Tumgik
#Die blaue Hand
darktripz · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
weirdlookindog · 2 years
Text
Tumblr media
The Beast of Yellow Night (1971) & Creature with the Blue Hand aka Die blaue Hand (1967)
49 notes · View notes
bookshelfdreams · 1 year
Text
Favourite german colloquialisms and idioms
Ein Freund zum Pferdestehlen (lit: a friend to steal horses with) A reliable, loyal, and trustworthy friend, someone you can depend on 100%
Mit jemandem ein Hühnchen zu rupfen haben (lit: to have a chicken to pluck with someone) to have an unfinished argument/dispute/disagreement with someone that one will finish as soon as they see the person again, who will then probably "experience their blue miracle" (sein/ihr blaues Wunder erleben): get their ass handed to them.
Die Sau rauslassen (lit: to let the sow loose) To throw down at a party
Sows are generally an intensifier. Either in wie Sau (as fuck), the adverb saumäßig, or just add the prefix sau- to an adjective of your choice.
Auf dem Teppich bleiben (lit: to stay on the carpet) to quit being overdramatic, to stay grounded in reality and not let emotions take over a debate. Same meaning: Die Kirche im Dorf lassen (lit: to leave the church in the village)
Das geflügelte Wort (lit: the winged word) Figure of speech, idiom
Sich etwas ans Bein binden (lit: to tie something to one’s leg) To burden oneself with something that’s more trouble than it’s worth
Das Leben ist kein Ponyhof (lit: life is no pony farm) Life isn’t all sunshine and rainbows
Jemandem den Marsch blasen (lit: to blow the march for someone) to scold someone very harshly. Also: jemandem die Meinung geigen (to play someone one’s opinion on the violin), jemanden anscheißen (to shit on someone)
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn (lit: even a blind chicken  sometimes finds a seed) A stopped clock is right twice a day
Backfisch (m.) (lit: baked fish) teenage girl; this one's a bit old-fashioned
Nicht alle Tassen im Schrank haben (lit: to miss some cups from the cupboard) To be crazy, insane, idiotic. The things people can miss to express this sentiment are quite diverse (and this is something people really like to get creative with): needles from the fir tree, battens from the fence, lightbulbs from the chandelier, cookies from the jar…
Die Radieschen von unten ansehen (lit: to view radishes from below) To be dead. Variations exist with almost any plant imaginable, most notably tulips and grass
Was die Sonne nicht heilt, deckt die Erde zu (lit: what the sun can’t heal, the earth shall cover) This health problem will either resolve itself or the speaker will die from it, in any case it will be over eventually
Da warst du noch Quark im Schaufenster (lit: Back then you were curd in the shop window) Back then, you weren’t even conceived
Eine (neue) Sau durchs Dorf treiben (lit: to drive a (new) sow through the village) to manufacture short-lived public outrage that will soon be replaced by a new scandal
Hanswurst (m) (lit: Hans Sausage) a ridiculous, funny person, fool, clown (but not an actual clown from the circus)
Man hat schon Pferde (vor der Apotheke) kotzen sehen (lit: horses have been seen vomiting (in front of the pharmacy)) stranger things have happened
wilde Ehe (lit: wild marriage) to live together/have a family together without being actually married
Bauernfänger (m.) (lit: farmer catcher) Conman. Not to be confused with:
Rattenfänger (m.) (lit: rat catcher) political agitator, demagogue
Noch feucht hinter den Ohren sein (lit: to be still wet behind the ears) to be inexperienced/a newbie
Du hast wohl den Schuss nicht gehört (lit: Have you not heard the shot?) Are you out of your fucking mind?
Da sind Hopfen und Malz verloren (lit: hops and malt are lost here) A hopeless case
Völkerverständigung (f.) (lit: understanding between peoples/nations) Getting to know people from other nations, making an effort to understand their culture and showing them yours in turn. The building of international relationships based on mutual respect and equality. Diplomacy. Also: Völkerfreundschaft (friendship between peoples/nations)
Sich den Arsch aufreißen (lit: to rip one’s ass open) to work very hard
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (lit: no master has fallen from the sky yet) nobody is born an expert; keep trying and you’ll get there!
Mach mal die Augen zu, dann siehst du was deine ist (lit: close your eyes then you’ll see what’s yours) I heard this a lot as a child and now I never feel entitled to anything, ever
Da geht mir das Messer in der Tasche auf (lit: this opens the knife in my pocket) I think this is infuriating and I’m about to figuratively stab you (loads of expressions for this sentiment but this is my fave)
Kinderstube (f) (lit: children’s chamber) upbringing, education. Someone who doesn’t have Kinderstube has no manners
Waisenknabe / Chorknabe (m) (lit: orphan boy / choir boy) someone who is innocent, virtuous, well-behaved and an all-around lovely person. Often used ironically.
Maulaffen feilhalten (lit: to sell mouth monkeys) to stand around gaping with your mouth open instead of doing something useful
Ach du grüne Neune/liebes Lieschen (lit: oh you green nine/dear Lieschen) oh my!
Käseblatt (n) (lit: cheese sheet) a newspaper of very poor journalistic quality
Jemandem ein X für ein U vormachen (lit: to try to sell an X as a U) To scam or trick someone. Same meaning: Jemanden über den Tisch ziehen (to drag someone over the table). Not to be confused with:
Jemanden/etwas durch den Kakao ziehen - (lit: to drag someone/something through the cocoa) To make fun of or parody someone/something
Steckenpferd (m.) (lit: stick horse) hobby
Da will man nicht tot überm Zaun hängen (lit:  where one doesn’t want to hang dead over the fence) Just to make sure you know exactly how awful this town/village and its inhabitants are
Schnapsidee (f) (lit: schnapps idea) an idea that only a very drunk person would conceive of or consider good
Held im Erdbeerfeld (lit: hero in the strawberry field) Someone who sees themself as a great hero without any real skills/achievements to back this up
Leben wie Gott in Frankreich (lit: to live like God in France) to live the high life
1K notes · View notes
falleraatje · 3 months
Text
How it started vs. How it's going
Tumblr media Tumblr media
(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
43 notes · View notes
strengexhand · 6 months
Text
Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
46 notes · View notes
bibastibootz · 1 month
Text
Liebeserklärung im Wald
Die Bäume rascheln im Chor, als der Wind durch sie fährt und tanzende Flecken von weißem Sonnenlicht auf den Waldboden fallen lässt.
Sebastians Hand ist in Thorstens und er fühlt sich wie der glücklichste Mann der Welt.
„Du, Thorsten?“
„Hm?“
„Ich bin gerade richtig richtig glücklich, weißt du das?“
Thorsten verlangsamt seine Schritte ein wenig und dreht sich zu Sebastian um. Ihre Blicke treffen sich. „Das freut mich“, antwortet Thorsten. So einen Satz aus dem Mund des Mannes zu hören, den er am meisten liebt, macht wiederum ihn glücklich und beflügelt etwas in seinem Herzen. Es kribbelt in seinen Fingerspitzen, als er seinen Griff in Sebastians Hand erneuert.
„Mich auch“, sagt Sebastian. „Ich spür‘s gerade am ganzen Körper.“
„Ach, das sagst du doch nur wegen letzter Nacht“, antwortet Thorsten mit einem schelmischen Grinsen. Sein Blick fällt auf einen kleinen dunklen Fleck auf Sebastians Hals, der kaum auffällt, wenn man nicht vernünftig hinsieht. Doch er weiß ganz genau, wie und warum er entstanden ist.
„Letzte Nacht war–“, beginnt Sebastian und schweift ein bisschen ab mit seinen Gedanken. Thorsten kann zuschauen, wie seine Wangen ein bisschen rot werden.
„Fand ich auch“, stimmt Thorsten ihm zu. Er macht einen Schritt vor, um Sebastian mit einem Kuss ins Hier und Jetzt zurückzuholen.
„Ich liebe dich“, flüstert Sebastian, als sich ihre Lippen wieder lösen. Thorstens blaue Augen funkeln. „Und ich würd‘s am liebsten der ganzen Welt erzählen.“
Thorsten zuckt mit den Schultern. „Mach doch.“
Sebastian fackelt nicht lange und macht einen Schritt zur Seite, breitet seine Arme aus und schaut hinauf in die glitzernden Baumkronen. „Ich liebe Thorsten!“, ruft er in die große weite Welt hinaus. „Und er ist richtig gut im Be–“
Eine ältere Dame kommt um die Ecke gerauscht, beschleunigt durch zwei Wanderstöcke. Sebastian bleibt das Wort im Mund stecken, als er sie sieht. Thorsten beißt sich auf die Unterlippe, um nicht laut loszulachen.
„Guten Tag, die Herren“, sagt die Frau mit einem Grinsen, als sie an ihnen vorbeihuscht, so als wäre nichts gewesen.
„Guten Tag“, erwidert Thorsten und nickt ihr lächelnd zu. Sebastian kriegt nicht mehr raus als ein peinlich berührtes Lächeln. Vielleicht möchte er doch nicht der ganzen Welt mitteilen, mit wem er ins Bett steigt.
Genau so schnell, wie sie aufgetaucht ist, ist die Dame aber auch wieder weg. Sebastian schaut in die Richtung hinterher, in der sie verschwunden ist. Er seufzt ganz laut, als er mit Thorsten wieder allein ist.
Sebastian ist ganz kleinlaut, so als hätte seine Mutter ihn beim Kekse klauen erwischt. „Ich liebe dich halt wirklich“, sagt er etwas betreten.
Thorsten drückt seine Hand und lacht. „Jetzt weiß es vielleicht nicht die ganze Welt, aber diese eine Frau weiß es ganz sicherlich.“
11 notes · View notes
heiligeundhunde · 1 year
Text
JKvsP7 AZ, 27.03.2023
Alle drei waren total gut drauf!! Super gute stimmung und viel liebe <3
Klaas hatte ein weißes T-Shirt mit einer blauen Stoffjacke drüber, eine blaue Stoffhose und weiße Sneaker an; Joko ein grünes (!!) Hemd, blaue Jeans und grün-weiße Sneaker, die perfekt zum Hemd gepasst haben. Die beiden sahen so so gut aus und in der Kombi einfach perfekt 😻
Die MAZ war super super lustig und beim Anschauen haben die beiden so gekichert und sich angedatscht, man wird wahnsinnig 😹
Die Spiele waren super unterhaltsam und innovativ und super tolle Gäste waren auch da!!
Kleiner Besen-Moment, als Joko und Steven geredet und gelacht haben und Klaas Joko daraufhin natürlich am Arm zurückziehen musste und sich von Joko das Spiel hat erklären lassen
„Joko, smash or pass?“ Joko: „Wir smashen jetzt“
Klaas fragt, ob Joko sich vorstellen können, mit ihm zusammen zu wohnen. Joko sofort „Wie ein Liebesnest?“, woraufhin Klaas zurückrudert und meint „Eher wie eine WG, also könntest du dir das auch ohne Sex vorstellen?“, und Joko dann „Naja, aber wenn du schon da bist, ist das Verlangen natürlich groß“
Joko nennt Klaas „ausversehen“ Süße (!!), und anstatt darüber hinwegzukommen entschuldigt er sich bei Klaas und will ihn total anfassen, während Klaas versucht sich den Berührungen zu entziehen 😹 danach haben sie noch eine Lachanfall darüber bekommen, alles wie immer (nicht)
Joko hat am Ende Klaas umarmt und dabei seine Hand in Klaas‘ Nacken gelegt 🥹
So viel flirty Energy zwischen den beiden, man hat sich manchmal fehl am Platz gefühlt :D
Joko und Steven offcam sind so so soft, ganz viel Umarmungen 🥺
Es war eine wundervolle AZ und ihr könnt euch sehr auf die Ausstrahlung freuen!! 🤍
70 notes · View notes
Text
Meerwunder
Als ich das Kind mit grünen Augensternen, Dein zartes, wunderbares Kind empfing, Erbrausten salzge Wasser in Zisternen, Elmsfeuer funkelten aus Hoflaternen, Und Nacht trug den Korallenring.
Und deiner Brust entwehte Algenmähne So grün, so grün mit stummer Melodie. Sehr sachte Fluten plätscherten um Kähne, Im schwarzen Traumschilf sangen große Schwäne, Und nur wir beide hörten sie.
Du warst den Meeren mitternachts entstiegen Mit eisig blankem, triefend kühlem Leib. Und Wellenwiegen sprach zu Wellenwiegen Von unserm sanften Beieinanderliegen, Von deinen Armen um ein Weib.
Seejungfern hoben ungeschaute Tänze, Und wilde Harfen tönten dunkel her, Und Mond vergoß sein silbernes Geglänze Um den Perlmutterglast der Schuppenschwänze; Mein Linnen duftete vom Meer.
Und wieder wachten Hirten bei den Schafen Wie einst… und glomm ein niebenannter Stern. Und Schiffe, die an fremder Küste schlafen, Erbebten leis und träumten von dem Hafen Der Heimat, die nun klein und fern.
Tierblumen waren fächelnd aufgebrochen, In meinen Schoß verstreut von deiner Hand; Um meine Füße zuckten Adlerrochen, Und Kinkhorn und Olivenschnecke krochen Auf meiner Hüfte weißen Sand.
Und deine blaß-beryllnen Augen scheuchten Gekrönte Nattern heim in Felsenschacht, Doch Lachse sprangen schimmernder im Feuchten; An Wogenkämmen sprühte blaues Leuchten Wie aus dem Rabenhaar der Nacht.
Oh du! Nur du! Ich spülte deine Glieder Und warb und klang und schäumte über dir. Und alle Winde küßten meine Lider, Und alle Wälder stürzten in mich nieder, Und alle Ströme mündeten in mir.
--Gertrud Kolmar
11 notes · View notes
Text
Vatertag einmal anders
Ein lautes Pochen aus einem anderen Raum holte ihn wieder zu sich. Das heiße Wasser der Dusche benebelte nicht nur die Glastür der Dusche, sondern auch seine Sinne für einen Moment. Denn er schwelgte in Erinnerungen. Das muss jetzt sicher 15-20 Jahre her sein, dachte er und griff zur Shampoo-Flasche. Auf jeden Fall war er damals noch Anfang 20. Auch am Vatertag, so wie heute. Er mit den Jungs unterwegs. Noch ungebunden, noch wild. Bisschen mehr Haare, bisschen weniger Bauch, klar. Eine gute Party war das. Und ein paar Mädels, die auch gern Party machten. Dabei war auch das eine Mädel, Mann, wie hieß die nochmal? Die Schüchterne, die eigentlich einen Freund hatte? Die dann am Ende des Abends ganz und gar nicht mehr schüchtern war?  Geschweige denn unschuldig. Die alles gemacht hat, wirklich alles, was er ihr in ihr Ohr geflüstert hat. Was aus der wohl geworden ist, dachte er sich und spürte, wie sich zwischen seinen Beinen, sein rasierter Schwanz regte beim Gedanken an die damalige Nacht. "Das waren noch Zeiten", denkt sich Bernd und greift sich beherzt zwischen die Beine. 
Seine Frau schläft noch im Schlafzimmer den Flur rauf, sie war am Vorabend leider zu müde, um noch irgendetwas in diese Richtung zu unternehmen. Und ja, natürlich verließ das Liebesleben mit der Zeit etwas die Explosivhaftigkeit. Aber so lange waren sie nun ja auch noch nicht zusammen. Nach gestern stand ihm auch recht schnell sein Schwanz, mit dem er selbst jetzt mit 47 noch sehr zufrieden war. Dick und schwer lag er in seiner Hand und das Kopfkino an vergangene Heldentaten lief an. Breitbeinig stand er da, der gebräunte und noch durch regelmäßigen Sport gut definierte Körper, gebräunt von den vielen Ausflügen an den See. Langsam massierte er seinen Kolben, der zur vollen Größe angewachsen ist. 
Schmatzend langte er zu, sein Atem ging schneller, die Brust hob sich, als er genüsslich auf seinen morgendlichen Höhepunkt zusteuerte. Die Gedanken von heißen Abenteuern, sich windenden Damen vor ihm inmitten ihrer Ekstase, während er seinen heißen Saft in ihnen entlud, manifestierten sich vor seinen Augen. Ja, das fühlte sich sehr gut an. Als er für einen Moment die Augen öffnete, setzte sein Herz kurz einen Schlag aus: Er war nicht allein im Bad! Da direkt vor der Duschkabine stand eine Person, nur wenige Zentimeter von der Glaswand durch die Bernds Taten wunderbar und ungeschützt sichtbar wurden. Der Schreck machte zuerst der Überraschung Platz, dann klickten die Synapsen erneut, und sein Gehirn erkannte den passenden Namen zu dem Schemen, der hier vor ihm stand:
Es war Nicole, seine 19 Jahre alte Stieftochter. Lange, glatte schwarze Haare bis zu dem Ende der Schulterblätter, mit 1,75 größer als viele ihrer Freundinnen. Große neugierige blaue Augen. Mit 75C auch entsprechend kurvig. Sonst allerdings schlank, ein knackiger Po, aber sonst wenige Kurven. Sie war mit ihrer Mutter nach der Hochzeit von nun 11 Jahren bei ihm eingezogen. Ihr Verhältnis war grundsolide, sie nannte ihn Bernd und nicht Papa, aber sonst hatten sie sich ein nettes Patchwork-Familienleben aufgebaut. Nur jetzt stand sie vor ihm und beobachtete ihn, wie er nackt seinen dicken Schwanz wichste! Das ging doch nicht. In einem kleinen weißen Top mit Spaghetti-Trägern und einer hellgrünen Schlafshort stand sie vor ihm. Kleine Türme der Lust stachen durch ihr Oberteil, ihre geschwungenen Lippen waren leicht geöffnet. 
Bernd stoppt sofort und versuchte, seine Latte mit den Händen zu verdecken. "Nicole, was soll das? Was machst du hier?" zischte er. Seine Frau sollte doch wenn möglich nichts von dem Vorfall mitbekommen. Er öffnete die Tür zur Duschkabine und flüsterte "Mach, dass du rauskommst." Und versuchte sie, weiter zu verscheuchen. Die junge Frau wich allerdings nicht vom Fleck. Sie blickte ihn mit tiefen Augen und bebenden Brustkorb an. Dann kräuselten sich ihre Lippen ganz leicht in eines dieser Lächeln, die ihm schon öfter direkt ins Herz trafen. Die alles andere auf dieser Welt kurz unwichtig erscheinen ließen. Nur diesmal war noch was anders. Ein Lodern in ihren Augen, dass er so noch nie gesehen hatte. Verzehrende Lust. Klar hatte er manchmal an sie gedacht, mit ihrem jungen, frischen unverbrauchten Körper, besonders wenn in der Nacht die eindeutigen Geräusche von ihr und ihrem Freund durch die Wand drangen. Und was er da hörte, ließ ihn vermuten, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. 
Als sie einen Schritt nach vorn trat und er ihr komplett nackt gegenüberstand, und sie zielstrebig ihre Hand ausstreckte, wusste er nicht, wie er reagieren sollte. Er war gefangen von den blauen Augen, und spürte nur, wie ihre langen Finger sich um seinen heißen Schaft legten. Als sie langsam ihn zu massieren begann, hörte er nur ganz leise zwischen dem ganzen Blut, das in seinen Ohren rauschte, ihren ersten Satz, seit sie ihn hier im Bad überrascht hat. "Bitte, ich will ihn spüren. Ich sags auch niemanden. Bitte, Bernd." Die großen Kulleraugen schauten zu ihm hinauf, das Grinsen war immer noch da, ihre rechte Hand massierte nun gekonnt sein Rohr. Und das konnte sie. Genau der richtige Druck, sie vergaß auch nicht seine rasierten Eier. Als sie merkte, wie er immer noch härter wurde, entkam ihr ein leises "Ohja". Wie die 19-Jährige nun sein Schwanz rieb, ließ Bernd alle anderen Sachen vergessen. Stieftochter, er war verheiratet, sie hatte einen Freund, alles egal. Der Animalische nahm das Ruder in der Hand. Und er drückte sein Becken zu ihr. 
Das war für sie auch das Zeichen, dass er nun auch vollends mit an Bord war. Flugs kniete sie sich vor ihm auf den Badvorleger und blickte ihn lachend von unten an. Ohne ihn aus den Augen zu lassen näherte sich ihr Kopf Zentimeter für Zentimeter seiner Schwanzspitze, die lila und prall direkt vor ihren Augen war. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann, nur mit der Zungenspitze an seinem Schaft entlang zu fahren. Der erste Kontakt der 19-jährigen Zunge brachte den 48-Jährigen schon auf das nächste Level. Er sog tief die Luft ein und genoss die weiche Nässe, die sich nun langsam, Zungenschlag für Zungenschlag auf seinem Schwanz ausbreitete. 
Als sie sein Rohr von allen Seiten so bearbeitet hatte, stülpte sie langsam ihre Lippen über seine Eichel und begann, leicht daran zu saugen. Dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier. Diese Behandlung ging nicht spürbar an Bernd vorbei. Irgendwie schaffte es das kleine Biest auch noch, mit den Augen zu lächeln und ihn die ganze Zeit anzustarren. Bernd merkte, dass sie für ihr Alter schon etliche Erfahrung gesammelt hatte und genoss die Behandlung sichtlich. Seine Frau - und ihre Mutter, wie ein Gedanke nur am Rande ihn streifte - hatte das zwar auch in ihrem Repertoire, so eine Hingabe mit einem Schwanz im Mund hatte er allerdings nie bei ihr gesehen. Dagegen ist das junge Dinge, das nun zu seinen Füßen kniet, regelrecht besessen davon, seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Ganz allzu leicht wollte es Bernd der kleinen Schlampe jedoch auch nicht machen. Er packte mit beiden Händen ihren Kopf, die langen schwarzen Haare wie seidige Vorhänge neben ihrem Gesicht und führte sie nun in seinem Rhythmus immer wieder auf seinen Schwanz. Mit jedem Mal kam sie ein kleines Stück tiefer in Richtung seiner Bauchdecke. Natürlich wusste sie, was er von ihr wollte. Und so faszieniert wie sie von ihrem Stiefvater seit Jahren war, so überzeugt war sie auch, dass sie es liefern konnte. Er war zwar etwas dicker und länger als das Rohr ihres Freundes, trotzdem gab sich NIcole große Mühe dabei, seinen Schwanz so tief es geht in ihrem Mund zu bringen. Für die letzten paar Zentimeter half Bernd noch gerne mit und dann hat sie ihn ganz geschluckt. Er hielt sie so auf sich, sicher 10 Sekunden, wollte sehen, wie lange sie es aushält. 
Nicole allerdings hat ihr Kiefer entspannt und massierte durch leichte Schluckbewegungen seinen Schwanz. Das hatte Bernd so auch noch nicht erlebt und er spürte, wie er nicht mehr lange bei diesem verteufelten Mund sich halten konnte. Deshalb zog er sich komplett zurück aus ihr, ein leicht gewinnendes Lächeln auf Nicols Gesicht. Dafür schlug er ihr jetzt seinen komplett speichelüberladenen Schwanz quer über ihr Gesicht, woraufhin sie brav die Zunge rausstreckte. Sekunden später lutschte und saugte sie wieder hart daran. Oh wow, dachte sich Bernd. Das wird wohl einer der besten Blowjobs sein, die ich je bekommen habe. Genau in diesem Moment saugte die 19-Jährige vor ihm hart an seiner Eichel, wichste seinen Schaft und massierte mit der noch freien Hand die Eier. Da war es vorbei mit Bernds Zurückhaltung. Mit einem tiefen Grunzen und zitternden Knien ergoss er sich tief in den Mund seiner Stieftochter. Schoss seine Sahne Schub und Schub tief in den Mund. Sie genoss die zusammengezogenen Eier und seinen zuckenden Schwanz in ihren Händen und die klebrige Flüssigkeit in ihrem Mund. Mit tiefsitzendem Blickkontakt schluckte sie alles anstandslos runter. Danach begann sie, Bernds Schwanz noch sauber zu lecken. 
Was war denn das gerade? fragte sich Bernd innerlich, als die Ekstase nun wieder langsam abklingt und dieses Gör sich vor ihm kniend noch die Lippen leckte. "Danke Daddy, du schmeckst so toll, wie ich es mir erwartet habe" ertönte da aus dem frisch besamten Mund seiner Stieftochter. Das kann doch alles nicht wahr sein, dachte sich Bernd. Nicole stand langsam auf und stand direkt vor ihm. "Keine Angst, Mum wird nichts davon erfahren. Und mein Freund auch nicht. War eben neugierig auf dich. Und dein Gerät hier", sagte sie und drückte Bernd ein Küsschen auf die Wange. Und schon wieder hatte sie ihre Hand zwischen Bernds Beinen platziert und rieb an seinem besten Stück, das gerade noch etwas auf Rehabilitation aus war. 
"Aber Daddy, bist du denn gar nicht neugierig auf mich?" machte sie provozierend weiter. Bernd war immer noch unfähig, sich einen Schritt von seiner Stieftochter wegzubewegen. "Hier, fühl mal" säuselte Nicole, ihre blitzenden Augen immer noch bereit für ein Abenteuer. Sie streifte in einer fließenden Bewegung ihre Schlafshorts ab, Bernd erhaschte nur einen Augenblick von etwas Glitzerndem zwischen ihre Beine und schon packte sie Bernds Hand und führte sie zielstrebig auf ihre vollkommen feuchte Spalte. Das ließ Bernds Herz nochmal höher schlagen und die Achterbahnfahrt dieses Morgens erneut verrückter machen. Sie war blank rasiert, klitschnass, die Lippen schon empfänglich geöffnet, und lief förmlich aus. Sie schloss leicht die Augen, als sie Bernds Berührungen spürte. "Hmm, ja, hast du nicht auch schon mal davon geträumt, Daddy?" flüsterte Nicole ihrem Stiefvater zu, als sie seine Finger in leichten Kreisen über ihre Spalte schob. Bernd konnte nicht anders, als nur zu nicken. Das Wortzentrum hatte sich abgemeldet, es war nur mehr die Zeit für Taten.
Seine halbnackte Stieftochter ließ sich gerade von ihm ihre nasse Pussy massieren, nachdem er schon in ihrem Mund gekommen ist. Während seine Frau ein Zimmer weiter noch tief und fest schlief. Es war absurd. Aber auch der geilste Moment seines Lebens. Der Point of no return war schon lange überschritten. Das teuflische Biest vor ihm hatte ihn mit ihrer direkten Art sofort in der Hand gehabt. Jetzt galt es, es zu Ende zu bringen. "Ich zeig dir, wovon ich geträumte habe" knurrte ihr Bernd entgegen, dann packte er sie an ihren ausladenden Hüften und setzte sie auf die Kommode neben dem Waschbecken und drängte sich zwischen ihre Beine. Die letzten paar Minuten Erholungspause hatten seinen Schwanz wieder zu vollem Einsatzzustand wiederhergestellt, also rieb er schon an dem nassen jungen Eingang. Nicoles Augen wurden groß, als sie merkte, was jetzt passierte, deshalb schlang sie die Arme um Bernd und hauchte in sein Ohr "Ohja, fick mich Daddy, bitte!"
Das war der Startschuss, dass Bernd ihr seinen Schwanz tief in das nasse Loch bohrte. Seine Stieftochter verkniff sich den Aufschrei, indem sie in seine Schulter biss. Nachdem Bernd kurz bis zum Anschlag in ihr verharrte, begann er, sie mit tiefen harten Stößen zu ficken. Ihr Becken kam ihm entgegen, ihr Körper eine einzige Verlängerung seiner Stöße. Sie waren eins, verkettet und vereint, das alte und das neue, sein Schwanz in ihrer jungen Spalte. Und eng war sie, oh mann, dachte sich Bernd als er zielstrebig die Kleine vögelte. Sie hielt sich mit beiden Händen auf der Kommode fest, streckte ihre Beine weit auseinander, öffnete sich weit. Gelenkig war sie also auch noch. So verlor sich Bernd in ihrer jungen Möse, fickte sie immer härter. Bald entkam ihr immer lauter werdendes Wimmern, was er mit einer Hand auf ihrem Mund sofort erstickte. Trotzdem wurde er noch schneller, noch fester, sein Schwanz pulsierte in ihr. Die noch freie Hand massierte ihren Kitzler, was ihre Augen in die Augenhöhle rollen ließen, so empfindlich war sie dort. Ihre Brust wölbte sich ihm entgegen, der Atem schwer und gepresst und verhalten durch seine Hand. Ein Schweißfilm über ihren kompakten knackigen jungen Körper. 
Bernd ließ dabei die ganze Zeit ihre Augen nicht aus den seinen. Trieb ihren knackigen Körper mit harten Stößen vor sich her, bis er merkte, dass es nicht mehr lange ging. "Ja du kleine Schlampe, ich komm gleich. Tief in dir." seufzte er und Nicole nickte nur noch knapp. Auch sie sah die Ziellinie und dieser Satz reichte, um sie über die Klippe zu bringen. Ihr ganzer Unterleib begann zu zittern, ihre Pussy begann Bernds Schwanz vollends abzumelken als sie von einer Orgasmuswelle hinweggewischt wurde. Sie stöhnte in Bernds Hand lange und fest. Ihre Kontraktionen brachten auch Bernd soweit, dass er nach zwei tiefen Stößen tief in ihr blieb und sie mit seiner zweiten Ladung des Tages tief befüllte. Nicole spürte seine Schübe in ihr, was sie gleich in eine neue Welle des Höhepunkts riss. So standen sie sich noch gegenüber, beide in den Wellen der Ekstase gefangen, im gemeinsamen Höhepunkt. Bernd drückte jeden letzten Tropfen seines Mannessaftes tief in sie. Nicole schnaufte heftig und rang nach Luft, war aber sonst wieder leise, sodass Bernd die Hand zurück nahm. "Oh wow, du kommst ja heftig und viel, das ist ganz anders als bei meinem Freund, der kommt viel schneller und nicht so ne Ladung, aber ich nehm schon die Pille, keine Sorge" plapperte Nicole immer noch mit gespreizten Beinen. Ein kleiner weißer Tropfen erschien an ihrem Eingang, den sie gekonnte mit einem Finger aufschnappte und sich mit einem verschmitzten Grinsen in den Mund schob. 
Bernd war komplett fertig. Er war gerade zweimal in seine halb so alte Stieftochter gekommen, und sie hatte es mehr als genossen. Mehr noch, sie war ein versautes Biest und ein Traumfick. Mehr konnte er gar nicht verarbeiten. Nicole hüpfte von der Kommode runter und schlüpfte in ihre Schlafshorts, Bernds Sperma noch tief in ihr vergraben. Dann drehte sie sich wieder zu Bernd. "Danke Daddy, das hab ich echt gebraucht heute" und gab ihm einen leicht salzigen, intensiven Zungenkuss. Dann entsperrte sie die Tür und schlich wieder hinaus. Zurück blieb Bernd mit einem tropfenden Schwanz, vollkommen befriedigt. Ratlos, aber geil. Immer noch nicht ganz klar, was gerade passiert ist, jedoch ein Gedanke, der sich immer klarer herauskristallisierte: Er musste das unbedingt nochmal erleben.
209 notes · View notes
silverysnake · 10 months
Text
the words I never got to say
part one ao3
Vincent ist sich nicht sicher warum dey das Thema mitten in der Nacht auf dem Küchentisch sitzend überhaupt angesprochen hat, aber irgendwie hat es sich wie der richtige Moment angefühlt. Und das Adam die ganze Wahrheit wissen soll hat Vincent schon vorher entschieden.
Das es die richtige Entscheidung war hat Adam ja gezeigt, auch wenn Vincent noch immer nicht so ganz glauben kann das Adam dem ganzen gegenüber so offen ist. Das die ganzen Zweifel die dey vorher hatte größtenteils unbegründet waren ist eine schöne Erkenntnis gewesen.
Nach der langen Umarmung in die Adam Vincent irgendwann gezogen hat haben sie noch ein bisschen über anderes geredet, was ihnen halt so in den Sinn gekommen ist, und irgendwann, als die ersten Sonnenstrahlen schon durch das Fenster in die Küche gekrochen sind, sind sie dann in Vincents Bett umgezogen um dort noch ein bisschen zu schlafen.
Eigentlich dachte Vincent dass das Thema damit erledigt ist, zumindest so lange bis Adam ein paar Tage später mit mehreren Bündeln Wolle in der Küche auftaucht und eben diese Bündel einfach auf Vincents Unisachen fallen lässt bevor er sich ihm gegenüber an den Tisch setzt.
Verwirrt schaut Vincent zu Adam hoch, der starrt aber die Bündel vor sich an als hätten sie ihn persönlich angegriffen. Nach einem Moment der Stille und erfolglosem Überlegen was genau Adam da vor hat fragt Vincent doch nach. Das der Anblick von Adam Schürk, wie er einen Berg Wolle böse anstarrt, unglaublich lustig ist kann Vincent aber nicht verbergen. „Was genau hat die Wolle dir getan?“
Anstatt einer Antwort erhält Vincent nur ein frustriertes Schnauben von Adam, einen Moment später schaut der aber hoch und weist mit einer ausladenden Handbewegung zur Wolle.
„Wollte eigentlich Armbänder machen aber irgendwie…“, er zuckt mit den Schultern.
Vincent kann sich schon denken was das Problem ist, Adam hat wahrscheinlich noch nie ein Bündel Wolle in der Hand gehabt und ist gerade einfach maßlos überfordert. Nur eine Sache erschließt sich Vincent nicht.
„Wofür sind die Armbänder?“
Adam zuckt mit den Schultern und weicht Vincents Blick aus.
„Dachte du könntest mir so vielleicht zeigen welche Pronomen du gerade lieber hast, dann muss ich nicht immer nachfragen. Aber nur wenn du willst, ich kann das auch wegräumen und wir vergessen alles was ich gerade gesagt hab.“
Vincent weiß für einen Moment nicht was dey denken soll, als sie darüber geredet haben dachte Vincent dass das Thema damit beendet ist aber jetzt steht da Adam Schürk und bietet einen Weg an es Vincent recht zu machen.
„Das ist echt lieb von dir.“, ist das erste was Vincent rausbekommt, in dem Moment immer noch etwas überfordert mit der Situation. Vincent hält für einen Moment Blickkontakt mit Adam kann aber nur Offenheit und ehrliche Verzweiflung in ihnen erkennen. „Okay, ich helf dir. Wie hast du dir das mit den Farben gedacht?“
Es ist Adam anzusehen das eine gewisse Last von seinen Schultern fällt. Er schaut kurz auf die Wolle und Vincent wartet geduldig bis er sich erklärt. Bei den ganzen unterschiedlichen Farben ist sich Vincent nicht ganz sicher ob sich Adam irgendwelche Gedanken bezüglich der Farbkombinationen gemacht hat. Nach einem Moment des angespannten Starrens scheint er aber doch eine Entscheidung zu treffen und zieht vier Farben aus dem Chaos. Grün, blau, lila und schwarz. Vincent schaut Adam erwartungsvoll an als der nicht direkt seine Auswahl erklärt.
Adam räuspert sich und teilt die vier Bündel nochmal in zwei. Schwarz und blau auf der einen Seite, lila und grün auf der anderen.
„Okay, ich würde sagen die beiden für er/ihn,“, er deutet auf das schwarze und blaue Bündel Wolle. „Und lila und das dunkle grün für dey/dem.“
Nach seiner kurzen Erklärung schaut Adam wieder zu Vincent, er scheint dem ganz genau zu beobachten und versucht wohl jetzt schon abzuschätzen was Vincent zu seiner Auswahl sagen wird. Dey möchte Adam eigentlich nicht unnötig auf die Folter spannen, schließlich scheint der sich einige Gedanken dazu gemacht haben, es fällt Vincent trotzdem für einen Moment schwer Worte zu fassen.
Nach ihrem Gespräch auf dem Küchentisch hat dey nichts erwartet. Da war Erleichterung das Adam das ganze so gut aufgenommen hat, das er nicht abweisend war und sogar mit seinen Fragen nur sichergehen wollte das er es versteht anstatt verurteilend zu sein. Und gerade diese gedankenlose Akzeptanz macht Vincent jetzt zu schaffen.
Vincent spürt wie ihm Tränen in die Augen steigen und dey hofft das Adam es nicht bemerkt, versucht sie wieder weg zu blinzeln. Natürlich funktioniert es nicht, denn wenn Adam eines ist dann unglaublich aufmerksam.
„Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich kann das alles wieder verschwinden lassen wenn du willst. Oder sind es die Farben, du kannst auch selbst aussuchen, ich dachte nur dass das vielleicht gute Kombinationen sind.“
Vincent muss unwillkürlich lachen obwohl dem schon die ersten Tränen die Wangen herunterlaufen. Plötzlich hockt Adam vor Vincent auf dem Boden und legt eine Hand auf deren Knie. „Hey, red mit mir Vince.“
Vincent schüttelt nur wieder den Kopf und rutscht vom Stuhl runter. Die beiden finden sich einander gegenüber auf dem Boden wieder und Vincent zögert einen Moment bevor er deren Hand auf Adams Schulter legt.
„Danke.“, bringt Vincent schließlich leise heraus, und dann. „Darf ich dich umarmen?“
Mittlerweile wirkt Adam genauso überfordert mit der Situation wie Vincent sich fühlt, er nickt aber und Vincent lässt sich einfach nach vorne in seine Arme fallen.
„Wenn ich da irgendeine Grenze überschritten habe kannst du es mir gerne sagen.“, flüstert Adam irgendwann, sein Gesicht halb in Vincents Haaren vergraben während er dem einfach nur festhält. Vincent hat das Gesicht in Adams Brust vergraben, hat sich aber auch wieder etwas beruhigt.
„Du hast nichts falsch gemacht, ich war einfach nur überrascht.“ Vincent zögert einen Moment, dann fügt dey noch hinzu. „Positiv überrascht.“
Vincent spürt wie Adam gegen deren Kopf nickt aber niemand von ihnen bewegt sich auch nur einen Millimeter.
Nach einer Weile lösen sie sich wieder voneinander und Vincent zieht die Bündel mit Wolle zu sich während Adam sich wieder auf einen der Küchenstühle setzt und dabei versucht unauffällig seine Tränen wegzuwischen. Dey betrachtet die Farben kurz, die Kombinationen die Adam zusammengestellt hat, dann wandert Vincents Blick wieder zu Adam.
“Soll ich den Anfang machen und dir dabei zeigen wie es geht und dann machst du weiter?”, fragt Vincent. Adam scheint kurz zu überlegen bevor er nickt.
“Klingt gut.”
13 notes · View notes
darktripz · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
weirdlookindog · 2 years
Text
Tumblr media
Creature with the Blue Hand aka 'Die blaue Hand' (1967)
19 notes · View notes
falleraatje · 3 months
Note
♥️
"Von Sportmatten", wenn ich bitten darf 💕
Das gehört zu meinem Knallender-Beitrag, "mit dem Lehrer..."
Ich lasse jetzt nur mal ein Snippet hier stehen, schön brav und jugendfrei für tumblr ;)
Am Ende beendet Leo die Sportstunde zehn Minuten früher, weil er es nicht länger aushält. Er schickt seine Schüler*innen in die Umkleidekabinen und wartet, bis auch die letzten von ihnen verschwunden sind. Erst dann erlaubt sich, sich auf die dicke blaue Matte zu setzen und ganz kurz das Gesicht in den Händen zu vergraben.
Am liebsten würde er einmal kurz schreien. Helfen würde es nicht, aber vielleicht würde sich der ganze Frust dann nicht mehr nur in seinem Innern aufstauen. 
Er kann sich nicht von Adam fernhalten. Sowieso nicht, weil er sein Lehrer ist, und auch nicht, weil Esther vielleicht Recht hat und Adam Hilfe braucht. Hilfe, die garantiert nicht darin besteht, dass Leo sich von Adam anfassen lässt.
Er lässt sich nach hinten fallen und starrt für einen Moment die Hallendecke an. Wenn er so hier liegt, kommt sie ihm unendlich weit entfernt vor. Genauso wie die Lösung für seine Probleme, obwohl diese eigentlich ganz einfach sein sollte.
Er hat einen Fehler gemacht. Mehrere, wenn man es genau nimmt. Die er vielleicht nicht wiedergutmachen kann, aber er kann zumindest versuchen, keine neuen zu begehen.
Auf einmal ist da das Geräusch von quietschenden Sportschuhen auf dem Boden. 
Eigentlich hätte dieses Geräusch schon vor einer Weile verklungen sein müssen. Leo unterdrückt ein Seufzen, schließt für einen kurzen Moment die Augen und bereitet sich dann darauf vor, sich aufzusetzen und wieder die Rolle des verantwortungsbewussten Erwachsenen anzunehmen, der hier definitiv nicht gerade die Decke angestarrt hat, weil er einfach nicht mehr weiter weiß.
„Gibt's ein Problem?“
Er braucht gar keine Antwort auf seine Frage. Er weiß schon, dass es ein Problem gibt, weil er nicht dazu kommt sich aufzusetzen. Da ist eine Hand auf seiner Brust, die ihn zurück auf den Rücken drückt. Knie, die neben seinen Hüften in die weiche, blaue Matte einsinken. „Nein“, erwidert Adam.
Als ob da nicht der Kern des Problems liegen würde.
3 notes · View notes
a-neverending-story · 20 days
Note
" Du redest nur um dir selbst zuzuhören. "
TW Gewalt, Schimpfwörter, Alkohol
"Du redest nur um dir selbst zuzuhören!" 
Okay, tief einatmen. Lily musste nur daran denken, ganz tief einzuatmen. Und als sie nicht noch tiefer einatmen konnte, ganz langsam wieder aus. Dabei schloss sie die Augen, neigte den Kopf etwas zur Seite und versuchte gleichzeitig, ihre zu Fäusten geballten Hände zu entspannen. Doch noch bevor sie wirklich bis 10 zählen konnte, hörte sie das ruckartige Einatmen ihres Gegenübers. “Li-” Weiter kam das dumme Miststück nicht, da hatte Lily die Augen aufgerissen und ihr mit der linken Hand einen Kinnhaken verpasst. Ein Schrei gellte durch die Clubtoilette und Lilys blaue Augen hefteten sich auf die Frau am Boden. Noch immer waren ihre Fäuste geballt, doch als das Adrenalin gerade abrauschte, wurde auch Lilys Herzschlag ruhiger. 
Oh, das hatte so verdammt gut getan. Vielleicht musste sie ein Lächeln unterdrücken, das sich in ihren Mundwinkel schleichen wollte. 
“Du hast mich geschlagen!” Der Vorwurf war nicht nur aus den Worten heraus zu hören. Alles an ihr wirkte empört. Sie hatte damit nicht gerechnet, aber bei Lily musste man nun mal vorsichtig sein. Oder gute Reflexe besitzen. Und es war ja nun mal nicht so, als hätte die Blondine dieses dumme Miststück nicht gewarnt. Um genau zu sein, sogar drei Mal. Drei Verwarnungen, dass sie endlich aufhören sollte. Das erste Mal, als sie ihr auf die Brust getippt hatte. Das zweite Mal, als sie Lily an den Kopf schmiss eine verdammte Alkoholikerin zu sein und das dritte Mal, als sie anfing ihr dumme Scheiße zu unterstellen. 
Und man konnte wirklich viel über Lily sagen, angefangen bei ihrem Aggressionsproblem und ihrer Ausdrucksweise, die selbst einen Seemann hätte erröten lassen, aber Reden, um sich selbst reden zu hören, gehörte nicht zu ihren Eigenschaften. 
Nun machte sie einen Schritt nach vorn und kniete sich neben das Mädchen, das vielleicht gerade so an einen gefälschten Führerschein herangekommen zu sein schien. Sie wirkte so klein und so zerbrechlich und eigentlich eher so, als müsste sie noch zu Hause in ihrem pinken Kinderzimmer mit Barbies spielen, als auf einer Clubtoilette fremde Frauen anzuscheißen, weil sie ein paar verächtliche Worte mit der Ex gewechselt hatten. 
“Ich sag dir eins”, begann Lily und setzte ein so zuckersüßes Lächeln auf ihre Lippen, dass das Mädchen aus einem Reflex heraus zurück wich. “Diese dumme Schlampe kannst du gern behalten. Hättest du mich zu Wort kommen lassen und mich nicht ständig angetatscht und beschuldigt, würdest du die nächsten Tage nicht mit einem blauen Fleck rumlaufen. Ich hoffe, du lernst daraus.” Lily hob die rechte Hand und tätschelte dem Mädchen die linke Wange. Die Rechte hielt sie sich noch immer empört darüber, dass es jemand gewagt hatte Daddys kleine Prinzessin zu schlagen. Lily erhob sich, drehte sich zum Waschbecken um und checkte ihr Make-up im Spiegel. Ein bisschen vewischte Wimperntusche wurde entfernt und Lily strich sich einmal durch die blonden glatten Haare. “Wenn du noch einer von Ricardas Verflossenen begegnest, tu dir selbst den Gefallen und halt einfach dein Maul. Die anderen werden nicht so nett sein, wie ich.”
Die Blondine wandte sich an der Tür noch mal zu dem Mäuschen, das noch immer auf dem Boden an eine Kabinentür gelehnt dasaß und vermutlich nur hoffte, dass sie endlich verschwand. Doch Lily konnte nicht umhin zu warten, bis sie aufsah und ihr noch einmal zuzuwinkern. Die Tür wurde in dem Moment aufgerissen, als Lily aus dieser hinausgehen wollte. Als hätte es das Universum heute nicht sonderlich gut mit ihr gemeint, stand natürlich die Person in der Tür, um die es hierbei ging. 
Krätze. Oder heute wohl nur noch unter ‘Ricky’ bekannt. Wie schnell sich Zeiten änderten. Doch Lily hatte ja schon das letzte Mal, als Ricarda ihr über den Weg gelaufen war, gesehen, wie sie sich verändert hatte. Jetzt dachte man nicht mehr Kanalratte, wenn man sie sah, sondern armselig. Sie hatte die Sicherheitsnadeln in ihren Ohren, die zerrissene Kleidung und die bunten Haare gegen etwas eingetauscht, das ebenso in der normalen Gesellschaft nicht gern gesehen wurde. Eine Verbesserung war es in Lilys Augen nicht. Aber Lily konnte dem runden Gesicht und der hageren Statur ihrer Exfreundin sowieso nichts mehr abgewinnen. “Bist du bescheuert?” Der Blick von Ricarda ging von Lily zu ihrem kleinen Häschen und zurück. Lily setzte nur wieder das zuckersüße Lächeln auf, das sie auch eben dem Mädchen geschenkt hatte. “Pass auf, der Boden ist rutschig.” Damit ging sie hinaus in den Flur und zurück in Richtung der Musik des Clubs. 
Ihr kamen genug Leute entgegen, mit denen sich Lily heute einen Kleiderschrank hätte teilen können. Überall schwarz. Schwarze Shirts, Boots und Jeans, gepaart mit schwarzem Make-up und Schmuck. So viele Piercings hatte die Blondine lang nicht mehr gesehen und sie musste es wissen, denn wenn sie in den Spiegel sah, sah man genug Silber an ihrem Körper. Die Outfits reichten von klassischen Goth zu Kostümen, die einen Preis verdient hätten und doch war es eine recht klare Linie, was für eine Party hier heute stattfand. Dass Ricarda sich überhaupt dazu hatte überreden lassen, hier auf zu tauchen, wunderte sie dann ja doch. Das war normalerweise gar nicht Ricardas Scene. 
Changed the Way You Kiss Me von Example dröhnte aus den Lautsprechern der Anlage, als Lily zurück auf die Menge und die Tanzfläche stieß. Die Körper wogten sich recht synchron zu den Bässen der Musik, doch Lily schenkte dem kaum einen Blick, als sie zurück zur Bar ging und sofort den Barkeeper heran winkte. “Whiskey, doppelt, ohne Eis”, brüllte sie ihm über die Musik entgegen. “Obwohl”, holte sie ihn noch mal zurück, als er ihre Bestellung nachkommen wollte und deutete auf ihre Hand. “Eis separat." Der Barkeeper blickte sie mit hochgezogener Augenbraue an, doch sie lächelte nur und kurze Zeit später hatte sie ihr Getränk, sowie einen Eiswürfel, um ihre Hand zu kühlen. 
Kaum hatte sich jemand neben ihr von einem Barhocker erhoben, fand ihr Hintern auch schon Platz darauf und Lily lehnte sich mit dem Rücken gegen den Tresen, um nun doch die Menge im Blick zu behalten.
Da. Da kamen sie. 
Oh, selbst im wechselnden Licht sah der Kiefer des Mädchens nicht gut aus. Wenn Lily sich nicht täuschte, war die Stelle schon jetzt blau. Es erfeute sie zutiefst und ihre blauen Augen folgten dem Szenario noch einen Moment. Das Mäuschen, wie es ganz eng an Ricarda gekuschelt durch die Menge eskortiert wurde. Herzzerreißend.  Ricarda bemerkte ihren Blick sogar und Lily hob grinsend die Hand, um den beiden zuzuwinken. Doch statt einer weiteren Konfrontation, suchten die zwei sich schnell einen Weg durch die Menge. Wenn Lily richtig sah, dann verließen sie die Disco. Was ein Glück für sie! Denn ihre Boots warteten bereits auf die Tanzfläche zu kommen und das Crop Top auf dem in weißen Lettern ‘Fuck’ stand, wartete darauf durchgeschwitzt zu werden. Vielleicht sogar mithilfe eines der Anwesenden. 
2 notes · View notes
Note
Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmert es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht.
Tumblr media
Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmelt es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht. Krähen hatten sich an Darias Fenster gesetzt. Eins der Tiere sah sogar durch die Glasscheibe in das kahle Zimmer des Mädchens. In der Akademie hatte man sich hinter den Mauern der Gebäude verschanzt. Kamine wurden mit Feuerholz gefüttert und belohnten die Bewohner mit wohlig warmen Feuer. Es knisterte in den Gemeinschaftsräumen. Das Jahr hatte sich beinahe dem Ende geneigt. Die Tage wurden kürzer und die Nächte wurden finsterer. Daria hatte Angst vor dem neuen Jahr und der Konsequenzen, die es barg. Die kleine Brünette hatte noch vom letzten Training ein blaues Auge. Rose hatte erbarmungslos auf das Mädchen eingeschlagen. Daria setzte sich zurück auf ihr Bett. Krähen waren nie ein gutes Omen. Sie waren Boten des Jungen, von dem sie nicht so früh besucht werden wollte. Vielleicht suchten sie Daria schon, um ihm ihren Namen zu überreichen. Hastig sprang sie von ihrem Bett auf. Es quietschte protestierend. Daria zog die dunklen Vorhänge vor ihrem Fenster zu. Niemand hatte ihren Namen vor den Tieren gesagt. Vielleicht reichte es aus, sie nur auszusperren. Daria schüttelte ihren Kopf, bevor sie sich mit beiden Händen über das Gesicht strich. Sobald ihre Finger die violette Blessur unter ihrem Auge und den kleinen Schnitt darin berührte, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Sie wurde allmählich paranoid. 
An ihrer Tür klopfte es zaghaft. “Ich will niemand sehen, Nico”, rief sie durch die geschlossene Tür hindurch. Die Klinke drückte sich dennoch langsam nach unten. Der kleine Spalt zwischen Tür und Rahen ließ Licht in den dunklen Raum fallen. Daria sah darin den uralten Staub herumflattern. 
“Ich bin nicht Nico”, erwiderte Pavel, als er seinen Kopf durch den Spalt schob. “Dich will ich erst recht nicht sehen.” Es hielt den Nekromanten allerdings nicht davon ab, ohne Einladung in das Zimmer zu schlüpfen. So leise wie es ging, schloss er die Tür hinter sich. “Bist du schwerhörig?”, wollte Daria wissen. Pavel trat ohne ein weiteres Wort auf seine Konkurrentin zu. Er streckte wortlos seine Hand nach ihrem Kinn aus, als er nahe genug an Daria stand. Ihre grauen Augen fixierten sein ausdrucksloses Gesicht. Zwischen seinen Augen allerdings fand sie etwas, was sie beunruhigte. Seit ihrer kleinen Treffen im hintersten Zimmer der Bibliothek benahm er sich zunehmend merkwürdig. Der Kuss zwischen den Büchern hatte alles geändert. Was es nicht durfte. Er musste sie umbringen. Oder Rose. Oder Aleksander. Oder sie ihn. Dennoch schob sie seine Hand nicht von ihrem Gesicht. Sie starrte ihn einfach nur schweigend an, während ihr erbärmliches Herz derweil in ihrer Brust zersprang. Hatte man ihr nicht beigebracht, ihre Gefühle nicht im Herzen zu tragen? Sie senkte ihren Blick auf den dunklen Boden. Daria konnte die Akademie nicht mehr sehen. Alles war dunkel. Schwarz. Die Farbe der Magie, die man ihnen allen auf die Nase band. Pavels Zeigefinger wanderte unter Darias Kinn. Wie vor wenigen Tagen in der Bibliothek. “Sie hätte das nicht tun sollen”, flüsterte er beinahe. Daria schnaubte. Nur wenige Worte hatten ausgereicht, damit sie ihren Mut zusammennehmen konnte. Hastig schob sie Pavels Hand von ihrem Gesicht. “Die Regeln gelten nicht mehr. Das Jahr ist fast vorbei.” Was das bedeutete, musste sie ihm nicht erklären. Sie wich einen Schritt von ihm weg. “Was willst du hier?”, fragte sie, statt der Stille und unausgesprochenen Worten zwischen ihnen die Oberhand gewinnen zu lassen. “Ich wollte nach dir sehen.” Da waren sie wieder. Diese verdammten unausgesprochenen Worte! “Hast du. Jetzt kannst du ja gehen”, erwiderte Daria harsch. Keine Gefühle. Auch wenn es ihr die Kehle zuschnürte. “Niemand wird dich töten, Daria.” Sie runzelte ihre Stirn. Es schmerzte. “Wie kommst du auf diesen Blödsinn? Natürlich wird das einer von euch.” Sie war nicht unbedingt die Begabteste der Auserwählten. “Ich werde es nicht zulassen”, sagte er entschlossen. Hätte Darias Stirn tiefere Falten werfen können, hätte sie es sicher getan. “Bist du auf den Kopf gefallen?” Es gab nur einen am Ende des Jahres. Pavel kam näher. Die Fensterbank presste sich in Darias Rücken. Keine Nähe, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht schon wieder. “Niemand wird dir weh tun.” Daria wäre am liebsten geflüchtet. Wie sie es nach ihrem Kuss getan hatte. Sie würde ihre Beine in die Hand nehmen und rennen. “Ich will nicht, dass man dir stattdessen etwas tut”, murmelte sie. Sie konnte die Worte nicht aufhalten. Ihr verräterisches Herz hatte sie betrogen. “Lass uns abhauen”, schlug er vor. “Weit weg von der Akademie und ihren Regeln und ihren Spielchen.” Das klang wie Musik in ihren Ohren. Aber es war unmöglich. Träumen durfte man aber trotzdem, oder? 
12 notes · View notes