu Gunsten von Menschen in prekären Situationen (mit einem Beitrag in Höhe von 12,74 Millionen Dirham).
Den Angaben zufolge, die während der Tagung des regionalen Ausschusses für die menschliche Entwicklung (des CRDH) Laâyoune-Sakia El Hamra bereitgestellt worden sind, betreffen diese Projekte darüber hinaus das Programm zur Einkommensverbesserung und zur wirtschaftlichen Integration junger Menschen (18 Projekte / 14,67 Millionen Dirham) und das Programm zum Erstarken des Humankapitals heranwachsender Generationen (34 Projekte / 5,60 Millionen Dirham).
Laut der Ergebnisse des regionalen Aktionsplans der INDH für den Jahrgang 2024 verteilen sich diese Projekte auf 29 Projekte in der Provinz Es-Semara mit einem finanziellen Beitrag der INDH in Höhe von rund 8,97 Millionen Dirham, auf 32 Projekte in Tarfaya (mit einem Betrag in Höhe von 8,28 Millionen Dirham), auf 46 Projekte in Boujdour (mit einem Betrag in Höhe von 8,70 Millionen Dirham) und auf 16 Projekte in Laâyoune (mit einem Betrag in Höhe von 11,61 Millionen Dirham).
Diese Begegnung, woran der Gouverneur der Provinz Es-Semara, Herr Hamid NAIMI, der Gouverneur der Provinz Tarfaya, Herr Mohamed HAMIM, und der Gouverneur der Provinz Boujdour, Herr Brahim BENBRAHIM, beteiligt gewesen waren, war geprägt von der Präsentation des regionalen Schulungs-und-Kapazitätsaufbauplans für die menschliche Entwicklung für den Jahrgang 2024.
Der regionale Schulungsplan, welcher rund 282 Personen zugute kommen wird,  betrifft die Veranstaltung von Schulungen zu Gunsten von Mitgliedern regionaler, provinzieller und lokaler Ausschüsse sowie zu Gunsten von lokalen Ausschüssen für die menschliche Entwicklung.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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horseweb-de · 3 days
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