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#theaterformen17
theaterformen-blog · 7 years
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Heute Abend! live on stage! bei Festival Theaterformen! We proudly present—nicht am Akkordeon, aber am Flügel—für Sie und nur heute: BABY DEE! 21.30 Uhr, Festivalzentrum
Tonight! live on stage! at festival Theaterformen! We proudly present—not with the accordion but playing the piano—for you and only tonight: BABY DEE! 9.30 p.m., festival center/courtyard -- Fotos: Charlotte Behr
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tante-litfass · 7 years
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Festivalfieber
I am afraid I cannot run two blogs simultaneously. At the moment I don’t care for my social life, my friends and my flat. Ich habe heute, Dienstag, die erste warme Mahlzeit seit fünf Tagen zu mir genommen. Coffee and cigarettes ist ein Film – und ein Lifestyle, mein Lifestyle. Zur Zeit. Et mon tête passe d'un langue à l'autre: le français, l'anglaise, l'allemand. Tout le temps. Wenn ihr wissen wollt, was ich gerade mache, mit meinem zauberhaften Redaktionsteam: Ihr findet mich im Festivalzentrum von THEATERFORMEN noch bis Sonntag, 18.6., im Schauspielhaus Hannover oder hier:
blog.theaterformen.de
Suivre! Like! Teilen! Amicalement, Jacqueline
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kd006-blog · 7 years
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Music touches the soul. And one soulful musical concert was performed by Electronic singer-song writer Barbara Morgenstern. Who amused audience with her versatile singing in festival Theater Formen. Barbara presented songs from her popular albums “sweet silence, “Grass is Always Greener” and “Nichts Muss”. Her performance was mix of English and German songs. She beautifully played POP harmonies with experimental electronics. Number of people from Hannover and surroundings joined the Concert. They seemed enjoying it thoroughly. Having spoken to audience got us positive response. Some of them were first time to live performance although they listened her for long. Majority of audience visited prior too. They all were entertained by instrumental beats Barbara’s singling brings in. At the same time. They were simply moved by Rhythm. Entire atmosphere was filled with energy and music. Barbara Morgenstern was born in Hagen and lives in Berlin. She has been active since 90’s. At the beginning Barbara started playing with old organ. Vermona ET 6-1, Nichts Muss, BM, The Grass is Always Greener, Doppelstern have been her popular albums.
text by Kamaldeep
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theaterformen-blog · 7 years
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Martine Dennewald (Jahrgang 1980) ist seit 2015 künstlerische Leiterin von Festival Theaterformen. Sie ist als gebürtige Luxemburgerin dreisprachig aufgewachsen und spricht neben Luxemburgisch, Deutsch, Französisch auch Englisch, Spanisch, Schwedisch und Japanisch. Sie hat Dramaturgie in Leipzig, Germanistik und Anglistik in Luxemburg und Kunstmanagement in London studiert. Wir treffen uns in der Holländischen Kakaostube in der Innenstadt von Hannover. Martine trinkt Kakao, denn hier wird er mit echter Sahne gemacht.
1)   Deine Lieblingsfarbe? Rot. Theaterformen rot.  Sie lacht, sie weiß, dass es hier um mehr geht als um Selbstvermarktung. Sie will die Leidenschaft zeigen, zeigen, wie sehr sie hinter einem, dem eigenen Projekt stehen kann und muss.
2)   Dein Lieblingstier? Eichhörnchen.
3)   Wer trifft Deine Entscheidungen: Herz oder Kopf, Gefühl oder Verstand? Kopf.
4)   Dein Teeny-Schwarm? Andreas Pietschmann (Link), Schauspieler in Bochum damals unter Leander Haußmann (Link). Sie kichert, heller als ihr Lachen zuvor, verzückt von der Erinnerung.
5)   Dein Männergeschmack: George Clooney oder Brad Pitt? George Clooney. Das ist jetzt überraschend, Frau Dennewald. Pietschmann ist ja doch eher vom Kaliber Pitt. Aber Geschmäcker ändern sich ja bekanntlich.
6)   Wann sieht Dein Terminkalender das nächste Treffen mit Deinem Mann vor? Sie lacht. Wird sie verlegen? Nein, Contenance, Professionalität, gefasst und ganz business-woman-like durchgeplant fährt sie fort: Donnerstagabend, wenn’s geht.
7)   Mit Deiner Familie? Beim Festival.
8)   Lassen sich Kinder mit Deinem Beruf vereinbaren? Schwerlich, aber es gibt Kolleginnen, die es schaffen. Projekte können ja auch wie Kinder sein, zumindest brauchen sie genauso viel oder gar mehr Aufmerksamkeit und Engagement. Jetzt ist erst mal die Vertragsverlängerung mit Festival Theaterformen im Gespräch. Zwei Jahre sind Martine noch sicher. Danach … wer weiß.
9)   Wer putzt: Du oder Dein Mann? Ich. Das kam schnell, resignierend, aber mit einem liebevollen Lächeln.
10)   Martine kocht: Was gibt's? Meistens Pasta. Und da war es wieder, dieses fröhliche Lachen mit dem leicht rauen Timbre.
11)   Über was kannst Du lachen? Situationskomik.
12)   Über was nicht? Rassistische Witze.
13)   Dein wichtigstes Vorbild? Die Gründerinnen vom LIFT: Rose Fenton und Lucy Neal. Bei LIFT, dem London International Festival of Theatre, hat Martine ein Praktikum gemacht, als sie in London studierte.
14)   Dein letzter Jetlag war wann? Vor zwei Monaten.
15)   Was ist Heimat? Gibt es nicht.
16)   Frankfurt, Hannover, Braunschweig – wo fühlst Du Dich zuhause? Martines Augen werden größer. Ist die Frage ein Schock? „Seit wann muss ich mich da entscheiden?“ scheint sie zu denken. Ein langes, schweigendes Nachdenken gefolgt von einem langen Mhmmm. In Deutschland. Wieder so ein fast hämisches Lachen, das sagt: “Jetzt hab ich Dich aber ausgetrickst mit meiner Antwort, oder?”
17)   Riesenfrage: Was ist Kunst? Kunst ist etwas, das seine Regeln selber aufsetzen, sie dekonstruieren und neu zusammensetzen kann. Na, das haben wir doch irgendwo schon mal gehört?! Ach ja, hier: Martine im Gespräch mit H.E. Rybol, 2016 (Link). Scheint also ein Lebenscredo zu sein.
18)   Braucht Theater Politik? abgeklärt und bestimmt: Unbedingt.
19)   Braucht Politik Theater? Auch.
20)   Was ist gutes Theater? Überlegen. Murmeln. Die Bitte um Bedenkzeit. Die Antwort scheint nicht ganz so einfach wie gerade eben. Man kann es nicht sagen. Gutes Theater ist je nach Kontext sehr unterschiedlich.
21)   William Shakespeare oder Heiner Müller? Shakespeare. Die Antwort wird wieder gerahmt von ihrem dunklen Lachen.
22)   Aus welchem Land kommen die besten Theaterstücke? Wieder eine schwierige Frage. Martine sucht nach „etwas Sinnvollem“ als Antwort. Sie schindet Zeit fürs Nachdenken. Sie kennt so viele Länder und Theaterstücke. Vor ihrer und für ihre Karriere bei Festival Theaterformen hat sie unzählige gesehen. Ihr Weg führte sie von LIFT, dem London International Festival of Theatre, für ein halbes Jahr zum Zeitgenössischen Dramenfestival nach Budapest. Dann arbeitete sie in Zürich am Schauspielhaus, später fünf Jahre bei den Salzburger Festspielen und anschließend zwei Jahre im Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt. Die Suche nach Neuem für die Bühnen in Hannover und Braunschweig ist derzeit ihr Job. Mehr zu ihrem Lebenslauf im Gespräch mit Barbara Petsch, 2011 (Link). Die besten Theaterstücke kommen aus den Ländern, wo Theater eine gesellschaftliche Relevanz hat.
23)   Was muss sich im deutschen Theater ändern? Ein skeptischer, fast verzweifelter Blick. Welches Fass machen wir jetzt auf, fragen ihre Augen. Sprechen wir über das Stadttheater- oder das Staatstheatersystem oder sprechen wir über Theater allgemein? Allgemein ist ein bisschen schwer. Gleicher Lohn für Männer und Frauen, mehr Repräsentanz unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen bis in die Leitungspositionen. Vielleicht fangen wir mal damit an – das ist ja schon einiges.
24)   Nächste Riesenfrage: Was ist Feminismus? Feminismus ist, wenn man sich wehrt, wenn Männer und Frauen aufgrund ihres Geschlechts unterschiedlich behandelt werden.
25)   Judith Butler oder Alice Schwarzer? Judith Butler. Das war zu einfach. Geht es hier um richtig oder falsch?
26)   Frauenquote in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur – ja oder nein? Ja.
27)   Noch eine Amtszeit für Merkel – ja oder nein? Nein. Diese Antwort kommt zu schnell. Als hätte sie drauf gewartet. Aber Martine spickt auch ab und zu auf den Zettel mit den Fragen. Afraid of what may come?
28)   Müssen islamische Frauen befreit werden? Nein.
29)   Highheels oder Sneakers? Sneakers. Sie lacht. Highheels trägt sie zu gesellschaftlichen Anlässen: Beim Tanzen sehr wahrscheinlich. Und vor der Pressekonferenz zum diesjährigen Festival hat sie noch schnell gewechselt. Beim Interview, an einem ganz normalen Bürotag, trägt sie Sneakers.
Ihre große Leidenschaft ist der Tango. Sie beschreibt ihn, den Tango, als eine Jahre andauernde Verliebtheit, als die Parallelwelt, die ihr eine Fluchtmöglichkeit, den Ausgleich zur Arbeit in Salzburg geboten hat. Sie strahlt und wirkt verzaubert, wenn sie übers Tangotanzen spricht.
30)   Tango oder Theater? Sie überlegt wieder. Spätestens jetzt manifestiert sich in ihren feinen Gesichtszügen die Zwickmühle, in der sie sich nun wähnt. Sie überlegt lange, schaut nach rechts, nach links – als sähe sie auf der einen Seite den Tango, ihre Leidenschaft, und auf der anderen Seite das Theater, ebenfalls ihre Leidenschaft. Schokolade. Wir hinterfragen diese Antwort besser nicht.
31)   Findest Du, persönliche Erfahrungen wie in Play Rape gehören auf die Bühne? Ja. Locker und mit einer Intonation, die sagt: “Selbstverständlich.”
32)   Wann hast Du das letzte Mal "Ich liebe Dich." gesagt? Gestern. Sie bleibt ernst.
33)   Thriller oder Komödie? Thriller.
34)   Dein Verhältnis zu Deinem Vater? Ihr Vater ist Unternehmer in der Baustoffindustrie, ihre Mutter Französischlehrerin im Ruhestand. Belastet. Sie lacht.
35)   Dein Lieblingsreiseziel? Japan, wenn ich das so grob sagen darf. Wo genau in Japan – da müsste ich länger überlegen.
36)   Spitzentanz im Ballett: Qual oder Kunst? Eine Form von Kunst. Als Kind hat sie selbst Ballett getanzt und klassische Musik gemacht. Es gehörte dazu. Ihre Eltern fanden es wichtig, dass jedes Kind ein Instrument lernt, die Mädchen Ballett tanzten. Der Junge hat Fußball gespielt.
37)   Dein Verhältnis zu Deinen Geschwistern? Sehr, sehr gut. Was soll man sagen? Sehr gut einfach. Martine hat drei jüngere Geschwister: zwei Schwestern und einen Bruder.
38)   Wem würdest Du blind vertrauen? Meiner Schwester … meinen Schwestern … meinen Geschwistern, oh Gott, ich will hier keinen … Ihr fehlen die Worte. Sie kommt ins Trudeln.
39)   Was ist Dein teuerstes Eigentum? Ein Flügel.
40)   Die Rolle der Kunst innerhalb der Aufklärung über kulturelle Klischees? Enorm wichtig.
41)   Dein absoluter Sehnsuchtsort? Japan – wiedermal. Sie lächelt. An was genau sie wohl denkt?
42)   Ist Theater für alle? Ja?! Sie denkt sich wahrscheinlich gerade: “Was soll diese Frage?” Aber wir sprechen hier immer noch über eine Utopie. Das weiß auch Martine. In den letzten fünf Wochen vor dem Festival wird sie vornehmlich damit beschäftigt sein, jene Bürgerinnen und Bürger mit dem Festivalprogramm zu erreichen, für die es nicht selbstverständlich ist, ins Theater zu gehen. Publikumsakquise. Marketing. Werbung. Zielgruppe erweitern.
43)   Ist das Medium Film auf der Theaterbühne okay? Klar. Ein Achselzucken.
44)   Dein Traumberuf? Festivalleiterin. Sie lacht den Hauch der Selbstvermarktung wieder weg und wirkt ehrlich, erfüllt.
45)   Eine Grundsatzfrage: Lieber die kleinen, neuen, innovativen und unbekannten Theaterkollektive fördern oder die etablierten Publikumsmagneten zu Theaterformen einladen? Sie nickt schon, da ist die Frage noch nicht zu Ende ausgesprochen. Die Kleinen, die Kleinen!
46)   Was macht Dich glücklich? Tanzen, meistens. Ein sehnsüchtiger Unterton und ein verträumter Blick.
47)   Welche Sprache sprichst und hörst Du am liebsten? Schwedisch. Nicht Japanisch? Nein, das könne sie noch nicht gut genug selbst sprechen.
48)   Wie viele Mitglieder umfasst Dein Team beim Festival Theaterformen? Das Kernteam besteht aus fünf, ab Februar sind es jedes Jahr zwölf und ab Festivalbeginn mehrere Hundert inklusive Künstler_innen. Es scheint, als hätte sie alle Zahlen im Kopf, als könnte sie noch mehr aufzählen, wenn man danach fragen würde. Den Überblick zu behalten ist eine ihrer Stärken, sonst wäre sie wohl auch nicht so gut in ihrem Job.
49)   Wofür hast Du zuletzt um Verzeihung gebeten? Oh. Pause Oh. Pause Ja. Es ist zwar eine Lappalie, aber es war zeitlich das letzte Mal: Ich hatte vergessen einer Gruppe Studierenden die Hausnummer der Künstler zu geben, wo sie sich einfinden sollten. Und dann riefen sie bei Wolfram an und beschwerten sich, aber Wolfram wusste gar nichts davon. Ich hätte ihnen die Hausnummer einfach gleich geben sollen. Und dann habe ich Wolfram um Verzeihung gebeten. Wolfram ist der Produktionsleiter bei Festival Theaterformen.
50)   Kennst Du das Gefühl verzweifelt zu sein – heulen oder machen? Das Gefühl kenne ich durchaus. Aber dennoch: immer machen!
Und jetzt macht sie – wieder – ein Festival. Theaterformen17 beginnt heute. Eröffnung: 18.30 Uhr im Schauspielhaus, Hannover.
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Interview: Jacqueline Moschkau
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theaterformen-blog · 7 years
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Die elektrischen Leitungen zirpen. Licht kämpft sich durchs Dunkel, während die Musiker_innen vom Orchester im Treppenhaus kontemplativ die Schwingungen im Raum aufsaugen und in ihre Bögen übertragen. Die Improvisation um Mitternacht flammt als letzte von sechs über den Abend verteilten Nachtkerzen auf, flackert, leuchtet. Der Tag, die Halbzeit, das Bergfest von Festival THEATERFORMEN zieht noch einmal an den Zuhörer_innen vorbei. Ein Tag mit vielen verschiedenen Impressionen. Das barock anmutende Setting und die modern abstrakten Klänge bieten die Möglichkeit sich in die vertraute Sozialisation zurückzuziehen und das zuvor gehörte, intensive Klagelied von MARE NOSTRUM mit ein wenig Abstand und in gefühlter Sicherheit verarbeiten zu können. Geigen (Moritz Ter-Nedden und Henriette Otto), Viola (Ruth Kemna) und Cello (Thomas Posth) erzählen vom Nachtwind, der die Stadt in den Schlaf küsst und von Fensteraugen, die sich müde schließen; von der Dunkelheit, die die Ängste vor TIGERN und anderem verschlingt und von einem neuen Tag, der neue Chancen bringt. Die Improvisation erlischt. Das Licht dimmt runter. Das Zirpen verhallt. Und: Aus.
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Text: Jacqueline Moschkau Fotografie: Charlotte Behr
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theaterformen-blog · 7 years
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Sneak Preview
Mare Nostrum
des Teatro en Código
Heute, 13.06.2017 Einführung um 18.30 Uhr Vorstellung um 19 Uhr im Schauspielhaus
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Fotografie: Charlotte Behr
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theaterformen-blog · 7 years
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(La Zimbabwéenne) NORA CHIPAUMIRE questionne la condition nègre
Dans un titre à succès, “Trenchton Rock”, le reggae brother number one Bob Marley disait un jour : « One thing about music is that when it hits you, you feel no pain. Hit me with music!». C’était pour dire combien la musique lui paraissait importante dans la vie ordinaire. Un avis qu’aurait pu partager son contemporain Fela, le pape de l’Afro Beat, pour qui la musique n’était rien d’autre qu’une arme. Hier soir à Hanovre, la chorégraphe zimbabwéenne Nora Chipaumire a prolongé l’écho du Nigérian dans une pièce, intitulée «Portrait Of Myself As My Father», riche en sensations sur une thématique des plus problématiques de l’heure actuelle. C’est quoi en effet «être noir aujourd’hui» ? Une question des plus complexes dans un monde globalisé et globalisant, où une identité unique semble écarter toute velléité de variété ; où la pensée et la vision uniques, plus qu’hier, refoulent dans l’abîme les peuples de la périphérie du monde où il ne leur reste plus qu’un souffle de vie, d’ailleurs en sursis, et où le référent imposé est le centre. Cette question, le penseur camerounais Achille Mbembe, basé en Afrique du Sud, que la chorégraphe connaît bien, y est allé de son grain de sel il y a quelques années avec son essai «Critique de la raison nègre». Où il défendait la thèse suivant laquelle le nègre est une représentation actuelle de tous les opprimés de la terre. Nora, elle, continue de circonscrire celui-ci dans une approche de couleur. Ce Blackness à qui elle donne une représentation tonitruante mais assez claire : c’est un homme noir en proie à des convulsions que lui impose un monde dans lequel il n’est qu’un pion, une marionnette à la solde de grands manitous non identifiés, tapis dans l’ombre et animés de ce sadisme malsain qui, en plus de décoiffer, chosifie l’humain et corrompt l’humanitude. Dans un ring, accrochés à des cordes qui enrégimentent les mouvements, deux protagonistes sont ainsi en quête de liberté ; sous fond de musique tonitruante. Ce chaos, Nora l’a voulu pour en quelque sorte présenter une situation qu’elle dénie et tente de boxer pour une meilleure affirmation de soi. Non que l’Africain ne sache pas qui il est (elle dit volontiers que «l’Africain a toujours su ce qu’il était, ce qu’il valait») mais pour amener les sceptiques à résipiscence, leur faire comprendre qu’il n’y a pas de situation stationnaire. Et donc que l’heure de la bataille pour une existence digne est arrivée. Pour ce faire, en plus des éléments de mise en scène sus-évoqués, elle recourt au physique du nègre. Qu’elle met en exergue jusqu’à épuisement, avec un aplomb déconcertant. Des idées s’entrechoquent avec des propos sur les figures de la conscience noire. L’atmosphère est pesante et sonne comme un coup de pied dans la fourmilière bienpensante. Le spectateur est choqué, parfois transi de peur mais toujours imprégné de cette réalité d’une situation noire qui fait la part belle à l’exubérance et à la jouissance sauvages, renforçant ce cliché malsain que traîne le nègre comme une deuxième peau. C’est en cela que le propos esthétique de Nora est fort. Tant il choque et rassure, déconstruit pour mieux construire. D’aucuns pourraient y voir du nihilisme. Il n’en est rien. Cette esthétique débouche au contraire sur un optimisme, pas une ferveur. Sur cette invitation à prendre conscience, aujourd’hui plus qu’hier, de ce que c’est à soi que revient de rechercher le salut en faufilant ou en zigzaguant entre les limbes d’une confusion savamment entretenue sur une condition nègre toujours avilie.
Portrait of Myself as my Father de Nora Chipaumire ; avec Nora Chaupaumire, Pape Ibrahima Ndiaye et Shamar Watt ; chorégraphie, 75 mn
– Text: Parfait Tabapsi
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theaterformen-blog · 7 years
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“Nur weil der Kommunismus tot ist …” – Ein Interview mit Gudrun Gut (GUT UND IRMLER)
—see English version below—
Die 1957 in Celle geborene Musikerin, DJane und Künstlerin Gudrun Gut gilt als Institution der Berliner Musikszene und ist es leid, nur auf ihrer Zeit bei den Einstürzende Neubauten angesprochen zu werden. Seit den 80er Jahren erfindet sie sich kontinuierlich neu, sei es mit ihrem Label Monika Enterprise, das dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert oder mit ihrem Projekt Gut und Irmler, eine Kooperation mit dem Faust-Organisten Hans-Joachim Irmler. Ein Gespräch über Frauen im Musikbusiness, politischer Kunst und die alte Liebe zu Hannover.
Marvin Dreiwes: Hand aufs Herz, hast du von Hannover schon vor der Expo 2000 gehört?
Gudrun Gut: Lacht. Auf der Expo hatte ich damals sogar aufgelegt. Ursprünglich komme ich aus Celle und hatte früher einen Freund in Hannover und war öfters hier. Und damals 1980 haben wir mit Mania D. als Vorgruppe von DAF gespielt. Aber das war der einzige Hannover-Gig für mich. Also endlich mal wieder Hannover.
MD: Wenn nicht mit Gut und Irmler mit welchem Projekt wärst du sonst gern zu den theaterformen gekommen?
GG: Mit der Monika Werkstatt unserem neuesten Projekt. Dort arbeiten wir mir mit vier bis fünf Künstlerinnen aus dem Monika/Moabit-Umfeld zusammen. Wir spielen Stücke von unserem Solo-Programm aber erarbeiten auch gemeinsam neue Ideen. Solo würde ich natürlich auch gern in Hannover spielen, aber das hat sich noch nicht ergeben. Meine Gage ist wahrscheinlich zu hoch. Lacht.
MD: Was war das letzte Theaterstück, das du mit Begeisterung gesehen hast?
GG: Oh, was von René Pollesch, das finde ich ganz gut. Obwohl ich nicht so oft ins Theater gehe. Eine Freundin von mir arbeitet bei der Volksbühne, die mich immer zu Stücken einlädt. Nur leider habe ich zu selten Zeit dafür. Dabei finde ich es spannend, wie das Theater eine Kunstform ist, bei der mehrere Künstlerinnen so intensiv für einen begrenzten Zeitraum zusammenarbeiten, wo Musik, Bild und Sprache aufeinandertreffen. Und wenn schließlich die ganzen Parts stehen und die Dekoration aufgebaut wurde ist schon wieder alles vorbei. Theater hat da etwas unheimlich Flüchtiges.
MD: Hast du jemals gefunden, wonach du als Künstlerin suchst?
GG: Immer mal wieder. Das sind dann Stücke, die ich heute noch gut finde. Zum Beispiel Garten. Da finde ich den Text klasse und ich wusste schon als ich ihn geschrieben habe, dass er genau passt, dass ich den richtigen Twist gefunden habe.
MD: Welche Bedeutung hat für dich der Wechsel zwischen Solo-Projekten und Kollaborationen?
GG: Das ist für mich ganz wichtig. Ich will nicht sagen, dass Soloprojekte egomanisch sind, aber es ist schon sehr demanding an einen selbst. Bei Kollaborationen gibt es ein Feedback, da passiert mehr. Man wird immer wieder gekickt und bekommt Inspirationen. So war es auch mit Joachim Irmler. Bei meiner Arbeitsweise werkele ich eher lange an Stücken und versuche sie wirklich fertig zu machen. Joachim dagegen ist da ganz der freie Improvisator.
MD: Der Titel eures nächsten Albums soll „10 Prozent“ oder „90 Prozent“ lauten. Damit spielt ihr auf den Umstand an, dass 10 Prozent der Weltbevölkerung 90 Prozent des Weltvermögens besitzen. Wie kam es zu dem Titel?
GG: Nur weil der Kommunismus tot ist, heißt das nicht, dass wir diese Ungleichheit hinnehmen müssen, da hab ich einen kurzen Text für einen Track geschrieben. Ursprünglich sind auf dem Album viele Stücke rein instrumentell. Aber da habe ich gedacht, „jetzt reicht’s“.
MD: Dabei würdest du dich selber nur ungern als politische Künstlerin bezeichnen.
GG: Ich finde, dass politische Kunst gerade im Kontext der Musik etwas besetzt ist. Das geht dann schnell in Richtung Singer-Songwriter, wo die Texte gleich weltverbesserisch werden und sagen: „Du musst jetzt auf die Straße gehen“. Natürlich kann man mit guten Texten eine politische Message bringen, doch Musik hat so viel mehr zu bieten. Sie kann dem Publikum einen Anreiz geben, weiterzudenken oder einfach nur eine Energie geben. Sie hat eine emotionale Stärke, wie kaum eine andere Kunst.
MD: Wie schätzt du gegenwärtig die Situation für Frauen in der Musikindustrie ein?
GG: Im Augenblick liegt die Frauenquote in der Musikindustrie bei ungefähr zehn Prozent. Das ist ein Ungleichgewicht, was ich nicht akzeptieren kann.
MD: Gegen diesen Missstand hast du immer wieder angekämpft. Hast du das Gefühl, dass deine Bemühungen in dieser Richtung etwas bewirkt haben?
GG: Ich bin ja nicht die Einzige, die sich unwohl fühlt. Wenn sie jung sind, denken viele Künstlerinnen in der Musikszene noch, dass alles okay sei. Dann merken sie, dass eben gar nichts okay ist. Wenn du dir die Line-ups von Festivals anschaust, siehst du nur Männer. Inzwischen ist das etwas besser geworden, weil vielmehr pressure zu spüren ist. Die Transmediale zum Beispiel hat letztes Jahr die 50-Prozent-Quote eingeführt. Das hat einen großen Unterschied gemacht, es war plötzlich ein anderes Feeling – auch beim Publikum.
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“Just because communism is dead…” Interview with Gudrun Gut (GUT UND IRMLER)
_Gudrun Gut, a musician, DJane and artist born in Celle in 1957, is considered an institution of the Berlin music scene and is fed up of only being asked about her time in the famous German industrial band, Einstürzende Neubauten. Since the ‘80s, she has continually reinvented herself, whether that be with her label Monika Enterprise, which celebrates its twentieth anniversary this year, or with her project Gut und Irmler, a cooperation with the organist player from the band Faust, Hans-Joachim Irmler. _
A conversation about women in the music business, political art and her old love for Hannover.
Marvin Dreiwes: Hand on your heart, had you heard of Hannover before the Expo 2000?
Gudrun Gut: Laughs. Actually I DJed at the Expo back then. I originally come from Celle and I used to have a boyfriend who lived in Hannover, so I was here quite a lot. And back in 1980, we played as support to DAF with my band Mania D. But that was the only Hannover gig I played. So I’m finally back in Hannover.
MD: If you hadn’t come with Gut und Irmler, which project would you have liked to come to Theaterformen with?
GG: With the Monika Werkstatt, our latest project. We work with four or five women artists from the Monika/Moabit circle there. We play pieces from our solo repertoire, but work on new ideas together too. Of course, I’d love to play solo in Hannover, but it hasn’t happened yet. I’m probably too expensive. Laughs.
MD: What was the last play you saw that you really liked?
GG: Oh, something by René Pollesch, I think he’s really good. Although I don’t go to the theatre that often. A friend of mine works at the Volksbühne, she’s always inviting me to shows. Unfortunately, I rarely have time to go. Even though I think it’s so interesting how theatre works as an art form, where so many artists work together so intensely for a certain period of time. And then in the end when all the parts are finished and the set is built, it’s all over. Theatre has something unbelievably fleeting about it.
MD: Have you ever found what you were looking for as an artist?
GG: Now and again. They’re the pieces that I still think are good today. Like Garten. I think the lyrics are great and when I wrote it I already knew that it fit perfectly, that I’d found the right twist.
MD: How important is it for you to switch between solo projects and collaborations?
GG: It’s very important for me. I don’t want to say that solo projects are egomaniacal, but they are very demanding on you. In collaborations, you get feedback, more happens. You keep getting pushed and you get inspiration. That’s how it was with Joachim Irmler too. The way I work is that I tend to tinker away quite a long time at pieces and really try to finish them properly. Unlike me, Joachim is very much a free improviser.
MD: The title of your next album is supposed to be “10 Prozent” (ten percent) or “90 Prozent” (ninety percent). This is a reference to the fact that ten percent of the world’s population owns 90 percent of global wealth. How did you come up with the title?
GG: Just because communism is dead, it doesn’t mean we just have to accept inequality, so I wrote some lyrics for a track. Originally, many of the songs on the album were purely instrumental. But then I thought, “It’s enough.”
MD: Even though you don’t like to describe yourself as a political artist.
GG: I think that political art, especially in the music scene, is a bit overdone. It can quickly go in the direction of singer-songwriters, where the lyrics are all bleeding-heart idealism and say: “You have to go out onto the streets now.” Of course, with good lyrics you can deliver a political message, but music has so much more to offer. It can inspire the public to think differently or just give them a kind of energy. It has an emotional strength that almost no other art form has.
MD: What do you think of the situation for women in the music industry today?
GG: At the moment, the quota of women in the music industry is around ten percent. That’s a level of inequality I can’t accept.
MD: You’ve fought against this terrible situation again and again. Do you feel like your efforts have made any difference?
GG: Well, I’m not the only who feels this is wrong. When they’re young, lots of women artists in the music scene still think everything’s fine. Then they realise that nothing is actually fine. If you look at the line-ups of festivals, you only see men. It’s gotten a bit better by now, because there’s a lot more pressure. _Transmediale _festival, for example, introduced a 50 percent quota last year. That made a big difference, there was suddenly a different feeling – with the public too.
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Text/Interview: Marvin Dreiwes Foto: Kamaldeep Übersetzung: Bochert Translations (Anna Galt)
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theaterformen-blog · 7 years
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Wir wünschten, alle Kriege wären vorbei … mit den HUNDREDS @ Festival THEATERFORMEN
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theaterformen-blog · 7 years
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“I’m losing myself. And this creates something sad and beautiful at the same time” Interview with SARAH VANHEE (OBLIVION)
Sarah Vanhee, born 1980 is an author and performer from Flanders and cofounder of the artists network Manyone. In her work she often turns to people and themes that are omitted by society. An interview about losing control, the importance of excess and plastic cups.
Marvin Dreiwes: Have you selected the waste for OBLIVION in a certain way?
Sarah Vanhee: When I started to work on OBLIVION, I didn’t know, that I was going to collect everything. I wanted to work on ways with which we get rid of things. And this counts for both material and immaterial things like relations, affects, emotions or memories. I didn’t want to make an archive. There’s a difference between keeping waste and documenting everything you do. I constantly had to fool myself to be able to produce things that I consider as waste. So, it was more about this relation to the so-called “waste” than about the objects themselves. So, I tried to keep everything but the material objects are the easiest part of this process because you directly find yourself in the act of throwing something away. For the immaterial aspects it was more complicated. It’s not always clear: what was there in the beginning and what was I going to throw away? For instance the first text being said in OBLIVION is a dropped script from when I planed to make a film about the project.
MD: Did the objects change in a certain way for you over the course of the preparation?
SV: We all get really trained to consume something and then rapidly devaluated it. In his book An Ontology of Trash Greg Kennedy gives the example of a plastic cup from a water dispenser. You take a cup, drink you’re water and then you throw it away. He wonders what happens in this precise act, that something has value for you and two seconds later it doesn’t. I tried to inverse this act. So I focus on the act of reinvestment, revaluating and caring about things that I tend to discard. After that one year I had built a very personal and intimate relation to all the objects and found it very difficult to throw things away. If you do start this, you see how easily you dismiss something because we have this idea of lightness and progress. Even the art-world is conditioned by this paradigm of choice. A “good“ artwork is a distinct choice, its clear-cut and when you see it on stage, you don’t see the web of relations and difficulties behind.
MD: How would you describe your feelings directly after a performance?
SV: The nice thing about this performance is that it’s just too much. And this counts for the audience as well as for me. The landscape of the trash grows and I literally become smaller and smaller. So there is something of lost or dissolving. When I’m performing OBLIVION I’m actually losing myself. And this creates something sad and beautiful at the same time. Besides I’m constantly bending over the objects. This act of bowing feels almost like being in service to the objects. It’s very humbling and breaks the anthropocentric view.
MD: How did OBLIVION change your way of thinking about the function of memory, oblivion and forgiveness?
SV: Our societies are really conditioned to not go back in time, to only go forward, which results in not dealing with their past. The colonial history of Belgium for instance has almost been denied. There is definitely a kind of suppression about what happens in the past. On a more personal level I’m very inspired by indigenes nations, where the relations to the ancestors, the land and to the stories is very important. Where do you come from? What’s the land you come from? This all has disappeared. To become a more grounded society we should look back at our past.
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MD: If objects help us to tell and memorize our biographies, did you feel you like losing control during the preparation for OBLIVION? Did you ever feel overwhelmed?
SV: I felt really overwhelmed, because it’s too much. That’s the problem with the trash: we create just too much. And that’s why we have to push it away and burden other people in other parts of the world. Persons who cannot forget anything are always stuck, they cannot move on because they cannot forgive. At some point I realize that I’m constantly producing things in my mind, in conversations, even if I just walk through the city I leave traces behind. At some point my awareness of everything being something valuable was so huge, that couldn’t move anymore.
MD: I feel happy and relieved after throwing something away. What do you think about this feeling of freeing yourself from ballast?
SV: In the end of the piece we use dance music and this came more from the idea of waste as excess, the pleasure of excess, of plentifulness. I didn’t want OBLIVION to be about waste as something morally reprehensible, because we’re a little bit indoctrinated by these ecological dogmas—which is very suspicious. Jean Baudrillard said something beautiful about this feeling, when he writes about some annual celebrations of excess that are related to the seasons. For example after the harvest there used to be great feasts over a couple of days, where you could waste and feel pleasure in spoiling things, eating too much or vomiting. Here we really find this Dionysian aspect. With the rise of consumer-society were not able to experience this pleasure of wasting anymore. We go to the supermarket everyday and it’s offering is plain too much. I think there could be something beautiful in reclaiming some rituals of wasting.
__ Interview und Fotos: Marvin Dreiwes
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theaterformen-blog · 7 years
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A Fairytales Music With MAARJA NUUT
A nocturne combined with tales, came from Estonia.
It was raining heavily, with thunders and lightning. We all thought that it will not stop, but it seems, but its only stopped just for her.
With her voice, her violin and a loop station, she took us into a story book …
Running through the green fields, sitting on the cliffs, singing on the mountains, or even dancing with the villagers under a clear sky with little shiny stars after a rainy day. That was her performance, just a vocal imaginary journey in a fairytales book story. ------- Text: Salma Nagy Fotografie: Charlotte Behr
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theaterformen-blog · 7 years
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WALK, HANDS, EYES (HANNOVER)
—see German version below—
ذلك اليوم البعيد، كان الأخير لي في مدينتي دمشق.. وقتها أحسست أن كل مافي هذه المدينة قد تغير، شكلها، .رائحتها، صوتها وحتى مشاعري نحوها.. فأغلقت عينيّ يومها ثم فتحتها؛ لأجد نفسي بعيداً.. في مكان أخر
أوّل فترة وصولي إلى هنوفر، كنت أجوبها كل يوم محاولةً التعرف عليها، كنت أشبّه الأماكن والأبنية والطرقات لتلك التي عهدتُها، كنت أبحث بين الناس عن وجوه أعرفها، كنت أعمل على صنع ذكريات جديدة، وإيجاد ما يربطني بهذا المكان، كنت ببساطة.. أحاول التغلب على مشاعر الغربة.
كان سَمَعي مُبهماً، لم أكن أستطيع فهم كلمتين مترابطتين يتكلمها الناس حولي.. اللمس معدوم من شدة البرد وأنفي متيبّس، لقد كنت أراها فقط!
اليوم وبعد سنتين، سأكتشف المدينة بطريقة أخرى، سوف أغلق عينيّ تماماً وأمشي في شوارع هنوفر، اليوم سأشمها، أسمعها وألمسها فقط!.
انضممت لمجموعةِ العرض وسأذهب الرحلة اللتي ستدوم 45 دقيقة؛ مغمضةٌ وصامتة.. هذه ليست المرة الأولى التي أعيش كهكذا مغامرات، لكنها حتماً ستضيف الكثير.
حَضّرت آلة التسجيل ووضعتُها في جيبي، أغلقت عينيّ، أمسكت بيد مرشدي.. وانطلقنا...
بدايةً كان الموضوع مُقلقاً، لكن خطواتي خفّت شيئاً فشياً، منذ السنتين وأنا أمشي هنا.. اعتدت الطريق وقليلاً ماتعثرت.
الأحاديث اللتي تدور حولي كانت معظمها مفهومة، سمعت الناس يتحدثون بلغاتٍ متنوعة، كنت مُحرجةً قليلاَ أول الأمر، لكن هنا لا أحد يكترث، حتى أن إشارات السير وحركة السيارات مُنظّمة، كل شيءٍ على مايرام.
قبل كل انخفاض أو ارتفاع كانت مرشدي ينبهني.. بعد ثاني أو ثالث دَرَجة؛ وثاني أو ثالت كرسي أو عارضة؛ ابتكرت بعض الطرق والحيَل بقدميّ كي لا أقع، وبيديّ كي أتحاشى أي اصطدام.
بعد لحظةٍ كنت أتذمر بعقلي فيها من الطقس اللذي لم يتغير منذ السنتين ولن يتغير.. وقفنا أول مرة وقا�� لي افتحي عينيكِ، وإذ بحوض ورودٍ بيضاء وحمراء صيفية، جعلتني أقول لنفسي لاتيأسي، ستأتي الشمس يوماً.. أغلقت عينيّ ثانيةً ومضينا.
شَممت روائح كثيرة، منها ما بنفسي أن أعلم أين؛ لأذهب إليها ثانيةً، ومنها ما اضطرّني أن أُوقف مرشدي وأُغيّر الوجهة، ومنها ماراح مع الرياح.
لم أكن أرى شيئاً، لكني صعدت درجاً طويلاَ إلى الغيوم، مرّت سيارة أحلامي الرياضية مسرعةً أمامي، صادفت الكثير من الأصدقاء وابتسمت لهم، فقد لعبت مع نفسي لعبة الخيال.
في نهاية الرحلة، فتحت عينيّ فوجدت نفسي مازلت هنا، في مدينتي اللتي بدأت أعرفها جيداً، صوراً وروائح وأحاسيس وأصوات، لاشيء فيها تغير، وللتو أضفت ذكرى جديدة عن هذا المكان، الشوارع والأبنية والزوايا باتت مألوفة، ولكن.. كلما تعلقت بهذه المدينة أكثر، وكلما تلاشى شعور الغريب أكثر، كلما خِفت أن شيئاً أو حالاً قد يتغير، أن أغلق عينيّ مجدداً؛ لأفتحها بعيداً في مكان آخر...
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Jener so lange vergangene Tag war mein letzter in meiner Stadt Damaskus ... zu jener Zeit fühlte ich, dass sich alles in dieser Stadt verändert hat, ihre Form, ihr Geruch, ihre Stimme und sogar meine Gefühle ihr gegenüber ... und so schloß ich an jenem Tag meine Augen und öffnete sie dann, um mich weit weg wiederzufinden ... an einem ganz anderen Ort.
In der ersten Zeit meiner Ankunft in Hannover durchstreifte ich die Stadt jeden Tag, um zu versuchen, sie besser kennenzulernen. Ich verglich die Orte, Gebäude und Straßen mit jenen, die ich schon kannte, und suchte zwischen den Menschen nach bekannten Gesichtern. Ich arbeitete daran, neue Erinnerungen zu bilden und etwas zu finden, das mich an diesen Ort bindet. Einfacher gesagt ... ich versuchte, das Gefühl der Fremde zu überwinden.
Mein Gehör war unscharf, ich konnte nicht zwei miteinander verbundene Worte verstehen, die von den Menschen um mich herum gesprochen wurden... das Berühren war nicht existent wegen der heftigen Kälte, und meine Nase war steif gefroren. Ich konnte nur noch sehen!
Heute, nach zwei Jahren, werde ich die Stadt auf eine andere Art und Weise erkunden. Ich werde meine Augen schließen und zu Fuß durch die Straßen von Hannover gehen. Heute werde ich die Stadt nur riechen, hören und berühren!
Ich schloss mich der Präsentationsgruppe an und werde auf eine Reise gehen, die 45 Minuten dauern wird, die Augen geschlossen und schweigend ... es ist nicht das erste Mal, dass ich solcherart Abenteuer erlebe, aber es wird unweigerlich viel Neues hinzuzufügen.  
Ich habe das Aufnahmegerät vorbereitet und es in die Tasche gesteckt, ich schloß meine Augen, griff nach der Hand meines Guides ... und dann zogen wir los...
Am Anfang war die Sache beunruhigend, doch meine Schritte wurden Stück für Stück sicherer, schließlich gehe ich hier schon seit zwei Jahren ... ich habe mich an den Weg gewöhnt und bin nur selten gestolpert.                                  
Die Gespräche, die um mich herum kreisen, sind zumeist verständlich, ich hörte Menschen eine Vielzahl von Sprachen sprechen. Anfangs war mir das ein bisschen peinlich, aber hier kümmert sich niemand darum, sogar die Verkehrszeichen und die Autos sind geordnet, alles ist in Ordnung.
Mein Guide macht mich im Vorfeld auf jede Senke oder Steigung aufmerksam ... nach der zweiten oder dritten Stufe, dem zweiten oder dritten Stuhl oder Balken erfand ich einige Tricks mit meinen Fuß, um nicht zu fallen, und mit meiner Hand, um jeden Zusammenstoß zu vermeiden.  
Nach einem kurzen Augenblick, in dem ich mich innerlich über das Wetter beschwere, das sich innerhalb von zwei Jahren nicht geändert hat und sich auch nicht ändern wird ... blieben wir zum ersten Mal stehen, und mein Guide sagte zu mir, öffne deine Augen. Ein Beet mit weißen und roten Sommerblumen, das mich veranlaßt, zu mir selbst zu sagen: “Verzage nicht, eines Tages wird die Sonne kommen!” ... ich schloss meine Augen wieder und wir gingen weiter.
Ich habe viele Gerüche gerochen, bei einigen davon wollte ich wissen, woher sie stammen, um wieder zu ihnen zu gehen, während mich einige zwangen, meinen Guide anzuhalten und das Ziel zu ändern, und andere mit dem Wind verwehten.
Ich konnte nichts sehen, aber ich stieg eine lange Treppe bis in die Wolken hinauf, der Sportwagen meiner Träume raste an mir vorbei, ich traf viele Freunde und lächelte sie an, ich spielte mit mir selbst ein Fantasy-Spiel.    
Am Ende der Reise öffnete ich meine Augen und fand mich noch immer hier – in meiner Stadt, die ich begann, gut zu kennen, als Bilder und Gerüche und Empfindungen und Geräusche, und nichts in ihr hatte sich verändert, sondern ich habe gerade eine neue Erinnerung an diesem Ort hinzugefügt. Straßen, Gebäude und Ecken wirken nun vertraut, aber ... je mehr ich an dieser Stadt hänge, und je mehr das Gefühl der Fremdheit verblasst, desto mehr Angst habe ich, dass sich dies oder jenes ändern könnte, daß ich meine Augen erneut schließe, um sie weit weg an einem anderen Ort wieder zu öffnen... 
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Text und Audio: Hala Kotrash Übersetzung: Bochert Translations (Achmed Khammas) 
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theaterformen-blog · 7 years
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We make friends: Dinner mit der Crew von MARE NOSTRUM.
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theaterformen-blog · 7 years
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Behind the scenes … You'll find us at the foyer of Schauspielhaus Hannover.
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theaterformen-blog · 7 years
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Flashback (SYLPHIDARIUM)
… wir träumen immer noch den Sommernachtstraum der Sylphiden.
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Fotografie: Charlotte Behr
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