#Heilerin der Neuen Zeit

[bettinaschott69]

Verbinde dich mit deiner Urkraft!

Hallo du Liebe*r! Mama Gaia erinnert uns an das Schöpfen unserer Kraft aus den Wurzeln.Verbinde dich mit deiner Urkraft! Auf S.31 bis 35 in der aktuellen Ausgabe #15 des Herz ♥ Projekt Magazins findest du Sandra Otto und ihr Herzensbusiness VIVA LA MARTA. Weibliche Urkaftschöpferisch Vertrauengehalten Wenn du er-schöpft bist, verwirrt, müde,nicht mit deiner inneren Mitte schwingst Fühl dich…

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#Die weibliche Kraft #frauenbewusstsein #FrauSein #Heilerin der Neuen Zeit #Mama GAIA #Mentorin #mentoring #Roots of Love #schöpferkraft #Urkraft #Vertrauen #Viva La Marta

[zhannabelle-de]

Wie öffnet man eigene Heilkräfte?

Öffnen Sie Ihre neue Fähigkeit Grenze!

Zhannabelle erfreuet sich eines reinen Herzkanals und einer kristallklaren Hellseherei für Heilung von beliebigen Krankheiten. Diese Gabe hat sie vom Universum bekommen. Aber Zhannabelle hat noch eine Fähigkeit dazu – die anderen Menschen diese Gabe zu lehren. Da jede Frau ist eine Heilerin, sogar wenn sie das nicht vermutet. Wie man diese Fähigkeiten entwickelt, erzählen wir in diesem Artikel.

Liebeskraft

Über die Jahre Praxis hinweg hat Zhannabelle mehrmals die Frage gehört: Kann man das lernen, was sie tut: heilen durch Handauflegen, Aura reinigen, hellsehen? Nichts ist unmöglich.

Da vom Universum haben wir die Menge von verschiedenen Talenten und Fähigkeiten erhalten. Darunter auch die übermenschliche Fähikeiten. Und die oberste von ihnen ist die Fähigkeit zu lieben. Eben die Liebe heilt den Menschen von seelischen und physischen Leiden.

Die Liebe ist eine Gabe, die uns, Frauen von Oben gegeben worden war, um den anderen zu helfen. Die Liebe ist ein schöpferischer Kraft, Quintessenz des Gutes.

Selbstverständlich, um eine richtige Heilerin zu werden, wie Zhannabelle, braucht man Jahre vom Lernen, eine sehr starke Einbeziehung und den Wunsch in sich die göttliche Gabe zu eröffnen. Aber diesen Weg anzufangen können Sie ab sofort!

Schritt 1: Schaffen wir den Liebesraum

Das erste, was der künftige Heiler machen muss, ist den Ausgang geben dem riesigen Vorrat an Liebe, den es in ihrem Herzen gibt. Falls Sie das Bedürfnis fühlen den anderen zu helfen, sich um das Schicksal unseres Planeten Sorgen machen (besoders jetzt, wenn die Coronavirus-Pandemie ihren Höhepunkt erreicht), ihre Verwandten und Freunde schützen wollen, das bedeutet, dass Sie eine besondere Frau sind. Kraftfrau!

Zhannabelle lädt Ihnen ein mit den anderen besonderen Frauen zu vereinigen. Dafür führen wir das Rundgeben “Liebesfeld” durch. Der Kraft dieses Gebets ist so gross, dass es imstande ist, Krankheiten und Naturkatastrophen zu stoppen, heilen, Kriminalität Niveau senken und vieles andere. Und je mehr Menschen daran teilnehmen, desto stärker wirkt es.

Heutzutage, wenn viele Länder ihre Grenzen geschlossen haben und den Verkehr der Menschen innerhalb des Landes begrenzt haben, unterlassen wir nicht unsere Treffen.

Wir leiten Unterrichte und Gebete im on-line. Wenn Sie einen Leiter unserer Bewegung “Liebesfeld” in Ihrer Stadt haben, so hat die Stadt Glück. Das bedeutet, dass es den geistigen Kraft in ihr gibt – der riesige Kraft der Hilfe allen Menschen. Und wenn es keinen gibt, so vielleicht Sie zu einer Organisatorin der Veranstaltungen von Zhannabelle werden?

Wenn Sie fühlen, dass Sie in diese Welt nicht zufällig gekommen sind, aber für etwas besonderes, Sie träumen davon, den Planeten zu retten, Menschen helfen – das bedeutet, dass Sie ein Mensch sind, den Zhannabelle seit langem schon sucht, um ihre Heilkenntnisse und Fähigkeiten überzugeben. Schreiben Sie ihr, machen Sie den ersten Schritt auf dem Weg zur globalen Transfomation Ihres Lebens.

Schritt 2: Stellen wir uns auf den gehobenen Zustand ein

Um Menschen zu heilen, braucht man eine bestimmte seelische Einstellung. Um sie zu erreichen, muss man eine ganz besondere Atmosphere schöpfen. Dafür ratet Zhannabelle die Transformationmusik zu gebrauchen – besondere Melodien, die riesige Energie in sich tragen. So eine Musik wählt man individuell. Wenn Sie nicht wissen, wie man das macht, schreiben Sie Zhannabelle und Sie wird Ihnen mit Freude helfen.

Und denen, die noch keine Transformationmusik haben, raten wir Ihnen Ihr Lieblingslied einzuschalten, die die besten und höchsten Gefühle erweckt – hören Sie es.

Schritt 3: Bitten um Hilfe von der wissenden Person

Manchmal die Lehrlinge von Zhannabelle, die das Heilgehemnis schon beherrscht haben, bitten sie um Hilfe. Es kann passieren, dass die Krankheit vom Geheiltem auf die Heilerin übergeht. Das bedeutet, dass der Mensch aus irgendwelchen Gründen kein Schutzritual durchgeführt hat, hat sich selbst vom Geist der Krankheit nicht geschützt.

Jede drei Monate macht sie die besonderen Retreats zu Kraftorten. In sakralen Orten macht sie Gebete, fastet für Reinigung, stellt sich darauf ein, dass ihr Körper einen Leiter der göttlichen Energie werde.

Der wahre Heiler stützt sich nimmer auf seine eigene Kräfte. Wenn jemand sagt, dass er nur mit eigenen Kräften heilt, so muss man sehr vorsichtig sein.

Es ist unmöglich mit eigenen Kraft zu heilen, da das ist eine begrenzte Reserve.

Zhannabelle wendet sich immer an den Kraft des Universums. Der ist mächtig und grenzlos. Deshalb wenn Sie in sich Heilfähigkeiten zu entwickeln entschieden, plannen Sie unbedingt minimal zwei Ausflüge zu Kraftorten jährlich.

Schritt 4: Kraft von magischen Gegenständen gebrauchen

Aber wie kann man Ihren Verwandten und Freunden helfen, wenn Sie die Heilung noch nicht gelernt haben? Sie können einerlei ihnen Hilfe leisten. Nehmen Sie das ausgedruckte Photo vom einem Verwandten und legen einen speziell gewählten Kraftgegenstand darauf. Die besondere Energitik des Amuletts wird Ihren Verwanden sogar durch Tausende Kilometer schützen, unabhängig davon, ob er davon weiß oder nicht. Da ein Photo ist eine astrale Verbindung mit jedem Menschen.

To ensure permanent protection of your beloved ones Zhannabelle recommends wearing amulets of power. If you don’t know which talismans fit your family members, ask Zhannabelle for help. She will choose the most efficient magic object for each of them. 

Flavie, Toulouse:

“Es war die Zeit, ich wollte Arzt werden. Menschen helfen, um ihr Leben kämpfen – mir schien das alles wirklich würdige Berufung. Aber es hat so geschehen, dass ich an der Medizinischen Fakultät nicht studieren konnte, man musste den ersten Job akzeptieren, für den man mich genommen hatte – die Leiterassistentin. Achtzehn Jahre habe ich Geschäftsbriefe geschrieben, Anrufe beantwortet und Kaffee gekocht. Aber mein Traum Menschen zu heilen ist nicht verschwunden.

Eines Tages war ich an einer Veranstaltung von Zhannabelle und hat gehört, wie sie ihren Lehrlinge erzählte, dass jede Frau eine Heilerin sei. Das war mir sehr interessant. Ich wurde eine regelmaessige Teilnehmerin der Seminare, ich träumte davon, mein Traum zu verwirklichen. Und mir ist das gelugen!

Zhannabelle hat mir Vieles gelehrt. Ich habe gelernt, die Auren von Menschen zu sehen, den Geist der Krankheit zu vertreiben. Natürlich diese Lehre hat viel Zeit genommen. Aber meine Augen glänzten, ich habe das Kenntniss mich aufgenommen, versuchte die Retreats und Ausflugseminare in anderen Städten nicht zu versäumen. Ich war geschmeichelt und befreut gleichzeitig, dass Zhannabelle meinem Studium so viel Zeit widmet. Sie hat an mich geglaubt, an meine Gabe, die sie gleich gesehen hatte, während der individuellen Beratung. Und ich auch begann an mich zu glauben!

Und dann eines Tages bin ich zu meinen Eltern gekommen. Als ich meine Mutter sah, habe ich gefühlt, das es etwas schlimm geht. Dann stellte ich auf ihr Aura ein und sah den Geist der Krankheit auf ihr.

Das Wesen war so schwarz und so groß, dass mir vor Angst die Knie weich wurden.

Ich begann meine Mama auszufragen, wie sie sich fühlte. Sie behauptete, dass es ihr sehr gut ging. Und trotzdem bestand ich auf eine volle medizin Untersuchung. Hier muss man sagen, dass meine Mama ein sehr starrsinniger Mensch ist, und sie zu etwas zu zwingen gegen ihren Willen eine Utopie ist. Aber ich habe das gemacht! Ich war so überzeugend, dass Sie zu einer Klinik ging. Und die Ärzte haben es nachgewiesen, was ich ohnehin schon gesehen habe – schwere Krankheit. Krebs im Stadium II.

An demselben Tag habe ich Zhannabelle geschrieben. Ich habe verstanden, dass mir meine Kenntnisse um die Mutter zu heilen nicht reicht. Ich habe den Kraft von meiner Lehrerin gebraucht. Und Zhannabelle erklärte sich bereit gleich zu helfen. Zusammen haben wir das Ritual für Mutter durchgeführt. Das war eine unglaubliche Erfahrung! Im Laufe eines Monats war sie wieder gesund.

Die Ärzte waren schockiert, aber weniger als in Halbjahr wurde die Diagnose völlig aufgehoben. Man brauchte sogar keine Operation.

Jetzt besuchen wir die Unterrichte von Zhannabelle zusammen mit meiner Mutter. Ich fühle eine große Dankbarkeit meiner Lehrerin dafür, dass sie mir meine Gabe zu eröffnen und den von mir beliebten Menschen zu retten geholfen hat.

Heute haben Sie von ersten Schritten auf dem Weg zur Eröffnung ihren Heilfähigkeiten erkannt. Noch mehr Kenntnisse und neuen Praktiken werden Sie in Seminaren von Zhannabelle oder in Gruppenunterrichte bekommen. Zhannabelle wartet auf euch!

#heilkräfte #zhannabelle #gesundheit #kraft

[your-azerothian-sapphic-girlgang]

Charakterblatt: Aelia Grauhaupt

Name: Aelia Grauhaupt

Beruf: hat keinen richtigen Beruf, Herumtreiberin, Tagelöhnerin, verkauft selbstgebaute Maschinen, Erze die sie nicht benötigt und alles was sie sonst finden kann

Hobbies: Maschinen bauen

Beziehungsstatus: In einer festen Beziehung mit Lyandria Sonnensänger

Geschichte: Aelia Grauhaupt ist Halbelfin. Ihre Mutter, eine Hochelfin, welche in Lordaeron lebte starb bei Aelias Geburt und ihr Vater, ein Mensch, der vom Beruf Händler für Ingenieursbedarf war, starb bei einem Überfall auf seinen Laden als sie circa 15 Jahre war. Aelia musste also früh lernen allein auf den Straßen Lordaerons klar zu kommen. Sie trieb sich mit Straßenbanden herum und lernte durch Diebstahl und Trickbetrug und ihre technischen Spielereien, welche sie mit dem Ingenieurswissen was sie von ihrem Vater gelernt hat, über die Runden zu kommen. Sie landete immer wieder in der Unterstadt, wo sie auch war, als Arthas Lordaeron mit seiner Geißelarmee dem Erdboden gleichmachte.

Auch als Verlassene fand sie keinen Halt, da sie große Probleme mit ihrem Untot hatte. Sie lungerte noch immer meist in den Gassen und der Taverne, wo sie irgendwann immer häufiger mitbekam, wo bestimmte Kriminelle der Unterstadt sich herumtreiben und sie fand ihren Lebenssinn darin, diesen aufzulauern und ihnen eine Lektion zu erteilen.

Abenteuer:

Eines Tages wartete Aelia in der Unterstädter Taverne auf Informationen zu einem Untoten, der junge Verlassene in die Stadt an den offiziellen Stellen vorbeischleuste, um sie für ihn arbeiten zu lassen. Sie trug ein schweres Parfum aus Arthas‘ Tränen, da sie sich so etwas weniger untot fühlte und an ihre Erinnerungen an das Lebendigsein anknüpfen kann. Das Parfum selbst hatte sie einem Händler im Apothekarium gestohlen. Sie dachte noch über das Parfum nach als auf einmal eine junge Blutelfin in den Raum trat. Blutelfen waren in der Unterstadt nicht häufig unterwegs, erst recht blieben nur die wenigsten für länger als nötig in den Ruinen der alten Hauptstadt, weshalb die Verlassenen meist nur Geschichten über sie hörten. Aelia konnte nicht anders, als sie anzusprechen. Sie unterhielten sich bis spät in die Nacht hinein und verschwanden irgendwann auf das Zimmer der Blutelfe, welche sich als Lyandria Sonnensänger vorgestellt hatte. Am nächsten Tag war Aelia unkonzentriert, als sie die Straßen der Unterstadt durchstreifte, da Lyandria ihr erzählte, dass sie hier ist, um Sylvanas Windläufer ein verlorenes Andenken zu überbringen und Aelia doch insgeheim hoffte sie wenigstens noch einmal sehen zu können. Am Abend dieses Tages kehrte sie enttäuscht in das Unterstädter Gasthaus, um ihre Gedanken in zwergischem Starkbier zu ertränken. Nach dem zweiten Glas setzte sich auf einmal eine vertraute Elfe neben sich und legte einen Arm um sie.

Die beiden blieben in Kontakt und auch Lyandria verliebte sich in Aelia und bot ihr nach einiger Zeit an zu ihr nach Silbermond zu ziehen. Aelia zögerte keine Sekunde, packte ihre wenigen Habseligkeiten und stahl vom Hof der Warnam ein weißes Streitross und ritt durch die Pestlande nach Quel’Danas.

Ihre Beziehung war in einem privaten Rahmen glücklich, allerdings hatte sie mit den großen Vorbehalten der Elfen vor den Untoten zu kämpfen. Sie fühlte sich außerhalb ihrer Wohnung nie wirklich wohl, weshalb sie sehr froh über die Kampagne der Untoten im Heulenden Fjord war. Aelia hoffte in ihrer Kampagne ihren Frieden mit ihrem Zustand des Untot seins zu finden, allerdings wurde erst einmal ihre Loyalität zu den Verlassenen auf die Probe gestellt, denn sie war gemeinsam mit Lyandria an der Pforte des Zorns um mit zu erleben, was die Apotheker*innen angeblich ohne Sylvanas‘ Wissen jahrelang vorbereitet haben. Sie emanzipierte sich mit Lyandria von den Verlassenen und schloss sich einer Gruppe Abenteurer*innen an. Außerdem verbrachte Aelia gemeinsam mit Lyandria einige Zeit am Hof des Argentumturniers, von wo aus sie an Vorstößen gegen die Eiskronenzitadelle teilnahm und eines Tages den Schaft des Schwertes Quel’Delar fand. Sie begab sich auf das Abenteuer, die Klinge neu zu schmieden, was letztendlich gelang. Außerdem konnte sie gemeinsam mit Beichtpatin Blondlocke ihr Verhältnis zu ihrem Untot normalisieren.

Nachdem sie den Lichkönig getötet haben, zogen sich die beiden nach Silbermond zurück, da sie erst einmal ihre traumatischen Erfahrungen überwinden mussten. Aelia versuchte ein geregeltes Leben aufzubauen, versuchte ihre Erfahrungen in „Ermittlungen“ in der Silbermonder Wache einzubringen, wobei ihr Lyandrias Vater, der ebenfalls dort arbeitete, versuchte zu helfen, doch sie wurde dort nie wirklich angenommen, weshalb sie begann sich wieder der Ingenieurskunst zuzuwenden. Sie verkaufte ihre selbstgebauten Waffen und Geräte unter der Hand, allerdings durfte Lyandria am Anfang nichts davon wissen, da sie sicher nicht wirklich einverstanden wäre, wenn Aelia wieder zurück zu ihren kriminellen Wurzeln gehen würde, da sie der Meinung ist, das in Aelia großes Potential steckt. Als sie es ihr schließlich beichtete, einigten sich die beiden darauf, dass Aelia sich um die Wohnung kümmert und Lyandria arbeiten geht, damit Aelia sich nicht gezwungen fühlt, Geld verdienen zu müssen.

Als Lyandria sich freistellen ließ, um die Verwundeten und Gläubigen an der Verheerten Küste zu versorgen, zögerte sie keine Minute, um sie zu begleiten. Sie sieht zwar in Lyandria zwar die gutherzigste Elfe, der sie je begegnet ist, allerdings ist genauso schutzbedürftig, da sie sich weigert, im Gegensatz zu den Paladinen, das Licht zu nutzen, um Lebewesen zu schaden. Gemeinsam reisten sie an die Verheerte Küste und erlebten den Tod von Vol’Jin, Tirion Fording und Varian Wrynns mehr oder weniger mit. Als sie in Dalaran eine Doppelzimmer mieten wollten, wartete Aelia vor dem Gasthaus und wurde von einem zwielichtig aussehenden Untoten angesprochen mit dem alten Lordaeronischen Akzent angesprochen und er wollte sie für eine Organisation anwerben, welche sich die Ungekrönten nannten. Sie schienen eine Organisation vieler Wesen Azeroths zu sein, die sich außerhalb des Rahmens der Gesetze bewegten. Er meinte er kenne sie noch aus ihren Zeiten in Unterstadt und er war der Meinung, sie können gute Arbeit im Kampf gegen die Legion leisten. Sie nahm das Angebot gern an und auch Lyandria freute sich für ihre Freundin, da auch sie sich den Priester*innen des Netherlichttempels anschließen wollte. Auch wenn sie einige Zeit später Aelia sehr enttäuscht berichtete, dass sie es nicht verstehen könne, wie die Priester*innen ihre Brüder und Schwestern, welche sich der Leere und den Schatten zugewandt haben, als gleichwertig ansehen können.

Aelia ging in ihrer Arbeit bei den Ungekrönten voll auf. Sie liebte es die Schurk*innen auf ihren geheimen Missionen zu unterstützen und begann auch bald eigenen Missionen zu leiten. Allerdings blieb sie mit Lyandria und der Magierin Aluriel auf den Verheerten Inseln, um die restlichen Legionstruppen zurück zu drängen. Ihr fiel bereits da eine gewisse Spannung zwischen Lyandria und Aluriel, konnte es aber auch nie wirklich benennen und da sich auch zwischen ihr und Lyandria nichts geändert hatte, fragte sie nie wirklich nach, allerdings bemerkte sie das Lyandria immer wieder unglaublich teure Geschenke wie Reittiere, Kleider usw. von Aluriel bekam, wo sie nie wirklich mithalten konnte. Lyandria beteuerte zwar, dass sie sie auch so für immer lieben würde, aber Aelia hatte trotzdem ein sehr ungutes Gefühl.

Als sie wieder nach Silbermond zurückkehrten, normalisierte sich ihre Beziehung, vorallem weil Aluriel beschloss auf Reisen zu gehen und sich auf ihre Karriere bei den Kirin Tor zu fokussieren.

Als die Allianztruppen sich vor Lordaeron positionierten, wurden Aelia und Lyandria gebeten sich an der Schlacht zu beteiligen. Lyandria wollte es auf keinen Fall, vor allem, da sie gehört hatte was Sylvanas mit der Heimat der Nachtelfen getan hatte. Aelia konnte sie dennoch überzeugen, da sie ihre Heimat verteidigen wollte. Allerdings war auch sie von Sylvanas Entscheidung Lordaeron zu verseuchen verstört. Die beiden entkamen nur knapp und Lyandria hatte sehr stark mit der Horde zu kämpfen, sie wollte zu ihrer Mutter und zur Allianz überlaufen, allerdings konnte Aelia ihr klar machen, dass sie nicht mitkommen könnte. Die Völker der Allianz würde gerade so eine Blutelfe in ihren Reihen akzeptieren, allerdings niemals eine Verlassene. Erst recht nicht, nachdem das zweite Mal hunderte Soldat*innen der Allianz durch das Gift der Apotheker*innen starben. Als die Horde nach Zandalar segelte, wurde Aelia von Lyandria mitzukommen, da sie ja ihre Kontakte, die sie bei den Ungekrönten geknüpft hat nutzen könne, um den Krieg zu beenden.

Also reiste sie mit ihrer Freundin und Aluriel, die Lyandria auch gebeten hat mit ihnen zu kommen, nach Zuldazar, wo sie sich vor allem darum kümmerte, das Lyandria sich voll auf ihre Aufgabe als Heilerin konzentrieren kann, auch wenn sie selbst auf einige Missionen mit alten Verbündeten aus den Reihen der Ungekrönten ging.

Allerdings bemerkte sie in Dazar’Alor wie Aluriel nicht aufhörte, Lyandria erneut teure Geschenke zu machen, wie ein Yak, was sie von ihren Reisen in Pandaria mitbrachte, was für Aelia alte Wunden aufriss.

Aktuell leben die beiden wieder in Silbermond.

Loyalität zur Horde

Aelia hat sich noch nie wirklich viel für Politik interessiert, am Anfang musste sie um ihr Überleben kämpfen, später wurde sie von ihrer neuen Heimat als Paria behandelt, was zu einer gewissen Apathie führte.  Auch die anderen Völker sind ihr relativ egal. Zur Horde als Konzept fühlt sie sich dennoch stärker verbunden als Lyandria, da diese nie wirklich als Ausgestoßene leben musste.

[azumnowak]

Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Ayahuasca Retreat und Spirituelle Gruppenreise nach Ecuador. Authentisch, persönlich und abseits von Massentourismus - Veranstalterin & Seminarleiterin: Jutta Klöckner - Inhaberin Condor Spirit®, Sängerin, Coach & Heilerin Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Ich liebe es zu reisen, zu singen und mir selbst immer wieder neu zu begegnen. Grundsätzlich halte ich alles für möglich. Begrenzungen gibt es nur in unserem Geist, und das Leben hat mich gelehrt wie lohnenswert es ist, diese aufzuheben. Ich folge dem Pfad meiner Träume, bin als Schamanin mit vielen Ebenen des Daseins vertraut und abgesehen davon ein sehr bodenständiger Mensch. In meiner Arbeit lege ich v.a. Wert auf wirkliche Transformation, denn was nützt die wertvollste Erkenntnis, wenn wir sie nicht in unser Leben integrieren können? Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Seit 20 Jahren zeige ich Menschen mit Begeisterung und Empathie wie Sie ihrem eigenen Weg und ihren Träumen folgen, sich selbst erkennen und ein freies, authentisches und glückliches Leben führen können. Früher habe ich als Stimmtrainerin Menschen in ihrer kommunikativen Kompetenz gecoacht. Als Sängerin & Schamanin ist meine Stimme heute v.a. ein Instrument des energetischen Arbeitens, welches die Kommunikation mit der Seelenebene ermöglicht. Ich nenne diese Art der Arbeit SACRED SONG. Meine Aufenthalte in Ecuador und die langjährige Erfahrung mit den Medizinpflanzen Ayahuasca und San Pedro haben mir tiefgehende Bewusstseinserweiterung ermöglicht und einen neuen Weg im Leben geebnet. Heute verbinde ich all das, was ich bin und gelernt habe. Ich führe andere Menschen auf der Reise – im Innen, wie im Außen. Ich liebe, was ich tue und ich glaube, dass wir zu einer besonderen Zeit hier auf der Erde sind in der es von Bedeutung ist wieder zu träumen, Neues zu kreieren und unsere Gaben in die Welt zu bringen. Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Ich empfinde große Dankbarkeit für mein Leben und die für mich wichtigste Botschaft lautet: Your time is NOW – Deine Zeit ist JETZT! Lebe DEIN Leben. Es ist kostbar! Hab Mut zu Veränderung, glaube an Dich und umgebe Dich mit Menschen, die dies ebenfalls tun. Wachse, entwickle Dich weiter und finde Deinen Weg. Vergiss dabei die Lust am Leben und die Freude nicht! Spürst Du die Kraft, die in diesen Zeilen liegt und hast Du Sehnsucht danach, das noch mehr zu leben als bisher? Lust auf Abenteuer und tiefgehende Selbsterfahrung? Als Schamanin und Coach nehme ich Dich mit auf eine innere und äußere Reise, zu meinem schamanischen Retreat nach Ecuador. Öffne neue Bewusstseinsebenen und Türen in Deinem Leben und lass Dich ein auf außergewöhnliche Erfahrungen an einem wundervollenn Ort in den Anden! Wir müssen nichts mehr werden, wir sind bereits alles! Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk ----------- Ziel des Unternehmernetzwerk ist es sich untereinander zu vernetzen und sich dadurch gegenseitig zu unterstützen. Netzwerken heißt, Vorteile zu genießen und anderen Menschen Vorteile zu liefern. Mit diesem Unternehmernetzwerk stellen wir dir eine große Auswahl an hochwertigen Inhalten und Partnern zur Verfügung. Nicht nur, dass wir durch besondere Highlights jede Woche neuen Input liefern: Wir veranstalten physische Events und verbinden Menschen mit Menschen. Digitale Sichtbarkeit ist in jedem Munde. Wir sorgen dafür, dass du sichtbar bist. Nicht nur, dass du innerhalb der Lektionen in unserer Facebook Gruppe etablierst: Du wirst auf der offiziellen Website des SEIN Unternehmernetzwerks mit einem Profil verankert. Wir sorgen dafür, dass du auf den Kanälen sichtbar bist, auf denen sich deine Kunden bewegen. Das besondere am Unternehmernetzwerk ist das alle Unternehmer Ihre Sichtbarkeit im Internet mit Ihren Videos und Beiträgen auf der Unternehmernetzwerk Plattform enorm verbessern. Das Unternehmernetzwerk bringt Unternehmen und Unternehmer zusammen und sorgt so im Verbund für eine bessere Wahrnehmung und zusätzlich automatisierte Kunden. Werden auf Sie Partner im Unternehmernetzwerk. Denn denke daran, deine stärkste Währung als Unternehmer ist dein Netzwerk. Dein Unternehmernetzwerk hilft Dir am Ende des Tages alles zu erreichen. Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk #unternehmernetzwerk #netzwerk #erfolg #karriere  #unternehmen #seinnetzwerk #erfolg   #Netzwerken #selbständig #unternehmertum #unternehmer  #netzwerkeninberlin #einfachsein #berlin #mastermind #mastermindreise #einfachsein Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk https://youtu.be/BUMR1mJtW7g

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#https://youtu.be/BUMR1mJtW7g

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Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Ayahuasca Retreat und Spirituelle Gruppenreise nach Ecuador. Authentisch, persönlich und abseits von Massentourismus - Veranstalterin & Seminarleiterin: Jutta Klöckner - Inhaberin Condor Spirit®, Sängerin, Coach & Heilerin Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Ich liebe es zu reisen, zu singen und mir selbst immer wieder neu zu begegnen. Grundsätzlich halte ich alles für möglich. Begrenzungen gibt es nur in unserem Geist, und das Leben hat mich gelehrt wie lohnenswert es ist, diese aufzuheben. Ich folge dem Pfad meiner Träume, bin als Schamanin mit vielen Ebenen des Daseins vertraut und abgesehen davon ein sehr bodenständiger Mensch. In meiner Arbeit lege ich v.a. Wert auf wirkliche Transformation, denn was nützt die wertvollste Erkenntnis, wenn wir sie nicht in unser Leben integrieren können? Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Seit 20 Jahren zeige ich Menschen mit Begeisterung und Empathie wie Sie ihrem eigenen Weg und ihren Träumen folgen, sich selbst erkennen und ein freies, authentisches und glückliches Leben führen können. Früher habe ich als Stimmtrainerin Menschen in ihrer kommunikativen Kompetenz gecoacht. Als Sängerin & Schamanin ist meine Stimme heute v.a. ein Instrument des energetischen Arbeitens, welches die Kommunikation mit der Seelenebene ermöglicht. Ich nenne diese Art der Arbeit SACRED SONG. Meine Aufenthalte in Ecuador und die langjährige Erfahrung mit den Medizinpflanzen Ayahuasca und San Pedro haben mir tiefgehende Bewusstseinserweiterung ermöglicht und einen neuen Weg im Leben geebnet. Heute verbinde ich all das, was ich bin und gelernt habe. Ich führe andere Menschen auf der Reise – im Innen, wie im Außen. Ich liebe, was ich tue und ich glaube, dass wir zu einer besonderen Zeit hier auf der Erde sind in der es von Bedeutung ist wieder zu träumen, Neues zu kreieren und unsere Gaben in die Welt zu bringen. Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk Ich empfinde große Dankbarkeit für mein Leben und die für mich wichtigste Botschaft lautet: Your time is NOW – Deine Zeit ist JETZT! Lebe DEIN Leben. Es ist kostbar! Hab Mut zu Veränderung, glaube an Dich und umgebe Dich mit Menschen, die dies ebenfalls tun. Wachse, entwickle Dich weiter und finde Deinen Weg. Vergiss dabei die Lust am Leben und die Freude nicht! Spürst Du die Kraft, die in diesen Zeilen liegt und hast Du Sehnsucht danach, das noch mehr zu leben als bisher? Lust auf Abenteuer und tiefgehende Selbsterfahrung? Als Schamanin und Coach nehme ich Dich mit auf eine innere und äußere Reise, zu meinem schamanischen Retreat nach Ecuador. Öffne neue Bewusstseinsebenen und Türen in Deinem Leben und lass Dich ein auf außergewöhnliche Erfahrungen an einem wundervollenn Ort in den Anden! Wir müssen nichts mehr werden, wir sind bereits alles! Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk ----------- Ziel des Unternehmernetzwerk ist es sich untereinander zu vernetzen und sich dadurch gegenseitig zu unterstützen. Netzwerken heißt, Vorteile zu genießen und anderen Menschen Vorteile zu liefern. Mit diesem Unternehmernetzwerk stellen wir dir eine große Auswahl an hochwertigen Inhalten und Partnern zur Verfügung. Nicht nur, dass wir durch besondere Highlights jede Woche neuen Input liefern: Wir veranstalten physische Events und verbinden Menschen mit Menschen. Digitale Sichtbarkeit ist in jedem Munde. Wir sorgen dafür, dass du sichtbar bist. Nicht nur, dass du innerhalb der Lektionen in unserer Facebook Gruppe etablierst: Du wirst auf der offiziellen Website des SEIN Unternehmernetzwerks mit einem Profil verankert. Wir sorgen dafür, dass du auf den Kanälen sichtbar bist, auf denen sich deine Kunden bewegen. Das besondere am Unternehmernetzwerk ist das alle Unternehmer Ihre Sichtbarkeit im Internet mit Ihren Videos und Beiträgen auf der Unternehmernetzwerk Plattform enorm verbessern. Das Unternehmernetzwerk bringt Unternehmen und Unternehmer zusammen und sorgt so im Verbund für eine bessere Wahrnehmung und zusätzlich automatisierte Kunden. Werden auf Sie Partner im Unternehmernetzwerk. Denn denke daran, deine stärkste Währung als Unternehmer ist dein Netzwerk. Dein Unternehmernetzwerk hilft Dir am Ende des Tages alles zu erreichen. Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk #unternehmernetzwerk #netzwerk #erfolg #karriere  #unternehmen #seinnetzwerk #erfolg   #Netzwerken #selbständig #unternehmertum #unternehmer  #netzwerkeninberlin #einfachsein #berlin #mastermind #mastermindreise #einfachsein Condor Spirit ® - Jutta Klöckner - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - Unternehmernetzwerk https://youtu.be/BUMR1mJtW7g

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[felixbreitner]

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[readbooksandfallinlove]

Liebe Büchermenschen,

Diesen Beitrag schreibe ich nun in einer veränderten Form, hoffe gefällt euch so auch noch. Diesen Monat habe ich vier Bücher und 2 Comics geschafft und bin damit vollkommen zufrieden. Ausserdem lese ich gerade noch drei Bücher und bin absolut im Leserausch. So mag ich das! Für diesen Monat nehme ich mir wieder mindestens vier Bücher vor, da ich mir nicht sicher bin, ob ich es schaffe ES zu beenden. Drückt mir die Daumen! Doch zuerst, hier die Bücher, die ich gelesen habe…

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Klappentext Zodiac Island vor der Ostküste der USA: ein beliebter Freizeitpark – bis dort ein Serienmörder drei junge Frauen auf bestialische Weise tötet. Der Täter Jeff Bohner wird schnell gefasst, der Park aber geschlossen. Die Schreie der Opfer scheinen vergessen zu sein. 20 Jahre später: Die Insel soll zur Heimat werden für den Murder Park – eine Vergnügungsstätte, die mit unseren Ängsten spielt. Paul Greenblatt wird zusammen mit elf weiteren Personen auf die Insel geladen. Und dann beginnen die Morde. Ein Killer ist auf der Insel …keiner kann dem anderen trauen …die nächste Fähre kommt erst in drei Tagen. (Quelle: Heyne)

Fazit

Ein unglaublich spannender Thriller der einen auf jeden Fall überraschen kann. Eine klare Leseempfehlung von mir!

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Klappentext Unaufhaltsam schleicht sich der Tod von Haus zu Haus, von Stadt zu Stadt und selbst wenn er dich verschont, wirst du nie wieder sein, wie zuvor. Shay ist schockiert, als sie die 12-jährige Callie auf einer Vermisstenanzeige wiedererkennt. Vor über einem Jahr ist sie dem Mädchen begegnet und dabei offenbar Zeugin einer Entführung geworden. Zusammen mit Callies Halbbruder Kai macht sie sich auf die Suche – nicht ahnend, welche Katastrophe bereits auf das ganze Land zurollt. Denn Callie wurde nicht nur entführt, sondern als Forschungsobjekt missbraucht. Und der Erreger, mit dem das Mädchen infiziert wurde, breitet sich nun in Großbritannien aus. Als auch Shay plötzlich Symptome der tödlichen Krankheit zeigt, beginnt für sie und Kai ein Wettlauf gegen die Zeit … (Quelle: Coppenrath)

Fazit

Obwohl ich wusste, das Jugendbücher meistens nicht anspruchsvoll sind, war ich doch enttäuscht darüber, wie viel einem bereits nach einigen Kapiteln klar wurde und somit der ganze Spannungsfaktor flöten ging. Von der Thematik her war es okay, aber es hätte wirklich mehr aus dem Buch herausgeholt werden können. Für das, dass es eine Trilogie ist, ist einem beim ersten Band schon so viel klar, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die anderen beiden Bände noch gross etwas aufdecken werden. Somit werde ich die Trilogie leider nicht weiterlesen.

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Klappentext  Den neuen Trend zu mehr Blumen und Pflanzen in den eigenen vier Wänden illustriert „Grünes Glück“ mit viel Liebe zum Detail. Einfache, kreative Arrangements inspirieren und machen Lust, das Zuhause nicht nur dekorativ, sondern auch floral zu verschönern. Das Buch zeigt unzählige Gestaltungsmöglichkeiten von einfachen Blütenzweigen über besondere Blumenkombinationen bis zu langlebigen Zimmerpflanzen. Innovative Stylingideen mit schönen Vasen, Designobjekten, Flohmarktschätzen und Naturmaterialien sowie einfache DIY- und praktische Pflegetipps machen das Buch spannend und informativ zugleich (Quelle: DVA)

Fazit

Ein wundervolles Bild-Sachbuch, dass ich jedem Deko-Liebhaber nur wärmstens empfehlen kann! Es ist eine Inspirations- und Wissensquelle zu gleich. Fängt man erstmal mit Blättern an, kann man gar nicht damit aufhören und hat sofort unglaublich gute Laune!

Klappentext

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Téo Avelar ist Einzelgänger. Er hat nur wenige Freunde, und am wohlsten fühlt er sich im Seziersaal. Echte menschliche Gefühle bringt er nur für sein dortiges Studienobjekt auf – bis er Clarice begegnet. Téo ist davon überzeugt: Sie ist die Frau seines Lebens. Er beginnt, sie zu verfolgen, macht ihr Geschenke, ist geradezu besessen von ihr. Als Clarice ihn abblitzen lässt, greift Téo zu extremen Mitteln, um ihre Zuneigung zu gewinnen: Er entführt sie, hält sie gefangen. Nichts und niemand soll seinem glücklichen Leben mit Clarice in die Quere kommen … (Quelle: Limes)

Fazit

Ein spannender und schockierender Thriller, der so grandios und manipulierend erzählt wird, dass man am Ende Raphael Montes nur noch auf die Schultern klopfen kann und ihm für seinen grandiosen Plot gratulieren kann. Besonders witzig fand ich die letzte Stelle in seiner Danksagung, in der er erwähnt, dass seine Mutter sich gerne eine Liebesgeschichte von ihm wünscht und er ihr sagt „Sag kein Wort“ ist dabei herausgekommen. 😉

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Klappentext 

In der fantastischen Welt von Errance wird ein arroganter junger Prinz in einen Raben verwandelt und nur eine Hexe, die sich in einen Fuchs verwandeln kann, ist in der Lage den Bann zu brechen. „Bran“ ist ist das Debüt von Flora Grimaldi und der jungen deutschen Zeichnerin Maike Plenzke, die die Welt von Errance farbenfroh und elegant umsetzt. (Quelle: Carlsen)

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    Klappentext 

Während in BRAN, der junge Prinz Bran, der sein Leben als sprechender Rabe verbringen muss, im Mittelpunkt steht, ist es hier die Heilerin Macha, die sich in einen Fuchs verwandeln kann. MACHA ist ein Prequel zu BRAN, kann aber unabhängig davon gelesen werden. (Quelle: Carlsen)

Fazit

Zwei tolle Comics mit einer tollen Botschaft der Zeichungsstil wird im Band 2 noch einen ticken besser und da dieser Band mit einem Cliffhanger aufhört, bin ich schon auf die Fortsetzung der Reihe gespannt!

Das waren insgesamt 1533 Seiten, zwar weniger als letzten Monat aber dafür habe ich 3 richtig gute Bücher gelesen und in die Welt der Comics rein geschnuppert!

Mittendrin

Zurzeit lese ich ja diese drei Bücher und stecke in jedem irgendwo in der Mitte fest. Bis jetzt gefallen mir alle drei Bücher ungemein und ich freue mich schon auf’s weiterlesen.

Leselektüre für August

Falls ich es schaffe, möchte ich gerne auch noch diese beiden Bücher im August lesen, wäre unglaublich toll da vor allem The perks of being a wallflower, dass Buch ist, welches bei mir am längsten auf dem SuB liegt!

Wie sieht das bei euch aus? Wie viel habt ihr geschafft und was nehmt ihr euch für den August alles vor?

Ran an die Bücher, eure Elizzy

Gebloggt: #GELESEN – Lesemonat Juli 2017 // #bookblogger Liebe Büchermenschen, Diesen Beitrag schreibe ich nun in einer veränderten Form, hoffe gefällt euch so auch noch.

#Blogger #bookblogger #booklover #Leseliste #lesen

[bettinaschott69]

FEMME Die weibliche Kraft

FEMME Die weibliche Kraft Multimedial im digitalen und blätterbaren E-Paper erscheint 4 mal im Jahr das Herz ♥ Projekt MAGAZIN. Für die Pioniere der Neuen Zeit. Für Hamsterrad Flüchtlinge, Berufungsanfänger, Lifestyle- Business-Macher & Visionäre! For You ♥  FEMME Die weibliche Kraft Zur Inspiration, Motivation und Ermutigung deinen ganz ureigenen Herzensweg zu gehen! Das Online Magazin mit…

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[your-azerothian-sapphic-girlgang]

Charakterblatt: Lyandria Sonnensänger

Name: Lyandria Sonnensänger

Beruf: Priesterin

Hobbies: Schneiderei, Verzauberkunst, Kochen, Angeln

Beziehungsstatus: in einer festen Beziehung mit Aelia Grauhaupt, Affäre mit Aluriel Sternsang

Geschichte

Geborgen aufgewachsen in einer Hochelfenfamilie in Sturmwind, ihre Mutter war und ist Magierlehrerin und ihr Vater Teil der Stadtwache, lernte sie früh in der Kathedrale von Sturmwind ihre Verbindung zum Licht kennen. Als eine der Schüler*innen unter Erzbischof Bendictus und den Priester*innen der Kathedrale wuchs sie im Glauben und mit ihm Lyandrias Fähigkeiten. Von ihrer Mutter lernte sie die Grundlagen der Schneiderei und der Verzauberkunst, von ihrem Vater das Angeln und von beiden das Kochen. Wenn es in Sturmwind Winter wurde, besuchte sie meist ihre beste Freundin, die Nachtelfe Marondria auf der Insel Teldrassil, bei der sie meist den Großteil ihrer Ferien verbrachte.

Sie lebte bis in ihre späte Jugend ein behütetes Leben in einer der Familien der hohen Mittelklasse Sturmwinds bis die Armeen des Lichkönigs Silbermond angriffen, zerstörten und den Sonnenbrunnen verderbten. Gemeinsam mit ihrem Vater machte sie sich gegen den Willen ihrer Mutter nach Silbermond auf. Er, um die Überreste der Hochelfenmetropole zu verteidigen, Lyandria um den Verletzten die Güte des Lichts zukommen zu lassen.

Abenteuer

Lyandria schloss sich dem Aufruf, die Geisterlande für die Blutelfen, wie sie sich selbst nach dem tragischen Verlust ihrer Verwandten nannten, wieder nutzbar zu machen, wo sie mehr über die Geschichte dieses Verlustes lernte. Unter anderem lernte sie über eine gewisse Sylvanas Windläufer, deren Medaillon sie fand und welches sie nach Unterstadt zu eben jener Sylvanas Windläufer bringen sollte. Beziehungsweise zu dem was von Sylvanas Windläufer übrig war. Lyandria hatte großen Ekel vor allen Untoten, vor allem weil Ihr jahrelang beigebracht wurde, dass alles Untote dem Licht ein Gräuel ist. Außerdem stank ganz Tristessa nach den Überresten der Verlassenen, wie sie sich selbst nannten. Nun musste ausgerechnet sie in die Hauptstadt der Verlassenen reisen, um das Medaillon zu überbringen. Sie kannte die die Stadt Lordaeron bereits. Sie hatte ihre Mutter auf einer Studienreise dorthin begleitet als sie die andererseits war ihr bewusst, dass nur die Unterstadt, das ehemalige Gefängnis der Hauptstadt den dritten Krieg überstanden hat und von den Verlassenen und ihren Monstrositäten bewohnt wurde. Nach einem zweitägigen Ritt auf ihrem roten Falkenschreiter durch die Pestlande kam sie recht spät in der Unterstadt an und musste sich im Gasthaus ein Bett nehmen. Als sie noch einen Tee im Gastraum bestellte, wurde sie von einer Untoten angesprochen. Sie trug Kleidung aus Leder und man sah trotz ihres untoten Zustandes ihre elfischen Züge und die Reminiszenz ihres goldblonden Haares noch an. Sie stellte sich als Aelia Grauhaupt vor und fragte sie, was sie hier in der Unterstadt machte, sie würde ein wenig zu lebendig aussehen. Lyandria musste lachen und ließ sich auf ein Gespräch mit Aelia ein. Ihr fiel auf das der Untoten der typische Geruch der Untoten fehlte beziehungsweise von einer starken Note nach „Arthas Tränen“ roch. Die beiden kamen sich immer näher und verbrachten schließlich die Nacht gemeinsam. Am nächsten Tag wurde Lyandria bei der Anführerin der Verlassenen vorstellig und wurde Zeugin der tiefen Trauer, welche die ehemalige Hochelfe in sich trug. Den restlichen Tag verbrachte sie im Magieviertel der Unterstadt um in den Büchern mehr über die Verlassenen zu lernen, denen sie mehr und mehr Respekt zollte, da sie erkannte das in den Körpern immer noch ihre alten Seelen wohnten. Am Abend dieses Tages reiste sie nicht wie geplant ab, sondern blieb noch eine Nacht in der Hoffnung, sie würde Aelia noch einmal treffen. Sie entdeckte die Untote am Abend erneut im Gasthaus der Unterstadt und kam erneut mit ihr ins Gespräch, was sich die ganze Nacht erstreckte. Sie blieben in Kontakt und ihre Briefe wurden immer emotionaler. Sie begannen sich zu besuchen und verliebten sich ineinander. Einige Zeit später zog Aelia zu Lyandria nach Silbermond.

Sie lebten glücklich zusammen, auch wenn ihre Beziehung wurde von den meisten Elfen eher wenig geschätzt wurde, was vor allem am Zustand von Aelia lag, bis zum erneuten Einfall der Geißel, was für alle Blutelfen retraumatisierend war. Mit dem Erwachen des Lichkönigs wurde Azeroth ein weiteres Mal mit Untoten überflutet, was Horde und Allianz dazu brachte zum letzten Schlag gegen den König auszuholen und Kampagnen in Nordend zu beginnen. Lyandria und Aelia schlossen sich den Verlassenen im Heulenden Fjord an, vor allem weil Lyandria Orcs noch weniger mochte als die Verlassenen und sie eine gewisse Loyalität zu Sylvanas verspürte. Doch die Experimente der Apotheker ließen zumindest Lyandria schnell an den Methoden der Verlassenen zweifeln. Dazu kamen die Ereignisse an der Pforte des Zorns, welche Lyandria stark an Sylvanas zweifeln ließen, da sie von den Experimenten auf keinen Fall nicht wissen konnte.

Letztendlich emanzipierten sich die beiden vom Vorstoß der Verlassenen und schlossen sich in Dalaran einer Gruppe anderer Abenteurer*innen namens „Invicta“ an, mit der sie letztendlich den Sturm auf die Eiskronenzitadelle aufnahmen und den Lichkönig töteten.

Erwähnenswert ist, dass sie in Dalaran ihre Kindheitsfreundin Marondria wiedertraf und mit der sie - auch trotz diverser Kriege - in Kontakt blieb.

Lyandria setzte sich nach dem Tod des Lichkönigs zur Ruhe, um wieder ihrem eigentlichen Beruf als Priesterin des Lichts und Heilerin in Silbermond nachzukommen. In dieser Zeit begann sie auch wieder, teilweise gemeinsam mit Aelia, ihre Mutter in Sturmwind zu besuchen. Der Fakt das sie mit Aelia beteiligt war den Lichkönig zu töten, sowie die privilegierte Position ihrer Mutter, die sich stark bei den entsprechenden Stellen der Sturmwinder Stadtverwaltung einsetzte, sorgte dafür, dass Lyandria ihre Heimatstadt, außer in (Allianz vs. Horde-) Kriegszeiten, besuchen darf.

Mit der Zeit wuchs sie immer mehr im Glauben und stieg unter den Priester*innen Silbermonds auf. Außerdem wandte sie sich nebenher dem Studium der Geschichte Azeroths und seiner Völker zu. Die beiden lebten ruhig, für die Expeditionen der Horde interessierten sie sich nur begrenzt.

Erst als die Legion in Azeroth einfiel, meldete sich Lyandria bei den Obersten Priester*innen und bat diese, sie von ihrem Dienst freizustellen, damit sie die Verletzten beim Sturm auf die Verheerte Küste versorgen kann und den Streitkräften von Horde und Allianz beim Schlag gegen die Brennende Legion unterstützen kann. Auf den Verheerten Inseln angekommen unterstützte sie die Priester*innen des Netherlichttempels und half den Nachtgeborenen bei ihrer Rebellion gegen ihre Anführerin Elisande. Während der Rebellion lernte sie eine Nachtsüchtige kennen, die sich später als Aluriel Sternsang vorstellte. Zu ihr spürte Lyandria eine seltsame Anziehung, als ob sie ihrem von Magie durchdrungenen Körper hypnotisiert wurde. Die beiden begannen eine Affäre, da Aelia auf Missionen der Ungekrönten unterwegs war, die für Lyandria aber sofort beendet war als sie wieder mit Aelia vereint war, während Aluriel diese Affäre gern weiterführen wollte. Als nach den Ereignissen im Grabmal des Sageras die Verbindung nach Argus stand, blieben Lyandria, Aelia und Aluriel auf Azeroth und halfen den Legionsrichtern die Stellung zu halten.

Als Sylvanas den Weltenbaum Teldrassil und damit die Heimat ihrer besten Freundin niederbrannte, wurde ihre bereits nur kaum vorhandene Loyalität zur Horde noch weiter auf die Probe gestellt. Sie war von der fehlenden Opposition Lor’Themars enttäuscht. In ihr reifte der Gedanke Quel’Danas, was für sie zu einer Art Heimat geworden ist, hinter sich zu lassen und zur Allianz überzulaufen. Nur Aelia konnte sie überzeugen zu bleiben, denn sie war überzeugt, dass man Vereinigungen wie die Horde nur von Innen verändern kann, ohne ein Blutvergießen anzurichten. Allerdings war sich Lyandria bereits bewusst, dass sie nicht nur Quel’Danas, sondern auch Aelia hinter sich lassen musste, denn auch wenn Aelia in Sturmwind geduldet wurde, wurde sie das nur, weil sie Lyandrias Begleiterin war. Sie hätte Aelia hinter sich lassen müssen, was sie nicht über das Herz bringen konnte.

Gemeinsam mit ihren Freundinnen Aelia und Aluriel schloss sie sich dem Ruf nach Zandalar an, wo sie sich einer Gruppe an Abenteurer*innen namens „Brave & Hungry“ anschlossen. Persönlich wollte sie einerseits diese Gelegenheit, eine neuen Teil Azeroths zu entdecken sich nicht entgehen lassen, da sie es immer etwas bereute, nicht mit nach Pandaria gereist zu sein. Andererseits hoffte sie als eine der höchsten Priester*innen Silbermonds Einfluss auf Lor’themar und vielleicht sogar Sylvanas nehmen zu können. In dieser Position wurde sie auch gebeten an der Kriegskampagne teilzunehmen, die sie mit ihren Freundinnen bestritt. Lyandria hoffte so den Krieg möglichst schnell beenden zu können. An der Schlacht um Dazar‘Alor war sie nur als Heilerin und Sanitäterin weit hinter den Fronten tätig, was ihr das Schicksal ersparte sich ihrer besten Freundin Marondria im Kampf stellen zu müssen.

Mit dem Erwachen N’Zoths bat sie Marondria sich ihrer Gruppe an Freundinnen und Gefährtinnen ungeachtet der Fraktionsgrenzen anzuschließen und gegen die schleichende Verderbnis anzutreten.

Aktuell muss sie sich mit ihrem Verhältnis zu Aluriel auseinandersetzen, die sie sehr mag und zu der sie eine starke sexuelle Anziehung spürt, für die sie aber kaum romantische Gefühle hegt, im Gegensatz zu Aelia, welche sie über alles liebt. Für sie kommt aber auch nur eine monogame Beziehung in Frage, weshalb sie keine Öffnung ihrer Beziehung vorschlagen möchte. Allerdings hat sie Aelia noch nicht von ihrer Affäre zu Aluriel erzählt, da sie Angst vor der Zurückweisung durch sie hat.

Außerdem wurde sie von Aluriel gebeten sich um eine Rekrutin der Horde zu kümmern, die Klingenmeisterin Farona. Lyandria nahm die Aufgabe gern an, auch weil sie wusste, dass Aluriel Fremden gegenüber recht verschlossen ist.

Loyalität zur Horde

Durch ihre Kindheit in Sturmwind und ihrer Motivation die Hochelfen zu unterstützen, steht Lyandria dem ständigen Krieg zwischen den beiden Fraktionen sehr kritisch gegenüber, allerdings respektiert sie die Entscheidung durch Kael’Thas in die Horde einzutreten und die Entscheidung von Lor’Themar in dieser zu bleiben. Dennoch fühlt sie wenig Loyalität den anderen Rassen, die sie immer als Kriegstreibend erlebt. Vorallem ihr Verhältnis zu den Verlassenen ist ambivalent. Sie verspürte bis zum Krieg der Dornen eine gewisse Loyalität Sylvanas gegenüber, in der sie immer eine Verlorene Elfenschwester sah. Auch nach den Ereignissen an der Pforte des Zorns glaubte sie Sylvanas, die immer behauptete von den Umtrieben der Apotheker*innen nichts gewusst zu haben. Die Kultur der Orcs, egal ob Mag’har oder die Orcs‘ Azeroth, findet sie aufgrund ihrer Verehrung von Physischer Stärke und der Kriegskunst sehr kritisch, auch den Trollen kann sie nicht viel abgewinnen. Der Stamm der Zandalari interessiert sie allerdings, da diese über den Lauf der langen Existenz ihres Königreiches ein gewaltiges Wissen angehäuft haben und in deren Bibliotheken sie in ihrer Zeit in Zandalar viel Zeit verbracht hat. Sie konnte nie wirklich verstehen, warum die Goblins einen so großen Teil der Horde einnehmen, da sie die Natur, ohne zu zögern für ihre Profite ausbeuten würden. Im Gegensatz zu den Goblins hat bei den Tauren der Planet einen hohen Stellenwert, wofür ihnen Lyandria viel Respekt entgegebringt.

Verhältnis zu Licht und Schatten

Da sie in der Kirche des Heiligen Lichts in Sturmwind zur Priesterin ausgebildet wurde, hält sie auch an deren Prinzipien (Respekt, Beharrlichkeit und Mitgefühl) in ihrer Zeit in der Horde fest. Dies macht sie zu einer Ausnahme unter den Blutelfenpriester*innen macht. Es bricht ihr das Herz, wenn Kirchen wie die des Scharlachroten Kreuzzuges das Licht nutzen, um ihren eigenen Fanatismus auf die Welt zu bringen. Die anderen Herangehensweisen, wie der der Dreanei, der Tauren oder der Blutelfen nach dem Tod Kael’Thas respektiert sie als andere Perspektiven auf dieselbe Entität.

Schattenpriester*innen versucht sie so gut es geht zu meiden, da sie diese und die Mächte, die sie anrufen für äußerst gefährlich hält. Auch kann sie Horde und Allianz nicht verstehen, wie sie diese Diener*innen der Lehre in ihren Reihen duldet, nachdem sie die Schrecken der Alten Götter gesehen haben. Lyandria glaubt auch nicht, wie beispielsweise der Kult der Vergessenen Schatten, dass der Schatten nur eine andere Seite der selben Medaille ist wie das Licht.

#wow #RP #Roleplay #Bloodelf #Priest #Charaktersheet #Charakter #holy priest