Tumgik
#Geile teile
itsmimimiworld · 1 year
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Hat die Pille keine Rille, ist teilen nicht Gottes Wille!
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leasexgeschichten · 7 months
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Nachbarn ficken Teil 1
Erik stand am Samstagvormittag in seiner Garage und räumte auf. Seine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und er hatte vor, einen entspannten Tag zu verbringen. Er stand vor seiner Werkbank und sortierte sein Werkszeug. Er fand einige Teile mit einem gelben Punkt. Diese Gerätschaften gehörten eindeutig zu Bernd, seinem Nachbarn von Gegenüber und bestem Freund. Er ging zu Bernd und fand in vor seinem Mercedes Benz. „Hallo Bernd, ich habe beim Aufräumen Werkzeug von Dir gefunden.
Wo soll ich es hinlegen?“ – „Leg es einfach in die Garage, ich räume es später auf. Ich muss jetzt in den Tennisclub zum Arbeitseinsatz. Kann dauern!“Die Beiden verabschiedeten sich und Erik ging in die Garage, um das Werkzeug auf der Werkbank abzulegen. Er schaute aus dem rückwärtigen Fenster der Garage Richtung Wohnhaus und nahm eine Bewegung wahr. Von seinem Platz aus hatte er eine gute Aussicht auf den Wintergarten des Nachbarpaares und dort sah er die Dame des Hauses, Bianca, splitternackt in einem der großen Korbsessel sitzen.
Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und fingerte an ihrer haarigen Pussy. Mit der anderen Hand knetete sie ihre großen D-Cup-Hängetitten. Erik machte der Anblick so geil, dass er in den Durchgriff seiner Latzhose langte und seinen Schwanz wichste. Es war herrlich zu beobachten, wie seine Nachbarin ihre Fotze streichelte. Es kam ihm so vor, als ob er sie bis in die Garage stöhnen hören könnte. Erik war schon immer scharf auf sie gewesen und er genoss den Anblick dieser nackten Frau.
Urplötzlich öffnete Bianca ihre Augen und schaute Erik genau ins Gesicht. Beide fühlten sich ertappt aber sie konnten den Blick nicht voneinander lassen. Nackt wie sie war erhob sie Bianca und sie verließ den Wintergarten in Richtung des Zwischenganges zur Garage. Erik ging ihr durch die Seitentür der Garage entgegen. Sie trafen sich, als sie beide den Gang betraten. Sie blieben stehen und verschlangen sich mit Blicken. Bianca streckte ihre Hand aus und deutete wortlos an, dass Erik sich ausziehen sollte.
Erik ließ die Kleider dort fallen, wo er stand. Er war 46 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Aber Bianca hatte nur Augen für seinem 20 cm Schwanz. Stramm stand das bestes Stück von seinem Körper ab. Gebannt starrte Bianca auf diesen harten Riemen. Ihre Pflaume fing an zu jucken und sie verschaffte sich Linderung mit ihren Fingern. Langsam ging Erik auf sie zu und blieb gegenüber von ihr stehen. Sie schauten sich tief in die Augen und sahen die ungebändigte Lust und die Vorfreude auf einen geilen Fick.
Erik hob seine Hände und strich durch die blonden Locken seiner Nachbarin. Sein Kopf ging vor und er küsste ihren Hals. Gleichzeitig suchten seine Hände die Brustwarzen ihrer großen Titten. Mit einem lauten Stöhnen schlang Bianca ihre Arme um seinen Hals und suchte seinen Mund. Heftig zuckten ihre Zungen vor und sie küssten sich wild. Erik bearbeitete weiterhin leidenschaftlich ihre Brüste. Eine Hand von ihr löste sich von seinem Hals und sie wanderte Richtung Unterleib.
Als sie seinen Schwanz erfühlte, griff sie zu und drückte ihn fest. „Oh mein Gott, wie bist Du hart!“, stöhnte sie und fing an, den Steifen zu wichsen. „Möchtest Du mit mir schlafen?“, fragte sie ihn und blickte ihm sehnsuchtsvoll in sein Gesicht. „Wo willst Du es denn machen?“, fragte er zurück. Sie ließ sich rückwärts auf den Boden gleiten, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Hier, besorge es mir gleich hier! Ich bin so scharf auf Dich!“ Erik betrachtete sie von oben herab.
Ihre blonden Locken umrahmten ihr Gesicht, dass von Geilheit verzerrt wirkte. Ihre großen D-Cups hingen rechts und links von ihrem Körper herab. Ihr leichter Bauchansatz war in dieser Lage kaum zu erkennen. Und dann kam ihre haarige, offene Möse. Ihre Schamlippen hatte sie an die Seite gezogen und rot glänzte ihre Vagina. Erik fiel auf die Knie und hielt seinen großen Lümmel direkt an das ihm dargebotene Loch. „Ja, stecke ihn mir rein“, bettelte sie und seine Eichel durchdrang den Eingang ihrer Pussy, er stoppte erst, als es nicht mehr weiterging.
„Oh wie ist der groß“, stöhnte sie, „mach bitte langsamer!“ Erik ließ es jetzt etwas ruhiger angehen und kümmerte sich zusätzlich noch um ihre schweren Euter. Er beugte sich nach vorn und lutschte und saugte an ihren Warzen. „Gefallen Sie Dir?“, fragte sie ihn. „Davon habe ich schon oft geträumt,“ antwortete er. „Es ist so geil, an Deinen dicken Dingern zu saugen. “ Während er so mit ihr sprach, fickte er sie langsam weiter.
Ihre Beine hatte sie um ihn geschlungen und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Nach einiger Zeit bat sie ihn aufzuhören. „Ich möchte Deinen Schwanz blasen und leckst Du mir meine Muschi?“ Erik richtete sich auf und zog seinen steifen Riemen aus ihrer Möse. Diesmal legte er sich auf den Rücken und lockte sie in die 69-Position. Als er ihre Pussy so nah vor sich sah, stöhnte er laut auf. „Was hast Du für eine schöne Pflaume!“, schmeichelte er ihr.
„So feine Schamlippen, so einen reizenden Kitzler. Und erst Deine Vagina, ein Traum!“ Er legte seine Lippen über ihre gesamte Fotze und fing das Saugen an. Der austretende Saft machte ihn noch schärfer. Vor Geilheit biss sie ihn in seinen eisenharten Schwanz, aber vor lauter Lust spürte er keinen Schmerz. Bianca Finger kraulten seine Eier und ihr Mund versuchte möglichst viel von seinem Harten zu schlucken. Dann begann sie mit ihren Lippen immer wieder seine Eichel zu verschlingen.
Die Beiden stöhnten laut vor sich hin und sie konnten froh sein, dass kein anderer ihre Liebeslaute mithören konnte. Mit den Fingern, mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnte Erik seine Gespielin. Dann bemerkte er, dass sie Richtung Orgasmus steuerte. Sie ließ von seinem Riemen ab und verbarg ihr Gesicht an seinem Oberschenkel. Und dann kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Körper und verfiel dann in eine Art Starre. Dazu setzte eine Art Schnappatmung ein.
Erst ein langer, stockender Schrei, der von Eriks Oberschenkel etwas gedämmt wurde, schloss ihren Höhepunkt ab. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie wieder zu sich kam. „Jetzt wirst Du verwöhnt, mein Schatz!“ Sie kniete sich neben ihn hin und betrachtete seinen immer noch harten Schwanz. Ihre Hand begann ihn zu wichsen und ihre Lippen spielten wieder mit seiner Vorhaut und seiner Eichel. Die andere Hand reizte seinen Damm und wechselte immer wieder zwischen Rosette und Sack.
Lange konnte Erik das nicht aushalten. „Vorsicht, Bi-a-…. “, da schoss er auch schon ab. Schub für Schub entlud sich aus seinem Rohr und Bianca versuchte, alles zu schlucken. Der Rest klatschte in ihr Gesicht. Erik schaute sie an und musste über ihr Aussehen lächeln. „Lach nicht über mich!“, meinte sie und tat beleidigt. „Du siehst mit Wichse im Gesicht auch nicht besser aus!“ Er holte aus seiner Latzhose zwei Papiertaschentücher und wischte ihr sein Sperma zärtlich aus ihrem Gesicht.
Sie blickte auf seinen erigierten Schwanz und fragte verwundert. „Steht der immer noch oder schon wieder?“ – „Möchtest Du gleich noch einmal gevögelt werden?“ – „Oh ja, Herr Nachbar, besorge es Deiner Nachbarin gleich noch einmal. Fühl mal, wie heiß meine kleine Muschi schon wieder ist?“ Erik packte sie um ihre Hüften und eine Hand wanderte zu ihrer behaarten Pussy. „Willst Du meinen Schwanz noch einmal haben, ja? Dann will ich Dich jetzt so lange nageln, bis es Dir wieder kommt.
Lege Dich hin, schöne Nachbarin, mein dicker Schwanz ist bereit für Dich. “ – „Wer viel verspricht, muss auch viel halten. Dann lege mal los!“ war die Antwort von Bianca. Sie kniete sich hin und bot ihm ihre nasse Möse im Doggy Style an. Er zog ihre Schamlippen auseinander und setzte seinen harten Riemen direkt an ihr Loch. Mit einem langsamen aber durchgehenden Stoß drang er tief in sie ein. Ein genauso langes Stöhnen von ihr begleitete sein Eindringen.
Bedächtig fickte er sie in dieser Stellung weiter und sie genoss es. Sie ließen sich viel Zeit. „Legst Du Dich bitte auf mich“, bat sie ihn nach einer ganzen Weile. In der Missionarsstellung liebten sie sich weiter und sie knutschten wie zwei Teenager. Bianca flüsterte ihm immer wieder geile Worte in sein Ohr. „Du fickst mich so schön. – Du bist so stark und doch so zärtlich. – So einen dicken Schwanz will ich immer wieder haben.
– Besuchst Du mich jetzt öfters? – Hoffentlich merkt Bernd nichts! Oder Eva! – Glaubst Du, die Beiden haben auch schon mal gefickt?“Während des Küssens merkte Erik, wie Bianca langsam anfing, länger und intensiver zu stöhnen. „Erik, fick mich schneller, schneller, schneller, ich glaube ich komme, ich komme, ich … aaaaaaaah!“ –Zusammen mit ihr kam auch Erik. Sein Sperma spritzte er tief in ihre Möse. Er ließ sein Teil noch eine ganze Weile in ihrer Spalte und fickte sie ganz vorsichtig weiter, solange, bis sein Schwanz einknickte und schrumpfte.
Sie schaute ihm tief in seine Augen. „Dankeschön, Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht!“, meinte Bianca. Erik schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck. „Oh Mist, Eva kommt gleicht. Ich muss rüber!“ – „Stopp, mein Lieber!“, hielt sie ihn auf. Voller Hingabe leckte Sie noch seinen Schwanz sauber. „Jetzt kannst Du gehen!“, lachte sie, sein Schwanz war schon wieder steif. „Aber komme bald wieder“, flüsterte sie kaum hörbar hinter ihm her.
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german-sissy-andrea · 2 months
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Wie du als Sissy einem Mann richtig dienen kannst
übersetzt aus dem Englischen
Quelle unbekannt, wer diese kennt bitte melden
1) Erlerne die weiblichen Fähigkeiten der Haushaltsführung, des Kochens, des Flickens von Kleidung, der Gartenarbeit usw. Wenn er dir ein Dach über dem Kopf gibt, ist es deine Aufgabe, es sauber und gemütlich zu halten und dich um alle Aufgaben im Haushalt zu kümmern. Du bist nicht nur ein Fickspielzeug. Du bist ein Dienstmädchen, eine Köchin, eine persönliche Assistentin und mehr. Wenn du willst, dass er gerne zu dir nach Hause kommt, sorge dafür, dass sein Haus es wert ist, nach Hause zu kommen.
2) Achte auf deine Manieren. Höre zu, wenn er mit dir spricht und unterbrich ihn nicht. Schenke ihm deine volle Aufmerksamkeit. Sage immer "bitte" und "danke". Lächle oft und behalte eine positive und angenehme Einstellung. Diskutiere nicht mit ihm - vertraue darauf, dass er es am besten weiß. Wenn du frei sprechen möchtest, bitte zuerst um seine Erlaubnis und bleibe immer in einem respektvollen Ton.
3) Lasse Ihn entscheiden. Treffe niemals eine eigene Entscheidung, es sei denn, er gibt dir seinen ausdrücklichen Befehl dazu. Überlasse Ihm immer die Entscheidung, was du anziehst, was du isst, was du einkaufst, was du sagst oder sogar was du denkst. Er entscheidet. So wird auf jeden Fall glücklicher sein und du dadurch auch.
4) Achte auf eine gute Körperhaltung. Bewege dich immer auf eine feminine und sexy Art und Weise. Es wird Zeiten geben, in denen du elegant und andere Zeiten, in denen du nuttig sein sollst (die Entscheidung liegt bei ihm!), aber sei immer feminin. Stehe aufrecht, lasse dich nicht hängen, beuge dich immer in der Taille. Eine gute Körperhaltung betont deine Tittys, deinen Hintern und deine Beine, und das ist es, was er sehen will.
5) Kümmere dich um deinen Körper. Treibe Sport, ernähre dich gesund und achte darauf, dass du deine Kleidung, deine Haare und dein Make-up genau so stylst, wie er es mag. Sei seine Traumfrau von Kopf bis Fuß. Er verdient die Augenweide!
6) Kümmere dich um deine geistige Gesundheit. Dümmer ist vielleicht schöner, aber das bedeutet nicht, dass du nicht auf deine geistige Gesundheit achten kannst oder solltest. Eine geistig gesunde Sissy ist besser in der Lage, ihrem Mann zu dienen, und ein guter Mann wird sich um die geistige Gesundheit seiner Sissy kümmern. Sei ehrlich zu ihm, wenn du Probleme hast, denn er wird dir wahrscheinlich Grenzen und Routinen aufzeigen können, die dir helfen werden.
7) Trainiere deinen Körper. Wenn er beschäftigt oder weg ist, verbringe deine Zeit damit, deine sexuellen Fähigkeiten zu verbessern. Übe Deepthroating, ficke und dehne deine Löcher, übe, einen Dildo über längere Zeit zu reiten usw.
8) Edge dich. Dies ist ein Teil des Trainings deines Körpers. Gute Sissys kommen nie für sich selbst zum Orgasmus. Deine Orgasmen gehören deinem Mann. Du kommst nur dann, wenn er entscheidet, dass es ihm gefallen würde. Ansonsten ist es deine Aufgabe, ständig geil zu sein und sexuell bedürftig. Bleib erregt und sei verzweifelt nach Sex suchend für Ihn, denn das wird deinen schwachen kleinen Verstand auf Sein Vergnügen fokussieren und dein Gehirn soweit schrumpfen, bis du nur noch seine dumme Fickpuppe bist.
9) Gehorche, gehorche, gehorche. Das ist ganz einfach. Höre einfach zu und gehorche. Wenn er dein Mann ist, bedeutet das, dass er dein Vertrauen verdient hat, also was bringt es, nicht zu gehorchen? Er weiß, was das Beste für dich ist. Zögere nicht, denke nicht nach, streite nicht. Gehorche einfach, und tue es immer mit einem dankbaren Lächeln und einem süßen "Ja, Herr/Daddy/Meister".
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maandarinee · 7 months
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Es wundert mich immer wieder, dass ich online nie irgendwas gesehen hab, wo sich jemand über die Übersetzung der Maze Runner Bücher aufgeregt
Ihr müsst kein Maze Runner Fan für diese Story sein! Bin ich auch nicht! Aber zieht euch das rein.
Preface:
Wir schreiben das Jahr 2015. Ich kauf mir die Maze Runner Trilogie und denk mir "Da haben sie Filme von gemacht, werden bestimmt gut sein!"
Aber dann hab ich mehrere Momente beim Lesen wo ich mir denke "wieso sind die Bücher so populär, das klingt irgendwie nicht so geil, vom Schreibstil her?"
Hatte dann richtigerweise die Übersetzerin im Verdacht (Anke Caroline Burger, mein Erzfeind--und ist das nicht die größte Alarmglocke, dass die Bücher so schlecht übersetzt waren, dass es mir schon ohne Vergleich zum Original aufgefallen war?). Zum Vergleich hatte ich mir dann mal ein Englisches ebook angeguckt und, alter.
Hier das absolute Übersetzer Highlight aus dem Buch (hab übrigens nur Teil 1 gelesen) :
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"a monster, a horror from a nightmare," übersetzt zu:
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"ein Gnom aus einem Nachtmahr" GIRLLLL??????? BITTE WAS???????????
Ich weiß ja, man kann nicht alles 1:1 übersetzen, aber man muss auch das Rad nicht neu erfinden! Wtf!
So. Dat wars. Viel mir nur grad wieder ein, weil ich das Wort "Nachtmahr" anderswo gesehen hab und Kriegsflashbacks bekommen hab
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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 Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 6
Nadine und Michelle ziehen mich vom Sofa hoch und führen mich hinter die Wand.
Dort liegen einige schöne Fluffy Sweater, Hosen, Shorts, Schals echt toll.
Nadine: „Komme wir helfen dir ein bisschen und für das wahre Erlebnis musst du komplett Nackt sein.“
Michelle zieht mir den Rolli über den Kopf und Nadine öffnet meine Hose.
Nadine: „Huch, was haben wir denn da?“
Ich denke: „Ooh nein, an meine Mohair Shorts habe ich jetzt gar nicht gedacht.“
Nadine: „Ein echter Wolli, wir haben doch gewusst, dass du hier richtig bist.“
Michelle: „Alex, ich wusste es doch gleich. So Alex, ich denke du kommst zurecht wir nehmen jetzt auf dem Sofa Platz“
Ich ziehe mich um versuche so gut es geht lässig über den Catwalk zu gehen.
Die Mädels jubeln, und ich finde Gefallen daran mich in der Fuzzy Wolle zu präsentieren.
Die Teile fühlen sich wirklich unglaublich auf der Haut an und am liebsten würde ich alles mit nach Hause nehmen. Einige Shorts sind extrem raffiniert und unerwartet, außen fluffig und innen rau und kratzig irgendwie unerwartet aber auch echt geil.
Zum Schluss meiner Vorführung sagt Michelle: „Wir haben noch unser Meisterstück, der Black Panther. Nadine hilft dir gerne beim Anlegen.“
Nadine zu Michelle: „Meinst du wirklich Michelle? Ist er den schon bereit dafür?“
Ich antworte: „Ja bitte, den möchte ich gerne anziehen.“
Michelle: „Na dann, viel Spaß. Der Black Panter ist ein Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Fausthandschuhen mit einigen Raffinessen und aus feinster Kid Mohairwolle in vier Lagen gestrickt, zudem innen und außen aufgebürstet. Ein wahrhafter Traum.“
Nadine kommt mit dem Kunstwerk aus Wolle hinter die Wand und hilft mir den Catsuit anzulegen.
Ich schlüpfe vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich ziehe ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch.
Es macht: „Klack“
Ich sage: „Was war, dass den für ein Geräusch?“
Nadine: „Das war nur der Verschluss, damit der Catsuit nicht herunterrutscht.
Jetzt nur noch den Anzug im Schritt zurechtrücken und wir haben es.“
Mit den superdicken Fluffy Handschuhen bekomme ich den Verschluss niemals allein auf, denke ich noch.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer zurecht.
Es fühlt sich so wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren beginnt.
Nadine zieht an zwei Schnüren.
„Wow! What the Fuck“ denke ich, und muss leicht aufstöhnen.
Ein Hodensäckchen am Anzug zieht sich um meine Eier zusammen.
Nadine fragt lächelnd: „Und ist es gut so, stramm genug?“
Ich antworte: „Oooh ja, es kam etwas unerwartet, aber es fühlt sich gut an.“
Nadine lacht und sagt: „Na, dann geht da wohl noch etwas.“
Nadine zieht die Schnüre noch etwas strammer, „Wooow“ ich muss wieder aufstöhnen.
Michelle ruft vom Sofa: „Böses Kätzchen seid ihr fertig, dann lass Alex beginnen und komm zurück.“
Nadine: „Ja Herrin, wir sind fertig, die Vorführung kann beginnen“
„Was war, dass den? Warum sagt sie denn Herrin? Naja, ist halt noch in Ihrer Rolle denke ich."
Inzwischen etwas routiniert gehe ich selbstbewusst mit dem Fuzzy Traum über den Catwalk, jeder Schritt ein wolliges Erlebnis. Der Fuzzy, Fluffy Catsuit sitz absolut perfekt echt ein sagenhaftes Gefühl.
Als ich näher zu den Mädels kommen, applaudieren die zwei stehen auf und umarmen mich freudig.
Michelle fragt nun: „Und Alex, wie gefällt es dir bei uns und was hältst du von unserem Meisterstück, dem Black Panther?“
Ich antworte begeistert: „Ich muss euch echt vielmals danken, dass ich heute so etwas fantastisches und Schönes mit euch erleben durfte. Heute wurden meine kühnsten Träume übertroffen.
Am liebsten wurde ich für immer hier bei euch bleiben und den zauberhaften Catsuit nie mehr ausziehen.“
Plötzlich lasst Michelle Ihren gigantischen rosa Fuzzy Catsuit mit dem riesigem Pelz Kragen an sich herunter gleiten.
Michelle steht auf einmal in einem schwarzen sexy Domina Latex Catsuit Outfit vor mir.
Sie trägt dazu heiße Overknees und ein Korsett mit roten Applikationen.
In der Hand eine Gerte.
Ich denke nur „Wow, wow, wie geil ist das denn auf einmal!“
Michelle Antwortet mir: „Dein Wunsch, mein neuer Sklave sei dir gewährt und jetzt und runter zu Boden und füge dich deinem neuen Schicksal.“
Ich antworte: „Wow, Michelle was eine Show du siehst echt super in deinem Outfit aus.“
Michelle im Befehlston: „Runter zu Boden habe ich gesagt, und es heißt: "Ja Herrin“
Michelle drückt auf einen kleinen Schalter in Ihrer Hand.
Wumms, ich bekomme einen Stromschlag am Hals und zucke zusammen.
Verdammt mir scheint, als wurde im Verschluss ein Elektroschocker verbaut.
Ich antworte: „Was soll das den auf einmal Michell, das finde ich aber nicht Witzig“
Wumms, ich schreie kurz auf.
Michelle im Befehlston: „Was habe ich gesagt? Runter und du antwortest nur noch mit: Ja Herrin“
Ich antworte: „Meinst du das wirklich ernst?“
Michelle: „Was verstehst du nicht an Runter, ich kann auch anders“
Michelle bedient ihren Schalter und Wumms, Wumms ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern.
Ich schreie auf und sacke durch die Stromstöße an den Genitalien zu Boden. Zusammengerollt am Boden, macht es noch Peng, Peng, Peng mit der Gerte.
Michelle antwortet: „Hast du es jetzt kapiert mein kleiner Fluffy Sklave, wie du siehst haben wir in unserem Meisterstück noch einige geheimnisse verarbeitet.
Wenn du gehorchst und dich an die Regeln hältst werden wir die nächsten zwei Wochen viel Spaß haben. So und jetzt küsse meine Stiefel und antworte mit "Ja Herrin“
"Was zwei wochen spinnt die?", denke ich.
Aus Angst noch einmal die Stromstöße zu erleiden krieche ich nach vorne und Küsse ihre Stiefel.
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde dir gehorchen.“
Ein Teil in mir sagt, es geht hier einfach zu weit und ich will nach Hause, der andre Teil sagt: Irgendwie fühlt es sich auch richtig und absolut geil an.
Etwas zwiegespalten füge ich mich meinem neuen Schicksal.
Ende Episode 6
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Ich musste heute für die Uni ein wundervolles Fallbeispiel lesen und ich möchte euch dieses absolute Trainwreck des IT-Projektmanagements nicht vorenthalten.
Ende der 90er haben in Großbritannien die beiden Genossenschaften Co-operative Wholesale Society (CWS) und Co-operative Retail Services (CRS) zur Co-operative Group (kurz Co-op) fusioniert und daher sollte auch ihr IT-System fusioniert werden. Das System von CRS war aber bei weitem nicht auf demselben Stand wie das von CWS, also schloss man beim Beginn der Fusionsgespräche einen Vertrag mit der Firma International Computers Limited (ICL) ab, die neue Kassensysteme installieren sollte.
*Einige Zeit später*
ICL: "Also, noch mal wegen den Kassensystemen. Wir haben da so ein neues Projekt am laufen, das wird voll geil, ihr seid dann auf demselben Stand wie CWS!"
Die Verantwortlichen bei CRS waren etwas skeptisch, weil sie in der Vergangenheit schon mal Probleme mit ICL gehabt hatten, aber da die Alternative gewesen wäre, den bestehenden Vertrag zu kündigen und über eine Millionen Pfund Entschädigung zu zahlen, stimmten sie schließlich zu. Da die Deadline kurz bevor stand blieb leider keine Zeit, um auf den Vertragsabschluss zu warten.
Zunächst musste man aber die mit ICL konkurrierende Firma PCMS dazu bringen, Daten zu den Dateiformaten des bisherigen Kassensystems rauszurücken. PCMS war wütend, dass man ICL den Vorzug gegeben hatte und wollte eine Entschädigung. Es hat sehr lange gedauert, bis man endlich zu einer Einigung gekommen ist.
ICL hatte derweil Probleme mit Personalmangel, also hat man sich darauf geeinigt, ein anderes Kassenmodell als ursprünglich geplant einzubauen - was eine Millionen Pfund teurer war.
Co-op hatte jetzt schon keinen Bock mehr und wollte Garantien, dass ICL bei unpünktlicher Lieferung Strafe zahlen muss und sie das komplette Geld zurück kriegen, wenn das fertige System nicht ihren Erwartungen entspricht. Man konnte sich allerdings immer noch nicht auf einen Vertrag einigen.
Schließlich wurde die Software einen Tag später und mit unvollständiger Dokumentation geliefert. Um Zeit zu sparen, hatte man sich darauf geeinigt, dass der erste Teil der Software bereits vor Abschluss der Softwaretests geliefert wird. Co-op fand in ihren eigenen Tests allein in den ersten 10% des Codes schon 42 Bugs, lehnten die Software daher ab und warnten ICL, dass spätere Versionen das selbe Schicksal ereilen würde, wenn das nochmal vorkam.
Kehren wir kurz zu PCMS zurück. Es gab eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Sie hatten endlich die Daten zu den Dateiformaten zur Verfügung gestellt. Die Schlechte: Es waren die falschen.
Co-op gibt schließlich eine unabhängige Bewertung des Projekts in Auftrag.
Die Beratungsfirma: "Yo, wird schon gehen, ihr müsst nur ein paar kleine Fehler beheben und sofort nen Vertrag aufsetzen."
Natürlich haben sich nicht sofort nen Vertrag aufgesetzt.
Der nächste Teil der Software wurde schließlich eine Woche zu spät geliefert und mittlerweile waren die Verantwortlichen bei Co-op so frustriert, dass sie einen langen Brief mit allen Dingen geschrieben haben, die sie an ICL hassen. Ein paar Tage später kam aber ein überraschender Zwischenbericht mit dem Fazit "Alles läuft perfekt" rein.
Das ist nicht die überraschende Wendung dieser Geschichte, denn es gab zwei neue Probleme:
Co-op hatte bei der Umstrukturierung der Schulungsabteilung und der Entlassung des Schulungspersonals nicht bedacht, dass das Kassenpersonal irgendwie lernen muss, wie man das neue System bedient.
Sie hatten auch vergessen, zu testen, um das neue Kassensystem überhaupt mit ihrem zentralen IT-System kommunizieren konnte
Nachdem ICL schon wieder ankündigte, dass sich der nächste Teil der Software eventuell wieder verspäten könnte, hatte Co-op genug und drohte ICL, sich von dem Projekt zurückzuziehen und rechtliche Schritte einzuleiten, wenn sie nicht endlich den garantierten Deadlines und Strafklauseln zustimmten.
Bei einem Meeting eskalierte die Situation. Das ICL-Team dachte, sie würden dort einfach nur ein paar Bugs besprechen. Stattdessen hat der Projektmanager von Co-op sie komplett zusammengeschissen, kurz darauf scheiterten die Vertragsgespräche erneut und Co-op kündigte das Projekt endgültig auf.
ICL ließ daraufhin einen internen Bericht anfertigen, um rauszufinden, was schiefgelaufen war. Zum einen war das Projekt kaum mehr als ein Konzept gewesen, als sie es CRS damals vorgeschlagen hatten. Zum anderen hatten sie Technologien von Microsoft dafür benutzt, obwohl Microsoft sie gewarnt hatte, dass sie dafür nicht geeignet waren.
Das Ganze ist letzendlich vor Gericht gelandet und es gab ein überraschendes Urteil: Da es nie einen offiziellen Vertrag gab, blieb Co-op auf den Kosten in Höhe von 11 Millionen Pfund sitzen.
Doch am Ende geht die Geschichte doch gut aus, denn auch in der Geschäftswelt scheint es Karma zu geben: Co-op hat zunächst übergangsweise ein anderes Kassensystem benutzt, bevor sie ein eigenes entwickelt haben. 2011 gewannen sie damit sogar einen Innovationspreis.
Die Marke ICL dagegen ist im April 2002 in Fujitsu aufgegangen und wird heute nur noch von einem ehemaligen russischen Joint-Venture genutzt.
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useless-girls-world · 8 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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smuttyreader0 · 6 months
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Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
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german-sissy-andrea · 1 month
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Sissy Ownership Guide
TEIL 1
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
Dies ist ein fantastischer Artikel über die Psychologie von Sissys und darüber, was sie motiviert, erregt und wie sie effektiv geführt werden können. Es ist ein kompliziertes Thema und dieser Artikel fasst es so gut zusammen. Ein Muss für jede Sissy und ihre Partnerin, die verstehen wollen, warum Sissys so ticken, wie sie ticken und wie man sie so trainieren kann, dass sie das Beste aus sich machen können.
1. Einleitung
Während dieser Leitfaden hoffentlich für jeden nützlich ist, der sich für die Idee interessiert, eine Sissy zu besitzen, besteht ein Hauptziel beim Schreiben dieses Leitfadens darin, die Idee des Sissy-Besitzes Menschen vorzustellen, die mit dem Konzept relativ wenig vertraut sind. Die Chancen stehen gut, dass es fast überall in Ihrer Nähe einen potenziellen Sklaven gibt, der nichts lieber täte, als Ihnen zu dienen. Und obwohl die scheinbar verrückte Psychologie dieser extrem unterwürfigen femininen Männer anfangs etwas kompliziert erscheinen mag, gibt es doch einige grundlegende Richtlinien, die es sehr angenehm machen, einen in Ihr Leben zu holen.
Wenn Sie gerade an Ihrem Computer sitzen, sich ein bisschen langweilen, ein bisschen geil sind, aber keine Lust haben auszugehen... dann könnte eine Sissy perfekt für Sie sein. In den meisten Situationen wird eine Sissy Ihren Hauptpartner nicht ersetzen, aber sie kann eine tolle Ergänzung sein. Wenn Sie ein Kerl sind, überlegen Sie wahrscheinlich, ob Sie sich heute Abend vor dem Schlafengehen eine schnelle Wichserei gönnen sollen oder nicht. Stattdessen sollten Sie eine Sissy auf Abruf haben. Sie könnte gerade unter Ihrem Schreibtisch sitzen und Ihren Schwanz lutschen, während Sie lesen.
Meine Damen, Sie könnten die gleiche Art von Aufmerksamkeit bekommen oder sich stattdessen für eine lange Massage entscheiden.
Niemand ist gehorsamer und dienstbeflissener als eine Sissy und in der Regel ist sie an keinerlei Bedingungen geknüpft. Lasse Dir von ihr die Füße massieren und das Abendessen zubereiten und sage ihr dann, dass sie Ihr Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen soll, bevor Sie sie nach Hause schicken.
Klingt perfekt? Es ist ziemlich nah dran.
2. Das richtige "Mädchen" finden.
Sissys gibt es überall! Wenn sie nicht solche Sissys wären, hätten sie schon längst die Welt erobert. Wenn Sie bereits eine in Ihrem Leben haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen, oder vielleicht möchten Sie noch ein paar mehr in Ihren Stall aufnehmen...
Es gibt zwar eine Handvoll Kontaktanzeigen-Websites, die auf diese Szene ausgerichtet sind, aber wahrscheinlich haben Sie mehr Glück, wenn Sie eine Anzeige auf Craigslist oder Fetlife aufgeben. Sissys sind in der Regel nicht sehr mutig, also geben Sie Ihre eigene Anzeige auf, anstatt darauf zu warten, dass eine von ihnen einen Eintrag erstellen.
Geben Sie genau an, was Sie suchen. Wie oft soll sie bei Ihnen zu Hause sein? Welche Dienstleistungen werden benötigt? Welches Erscheinungsbild wünschen Sie sich?
Seien Sie schon bei der ersten Kontaktaufnahme direkt und selbstbewusst. Sie haben das Sagen. Wenn sie das stört, kann sie sich verziehen. Sie suchen ein Mädchen, das gehorsam ist und gut auf Ihre Autorität reagiert.
Das Aussehen ist natürlich wichtig, aber konzentrieren Sie sich zunächst auf die Einstellung. Ein gehorsames Mädchen mit einem starken Wunsch zu gefallen, wird hart daran arbeiten, so auszusehen, wie Sie es wollen, wenn Sie ihr ein wenig Zeit und Übung geben. Eine faule Sissy, die nur den schnellen Nervenkitzel sucht, wird nur Ihre Zeit verschwenden.
Ihr erstes Treffen kann in der Öffentlichkeit stattfinden, wenn es ihr unangenehm ist, direkt zu Ihnen nach Hause zu kommen, aber unabhängig davon sollten Sie vom ersten Moment an selbstbewusst sein und das Kommando übernehmen. Zu keinem Zeitpunkt sind Sie gleichberechtigt. Wie sie Sie begrüßen soll, bleibt Ihnen überlassen, aber eine höfliche Verbeugung und ein Knicks (oder ein Kniefall, wenn Sie zu Hause sind) sind eine gute Idee, um sofort den richtigen Ton zu treffen.
Wenn Sie von Anfang an klarstellen, dass Sie das Sagen haben, vermeiden Sie auch die Unbeholfenheit, die oft auftritt, wenn jemand den Fehler macht, jemanden zunächst als gleichberechtigt zu begrüßen und dann mit ihm in den Dominanz-/Unterwerfungsmodus wechseln muss.
3. Im Kopf Ihrer Sissy
Das Herzstück der Psyche jeder Sissy ist das Bedürfnis nach sexueller Erniedrigung. Sie werden durch Handlungen, Worte und Situationen, die unangenehm und erniedrigend sind, am meisten erregt. Ein Teil von ihnen fühlt sich unwiderstehlich zu Dingen hingezogen, die ein anderer Teil von ihnen als sehr unangenehm empfindet.
Das ist ein kontraintuitives Paradoxon, mit dem man sich anfangs nur schwer anfreunden kann, deshalb gebe ich ein paar Beispiele.
Die meisten Sissys würden sich zumindest als überwiegend heterosexuell betrachten und fühlen sich im Allgemeinen weniger zu Männern als zu Frauen hingezogen. Doch gerade die Tatsache, dass sie sexuelle Handlungen mit Männern als unerwünscht oder möglicherweise erniedrigend empfinden, macht diese Handlungen aufgrund der damit verbundenen Erniedrigung sehr erregend.
Ein weiteres Beispiel ist die körperliche Züchtigung. Der Schmerz eines Paddels ist in Wirklichkeit unangenehm, und nur weil er unangenehm und demütigend ist, fühlen sich so viele Sissys davon angezogen.
Verwirrend, oder?
Keine Sorge, Sie müssen nicht alles verstehen oder nachempfinden, um mit Ihrer Sissy Spaß zu haben und ihr genau die Behandlung zu geben, nach der sie sich sehnt.
Für die meisten Menschen ist die größte anfängliche Hürde, die es zu überwinden gilt, ein Gefühl der Schuld, wenn man lernt, mit ihr zu interagieren. Es ist schwer, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sich auf der Couch entspannt, während sie fleißig das Bad schrubbt; vor allem, weil sie für ihre Bemühungen keinerlei greifbare Belohnung erhält. Der springende Punkt ist jedoch, dass sie zwar keine Bezahlung oder materielle Belohnung erhält, Sie ihr jedoch etwas unendlich Größeres geben, etwas, das sie sich niemals selbst erarbeiten könnte.
Dies führt zu einer wichtigen Frage: Was genau will sie?
Und hier liegt ein Problem. Wenn die meisten Sissys Ihnen ausdrücklich sagen, wie sie behandelt werden möchten, gibt das der Beziehung das Gefühl, dass sie die Kontrolle haben, dass sie das Sagen haben. Sie wollen, dass Sie immer die Kontrolle haben.
Wenn sie einen Blog oder ein anderes Tagebuch führen, kann dies eine Möglichkeit sein, durch die Hintertür herauszufinden, welche Art von Beziehung ihnen am meisten zusagt. Oder lassen Sie sie aufschreiben, wie ihre ideale Situation aussehen würde.
Aber bei all dem sollten Sie nicht zu weit gehen, um ihre Fantasien zu befriedigen. Im Grunde geht es hier um Sie und darum, was Ihnen Spaß macht. Ihre gesamte Rolle besteht darin, ein Diener zu sein, dessen einzige Aufgabe darin besteht, sich um Sie zu kümmern und Ihnen das Leben angenehm zu machen.
4. Festlegen der Grundregeln
Eine Sissy zu besitzen, muss nicht kompliziert sein oder eine große Menge an Vorbereitung erfordern, aber ein paar grundlegende Prinzipien zu haben, wird eine großartige Grundlage für eine lohnende Erfahrung für Sie beide sein.
Wenn Sie sich nur an eine Sache in diesem Kapitel erinnern, dann an diese: Sobald eine Sissy einen Orgasmus hat, wird sie sofort fast völlig nutzlos. So bizarr es klingt, aber Ihre Sissy ist zehn Sekunden nach einem Orgasmus eine völlig andere Person als zehn Sekunden davor. Sie wird nicht mehr wirklich daran interessiert sein, Ihnen zu dienen und wird nur noch aus Pflichtgefühl gehorchen.
Sie müssen ihre Orgasmen kontrollieren. Das klingt vielleicht nicht besonders aufregend, je nach Ihrer Persönlichkeit, aber diese kleine Anstrengung Ihrerseits ist absolut entscheidend, um eine nützliche Sissy zu haben.
Anfangs ist sie vielleicht gehorsam und verzichtet darauf, sich selbst zu berühren, aber auf lange Sicht ist die einzige wirkliche Lösung eine Keuschheitsvorrichtung. Diese können ein wenig lästig sein, aber machen Sie das zu ihrem Problem. Lassen Sie sie recherchieren und sich ihr eigenes Gerät kaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie sich bereits für das Konzept interessiert und vielleicht schon einige Geräte besitzt.
Die Sicherheit dieser Geräte ist unterschiedlich. Die einfacheren reichen anfangs aus, aber wenn Ihre Beziehung zu ihr Anzeichen für eine dauerhafte Beziehung zeigt, möchten Sie sie vielleicht zu einem Gerät mit einem Piercing oder einem Harnröhrenstab übergehen lassen. Mit diesen Geräten ist sie Ihnen völlig ausgeliefert und kann nicht entkommen.
Auch hier gilt: Lassen Sie Ihr Verhalten ihr gegenüber nicht von Schuldgefühlen beeinflussen. Sie wird die meiste Zeit verzweifelt nach einem Orgasmus lechzen, aber sie wird sich allmählich daran gewöhnen, in einem ständigen Zustand sexueller Frustration zu leben; sie ist aufgeregt, Ihre Sissy zu sein und begierig, Ihnen zu gefallen. Orgasmen sollten etwas ganz Besonderes sein - nur unter besonderen Umständen erlaubt und nur dann, wenn Sie wissen, dass Sie ihre Dienste ein oder zwei Tage lang nicht brauchen werden, bis ihre Unterwürfigkeit zurückkehrt.
Seien Sie sich über Ihre Wünsche in Bezug auf ihr Aussehen im Klaren, und scheuen Sie sich nicht, sie zu disziplinieren, wenn sie sich nicht daran hält. Die meisten Besitzer bevorzugen eine vom Hals abwärts glatt rasierte Sissy. Viele wollen auch, dass ihre Sissy schlank ist, daher können Gewichtsvorgaben und Konsequenzen bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben sehr effektiv sein. In einem späteren Kapitel werden wir einige der einfachsten Methoden zur Disziplinierung Ihrer Sissy behandeln.
Wenn Sie wollen, dass sie so weiblich wie möglich ist, machen Sie das von Anfang an klar und scheuen Sie sich nicht, sie zu bestrafen, wenn Sie ihre Bemühungen für unzureichend halten. Denken Sie daran, dass es Grenzen gibt, und dass Sissys selten besonders attraktiv sind, weder als Männer noch als Frauen. Vergewissern Sie sich einfach, dass sie weiß, was Sie mögen und was nicht, und dass sie sich alle Mühe gibt, Ihren Geschmack zu treffen.
Sissys haben oft ein bestimmtes Kleidungsstück, auf das sie Wert legen. Es ist eine gute Idee, ihrer Fantasie in dieser Hinsicht etwas entgegenzukommen, aber stellen Sie sicher, dass es etwas ist, das auch Sie zumindest einigermaßen ansprechend finden. Kleidung neigt dazu, extreme Weiblichkeit widerzuspiegeln, weil sie entmannend wirkt und die Demütigung ihrer Situation noch verstärkt. Lassen Sie sie französische Dienstmädchenkostüme, Dessous, Faltenröcke und Strümpfe anprobieren... alles, was offenkundig feminin ist und Ihnen gefallen würde.
5. Machen Sie sie nützlich
Die moderne Gesellschaft hat sich dahingehend entwickelt, dass sie es stigmatisiert, wenn eine Person sich auf Kosten einer anderen einen offenen Luxus leistet, aber Sissys sind eine der wenigen Gruppen von Menschen, die außerhalb dieser Norm leben wollen. Als ihr Besitzer erfüllst Du lediglich ihren Wunsch, ausgenutzt zu werden.
Zunächst einmal... Sex!
Sie brauchen nie ein Gefühl von Selbstbewusstsein oder Angst vor Ablehnung zu haben. Bei einer Sissy können Sie ganz Sie selbst sein und ihr genau sagen, wie sie Sie behandeln soll. Seien Sie egoistisch. Seien Sie verschwenderisch, unvorstellbar egoistisch.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie es sich anfühlen würde, wenn Ihr Arschloch sanft geleckt wird? Hatten Sie schon einmal das Verlangen, jemandem in den Hals zu ficken und dabei zuzusehen, wie die Wimperntusche an den Wangen herunterläuft, während sie würgen? Wie wäre es, wenn Ihre Muschi angebetet wird, während Sie fernsehen?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst, während Sie experimentieren. Ihre Sissy wird von Ihrem aufrichtigen Vergnügen und Ihrer Befriedigung begeistert sein.
Fühlen Sie sich aber niemals unter Druck gesetzt. Wenn Sie nur eine Fußmassage wollen, ist alles, was sie tun kann, Ihnen eine Fußmassage zu geben. Sex sollte niemals Arbeit für Sie selbst sein.
Und auch wenn dies bereits erwähnt wurde, sage ich es noch einmal: Lassen Sie sie nicht abspritzen. Ihre Befriedigung kommt daher, dass sie Sie befriedigen darf. Wir werden später noch auf einige Möglichkeiten eingehen, wie Sie ihr gelegentlich eine sexuelle Belohnung zukommen lassen können, aber in den meisten Fällen sind Sie die/der Einzige, der Orgasmen haben darf. Viele, viele Orgasmen.
Die andere häufigste Verwendung für Sissys ist die Hausarbeit.
Fragen Sie eine Sissy niemals höflich, ob sie eine Aufgabe für Sie erledigen möchte. Das gibt ihr das Gefühl, dass sie Ihnen ebenbürtig ist und die Hausarbeit aus eigenem Antrieb erledigt, was sie zur Plackerei macht.
Wenn Sie ihr jedoch mit Nachdruck befehlen, etwas zu tun, wird sie bei der Arbeit vor unterwürfiger Erregung kribbeln - vor allem, wenn sie weiß, dass es Konsequenzen haben wird, wenn sie die Aufgabe nicht richtig erledigt. Dazu später mehr.
Je demütigender die Aufgaben sind, desto besser, und wann immer es möglich ist, weisen Sie sie darauf hin, dass ein echter Mann diese erniedrigenden Aufgaben niemals gehorsam erledigen würde. Je nach Situation kann eine Sissy irgendwann die meisten Aufgaben im Haushalt übernehmen: Wäsche waschen, kochen, abwaschen, putzen.
Wenn Sie sie eine Aufgabe erledigen lassen, die als "männlich" empfunden wird, wie z. B. das Mähen des Gartens, achten Sie darauf, dass sie dies in sehr femininer Kleidung tut. Ob Sie wollen, dass die Nachbarn eine Ballerina beim Mähen Ihres Rasens sehen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
6. Disziplinierung
Es gibt zwei Arten von Disziplin, wenn Sie Ihre Sissy bestrafen, mit einer kleinen Grauzone dazwischen.
Die erste ist weitgehend symbolisch; sie soll sie vor allem an ihren Platz erinnern. Die zweite ist eher unangenehm und dient dazu, ihr Verhalten direkt zu ändern.
Beginnen wir mit der ersten Art.
Die Symbolik des gehorsamen Herunterlassens des Höschens und des Bückens ist psychologisch stark. Es ist ein physisches Zeichen der Ehrerbietung, und wenn sie mit ihrem nackten Hintern in der Luft auf den Boden schaut, ist ihre unterwürfige Psyche voll im Einsatz.
Aus diesem Grund kann es eine gute Idee sein, sehr regelmäßig "Erhaltungs"-Disziplin zu üben - auch wenn sie nicht durch ein bestimmtes Verhalten verdient wird. Es gibt nur wenige effektivere Methoden, um sie in einen unterwürfigen Geisteszustand zu versetzen.
Die in diesem Fall zu verwendenden Hilfsmittel sollten nur mäßig schmerzhaft sein: Haarbürste, leichte Gerten, Gürtel. Der Schmerzpegel sollte so bemessen sein, dass sie ein wenig quiekt, aber nicht in Tränen ausbricht.
Lassen Sie etwas Raum für Kreativität. Alles, was Ihnen einfällt und demütigend klingt, eignet sich perfekt für diese Art der Disziplinierung. Lassen Sie sie zwanzig Minuten lang mit der Nase an der Wand in der Ecke stehen (das kommt Ihnen wie eine Ewigkeit vor, glauben Sie mir), lassen Sie sie knien und einem Ihrer Türknäufe einen wohlverdienten Blowjob geben. Knebeln Sie sie und sperren Sie sie in eine Hundehütte. Viel Spaß, und dokumentieren Sie das Ganze mit Fotos, damit sie ihre Erniedrigung später noch einmal erleben kann.
Die zweite Art der Disziplinierung ist für eine echte Verhaltensänderung gedacht und sollte, wenn sie richtig durchgeführt wird, nicht sehr oft angewandt werden müssen. Die Androhung dieser Art von Bestrafung für den Fall, dass sie nicht ihr bestes Verhalten an den Tag legt, sollte sie immer im Hinterkopf behalten. Wenn die richtigen Anreize gesetzt werden, wird eine Sissy bemerkenswert perfekt in ihrem Gehorsam sein.
Je nach Schmerztoleranz können für diese Art der Disziplinierung auch härtere Schläge in Frage kommen. Entscheiden Sie sich für schmerzhaftere Hilfsmittel wie einen Rohrstock oder ein Paddel mit Löchern. Wenn Sie mit ihr fertig sind, sollten ihr die Tränen über die Wangen laufen. Wenn Sie Nachbarn in der Nähe haben, ist ein Knebel wahrscheinlich eine gute Idee.
Eine weniger anstrengende Methode besteht darin, dass sie ihre kleinen Hoden zwischen die Beine klemmt, während sie sich bückt, und dann mit einem Lineal auf sie einprügelt. Du wirst beeindruckt sein, wie wenig es braucht, um ein Mädchen zum Quieken zu bringen und ihr zu versprechen, dass sie sich mit dieser Methode ändern wird.
Aber die bei weitem einfachste Bestrafung ist es, einfach die Zeit bis zur nächsten Befreiung aus der Keuschheitsvorrichtung zu verlängern. Sagen Sie ihr, dass Sie die Zeit in der Keuschheit um eine Woche verlängern werden, und ihr Verhalten wird sich sofort dramatisch ändern. Denken Sie daran, dass sie unbedingt abspritzen will und fast alles tun wird, um die Zeit bis zu ihrer nächsten Befreiung nicht zu verlängern.
Wenn Ihnen die Vorstellung, jemanden zu disziplinieren, zu anstrengend ist, sollten Sie nur diese Methode anwenden. Sie ist äußerst effektiv und erfordert nur minimalen Aufwand Ihrerseits.
Es gibt noch unzählige andere Möglichkeiten der Bestrafung, um Ihre Sissy auf ihr bestes Verhalten zu bringen, und ihre Persönlichkeit und ihr Geschmack werden weitgehend bestimmen, was am effektivsten ist. Experimentieren Sie, beobachten Sie, wie sie reagiert, und genießen Sie es, sie zum Winden und Wimmern zu bringen.
Sie sind der Boss!
TEIL 2
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
7. Belohnungen
Das Leben einer Sissy sollte nicht gänzlich ohne kleine egoistische Vergnügungen auskommen, auch wenn sie im Vergleich zu Ihren sehr selten sein sollten. Obwohl sie einen kleinen Aufwand für Sie bedeuten, wird Ihre Sissy durch gut verteilte Belohnungen motiviert und sogar noch eifriger, Ihnen zu gefallen.
Ihr größtes Vergnügen werden höchstwahrscheinlich die Gelegenheiten sein, bei denen sie die Keuschheit verlassen darf. Achten Sie darauf, dass der nächste Freigabetermin im Kalender steht, und verschieben Sie ihn je nach Verhalten des Mädchens vor oder zurück. Dieses Datum wird sich in ihrem Gedächtnis einbrennen, während sich ihr frustrierter kleiner Penis in seinem Gefängnis windet.
Das Letzte, was Sie jedoch tun sollten, ist, ihr zu erlauben, einfach loszulaufen und privat zu masturbieren, sobald sie frei ist. Während einige Sissys damit umgehen können, werden bei vielen sofort nach der Masturbation Wellen von Schuldgefühlen und Anklängen von Männlichkeit aufsteigen. In ihrem eigenen Interesse müssen Sie ihre Bitten, sich selbst frei berühren zu dürfen, ignorieren.
Ihre einzigen Orgasmen sollten "ruiniert" sein. Ein ruinierter Orgasmus ist im Wesentlichen ein Orgasmus, bei dem es keinen angenehmen Streichelkontakt gibt, so dass das Sperma ohne die intensiven Empfindungen und Gefühle eines Orgasmus mit voller Stimulation herausspritzen kann. Dadurch fühlt sie sich etwas erleichtert, aber wenn es richtig gemacht wird, ist sie immer noch leicht geil und unbefriedigt. Ihre Sissy-Psychologie wird hoffentlich zumindest teilweise intakt bleiben. Geben Sie ihr den Schlüssel zu ihrer Keuschheitsvorrichtung und erlauben Sie ihr, sich selbst zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sie weiß, dass die Konsequenzen extrem sein werden, wenn sie während dieses Vorgangs auch nur ein bisschen ungehorsam ist.
Sobald sie entriegelt ist, fesseln Sie ihre Hände mit Handschellen oder Kabelbindern hinter ihrem Rücken.
Von hier aus gibt es einige verschiedene Möglichkeiten.
Die einfachste ist, einen Vibrator zu verwenden und ihn an die Unterseite ihres Penis zu halten, genau dort, wo der Kopf auf den Schaft trifft. Erniedrigen Sie sie verbal, während Sie ihn dort festhalten. Sagen Sie ihr, dass dies die einzige Art von Orgasmus ist, die eine Sissy wie sie haben kann, und dass sie sich beeilen und ihre kleine Ladung abspritzen soll. Je mehr du mit deinen Beleidigungen in ihren Kopf eindringst, desto schneller wird es gehen. Wenn es dir Spaß macht, kannst du dir natürlich auch Zeit lassen und den Vibrator abschalten, wenn du denkst, dass sie kurz davor ist zu kommen. Wenn Sie sich besonders grausam fühlen, können Sie das "Vergnügen" zeitlich begrenzen, und sie geht zurück in die Keuschheit, sobald die Zeit abgelaufen ist, unabhängig davon, ob sie in der Lage war zu kommen.
Wenn sie bei dieser Methode kommt, ziehen Sie den Vibrator einfach weg, sobald ihr Orgasmus einsetzt. Das Sperma wird immer noch herauslaufen, aber Sie haben es erfolgreich ruiniert.
Der "handfestere" Ansatz ist, ihr einen traditionellen Handjob zu geben und sich zurückzuziehen, sobald sie zu kommen beginnt. Diese Technik ist allerdings nicht annähernd so narrensicher. Es ist sehr leicht, ein wenig zu lange zu streicheln und ihr ein paar Sekunden lang einen "stoßenden" Orgasmus zu verschaffen. Selbst wenn Sie sie auf halbem Weg zu einem solchen Orgasmus loslassen, wird sie den Hormonschub spüren und wahrscheinlich nicht in ihrem Sissy-Zustand bleiben.
Ob eine Sissy jemals einen befriedigenden Orgasmus haben sollte oder nicht, ist eine andere Frage der Debatte. Mir persönlich gefällt die Idee, dass Sissys einen vollen Orgasmus pro Jahr an ihrem Geburtstag erleben dürfen, oder dass sie für jeden hundertsten Orgasmus, den sie dir schenken, einen ungetrübten Orgasmus erleben dürfen. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie extrem aufgeregt ist, wenn sich die Gelegenheit bietet, Sie zu verwöhnen.
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Fussballtrainer Teil 5
Nach dem Mittag war sie nahezu leer. Auf dem Weg zu unserem Zimmer liefen kaum spürbar die Reste an ihren Schenkel hinunter und trockneten dort ein.
Im Zimmer war meine aufgestaute Geilheit so groß, dass ich meine Frau noch im Türrahmen fickte. Nadja war so gelöst und immer noch geil, dass selbst nun ihr, mein und der Saft der Drei, die sie zuvor in ihren Arsch spitzten, zusammenflossen.
Als ich meinen ersten Druck tief in ihre Fotze gepumpt  hatte, setzte ich Nadja anschließend auf meinen Mund und leckte die fließenden Säfte von ihren Lustzentrum aus. Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Spermien unterschiedlicher Männer und natürlichen meinen eigenen Saft aufnahm, brachte ich meine Frau bis kurz vor einem Orgasmus. Immer dann pumpte ihre Vulva noch intensiver und ihr eigener Saft rundete die Köstlichkeiten ab. Nach dem ich meiner Frau nun endlich einen Orgasmus gönnte, presste sie mir ihre Fotze noch fester auf meinem Mund und spritze dabei ab.
Sie hielt meinen Kopf fest gepresst an ihren Lippen und spülte zur Krönung des Ganzen noch mit ihrer Pisse meinen Mund aus. Ich hatte große Mühe die volle Blase in mir aufzunehmen. Doch meine Frau war darin geübt und ich wusste, dass sie nach dem Ablassen des ersten Drucks, den Abfluss ihres Natursektes wohl dosiert abgeben kann. Somit war es nur notwendig den ersten Schwall voll aufzunehmen, dann konnte ich genüsslich die Füllung schlucken und auf den nächsten Schwall warten. So ging in diesem Moment kaum ein Tropfen verloren.
Das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust noch eine Grundreinigung von unserem Zimmer zu bezahlen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werde ich erfahren, dass meine reinliche  Vorsorge zu diesem Zeitpunkt nicht von langer Dauer sein sollte.
Während am Nachmittag die Mannschaft schon wieder trainierte, schlief Nadja fast bis in den frühen Abend. Mit dem Training kamen wir gut voran und es machte wirklich allen Spaß. Irgendwie hatten sich alle recht schnell an die teilweise bizarre Situation gewöhnt. Wenn Nadja nicht da war oder  selbst, wenn sie bei den Spielen oder beim Training nur so aufpasste, erfolgte der ganz normale Spieleralltag. Es gab keine Anmache und mit viel Respekt wurde mit ihr und auch mir als Trainer umgegangen. 
Der zweite Trainingstag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Wir hatten wirklich Glück mit unserem Termin, denn ein schöner Spätsommer rundete die optimalen Trainingsmöglichkeiten ab. Inzwischen kam auch meine Frau von unserem Zimmer. Von weiten sah sie ganz normal angezogen aus. Sie trug wieder einen Tennisrock und das passende Shirt dazu. Jedoch hatte ich sie zum Verzicht auf Unterwäsche aufgefordert und sie sollte die zwei kleinen Glöckchen an ihre Piercingringe anbringen. Je näher meine Frau kam umso deutlicher wurde der leise aber grelle Klang der Glöckchen je näher Nadja auf uns zu kam. Wir küssten uns innig. Nadja war frisch geduscht und parfümiert. Sie roch bezaubernd und die Ketten mit den Glöckchen waren gerade so lang, dass ein kleiner Ring unter dem Rock hervor blitzte.
„Entschuldige Trainer, aber für mich war wohl  die Trainingseinheit von heute früh zu hart. Ich habe verschlafen, dafür bin ich deinem Kleiderwunsch nachgekommen. Bitte verzeih mir!“.
Auch du bist ein Teil der Mannschaft und besonders für dich als Motivationstrainer gelten die Regeln. Ich denke werde mir für dich eine geeignete Disziplinarmaßnahme ausdenken.
„Ja Trainer, das sehe ich ein, bitte bestrafe mich für meine Nachlässigkeit“. Sagte Nadja, küsste mich fest auf meinen Lippen und stellte sich neben mich hin.
Ich gab den Ablauf für den Abend und den nächsten Tag bekannt. Für den Abend hatte ich das Hallenbad der Anlage reserviert. Zuvor gab es noch für alle bis zum Abendbrot Freizeit.
Einige Jungs kickten noch etwas, andere zogen sich auf Ihre Zimmer zurück oder schauten fern. Ich nutze die Zeit um mit meiner Frau etwas spazieren zu gehen.  So gingen wir eng umschlungen in den nahe gelegen Wald und genossen die ruhige Zweisamkeit.  Das leichte Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen wurden nur durch die hellen Töne der Glöckchen unterbrochen, welche unentwegt an den inneren Schamlippen meiner Frau tanzten. Nadja merke so jeden Schritt und gemeinsam wurden wir immer geiler.  Im Wald war ein abgelegener Waldsee, in dem offiziell Baden verboten war, da er unter Naturschutz stand.
Wir fühlten uns aber sicher und nutzten die Gelegenheit und sprangen nackt in den See.  Nadja musste etwas vorsichtig mit ihren Intimschmuck umgehen, den die Strömung zerrte doch etwas mehr an ihren Ringen.  In dem seichten Wasser zog ich Nadja auf meinen steifen Schwanz. Sie umklammerte mich und mit heftiger werden Stößen fickte ich sie. Dabei wurden wir von dem Wasser zusätzlich stimuliert. Denn unsere Lustzentren befanden sich genau an der Wasseroberfläche und jede kleine Welle streichelte uns an den intimsten Stellen wir tausend kleine Hände.  Um uns herum fing sich alles an zu drehen.  Die Sonnenstrahlen, welche durch die Äste gebrochen auf die Wasseroberfläche vielen, brachten den See wie eine Diskokugel zum funkeln. Immer fester verschlangen wir und hin und wieder kamen die Glöckchen über die Wasserfläche und spielten im Takt unserer Fickbewegungen.  Im Vergleich zu den vergangenen Tagen war dieser Sex wie aus einem Romantikfilm.
 Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Schatten hinter einem Baum. Ungestört setzte ich den Fick fort, drehte mich aber vorsichtig in die Richtung wo ich jemand vermutete. Während dessen stöhnte Nadja sich langsam einen Orgasmus entgegen. Tatsächlich hinter dem Gebüsch stand ein Mann, welcher offensichtlich von unserem Liebesspiel sehr angetan war. Denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig an ihm. Als ich Nadja von meiner Beobachtung erzählte,  drehte ich mich langsam so, dass Nadja über meine Schulter blinzeln konnte. „ Der wixt sich einen“ Und wir wurden noch geiler. Sie presste ihren Unterleib noch fester über meinen Schwanz und so kamen wir fast gleichzeitig zu einem wunderschönen Orgasmus.
Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus ihrer feuchten Grotte. Mein Sperma tropfte in kleinen Schüben auf die Wasseroberfläche und verschwand. Wir beobachteten unseren Zuseher noch eine Weile, aber da es langsam schon dunkler wurde, entschlossen wir zu gehen. Nadja schlüpfte gleich so nass wie sie war in ihr weißes Tenniskleidchen. Schon nach wenigen Sekunden wurde der dünne Stoff vom Wasser durchtränkt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich sichtbar ab. Während ich mich noch trocknete ging sie auf unseren Spanner zu. Er konnte gar nicht so schnell seine Hose hochziehen. So stand er mit halb schlaffem und verschmiertem Schwanz vor meiner Frau. Sie hob kurz ihren Rock, so dass er einen Blick auf die soeben gefickte Fotze werfen konnte. Ihren Zeigefinger steckte sie dann tief in Ihr Lustzentrum. Den so mit unseren Säften verschmierten Finger wischte sie dann direkt unter seiner Nase ab. Er zog den Duft tief in sich auf und im gleichen Moment griff Nadja ihn fest in die Eier. Erschrocken zog sich unser Spanner zurück und verschwand mit halb herunterhängender Hose im Wald.
Noch halb nass kamen wir wieder in der Sportschule an, wo uns schon die Mannschaft erwartete. Meine Frau erhielt gleich am Eingang des Geländes von mir den Befehl, ihre nassen Sachen auszuziehen. So lief sie nackt durch das Gelände und jeder konnte die Glöckchen hören und sehen. Aufgrund Ihrer Unpünktlichkeit war ja noch eine Strafe fällig. Dieser Bestand zuerst darin, dass Sie den Rest des Abends völlig nackt bleiben musste. Sobald ich stehen blieb, musst sie sich neben mir hinstellen, den Blick senken, die Beine spreizen und ihre Brüste in ihr Hände legen. Aber nicht verdecken, sonder so als möchte sie ihre Titten zum Verkauf anbieten. Nadja hatte weiter totales Sprachverbot.  Die kommenden 24 Stunden sollte meine Frau eine vollkommene Sklavin sein und keine eigene Entscheidung über sich treffen dürfen.  
Ein Spieler holte mir noch das Halsband mit Leine und eine meiner Gerten. Nach dem ich das Halsband verschlossen hatte, wurde der Schlüssel sicher verwahrt. Von nun an dufte meine Frau auch nicht mehr stehen, sondern nur noch auf allen Vieren neben mir oder ein von mir beauftragten herlaufen. Da sich die Sklavin im ersten Moment weigerte und somit meine Autorität vor der gesamten Mannschaft untergraben hatte, verschaffte ich mir mit 10 sehr kräftigen Schlägen auf Ihren Arsch den notwendigen Respekt.
Von nun an ging die Sklavin an meiner Seite, ihre Brüste hingen so wunderschön nach unten und pendelten bei jedem Schritt. Von hinten hatte jeder einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch, wo sich noch die Striemen abzeichneten. Aber auch auf ihre beiden Öffnungen. Die Glöckchen an ihre Fotze wurden durch zwei kleine Gewichte ersetzt, wodurch die Schamlippen ebenfalls etwas nach unten gezogen wurden. Damit öffnete sich automatisch ihr geiles Loch und sie konnte auch die Schenkel beim Laufen nicht ganz zusammenpressen.
Inzwischen war es schon fast 20Uhr und Zeit für das Abendbrot. Es war wieder ein Buffet aufgebaut. Mit einer Eleganz, wie sich sie von meiner Frau liebe, folgte sie mir inzwischen ohne Probleme. Damit ich für die Teller die Hände frei hatte, gab ich ihr die Schlaufe ihrer Leine in den Mund. Schritt für Schritt stand sie immer genau in meiner Höhe. Nachdem ich den ersten Teller gefüllt hatte, stellte ich diesen auf Nadjas Rücken, nahm mir die Leine und suchte mir einen Platz bei den Sesseln aus. Ohne Probleme balancierte sie den Teller und blieb während des Essens auch am Platz so lange als mein Tisch stehen.  Ohne Hast nahm ich mein Essen ein. Selbst während ich mir Nachschlag holte, blieb sie so und wartete geduldig auf mich. Die Mannschaft war schon viel gewöhnt, doch die Hingabe und Disziplin, welche meine Sklavin jetzt zeigte, brachten doch alle zum Staunen. Nach dem ich fertig war, gab ich meiner Sklavin den Befehl bis zur Geschirrrückgabe zu laufen und dort solange zu warten, bis jemand die Teller und das Besteck von ihr nahm. Es dauerte eine Weile und Nadja zitterte schon leicht, denn damit nichts von ihr fällt, musste die ganze Zeit der Rücken ganz gerade gehalten werden. Endlich nahm jemand die Teller von ihr. Nadja nickte kurz zum Dank und kam wieder zu mir.
Hast du auch Hunger und Durst? Nadja nickte und wurde ganz unruhig. So holte ich für meine Sklavin einen Teller mit Nudelsalat und eine Schüssel mit Wasser. Beides musste sie leeren, sonst würde ihre Strafe verlängert und verschärft.  Immer wenn Sie ihren Kopf tief in den Teller steckte oder etwas trank, ragte ihr Arsch noch weiter und aufreizender in den Raum. Da das Essen genau zwischen meinen Füßen stand, war ihre Rückseite für alle in den Raum anwesenden gut sichtbar. Nadja hasste diese Art der Demütigung, doch sie wusste auch welchen Anblick sie bot. Das machte die Situation erträglicher für sie, denn sie mochte es Männer verrückt zu machen.
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Kann ich nur sagen ich finde es ist sehr foolish von Moros anzunehmen, dass er einfach so Eli heiraten kann, jahrelang mit ihr eine tiefe emotionale Bindung aufbauen würde nur damit er sie... brennen lassen würde?
Don't get me wrong, er würde das auf jeden Fall machen. Sobald Eli weg ist hat er ja Sweet (sein eigentliches Ziel) um die Wunde zu mildern.
Aber...really? Du willst deine Ehefrau brennen sehen und du denkst alles wird gut?
Brudi das wird wehtun wie ne bitch du bist nicht unantastbar 💀
Ich weiß das ist alles Teil des Plannes und dir ist es das wert, aber das wird wahrscheinlich nicht so geil wie du denkst.
Aber das sit nur mein take!
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julianweyrauch · 7 months
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Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
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Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
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