Tumgik
#fahrerei
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JKP7 Staffel 4, Folge 9. Letztes Spiel vor dem Finale: Car-Brüll-Karaoke. 😇
Wie Joko von der Fahrerei kotzeschlecht ist und er schon ahnt, dass es ihm gleich hochkommt, er aber einfach stoisch im Auto sitzen bleibt, bis Klaas ankommt: "Nein, nein, nee, raus. Du musst raus, aus dem Auto. Zum Kotzen raus aus dem Auto, bitte. ["Joko hat glaub' ich ein Problem."] Ja, der muss aus dem Auto raus, zum Kotzen. Komm bitte raus!"
awww danke anon, ich erinnere mich :)
das war so süß, wie Klaas nicht wollte, dass er wieder kotzt :D
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mel1505 · 11 months
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28.06.2023 Tag 20 in Schweden 🇸🇪, Dänemark 🇩🇰 und Deutschland 🇩🇪 Heute ging es weiter über die Autobahn nach Helsingborg (Schweden). Hier nahmen wir die Fähre nach Helsingør in Dänemark. Diese fährt alle 20 Minuten und wir mussten nur kurz warten. Als wir drüben waren suchten wir uns einen Parkplatz und liefen zum Schloss Kronborg. An dieser Stelle wurde 1420 unter dem Namen Krogen die erste Festung errichtet. Bekannt ist das Schloss heute auch als „Hamletschloss“, da William Shakespeare hier die Handlung seines Schauspiels Hamlet ansiedelte. Weiter ging es Richtung Kopenhagen. Dort staute es sich wieder wie verrückt… Wir mussten da allerdings durch um an den Hafen nach Rødby zu kommen. Hier nehmen wir um 20:15 die Fähre nach Puttgarden auf der Insel Fehmarn. Die braucht etwa 45 Minuten. Dort werden wir uns ein Plätzchen zum schlafen suchen. Diese Fahrerei ist ganz schön anstrengend… 🥵
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nicosrabbit1 · 1 year
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Tag 6, Samstag, 6. Mai
Der Start in den Tag ist etwas verregnet. Sowohl draußen als auch drinnen. Erst als es etwas zu futtern gibt, ist die Stimmung gut.
Dann wird geräumt und geduscht und auf geht’s Richtung Gardasee!
Wir genießen die Aussicht aus dem Auto: Mittelalterliche Burgen auf Bergspitzen und Weinreben wohin das Auge blickt. Außerdem lösen wir (J&J sei Dank) Rätsel aus unserem neuen Buch. Klare Weiterempfehlung.
Heute viel Fahrerei, inkl. dem Versuch bei einem Winzer zu stehen.. Leider liegt der Hof mitten im Industriegebiet, deswegen geht es nach dem Einkaufen weiter zu einem Riesencampingplatz im Süden am Gardasee. Wir stehen in der hintersten ruhigen Ecke in der ersten Reihe. Ein paar Bäume und eine kleinen Anhöhe schirmen uns von den Passanten auf der Promenade ab. Dahinter liegt der Gardasee samt Kiesstrand. Heute ohne Bergpanorama. (Auf dem Campingplatz stand ich als Kind auch schonmal auf der Weiterreise nach Neapel.)
Bei der Ankunft nörgelt das Kind und die Stimmung ist angespannt, aber nach Eriks Nickerchen gibt es dann Aperol für die Eltern inkl. Chips (leider keine NÜFFE)
Jetzt sitzen wir auf einer Bank und genießen den lauen Abend!
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Melford Sounds Tour: 25.12.22.
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Der Wecker klingelt um 05:20 Uhr. Leider habe ich meine Klamotten gestern nicht mehr aus dem Trockner geholt. Jetzt muss ich mich halt mit meinem Schlafanzug abtrocknen. ihhhh. Aber hey es ist gar nicht so schlimm wie es sich anhört. Als Backpacker muss man einiges aushalten. Haha.
Zur Sicherheit habe ich eine Tablette eingeworfen und so schlafe ich fast die ganze Busfahrt über. Die Strecke habe ich absolut unterschätzt. Wir fahren ca. 4h bis wir ins Boot umsteigen. Immer wieder halten wir an um Fotos zu machen und ich schlafe sofort wieder ein, wenn ich wieder im Bus sitze. Also so viel von der tollen Landschaft bekomme ich gar nicht mit.🤣
Ich sitze neben einem Japaner und auch er döst manchmal weg, einmal landet mein Kopf fast auf seiner Schulter, was ich gerade noch im letzten Moment abwehren kann. 😂
Auf dem Boot verstehe ich den Guide einfach überhaupt nicht, aber ich genieße die Aussicht. Es ist wirklich cool, bis jemand ruft. "dolfin" innerlich erstarre ich und denke die haben sich bestimmt geirrt. Aber nein.... Da schwimmt tatsächlich ein Delfin neben uns her. Wie elegant und anmutig und verspielt das Tier ist.😳😍 Vor lauter Freude bekomme ich Tränen in den Augen. Es ist einfach atemberaubend ein solches Tier zu sehen in freier Wildbahn.😍 Zurück an Land heißt es zurück in den Bus. Also Leute so eine lange Tour kann ich echt nicht empfehlen. Die Fahrerei hat echt die Stimmung gedrückt.
Zurück im Hostel gehe ich schnell duschen und treffe mich mit Malith zum Abendessen, bevor wir noch ein wenig durch die Stadt schlendern und uns dann verabschieden.
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seychellenklub · 13 days
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Tag 12 - Roadtrip nach Takamaka
Der Wecker klingelte pünktlich um 7.30 Uhr … diesmal nicht zum Tauchen, sondern um meinen heiß ersehnten Mietwagen entgegenzunehmen… dachte ich zumindest! Die Freude über die ersten Sonnenstrahlen währte nicht lange, als meine Gastgeberin Jessie mir schon mit den Worten “There is a problem with the rental car..” entgegen kam. Long story short…. Statt nach dem Frühstück müsste ich mich bis 12 Uhr auf den Wagen gedulden, da es wohl mit dem eigentlichen Wagen technische Probleme gab und ich deshalb ein Ersatzauto bekäme…. Nun gut…. Ich hab mir ja schon länger abgewöhnt, mich über nicht änderbare Dinge aufzuregen, aber ein wenig Enttäuschung machte sich dann doch breit. Als jedoch wenig später wieder sintflutartige Regenfälle begannen, war ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob es nicht vielleicht ganz gut war noch etwas zu warten. Während meiner Wartezeit stellte sich zudem noch ein ganz anderes Problem dar….. mein Reisepass war nirgends mehr aufzufinden und ich geriet ganz dezent in Panik. Nach kurzer Überlegung kam am Vortag tatsächlich auch nur ein Ort in Frage an dem ich ihn verbummelt habe könnte… und zwar im Geldwechselbüro…. Da man sich dort bekanntermaßen ja immer mit Pass ausweisen muss. Ich schnappte mir also einen Regenschirm und trottete mit Herzrasen zum besagten Wechselstübchen, in dem mich bereits der kleine Mann hinter dem Tresen zu erwarten schien… “Julia?!” und meinen Reisepass in der Hand haltend fiel mir bei diesem Anblick ein ganzes Gebirge vom Herzen 😂 … auch wenn ich die Fertigkeit des Sachen verlierens bereits seit ich denken kann stetig aufs Neue trainiere, wäre der Verlust des Passes eine mehr als lästige Angelegenheit geworden! Erleichtert ging es zurück ins Guesthouse, wo ich mir noch weiter die Zeit vertrieb, bis der Mietwagen endlich eintraf. Der Vermieter war ein um die 50 Jahre alter Sachse, der mir (ausführlicher als gewollt) von seiner Auswanderung vor 16 Jahren erzählte bevor er mir endlich die Schlüssel in die Hand drückte.
Los ging es mit meinem kleinen Flitzer entlang der Küste gen Süden zu meinem ersten Ziel des Tages: die Takamaka Rum Distillerie. Ich erwischte auch halbwegs pünktlich noch eine der kostenlosen Führungen, in denen man etwas zur Geschichte des Takamaka Rums erfuhr. Wichtigste Info hierbei ist wohl, dass die ursprüngliche Idee zum Rum produzieren auf dem simplen Bedürfnis bestand, sich einfach jeden Tag bei Sonnenschein umsonst einen reinzulöten. Bei späteren Wettbewerben mit anderen Rumsorten aus der ganzen Welt hat man dann festgestellt, dass der Takamaka Rum qualitativ auch einfach überzeugte, weshalb man sich dazu entschloss das ganze Business einfach auszuweiten. Im Endergebnis beschäftigt die Distillerie mehr als 100 Leute und exportiert in mehr als 50 Länder - chapeau! Im Anschluss gab es dann noch ein Rumtasting, was ich jedem wirklich nur ans Herz legen kann! ❤️
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Von der Distillerie ging es mit dem Auto weiter zum Anse Intendance Beach, an dem sich endlich mal wieder die Sonne blickte. Außerdem gab es eine extrem süße Bar mit noch viel süßeren Barkeepern, deren Besuch ich uneingeschränkt empfehlen kann. Aus Zeitgründen machte ich mich jedoch bald weiter auf zum Police Beach ganz im Süden… ein äußerst einsamer, aber auch wunderschöner kleiner Strand, der seinesgleichen sucht. Gegen 17 Uhr machte ich mich dann auf den Heimweg, da die dortige Fahrerei aufgrund von engen, serpentinenmäßigen Straßen schon bei Tageslicht kein Kinderspiel waren… insbesondere die Begegnungen mit den verrückten Busfahrern verlangten besondere Aufmerksamkeit! Nach einer knappen Stunde hatte ich es dann aber auch endlich geschafft und den Abend in der Beach Shack Bar in Vorfreude auf den morgigen Tauchtag ausklingen lassen ❤️
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boombatze · 1 month
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Bilder von den SUPERSUCKERS im Museumskeller
Der gute Peter hatte seine Knipse dabei & ein paar schöne Bildchen von den Supersuckers & Sidebürns im Museumkeller Erfurt geschossen!
Eeeeh, der gute Peter aka sincitypics hatte am Ostersonntag seine Knipse dabei und ein paar schöne Bildchen von den Supersuckers & Sidebürns im Museumkeller geschossen! 1000 Dank dafür! Außerdem natürlich Danke an Isi, Achim & Ramon vom Museumskeller, Schluppi für den Ton, Rosi für die Fahrerei sowie Heiki & Nico für die ganze Orga vor Ort. Ach und natürlich auch Danke an alle Gäste*innen!😍
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tomsubalou · 4 months
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24. Mittwoch 24. Januar 2024 bis Freitag 26. Januar 2024
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Am Mittwoch besuchen wir die Ruinen von Palenque. Mit dem Bau der alten Mayastadt wurde um ca. 1000 v. Chr. begonnen. Sie entwickelte sich im 6. Jahrhundert n. Chr. für ca. 200 Jahre zu einer lokalen Großmacht; über den Grund ihres danach erfolgten Untergangs ist nichts bekannt. Die Anlage erstreckt sich ca. zwei Kilometer in Ost-West-Richtung. Erst rund 5% der Bebauung wurden bisher freigelegt, der Rest ist von unzugänglichem Dschungel überwuchert.
Die Ruinen liegen auf unterschiedlich hohen Terrassen, die wir über steile Treppen und Dschungelpfade in der heißen, stickigen Luft erklimmen. Im Zentrum der Anlage befinden sich der „Tempel der Inschriften“ sowie der „Palast“, weitere Gebäude gruppieren sich um diese beiden Ruinen. Teilweise dürfen sie über steile Treppen bestiegen werden und die Aussichten aus der Vogelperspektive sind ziemlich beeindruckend.
Wie überall gibt es auch hier viele Händler, die ihre mehr oder weniger kunstvoll gefertigten Waren anbieten. Palenque ist eine der berühmtesten Mayastädte Mexikos, trotzdem hält sich der Besucherandrang heute relativ in Grenzen.
Im Anschluss an unsere dreistündige Tour fahren wir noch zum Einkaufen. In der ganzen Stadt werden für die wenigen Plätze, die wir zum Übernachten ansteuern können, saftige Preise verlangt. Unser etwas heruntergekommener Platz in der Nähe der Ruinen verfügt über tröpfelnde Duschen und einen Schwimmingpool mit grünem Wasser, auf dem die Flugenten der Umgebung landen. Das Restaurant ist den ganzen Abend über gähnend leer und irgendwo ist nachzulesen, dass hier mit den auf der Rechnung aufgeführten Fantasiebeträgen gewaltig beschissen wird. Das hatten wir doch erst.
Am nächsten Morgen ist das tröpfelnde Duschwasser komplett versiegt, weil anscheinend die Pumpe ausgeschaltet ist. Ach so. Das gibt beim Bezahlen jetzt erst mal einen Preisabzug, der von der Besitzerin auch ohne Weiteres akzeptiert wird.
Der Chefrechercheur hat am Golf von Mexiko einen Traumplatz mit weißem Sand und Palmen entdeckt. Da wir uns nach der ganzen Fahrerei der letzten Tage etwas Ruhe gönnen wollen, machen wir uns am Donnerstag auf, um das etwa 250 Kilometer entfernte Ziel zu erreichen.
Eine solche Strecke hat in puncto zeitlicher Bewältigung in Mexiko eine andere Dimension als in Europa. Denn obwohl als Autobahn ausgewiesen, hat die Straße mal wieder viele Ausbesserungen, Senken, Verwerfungen und manchmal auch badewannengroße Löcher aufzuweisen. Die wie die Henker an uns vorbeidonnernden Lastwagenfahrer kennen die Straße aber ganz offensichtlich gut und bremsen sich und damit auch uns rechtzeitig aus, bevor eine weitere Straßenkatastrophe naht. Aber das Vorwärtskommen ist halt unter diesen Bedingungen ziemlich zeitraubend,
Wir fahren teilweise durch Dschungelgebiet; häufig wird auf die Existenz von Affen hingewiesen. Regelmäßig sind Netze über die Autobahn gespannt, damit die Affen die Straße sicher überqueren können.
Gegend Abend kommen wir auf einer Nebenstraße durch sehr ländliches Gebiet und kaufen noch ein paar frische Sachen zusammen, denn wir wollen für einige Tage auf dem Platz am Meer bleiben.
Wir können uns mit Einverständnis der Verwalter mit Balou direkt auf den Strand neben Palmen und eine Palapa stellen und wir denken, wir sind im Paradies.
Die Nacht zum Freitag entwickelt sich jedoch zum Horror; der beginnt in der Dämmerung und hält die ganze Nacht über an. Durch unsere sehr engmaschigen Moskitonetze schlüpfen winzige stechende Insekten, die „Gnitzen“ oder englisch „no-see-ums“ heißen. Da wir noch etwas länger Licht haben, wird uns die Anwesenheit dieser Plagegeister erst bewusst, als wir im Bett liegen. Alle Fester komplett zu schließen ist bei den Temperaturen um die 30 Grad absolut utopisch.
Als mich die Viecher allzu sehr attackieren, stehe ich auf, um mir lange Kleidung anzuziehen. Trotzdem fühlen sich meine Unterschenkel am Morgen an, als ob ich durch ein Brennnesselfeld gelaufen wäre. Am ganzen Körper habe ich so um die 100 Einstichstellen, die abnormal jucken.
Der männliche Part unserer Reisegruppe hat aufgrund meiner Funktion als primäre Blutsaugeranlaufstelle zwar etwas weniger Stiche abbekommen. Aber mehr noch als die Stechviecher hat ihn der pausenlose, auch in der Nacht unvermindert anhaltende Lärm durch den Lastwagenverkehr auf der Autobahn genervt, die direkt hinter unserem Traumplatz vorbeiführt.
Bei dieser tollen Optik des Platzes können wir es fast nicht fassen, dass uns die Akustik und erst recht die Tierwelt hier so zu schaffen machen. Und tagsüber ist es draußen um kein Haar besser. Jetzt greifen beißende Fliegen, Moskitos und kleine Wespen an und die Autobahn hat sich praktisch direkt in unsere Gehörgänge eingenistet.
Also fahren wir am Freitag weitere 150 Kilometer bis zu einem Platz an den Ruinen von Edzná. Hier ist es abends schattig, kühl, insekten- und autobahnfrei, welch eine Wohltat.
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freddyabroad · 5 months
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08.01.2024 - Weihnachtsurlaub
Anfang Dezember war das College endlich vorbei. Auf einmal hatte man sehr viel Freizeit. Kurzerhand buchte ich mir ein Hotel, packte meine Sachen und machte mich auf den Weg nach Colorado zum Garden of Gods. Ein fantastischer Park, mit Felsformationen, die einfach unwirklich aussahen. Ich verbrachte den gesamten Nachmittag in dem Park, sah ganz viele Rehe und fühlte mich wahnsinnig privilegiert die Erfahrungen sammeln zu dürfen. Am nächsten Tag verbrachte ich noch Zeit in der größten Air Force Academy der Staaten, bevor ich mich vor dem nächsten Schneesturm auf den Weg nach Hause machte.
Kaum zu Hause durfte ich wieder packen. Ich musste im Dezember nämlich wieder zu Louisa ziehen. Wobei es definitiv schlimmere Schicksale gibt.
Nach ein paar Tagen Erholung ging es für uns schon wieder auf den nächsten Roadtrip nach Dallas, Texas. Dort holten wir einen Kumpel ab, gingen ins 6th Floor Museum und fuhren dann weiter nach New Orleans. Etwas ungewöhnlich war der Plan Weihnachten unter Palmen zu verbringen. Zunächst feierten wir aber erstmal mein Geburtstag. Louisa hatte das komplette Hotelzimmer dekoriert und Cupcakes besorgt. Besser konnte es nur noch werden, indem wir mit Sangria Romme im Bett spielten.
Den gesamten nächsten Tag erkundeten wir die Stadt. Zu sehen gibt es auf jeden Fall genug! An jeder Ecke findet man Musiker und die Balkone sind sehr kreativ gestaltet. Wir besuchten eine Kunstgallerie, genossen den Sonnenuntergang im Park und machten eine Swampstour. Die Swamps sind Sümpfe etwas außerhalb von New Orleans. Louisa hatte leider eine Lebensmittelvergiftung und konnte dort nicht mehr mitkommen.
Am 24.12. Hatten wir uns kurzerhand dazu entschlossen früher nach Dallas zurückzufahren, weil uns die Stadt einfach besser gefallen hat. Den Abend gingen wir essen und genossen den Weihnachtsgottesdienst in einer texanischen Kirche, was mehr an ein Konzert erinnerte, aber echt schön war. Den 25. Erkundeten ich die Stadt alleine, weil alle noch schliefen. Dallas ist aber echt schön. Die Stadt erinnert ein wenig an New York... trotzdem war es dann doch schön zurück nach New Mexico zu kommen.
3 Tage Erholung standen auf dem Programm, bevor wir uns wieder auf die Straße begaben, dieses Mal nach Las Vegas, Nevada. Für Silvester hatten wir dort einen Villa gemietet mit 35 Deutschen. Am Silvester Abend verbrachten wir viel Zeit im Hot Tub nach einer Wanderung im Valley of Fire, bevor wir uns alle in Schale schmissen. Der beste Tag war trotzdem der Neujahrstag. Nach dem Ausschlafen waren alle bis auf vier Leute ausgeflogen. Wir räumten ein wenig auf, gingen in den Hot Tub und spielten im Sonnenuntergang Karten auf dem Dach.
Am nächsten Tag ließen wir es uns nicht nehmen den Strip zu besichtigen. Die Stadt ist Plastik, aber faszinierend.
Für uns ging es nach Las Vegas weiter nach Phoenix. Wir trafen uns zum Abendessen mit einem Freund und brachten es doch tatsächlich fertig eine Stadt 2x zu besuchen, ohne etwas zu sehen. Wir sind nämlich doch wieder recht schnell nach Hause gefahren, weil Louisa wieder krank geworden ist.
Nichts destotrotz und obwohl alles ein wenig anders gekommen ist als geplant, hat der Trip Spaß gemacht. Nach Hause zukommen und erstmal zu schlafen war nach all der Fahrerei aber mehr als nötig!
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kapgarden2024 · 5 months
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Nach 12 Stunden im Flieger auf zwei Mittelplaetzen war es großartig da rauszukommen 🎉 dann dauerte es noch recht lange bis wir die Passkontrolle passiert hatten aber dafür war dann der eine Koffer, den wir zusammen sharen für 4 Wochen, schon auf dem ausgebenden Gepaeckband. Direkt am Flughafen wollen wir auch unseren Mietwagen abholen- zu 100% alles versichert, man weiß ja nie... denn in Südafrika ist Linksverkehr 😳 das macht die Fahrerei in einer fremden Stadt nicht einfacher. Aber Schatzi schwingt sich mutig ans Steuer 🥰 auf dem Weg in die Stadt sehen wir die ersten Schwarzen am Straßenrand hausen. Hier gehören die Obdachlosen noch einmal in einer ganz anderen Dimension zum Stadtbild. Corona hat die wirtschaftliche Situation vieler Menschen auch wieder verschlechtert erzählt man uns.
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eesszztteerr98 · 6 months
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In der Stille, im Kerzenschein, verbreitet sich unsere Liebe fein.
Erste gemeinsame Weihnachtszeit, mit meinem Liebsten aber auch allein. Baumschmücken, Plätzchen backen, ist alles gleich, trotzt die Atmosphäre nicht wie daheim.
Neue Tradition und neue Gewohnheit, wir sind schon dafür bereit. Geschenke, Feste und Kerzenschein, Es scheint alles doppelt zu sein.
In der Stille, in der Adventszeit, verbreitet sich unsere Liebe fein. Zwischen Tannenzweigen und lange Fahrerei, Wir sind für die Feste bereit. 03.12.2023
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dukedoesjapan · 1 year
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Grade die Buchung für Sapporo storniert. Das ist mir doch zu viel Fahrerei. 3 Tage unterwegs um ein Tag da zu sein. Ich fahr stattdessen lieber Mal Richtung Kyoto und Kobe. Vielleicht nochmal in den Norden bisschen.
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trijisworld · 1 year
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Hola,
Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Unser zweiter Stop in Bolivien war der Salar de Uyuni. Ich meine, die größte Salzwüste der Erde (110*140km). Hier haben wir eine zweitägige Tour mit einem Jeep gemacht. Tag 1: Salzwüste mit Besichtigung der Kakteen-Insel (Isla Incahuasi). Übernachtung im Salzhotel (alles war aus Salz, selbst der Nachttisch). Tag 2: Wir haben es bis auf 4800m geschafft, ich war noch nie dem Mond so nahe! Dieser Tag war geprägt von viel Fahrerei und tollen Lagunen (siehe Video), bzw ich würde dies einfach als Bergsee bezeichnen.
Next Stop: Cochabamba
A plus
Triji
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joschma · 2 years
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Meckern gestern hat funktioniert, heute morgen war es angenehm kühl. 🙂 Leider hatte ich aber auch nur kurz Zeit für die Rest Day Runde, schade eigentlich denn es war richtig schön mal ohne Schwitzen (naja, fast ohne) unterwegs zu sein. Heute stehen einige Schulungen für mein Team im Büro auf den Plan, da geht einiges an Zeit für die Hin- und Her-Fahrerei bei drauf. Zum Glück ist das nicht so oft und ich kann im Homeoffice arbeiten! 🙂 Kommt alle gut in die zweite Wochenhälfte! 📆 Run Streak Day 476 👉 instagram.com/jo.schma 👈 #darumlaufenwir #lauf #halbmarathon #laufenmachtspass #laufenverbindet #joggen #laufliebe #läuft #laufenmachtglücklich #laufen #runstoppable #runninglove #runnersofinsta #runningworld #run4fun #courir #marathonrunnner #runningday #time2run #marathoner #runnershigh #runrunrun #runningcommunity #runnersworld #correr #runninggirl #marathontraining #instarun #runnersofinstagram #runhappy (hier: Mülheim an der Ruhr) https://www.instagram.com/p/Cj5pmT_NKaY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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evam1957 · 2 years
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Tag 17, 16.09.2022
Um 6.00 Uhr war für Eva-M die Nacht zu Ende, der Fahrer des VW-Busses, der gestern relativ spät angekommen ist, schmiss mit Schmackes seine Schiebetür mehrmals zu und ließ den Motor warmlaufen. Ein nicht gerade rücksichtsvolles Verhalten, das wir Gott sei Dank noch nicht häufiger beobachtet haben.
Deshalb das Foto auch, bevor die Sonne über die Hausdächer lugte. Weil Eva-M halt wach war. Conrad auch, aber er hatte keine Probleme, noch einmal einzuschlafen. Bei Eva-M dauerte es bis halb Acht, und da war es dann auch schon Zeit für den Kaffee, den nach dem schönen Ritual Conrad zubereitete.
Heute ließen wir es langsam angehen, wir waren noch einmal kurz mit Ilona und Martin verabredet, mittags, und wollten dann nach Senden fahren, um dort zu übernachten.
Da aber plötzlich schon die ersten Regentropfen fielen und wir deshalb eher fahren wollten, trafen wir uns schon um kurz vor 11.00 Uhr, tranken noch einen Kaffee und einen alkoholfreien Sekt zusammen, bestaunten das neue Zuhause der Beiden und machen uns dann auf den Heimweg. Es lagen 420 km vor uns.
Und wie es normal ist in Deutschland, die Autobahnen waren hoffnungslos verstopft. Die A1 um Bremen war so dunkelrot und es war eine Verzögerung von 1,5 Stunden angezeigt, so daß wir vermuteten, es handele sich um eine Vollsperrung. Also fuhren wir am Bremer Kreuz auf die A27 Richtung Hannover, um nach ca 5 km die Autobahn wieder zu verlassen und über die Landstraße nach Lembruch zu fahren. Da es uns dort so gar nicht mehr gefiel (vor fast 40 Jahren hatten wir einen Dauerplatz dort) fuhren wir doch weiter. Natürlich über Landstraße. Erst in Bramsche fuhren wir dann wieder auf die Autobahn und kamen ziemlich zügig in Senden an. Der Stellplatz ist wirklich schön, schade, dass es nicht in jeder Stadt solche Plätze gibt.
Eva-M bereitete das Abendessen zu, an Fernsehen war nicht zu denken, diesmal sind Bäume im Weg.
Fotos gibt es heute nur wenige, war halt lediglich Fahrerei in Deutschland. 🤷
Gute Nacht, wir sehen uns!
P. S. Wir sind wieder in Deutschland, das Hochladen der Fotos funktioniert wegen grottenschlechter Internetverbindung leider nicht. Ging auf den Lofoten und fast am Nordkapp einfacher......
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jnnx1 · 2 years
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Wenn ich mir dein Leben so anschaue. Du bist in einer Familie aufgewachsen die dich unglaublich lieb hat. Wertschätzung und Dankbarkeit waren bei euch großgeschrieben. So viel Zusammenhalt hatte ich selten gesehen. Eine tolle Kindheit, die sich viel drausen abgespielt hat. Dann vor dem Computer bisschen zocken. Nach der Schule wolltest du was schaffen. Du fingst eine Ausbildung an. Nicht stehen bleiben immer weiter machen. Fleißig. Du gingst feiern und hast für deine Freizeit gearbeitet. Dann kamst du in mein Leben. Oder ich kam in dein Leben. Wir haben super viel erlebt. Aber doch zu wenig. Wie waren glücklich wenn wir zusammen waren. Es lief ganz schnell. Wir haben uns jeden Tag gesehen und um die Fahrerei zu vermeiden zog ich zu dir und deinen Eltern. Das lief super. Dennoch wollten wir frei sein und etwas eigenes haben. Die 2. Wohnung die wir uns angeschaut haben wurde es. Wir haben uns so sehr gefreut. Die Stadt war schön. Ich konnte mit Zug zu meiner Schule fahren. Du hattest deinen Arbeitsbulli. Alles top. Ich fand Arbeit. Und wir haben uns eingelebt. Du hast viel gearbeitet damit wir uns alles und noch mehr leisten können. Und dann war der Test positiv. Wir werden Eltern. So viel Verantwortung. Du machtest mir Mut und sagtest " Es ist das Zeichen unserer Liebe". Mit diesem Satz nahmst du mir meine ganze Angst. Du hast dich entschieden ein Haus zu bauen, was schon lange Thema bei uns war. Wir haben alles organisiert. Und dann kam der Tag als du gehen musstest. So ein verdammter Schicksalsschlag. Was wäre wenn. Und warum?
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4go2ireland · 2 years
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Dienstag, 16. August 2022
Das Beste kommt zum Schluss
Um 9. 30 Uhr sind wir startklar. Vorher durfte Louisa noch die vier Hühner eines der Söhne des Hauses mit Maiskörnern füttern. Ihr Sohn sei Veganer geworden, habe aber Eier vermisst, erzählt Julie. Also habe er sich Hühner angeschafft, um in jedem Fall "glückliche" Eier zu haben.
Eine Rast legen wir recht zügig ein: Am Inchbeach, einem der langen Strände auf der Dingle-Halbinsel, gibt es Kaffee, Schokolade und Kuchen im "Sammys". Noch ein kurzer Bummel, dann nehmen wir Abschied von der wunderbaren Region. Man möchte an jeder Kurve seufzen, so schön ist es.
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Unsere letzte Ferienwohnung liegt nahe Bantry, noch weiter im Südwesten. Auf dem Weg dorthin kommen wir ganz zufällig am Killarney National Park vorbei, in dem unter anderem die Muckross Traditional Farm liegt. Das ist ein kleines Freilichtmuseum, in dem Cottages aus verschiedenen Zeiten gezeigt werden. In den Küchen glimmen die Torffeuer.
Mal gibt es frisch gebackenes Brot mit Butter, mal wird im Schulhof Stroh gebunden. An jeder Ecke stehen ältere Damen und Herren, die wir erst (nach australischem Vorbild) für freiwillige Helfer halten, aber weit gefehlt: Sie sind beim County Cork angestellt, erläutert eine Dame, die schon seit über 35 Jahren im Dienste von Muckross House, Farms, Gardens Antiquitäten renoviert.
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Natürlich dürfen die Tiere nicht fehlen: Einem Esel wird der Huf geschnitten, weil er an einem Abzess leidet. Die Schafe bekommen nach und nach ihren Sommerschnitt. Hühner rennen umher, Kälbchen Charlie freut sich über Streicheleinheiten, ein knuffiges Kaninchen heißt auch noch Flopsy ...
Der Parkplatz ist zwar knallvoll, aber in den Höfen ist alles entspannt. Denn das Gelände insgesamt ist kostenlos und sehr weitläufig. Eintritt kosten nur die Farms und das große Gutshaus (das wir uns aber sparen, ist ja nur ein Zwischenstopp). Die Natur ist noch grüner, erinnert noch mehr an Australien und Neuseeland, als bei den vorherigen Stationen.
Die Reiseleitung führt die (langsam etwas meuternde) Truppe noch zu den verschiedenen Gärten, dann zum kleinen Muckrose Lake und zum größeren Lough Leane. Dann ist aber leider Schluss: Der Fahrer weist darauf hin, dass noch über eine Stunde Fahrzeit zu erwarten sind ....
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Das ist übrigens auch der Grund, weswegen wir sämtliche Rings (Ring of Kerry, Ring of Beane, Ring of Mizen), also Rundstraßen, ausfallen lassen. Damit verpassen wir zwar viele wunderschöne Orte und Ausblicke - aber es ist auch so schon genug Fahrerei. Der Ring of Kerry wäre zum Beispiel 180 Kilometer lang, auf einer engen Straße, sicher mit Stopp-and-go ... danke, nein.
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Google Maps führt uns wieder über kleine Sträßche mit viel Landschaft Richtung Bantry. Wir wohnen etwas außerhalb des Ortes, den wir heute auch garnicht mehr zu sehen bekommen. Unser kleines Häuschen ist wieder so gemütlich, dass wir uns direkt zuhause fühlen. Sehr liebevoll eingerichtet, mit Kunst und Nippes, sattem grünen Rasen, hohen Palmen, blauen Hortensien. Bei einem Abstecher zum Lidl entscheiden wir spontan, heute Abend selbst zu kochen.
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Danach lockt die Reiseleitung ihre Truppe noch zu einem klitzekleinen Abendspaziergang vor die Tür. Laut Vermieterin Claire muss man nur kurz den Golfplatz kreuzen, dann ist man am Meer. Natürlich ist etwas Überzeugungsarbeit zu leisten, natürlich sind dann wieder alle begeistert. Wir entdecken Traumhäuser, Hund Bruno will gestreichelt werden und der Abendhimmel über der Bucht ist wunderbar.
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Auf dem Rückweg studieren wir die Tafel am Golfplatz. Kilian wollte ja schon immer mal Golf spielen und kennt sich in der Theorie zumindest etwas aus. Da spricht uns ein Ire an, der gerade ankommt: Ob Kilian Lust hat, es mal zu versuchen? Also geht es auf den heiligen Rasen, es gibt Bälle und Erläuterungen. Allerdings sind die Schläger für Rechtshänder, es wird noch kurz ein Schläger für Linkshänder besorgt (der Ausleihende ist eine Hurling-Größe, heißt es) und es gibt eine kleine Trainingseinheit. Gerald darf auch kurz ran. Dann müssen die inzwischen drei Herren zu einer Clubsitzung und wünschen noch einen schönen Abend. Einfach nur nett. Und Kilian geht strahlend und mit leicht glühenden Backen nach Hause. War schon cool.
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