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devilsports · 1 year
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One Night with BliZe One
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muellermh · 1 year
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Deine Weiterentwicklung
Verbessere dein digitales Business und hole dir die neuesten Informationen, um deine Marke zu stärken - lese den aktuellen Blog-Beitrag, Artikel, Newsletter und mehr! #DigitalBusiness #Weiterentwicklung #MarkeStärken
Deine Weiterentwicklung – 3 Chancen für Unternehmer Als Unternehmer besteht die Herausforderung darin, sich ständig weiterzuentwickeln und sich auf dem neusten Stand zu halten. Damit Sie als Unternehmer in ständiger Weiterentwicklung bleiben können, haben wir hier 3 Chancen zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, sich selbst und Ihr Unternehmen zu verbessern: 1. Investiere in neue…
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esrascraftstudio · 2 years
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deinheilpraktiker · 2 years
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Gefrorenes Hodengewebe kann nach 2 JAHRZEHNTEN immer noch Spermien produzieren, finden Wissenschaftler einen Durchbruch, der krebskranke Jungen dazu bringen könnte, Kinder zu bekommen Wissenschaftler konnten die Produktion gesunder Spermien in unfruchtbaren Mäusen ankurbelnGebrauchte Zellen, die für die Spermienproduktion verantwortlich sind und 23 Jahre lang eingefroren wurdenFind gibt Hoffnung für die Behandlung unfruchtbarer Männer, die als Jungen wegen Krebs behandelt wurdenDie Reimplantation von kryogen gefrorenen Hodenzellen in unfruchtbare Männer könnte ihnen die Fähigkeit geben, wieder schwanger zu werden, schlägt eine Studie vor.Wissenschaftler konnten die Produktion... #bekommen #bringen #dazu #Durchbruch #einen #Finden #Gefrorenes #Gesundheit #Hodengewebe #immer #Jahrzehnten #Jungen #Kann #Kinder #Könnte #krebskranke #nach #noch #produzieren #Spermien #tägliche_Post #Wissenschaftler
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notajoinerofthings · 1 year
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(three words so tender)
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khalaris · 4 months
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Ein Albtraum weckt Bibi.
Diese Fic habe ich geschrieben, um mit der letzten Folge klarzukommen. "Bauernsterben" fühlt sich an wie ein Albtraum, und deswegen ist es hier auch einer.
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kutyozh · 1 year
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hab mich so lange auf uyld gefreut und jetzt weiß ich nicht, was ich posten soll
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daughterofhecata · 2 years
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Can you tell something about „who’s gonna take you home tonight “ :0
[wip ask game]
hier ist schon ein bisschen was dazu; es ist quasi pwp mit Cotta/Bob, weil ich wollte, dass es dafür auch mal etwas Längeres gibt, und vor gar nicht so langer Zeit hab ich tatsächlich mal wieder etwas dran geabeitet, also wird es vielleicht in diesem Leben noch fertig.
Snippet:
Cotta verabschiedete sich von den Beiden, aber Bob hörte nicht genau zu. Wandte sich stattdessen für den Moment lieber wieder seinem Glas zu, in dem Versuch, sich damit wieder ein bisschen runterzukühlen. Denn seine Gedanken waren gerade auf wirklich interessanten Abwegen unterwegs. "Tja", machte er dann, als Cottas Freunde aus ihrem Blickfeld verschwunden waren, lehnte sich wieder ein bisschen näher zu Cotta. "Dann sind jetzt wohl nur noch du und ich übrig." "Und die anderen hundert Leute in dieser Bar", konterte Cotta.
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alles-ist-anders · 4 months
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justablix · 7 months
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Halleluja! Streicht den Tag rot im Kalender an, Marc Freund hat es doch tatsächlich geschafft, noch einen guten Sherlock Holmes Fall zu schreiben
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muellermh · 1 year
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Gastbeiträge veröffentlichen
Macht euren digitalen Business-Auftritt noch besser mit Gastbeiträgen! Veröffentlichen Sie hochwertige Inhalte, die Ihre Zielgruppe ansprechen und Ihre Marke unterstützen. #DigitalesBusiness #Gastbeitrag #Markenbildung
Wie Unternehmer Gastbeiträge veröffentlichen, um mehr Traffic zu generieren Gastbeiträge sind eine hervorragende Möglichkeit, mehr Traffic auf Ihrer Website zu generieren. Sie können als Unternehmer Gastbeiträge veröffentlichen und so die Reichweite Ihres Unternehmens erhöhen, neue Kunden gewinnen und mehr Fachkenntnisse in Ihrem Bereich erlangen. Ein Gastbeitrag ist ein Artikel, der auf einer…
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deinheilpraktiker · 2 years
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Gefrorenes Hodengewebe kann nach 2 JAHRZEHNTEN immer noch Spermien produzieren, finden Wissenschaftler einen Durchbruch, der krebskranke Jungen dazu bringen könnte, Kinder zu bekommen
Gefrorenes Hodengewebe kann nach 2 JAHRZEHNTEN immer noch Spermien produzieren, finden Wissenschaftler einen Durchbruch, der krebskranke Jungen dazu bringen könnte, Kinder zu bekommen
Wissenschaftler konnten die Produktion gesunder Spermien in unfruchtbaren Mäusen ankurbeln Gebrauchte Zellen, die für die Spermienproduktion verantwortlich sind und 23 Jahre lang eingefroren wurden Find gibt Hoffnung für die Behandlung unfruchtbarer Männer, die als Jungen wegen Krebs behandelt wurden Die Reimplantation von kryogen gefrorenen Hodenzellen in unfruchtbare Männer könnte ihnen die…
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gartental · 1 year
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Eine grünere Zukunft mit Kunstrasen Die Vorteile von Kunstrasen Die Vielfalt von Kunstrasen Die Langlebigkeit von Kunstrasen Die einfache Installation von Kunstrasen Der geringe Pflegeaufwand von Kunstrasen Die Qualität von Kunstrasen
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zvaigzdelasas · 3 months
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Bei dem Antritt unserer dreiwöchigen Reise nach Eritrea hatten wir diesmal ungewöhnlich viele Fragen im Gepäck. Wiederholt waren wir zuletzt gefragt worden: »Warum ist Eritrea von den drastischen Dürrekatastrophen nicht so stark betroffen wie seine Nachbarn? Wieso taucht das Land auf den ›Hungerkarten‹ nicht oder nur als weißer Fleck auf? Was wird dort anders gemacht, um eine von äußerer Hilfe unabhängige Versorgung sicherzustellen?«
Wie aktuell diese Fragen sind, bestätigte die alarmierende Nachrichtenlage kurz nach unserer Rückkehr. Mitte November kam es nach unregelmäßigen Regenfällen und Dürreperioden in Teilen Äthiopiens, Kenias und insbesondere Somalias zu verheerenden Überschwemmungen. Die Bilanz der UNO und von Hilfsorganisationen: Allein Somalia verzeichnete mindestens 46 Tote, rund 500.000 Menschen wurden zu Binnenflüchtlingen, durch die Wasserfluten entstanden immense Sachschäden. Das gesamte Horn von Afrika leidet zunehmend unter solchen durch den Klimawandel bedingten Wetterextremen. Dies gilt auch für Eritrea. Das Land wird aber nicht wie seine Nachbarn von wiederkehrenden Hungersnöten geplagt.
Wie ist es Eritrea gelungen, trotz verheerender Auswirkungen des Klimawandels, der Sanktionspolitik des Westens und der immer noch spürbaren Folgen eines jahrzehntelangen Unabhängigkeitskrieges auf dem Weg zur angestrebten Versorgungsautarkie weit voranzuschreiten? Wodurch wurde die landwirtschaft­liche Produktion so erfolgreich entwickelt, dass Mangel- oder Unterernährung in einzelnen regionalen Verwaltungseinheiten (»Subzones«) zwar unter bestimmten Bedingungen noch auftreten kann, aber gleichzeitig klar ist, dass niemand in Eritrea verhungert?
Die Suche nach Antworten führt in das Landwirtschaftsministerium. In Asmara empfängt uns Landwirtschaftsminister Arefaine Berhe. Bei der Eingangsfrage: »Was ist euer Geheimnis, dass in Eritrea im Gegensatz zu vielen Nachbarländern niemand an Hunger stirbt und das Land nicht von externer Nahrungsmittelhilfe abhängig ist?« – huscht ihm ein Lächeln über das Gesicht. »Eine gute Frage«, antwortet er: »Wir leben in der Sahelzone, und über Jahrzehnte hat sich das Klima so verändert, dass hier nur überleben kann, wer eine Strategie der Boden- und Wasserkonservierung entwickelt und damit auf die Veränderungen reagiert. Dies gilt für die kleinbäuerliche Subsistenzwirtschaft genauso wie für kleine, mittlere und große landwirtschaftliche Betriebe.« [...] »Kurzum, was sich verändert hat, ist, dass wir hier keine Landwirtschaft mehr betreiben können, die auf zeitlich regelmäßige Regenzeiten setzt. Darauf haben wir reagiert.«
Was das konkret bedeutet, wollen wir wissen. [...] Im Jahr der Unabhängigkeit 1991, so der Minister, habe es im ganzen Land nur rund 100 Staudämme gegeben. Bei heftigen Sturzfluten sei viel fruchtbarer Boden verloren gegangen. Das ist heute anders: »Seither haben wir mehr als 800 Dämme gebaut. Kleine Erddämme, mittlere und große Dämme halten heute das Wasser zurück, heben den Grundwasserspiegel, verhindern Bodenerosion und ermöglichten uns sogar die Ausweitung der landwirtschaftlich genutzten Flächen bei kleinen wie größeren Betrieben – komplett unabhängig von regenzeitbasiertem Anbau.« So habe das Land einen großen Schritt hin zur Ernährungssicherheit gemacht.
»Diese Strategie funktioniert sehr gut – das ist ein Teil des Geheimnisses, nach dem Sie fragen«, sagt der Minister und legt Fakten auf den Tisch: »Nach 32 Jahren Unabhängigkeit produzieren wir das Sechsfache an Gemüse und das 71fache an Früchten.« Das landwirtschaftliche Potential sei aber noch nicht ausgeschöpft, hebt der Minister hervor. Heute werde überwiegend noch mit fließender Bewässerung gearbeitet. »Dabei wird viel Wasser verschwendet. Das wollen wir ändern und die Tropfenbewässerung über solarbetriebene Pumpen ausbauen.« Dafür werden in der Poliplastikfabrik in Massawa Bewässerungsrohre und Leitungen im Land selbst hergestellt. Mittelfristig sei das Ziel, aus Früchten wie Orangen, Zitronen oder Mangos Saft herzustellen und etwa Tomaten in Dosen zu konservieren, um solche Produkte mittelfristig auch zu exportieren.
Um die Produktivität zu erhöhen, unterstützt die Regierung Landwirte mit der Einführung von Hochertragssorten. »Außerdem arbeiten wir an der Weiterentwicklung von Märkten und Infrastruktur, besserem Zugang zu Betriebsmitteln, Krediten und Beratungsdiensten sowie der Stärkung von landwirtschaftlichen Genossenschaften«, so Berhe. Im Vordergrund stehe die Anbauvielfalt. »Wir müssen wegkommen von Monokulturen und setzen dabei auf Forschung und Kooperation mit ausländischen Partnern.« Eine Schlüsselfunktion hat dabei das Halhale National Agricultural Research Institute. Ein Beispiel: Dort wurden 2014 bis 2017 von der eritreischen Regierung in Zusammenarbeit mit irischen Partnern ausgewählte krankheitsresistente Kartoffelsamen entwickelt und an die Landwirte verteilt. In wenigen Jahren konnte die Produktion von Kartoffeln vervierfacht werden.
Mangelnde Experimentierfreude oder Innovationsfeindlichkeit kann man den eritreischen Landwirtschaftsexperten nicht nachsagen: »Vor knapp zwei Jahren startete in Massawa ein kleines Pilotprojekt zum Dattelanbau«, erzählt der Minister. Mit Erfolg. Heute sind dort bereits 15 Dattelproduzenten angesiedelt, Tendenz steigend. Auch beim Dünger setzt man auf eigene Ressourcen ohne Chemie – und regionale Kooperation. Ein Pilotprojekt zur Herstellung von biologischem Naturdünger wird mit mehreren Nachbarstaaten durchgeführt und soll bis zur Massentauglichkeit entwickelt werden. Bisherige Feldversuche zeigen, dass dessen Einsatz bis zu drei Ernten jährlich erlaubt, ohne den Boden zu schädigen. Ermöglicht wird dies durch schädlingsresistente Nutzpflanzen, die zudem ständig wechseln.[...]
Um die Existenz der Kleinbauern zu sichern, hat sein Ministerium 2013 ein integriertes Mindestpaket für Haushalte eingeführt, das »Minimum Integrated Household Agriculture Package« (­MIHAP). Jeder Haushalt erhält zusätzlich zu den Anbauflächen eine verbesserte, gekreuzte Milchkuh oder sechs Ferkel, 25 Hühner, zwei Bienenstöcke, ein Gemüsebeet und 20 Bäume (zehn Obstbäume, fünf Hülsenfrüchte wie Moringa, Leucinia, Taubenbohne als Zusatzfutter für Kühe und fünf Bäume für Brennholz). »Dieses Paket hat das Potential, die Lebensbedingungen der Familie nachhaltig zu verbessern und den Nahrungsmittelbedarf für die eigene Familie sowie vier weitere Personen zu decken – außerdem lässt sich durch den Verkauf überschüssiger Produkte zusätzliches Geld verdienen«, beschreibt Berhe das Konzept.
Entscheidend sei, dass sich die Landwirte auf eine Milchkuh konzentrieren, die mindestens zehn bis 15 Liter Milch pro Tag geben kann, anstatt drei bis fünf Milchkühe mit geringer Produktivität zu halten. Im Durchschnitt werde die Familie 20 Prozent der Milch verbrauchen und den Rest verkaufen können. »Die andere Komponente, die Freilandgeflügelhaltung, verursacht keinen großen Arbeitsaufwand.« Einen Teil der produzierten Eier verbraucht die Familie, der Rest geht ebenso in den Verkauf. Auch der produzierte Honig komme der Familie zugute, die Überschüsse seien am Markt begehrt. »Angebautes Gemüse und Obst, die den größten Teil der Nährstoffe liefern, sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Pakets, das sich seit rund zehn Jahren bewährt hat«, so der Minister. Das Programm werde Schritt für Schritt ausgeweitet.
Kann sich Eritrea angesichts dieser Anstrengungen und der positiven Entwicklung ohne Import von Nahrungsmitteln, vor allem Getreide, vollständig selbst versorgen? So lautet unsere nächste Frage. »Nein, mit Beginn des Ukraine-Krieges waren auch wir im Landwirtschaftsministerium besorgt«, sagt der Minister. »2022 gingen die Preise für Getreide auf dem Weltmarkt hoch. Wir haben das Problem mit den Zobas (Regionalverwaltungen, jW) besprochen und über die Möglichkeit einer Verdoppelung der Produktion diskutiert. Gebt uns Saatgut und Dünger!« sei die Forderung der Zobas gewesen. »Dafür haben wir gesorgt.« Auch das ist eine kleine Erfolgsgeschichte, über die er berichten kann: »Bis heute konnten wir den Preis von Getreide auf dem Niveau vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges halten«[!!!], sagt Berhe nicht ohne Stolz.
Also keine Probleme im Land? Kann sich jeder alle landwirtschaftlichen Produkte leisten? Auf diese Frage antwortet der Minister ohne zu zögern: »Nein, nicht jeder. Es gibt auch Menschen in unserem Land, die Hilfe zum Überleben brauchen und bekommen.« Und viele würden die Tatsache nutzen, dass vor allem auf den kleinen Märkten eine »selbstregulierende Preisgestaltung« herrsche: »Am Vormittag kostet etwa ein Kilo Bananen zwischen 15 und 20 Nakfa – gegen Marktschluss sinkt der Preis oft auf acht bis zehn Nakfa.« Hier könnten die »Gesetze des Marktes« akzeptiert werden, in anderen Bereichen gelte dies nicht. Denn die Erfolge der kleinbäuerlichen Subsistenzwirtschaft würden in doppelter Hinsicht geschützt: durch die restriktive Politik der Regierung gegenüber Massenimporten jeglicher Art und durch eine weitere Art der Selbstregulation, die eine Konkurrenz zwischen den Produzenten faktisch ausschließt: »Eine Steigerung des am Markt erzielbaren Gewinns ist nach unserem System nur über die Qualität möglich, jedoch nicht durch Mehrproduktion aufgrund von mehr Fläche für den einzelnen.« Eine quantitative Ausdehnung findet dadurch statt, dass immer mehr Kleinbauern in das MIHAP-Programm integriert werden.
Das Fazit des Ministers: »All das, was wir bis heute erreicht haben, wäre unmöglich gewesen, wenn unseren kleinbäuerlichen Farmern nicht bewusst wäre, dass Terrassierung, Wiederaufforstung gegen Bodenerosion, Wasserreservoirs durch die vielen kleinen und mittleren Stauseen, wassersparende Tröpfchenbewässerung und ökologischer, innovativer Umbau der gesamten Landwirtschaft – dass all dies zusammengehört und erst in der Summe den Fortschritt möglich macht.« Dies sei verstanden und akzeptiert, weswegen die damit verbundenen kollektiven Arbeitseinsätze für alle Bevölkerungsteile selbstverständlich seien. Der Minister bietet uns zum Abschied an, einzelne kleinbäuerliche Betriebe, die bereits am MIHAP teilnehmen, zu besuchen. Der Besuch findet wenig später in der Umgebung von Asmara statt und bestätigt eindrucksvoll, was wir gehört haben. Eine Bäuerin, deren Familie am MIHAP teilnimmt, bringt es auf den Punkt: »Vorher kamen wir irgendwie zurecht, aber heute stellen wir deutlich mehr her, als wir selbst brauchen, und in besserer Qualität. Der Unterschied ist groß. Wir haben keine existentiellen Sorgen und hoffen, dass das Programm ausgeweitet wird, damit es anderen auch so geht.«
3 Feb 24
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denschnappichmir · 2 years
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Dinge, die ich durchziehen würde, wäre ich rechtlich und finanziell in der Lage eine drei ??? Serie zu produzieren:
- es wäre eine Realverfilmung…hab lange darüber nachgedacht, aber es fühlt sich einfach richtig an aus folgenden Gründen:
1. die Qualität wäre grainy af: es soll den Vibe geben, als wäre der Film in den 80/90ern rausgekommen und hätte Teil unserer Kindheit oder der unserer Eltern sein können + vintage Audio Processing
2. eine Farbpalette und colour grading, das einen nostalgischen Effekt erzeugt (verleiht einen Look als wäre die Serie auf Film gedreht)
3. noch unbekannte Schauspieler für die drei Jungs
4. visuelle Inspirationen auf die ich mich stützen würde: The Goonies, Stand by Me, E.T….literally any 80s media
- und es wäre im Serienformat: Hört zu Freunde, wenn es mit Liebe gemacht wird, bietet es sich einfach an —> so wie die Hörspiele knackige 35-45 Minuten Folgen…zwischen 9 - 14 Folgen pro Staffel, von denen es insgesamt drei gibt
- in 1st season sind sie noch relativ smol und fahren Fahrrad…in der zweiten Staffel sind sie dann schon erheblich älter und sind später mit dem Auto unterwegs..volle Kanne in die Crime Buster Era rein und die dritte gibt uns unsere drei Frageziechen, wie wir sie die letzten paar Jahre bekommen haben…um die 18 Jahre alt und bereit aufs College zu gehen
(- glaub aber nicht dass ich zeitlich gern weiter gehen würde à la Rocky Beach Comic…und ich bin auch absolut gegen eine Dark Version der drei Fragezeichen, wo sie mit mehr Morden und blutigeren Fällen zutun haben..nicht mit mir that’s not what the fandom wants)
-eine Garderobe, die komplett vom costume department gethriftet wurden und einen eklektischen Mischstil aus typischer 80-2000er Mode ergibt (in der ersten Staffel noch mehr Richtung 60er und 70er gelehnt, um eine Homage an die Ersterscheinung der og Bücher zu schaffen) —> du sollst nicht ganz deinen Finger drauf legen können in welcher Zeitperiode wir uns genau befinden, aber nicht zu dem extent, wo es irritierend wird
- diese zeitliche Ungenauigkeit soll sich auch in ganz Rocky Beach widerspiegeln, den technischen Mitteln die den dreien zur Verfügung stehen und auch den gelegentlichen Pop Culture Referenzen (Poster am Rocky Beach Kino, Musik, Referenzen zu Schauspielern oder Ereignissen etc)
- Peter ist canonically bi…ist mir egal ob Europa mich dann verklagt, aber ich hab Jens auf meiner Seite, das ist alles was zählt (es würde auch net an die große Glocke gehängt werden, doch es wäre klar)
- die Fälle wären eine gesunde Mischung aus eher gruseligeren „supernatural“ Fällen (z.B Poltergeist, Nebelberg, Geheimnis des Bauchredners etc) und weniger schaurigen (z.B. die Kammer der Rätsel, der riskante Ritt) mit Comedy Gold reingestreut
- definitiv Folgen die Justus, Peter und Bob ein wenig mehr background geben…wie Momente in denen Justus mit dem Tod seiner Eltern konfrontiert wird oder seinem gelegentlich kalten Verhalten seinen Freunden gegenüber…Peter wie er mit den Erwartungen die er an sich selbst stellt und die ihm sein Vater entgegenbringt struggelt…Bob, der Albträume von vergangenen Fällen hat usw und so fort
-kleine Dinge: wie der Fakt dass man in Peters und Justus Zimmer im Hintergrund Fotos sieht, die Bob von ihnen mit seiner Polaroid Kamera gemacht haben muss
-generell zum Punkt ihre Zimmer: absolut penibel beim Set Design…das Zimmer ist das Fenster zur Seele eines Characters und wenn man sie mal darin sieht, soll man aus einer handvoll von shots unglaublich viele Informationen ziehen können (z.B der Fakt, dass bei Peter die zwei Zimmerpflanzen, die er wahrscheinlich besitzt leicht vertrocknet sind…oder, dass er beim Hausaufgaben machen aus seiner Sportflasche trinkt, anders als Bob, der wiederum ein Glas auf seinem Schreibtisch hat. Bestes Beispiel: Faust, worüber man in der Folge vorher erfährt, dass sie es für die Schule lesen müssen, kann man im weiteren Verlauf der Serie auf Bobs Tisch liegen sehen oder in der Zentrale, weil Justus dort seine meiste Zeit verbringt….meanwhile Peter es als Stütze benutzt hat, weil sein Nachttisch gewackelt hat)
- später trägt Bob immer öfter Kontaktlinsen bis ihm Peter sagt dass er seine Brille vermisst
- amerikanische Produktion; Aber in einer Utopie würde ich versuchen, die deutschen Synchronsprecher fürs dubbing zu kriegen und damit experimentieren, ob man ihre Stimmen ein wenig jünger pitchen kann (mit den ersten Hörspielen als reference) und wenn’s net funktioniert sind auch neue Synchronsprecher nicht dramatisch
- Basketball- und Fußballtraining für Peters Schauspieler (apropos: die Chemie zwischen den dreien muss einfach stimmen)
- eine Menge Trips auf Auktionen und Autohöfe in den Staaten um mehrere MGs und VW Käfer für den Dreh zu finden
- versuchen frühere sowie jetzige Autoren ins Key Creative Team und Script Department zu integrieren, um die Dialoge und Story Beats vertrauter wirken zu lassen. Zudem könnten sie den Schauspielern insight in ihre Charaktere geben, da sie sich schon jahrelang mit ihnen auseinandersetzen
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