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essayer-essays · 2 years
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essayer-essays · 2 years
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Deutsche Variante meines Elfchens
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essayer-essays · 2 years
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Just a little poem I created today
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essayer-essays · 2 years
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Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.
That's nice with the Germans: no one is so crazy that they can't find someone even more crazy who understands them.
Heinrich Heine (1797 – 1856), German poet, writer, and journalist
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essayer-essays · 2 years
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Die Liebe einer Mutter für ihr Kind ist die stärkste Kraft, die auf dieser Welt existiert.
Geboren in einem stabilen Elternhaus, wusste ich bei aller Reiberei dass ich mich bedingungslos auf meine Mutter verlassen konnte, wenn es Not tat. Natürlich gab es Zeiten (man denke nur einmal an die Pubertät), in denen unsere Meinungen darüber auseinander gingen, was für Unterstützung angebracht war; im Großen und Ganzen weiß ich jedoch, dass sie immer nach ihrem besten Wissen als studierte, berufserfahrene Pädagogin und Gewissen als aufrechte, empathische Frau gehandelt hat.
Als ich drei Jahre alt war, hieß es nach einer Behandlung im Krankenhaus, dass sie nicht mehr aus der Narkose aufwachen würde. Später erzählte sie mir, dass die wenigen wachen Momente ihr halfen, daran zu denken, dass sie ihre Kleine nicht alleine lassen konnte. Sie überlebte nicht nur, sondern trainierte und übte so lange, bis sie wieder ein fast normales Leben führen konnte.
Doch Aufwachsen in einem behüteten Elternhaus ist bei Weitem keine Selbstverständlichkeit - vorgestern lernte ich eine junge Frau kennen, die als Teenager von zuhause abhauen musste. Das Leben auf der Straße prägte sie deutlich. Leider begann sie mit dem Konsum von Drogen und lernte den zukünftigen Vater ihres (ersten) Kindes kennen.
Zu sehen, wie diese traurigen, einsamen Augen anfingen zu strahlen, wenn sie von ihrem Kind sprach, welches sie aufgrund der Gesamtsituation nur wenige Stunden im Monat treffen darf, hat mich tief im Herzen berührt. Sie mobilisierte damit nach einem Kreislaufzusammenbruch unendlich scheinende Kraftreserven, die es ihr ermöglichten, auch bei 38 Grad noch physische Arbeit in praller Sonne zu verrichten!
Diese Kraft ist natürlich endlich, Mamas können nicht bis in alle Ewigkeit Superheldenleistungen vollbringen, auch wenn sie selbst auf dem Sterbebett noch die Bereitschaft dazu haben - das Kind in uns vergisst das gerne einmal. Nun da meine Mutter älter und grauer wird, entdecke ich aber auch meine Tochterliebe. So viele Jahre hat sie mich physisch, monetär und emotional unterstützt, dass all ihre Liebe in mir sich nun wendet und zu ihr zurück fließt.
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