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#Besinnung
alles-ist-anders · 1 year
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nicolebluech · 2 years
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blog-aventin-de · 17 days
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Erst besinne dann beginne
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Erst besinne dann beginne · Der gute Rat · Parabel Orient
Ein Khan ritt einst mit seinen Großen auf die Jagd. Unterwegs begegnete ihm ein Derwisch, welcher ihm zurief: »Wenn du mir ein Goldstück gibst, will ich dir einen guten Rat erweisen!« Der Khan war neugierig und fragte den Derwisch, worin denn sein guter Rat bestehe. »Das sollst Du gerne hören, Herr,« antwortete der Derwisch, »wenn der Befehl erteilt wird, mir ein Goldstück auszuzahlen.« Der Khan ließ ihm das Geldstück reichen, und der Derwisch sagte ihm mit warnender Stimme: »Unternehme nichts, ohne vorher den Ausgang reiflich zu überlegen!« Darauf hin zog er weiter seines Weges. Das Gefolge des Khan lachte und spottete über diesen Rat des Derwisches, welchen er sich mit Gold hatte teuer bezahlen lassen. Indessen der Khan äußerste darüber eine ganz andere Meinung. »Der gute Rat«, sagte er, »welchen mir der Derwisch erteilt hat, ist freilich eine sehr gewöhnliche Klugheitsregel. Allein eben weil sie so allgemein ist, wird sie am wenigsten befolgt, und dies war es vielleicht, weswegen sie der Derwisch so hoch anschlug. In Zukunft soll mir der Rat nie mehr aus dem Gedächtnis kommen. Die Regel soll über alle Türen meines Palastes, an alle Wände meiner Gemächer und auf meinen sämtlichen Gerätschaften mit deutlicher Schrift geschrieben werden.« Nach einiger Zeit fasste ein ehrgeiziger Statthalter den Vorsatz, den Khan aus dem Weg zu schaffen und sich des Thrones zu bemächtigen. Er bestach daher den Leibarzt mit einer großen Summe Geld, und dieser versprach, dem Khan, sobald sich die Gelegenheit dazu sich zeigen würde, mit einer vergifteten Lanzette zur Ader zu lassen. Nun, diese Gelegenheit ereignete sich bald. Als aber dem Arzt an dem silbernen Becken, welches zur Aufnahme des Blutes vorgehalten wurde, die Worte: Unternimm nichts, ohne vorher den Ausgang reiflich zu erwägen‚ in die Augen fielen, stutzte er, und nahm eine andere. Der Khan bemerkte dies und fragte, warum er die Lanzette weglege. Auf die Antwort, dass sie eine stumpfe Spitze habe, verlangte er, sie zu sehen, weil ihm die Ängstlichkeit des Arztes sehr auffallend war. Als der Arzt zögerte, sprang der Khan auf und rief: »Nur ein offenes Geständnis kann dir das Leben noch retten; deine sichtbare Angst macht dich nur verdächtig.« Daraufhin fiel der Arzt dem Khan zu Füßen und gestand ihm den Anschlag auf sein Leben, welchen auszuführen ihm die warnende Inschrift im Becken den Mut genommen habe. »Habe ich wohl,« sagte der Khan, »dem Derwisch seinen Rat zu teuer bezahlt? Nein!« Er schenkte dem Arzt das Leben, befahl, den Stadthalter ins Gefängnis zu werfen und ließ den Derwisch überall suchen, um ihn noch mehr zu belohnen. Erst besinne dann beginne · Der gute Rat · Parabel aus dem Orient Read the full article
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harleydirkbieder · 4 months
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Ruediger Dahlke wünsche zu Weihnachten mit Meditation
Ruediger Dahlke Weihnachten — Weiterlesen www.dahlke4you.com/weihnachten
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schorschidk · 1 year
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Gustav-Adolf Stabkirche in Hahnenklee #Harz #ReiselandHarz #Hahnenklee #stabkirche #altar #kreuz #kirche #goslarhahnenklee #geschnitzt #ornamente #kunstvoll #holzkirche #christentum #holzbau #religion #christlich #besinnung #glaube #gebetshaus #Harzliebe #SchorschisErinnerungen (hier: Gustav-Adolf-Stabkirche) https://www.instagram.com/p/CaCDwSPKwQA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2739 / Irgendwann wird es sich erübrigen
Irgendwann werde ich das sein lassen können, mit Leuten zu schreiben, dich nicht treffe. Ich konnte es auch irgendwann sein lassen, mehrere Stück Kuchen zu kaufen und alle auf einmal zu verspeisen. Ich konnte es irgendwann sein lassen, Gummibärchen zu kaufen. Ich konnte es sogar inzwischen sein lassen, Bitterschokolade bei der Arbeit zu essen. Auch konnte ich das mit dem Sex-Chat sein lassen. Ich konnte plötzlich anfangen, regelmäßig schwimmen zu gehen. Und ich gehe ja gar nicht hin in einer Hurra-hurra-Stimmung. Aber weil ich weiß, was mich da erwartet, gehe ich. Ich brauch mich nicht ärgern, dass ich den ganzen Rückweg schreibe. Ich muss dieses Scheiß-Gefühl von diesem Scheiß-Chat mit ihm loswerden und mir jetzt wieder klar werden: So will ich meinen Sonntag nicht verbringen mit der Aura von so Leuten. Morgen ist Katzis Todestag. Ich möchte nicht bis 0:00 Uhr mit irgendwem zusammen sein. Look, my time is limited, my brain is limited and I have no space left for people who only talk shit.
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druidenwerk · 1 year
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Wie haltet ihr das mit den Mittagsschlaf ? In jungen Jahren war das nichts für mich, da wachte ich mit Kopfweh auf, jetzt freue ich mich auf die zusätzliche Ruhephase und fühle mich auch nach einem halben Stündchen wieder frisch /|\ #mittagsschlaf #mittagsschläfchen #ruhe #erholung #besinnung #kraftschöpfen #druide #germandruid #druidsofinstagram #französischebulldogge #bully (hier: Michel vom Berch - Druidenküche -) https://www.instagram.com/p/CoHlXx2IWte/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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#Repost @schoeberlm • • • • • • Konstanz Etwas abseits von den Geschäftsstraßen findet man in der Altstadt von Konstanz auch ruhige Ecken 😀 #city #altstadt #herbst #ecke #streetphoto #strasse #mittelalter #ruhe #besinnung #bodensee #germany #autumn #travel #deutschland #nature #lyrik #oldtown #corner #photography #burg #sonne #zitat #Ukrainewillwin https://www.instagram.com/p/Ck3jv2_IMk3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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strictpunishedhubby · 2 months
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Heute ist der 8. März, heute ist der Internationaler Frauentag!
 In einigen Ländern ist der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag.  Was logisch ist, in manchen dieser Länder haben richtigerweise nur Frauen einen freien Tag. Dieser bedeutende Tag wurde eingeführt, um die Unterdrückung der Frauen durch das Patriachat entgegenzuwirken. Aber ist das ausreichend um für Frauen ein unbelastetes Zusammenleben mit selbstherrlichen Männern zu ermöglichen? Du kennst die Antwort, sie lautet eindeutig nein! Sie haben Anspruch auf respektvolle, ihnen gegenüber jederzeit gehorsamen Männern, die die Führungsrolle von Frauen unterwürfig respektieren. Leider ist es heute noch so, jede Frau muss sich ihre berechtigte Autorität die sie über Männer ausübt hart erkämpfen! Das erreichen sie nur durch Selbstbewusstsein, Unnachgiebigkeit und Durchsetzungsvermögen, indem sie den Mut aufbringen, entschieden und ohne Nachsicht die Rolle als streng erziehende Frau einzunehmen, beginnend bei ihrem Mann, bei ihrem Lebensgefährten oder Freund.
Männer sind oft uneinsichtig und verhalten sich zudem respektlos gegenüber Frauen. Das trifft meist am gravierendsten gegenüber ihren Partnerinnen zu, in der Ehe tritt dann ihr ungebührliches Benehmen sogar noch verstärkt auf! Keine Frau soll sich von so einem frechen Rotzjungen solch zutiefst abfälliges Verhalten bieten lassen! Betrachte solch einen Flegel immer nur als kleinen, dummen Rotzlöffel so wie er sich aufführt und deshalb auch so ein ungezogener Rabauke ist, gehe also entsprechend mit ihm um! Nur absoluter Gehorsam, Respekt vor Dir, höfliches unterwürfiges Benehmen und die Übernahme aller Arbeiten in und rund ums Haus hat ein Ehemann für seine heutzutage emanzipierte, über ihn bestimmende Frau widerspruchslos zu übernehmen. Das erreichen Frauen nur, wenn sie für ihre Männer unabdingbare Regeln einführen, diese Unbelehrbaren bei Missachtung konsequent und rigoros bestrafen. Körperliche Züchtigungen mit Hilfsmittel wie Ledergürtel, Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer sind neben vielen anderen geeigneten Utensilien, die in jedem Haushalt zu finden sind, zu seiner Erziehung bestens geeignet und unabdingbar. Um einen anhaltenden und effektiven Erfolg zu erziehen, ist es erforderlich weiteren Sanktionen über ihn zu verhängen, wie für eine von ihr bestimmte Dauer Taschengeldentzug, Stuben- und Hausarrest, streichen von Privilegien wie Fernsehschauen, Benutzung des Computers, ihn selber erlauben zu lassen, wann er ins Bett geht. Vergiss nicht ihn für lange Zeit zur Besinnung in der Ecke stehen zu lassen! Häufige Eckezeiten vor allem vor, zwischen und nach Züchtigungen sind ein essentieller Bestandteil wie Du mit ihm umgehen solltest, damit er merkt und spürt, sein Status in Eurer Ehe ist die eines kleinen, noch streng zu erziehenden Bengels, dem Du endlich Manieren beibringst! Diese Strafen wird eine Frau, die ihren Mann entschlossen erzieht einzeln, kombinieren, und je nach Schwere seines Vergehens sämtliche aufgeführte Bestrafungen als eine größere für ihn sehr eindrucksvolle Gesamtstrafmaßnahme durchführen. Protest von ihm wirst Du nicht dulden, sondern ihm in drohenden, ärgerlichen, in scharfen Ton ankündigen, Du wirst die Zeitspanne seiner Bestrafung verlängern!      
Du bist eine Frau und erziehst Deinen Mann, so oder ähnlich wie hier aufgeführt? Gratulation, Du hast indem Du alles richtig gemacht und führst ein glückliches, erfülltes Leben!
Du lässt Dich noch immer von Deinem machohaften Mann unterdrücken, weil ihr beide nicht die Zeichen der Zeit erkannt habt? Ändere das sofort! Verstehe den Sinn des Internationalen Frauentag und fange noch heute damit an, Deinen Mann zu erziehen, und vergiss nicht den Rohrstock ab sofort auf seinen nackten Po mit Härte anzuwenden! Um ihn erfolgreich zu erziehen und zu bestrafen müssen bei ihm währenddessen reichlich Tränen fließen! Bedenke wieviel bittere Tränen Frauen verflossen haben, wegen despotischem Gehabe von Männern!
Den heutigen Feiertag sollte jede Frau zum Anlass nehmen ihre Autorität zu stärken, indem sie ihren Partner zeigt, wo es für ihn weiterhin langgeht, und sie ihm heute auch ohne Anlass mit aller Strenge seinen nackten Po ausklopft! Sie leistet damit gleichzeitig einen richtungsweisenden Beitrag zum Matriarchat! Vielleicht wird eines Tages ein Männerdisziplinierungstag eingeführt! Wer weiß das schon heute?
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Today is March 8th, today is International Women's Day!
 In some countries, International Women's Day is a public holiday. Which is logical, in some of these countries only women have a day off. This important day was established to counteract the oppression of women by the patriarchy. But is that enough for women to enable an unencumbered life together with self-important men? You know the answer, it is clearly no! They are entitled to respectful men who are obedient to them at all times and who submissively respect the leadership role of women. Unfortunately, it is still the case today, every woman has to fight hard for the rightful authority she exercises over men! They can only achieve this through self-confidence, intransigence and assertiveness, by having the courage to take on the role of a strict parenting woman decisively and without leniency, starting with their husband, their partner or friend.  
Men are often unreasonable and also behave disrespectfully towards women. This applies most often to their partners, most seriously, in marriage, their improper behavior becomes even more pronounced! No woman should accept such deeply derogatory behavior from such a cheeky, snotty boy! Always look at such a brat as a little, stupid snot, the way he behaves and that's why he is such a naughty bugger, so deal with him accordingly! A husband only has absolute obedience, respect for you, polite, submissive behavior and taking on all the work in and around the house without objection for his wife, who is now emancipated and in control of him. Women can only achieve this if they introduce indispensable rules for their men, punish these incorrigible ones consistently and rigorously if they are ignored.  Corporal punishment with tools such as leather belts, canes, wooden spoons, belts, carpet beaters along with many other suitable utensils that can be found in every household, are ideal and indispensable for his strict upbringing. In order to bring up lasting and effective success, it is necessary to impose further sanctions on him, such as deprivation of pocket money for a period of time determined by her, confinement to the room and house, removal of privileges such as watching television, using the computer, to let him decide when he goes to bed. Don't forget to let him stand in the corner for a long time to reflect! Frequent corner times, especially before, between and after bodily chastisemens, are an essential part of how you should deal with him, so that he notices and feels that his status in your marriage is that of a little brat that still needs to be trained strictly and that you are finally teaching manners to! A woman who resolutely educates her husband will these punishments individually, will combine these punishments several of them, and, depending on the severity of his offense, carry out all of the punishments listed as a larger overall punishment measure that is very impressive for him. ou will not tolerate protests from him, but will announce to him in a threatening, angry, sharp tone that you will extend the period of time for his punishment!
Are you a woman and are you raising your husband in the same or similar way as listed here? Congratulations, you have done everything right and are living a happy, fulfilled life! 
Are you still letting your macho husband oppress you because you both haven't recognized the signs of the times? Change that immediately! Understand the meaning of International Women's Day and start educating your husband today and don't forget to use the cane on his bare bottom with hardness from now on!  In order to successfully educate and punish him, he needs to shed a lot of tears during this time! Think how many tears women have shed, because of the despotic behavior of men! 
Every woman should use today's holiday as an opportunity to strengthen her authority by showing her partner where he is headed and by slapping his bare bottom with all severity today, even without any reason! At the same time, it makes a trendsetting contribution to matriarchy! Maybe one day a men's discipline day will be introduced! Who knows that today?
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kathastrophen · 3 months
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19. - 21. Januar - Buchbindekurs Teil 1
Eine Stülpschachtel und ein Nordpolarmeer-Landkarten-Buch (oder wie H. ganz richtig erkannte "Ah! Franklin-Expedition!"). Noch in Arbeit ist ein zweites Buch und eine größere Schachtel mit Wickeldeckel.
Sehr spannend auch als Person mit handwerklichem Background so einen Kurs zu besuchen. Ich sag mal... es war auch eine Übung in innerer Besinnung. Vielleicht hatte ich auch nur einen anderen Anspruch an die Projekte und Produktivität, wenn ich für insgesamt 2 1/2 Tage schon 200€ investiere...
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dowhatyouloveok · 11 months
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Ich habe für einen Moment geliebt doch dann kam die Besinnung. 🤏🏽🤫
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techniktagebuch · 27 days
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Ende März bis Anfang April 2024
Noch kein KI-Armageddon
André weist mich auf einen Threads-Post des Tech-Analysten Ben Evans hin:
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Vor (ungefähr) einem Jahr wurde ein offener Brief des “Future of Life”-Instituts veröffentlicht mit der Forderung, die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz für (mindestens) ein halbes Jahr zu pausieren. Diese Zeit solle genutzt werden, um einen Satz von Protokollen und Regeln zu implementieren, damit sichergestellt würde, dass KI verantwortungsvoll agieren und sicher genutzt werden könnte. Dieser offene Brief wurde von “großen Namen” der Tech-Industrie, Wissenschaft und Philosophie initiiert und unterzeichnet, unter anderen Yoshua Bengio, Stuart Russell, Elon Musk, Steve Wozniak, Yuval Noah Harari, Sam Altman, John J Hopfield, Rachel Bronson, Anthony Aguirre und Danielle Allen. Der Brief wurde von über 30 000 Menschen mitgezeichnet und es gab eine umfangreiche Berichterstattung in den Medien darüber, in der verschiedene Positionen vertreten wurden, unter anderem “Ja, wir brauchen dringend eine Besinnung auf die Risiken der KI”, “Das lässt sich doch sowieso nicht aufhalten”, “Seht die Hybris der Tech-Giganten aus dem Silicon Valley” und “Dieser Brief ist nur ein Marketing-Stunt der Tech-Giganten, um mehr Aufmerksamkeit für KI zu erzeugen”. (Siehe zum Beispiel hier, hier und hier.)
Ben Evans formuliert nun also in ironischem Ton, dass die Veröffentlichung des Briefes nun ein Jahr her sei und “seltsamerweise” noch kein “KI-Armageddon” eingetreten sei.
Mir scheint die Tatsache, dass innerhalb eines Jahres kein (sichtbares) KI-Armageddon eingetreten ist, kein guter Beleg für irgendetwas, aber ich nutze die Gelegenheit, um kurz darüber nachzudenken, wie und wo ich im Alltag heute KI bewusst wahrnehme und aktiv benutze.
Ich habe mir eine inzwischen recht umfangreiche Liste zusammengestellt mit kleinen KI-Helferlein, die ich im - vor allem beruflichen - Alltag gelegentlich benutze, um mir Aufgaben zu erleichtern. Viele davon sind im Prinzip nützlich, dienen aber doch meist nur als Startpunkt für weitere Recherchen.
Consensus AI benutze ich gelegentlich, um mir Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Fachthemen mit den entsprechenden Referenzen geben zu lassen, DeepL nutze ich häufig zum Übersetzen von Texten. Die Antwortvorschläge von WhatsApp sind manchmal brauchbar, wenn es im Wesentlichen um kurzes Ja oder Nein geht; die KI-generierten Antwortvorschläge meines Mailprogrammes habe ich wegen Unbrauchbarkeit deaktiviert.
Interessant finde ich, als ich einen größeren Stapel an Hausarbeiten korrigieren muss und ich mir als Experiment und zur Unterstützung eine App mit ChatGPT schreibe. Aufgabe meiner KI-App ist es, die Einhaltung der formalen Rahmenvorgaben der Hausarbeiten für mich vorab zu überprüfen: Stimmt die Gliederung? Sind alle Quellenangaben in einem einheitlichen Zitationsstil angegeben, sind die Quellen auffindbar, werden sie im Text verwendet? Gibt es Auffälligkeiten, die auf Plagiate hindeuten? Das Schreiben der KI-App ist sehr einfach, das Formulieren der zu prüfenden Kriterien ist mit großem Abstand das Aufwändigste daran. Diese Überprüfungen anhand der klaren, von mir vorgegebenen Kriterien funktionieren recht gut und ich brauche sie anschließend nur noch kurz gegenchecken. Das erleichtert mir die Arbeit etwas. Ich probiere aus Spaß ein wenig herum, ob ChatGPT anhand weiterer klar vorgegebener Kriterien auch bei der inhaltlichen Beurteilung der Hausarbeiten eine Unterstützung sein kann, aber nicht überraschend sind diese Ergebnisse (noch) wenig brauchbar.
Den größten Einfluss hat KI auf meinen Alltag wahrscheinlich da, wo ich sie gar nicht bewusst wahrnehme: Zum Beispiel weiß ich nicht, wie viele Texte, die ich täglich lese, noch von Menschen verfasst werden.
Und damit bin ich beim wohl größten Risiko, das ich im Zusammenhang mit KI für meinen Alltag aktuell sehe: Dass sie das allgemeine Rauschen erhöht und das Signal-Rausch-Verhältnis im Alltag verschlechtert. Dass alle Texte, seien es Mails, Publikationen, Anträge, Gutachten, Marketingtexte, Konzepte oder sonstiges, immer länger und immer mehr werden, weil mit KI-Hilfe mehr und längere Texte mit immer weniger Aufwand produziert werden. Und bei all diesen Texten weiß ich dann wieder nicht, ob ich die alle lesen muss, oder ob es ausreichend ist, eine KI-generierte Zusammenfassung zu lesen. Denn es kann ja sein, dass sich wichtige Details an unauffälligen Stellen eines langen Textes verstecken, die bei KI-generierten Zusammenfassungen vielleicht übersehen werden.
Tja. Chancen und Risiken. Ende 2023 / Anfang 2024 hat das Europäische Parlament eine Vereinbarung über einen "AI Act" gefunden, einen ersten Rechtsrahmen, um die Risiken der KI zu adressieren. Wegzudenken ist KI auf jeden Fall nicht, und pausiert hat die Entwicklung auch nicht.
(Molinarius)
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ghula-herz · 2 months
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❛ i’m just saying, murder is an option. ❜
Aine O’Hagar starrte die Dunkelhaarige neben sich einen Moment lang irritiert an, dann begann sie aufzulachen.
„Ich weiß, aber das ist jetzt keine Option“, versuchte sie ihre Gedanken nach außen zu bringen, ohne komplett wirr zu wirken. Sie blickte dann auf den zusammengefallenen Körper, der vor ihren beiden Füßen lag. Der Mann sah nicht gut aus. Aber er hatte sich mit Mun-Yeong angelegt und das in der Gegenwart von Aine,… das kam nie gut an. Vielleicht hatte sie ein bisschen zu fest zu geschlagen. Vielleicht war es auch nur ein besonders schwaches Exemplar der Menschheit gewesen, wer wusste das schon? Aber sie tötete nicht grundlos. Auch, wenn man ihr das zuzutrauen wagte. Sie schüchterte ein, sie schlug sie, sie aß… aber töten? Ohne richtigen Grund? Das überließ sie anderen. Und auch wenn Belästigung eine Sache war, die in ihren Augen mehr als unangebracht war, war es noch kein Grund zu töten.
„Wenn wir ihn so hier liegen lassen, wird er zur Presse damit gehen“, kam es von der Dunkelhaarigen an Aines Seite und diese nickte über die Möglichkeit. Die Stimme wirkte emotionslos, obwohl hier vieles auf dem Spiel stand.
Aber sie tötete nicht einfach aus Spaß. Das hatte sie lange hinter sich gelassen. Sie strich sich das lose Haar aus dem Gesicht, band es im Nacken zu einem Dutt.
„Hier bleibt er nicht“, beschloss sie dann und packte den Mann mit ihren Händen. Sie besaß Stärke aufgrund ihres Wesens und warf der anderen trotzdem einen kurzen Blick zu. Als erwartete sie, dass sie mit anpackte. Als das allerdings nicht geschah, machte sie es allein. Es ging auch so. Sie wollte der anderen nur die Möglichkeit lassen, sich hilfsbereit zu fühlen.
Zum Glück herrschte tiefschwarze Nacht. Keiner würde die beiden sehen. Vielleicht half auch Aine mit ihrer Magie ein wenig nach, dass die Schatten sie einschloss. „Ich weiß, wohin wir gehen.“
Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden Frauen an dem abgelegenen Ort ankamen, den Aine in Sinn hatte. Es war ein Friedhof, genauer gesagt eine Gruft, die seit Jahren nicht mehr geöffnet worden war. Erst legte sie den Mann ab, der nach wie vor nicht zur Besinnung gekommen ist und stemmte sich dann gegen die steinerne Tür, um sie mit einem Krächzen zu öffnen. Staub rieselte von der Decke herab und spinnenweben mussten durchtrennt werden. Aine hievte den Mann hinein und ließ ihn unsanft zu Boden sinken, sobald sie drinnen stand.
„Ich kümmere mich um ihn, wenn er wach wird“, murrte sie leise. Babysitter spielen war ihre Spezialität. Auch wenn es meist eher um Vampire ging. Aber wie viel anstrengender konnte ein Mensch schon sein?
„Und wenn er nicht davon abweichen will, dass er mich bei dir gesehen hat?“ Die Stimme der anderen erklang in der schemenhaften Dunkelheit wie ein kalter Regenschauer. Es war nicht verwunderlich, wie sie sich präsentierte.
„Dann ist Mord noch immer eine Option“, schloss Aine den Gedankengang der anderen laut ab.
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schorschidk · 1 year
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Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen. #SchorschiDK #Schorschi #Weihnachtszeit #Adventszeit #Dezember #Stille #Besinnung #Besinnlichkeit #Advent #Weihnachten (hier: Bülten, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CmEonVLMay4/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2552 / Ich muss jetzt gegensteuern!
mit schönen Bildern mit Schwimmen unter der Woche, mit Meetings mit rechtzeitig Gehen
Nicht so weit kommen lassen, dass ich sage: Ich hab es kommen sehen Ende Februar!
Pause langsam Ruhe Augenfrieden Seelenheil Ich bin ich. Und die sind die. Deren Leben. Mein ist meins.
Wenn ich mit meinem Sosein nicht passe, eben nicht.
Soooooo endgeil find ich das da nicht. Hängt nicht mein Herz dran. An Katzella hängt mein Herz! An meiner Abstinenz! An innerem Frieden!
Die Hölle in mir hatte ich! So oft! So schmerzhaft! Kein Job ist das wert!
Ich hab was viel Kostbareres als Karriere und Ruhm:
Abstinenz
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luisd105 · 1 year
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Antithesis. – For those who do not play along, there exists the danger of considering themselves better than others and misusing their critique of society as an ideology for their own private interest. While feeling their way towards making their own existence into the flickering picture of the right one, they should remain aware of its insubstantiality and know how little the picture can replace the right life. Such considerations however contradict the gravitational force of what is bourgeois within them. Those who are at a distance are as entangled as those who are actively engaged; the former have nothing over the latter, except the insight into their entanglement and the happiness of the tiny freedom, which lies in the recognition as such. Their own distance from business as usual is a luxury, solely spun off by that business as usual. That is why every impulse towards self-withdrawal bears the marks of what is negated. The coldness which it must develop is not to be separated from the bourgeois one. In the monadological principle, even where it protests, lurks the ruling generality. Proust’s observation, that the photographs of the grandfathers of a duke and a Jew from the entrepreneurial class look so similar, that no-one thinks of the social ranking order, strikes at a far more comprehensive state of affairs [Sachverhalt]: all of those differences which comprised the happiness, indeed the moral substance, of individual existence, objectively disappear behind the unity of the epoch. We detect the decay of education, and yet our prose, measured against Jacob Grimm or Bachofen, has phraseologies in common with the culture-industry which we did not suspect. Moreover we no longer know Greek or Latin like Wolf or Kirchhoff. We point out the transition of civilization into analphabetism and ourselves forget to write letters or to read a text of Jean Paul, as it must have been read in his time. We abhor the coarsening of life, but the absence of any objectively binding common decency [Sitte: morals] compels us at every step into modes of conduct, speech and calculation which are barbaric, measured by humane standards, and tactless, even by the dubious standards of the good society. With the dissolution of liberalism, the authentic bourgeois principle, that of competition, was not overcome, but passed over from the objectivity of social processes into the composition [Beschaffenheit: character, constitution] of pushing and shoving atoms – into anthropology, as it were. The subjugation of life to the production-process degradingly inflicts something of that isolation and loneliness on every single person, which we are tempted to consider the matter of our superior choice. The notion that every single person considers themselves better in their particular interest than all others, is as long-standing a piece of bourgeois ideology as the overestimation of others as higher than oneself, just because they are the community of all customers. Since the old bourgeois class has abdicated, both lead their afterlife in the Spirit [Geist] of intellectuals, who are at the same time the last enemies of the bourgeois, and the last bourgeois. By allowing themselves to still think at all vis-a-vis the naked reproduction of existence, they behave as the privileged; by leaving things in thought, they declare the nullity of their privilege. The private existence, which yearns to look like one worthy of human beings, simultaneously betrays the latter, because the similarity of the general implementation is withdrawn, which more than ever before requires an independent sensibility [Besinnung]. There is no exit from the entanglement. The only responsible option is to deny oneself the ideological misuse of one’s own existence, and as for the rest, to behave in private as modestly, inconspicuously and unpretentiously as required, not for reasons of good upbringing, but because of the shame that when one is in hell, there is still air to breathe.
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