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#Dissoziativen Identitätsstörung
venusinfurvenusimpelz · 7 months
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Auszug aus dem Artikel:
Die Tä­te­r:in­nen seien ihr eigener Vater und andere Verwandte, aber auch zahlende Kun­d:in­nen gewesen. Ihre Familie gehöre einer faschistoiden Gruppierung an; der massive Missbrauch sei mit einer Ideologie von Herrschaft und Unterwerfung einher gegangen. Es sei dabei vor allem um Macht und Geld gegangen.
Winter fällt es schwer, ihre Erlebnisse zu schildern. Am einfachsten geht es schriftlich. In Mails an die wochentaz berichtet sie von Folter durch Stromschläge, von regelmäßigen Vergewaltigungen, von einem absichtlich herbeigeführten Herzstillstand durch sadistische Gewalt. Wenn sie sich im Gespräch zu den Taten äußert, wirkt sie distanziert, fast emotionslos.
„Ich bin in eine Realität hineingeboren, die Missbrauch in vielfältigsten Formen ausübte“, sagt sie. Mit „Realität“ meint sie ihre Familie. Ihren Vater nennt sie nur ihren „Erzeuger“. Er habe sie mit Stromschlägen gefoltert, schreibt Julia Winter, dies habe ihn sexuell erregt. Er habe ihr dabei Elektroden in ihre Körperöffnungen oder unter die Fingernägel geschoben. Auf dem ausgebauten Dachboden habe er in einem verschlossenen Schrank ein Gerät gehabt. Er habe sie geknebelt und mit einem Regler die Stromstärke reguliert. Daraufhin habe er sie vergewaltigt.
Eins sehr sehr wichtiges Thema das bis jetzt noch sehr tubisiertEin sehr, sehr wichtiges Thema, das bis jetzt noch sehr tabuisiert wird und über das leider auch sehr viele Falschmeldungen verbreitet werden. Es ist weder lustig noch harmlos, sondern extrem brutal und gefährlich für die traumatisierten Betroffenen, aber auch für unsere ganze Gesellschaft.  Ich bin nicht betroffen, aber ich kenne mehrere Opfer von ritualisierter Gewalt. Ich halte ihre erschütternden Geschichten für absolut glaubwürdig.  Ich teile dies, weil ich es für sehr wichtig halte, dass möglichst viele Menschen die Gefahren kennen, in der Hoffnung, dass die Opfer qualifizierte Unterstützung bekommen und die Täterkreise wirksam bekämpft werden und zur Rechenschaft gezogen werden.  Für Betroffene sexualisierter, organisierter und ritueller Gewalt gibt es das Hilfetelefon berta: 0800-3050750. https://nina-info.de/berta
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Es tut weh in einer Welt zu leben, wo der Mensch voll von Egoismus ist. Nur noch sich selbst sieht und nicht mehr auf seine Mitmenschen achtet. Weder Mitgefühl noch Empathie besitzt. Eine Welt wo er in seiner eigenen Blase lebt, nur noch an seine eigenen Bedürfnisse denkt und nicht mehr an die der anderen. Welche Folgen und Schädel sein Verhalten auf seine Mitmenschen hat. Laut sein, gemein sein. Ja so ist es richtig. Denn es gibt ja nur dich selbst nicht wahr? Aber was dein Verhalten bei anderen auslöst, darüber denkst du nicht nach? Manche Menschen führen sich wie Teenager auf, wobei sie doch erwachsen sind. Haben kein Stück Respekt mehr. Sie fühlen sich angegriffen, attackiert, werden wütend, wenn andere Menschen sich über ihr Verhalten beschweren, statt darüber nachzudenken ob nicht doch irgendwas daran ist. Menschen tun einander weh. Sie verletzten sich, ohne Gnade, ohne Mitgefühl, ohne darüber nachzudenken. Es ist scheißegal was für Folgen das für den anderen hat nicht, nicht wahr? Hauptsache DIR geht es gut, Hauptsache DU kannst dein Leben so weiterleben und bekommst was du willst. Ist doch so oder nicht? Vielleicht wirst du eines Tages es verstehen, nachvollziehen, was dein dämliches Verhalten mit anderen Menschen macht. Vorallem was es bei schwer psychisch kranken Menschen auslöst. Dass ein Geräusch was du meinst nicht laut zu sein, für andere aber laut ist, weil sie gewisse Traumatisierungen erlebt haben die bei Betroffenen mit schwerer PTBS zu Flashbacks führen kann, sie in eine körperliche Starre führen können, dass die dissoziieren können. Eine Person mit einer Dissoziativen Identitätsstörung, die bei Triggerreize von einer Persönlichkeit zur anderen wechselt. Trauma Trigger. Persönlichkeiten die nicht mit dem erlebten Stress, mit dem Trigger umgehen können und es Folgen für die Person mit dieser Erkrankung hat, was für dich NUR ein Geräusch ist! Es schmerzt. Es tut weh. Furchtbar weh. Nicht gesehen und nicht ernst genommen zu werden. Und der Egoismus dieser Welt. Selbst im Roleplay (RPG) Bereich, geht es nur noch darum wer der Mächtigste Charakter ist, der Coolste. Wer am besten schreiben kann. Oh bloß kein persönlicher Kontakt, nur die Rolle. Und schon führt es zu vielen Missverständnissen und Konflikten, weil die persönliche Kommunikation fehlt. Dieser Blog gehört zwar zu meinem Roleplay Charakter "Scarecrow", aber er ist mehr als nur ein Roleplay Blog. Es ist MEIN Blog. Mein persönlicher Blog. Mein Ventil, um zu verarbeiten, hinauszuschreiben was mich quält. Mobbing. Ach wie oft wurde ich im Roleplay gemobbt und es endet nie. Und mittlerweile ist es mir sowas von fucking scheißegal, ganz ehrlich! Ich bin nicht das Problem, die die mobben haben ein extremes Problem mit sich selbst. Vermutlich mit ihrem Selbstwertgefühl, weil sie zu feige dazu sind sie selbst zu sein, und Mainstream sein müssen. Und jeder der anders ist, der heraussticht, so wie ich, der wird nieder gemacht und ausgegrenzt und mit dem will man nichts zutun haben. Der Charakter Jonathan Crane (Scarecrow) passt doch so perfekt auf mich! Er nimmt auch kein Blatt vor dem Mund, er macht was er will. Er ist Einzelgänger, er ist einfach er! So wie auch ich! Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, aufgrund meines "Anderssein", was man im übrigen INDIVIDUALITÄT nennt, was aber mittlerweile flöten gegangen ist in unserer Gesellschaft, denn man muss ja machen was die Masse macht, nech? Ich gehe mittlerweile meinen eigenen Weg, und zeige mich absichtlich. Genau deswegen wirst du hier nicht nur Roleplay Posts finden, sondern einfach mich kennenlernen. Und es ist mir fucking scheißegal! Ich tue was ICH WILL und nicht was DU willst!
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Thema Roleplay: warum ich viele persönliche Dinge aus dem realen Leben mit meinem Charakter verbinde (auch so ein Punkt) Weil es mir hilft all den scheiß zu verarbeiten was mir passiert ist und was mit mir selbst los ist. Ich gebe meinen Charakteren die DIS und PTBS weil ich selbst davon betroffenen bin. Weil das Leben, der Alltag, Lebenskrisen verdammt hart damit sind! Es hilft mir, es tut mir gut, zu verarbeiten, mich selbst immer besser zu verstehen, zu akzeptieren lernen, indem ich meinen Charakter auch jene Erkrankungen gebe, so wie andere Dinge. Ich kann mir alles von der Seele schreiben, alles was ich im Moment mit mir selbst ausmachen muss, da ich einfach hier vor Ort eine scheiß ärztliche Anbindung habe. Ich bin mir selbst überlassen. Und irgendwie muss ich verarbeiten was passiert ist, was im Moment alles wieder hochkommt an Erinnerungen und die scheiß Situation in der ich gerade drin stecke. Ansonsten platze ich! Schreiben war schon immer mein Ventil, meine größte Stärke und ich habe schon immer, seit ich ein Teenager war, durch das Schreiben, egal ob Roleplay oder eigene Storys, am besten alles verarbeiten können. Nachdem ich mir vieles von der Seele geschrieben habe, ging es mir viel besser. Gefühle/Emotionen sind Energien und die setzen sich im Körper fest. Führen zu Bauchweh, Übelkeit, Panikattacken, Darmprobleme etc , wenn sie nicht aus dem Körper geleitet werden. Also RAUS DAMIT! Und schreiben ist eine Möglichkeit von vielen um jene Energien aus dem Körper zu leiten. Und ich habe es satt mich mit Roleplayer abzugeben, die meinen sie müssten die Besten und Coolsten sein! Oder Drama machen müssen oder wenn ich als Charakter kühl bin, es persönlich nehmen. Die es ätzend finden wenn ich persönliche Dinge erzähle, um zu erklären warum ich nicht aktiv sein kann oder warum ich eher bei einen anderen Account mehr online bin. Ohne Kommunikation kann kein friedliches, harmonisches Roleplay gestartet werden. Deswegen habe ich mittlerweile kaum noch Lust mit jemanden zu schreiben. Nur mit jenen wo ich weiß sie sind mir sympathisch. Ich habe daher kein Interessen an irgendwelchen Charakteren die die Mächtigsten und Coolsten sind. Das finde ich nur albern! Mich interessieren viel mehr die Inneren Werte eines Menschen und nicht das Oberflächliche. Mich interessiert, Humor, gemeinsam mal zu lachen, alles nicht so ernst zu nehmen, Sympathie, Empathie zueinander, Offenheit, aufeinander zugehen zu können, auch privat.
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furien · 2 years
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Intendierte dissoziative Identitätsstörung
Dieser Begriff ist ein Neologismus meinerseits um den Hintergrund in ein umfassendes "Wort" zu packen, ohne etwas auszuschließen. Intendieren bedeutet: "auf ein bestimmtes Resultat hin zielend; mit einer bestimmten Intention, beabsichtigen / vorsehen". Betroffene mit einer intendierten dissoziativen Identitätsstörung (absichtlich ohne partielle!) wurden von außen, also einer Organisation, einer Struktur, einer Vereinigung (Pädokriminalität, Sekten, rituelle Vereinigungen etc.) beabsichtigt in die strukturelle Dissoziation gebracht. Das bedeutet, dass der betroffene Mensch mit Konditionierungen und / oder Programmierungen bewusst gespalten wurde um den Menschen für bestimmte Handlungen abzurichten. Die systematische körperliche und physische Gewalt, wie sie in Gruppierungen ausgeübt wird, "erschüttert" den Menschen, der nicht selten in so eine Vereinigung hineingeboren wird, meist bereits von Geburt an. Ich spreche hierbei auch von polyfragmentierter DIS, da Betroffene mit diesem Hintergrund fast immer extrem viele Anteile / Identitäts-Fragmente in sich haben um das Ausmaß der Gewalt einerseits zu kompensieren und andererseits sich dies auch reaktiv gebildet hat. Persönlich ist mir nur die vollausgeprägte dissoziative Identitätsstörung bei intendierten Systemen bekannt. Ein großes Problem von intendierten Systemen ist, dass bereits bei der mutwilligen Erschaffung der Anteile, mit Drogen, Verwirrung und irreparabler Angst gearbeitet wurde, so dass die Erinnerungen derartig fragmentiert sind, dass es schwer für unerfahrene Außenstehende ist, den Schilderungen Glauben zu schenken oder überhaupt einzuordnen. Sie unterscheiden sich von reaktiven Systemen einerseits mit der Polyfragmentierung und andererseits mit der unbedingten Notwendigkeit sehr versierte Therapeuten an der Hand zu haben, die wissen, wie der Umgang mit bewusst gesteuerter Konditionierung / Programmierung funktionieren kann. Oftmals sind die Problem-Themen zwischen reaktiven und intendierten Systemen auch unter Betroffenen unterschiedlich
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system-of-a-feather · 4 years
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So I’ve been reading up on the interactions between dissociation, problematic internet usage / internet addiction, psychic pits, attachment disorganization, and childhood trauma and abuse since Ray apparently was out yesterday and left me a link to a case study report of a woman who had identity disturbance in what presented similarly to DID due to chronic, prologued, problematic, and excessive internet usage / roleplaying / addiction and it is *really interesting* to read coming from a place of having been part of too many communities online with way too many poorly coping individuals and a few people that raised dissociative flags outside of the DID community itself.
I can’t say for sure with anything because its under-researched and it is only a few studies that are not about DID itself as much as it is about dissociation, disorganized attachment, and childhood trauma (so tangentially related to DID) but with how the feed back of dissociation, emotional dysregulation, and alexithymia (inability to identify emotions of self or others) interact with one another - I wouldn’t be shocked at all if the increase in internet prevalence would have a notable impact on how children cope at a young age with trauma (given presented with online communities and roleplaying games) and how that might increase the overall prevalence of OSDD and DID throughout the years.
Some good reads of a rabbit hole I went down below the Keep Reading
-Riku (Host)
Te Wildt BT, Kowalewski E, Meibeyer F, Huber T. Identität und Dissoziation im Cyberspace. Kasuistik einer dissoziativen Identitätsstörung im Zusammenhang mit einem Internet-Rollenspiel [Identity and dissociation in cyberspace. A case of dissociative identity disorder associated with internet role playing]. Nervenarzt. 2006;77(1):81-84. doi:10.1007/s00115-005-1893-x https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15864517/ 
 Craparo Internet addiction, dissociation, and alexithymia https://sciencedirect.com/science/article/pii/S1877042811020301?via%3Dihub…  
Schimmenti, A., Guglielmucci, F., Barbasio, C., & Granieri, A. (2012). Attachment disorganization and dissociation in virtual worlds: A study on problematic Internet use among players of online role playing games. Clinical Neuropsychiatry: Journal of Treatment Evaluation, 9(5), 195–202. https://clinicalneuropsychiatry.org/download/attachment-disorganization-and-dissociation-in-virtual-worlds-a-study-on-problematic-internet-use-among-players-of-online-role-playing-games/… https://iris.unito.it/retrieve/handle/2318/129754/19326/schimmenti_internet.pdf…  
Psychic retreats or psychic pits?: Unbearable states of mind and technological addiction. https://psycnet.apa.org/record/2010-08596-002
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ivanahimmelreich · 3 years
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Split: Eine Karikatur psychischer Krankheiten 
Split (2016) ist ein Psycho-Thriller, in dem James McAvoy auf meisterhafte Weise den Entführer Kevin mit einer dissoziativen Identitätsstörung -und somit acht unterschiedliche Persönlichkeiten-  darstellt. Kevin entführt zu Anfang des Films drei Teenager; Claire, Martha und Casey (eine fantastische Anya Taylor-Joy), und sperrt sie in seinen Keller. Schnell stellt sich heraus, dass Kevin verschiedene Persönlichkeiten hat – 24 verschiedene um genau zu sein. Brian, der stilbewusste Modeschöpfer, Hedwig, ein lispelnder Neunjähriger, Dennis, der Kontrollfreak, und die sittenstrenge Miss Patricia – sie alle kämpfen mit weiteren rivalisierenden Ichs um die seelische Vorherrschaft. Während die Mädchen fieberhaft nach einer Fluchtmöglichkeit suchen, schaut Kevin immer wieder bei seiner Psychiaterin Dr. Fletcher (Betty Buckley) vorbei, der schnell klar wird, dass ihr langjähriger Patient ihr etwas zu verschweigen versucht. 
James McAvoy glänzt in seiner Rolle als Kevin wie nie zuvor. Die Art und Weise, wie sich sein ganzes Wesen durch das Abwechseln der verschiedenen Persönlichkeiten verändern zu scheint, ist atemberaubend. Vielleicht wäre deswegen die Überlegung, einen Film allein um McAvoy zu machen, durchaus sinnvoll gewesen, anstatt unzählige Charaktere halbherzig einzuführen. Seine faszinierend-facettenreiche Darstellung ist das Herzstück des Films und lässt den Zuschauer über Filmfehler und problematische Thematiken fast hinwegsehen. Es ist Regisseur M. Night Shyamalan viel wichtiger, der Wirklichkeit einen Schubser ins Fantastische zu geben, als ein medizinisch stichhaltiges Porträt von DIS zu liefern. Die schlussendliche Verwandlung des Entführers in ein omnipotentes Biest und das Fazit, geschadete Menschen seien allen anderen Überlegen, wirkt wie eine Karikatur psychischer Krankheiten. Das Stigma, das sich durch solche Filme bildet, schadet nicht nur Betroffenen, sondern auch der gesamten Gesellschaft. Endlich damit anzufangen, psychische Krankheiten nicht zu verteufeln, wäre ein großer Schritt für alle Beteiligten.  Auch die mangelnde Recherche zu dissoziativen Identitätsstörungen gibt den Eindruck, Shyamalan habe sich die meisten Aspekte der Krankheit einfach ausgedacht, um dem eigenen Plot gerecht zu werden. 
Die oberflächliche Darstellung des Krankheitsbildes und der Hauptfiguren schadet dem Spannungsbogen jedoch kaum. Der Film versteht es, aus einer fröhlich wirkenden Szene innerhalb von Sekunden umzuschlagen und bis ins Mark zu erschrecken. Die beängstigende Umgebung und die Unberechenbarkeit der Hauptfigur tauchen das Katz-und-Maus-Spiel bis zum Ende des Films in Spannung und Überraschungen. Dennoch hat der Film einige kurze langatmige Momente. Da die Schauspielerinnen, die neben Anya Taylor-Joy inszeniert wurden, nicht überzeugen können, wirkt der Film häufig eher wie eine ungewollte Komödie. Das Töten sexualisierter Figuren und das Überleben des unschuldigen und gebrochenen Mädchens überzeugt nicht. Auch den Dialogen fehlt es beizeiten an Menschlichkeit und Überzeugungskraft. 
★ ★ ★
Ivana
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qefuehls-qefickt · 4 years
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Jemand hier mit einer dissoziativen Identitätsstörung? Der bereit wäre sich mit mir auszutauschen.. ich fühle mich so unverstanden..
Gerne auch teilen damit sich jemand findet..
Danke..😞
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filmola-de · 2 years
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Moon Knight– Episodenguide
Episodenguide Moon Knight Als dem sanftmütigen Souvenirverkäufer Steven Grant Erinnerungen an ein anderes Leben zu schaffen machen, findet er heraus, dass er an einer dissoziativen Identitätsstörung leidet und seinen Körper mit dem Söldner Marc Spector teilt. Mit dessen Feinden auf ihren Fersen müssen die beiden ihre komplexen Identitäten bewältigen, während sie in ein tödliches Mysterium…
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musikblog · 6 years
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Moonbootica - Future
Das Krankheitsbild der Schizophrenie assoziiert man gemeinhin mit zwei Symptomen: Stimmen hören, die eigentlich nicht da sein sollten und der dissoziativen Identitätsstörung, d.h. dem Annehmen multipler Persönlichkeiten, mit unterschiedlichen Charakteren, Emotionen und Habitus. Als Doktor der aud…
https://www.musikblog.de/2018/04/moonbootica-future/
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hazelmcnellis · 4 years
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[Blogreihe: Koreanische Welle, Nr. 3] K-Drama - Beispiel 3 von 5
Im letzten Beitrag hab ich es angekündigt, nun setze ich den Plan in die Tat um! Es geht mit meiner Blogreihe rund ums koreanische Drama weiter. Heute ist eine meiner absoluten Lieblinge dran: “Kill me, heal me” - eine südkoreanische Serie aus dem Jahr 2015, die mich (und viele andere) auf sooo vielen Ebenen überzeugt hat, dass ich euch davon berichten möchte. Dabei entschuldige ich mich schon im Voraus für längere Ladezeiten, weil dieser Beitrag einige GIFs enthält, oops. ;)
Hinweis: Dieser Beitrag ist kein Werbebeitrag, sondern lediglich eine Empfehlung und Meinungsdarstellung, weil mir die Serie unfassbar gut gefallen hat. Absolute Spoiler-Freiheit kann ich nicht garantieren. :D
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Bildquelle: Blog “K-Drama Happy Ending Addict” (07.09.2020)
Nr. 3 meiner Top 5: “Kill me, heal me” - darum geht’s!
Ich möchte vor allen anderen Dingen sagen, dass die schauspielerische Leistung des Hauptcharakters, Ji-Sung, grandios ist! Keine andere K-Drama-Serie hat mich schauspielerisch so überzeugen können, wie diese. Aber zurück zum Anfang: Worum handelt die Serie? Netflix hat eine kurze, knackige Beschreibung dazu verfasst, die ich an dieser Stelle gerne zitieren möchte, da sie aus meiner Sicht einfach perfekt und kaum besser gestaltbar ist: 
Inhaltsbeschreibung von Netflix (*unbeauftragte Werbung*):
Um von seiner dissoziativen Identitätsstörung mit 7 Persönlichkeiten geheilt zu werden, wendet sich ein reicher Erbe heimlich an eine hübsche Psychiatrie-Assistenzärztin.
Die Serie wird bei Netflix als Comedy und RomCom, also romantische Komödie, geführt. Dabei geht die Thematik viel tiefer und befasst sich eingehend mit dem Themenspektrum “Mentale Gesundheit”, Persönlichkeitsstörungen und traumatischen Erfahrungen. All das gibt der Serie seine Berechtigung als Dramaserie.
Charaktere: Wer spielt eine Rolle?
Wie gesagt, die Rolle des “reichen Erben” Cha Do-hyun bzw. Cha Joon-young besetzt der 1977 geborene Schauspieler Ji-Sung. Er verkörpert dementsprechend auch alle 7 Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zugleich will er seine innere Zerrissenheit unbedingt geheimhalten, um seiner eigentlichen Rolle als Erbe eines erfolgreichen Großunternehmens gerecht werden zu können.
Denn sein überaus fähiger und von sich überzeugter Cousin Cha Ki-joon (gespielt von Oh Min-suk) ist bereits in der Führungsspitze des Unternehmens angekommen und plant, das Familienunternehmen zu übernehmen. Daher setzt dieser alles daran, um den psychischen Problemen seines Cousins auf die Schliche zu kommen. 
Daneben übernimmt die Schauspielerin Hwang Jung-eum die Rolle der “Psychiatrie-Assistenzärztin” Oh Ri-jin bzw. Cha Do-hyun. In der Serie lernen wir außerdem Oh Ri-jins Bruder Oh Ri-on (Schauspieler: Park Seo-joon) kennen, der unter dem Deckmantel des streng geheimen Pseudonyms Omega sehr erfolgreiche Mystery-Romane veröffentlicht.
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Auszeichnungen als Merkmal des Erfolgs
Der riesige Erfolg der Serie zeigt sich auch in den zahlreichen Preisen, für die sie nominiert worden war und die sie teilweise auch gewonnen hat. “Kill me, heal me” hat in zahlreichen Kategorien für die MBC Drama Awards sowie 10th Seouls International Drama Awards gewonnen (u. a. für die besten Hauptdarsteller). Eine ausführlichere Auflistung aller gewonnenen Preise und Nominierungen findet ihr beispielsweise bei Wikipedia (englischsprachige Seite).
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Warum “Kill me, heal me” sehenswert ist!
Zugegeben, es fällt mir schwer, die Tiefe der Serie in wenige Worte begreifbar zu machen. Aber einen entscheidenden Beitrag zum Tiefgang hat in jedem Fall die Komplexität des Hauptcharakters ausgemacht.
Er verkörpert 7 verschiedene Persönlichkeiten in sich, die alle vollkommen unterschiedliche Merkmale und Altersgruppen darstellen. Die Wechsel zwischen einer Persönlichkeit zur anderen erfolgen teilweise völlig unkontrolliert und spontan, teilweise aufgrund gewisser Auslöser (Trigger). Ein Ausschnitt:
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Nun kann man sicherlich darüber diskutieren, welches Licht die Serie auf die Thematik “Romanzen/Liebesgeschichten zwischen Arzt und Patient” wirft. Allerdings empfand ich diese Konstellation keineswegs als klischeehaft oder gar negativ.
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Vielmehr stellt sich doch die Frage: Wer, wenn nicht die Psychiatrie-Ärztin in Ausbildung, hätte die vielen Persönlichkeiten angemessen händeln/beurteilen können? Denn sie steht aufgrund ihres Standes als Assistenzärztin immer noch unter der schützenden Hand ihres Professors, der im Übrigen bestens über den Zustand des Patienten informiert ist.
Zusätzlich gibt es immer wieder Szenen, in denen deutlich gemacht wird, dass sie durchaus in der Lage ist, mit der Problematik klarzukommen. Dass sie sich Stück für Stück in ihren Patienten verliebt - tjanun. Das kann schließlich auch im echten Leben passieren, seien wir doch mal ehrlich.
Letzten Endes habe ich die Serie sehr genossen! Sie ist unterhaltsam, dramatisch, tragisch, witzig, romantisch und verfügt noch dazu über einige Action-Szenen. In meinen Augen ist sie damit ein richtiges “Rundum-Paket” aus Südkorea mit dem Fokus auf die Psyche und darauf, was traumatische Erfahrungen (speziell in der Kindheit) mit einer Seele anrichten können.
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Und warum “Kill me, heal me” für Autoren lehrreich ist!
Ich habe schon bei meinem letzten Beitrag (eine detaillierte Verlinkung gibt’s am Ende diesen Artikels) auf die Wichtigkeit der Charaktere in einer Geschichte hingewiesen. Ihre Ängste, Erfahrungen und Wünsche sind es, die einen Roman voranbringen. Ein eindimensionaler Charakter ist (meistens) langweilig. Er agiert nicht, sondern reagiert bloß auf äußere Umstände. Er ist eine leere Hülle, wenn man so will. Ohne Ecken und Kanten, nichts, was ihn besonders oder interessant macht.
Bei “Kill me, heal me” entdecken wir nun einen Protagonisten, der praktisch das Leben für 7 führt. Wir entdecken eine Protagonistin, die zwar unbedingt helfen will und auch über entsprechendes Know-how verfügt, aber nach und nach dennoch anerkennen muss, dass auch sie über problematische Erfahrungen verfügt, die ihr die Arbeit erschweren (neben ihren wachsenden romantischen Gefühlen). Diese Konstellation ergibt unweigerlich zahlreiche Reibungspunkte und viel Potenzial für Konflikte.
Das ist insbesondere der Fall, da unter den 7 Persönlichkeiten
ein mysteriöser “Mr. X”,
ein Kleinkind,
eine 17-jährige, die total verrückt nach Idols ist,
ein Partymacher,
ein Bad-Boy/Rebell
und zuletzt der eigentliche Charakter
verborgen liegen.
Hier bietet sich viel Zündstoff für eine spannende Handlung um die eigentlichen Behandlungsversuche drum herum.
Für Autoren ist dies der ausschlaggebende Punkt: Nicht nur Gegensätze und Kontraste funktionieren, um das Interesse zu fesseln. Auch der emotionale Einsatz darf nicht verachtet werden beim Schreiben.
Die Charaktere sind Personen mit Gedanken und Zielen, klar. Aber eben auch in erster Linie Personen mit Gefühlen! In jedem Augenblick des Lebens durchleben Menschen Gefühle. Emotion ist die Triebfeder im Alltag. Ich glaube, wenn wir als Autoren den Fokus stärker auf Gefühle und Gedanken anstatt auf reine Handlungskonstrukte legen, kann eine Geschichte unweigerlich spannend sein.
Als Leser wollen wir doch nichts anderes als die Charaktere verstehen. Wir wollen ihnen helfen können, selbst wenn es sich bloß um fiktive Figuren handelt. Wir wollen (aus reiner Menschlichkeit heraus), dass es ihnen gut geht und ihnen ein Happy Ending vergönnt ist. Das sollten wir als Schriftsteller im Blick behalten, finde ich.
Fazit
Ich kann euch allen “Kill me, heal me” nur ans Herz legen. Wer auf Serien steht, die sich mit psychischen Problemen beschäftigen, gleichzeitig aber auch romantisch und witzig sind, findet hier ein erstklassiges K-Drama vor. Und wer wie ich Bücher schreibt, kann von dieser Serie einiges über die Vielseitigkeit von Charakteren lernen.
Ich hoffe, mein Beitrag hat euch gefallen! :) In meinen letzten Beiträgen habe ich (teilweise) bereits andere Serien beleuchtet:
Intro-Post: “K-Dramas, die einfach toll sind (und warum) - die neue Blogreihe!”
Nr. 1: “K-Dramas - meine persönlichen Top 5″ (inkl. Beitrag 1 von 5: “Romance is a Bonus Book”)
Nr. 2: “K-Drama: Beispiel 2 von 5″ (”My Love from the Star”)
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alienoverchameleon · 4 years
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*Worum es mir geht?* Mir geht es darum das Bewusstsein in der Gesellschaft dafür zu stärken, dass manche Menschen anders denken, sich anders verhalten und anders wahrnehmen. Das bedeutet zum einen, dass Menschen mit ASD nicht dumm sind und zum anderen aber auch, dass die Ausprägungen sehr unterschiedlich sein können und manche Menschen sehr darunter leiden, wenn sie nicht rechtzeitig gewisse Hilfsmittel und Strategien zur Verfügung gestellt bekommen.
[Neurodiversität ist ein Konzept, in dem neurobiologische Unterschiede als eine menschliche Disposition unter anderen angesehen und respektiert werden.]
Ich beschäftige mich zur Zeit sehr stark mit dem Asperger Syndrom (eine Form von Autismus) bei erwachsenen Frauen und habe herausgefunden, dass oft falsche Diagnosen gestellt werden, weil PsychiaterInnen, PsychotherapeutInnen oder PsychologInnen keine Erfahrung mit den komplexen und versteckten Symptomen von Autismus bei Frauen haben oder überhaupt leugnen, dass Frauen Autismus haben können. Autismus ist anscheinend eine "Männersache". 
Die Folgen sind Fehldiagnosen wie das Borderline Syndrom oder vereinfachte Diagnosen wie Burn-Out, Depression und Angststörung. Diese Diagnosen helfen der Betroffenen überhaupt nicht weiter, denn zum Teil werden Medikamente verschrieben, die alles nur noch schlimmer machen oder es wird einfach an falscher Stelle mit der Therapie angesetzt. Die Symptome verschlimmern sich. Im schlimmsten Fall führt es zum Suizid. Vor allem, weil nicht erkannt wird wo genau man mit der Therapie ansetzen muss, weil die PatientIn z.T. nicht ernst genommen und verstanden wird, auch im sozialen Umfeld, nicht nur im Rahmen der Therapie. Viele AutistInnen leiden auch unter PTBS, komplexer PTBS oder einer dissoziativen Identitätsstörung. 
Autismus ist keine Krankheit. Eine Krankheit würde bedeuten, dass man sie Autismus heilen kann. Es ist ein Gendefekt, eine Dysfunktion in einem bestimmten Bereich des Gehirns. Diese wird nicht durch Impfungen ausgelöst - wie manche Menschen es immer noch annehmen, sondern es kann u. a. durch Vererbungen, prä- oder postnatale Komplikationen oder äußere Faktoren weitergegeben und beeinflusst werden. Man ist sich in der Wissenschaft bisher nicht einig darüber. Manche ForscherInnen beschreiben es als eine evolutive Form der Anpassung des Menschen, in Folge von transgenerationaler Traumata. Mittlerweile ist das Thema in den größeren Medien auch in Deutschland angekommen und die Diagnosestellen sind überlaufen. Es gibt nur wenige ExpertInnen in Deutschland. Anders sieht es in den USA, GB, Schweden, Brasilien etc. aus. Staatliche Hilfe (Therapie) bekommt man nur, wenn man eine Diagnose hat und darauf muss man mehrere Monaten warten. In diesem Monaten kann die Person nicht wirklich viel machen und verliert vielleicht auch ihren Job, wird Arbeitslos etc. und dann beginnt der Teufelskreis. Dies bezieht sich auch Betroffene, die sehr stark darunter leiden, dass sie sich selbst auf emotionaler Ebene nicht verstehen können, weil sie es nie gelernt haben und weil sie niemand verstanden hat. 
Mir ist es wichtig, dass man präventive Maßnahmen ergreift und in den Unternehmen dafür gesorgt wird, dass neuro-diversen* Menschen und Menschen mit speziellen Berdürfnissen,  ermöglicht wird an der Gesellschaft teilzunehmen und ihre Stärken mit einbringen zu können. AutistInnen verfügen über spezielle Formen von Intelligenz ( bspw. visuell, sprachlich-assoziativ, ästhetisch, praktisch) und können in speziellen Bereichen sehr gute Leistungen vollbringen.
Und dazu kann jeder Menschen auf der Welt was beitragen in dem er geduldiger ist, weniger verurteilt und Menschen nicht provoziert oder mobbt, die Anders sind. Gerechtigkeit ist hier mein Sprichwort. Jeder trägt eine gewisse Verantwortung für den Anderen und das sollte nicht hinterfragt werden, sondern einfach feststehen. Das bedeutet für mich auch, dass man sich über Dinge selbstständig informiert, von denen man vielleicht bisher nicht so viel weiß. Schließlich versuchen die Menschen die anders (atypisch) sind ein Leben lang zu verstehen, wie neuro-typische Menschen ticken, um sich unter z.T. großen Anstrengungen anzupassen (in Kindheit, Jugend und jungem Erwachsenenalter), dann versucht es doch auch anders herum. Dazu gehören auch AD(H)S, Dyskalkulie, Legasthenie und Dyspraxie.
Diese Andersartigkeit beginnt schon in der Kindheit und es hilft diesen Kindern nicht, wenn man sie diszipliniert, in dem man sie bspw. schlägt oder ihnen sagt, dass sie sich ändern und anpassen müssen. Oft werden sie als schwer erziehbar oder anstrengend kategorisiert und in Heime geschickt.
Man will sie immer in irgendetwas hineinzwängen was sie nicht sind und sie selbst wissen nicht, was an ihnen denn “falsch” ist. Hier gibt es eine Verdopplung, die man erst lösen muss, bevor das Kind aus dem Kopf heraustreten kann. Es ist vielleicht sehr schwer für die Eltern, aber um so mehr man die Kinder sein lässt wie sie sind und ihnen hilft, indem man ihre Andersartigkeit ernst nimmt und ihre Interessen fördert, umso besser geht es ihnen, wenn sie groß werden. Wir können nur gesamtgesellschaftlich dazu beitragen, dass Andersartigkeit nicht mehr als etwas Negatives betrachtet wird, sondern, dass jeder in seiner speziellen Art und Weise akzeptiert wird und sein Potenzial nutzbar machen kann.
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furien · 1 year
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Ich kann nicht mehr. Ich bin mal wieder sprachlos über die Abgründe meiner Vergangenheit. Unsere Therapeutin hat Fragen an V. gestellt. Sie musste mit 5 Jahren lernen wie man andere Menschen, die eigene Mutter mit einbezogen s*x**ll b**fr**d*gt. Ich kann nicht mehr. Was soll man dazu noch sagen? Dazu fällt einem irgendwann auch nichts mehr ein. V. hat sich damit sehr schlecht gefühlt. Das bedeutet das sie es vor der Grundschule gelernt hat. Bevor man lesen und schreiben lernt, ein bisschen lernt man sicher auch schon im Kindergarten davon aber hauptsächlich lernt man das da oder? Keine Ahnung. Ferner habe ich erzählt das wir unserem Freund unsere Diagnose mitgeteilt haben und er hat nur gesagt das er sich freut das wir es ihm anvertraut haben. Mehr nicht. Ich meine was soll man auch dazu sagen? Herzlichen Glückwunsch zu deiner dissoziativen Identitätsstörung? Sie fand es ein bisschen komisch. ich weiß nicht ob wir es auch komisch finden sollen oder nicht. Ich weiß auch nicht ob mein Freund sich irgendwie damit auseinander setzt. Keine Ahnung. Sie findet es außerdem komisch das unser Freund nie etwas mitbekommt. Wenn bzw. falls wir nachts abgeholt werden oder irgendjemand aus der Familie zu uns kommt. Wenn es passieren würde, müsste es doch jemand mitbekommen oder? Passiert es überhaupt? Bin ich verrückt? Denken wir uns das alles nur aus? Das würde wiederum auch wenig Sinn ergeben. Wir haben noch 4 Sitzungen. Das hat uns total rausgerissen. Was machen wir wenn wir keine Therapie mehr bezahlt bekommen? Wir haben sofort angefangen zu weinen. Bester Start in die Therapie, aber sie hatte diese Information schon verschoben, irgendwann muss sie es uns ja mal sagen. Sie hat uns gefragt ob wir die Therapie weiter machen wollen. Wir konnten nicht direkt antworten. Haben es aufgeschrieben. Haben Angst das wir das vielleicht gar nicht verdient haben. Mal abgesehen davon das es vielleicht auch noch äußere Einflüsse gibt die uns dazu bewegen die Therapie nicht weiter zu führen. Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll oder nicht. Ich habe keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wird. Es soll einfach nur aufhören. Bitte.
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