Tumgik
#grabanbeter
omawaltraud · 2 years
Text
Sheikh Abdellatif Darf man Hilfe bei den Gräbern suchen
Transkript Islamvortrag Sheikh Abdellatif:
NEIN!! Das darf man nicht. Das ist Shirk al akbar! Oder du machst DUA wo die Gräber sind und sagst 100% werden die mir geben was ich möchte. Hadha Shirk ul akbar! Du rezitierst doch “Iyyaka Na’budu wa iyyaka Nasta’een” mindestens (5 Mal am Tag) .
Wo ist dein Verständnis dafür? Hast du verstanden was Allah awj. dir sagt? ةِ( Und nichts anderes wurde ihnen befohlen, als nur Allah zu dienen und (dabei) Ihm gegenüber„ aufrichtig in der Religion (zu sein), als Anhänger des rechten Glaubens, und das Gebet zu verrichten .]und die Zakat zu entrichten; das ist die Religion des rechten Verhaltens.“ [Al-Bayyina: 5 Ich sage immer, wenn jemand ad-Dunya und al-Akhira will, er muss nach Wissen streben. Dabei ist das Dua ist eine Ibadah wie RasulAllah saws sagt. Aber leider suchen manche Hilfe bei jemand anders. Und wir lassen den, der uns erschaffen hat. Der uns helfen kann. Der uns alles geben kann. Ihn lassen wir im Stich. Huwa al-Khaliq, al-Malik, al-Ghazaaq. Warum sind wir also so? Gehen zu den Gräbern und sagen wir bitte gib mir und sogar ich schlachte für dich? Wieso? Für wen? Für einen, der schon gestorben ist? Du verlangst von ihm, dass er dir dies und das gibt. Einer der sogar von dir Hilfe braucht, dass du mit für ihn Dua machst? Du verlangst Dinge die nur Allah awj. dir geben kann. Und wenn du sowas bei jemand anders suchst, dann bist du Kafir. Also wenn du zu einem Grab von einem Wali kommst und sagst bitte gib mir Kinder…was ist das? Wer kann dir Kinder geben außer Allah swt.? Wer kann dir Rizq geben außer Allah awj. Wer hat dich erschaffen außer Allah awj.? Das sind Qawaaid (Fundamente) aber trotzdem haben wir sowas nicht verstanden. Und noch schlimmer ist, dass man kämpft und diskutiert. Und man sagt “das ist erlaubt”. Schau mal die Leute dürfen so was machen und wir haben gelernt, dass sowas auch erlaubt ist. Frage: Wo habt ihr gelernt. Bei wem habt ihr gelernt? Was habt ihr gelernt? La hawla wa la quwwata illa billah. Inna lillahi wa inna ilayhi raji’un. Al-Istighatha wa al-Ista’ana ist nur von Allah awj. Und nicht von den Gräbern. Hadha Shirk-ul-akbar. Wisst ihr überhaupt, was Shirk-ul-akbar ist? Damit ist gemeint, es gibt dafür die Bestrafung in Jahannam (Hölle) für immer. Habt ihr darüber nachgedacht, was “für die Ewigkeit” heißt? Das kannst du dir nicht vorstellen, wenn jemand mit Shirkul akbar gestorben ist. Für Ewigkeit Jahannam. Damals als RasulAllah صلى الله عليه وسلمsaws unter den Sahabas war. Da sind sie zu ihm gekommen als er in einer Khutba war. Kam ein Araber und sagte “Ya RasulAllah” du siehst wie alles ausgetrocknet ist. Bitte Allah awj. damit wir Regen bekommen. RasulAllah صلى الله عليه وسلمhat seine Hände hochgehoben zum Dua. Bevor er seine Hände wieder runtergemacht hat, hat es ganz stark geregnet. 1 Woche lang. Das ist Kraft von Iman. Bis sein Bart richtig nass geworden ist. Bei nächste Khutba kam der selbe Sahabi und hat gesagt, “Ya RasulAllah es reicht uns (mit dem Regen)” Er صلى الله عليه وسلمmacht Dua dann: Als RasulAllah صلى الله عليه وسلمgestorben ist, sind die Sahabas nicht zu seinem Grab gekommen. Obwohl sein Grab gleich neben ihnen ist. Sie haben nicht gesagt “Ya Rasul Allah, gib uns das gib uns das….” NEIN. Sie sind zu seinem Onkel al-Abbas ra gegangen damit er auch Dua für Regen macht. D.h. jemand der gestorben ist, seine Taten sind vorbei. Er bewirkt nichts mehr. Sogar obwohl er RasulAllah صلى الله عليه وسلمist. Aber auch er ist gestorben. Also solange RasulAllah صلى الله عليه وسلمnoch gelebt hat, sind die Leute zu ihm gekommen damit er Dua macht. Aber nicht mehr, als er in seinem Grab lag. Von da ab sind sie zu seinem Onkel. Und auch dann haben sie Regen bekommen. RasulAllah صلى الله عليه وسلمsagt, dass Dua eine Ibadah ist. Allah swt. spricht: وَقَالَ رَبُّڪُمُ ٱدۡعُونِىٓ أَسۡتَجِبۡ لَكُمۡۚ إِنَّ ٱلَّذِينَ يَسۡتَكۡبِرُونَ عَنۡ عِبَادَتِى سَيَدۡخُلُونَ جَهَنَّمَ Und euer Herr sprach: ""Bittet Mich; Ich will eure Bitte erhören. Die aber, die zu" ) دَاخِرِينَ ) ٦٠ )überheblich sind, um Mir zu dienen, werden unterwürfig in Dschahannam eintreten."" (60 Also was wollen wir noch haben?
Tumblr media
0 notes
lachmalwieder · 2 years
Text
Wer sind die echten #Awliyah ullah? Vortrag mit Sheikh Abdellatif
0 notes
andyfrankenberger · 2 years
Text
Tumblr media
1 note · View note
monotheismus · 7 years
Photo
Tumblr media
Ist jeder Kafir ein Mushrik?
Ist jeder Kafir ein Mushrik, oder gibt es Kuffar, die keine Mushrikun sind? Diese Frage ist wichtiger, als manche vielleicht annehmen würden. Es gibt schließlich welche, die sich selbst „Muslime“ nennen, aber dann beim Tawhid einige Ausnahmen machen. Sie sagen, dass nicht jeder Kafir ein Mushrik wäre - zumindest, wenn es darum geht, (unbewusst) eindeutige Nichtmuslime zu entschuldigen. Ja, es geht hier wieder um die sogenannten „Muwahhidun“, Abu Maryam al-Mikhlif, Abu Muhammed al-Busniyy, Abu Hamzah al-Afghani und alle die, von ihnen zum Höllenfeuer aufgerufen werden und ihnen folgen.
Wenn jemand bis vor kurzem noch rein gar nichts von der Grundlage des Islam gehört hat, so kann er ihre Da’wah (eine Da’wah zu etwas anderem als dem Tawhid eben) sehr schnell als den wahren Islam auffassen, subhanallah. So sagen sie, dass man Muslim sein kann, wenn man „Leute als Brüder im Islam ansieht, die sich nicht von den Grabanbetern lossagen“. Sie sagen, dass man hier noch Muslim ist, bevor jemand einem das Urteil von Allah in dieser Frage ausreichend erklärt hat.
Die Wahrheit aus dem Islam ist aber: wer das Urteil von Allah hier nicht kennt, der kann wegen seiner Unwissenheit gar nicht Muslim sein, bis er es erlernt. Einfach weil der Islam eine Grundlage hat, und da kann jemand von noch so vielen mehrdeutigen „Beweisen“ überzeugt sein - er muss die Grundlage erlernen, damit er sich Allahu ta’ala voll und ganz unterwerfen kann, und damit er Ihn ta’ala alleine anbetet.
Ihre „Begründung“ ist: wer sich wissentlich nicht von den Grabanbetern losgesagt hat, der erfüllt nicht die Grundlage des Islam. Bis hierher stimmt auch noch alles. Sie sagen aber auch: „Wer selbst kein Grab anbetet, und sich auch von den Grabanbetern lossagt, der hat damit die Grundlage des Islam erfüllt. Selbst wenn er dann auch sagt, dass er Brüder im Islam hat, die sich bewusst nicht von den Grabanbetern lossagen“.
So etwas sagt niemand, der weiß, was es heißt Allah alleine anzubeten. Wenn er es doch sagt, ist er selbst ein Mushrik (und nicht „nur“ ein Kafir) - das wird gleich genauer erklärt werden in sha'a Allah.
Wer meint, dass er Brüder im Islam hat, die sich nicht von den deutlich erkennbaren Grabanbetern lossagen - der hat den Tawhid noch nicht vollständig erlernt. Jemand sieht also einen Grabanbeter, und sieht ihn als Muslim an. Das beweist eindeutig, dass er die Grundlage des Islam nicht erfüllt. Wenn er auch nur ein wenig vom Tawhid erfahren hat, weiß er: „Wenn ich selbst ein Grab anbeten würde, wäre ich sicher Mushrik. Weil es zur Grundlage des Islam gehört, dass ich das nicht mache“.
So, und wo ist jetzt der Unterschied, ob er selbst ein Grab anbeten würde, oder einen Grabanbeter als Muslim ansieht? In beiden Fällen muss er sofort erkennen, dass hier etwas dem Tawhid vollständig widerspricht. Derjenige also, der einen solchen Mushrik als Muslim ansieht, ist selbst keiner, weil er nicht nach der Grundlage des Islam handelt.
Es ist vollkommen klar: wer von einem eine Tat sieht, die beweist dass er die Grundlage des Islam nicht erfüllt - der kann niemals Muslim sein, wenn er ihn als Bruder im Islam ansieht. Denn er sieht, dass es hier jemanden gibt, der nicht „La ilaha illa Allah“ umsetzt. Es gibt absolut nichts in dieser Situation, durch das er entschuldigt wäre. Es ist genau gleich, wie wenn einer zu ihm sagen würde: „Du kannst Muslim sein, ohne dich von den Mushrikun loszusagen“. Entweder weiß er, dass so eine Aussage im Gegensatz zum Islam steht - oder er weiß es nicht, und zeigt damit, dass er selbst nicht dem Din von Allahu ta’ala folgt.
Allahu ta’ala wird zu den Mushrikun am Tage der Auferstehung sagen: Habe Ich euch nicht befohlen, ihr Söhne Adams, dass ihr den Shaytan nicht anbetet? Wahrlich, er ist euch ein klarer Feind. Und dass ihr Mich anbetet, dass ist ein gerader Weg. (Yasin 36:60-61)
Jeder, der sich nicht Allah voll und ganz ergibt, der ist eben kein Muslim. Vielmehr ist er ein Mushrik, weil er dem Shaytan folgt - denn dieser ist es, der ihm den Kufr befiehlt. Wer zum Beispiel die Botschaft des Qur'an leugnet, der macht eine Tat des Kufr - eben das Leugnen. Gleichzeitig macht er aber auch Shirk, weil er dem Shaytan gehorcht, der ihm das hier einflüstert.
In »Majmu’ ul-Fatawa« von Ibnu Taimiyyah (14/282) steht:  So ist jeder, der nicht Allah alleine anbetet, auf jeden Fall jemand, der jemanden außer Ihm anbetet. Er betet jemanden außer Ihm an, so ist er ein Mushrik. Und es gibt unter den Söhnen Adams keinen dritten Bereich, entweder Muwahhid, oder Mushrik.
Es gibt auch Kufr (also nicht nur Shirk), der die Grundlage des Islam betrifft. Eine Form davon ist, dass man leugnet, dass man Allah anbeten muss.
Aus dem Hadith über Jibril’alayhissalam: Er (Jibril ’alayhissalam) sagte: Ya Rasulallah, was ist der Islam? Er sagte: Der Islam ist, dass du Allah anbetest, und Ihm nichts zur Seite stellst. (Sahihu Muslim, Abu Hurayrah radiyallahu ’anhu)
Wer das erfüllt - also Allah alleine anbetet, und keinen Shirk macht - der ist immer und ohne Ausnahme Muslim. Wer aber leugnet, dass er Allah anbeten muss, der macht Kufr durch das Leugnen. Laut dem Hadith gibt es zwei Möglichkeiten, entweder Muslim oder Mushrik. Die erste scheidet aber schon aus, weil er in keiner Weise Allah dient. Also bleibt nur noch die zweite übrig, und die ist: er ist ein Mushrik.
Es ist vollkommen richtig, wenn man sagt: „Die Grundlage des Islam ist, dass Allah angebetet wird, und dass man sich vom Shirk und von seinen Anhängern lossagt“. Wer das sagt, und damit das Richtige meint, der sagt natürlich die Wahrheit. Denn seine Aussage beinhaltet - auch wegen dem erwähnten Hadith - dass es auch Kufr gibt, der der Grundlage des Islam widerspricht. Wie eben das erwähnte Beispiel: wenn jemand leugnet, dass er Allah anbeten muss. Wer leugnet, dass er Ihn anbeten muss, der stellt Ihm - alleine durch diese Aussage - etwas zur Seite.
Auch wenn weder zu Allah Du’a’ macht, noch zu jemand anderem: er macht Shirk, dadurch dass er Iblis gehorcht, und auch weil jeder Nicht-Muslim automatisch ein Mushrik ist. Es gibt noch einen dritten Grund:
Jeder Kafir liebt auf jeden Fall irgendetwas mehr als Allah, und genau das hält ihn davon ab, Muslim zu werden. Jeder, dem irgendetwas wichtiger als Allahu ta’ala ist, und es mehr liebt als Ihn, der begeht Shirk in der Liebe.
Allahu ta’ala sagte: Und zu den Menschen gehört, wer sich außer Allah Gleichgestellte nimmt. Sie lieben sie so, wie die Liebe zu Ihm. (al-Baqarah 2:165)
In »Ma’alim at-Tanzil von al-Baghawiyy« (1/178) steht über diese Ayah: Das heißt, sie lieben ihre Alihah (Mehrzahl von Ilah) so, wie die Mu'minin Allah lieben. Und az-Zajjaj sagte: Sie lieben die Götzen so, wie sie Allah lieben, weil sie sie Ihm beigesellt haben. So haben sie Allah und ihre Götzen in Bezug auf die Liebe auf die selbe Stufe gestellt.
Wenn jemand keine Götzen aus Holz oder Stein anbetet, aber stattdessen einen bestimmten Menschen so wie Allah liebt - dann ist er genauso Mushrik. Wer Allah mehr als alles andere liebt, der ergibt sich Ihm auch und ist Muslim.
Wenn also feststeht, dass jeder Kafir unbedingt auch ein Mushrik sein muss - dann kann die Aussage von diesen Leuten (Abu Hamzah und andere) in einem neuem Licht betrachtet werden. Sie sagen: „Wenn du ein Grab anbetest, kannst du nie Muslim sein. Du kannst auch nie Muslim sein, wenn du dich selbst von den Grabanbetern nicht lossagst“. Bis hierher stimmt ihre Aussage mit dem Tawhid überein, wie schon erwähnt.
Sie sagen hier aber danach teilweise: „Wer sich von den Grabanbetern nicht lossagt, der erfüllt nicht die Grundlage des Islam, und ist Kafir, aber nicht Mushrik“. Auch wenn sie das so sagen, so ist er trotzdem ein Mushrik, weil er eben dem Shaytan im Kufr gehorcht. Genauso ist er ein Mushrik, weil er irgendetwas mehr als Allah liebt, sonst würde er sich vollkommen Allahu ta’ala hingeben. Ein weiterer Beweis wurde auch erwähnt, und der ist: es steht durch einen klaren Hadith fest, dass der Islam bedeutet, dass man Allah anbetet und keinen Shirk macht.
Das heißt, jeder ist entweder Muslim oder Mushrik. Gleichzeitig gibt es aber auch Taten des Kufr (!), die genauso die Grundlage des Islam betreffen. Wenn jemand leugnet, dass er Allah anbeten muss, dann ist das Kufr. Er ist genauso aber auch ein Mushrik, weil es ja nur zwei Möglichkeiten gibt - und die Möglichkeit „Muslim“ scheidet für ihn ja schon aus, weil er leugnet, dass er Allahu ta’ala anbeten muss.
Er sagt sich also nicht von einem Grabanbeter los, und macht dadurch selbst Kufr und auch Shirk. Wer weiß, dass sich jemand nicht von dem Grabanbeter lossagt - der muss sich selbst von ihm lossagen, ansonsten ist er auch ein Mushrik, weil er sich nicht von einem Mushrik losgesagt hat. Also von jemandem, der nicht die Grundlage des Islam erfüllt.
Dass jeder Kafir ein Mushrik ist, ist eines der Argumente gegen die Leute, die nicht den Tawhid kennen. Bittet Allahu ta’ala um Rechtleitung, und darum, dass er euch die Wahrheit zeigt, und zu Muslimen macht (oder: eure Herzen auf Seinem Din festigt). Jeder einzelne braucht die Rechtleitung von Allah mehr als alles andere, damit er in sha'a Allah am Ende für immer belohnt wird, und nicht bestraft wird.
(Der Grund für diesen Kufr ist auch, weil z.B. Abu Hamzah al-Afghani Iman daran hat, dass der „Kettentakfir“ eine „Bid’ah“ und „abartige Philosophie“ wäre, wie es in seinem Buch wortwörtlich geschrieben steht. Dass der „Kettentakfir“ keine “Bid’ah” oder „Philosophie“ ist, sondern zur Grundlage des Islam gehört wurde bereits in diesem Blog erklärt.)
0 notes
darulilmger-blog · 7 years
Text
Shaykh Abd ul-Ghanī al-Maqdisī al-Hanbalī [541-600 n.H.] der "Grabanbeter" ?
Shaykh Abd ul-Ghanī al-Maqdisī al-Hanbalī [541-600 n.H.] der “Grabanbeter” ?
Shaykh Abd ul-Ghanī al-Maqdisī al-Hanbalī [541-600 n.H.] der “Grabanbeter” ?
Imām adh-Dhahabī widmete ihm eine 20 Seiten lange Biographie und schreibt:
‎الْإِمَامُ الْعَالِمُ الْحَافِظُ الْكَبِيرُ الصَّادِقُ الْقُدْوَةُ الْعَابِدُ الْأَثَرِيُّ الْمُتَّبَعُ عَالِمُ الْحُفَّاظِ تَقِيُّ الدِّينِ أَبُو مُحَمَّدٍ عَبْدُ الْغَنِيِّ بْنُ عَبْدِ الْوَاحِدِ بْنِ عَلِيِّ بْنِ سُرُورِ بْنِ رَافِعِ بْنِ…
View On WordPress
0 notes
monotheismus · 7 years
Photo
Tumblr media
Wer unbekannte Personen wegen der Shahadatayn oder wegen andere „islamische“ Anzeichen als Muslim betitelt, ist ein Kafir
Wer heute die einzelnen Personen von einem bestimmten Volk als Muslime beurteilt, nur weil sie „La ilaha illa Allah, Muhammadun Rasulullah“ sagen, der ist kein Muslim. Denn es ist bekannt, dass sie das sagen, während sie aber ihrem Religion folgen, den sie zu Unrecht den Islam nennen.
Die Aussprache von „La ilaha illa Allah“ war in der Zeit von Resulallah (s) ein Beweis für die Lossagung gegenüber dem Shirk und seinen Angehörigen. Doch heutzutage sagen es viele, welche fälschlicherweise behaupten den Religion des Islam zu folgen.
Heutzutage sagt jeder, die sich zum „Islam“ bekennen „La ilaha illa Allah, Muhammadun Rasulullah“, aber eben nur die Worte, ohne deren wahren Bedeutung zu kennen. Angefangen von den Demokraten, den Nationalisten, den Kommunisten, den Säkularisten, über die Grabanbeter-Sufis und ihre verschiedensten Ausprägung, bis hin zu den „Shiiten“, „Alawiten“ und den verschiedensten Gruppen der Talafiyyah (diejenigen, die auf der Schiene von Pierre Vogel und Co. sind) “. Ja selbst die Tawaghit in ihren Palästen und die Regierungen in allen arabischen Ländern sagen es und ihre Soldaten und sonst wer, der für den Taghut den Jihad, mit Zunge, Schreibfeder oder der herkömmlichen Waffe ausführt, sagen diese Worte „La ilaha illa Allah“. Dennoch sind sie durch diese Worte keine Muslime.
In »al-Mughni« (5/24) von Ibnu Qudamah steht: Denn die Grundlage ist: wer in einem Dar ist, der gehört zu seinen Leuten. Ihr Hukm (Urteil) wird auf ihn angewendet, solange kein Beweis für das Gegenteil gekommen ist. Shaykh ʿAbdullah ibnu Muhammad ibnu ’Abdu-l-Wahhab sagte: „Wer sagt: „dass nachdem jemand die Shahadah aussagt, ihr nichts mehr schaden kann“, oder sagt: „dass es nicht zulässig ist auf eine Person Takfir zumachen, welche die Shahadah aussagt, betet und fastet, auch wenn sie die ’Ibadah zu anderen als Allah macht“, so ist dieser ein Kafir. Darüber hinaus ist derjenige, der an dessen Kufr zweifelt, ebenfalls ein Kafir. Das ist deswegen so, wie wir es schon zuvor erklärten, weil so eine Person mit dieser Aussage, Allah, Seinen Gesandten und den Konsens der Muslimin, verleugnet.“ [Ad-Durar us-Saniyyah (10/250)]
Auch können die einzelnen Personen nicht als Muslime angesehen werden, nur weil sie sagen, dass sie sich vom Taghut lossagen, und die Mushrikun nicht als Muslime ansehen. Denn das sagen viele Kuffar, die ein paar Teile des Tawhid erkannt haben. Es kann nur derjenige als Muslim angesehen werden, der den ganzen Tawhid bestätigt. Dazu ist es notwendig, dass er im Detail bestätigt, was die Grundlage des Islam ist, und er kann keinen Punkt auslassen. Jeder andere hat nicht gezeigt, dass er sich eindeutig von den unzähligen Mushrikun unterscheidet, die sich Muslime nennen.
In einem Kufr-Staat wird nur derjenige als Muslim beurteilt, der sich eindeutig von den Kuffar unterscheidet. Wer sagt, dass er sich vom Taghut lossagt, der hat in keiner Weise eindeutig gezeigt, dass er ein Muslim ist. Viele Menschen sagen diesen Satz, weil sie ihrem Religion folgen, den sie zu Unrecht als den Islam bezeichnen. Und weil sie denken, dass sie schon den Tawhid erkannt haben, und den Islam betreten haben. In Wirklichkeit sieht es aber ganz anders aus.
Wenn jemand den Tawhid erkannt hat, wird er genau dann zum Muslim bei Allahu ta’ala, wenn er die Shahadatayn sagt, und die Bedingungen von La ilaha illa Allah erfüllt. Er bezeugt, dass es keinen Ilah (angebeteten) außer Allah gibt, und dass Muhammad der Gesandte von Allah ist. Gleichzeitig hat es früher aber bestimmte Rituale gegeben, durch die jemand den Anderen gezeigt hat: „Ich bin ein Muslim, denn ich habe die Shahadatayn ausgesprochen. Und jetzt teile ich euch mit, dass ich ein Muslim bin, indem ich mein Gebet für Allahu ta’ala alleine verrichte“. Früher war z.B. das Gebet ein eindeutiges Kennzeichen der Muslime.
Das Gebet zur Zeit von Resulallah (s) stand z.B alleine nur für den Religion der Muslimin, genauso wie der Niqab der Frauen und andere Merkmale. Heute dagegen und schon seit Jahrhunderten, ist dies nicht mehr der Fall und kann daher auch nicht als Anzeichen herangezogen werden, um jemanden als Muslim zu betiteln. Denn diese dinge tun auch vielen von den Mushrkun.
Es gibt aber bestimmte Rituale, die waren nicht einmal früher eindeutige Kennzeichen der Muslime. Wer sagt, dass man jemanden früher als Muslim beurteilen konnte, weil er z.B. mehrere Stunden lang nichts gegessen hat, der hat Kufr begangen. Denn er behauptet, dass man früher jemanden als Muslim beurteilen konnte, wegen etwas, was in keiner Weise beweist, dass er es tut, weil er zum Muslim geworden ist. Es ist genauso möglich, dass jemand nichts gegessen hat, weil er einfach keinen Hunger hat, nachdem er vorhin viel zu viel gegessen hat. Oder weil er sehr arm ist.
Ibnu Qudamah sagte in »al-Mughni« (2/148): Das Fasten bedeutet, dass man nicht das zu sich nimmt, was das Fasten bricht [also Essen und Trinken, etc.], und das macht möglicherweise (auch) jemand, der gar nicht fastet.
Genauso war z.B. das Entfernen von Hindernissen aus dem Weg niemals ein Kennzeichen der Muslime. Es ist ohne Zweifel ein Zweig des Iman. Aber diese Tat beweist in keiner Weise, dass jemand es macht, weil er Muslim geworden ist. Und wer jemanden wegen Vermutungen als Muslim beurteilt, ohne dass er etwas gemacht hat, durch das er eindeutig zeigt, dass er zum Muslim geworden ist… der ist ein Kafir.
Und Al-Kasaniyy sagte in »Bada'i’ as-Sana'i’« (7/103): Und wenn er den Qur'an liest, oder ihn erlernt, wird er nicht als Muslim beurteilt. Denn es ist möglich, dass er das tut damit er weiß, was in ihm enthalten ist, ohne davon in Wirklichkeit überzeugt zu sein. Denn nicht jeder, der etwas weiß, hat Iman daran, so wie die Hartnäckigen von den Kafarah (Kuffar).
Und in »Sharh us-Siyar ul-Kabir« (1/160) von as-Sarakhsiyy steht: Was die Juden und Nasara („Christen“) angeht, sie sagen: La ilaha illa Allah. So ist das kein Beweis dafür, dass sie Muslime sind. Zur Zeit von Muhammad (Saws) bestätigten sie seine Botschaft nicht, so war es bei ihnen ein Beweis dafür, dass sie Muslime sind, wenn sie bestätigen, dass Muhammad Rasulullah ist.
0 notes