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#der knochenmann
maitbh · 8 months
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Okay so minor !spoilers! für der Knochemann aber???
Y‘all?? Bin ich die einzige Person, die dachte, dass wir endlich unser erstes wlw couple in ner ddf Folge haben?? Like. Basi beschreibt Maja immer nur als „ihre Freundin“ und dann, als sie Maja im Krankenhaus besuchen, sagt sie literally „mein Schatz“ zu ihr??
Und dann
Hat Maja auf einmal anscheinend was mit diesem random Typen, der vorher basically irrelevant war???
Like why did they have to destroy my hopes and dreams in the last second for NO reason
Especially because. I mean…das war schon alles massiv gay…
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daughterofhecata · 2 years
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"Der manchmal etwas griesgrämige Cotta hatte eben doch ein Herz für engagierte Jung-Detektive."
- Die drei Fragezeichen und der Knochenmann
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ddf-deepcuts · 6 months
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their dynamic in a nutshell
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"Das hört sicher gleich wieder auf." Onkel Titus lächelte. Doch seine Augen lächelten nicht.
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skyetenshi · 5 months
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Ich hab gerade der Knochenmann gehört und darin gibt es die schöne Szene in der Justus abgestochen und damit weggemördert wird. Also scheinbar. Natürlich nicht wirklich.
Aber ich komme nicht umhin, dass eine doch sehr verwerfliche Hoffnung in mir aufsteigt.
Wenn irgendwann der furchtbare Tag kommt, dass Olli, Jens und Andreas aufhören möchte ich, dass die drei ??? in ihrem letzten Fall sterben. Das klingt jetzt gemein, aber ich möchte, dass das ein extrem harter gefährlicher Fall wird. Die Jungs sollen einfach 16 mal dem Tod von der Schippe springen, um dann ganz am Ende in den letzten 5 Minuten einfach übern Jordern zu gehen.
Und nicht mal alle gleichzeitig, ich möchte das jetzt einer von denen abkratzt, dann der nächste und der letzte sich dann auch nicht mehr retten kann, damit das richtig schön dramatisch, gemein und fies wird. Ich möchte, dass diese Folge alle - inklusive mir - absolut traumatisiert. Ich weiß nicht was über mich selbst sagt, ich befürchte nichts Gutes aber Drama Baby! Go big or go home. Do it or die trying.
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die-3-fragezeichen · 10 months
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Die drei Fragezeichen und der Knochenmann:
Ich liebe die Stelle, in der Peter sofort reagiert, als er gemerkt hat, dass dieses „Stuhlgeruckel“ eigentlich ein Erdbeben ist. Er hat alle rausgeschickt, ohne lange zu überlegen, damit niemandem was passiert.
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Der Tod und das Mädchen
Das Mädchen
Vorüber! Ach, vorüber!
Geh wilder Knochenmann!
Ich bin noch jung, geh Lieber!
Und rühre mich nicht an.
Der Tod
Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund, und komme nicht, zu strafen.
Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,
Sollst sanft in meinen Armen schlafen!
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus Plötzlich gerät der zuvor starre Körper von Blaze in Fahrt. Er beginnt … zu kämpfen … gegen ein Skelett. Sie ringen miteinander. Eine knöcherne Hand schlägt zu und Blaze scheint sich vor Schmerzen zu winden. Alle schauen nur ohnmächtig zu wegen dieser Blaze umspannenden unsichtbaren Kuppel, die alles abprallen lässt. Blaze geht langsam zu Boden. "Neeeeiiin!" Ein gewaltiger Schrei bricht aus Chip heraus ... angesichts des Knochengerippes, dass dem Topf entsprungen ist und sich an der Knochenhand an Blaze‘ Fuß zu schaffen machen wollte. Verdutzt beobachtet Yuna wie das Gerippe vor allen zu Boden fällt, während sie im Inneren eine Stimme wahrnimmt. Oh nein, nicht s c h o n wieder! Es reicht! Yuan sieht sich um und bemerkt, dass scheinbar alle auf etwas lauschen und nicht nur wieder sie. Okeeeeeee! Dann hört sie doch nochmal zu … Jeder werfe einen Teil ins Feuer Das raubt die Kraft dem Ungeheuer Meine Seele sie geht ins Licht Der Bann des Bösen bricht Keito mit seinem brennenden Scheit in der Hand vernimmt auch etwas, lauscht wie alle anderen, stellt er fest. Selbst Yuna hat aufgehört, mit der Schaufel weiter zu hacken. Nouki läuft mit dem Topf zum Kamin, packt ein Holzscheit hinein, hastet wieder zu den anderen, platziert das Gefäß zentral und ruft den anderen zu: “Los, jeder nimmt ein Teil und wirft es in die Flammen!“ Der Topf leuchtet jetzt abwechselnd grün und rot ... Sie selbst zieht mit am rechten Bein des Knochenwesens ... die einzelnen Teile fallen ihr in die Hände und sie kann sie in das Gefäß werfen. Die Flammen schlagen hoch. Auch Chip reagiert nun nach ein paar gebannten Minuten, die er auf das Skelett starrte. „Denize , hol dir ein Teil des Skeletts und wirf es bei Nouki in den Topf! Ich mach das Gleiche jetzt auch! Hab keine Angst, es ist der Junge, der uns das befiehlt!“ Er dreht sich schnell zu Keito um. „Wirf dein brennendes Holz da rein und hol dir auch irgendwas von dem Knochenmann. Wenn sich jeder um einen Teil kümmert, haben wir die Chance die böse Macht zu zerstören...!“ Er rennt auf das Skelett zu, packt einen Arm und zieht daran. Die Knochen kommen fast seiner Hand entgegen. Schnell wendet er sich Nouki zu, die den glühenden Topf bewacht. Doch eine ungeheure Energie zieht ihn noch einmal gewaltsam nach hinten. Keito ist entsetzt, will ihm zu Hilfe eilen. Wie bei einem Basketballspiel wirft Chip aber vom Boden aus Nouki den ergatterten Skelettarm zu und die tütet in den Topf ein. Volltreffer, denkt Keito. Eine Stichflamme verfeuert das Kochenteil. Chip rappelt sich wieder vom Boden hoch. „Die böse Macht ist wütend...sie kämpft ums Überleben! Schnell ...die Knochen in den Feuertopf. Nouki bleibt dabei...sie kann auch was auffangen und wird es dann verbrennen!“ Keito wirft sein glühendes Scheit in den Topf wie Chip ihm geraten hat und stürzt sich wie die anderen ebenfalls in Richtung Gerippe, wirft Teile ins Feuer hinein. Am Ende besinnt sich auch Yuna nach einigen Schreckmomenten und beobachten einiger Knochenfleddereien der Mitschüler. Sie dreht sich auf Knien zum Knochengerüst und zerrt und ragt mit die letzten Knochenteile zusammen. Nacheinander wirft sie Nouki die letzten Einzelteile zu, die geschickt fängt und eine Stichflamme nach der anderen aus dem Topf jagen lässt. Keito bangt, dass es auch die richtige Lösung war und Yuna hofft endlich auf das Ende und eigene Erlösung, das Haus endlich verlassen zu können. Da sieht sie Blaze am Boden sich winden und noch einmal mit letzter Kraft aufraffen. Oh Gott, die Knochenhand von seinem Fuß, das letzte Teil. Er m u s s es schaffen und er m u s s es selber tun. J e d e r ein Teil von Ihnen … Sie kann nicht helfen, auch wenn sie die Schmerzen in der Mimik sieht. Zumindest scheint er nicht mehr besessen zu sein. Blaze, bitte, nur noch ein bisschen! Er wirft die Hand und … trifft! Wieder steigt Violetter Rauch auf. Alle schauen gebannt auf die Schale, auf das feurige Farbenspiel … … … … Sind's nur Sekunden, die vergehen? … … … … Alles … … … hält … … den … … … Atem an … … … … … Stille … … … … … … Das Feuer ... knistert … gewöhnlich … gelb-orange. Sie können … es noch nicht glauben … alle warten … Die Flammen löschen sich von alleine, so als seien sie nie dagewesen. Nicht einmal Asche bleibt im Topf zurück.
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„Es ist tatsächlich vorbei!“, berappelt Yuna sich so langsam. Jetzt endlich fühlt sie sich frei zu gehen. „Aber was ist hier wirklich geschehen?“ Sie sieht nach den anderen. Am schwersten ist Blaze getroffen. Seine Freunde werden sich gleich kümmern. Viola wendet sich ihm schon zu. Ob er ärztliche Hilfe braucht? „Was war das bloß?“, Sie möchte es irgendwie halbwegs verstehen. „Braucht einer einen Arzt oder Krankenwagen?“, fragte sie in die Runde mit etwas Blick auf Blaze. Keito gesellt sich zu ihr und nimmt sie in den Arm. Er ist einfach nur unendlich erleichtert, dass diese Geistersache vorbei ist und Yuna alles heil überstanden hat ... auch seinen Pa.
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Post edited by Reuse on Februar 2021
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scorpling · 3 years
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rules: “you can usually tell a lot about a person by the type of music they listen to. put your favorite playlist on shuffle and list the first 10 songs, then tag 10 people. no skipping!”
tagged by @purpurred but i don’t do playlists, so you’ll just get songs from my phone
Tape Five - Lady Moustache
Queen - Don’t stop me now
The Phantom of the Opera - The Phantom of the Opera 
ASP - Nie am Tage
The Cog is Dead - Sunset Val the Pirate Queen
ASP - Der Knochenmann, das Vöglein und die Nymphe
They Might be Giants - Istanbul (Not Constantinopel)
Garmarna - Konungen och Trollkvinnan
The Orion Experience - The Cult of Dionysus
IAMX - Bernadette
I’m not tagging anyone tho, if you want to do it, feel tagged.
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daughterofhecata · 2 years
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Dinge an der deutschen Sprache, die ich liebe: Passiv-Konstruktionen mit Verben, die eigentlich nicht passiv funktionieren. Z.B. "gegangen werden", "gefreiwilligt werden", oder wie in Die drei Fragezeichen und der Knochenmann: "Oder [sie] wurde verschwunden".
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deepredradio · 5 years
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Von Vielen behauptet man, sie seien eine (lebende) Legende. Bei Josef Hader könnte es aber stimmen und dennoch wäre es nur eine Floskel. Das kümmert uns aber einen Schas, denn unbestritten ist er ein begnadeter Kabarettist, Drehbuch und Bühnenautor, Schauspieler, Sympath und neuerlich auch Regisseur. Am 27. Oktober 2018 war er mit seinem Evergreen-Programm „Hader spielt Hader“ in Dresden zu Gast und Deep Red Radio war gesegnet nach der Veranstaltung eine Audienz aushalten zu dürfen. Frisch und Interessiert nähere sich der große Hader dem Interviewer Benedikt und ließ sich auf ein vielseitiges Gespräch ein über seine unterschiedlich gewählten Kunstformen, Senf, Bier, Christoph Schlingensief, Halle (Saale), David Schalko und die niemals erscheinenden Autobiografie. Aber das ist nur ein Bruchteil von dem was in den kanpp 30 Minuten zu erleben ist. Ein Knecht und das Genie im Austausch: Genießt Josef Hader bei Deep Red Radio.
Hinweis: Radeberger Pilsner ist kein Bier!
Wilken fragt Hader I
Wilken fragt Hader II
youtube
Interview mit Josef Hader Von Vielen behauptet man, sie seien eine (lebende) Legende. Bei Josef Hader könnte es aber stimmen und dennoch wäre es nur eine Floskel.
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abmgw · 7 years
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ABMGW 116 Sonderpodcast: Austrian Superheros und Wolf Haas
ABMGW 116 Sonderpodcast: Austrian Superheros und Wolf Haas
Thema der Woche: Österreich! Da komm ich nämlich her. Und nich nur ich, sondern auch: Superhelden! Die Ausrian Superheros um genau zu sein. Und damit beschäftigt sich dieser Podcast zum ersten Mal in seiner Geschcihte mit Comics. Weil man aber auf einem Bein nicht stehen kann, geht es im zweiten Teil um den womöglich österreichischen Autor überhaupt und dessen Bücher: Die “Brenner” Romane von…
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aufimmerwiedersehen · 5 years
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Der Mann mit all den Knochen frägt
Welche ich denn gerne hätt
Doch was ich suche, was ich brauch
Weiss ich jetzt noch nicht genau
"Vielleicht ein Schienbein, eine Hand
Vielleicht auch Rippen, allesamt
Ich wüssts, wenn ich sie seh, bestimmt
Dürft ich kurz blicken, ganz geschwind?"
"Natürlich", sagt der Knochenmann
"Was ich dabei hab, biet ich an
Knochen groß und weiss und fein
Sag was du willst, und es ist dein"
Ich blicke durch die Sammlung durch
Doch finde nicht wonach ich such
Ich schüttle langsam meinen Kopf
"Ich finde nichts, doch such so oft
Die Knochen die ich brauchen würd
Bleiben für immer unberührt
Ungefunden, weg von mir
Wenn ich sie such, ich nur verlier"
Der Mann hält seinen Korb ganz fest
Er wandert Richtung Nord und West
Ich schau ihm nach, wie er verschwindt
Und hoff, dass ich ihn wieder find
Und wenn ich ihn dann wieder seh
Bleibt vielleicht auch mein Glück bestehn
Vielleicht hat er dann was ich will
Was warm macht, was nun ist so kühl
Knochen, die im Nachtlicht schimmern
Knochen, die an dich erinnern
___________________
donto. | 14.09.19 | knochen.
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Inspiration for ‘Der Große Knochenmann’, known in English as: The Big Bone Man -
Pictured above is a Japanese Yōkai being known as a Gashadokuro (がしゃどくろ / 餓者髑髏) They are depicted as 
“spirits that take the form of giant skeletons and are fifteen times larger than an average person, said to be created from the amassed bones of people who died of starvation or in battle, without being buried.“
People are drawn to a Gashadokuro’s presence when they hear a ringing sound in their ears. Gashadokuro are also said to have the powers of invisibility and are indestructable, however Japanese Shinto charms can deter them.
The image depicted is a ukiyo-e woodblock print by artist Utagawa Kuniyoshi (1799-1861)
Source for both information and image: https://en.wikipedia.org/wiki/Gashadokuro (12.11.2020)
https://en.wikipedia.org/wiki/Takiyasha_the_Witch_and_the_Skeleton_Spectre
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austrianshitposting · 7 years
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Austrian Movies Masterpost
*Some of these are not actually Austrian productions, but have important cast or crew members who are Austrian. That is Austrian enough.
Classics and Must-See:
Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga (Real Viennese - The Sackbauer Saga), 2008, Comedy, dir. Kurt Ockermüller. IMDB: 30 years after we saw the Sackbauers the last time, they have estranged from everyone. Only mother “Toni” tries to re-establish the old happy family. It is the first of two movie sequels to the Austrian cult series “Ein echter Wiener geht nicht unter”. Trailer, Trailer for the sequel
Das Fest des Huhnes (The Festival of the Chicken), 1992, Comedy/Mockumantary, dir. Walter Wippersberg. IMDB: A hilarious spoof on ethnological documentaries: an African TV team comes to the Austrian province to document the strange behavior of the natives. A movie that most students will watch in school at some point, ususally before they really understand and appreciate it, but it’s actually hilarious! Trailer
Hallo Dienstmann (Hello Attendant), 1952, Comedy/Musical, dir. Franz Antel IMDB: Musical comedy about confused identities. Music professor Godai dresses up as service worker for carneval when he accidentially gets a job to move luggage. He plays along when he falls in love with the luggage owner. Everything becomes complicated when the woman of his desire turns out to be the new teacher at the music university. One of Hans Moser’s most famous movies, also starring Paul Hörbiger. There are several others worth watching, especially if you like musical comedies. The song Hallo Dienstmann from the movie
Komm, süßer Tod (Come Sweet Death), 2000, Comedy/Mystery/Thriller, dir. Wolfgang Murnberger IMDB: Ex-detective Brenner wants to keep himself out of trouble but several murder cases and his ex-girlfriend Klara finally get him involved. But making decisions is not one his strengths. The first of four ‘Brenner’ movie adaptions to the novels by Wolf Haas. It’s also co-written by Josef Hader, who also plays the main character Simon Brenner. Trailer, Trailer to sequels: Silentium, Der Knochenmann, Das Ewige Leben
Liebe (Amour), 2012, Drama/Romance, dir. Michael Haneke IMDB: Georges and Anne are an octogenarian couple. They are cultivated, retired music teachers. Their daughter, also a musician, lives in Britain with her family. One day, Anne has a stroke, and the couple’s bond of love is severely tested. Depressing, like any good Haneke movie. Watch it if you’re in the mood to have your week ruined. However, it was nominated for two Oscars and won one, and is worth a watch! Trailer
Müllers Büro
(Müller’s Office), 1986, Comedy/Crime/Musical, dir. Niki List IMDB: Private detective Max Müller and his assistent Larry try to solve a crime but find themselves in strange bars and women. This is an absolute must-watch and one of my favourite movies in general. The humour is on point, it’s very quotable, and the musical acts just fit in perfectly. Also, we get to see a young Andreas Vitasek! Trailer
Muttertag (Mother’s Day), 1993, Comedy, dir. Harald Sicheritz IMDB: A satirical take on the life of a family in a public housing complex in Vienna as they prepare for Mother’s Day. Quotable, iconic, hilarious, somewhat disturbing - an Austrian classic! Trailer
Sissi, 1955, Comedy/Drama/History, dir.  Ernst Marischka IMDB: In the first of a trilogy of movies about Elisabeth “Sissi” of Austria, the young vibrant princess catches the eye of her sister’s fiancé, Emperor Franz Josef. The movie that made Romy Schneider a world star. Maybe not for everyone, but every Austrian should watch it at least once! Trailer
Die Wand (The Wall), 2012, Drama/Fantasy/Mystery, dir. Julian Pölsler IMDB: A woman inexplicably finds herself cut off from all human contact when an invisible, unyielding wall suddenly surrounds the countryside. Accompanied by her loyal dog Lynx, she becomes immersed in a world untouched by civilization and ruled by the laws of nature. This movie is majorly fucked up. There is no other way to say it. Watch it if you want to feel a mixture of shock, disgust, and depression. Trailer
Das weiße Band (The White Ribbon), 2009,  Drama, Mystery, dir  Michael Haneke IMDB: Strange events happen in a small village in the north of Germany during the years before World War I, which seem to be ritual punishment. Who is responsible? Another Haneke movie, you can never go wrong with that. And it is an important movie about Austrian and German history. Trailer
We Feed the World, 2005, Documentary, dir.  Erwin Wagenhofer IMDB: A look at how the world’s food is produced and how mass production changes the environment and the lives of people. This is the movie that almost everyone watched at school at some point. Trailer
Recent Movies:
Die Migrantigen (The Migrumpies), 2017, Comedy, dir.  Arman T. Riahi IMDB:  For a TV documentary, the two unemployed friends Benny and Marko pretend to be petty criminals with immigrant background until the coin flips and reality turns against them. This movie is hilarious and offeres a different perspective on the much talked about issues of immigration and integration. Trailer
Wilde Maus (Wild Mouse), 2017, Comedy/Drama, dir. Josef Hader IMDB: When Georg loses his job, he conceals the fact from his younger wife Johanna, who wants a child with him. Instead, he embarks upon a campaign of revenge against his former boss and begins to renovate a roller-coaster with an old school friend. It is a typical Hader movie. Which means it is a bit depressing, but in a funny way. It’s very enjoyable, and the soundtrack only adds to that. Trailer
Siebzehn (Seventeen), 2017, Drama, dir. Monja Art IMDB: Paula, an above-average intelligent student, is in love with her classmate Charlotte. At the same time she feels permanently provoked by dissolute Lilly to challenge her limits. This movie is cute. I’d bet that the average tumblr user would greatly enjoy it, and I did too. I mean, I didn’t enjoy it just because wlw romance, but it definitively was a plus! Trailer
Personal favourites and movies I just need to mention:
Bad Fucking, 2013, Comedy, dir. Harald Sicheritz IMDB This movie is inspired by the name of the real Austrian Village Fucking. It is about the fictinal tourist resort Bad Fucking that mainly attracts people with its unique name. To be honest, the trailers looked more promising than the movie really was, but nevertheless, it was entertaining. My highlight was Michael Ostrowski, also known as “Franzi” from Vier Frauen und ein Todesfall, as mayor. Trailer
Funny Games, 1997, Drama, Horror, dir. Michael Haneke
IMDB: Two violent young men take a mother, father, and son hostage in their vacation cabin and force them to play sadistic “games” with one another for their own amusement. My favourite Haneke movie. I’m not a huge horror fan, but that movie just struck a nerve, somehow. Make sure you watch the 1997 original, not the American 2007 remake. Trailer
Im Keller, 2014, Documentary, dir. Ulrich Seidl IMDB: A documentary that reveals what its subjects do in their respective basements. If you think that documentaries are boring, watch this one. The movie is many things, most of all distrubing and, I don’t want to say “gross”, because we’re talking about real people here, but it kind of is, but it is not for a second boring. Trailer
Feel free to add more if I missed them!
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blog-aventin-de · 4 years
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Der Uhrmacher - Teil 2 von 2
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Uhrmacher - Gustav Meyrink - Prag - Fiktion
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Taschenuhr Als ich durch die verödeten nächtlichen Gassen schritt, geradeaus, dann kreuz und quer über schlafende Plätze und an träumenden Häusern vorbei, von blinkenden Laternen geleitet und doch meines Weges gewiss, da musste ich denken, der Antiquar habe mir anvertraut, wo der Uhrmacher ohne Namen wohne, wo ich ihn finden würde und wo die Mauer stünde, die den Ulmenpark umschließt. Hatte er denn nicht gesagt, nur der Alte könnte meine Uhr wieder gesund machen? Woher wüsste ich es sonst: auch den Weg zu ihm musste er mir geschildert haben, und hatte ich selbst mir ihn auch nicht gemerkt – meine Füße schienen ihn genau zu wissen: sie führten mich hinaus aus der Stadt auf die weiße Straße, die zwischen sommerhauchenden Wiesen hinein in die Unendlichkeit lief. An meine Fersen geheftet, glitten die schwarzen Schlangen hinter mir drein, die das grelle Mondlicht aus der Erde gelockt hatte. Waren sie es, die mir die vergifteten Gedanken schickten: Du wirst ihn nimmermehr finden, er ist vor hundert Jahren gestorben! Um ihnen zu entrinnen, bog ich scharf ab nach links in einen Seitenpfad, und da tauchte auch schon mein Schatten aus dem Boden und schluckte sie in sich ein. Er ist gekommen mich zu führen, begriff ich, und es war mir eine tiefe Beruhigung, ihn so unbeirrbar und, ohne zu wanken, schreiten zu sehen; beständig blickte ich auf ihn hin, froh, des Weges nicht achten zu müssen. Allmählich kam jenes unbeschreiblich seltsame Gefühl wieder über mich, das ich als Kind gehabt, wenn ich für mich allein das Spiel spielte: mit geschlossenen Augen festen Schrittes vor mich hin zu gehen, unbekümmert, ob ich fallen würde oder nicht: -- es ist wie ein Losreißen des Körpers von aller irdischen Furcht -- wie ein Jauchzen des Inneren, wie ein Wiederfinden des unsterblichen Ichs, das da weiß, mir kann nichts geschehen! Da ließ der Erbfeind von mir ab, den der Mensch in sich trägt: der nüchterne, kalte Verstand, und mit ihm der letzte Zweifel, ich würde den, den ich suchte, nicht finden. Dann, nach langer Wanderung, eilte mein Schatten auf einen breiten, tiefen Graben – entlang der Straße – zu, schwand hinab und ließ mich allein; ich wusste: jetzt bin ich am Ziel. Warum hätte er mich sonst verlassen! Die Uhr in der Hand stand ich in der Stube dessen, von dem ich wusste, nur er allein kann sie wieder in Gang bringen. Er saß vor einem kleinen Ahorntisch und blickte durch eine Lupe, die an einem Kopfband vor seinem Auge befestigt war, regungslos auf ein glitzerndes winziges Ding auf dem hellgemaserten Holz. Hinter ihm an weißer Wand – im Kreis geordnet, wie ein großes Zifferblatt stand in verschnörkelter Schrift der Satz: »summa scientia nihil scire.« Ich atmete tief auf: hier bin ich geborgen!…. Der Bannspruch hält alles verhasste Denkensmüssen fern, jegliches Rechenschaftsfordern: wie bist du herein gekommen, durch die Mauer, durch den Park? Auf einem Bord, bezogen mit rotem Samt, liegen Uhren: wohl an die hundert – aus blauem, aus grünem, aus gelbem Email – juwelengeschmückt, graviert, gerippt, glatte und geperlte, manche flach, manche bauchig wie Eier. Ich höre sie nicht: sie zirpen zu leise, aber: die Luft, die über ihnen schwebt, muss lebendig sein, von dem unmerklichen Geräusch das sie erzeugen. Vielleicht rast dort der Sturm eines Zwergenreichs. Auf einem Postament steht ein kleiner Felsen aus fleischfarbenem Feldspat, geädert, bunte Blumen aus Halbedelstein wachsen daraus: mitten unter ihnen, als plane er nichts Böses, wartet der Knochenmann mit der Sense, sie abzumähen: eine »Tödleinsuhr« aus romantischem Mittelalter. Wenn er mäht, dann schlägt er mit dem Griff seiner Sense auf die feine Glasglocke, die neben ihm steht, halb Seifenblase, halb wie der Hut eines großen Märchenpilzes. Das Weiserblatt darunter ist der Eingang zu einer Höhle, darin Zahnräder starren. Bis hinauf zur Decke des Zimmers, links und rechts sind die Wände mit Uhren behängt, mit Uhren: alte mit stolzen ziselierten Gesichtern, kostbar und reich, gelassen die Perpendikel schwingend, predigen sie mit tiefem Bass ihr ruhevolles Tack-Tack. In der Ecke steht eine Uhr in gläsernem Sarg, ein aufrechtstehendes Schneewittchen, tut, als schliefe es, aber ein leises rhythmisches Zucken mit dem Minutenzeiger verrät, dass es die Zeit nicht aus dem Auge lässt. Andere, nervöse Rokokodämchen – das Schönheitspflästerchen als Schlüsselloch – sind mit Zierrat überladen und ganz außer Atem, so trippeln sie sich ab, einander den Rang abzulaufen, und den Sekunden zuvor zu kommen. Daneben die winzigen Pagen, sie kichern dazu und hetzen: Zick- Zick, Zick. Dann eine lange Reihe Uhren, strotzend, in Stahl, Silber und Gold – wie schwergeharnischte Ritter; sie scheinen bezecht zu sein und zu schlummern, denn bisweilen schnarchen sie laut auf oder rasseln mit ihren Ketten, als ob sie mit dem Gott Kronos selbst einen Streit auszufechten gedächten, wenn sie aus ihrem Rausch erwachen. Auf einem Sims sägt ein Holzknecht mit Mahagonihosen und funkelnder Kupfernase die Zeit entzwei in Sägespäne…. Worte des Alten rissen mich aus meiner Beschaulichkeit: »Alle sind krank gewesen, ich habe sie wieder gesund gemacht.« Ich hatte seiner so gänzlich vergessen, dass ich zuerst glaubte, es sei das Schlagen einer der Uhren gewesen. Die Lupe an dem Kopfband saß, empor geschoben, jetzt an der Mitte seiner Stirn – wie das dritte Auge des Schiwa – und ein Funke glomm darin: Widerschein der Ampel an der Decke. Er nickte mir zu und hielt meinen Blick mit dem seinigen fest. »Ja, krank sind sie gewesen; sie haben gedacht sie könnten ihr Schicksal ändern, wenn sie schneller gehen oder langsamer. Sie hatten ihr Glück verloren an den Dünkel, sie seien die Herren der Zeit. Ich habe sie von diesem Wahn befreit und ihnen die Ruhe ihres Lebens wiedergegeben.« »So mancher findet, wie du, in den Nächten des Mondes im Schlaf den Weg aus der Stadt heraus zu mir, bringt mir seine kranke Uhr, klagt und bittet, ich solle sie heilen, aber am nächsten Morgen hat er alles wieder vergessen – auch meine Arznei.« »Nur die, die den Sinn meines Wahlspruches erfassen«, er deutet über die Schulter auf den Satz an der Wand, »nur die lassen die Uhren hier in meiner Obhut.« Ich ahnte dunkel: in dem Bannspruch lag noch ein Geheimnis verborgen. Ich wollte fragen, aber der Greis hob drohend die Hand: »Nicht wissen wollen! Lebendiges Wissen kommt von selbst! Dreiundzwanzig Buchstaben hat der Satz; sie stehen als Ziffern auf dem Weiserblatt der großen unsichtbaren Uhr, die eine Stunde weniger zeigt als die Uhren der Sterblichen, aus deren Rund es kein Entrinnen gibt« »Darum spotten die , Verständigen’:-- sieh da! der Wahnsinn! – sie höhnen, sie sehen die Warnung nicht: , Lass dich nicht fangen von der Kreisschlinge Zeit!’ – sie lassen sich führen vom tückischen Zeiger, Verstand’, der ewig neue Stunden verspricht und immer nur alte Enttäuschungen bringt.« Der Alte schwieg. Ich reichte ihm mit stummer Bitte meine tote Uhr hin. Er nahm sie mit seiner schönen schmalen weißen Hand und lächelte kaum merklich, als er sie geöffnet und einen Blick hinein geworfen hatte. Behutsam tastete er mit einer Nadel in das Räderwerk und nahm die Lupe wieder vor. Ich fühlte ein gütiges Auge spähte mir ins Herz hinein. Nachdenklich betrachtete ich sein ruhevolles Gesicht. Wie habe ich mich nur – als Kind – so vor ihm fürchten können, fragte ich mich. Dann fasste mich ängstlicher Schrecken an: er, auf den ich doch hoffe und vertraue, ist nicht wirklich – jetzt, jetzt wird er verschwinden! Nein, zum Glück: nur das Licht der Ampel hatte geflackert und meine Augen zu täuschen versucht. Und wieder starre ich ihn an und grübelte: heute zum ersten Male hab ich ihn gesehen! Das kann nicht sein! Wir kennen uns doch seit….? Da durchzuckte mich Erinnerung wie ein heller Blitz: niemals war ich als Schulbub an einer weißen Mauer entlang gelaufen; niemals hatte ich mich vor einem wahnsinnigen Uhrmacher gefürchtet, der hinter ihr hausen sollte; das leere, mir unverständliche Wort »wahnsinnig« war’s gewesen, das mich geschreckt hatte in frühester Jugend, als man mir drohte, ich würde »es« werden, wenn ich nicht bald zu Verstand käme. Aber, der Greis da – vor mir -, wer war es? Auch das glaubte ich zu wissen: ein Bild – ein Bild, kein Mensch! Was konnte es anders sein! Ein Bild, das – eine Schattenknospe meiner Seele – in mir heimlich gewachsen war; ein Samenkorn, hatte es Wurzel gefangen, als ich zu Beginn meines Lebens in einem kleinen weißen Bett lag, an der Hand gehalten von der alten Kinderfrau, und ihre eintönigen Worte in den Schlaf hinüber nahm…. ja, wie hatten sie nur gelautet? Wie hatten sie nur gelautet?… Bitterkeit stieg mir in die Kehle, brennende Trauer: so war also doch alles haltloser Schein hier rings um mich! Vielleicht nur eine Minute noch und ich stehe – ein erwachter Schlafwandler – draußen im Mondlicht und muss wieder heimwärts wandern zu den verstandesbesessenen geschäftigen Lebenden – Toten in der Stadt! »Gleich, gleich ist’s vorüber!« hörte ich des Uhrmachers beruhigende Stimme, aber es gab mir keinen Trost; denn mein Glaube an ihn war aus meiner Brust genommen. Wie haben die Worte der Kindesfrau gelautet? – wollte, wollte, wollte ich wissen… -- Langsam, langsam tauchten sie mir wieder auf – Silbe für Silbe: »Bleibt in der Brust das Herz dir stehen, bring’s ihm nur; jede Uhr macht er wieder das sie geht.« »Da hat sie recht gehabt«, sagte der Uhrmacher gelassen, legt die Nadel aus der Hand, und im Nu zerstoben meine düsteren Gedanken. Er stand auf und hielt die Uhr fest an mein Ohr; ich hörte, sie ging – regelmäßig und genau im Takt mit dem Pulsschlag meines Blutes. Ich wollte ihm danken – fand die Worte nicht, erstickt von Freude und von – Scham, an ihm gezweifelt zu haben. »Gräm dich nicht!«, tröstet er, »es war nicht deine Schuld. Hab ein kleines Rad herausgenommen und wieder eingesetzt. Uhren wie diese sind sehr empfindlich, sie vertragen bisweilen die zweite Stunde nicht!« »Hier! Nimm sie wieder, aber verrate niemand, dass sie geht! Man würde dich sonst nur verhöhnen und dir zu Schaden trachten. Sie hat dir von Jugend an zu eigen gehört, und du hast an die Stunden geglaubt, die sie zeigt: vierzehn statt eins bis – Mitternacht, sieben statt sechs, Sonntag statt Werktag, Bilder statt toter Zahlen!« »Bleib ihr weiter treu, doch sage es niemand! Nichts ist dümmer, als ein eitler Märtyrer zu sein! Trage sie verborgen am Herzen, und in der Tasche trage eine der bürgerlichen Uhren, der staatlich geeichten, mit dem braven schwarzweißen Zifferblatt, damit du auch immer nachsehen kannst, wie spät es für die anderen ist.« »Und lass dich nie vergiften vom Pesthauch der , Zweiten Stunde’! Tödlich ist sie wie ihre elf Schwestern. Rot fängt sie an, verheißungsvoll wie Morgenrot, schnell wird sie rot wie Feuersbrunst und Blut. Die Stunde des Ochsen nennen sie die alten Völker des Ostens. Jahrhunderte versinken, und friedlich läuft sie ab: der Ochs pflügt.« »Aber plötzlich – über Nacht – werden die Ochsen zu brüllenden Büffeln, gehetzt vom Dämon mit dem Stierkopf, und zertrampeln in blinder, viehischer Wut die Fluren; dann: lernen sie wieder ackern; die bürgerliche Uhr geht ihren alten Gang, - doch den Weg aus dem Bannkreis des Menschentieres weisen auch ihre Zeiger nicht. Trächtig sind alle ihre Stunden- jede mit einem anderen Ideal -, aber was zur Welt kommt, ist ein Wechselbalg. Deine Uhr ist stehen geblieben um zwei, um die Stunde der Vernichtung; an ihr ist sie gnädig vorbeigegangen. Andere sterben daran und verirren sich ins Reich des Todes. Sie hat den Weg zu mir gefunden – zu dem, aus dessen Händen sie hervorgegangen ist. Das dankt sie dir! Sie konnte es nur, weil du sie ein Leben lang liebevoll behütet und nie Ärgernis genommen hast an ihr, dass ihre Zeit nicht die der Erde ist.« Er geleitet mich zur Tür, gab mir die Hand zum Abschied und sagte: »Vor einer Weile hast du gezweifelt, ob ich lebe. Glaube mir: ich bin lebendiger als du! Du kennst jetzt genau den Weg zu mir. Bald sehen wir uns wieder; vielleicht kann ich lehren, wie man kranke Uhren gesund macht. Dann« – er deutete auf seinen Wahlspruch auf seiner Wand -, »dann mag der Satz sich schließen für Dich zur Vollendung« nihil scire – omnia posse Nichts wissen – alles können! Gustav Meyrink Der Uhrmachen - Teil 2 von 2 Der Uhrmacher: Teil 1 Read the full article
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