Tumgik
#reine Haut
deutsche-bahn · 4 months
Text
if you can't handle me at my Weihnachtsessen mit Familie väterlicherseits you don't deserve me at my Weihnachtsessen mit Familie mütterlicherseits
145 notes · View notes
newtafterdark · 2 years
Note
Ja ich finde art fight im Juli auch ungünstig. Weil bei mir fangen die Sommerferien erst im August an und der ganze Juli ist dann halt erstens super heiß und zweitens stressig weil das Schuljahr zu Ende geht.
Wegen Hitzewelle und so, darf ich fragen wo in Deutschland du bist? Gibt ja Bereiche wo bis zu 40 Grad erwartet werden. Das ist ein gruseliger Gedanke.
Bei mir ist meine Schulzeit schon ein bisschen her, aber ich dachte mir auch schon dass das bei uns mit der Sommerferienzeit nicht richtig hinkommt wenn Art Fight losgeht. :'> Hoffen wir mal, dass die das in den kommenden Jahren auf 'nen anderen Monat legen. Ich drück' uns die Daumen! Ich bin in NRW! In meiner Stadt hatten wir gestern 38 Grad, aber ich hab das ungute Gefühl dass da noch geknackt wird. Da hilft nur im Schatten/drinnen bleiben und viel trinken. :'>
0 notes
lalalaugenbrot · 3 months
Text
also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich w��re komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
71 notes · View notes
troublebastard · 3 months
Text
wer sitzt bei twt eigentlich am account?? der queerbait haut so richtig rein oder was?
Tumblr media
69 notes · View notes
ernestinee · 3 months
Text
Il y a un chat qui nous a adoptés. Je le connais depuis quelques mois, il allait de jardin en jardin à la fin de l'été, maigre et craintif. Je lui donnais à manger quand je le voyais et il attendait que je sois partie pour manger. Craintif à ce point. Je le surnomme kangourou pcq je voyais son petit corps sauter par dessus les hautes herbes.
Depuis une semaine ce petit bonhomme se plante à une fenêtre et attire l'attention d'Oreo et Muffin jusqu'à ce que j'arrive, et sorte lui donner des croquettes.
Mardi, prévoyant peut-être la neige (?), il était sur le châssis de la porte, et y est revenu après avoir mangé les croquettes.
Puis demande clairement pour rentrer.
Tumblr media
(mardi dans l'entrée de la maison)
Mais bon j'ai déjà deux chats, il a reçu un coussin top confort, une litière propre, de l'eau de spa au cas où ses reins sont fragiles des croquettes, et un toit vu qu'il a dormi dans les toilettes.
Tumblr media Tumblr media
Mercredi avant la neige je suis allée acheter de l'anti-puces. Puis je suis allée le voir régulièrement. Moins craintif du coup.
Et bon tout à l'heure nous bravons le verglas et allons chez le vétérinaire pour voir s'il n'a pas de maladies qui pourraient être transmises à mes chats, voir s'il est pucé (please, non 🥺 j'ai pas envie de devoir le rendre) Là pour l'instant on est en mode câlins et Oreo et Muffin le jaugent de loin.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
78 notes · View notes
clhook · 5 months
Text
J'ai choisi ma robe de mariée et je voulais la commander à la boutique mais franchement la meuf qui s'en occupe ça se voit trop qu'elle me méprise et me prend pour une bouseuse... c'est une créatrice assez haut de gamme de robes (donc hors de prix lol) mais elle a fait une ligne de prêt à porter avec des robes moins chères donc je voulais taper là-dedans parce que j'adore ce qu'elle fait mais déjà pendant les essayages elle était hyper froide avec ma mère et moi, je lui avais donné le nom du modèle que je voulais essayer elle m'avait sorti un truc qui avait rien à voir alors j'ai dit "ah pardon c'est pas celle-ci" elle m'a dit "bah si" sur un ton cassant et moi j'étais là "ben non madame j'ai passé des heures à baver sur la page de la robe sur le site je sais comment elle s'appelle" donc elle a vérifié et j'avais raison mais elle s'est excusée à peine vraiment du bout des lèvres ça se voit trop qu'elle en a raf de la collection prêt à porter mais du coup pourquoi en faire une ptdr si tu veux garder ta clientèle de richou parisien ????????????? bref donc je l'ai appelée pour dire que je voulais commander, elle m'a envoyé un mail avec la facture les CGV tout ça en disant que la fabrication débute lorsque le virement est reçu mais j'ai pas compris si je devais tout payer ou seulement verser un acompte donc j'ai répondu à son mail en demandant ça + un délai indicatif de fabrication si elle peut me le donner et elle m'a pas répondu alors que ça fait une semaine... et j'attends qu'elle réponde parce que bah la somme complète c'est une grosse somme pour moi, même si ça représente genre un quart du prix des robes sur mesure qu'elle fait donc c'est que dalle pour elle, j'ai pas envie de la rappeler parce que quand elle me parle je me sens trop comme une paysanne humiliée par la reine mdr franchement si j'étais pas aussi emballée par la robe j'irai voir ailleurs directos !!!!!
58 notes · View notes
homomenhommes · 1 month
Text
saga: SOUMISSION / DOMINATION 132
Emma WE à la baule Hôtel Casino l'Hermitage
L'absence suivante de Marc, Emma s'est payé les services de son Escort boy préféré (c'est à dire moi).
Je suis passé la chercher dans mon nouveau bolide. Trop bonne cette caisse ! Elle m'avait juste dis de faire un bagage bord de mer pour 4 jours. Donc, draps de bain et maillots, chemisettes, polos et bermudas, baskets, lunettes de soleil et graisse à traire (je commence à être suffisamment bronzé pour tenter ça). Je n'oublie pas mon oreille et décide du diamant qui rend mieux sur mon cou bronzé actuellement que le rubis.
Elle est en robe d'été très légère. Petit bagage dans le coffre et nous voila parti direction Nantes. Je suis ses explications au fur et à mesure. Saint Nazaire, passage par la cote : Saint Marc où Tati a tourné les vacances de monsieur Hulot, Pornichet jusqu'à La Baule et destination hôtel de l'Hermitage où elle avait réservé une suite. Après avoir fait déposer nos bagages, nous avons déambulé dans l'hôtel pour repérer restaurants et salle de sport (2 piscines et une salle de muscu / training).
Nous avons croisé quelques " mères " avec leur fils et quelques hommes accompagnés de " neveux ". Pour nous c'est très clair et nous ne nous en cachons pas. Je la tiens par la taille sans équivoque quand à nos relations. Nous avons le temps pour un bain avant le dîner. Retour à la chambre ou nos sacs avaient été défaits et nos affaire rangées dans le placard. Alors que nous nous déshabillons pour enfiler nos maillots de bain, je ne peux résister à la vue de son corps encore parfait, en contre jour. Je suis nu aussi et je me colle dans son dos. Mes mains faisant le tour de son corps pour aller épouser le galbe de ses seins. Elle est plus petite que moi quoique grande pour une femme (1m75). Ma bite dressée contre mes abdos glisse dans le haut de ses fesses (elle a de très grandes jambes) et je masse doucement la peau satinée de ses tétons. Sa respiration raccourcit et ses tétons gonflent et se dressent. Je plie les jambes et passe ma queue entre ses cuisses, mon gland vient alors frotter les lèvres qui protègent son sexe. Doucement je pousse sur ses épaules et la pousse en avant. En même temps, son bassin bascule et bite vient tout naturellement s'enfoncer dans son vagin. Elle est brûlante ! Je la plie un peu plus, elle prend appui sur la table basse et je peux saisir ses hanches pour un assaut en règle. Alors que je la lime sur toute ma longueur, faisant en sorte qu'elle apprécie mes va et vient par une variation de vitesse et d'angle de pénétration, mes pouces écartaient ses fesses et sa rosette m'apparait. Je laissais couler un filet de salive juste dessus et utilisais mes pouces pour la faire entrer. Je suis tout luisant de son lubrifiant naturel, je sors complètement, pose mon gland au dessus sur l'anus et attend qu'elle me demande d'y aller. Emma n'attend pas et recule brusquement. Elle s'empale d'elle-même sur mon sexe. Je la laisse faire et elle continu jusqu'à me prendre en entier. Je reprends les commandes et démarre une sodomie puissante. Elle a beau s'accrocher à la table, mes coups de rein la soulèvent à chaque coup. Elle me masse à coup de contractions anales et alors que je cherche à sortir pour juter, elle me serre en elle et j'explose. Mes mains sur ses épaules la plante le plus possible sur mon pieu.
Douche, maillots, peignoirs et nous descendons à la piscine extérieure. Je n'avais pas fait attention mais elle est d'eau de mer. Agréable le petit goût salé.
Quand nous quittons nos peignoirs, nous sommes admirés. Bon je ne suis pas trop mal fait mais Emma pourrait n'avoir que 30ans tellement elle est svelte et bien faite. Je fais le tour du bassin avec les yeux, pas de concurrence possible, les vieux sont vieux et les plus jeunes ressemblent à ce qu'ils sont, des gigolos. Un seul sort du lot, dans mes âges, brun, assez musclé, rasé, qui accompagne un des plus vieux en présence. Nos regards se croisent, je suis sûr de le retrouver à la salle de gym plus tard.
Le bassin est quasi vide. Nos plongeons sont parfaits et cote à cote nous crawlons une bonne demi-heure.
Après quelques instants couchés sur des méridiennes, je vois approcher le jeune brun. Il me demande si je ne l'accompagnerais pas à la salle de muscu/training histoire de ne pas être seul. Il me le demande car à ce qu'il voit je suis probablement le seul à être intéressé. En plus de son physique avantageux, je note de superbes yeux verts.
Il est encore tôt (dans l'après midi), je me lève et dépose un baiser sur les lèvres d'Emma qui me glisse tout bas que je n'ai pas de kpote sur moi. Je la regarde comme si ce qu'elle me disait était incongru puis éclate de rire.
Présentations, Sasha, Franck. Je suis mon nouvel ami. Dans les couloirs je peux admirer ses fesses admirablement moulée par le slip de bain, rondes musclé comme j'aime ! Il me demande si je suis avec ma femme. Je réponds que comme lui je suis au travail. Il s'arrête ne comprenant visiblement pas. Je précise, bien oui, je suis Escort, Emma est une cliente. Il éclate de rire et me dit qu'il est lui avec son grand père. Je lui réponds que c'est exactement ce que disent tous les gigolos. Il finit par me convaincre que pour lui c'est réellement le cas.
A la salle de sport, nous discutons entre les exercices. J'apprends qu'il vient d'avoir son BAC et que le séjour à l'hôtel est un cadeau pour sa mention bien. Je le félicite. Il fait de l'aviron, ce qui explique qu'il affiche un volume musculaire supérieur à celui des jeunes de son âge. Nous enchainons le travail des pecs avec celui des bras puis après s'être admirés dans les glaces, touchés un peu pour vérifier respectivement nos muscles (et uniquement pour cela bien sur !), nous sommes remontés sur la terrasse. Quand je rejoignais Emma, je lui faisais part de l'invitation à la table du vieux et de son petit fils pour le soir même. Je lui précisais que nous n'avions pas eu besoin de kpote puisque nous ne nous étions qu'entrainés.
L'image de Franck est dans ma tête quand nous rentrons à notre chambre. La porte passée, quand je déroule la serviette que j'avais autour des reins, Emma voit que je bande. Je la pousse sur le lit et après lui avoir arraché le maillot, la pénètre un peu à la hussarde. Elle est chaude et lubrifiée. Le soleil ou ma présence ?? Je ne me pose pas la question sur le moment et elle profite de mon excitation sur Franck. Je fais quand même attention à ce qu'elle trouve aussi son plaisir.
J'avais mis dans mes bagages au dernier moment un pantalon blanc et quelques polos de marque. Ils suffiront pour la soirée.
Nous retrouvons Franck et son grand père pour un apéritif sur la terrasse. Présentations, Le vieux nous sourit avec un oeil complice et me remercie de distraire son petit fils qui commençait à se morfondre à ses cotés malgré les nombreuses fois où il l'avait enjoint à aller sortir avec ceux de son âge. Le vieux est plein d'humour et nous passons une bon moment tous les quatre.
Il est 23h passé quand le vieux propose à Emma de l'escorter au Casino et se tournant vers nous, nous dit d'aller de notre coté, si Emma est d'accord bien sur. Avec sa bénédiction, nous les quittons non sans que j'ai remarqué que Franck recevais un paquet de billet de son grand père. Nous avons fait un détour par notre suite pour que je me munisse aussi de numéraire (et de kpotes) et nous voilà partis à pieds vers le centre de La Baule. Le temps que nous y arrivions, j'ai presque tout su de la vie de Franck, fils unique lui aussi, peu d'amis, pas de copine, à son ton j'ai cru deviner qu'il n'en avait même jamais eu (de copine à baiser).
1ère étape dans un bar face à la plage. Il m'offre la boisson, alcoolisée. Après avoir vidé son verre, il trouve le courage de me questionner sur Emma. J'ai droit à un " mais heu..., tu la sautes ? " Bien sur, c'est même la raison principale de ma présence à ses cotés. Je lui explique aussi que c'est le cas de quelques jeunes qui accompagnent les vieux dans notre hôtel. Il est stupéfait, il n'y avait pas pensé. Je lui demande s'il l'a déjà fait. Je n'ai pas besoin de préciser quoi, il me répond " non pas encore ". Son bronzage et la lumière basse m'empêche de voir s'il rougit mais j'en suis presque sûr. Je lui propose d'aller en boite. Nous regagnons l'hôtel et demandons à l'accueil les adresses du coin. Il nous propose l'Indiana, la boite du casino qui est sur place mais je préfère nous éloigner. Nous nous décidons pour une boite en extérieur. Je vais chercher la voiture. Sifflements d'admiration quand je m'arrête devant Franck. Il manque de se prendre la portière dans le menton quand cette dernière s'ouvre (fixation mouette) puis se coule à mes cotés. Il a les yeux grands ouverts quand je démarre de façon peu discrète. Il est séduit par la caisse (j'aurais préféré par moi !) et me demande de faire un tour. Il est tard, sur semaine, il y a peu de risque que nous tombions sur la gendarmerie. Je décide d'aller sur Nantes. Aller par la 4 voies pour montrer à Franck le potentiel de la voiture (j'ai été raisonnable 220 Km/h seulement) mais il est scotché au baquet par les accélérations. Retour par la côte. Je m'arrête en surplomb de la mer et je sors de la voiture pour admirer la mer sous la lune. Il me suit et se met à ma droite. Sans rien dire, je passe mon bras sur ses épaules pas plus. Il ne le repousse pas et même j'ai l'impression qu'il se colle à moi. Je tourne mon visage vers lui pour parler quand il fait de même et nos lèvres se touchent. Il se fige comme si le monde s'était arrêté de tourner. J'entrouvre ma bouche et ma langue sort lécher ses lèvres. Il reste sans bouger. Je m'enhardi et l'insinue jusqu'à buter sur ses dents. Ses yeux grand ouverts me regardent fixement. Ma langue insiste et il entrouvre sa mâchoire. Aussitôt j'en profite et ma langue entre en contact avec la sienne. Effet reflexe ou chimique (salives) mais il se décrispe et vient au devant de ma pelle. Il passe son bras autour de mon cou et dans la lumière des phares, nous nous embrassons gentiment. Je le laisse faire, il m'embrasse ainsi un bon moment avant de se reculer. Il me regarde droit dans les yeux et me dit qu'il avait super aimé cela. Je l'attire alors vers moi et lui roule une pelle de mec, exigeante, violente, agressive. Il répond sur le même registre. Nous nous décollons et il me dit qu'il aime toujours ça. Puis il se souvient que je suis venu avec Emma et me demande ce qu'il en est. Je lui dit que je suis bi tendance homo. Ça le fait rire le distinguo.
Collés l'un contre l'autre, nous ne pouvons pas ne pas remarquer que nous bandons tous les deux comme des taureaux. Je m'écarte et lui prend le sexe en main par dessus son jeans. Beau morceau probablement 18 x 6 (il m'a l'air assez large). Il empoigne sans chichi la mienne. Je me penche vers lui et lui demande s'il veut que nous allions plus loin dès ce soir. Réponse positive. Pas possible de faire ça sur place ni dans la voiture. Je pense à la salle de muscu qui doit être vide à cette heure. Retour direct, voiture au parking, nous nous glissons dans les couloirs pour atteindre notre objectif. Porte verrouillée, merde ! cela n'arrêt pas mon Franck qui armé d'une carte téléphonique débloque le penne. Je lui fais part de mon admiration. Réponse : comme Louis XVI il aime bien la serrurerie ! (il me cache des trucs). Il fait nuit mais les baies vitrées donne de une clarté blafarde.par derrière les rideaux à lamelles. Franck se rapproche de moi et sa bouche avide colle la mienne. Sa langue me pénètre et la mienne vient au contact. Chaud, très chaud. Les polos valsent et les pantalons suivent. Ses slips ne tardent pas et nos peaux se collent. Pas d'expériences le petit mais pas de tabou et pas farouche pour autant ! Il me masturbe et je fais de même. Maladroitement il tente de me sucer. Pour une première c'est pas génial je sens les dents, pas de profondeur... je me recule et lui dis de me laisser faire. Sa bite est bien large et je ne m'étais pas trompé sur sa longueur. Délicatement je suce son gland, il sur-réagit et je dois bloquer immédiatement la montée de sève. Cela fait j'enfonce sa bite dans ma bouche et il sent bien quand son gland passe de l'autre coté, dans ma gorge. Il me dit qu'il kiffe trop ça. Je me redresse et il se jette sur mon sexe pour me faire pareil. C'est mieux que la première fois, je ne sens plus les dents mais il hoquette à chaque fois qu'il en prend trop en bouche. il est un peu déçu de ne pas me rendre les même sensations (c'est mignon les puceaux quand même !). Je lui dit que ce soir c'est moi qui m'occupe de lui. Je le pousse à se coucher sur un banc de muscu et le reprend en bouche. j'y vais doucement. Je glisse sur ses couilles un peu trop velues à mon goût et alors que je lui relève les jambes, lèche le périnée jusqu'à son anus. Bref mouvement de recul qui cesse dès que ma langue se met à jouer sur les plis.
De lui même il met ses mains sous ses genoux pour les tirer vers lui et m'offrir encore plus son intimité. Je me régale, salive, pousse avec ma langue, la pointe au centre, pénètre quelques millimètres, recommence jusqu'à pouvoir lui mettre un doigt. Il manque de me juter dessus et stoppe lui même son éjaculation (grande pratique de la masturbation). Quand j'arrive à lui mettre deux doigts plein de salive, je me redresse et à son oreille lui demande s'il veut que je l'encule. Excité par mes deux doigts qui jouent dans son fondement, il accepte puis me demande si ça va faire mal. Je le rassure, ouvre une pochette de gel et lui en fait rentrer le plus possible dans son trou, avec un troisième doigts qui passe bien. J'enjambe le banc et ses chevilles sur mes épaules, je me penche pour lui rouler un patin. Ça tire ses cuisses et ouvre bien sa rosette. Je pose mon gland enkpoté dessus et très doucement pousse. Son anus glissant s'ouvre mais je dois quand même appuyer plus fort pour le passer en entier. Je ne bouge plus. J'ai senti Franck un peu sur la défensive. Je lui propose de cesser là. il refuse me disant que nous allons jusqu'au bout.
Je me redresse un peu, prend ses cuisses à pleines mains et doucement les tire vers moi. Cm par cm ma bite pénètre ce beau mec. Il me regarde fixement dans les yeux et je vois le moment ou la douleur se mue ne plaisir. je n'ai le temps que de faire trois aller et retour qu'il ne peut se retenir et se jute dessus. Je me retire, les premières fois quand on a juté, l'excitation tombe et la sodo peut devenir douloureuse. Pas la peine qu'il connaisse cela. Comme il a vu que je n'avais pas joui, il se penche pour recommencer sa pipe. Son action plus la vue de son dos musclé et de son cul rond, je jute à mon tour lui inondant le dos de mon sperme.
Douche rapide, nous arrivons 1/2h avant la fermeture de l'Indiana. Sur la piste la fatigue s'est estompée et notre complicité est totale. Nous nous faisons draguer par deux minettes bien roulées et pas farouches. Elles n'hésitent pas à nous offrir un verre et nous explique rapidement qu'elles sont en vacances (on s'en serait douté !) seules dans la maison de leur grand mère. Je pousse Franck du coude et lui dis que ce serait un bon plan pour qu'il goûte à la meuf. Elles sont mignonnes et prête à se laisser faire. Je note téléphone et adresse et c'est Franck qui leur dit que nous les appelons vers midi. Je le raccompagne à sa chambre et m'aperçois qu'elle est totalement indépendante de la suite de son grand père. Va falloir qu'il explique pourquoi nous n'y sommes pas aller tout à l'heure.
Quand je rejoint notre suite, je trouve Emma endormie nue en travers du lit. Je ne peux m'empêcher de lui passer la langue dans le dos de sa nuque à son anus. Cela lui arrache un frisson mais ne la réveille pas. Je me pose à ses cotés et m'endors.
JARDINIER
Tumblr media
+
Tumblr media
22 notes · View notes
whumpshaped · 3 months
Note
liest du auch auf deutsch geschriebenen Whump? Und wenn ja, spielt der Sprachunterschied eine Rolle oder isser dir egal? Gut geschriebener deutscher Whump haut einfach nochmal anders rein, finde ich, aber schlecht geschriebener ist tausendmal schlimmer als schlechter Englischer 😬
oh friend i dont know how u even deduced that i speak some german but i promise u im not that good that i'd be able to read german whump. i fought hard to kick my brain into gear enough to understand this ask and i cant even answer in german😭 but i absolutely believe u on that front, maybe that can be a motivator for me to get back into it... so i can read the Good german whump...
33 notes · View notes
skyetenshi · 5 months
Text
Schrottplatzkids, ich warne vor, der folgende Post und eventuele rebloggs meinerseits können seltsam werden.
Ich habe vor mir "Das Erbe das Drachen" anzusehen, ich hab bereits einen halben Mojito intus und der wirkt fantastisch weil ich seit 9 Stunden praktisch nichts mehr gegessen habe. Meine Wangen sind heiß, meine Augen tränen aus mir unerfindlichen Gründen und ich bin bereit wegen dem Film komplett auszurasten (sowohl im positiven als auch im negativen, das wird sich zeigen, hauptsache keine halben Sachen.).
Let's go.
Okay.... ich fühle das intro!
Und Blacky <3
Ah, und Familie Jonas. Ich mag den Vibe, aber mein mojito und ich sind hesitant.
Großartig, ich habe 5 Sekunden Peter gesehen und fühle mich jetzt schon mit ihm, weil man ihm das sehr typische Daddy-kommt-nicht-zu-deinem-Sportevent-Trope verpasst hat. Und für den Hörspiel-Peter fühle ich dieses Trope gar nicht. Bei dem fühlt es sich eher an als zöge er seine Bestätigung rein aus dem Sport, aber dann wieder rum sind die Jungs hier noch etwas jünger und das könnte sich natürlich noch entwickeln, gerade daraus, dass Vaddi immer wieder mal nicht auftaucht.
Awww Bob ist süß, charming und langhaarig. Ich adoptiere ihn jetzt.
*quietsch* Speedy Pete! Natürlich muss auch der Film in auf die Masse an seltsamen Spitznamen, die Peter bekommt drauflegen. Fantastisch.
Und ich bin noch keine 5 Minuten im Film, aber die Background Musik und Farbgebung/Beleuchtung erinnert mich an Life is Strange, was ich nicht erwartet hätte aber nicht unwillkommen ist.
Und Rocky Beach ist sehr hübsch.
Die Zentrale ist deutlich zu aufgeräumt für unsere Chaoten, aber lassen wir das.
Übrigends ein fantastischen Detail, den Totenkopf auf der Truhe zu zeigen. Das sorgt für eine gewisse zeitliche Einordnung.
Okay, ich muss Peter auch adoptieren. Mr Shaw bekommt noch mehr Minuspunkte in der Dadnote. Peter sieht halt in einem Facecall eine verstörte Frau, die rumkreischt und fragt seinen Vater was da los ist und der wirft ihm vor im Detektivmodus zu sein. ALTER! Als wäre es nicht normal zu fragen, was los ist wenn man eine offensichtlich panische Frau sieht. Das nennt sich Menschlichkeit, du Arsch.
Nebenbei absolutes Kompliment an den Schauspieler von Peter. Seltsen konnte man jemanden so sehr ansehen, wie abgefuckt und enttäuscht man von den eigenen Eltern ist.
Entschuldigt mal, ich glaube Peters Vater hat ihm gerade auf den Arsch gehauen. ....ich check das kurz. Ja Mr Shaw haut seinem eigenen Sohn mit einem Technik-Koffer auf den Hintern. Weil er möchte dass die Jungen ins Auto einsteigen. ...willkommen zu den Drei ??? und das misshandelte Kind. (Ach so heißt der Film nicht...? Sind wir sicher?)
Ich muss gestehen, ich finds ein wenig schade, dass wir nach 10 Minuten schon in Rumänien angekommen sind. Ich hätte gerne noch mehr Rocky Beach gesehen.
Oh in Rumänien wird Bob erst mal vom Hausmeister auf rumänisch angemotzt und angepackt. Was sind das für Menschen die einfach Random Kinder angrabbeln?
Die Drei ??? melden sich bei Hank zum Dienst als Kunstblutexperten beim Filmdreh und Peter ist verhalten glücklich, weil das Schloss natürlich angeblich bespukt wird. Dann taucht aber sein Vaddern auf und er sieht instant viel gestresster aus und blickt zu seinen Freunden, wie um Hilfe zu bitten.
Ich weiß, dass der Film für Kinder ist, aber in meinem Erwachsenengehirn eskalieren alle Alarmglocken, für misshandelte Kinder.
(Und... wirklich? Kunstblutexperten? Blut ist nun wirklich kein Novum in Hollywood. Da gibt es Experten für, ohne dass man den eigenen Sohn und dessen Freunde mitschlept. Das kann man auch schon fertig kaufen.)
Natürlich ist Mr Shaw schon wieder ein Arsch. Peter erwähnt nur kurz Spuk und schon steht er da mit "Ich dachte, wir hätten eine Abmachung?" Like what? In einem alten Schloss in Transilvanien zu stehen einen Film über das Vorbild von Dracula zu machen und dabei niemals das Wort Spuk zu erwähnen? WTF.
Und direkt wird Peter wieder von seinem Vaddern angepfiffen, für etwas, was er nicht wissen konnte. Na vielen Dank auch. In den Szenen mit seinem Vater hat Peter praktisch auch gar keinen Text. Das alles spricht wirklich nicht für eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung.
Die Jungs finden die Gräfin in einem Schaukelstuhl sitzend und um zu testen, ob sie noch lebt wollte Justus ihr ins Gesicht patschen. That could work, i guess.
(Der Post wird für tumblr zu lang, machen wir in einem reblogg weiter)
27 notes · View notes
bibastibootz · 1 month
Text
Lass es dir schmecken
Eine kleine Adam x Leo Fanfic, um den März Prompt "Feierabend" von @spatortprompts zu erfüllen! 😌✨ 1043 Wörter
Adam steht mit verschränkten Armen im Flur. „Ich darf die Küche jetzt nicht einmal mehr betreten?“
„Nein.“
„Was hast du denn Großes vor?“
„Lass dich überraschen.“
Adam guckt Leo etwas verwirrt an. Noch nie hat Leo ihn aus einem Zimmer ausgesperrt, nicht einmal aus dem Badezimmer. An diesem Freitagabend jedoch stupst Leo ihn sachte, aber bestimmt aus der Küche raus und schließt demonstrativ die Tür hinter ihm.
„Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer und legst die Beine hoch“, sagt Leo noch durch den Türspalt und winkt mit seiner Hand Richtung Wohnzimmer, so als hätte Adam vergessen, wo es ist.
Mit gerunzelter Stirn dreht sich Adam auf seinen Fersen um und folgt Leos Anweisung. Er macht es sich auf dem Sofa gemütlich und schmeißt sich Leos Wolldecke über die Beine.
Für ein paar Minuten versinkt er in seinem Handy und scrollt durch Instagram. Dann legt er das Handy zur Seite und greift nach einem Buch, das er nun schon seit Wochen liest. Er ist einfach noch nie ein guter Leser gewesen. Und nach so einem Arbeitstag voller langweiligem Papierkram würde er am liebsten einfach nur einen Film gucken, dabei in Leos Armen halb einschlafen und dann ins Bett torkeln.
Leo hat dieses Jahr nämlich schon fünf Bücher gelesen und das reibt er Adam immer gerne unter die Nase. Ein bisschen hat Leo aber auf ihn abgefärbt, das muss Adam schon zugeben. In andere Welten fliehen konnte Adam sowieso schon immer gut, warum also nicht auch in literarische Welten? Und hey, es gibt deutlich schlimmeres als ein bisschen mehr wie Leo zu sein.
Tatsächlich versinkt Adam in der Geschichte und fliegt durch die Seiten, dass er die Zeit um sich herum völlig vergisst. Erst als er Schritte im Flur hört, wird ihm bewusst, dass er fast eine Stunde gelesen hat. Ein neuer Rekord.
Leo steckt seinen Kopf durch die Wohnzimmertür und grinst. „Es ist soweit.“
„Es wurde gerade spannend“, sagt Adam, legt das Buch aber zur Seite und streckt sich einmal nach dem Aufstehen. Wenn ihm das Shirt dabei hochrutscht und sein Bauch dabei aufblitzt, dann kann er das nicht ändern. Und wenn Leos Blick kurz auf der nackten Haut landet und er sich mit einem schelmischen Grinsen Richtung Küche umdreht, dann kann er das auch nicht ändern.
In der Küche riecht es himmlisch, als Adam den Raum betritt. Das grelle Deckenlicht wurde durch ein paar Kerzen auf dem ungewöhnlich romantisch gedeckten Tisch ersetzt. Eigentlich ist Leo so gar nicht der romantische Typ, aber das breite Grinsen, das in dem gedimmten Licht in seinem Gesicht erstrahlt, passt trotzdem sehr gut zu ihm. Bei dem Anblick macht Adams Herz einen kleinen Sprung.
„Setz dich“, sagt Leo und zeigt auf den Platz ihm gegenüber.
Adam lächelt und setzt sich. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. Vor ihm steht eine dampfende Auflaufform, in der sich unter geschmolzenem Käse irgendetwas Tomatiges versteckt, sofern ihn seine Nase nicht täuscht. Daneben steht eine Salatschüssel, aus der der Rucola beinahe über den Rand quillt. Auch eine Flasche Wein steht parat, der Korken schon gezogen. Dass im Hintergrund sanfte Jazzmusik spielt, fällt Adam erst beschämend spät auf.
„Hau rein“, sagt Leo.
Da muss Adam lachen. „Hau rein?“, fragt er. „Alles ist so romantisch und dann sagst du das?“
„Was soll ich denn sonst sagen?“
Adam zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass es dir schmecken, oder so.“
Leo verdreht die Augen. „Dann lass es dir doch schmecken“, sagt er und füllt erst Adam und dann sich etwas von dem Essen auf.
Doch bevor Adam Gabel und Messer in die Hand nimmt, hebt er seinen Kopf und wartet darauf, dass Leo ihm in die Augen schaut. Als sich ihre Blicke treffen, presst Adam seine Lippen zusammen. Er weiß, dass er Leo manchmal nicht ernst genug ist. Dass er bestimmte Gespräche meidet, Konflikten aus dem Weg geht. Dass er oft blockiert, wenn er Angst hat, was passieren kann, wenn er Menschen in sein Leben lässt, geschweige denn mitten in sein Herz.
Seine Hand wandert über den Tisch nach vorne, sodass seine Finger auf Leos landen. Sein Daumen fährt ein paar Mal über Leos Handrücken. „Danke, Leo“, sagt er, kaum lauter als ein Flüstern.
Leo nickt ihm lächelnd zu. „Gerne“, antwortet er und greift nach seinem Besteck. „Und jetzt hau endlich rein, bevor es kalt wird.“
Adam schnaubt vor Lachen.
Die nächsten Minuten sind beide Männer still und nur das Klirren von Messer, Gabel und Weingläsern ergänzt die leise Musik. Nach einer Weile verfallen Adam und Leo in ihre üblichen Gespräche, erst über die Arbeit, dann über die wahrlich wichtigen Dinge im Leben, wie neuen Restaurants in der Umgebung und dem morgendlichen Wetter für einen gemütlichen Samstagspaziergang. Adam überrascht sich selbst, als er sogar über das Buch von vorher zu reden beginnt. Als Leo schließlich mit gefülltem Magen sein Besteck auf den Teller legt, sieht er aus, als könnte er nicht glücklicher sein als in diesem Moment.
Doch Adam wäre nicht Adam . . . 
„Wie sieht’s mit Nachtisch aus?“, fragt Adam, als auch er seine zweite Portion vernichtet hat. Er lehnt sich genüsslich in dem Stuhl nach hinten und verschränkt seine Arme über dem Kopf.
„Ich habe nichts vorbereitet“, antwortet Leo trocken.
Adam hebt eine Augenbraue. „Aber es kann doch trotzdem Nachtisch geben.“
„Was denn?“
„Na, mich.“
Leo legt seinen Kopf schief und seufzt. Manchmal kann er nicht glauben, in wen er sich damals wie heute verliebt hat. „Ich opfere meinen Feierabend, koche stundenlang für dich und bekomme grauenhaftes Flirten als Dank?“
Adam beißt sich auf die Unterlippe und zuckt mit den Schultern. „Ich kann auch gerne den Abwasch übernehmen, wenn dir das lieber ist.“
Leo grinst vergnügt. „Deal“, sagt er.
Da steht Adam auf, geht um den Tisch herum und stellt sich neben Leos Stuhl. Er legt seine Hand an Leos Wange, dreht seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss. „Danke für das leckere Essen“, flüstert er gegen Leos Lippen und küsst ihn noch einmal, einfach, weil er kann.
„Wie gesagt, gerne.“
„Ich revanchiere mich bald. Versprochen. Und bei mir wird es einen Nachtisch geben!“
Leo lächelt zu Adam hinauf. „Bei einem so süßen Mann wie dir, wer braucht da noch einen Nachtisch?“
Adam verdreht liebevoll die Augen. „Und du sagst, ich kann nicht flirten.“
Leo verschwindet mit einem lauten Lachen im Flur.
12 notes · View notes
daughterofhecata · 1 month
Note
2 oder 7 der One-Line-Prompts für Cotta/Goodween vielleicht?👀
Und gute Besserung ans favourite Grandparent💚
[smutty one liners]
"Smutty one liners" it says. I wrote some disgustingly domestic fluff instead, hope that's alright too xD
[read on ao3]
7. “Is there some space left in that bathtub?” + Cotta/Goodween
Mit jeder Stufe, die Cotta hinauf ging, schien ein bisschen Alltagsstress von ihm abzufallen und als er die Tür zu Goodweens Wohnung aufschloss, dachte er nicht mehr an Berichte und naseweise Jugendliche.
Im Haus hatte es einen Wasserrohrbruch gegeben, der umfangreiche Bauarbeiten erforderte, weshalb Caroline vorübergehend zu Monique gezogen war, während Cotta sich bei Goodween einquartiert hatte. Für diesen Abend hatten sie in einem Restaurant in der Innenstadt einen Tisch reserviert, ohne besonderen Grund; ob sie vorher ins Kino gehen würden hatten sie von möglichen Überstunden Cottas abhängig gemacht.
Während Cotta in den Wohnungsflur trat, warf er einen Blick auf die Uhr. Wenn sie sich ein bisschen beeilten, konnten sie es durchaus noch zum Film schaffen.
Er hängte sein Jackett auf, streichelte kurz Goodweens Hund, der ihm mit milder Neugier entgegen kam, und machte mit einem „Hallo?“ auf sich aufmerksam.
„Im Bad!“, meldete Goodween zurück. „Komm ruhig rein!“
Das ließ Cotta sich nicht zweimal sagen. Sorgfältig achtete er darauf, den Hund von der Tür fernzuhalten, schlüpfte hindurch.
Wurde überrascht von dem Anblick Goodweens, der in der Badewanne lag. Hier und da trieb hellblauer Seifenschaum auf dem Wasser, bei jeder Bewegung schlugen kleine Wellen gegen die Wannenwand und Goodweens nackte Brust.
„Du bist so spät, ich dachte, wir schaffen es sowieso nicht mehr ins Kino“, erklärte Goodween, lächelte ihn verlegen an. „Wenn du willst, bin ich in fünf Minuten abmarschbereit, dann könnten wir gerade noch rechtzeitig sein.“
Cotta hatte vollkommen vergessen, um was für einen Film es überhaupt ging. Sein Blick glitt über Goodweens Schlüsselbeine, seine Brust, die Oberarmmuskeln und makelloser, weicher Haut. Es war nicht so, als würde er hier etwas Neues zu sehen bekommen, doch das bedeutete noch lange nicht, dass er sich daran sattgesehen hätte.
„Ist da noch Platz in der Wanne?“, entschlüpfte es ihm ungeplant.
Grinsend setzte Goodween sich ein wenig auf. „Komm her und finde es raus?“
Mit plötzlicher Eile, die Cotta sich selbst nicht ganz erklären konnte, öffnete er sein Hemd. Innerhalb kürzester Zeit lag seine Kleidung in einem unordentlichen Haufen auf den Bodenfliesen.
Goodween tat nicht einmal so, als würde er ihn nicht ansehen, warum auch, versuchte wie üblich auch nicht zu verbergen, wie sehr ihm gefiel, was er sah.
Als Cotta endlich alles losgeworden war, zu ihm ging, rückte Goodween ein Stück vor und vorsichtig setzte Cotta sich hinter ihm in die Wanne. Sie hatten Glück, dass es sich nicht um eine voreingebaute Standard-Wanne handelte, in einer solchen fand Cotta alleine schon kaum Platz, doch so war es tatsächlich möglich, einigermaßen bequem gemeinsam darin zu sitzen.
Das Wasser war angenehm warm, nicht zu heiß, nicht zu kalt, duftete nach etwas, das Cotta nicht genau bestimmen konnte, und er genoss es, wie Goodween sich an ihn schmiegte. Er legte die Arme um ihn, ließ die Lippen über die feuchte Haut seiner Schulter gleiten, küsste seinen Nacken.
Wie auf Kommando gab Goodween ein leises, wohliges Stöhnen von sich, sank geradezu in Cottas Umarmung. Cottas Hände wanderten tiefer, streichelten über seinen Bauch, seine Oberschenkel.
„Was meinst du, wie viel Bewegung können wir uns erlauben, ohne, dass es eine Überschwemmung gibt?“, wollte Cotta wissen, konnte nicht anders, als ein bisschen an Goodweens Ohrläppchen zu knabbern. Es war einfach zu perfekt und vor allem zu perfekt in Reichweite.
Ein zufriedenes Seufzen, Goodweens Finger verschränkten sich mit seinen.
„Den Film verpassen wir jetzt ohnehin“, erwiderte er und klang nicht einmal ansatzweise enttäuscht darüber.
Cotta sah das genauso.
10 notes · View notes
didierleclair · 2 months
Text
Tumblr media
A jazz lady with charisma and multiple talents. Dinah Washington was a jazz singer and pianist who could sing many genres, from blues to pop including gospel. She had a high pitched voice with varied intonations and extremely distinctive.
She had many hits, including "Ain't misbehavin'", the Fats Waller song. But everybody knows the pop and romantic song "What a difference a day made".
What characterized her greatness is her soulful way of singing. One of my favorite is "Cold, cold heart". She called herself "Queen of the blues" for a reason.
Une chanteuse de jazz avec du charisme et un talent multiple. Dinah Washington chantait plusieurs genres de musique, du blues au pop, en passant par le gospel. Sa voix était haute avec des intonations variées et très distincte. Elle a eu de nombreux succès comme "Ain't misbehavin'", le morceau de Fats Waller. Mais tout le monde connaît la chanson pop et romantique "What a difference a day made". Ce qui caractérise son talent est sa façon très "soul" de chanter. Une de mes préférées est "Cold, Cold heart". Elle s'est surnommée "La reine du blues" pour une raison.
13 notes · View notes
samslaverubberpig · 2 months
Text
Eine Geschichte und auch play ?? Bitte beachten das ist Phantasie und alles andere unbekannt?!!
Der Metzger und sein neuer Gast
Irgendwie Stand Sam eigentlich schon immer auf Gummi und Leder vor allem Leder direkt auf der Haut machten ihn an . Eine enge Lederkombi umhüllte ihn als er zu einem neuen Treffen fuhr . Sie hatten sich in einem latexportal kennen gelernt .Auf  dem weg dachte er an das was sie gesprochen hatten. Er sei ein Mensch der extreme und das reizte Sam.  " Komm vorbei und  wir schauen was ich aus dir machen kann du Sau" hatte er zu Sam gesagt.  Was er genau meinte das sollte er in einigen Stunden schmerzlich erfahren.  Aber die Vorstellung  des neuen lies Sam  nicht klar denken als er zusagte. Hätte er es vorher gewußt  dann wäre er anders damit umgegangen. Er steht neben Gummi vor allem auf Schürzen und Metzgerkleidung auch aus seinem alten Beruf her sagte der neue Unbekannte zu Sam.  Magst du das auch hatte er ihn gefragt und Sam  hatte gesagt das ihm das gefiel Männer die wissen wie sie eine Sau  zerlegen aber was er damit auslöste war ihm nicht bewußt .Sam  war angekommen vor dem Haus. Unten war ein Laden Metzgerei stand auf dem Schild aber sie war verschlossen und alles zugezogen und dunkel
Sam stellt sein Motorrad ab nahm den Helm ab und öffnete die enge Kombijacke unter der er einen Latexanzug in schwarz trug. Er ging zum Haus und klingelte.  Die Tür öffnete sich ."komm herein  und entschuldige ich bin noch in Arbeitsachen ich muss noch etwas tun aber Zeit für dich ist da " Sagte der Meister der in weißer Metzgerhose Stiefel und blauen Metzgerhemd die Tür öffnete. Ich bin  Michael sagte er und du musst Sam sein. Sam sagte ja und  trat herein." Geiles Outfit Kuh  mag ich  sagte Michael zu Sam als er die enge schwarze Lederkombi sah .Sam stutzte erst dann fiel ihm ein mit Kuh meinte er das Lederkombi aus Rindsleder . Sicher heiss darin zieh es aus und Folge mir sagte Michael zu Sam der dies befolgte und runterkniete um die engen Rennstiefel aus zu ziehen  und sich aus dem Kombi befreite. Er legte es über einen  Stuhl im Flur und stellte seine Sachen dort ab und bemerkte das er ja jetzt fasst nackt da stand und nur im schwarzen  Rubberanzug da stand Michael bemerkte das und sagte zu ihm Hmm sieht auch gut aus mehr brauchst du auch nicht mehr heute mal schauen was mit dem Kombi passiert meine  Sau
Sam stutzte.wieso mit dem Kombi passiert na das zieht er doch nachher wieder an wenn er fährt.Michael beschaute sich Sam und was er sah gefiel ihm das enge schwarze Gummi glänzte und jeder Muskel von Sam  war zu sehen . Hast gutes Muskelfleisch und auch die nötige Portion Fett für ne Sau  sagte Michael zu ihm . Na ich bin aber keine Sei sagte Sam  und lächelte dabei. Michael schaute ihn an und packte in seinen Schritt .dabei zog Sams Schwanz zu voller Steife auf und war deutlich zu erkennen.Keine Sau? sagte Michael als er die Latte spürte, Na das fühlt sich aber anders an ich sollte mir das Fleisch doch mal genauer ansehen in Sachen Qualität  was ich da heute geliefert bekommen habe .Sam wusste gar nich was geschah  aber er wurde geil und bevor er was sagen konnte drückte Michael seine Faust in sein Maul und stopfte ihn einen Knebel rein Mpff Sam war völlig überrumpelt Michael nahm ein Strick der im Flur lag und herschte ihn an Hände auf den Rücken die Michael dann gleich zusammen  band und das Seil nach vorne zusammenknotet. Sam wusste nicht was geschah war das die Hand die extreme Seite die Michael im Chat schrieb die Seite von ihm die bestimmt und die zeigt das er Meister seines Faches sei? Sam hatte das gereizt und im Chat geschrieben das er diesen Fachman sich gerne einmal ausliefert.Sam dachte da an einen Gummityp der aktiv ist und an eine Session was mit Fachmann gemeint war sollte er bald darauf schmerzlich erfahren .Michael hatte er im Chat seine Vorlieben erzählt und gar nicht bemerkt worauf Michael wirklich steht.Er suche immer Neuware hatte dieser geschrieben und Sam  scherzhaft gesagt dann kannst mich ja kaufen und ein Lachsmiley geschickt. So Sam das ist also die Neuware die du bringst Na dann  will ich dich mal bezahlen sagte Michael zu ihm. Mpff mehr kam nicht von Sam der nicht kapierte was geschah
Sam du hast mir hier ein gutes Stück Saufleisch geliefert. Gute Mast Muskeln Fett und auch noch gut verpackt in Gummi das der Saft nicht rauskommt. Sam versuchte ihm zu zeigen das er diese Scherze nicht mag und versuchte sein Protest  auszudrücken was aber kaum ging. Michael merkte das und zog den Strick zur Seite um ihn an einem Haken an der Wand zu befestigen so das Sam nicht weg konnte.  Mein lieber Sam du lieferst was du vesprochen hast da gibt es nix zu sagen oder Protest ich bin der Kunde und ich zahle auch .und sei versichert die Transportverpackung  werde ich gut weiterverwenden. Michael nahm den Lederkombi und Helm Stiefel und packte sie in eine Kiste die er mit Deckel verschloss. Sam ahnte nix gutes aber insgeheim dachte er es sei ein Fetishspiel und es gefiel ihm wie Michael auftrat also wurde er ruhiger und wehrte sich nicht mehr. Michael bemerkte das und sagte zu ihm .Ahh der Lieferant versteht gut dann hier die angemessene Bezahlung. Fleisch ist ja derzeit günstig aber du bekommst einen fairen Preis. Ich zahle dir 55 Euro für die Ware hoffe das ist okay. Sam holte tief Luft. Okay verstehe Sam dann geb ich da für 70 Euro  und mehr nicht muss es ja noch verarbeiten heute .  Sam wurde unruhig als er das hörte aber er war mega geil sein Schwanz stand wie noch nie das Gummi auf der Haut klebte da es warm war und durch den Schweiss kühlte es ihn aber auch .Sam einverstanden mit70? Sam nickte mehr ging nicht so sehr er auch wollte auch wenn es geil war die Situation aus den Fesseln wollte er raus  endlich geil abspritzen also nickte er in Hoffnung  eine geile Session steht bevor. Das es so nicht sein wird wusste er noch nicht .Michael öffnet eine Tür und ging in eine Art Büro und holte das Geld und eine Quittung  für den Warenerhalt schrieb er auch .Dann kam er zu Sam zurück zeigte ihm die Quittung darauf Stand Lieferung Fleischwaren frisch  Qualitätsstufe 1  und  die Summe 70Euro  in bar bei Lieferung gezahlt.  Darunter ein Stempel der Metzgerei. Oh warte Sam ich muss noch was  vermerken für den Vetrenair Michael nahm ein Kuli und schrieb auf den Beleg  Ware Schlachtfertig erhalten und Beschau ohne Befund. So Sam  es muss doch alles seine Ordnung haben .Quittung und Geld lege ich in die Box mit deine  Sachen ist doch okay oder? Sam nickte ohne zu denken.aber seine Beine waren ganz zittrig und er war aufgeregt der letzte Vermerk auf dem Beleg hatte ihn geschockt er wusste nicht was Michael  meinte . Michael legte das Geld in die Box verschloss sie  nahm sie hoch und ging zur Haustür . Wo war er ? Sam wurde unruhig als er sein Motorrad hörte was um die Hausecke kam. Er hörte wie sie abgestellt wurde und dann das quietschen eines geöffneten Garagetor was jemand hochfuhr und dann hörte er die Maschine wie sie in die Garage gefahren wurde.. Michael kam rein schaute zu Sam und sagte Bin gleich da du Sau muss nur den Lieferanten Sam verabschieden. Er nahm die Kiste und ging raus. Sam versuchte zu rufen das sei nicht witzig denn niemand durfte sein Motorrad fahren . Es kann nur ein dumpfes Grunzen .Sam hörte wie Michael sagte machs gut Danke für die Lieferung und dann das Garagentor schloss.. Sam hörte die Schritte ins Haus und Michael schloss die Tür. Sam hatte es gemerkt da die Tür vorher offen stand und ein kühler Luftzug  ihn erreichte. Er hörte wie Michael die Tür nun verriegelte und das Licht im vorderen Bereich ausmachte. Er kam auf Sam zu der ihn fragend anschaute.weshalb hatte er ihn draußen  verabschiedet und das Motorrad  in die Garage gestellt? Was sollte das?  Ihm wurde mulmig .So du Sau nun gehörst du mir. Sam hat gutes Fleisch geliefert ich kümmere mich gleich um dich.Sam grunzte ich bin doch Sam lass die Scherze das muss Michael verstanden haben oder geahnt. er trat vor ihn fasste ihn in den  Schritt wo Sams Schwanz gleich  wieder steif wurde. So die Sau sagt sie sei Sam?Michael stand vor ihm und schaute ihn streng an.Nun Sam war jemand mit dem ich gechattet habe der mir was verkaufen wollte und ich habe es bezahlt.somit gibt es nach Geschäftsabschluss kein Sam mehr. Du bist nur die Ware für den Metzger.
Sam merkte gerade das irgendetwas nicht so lief wie er es gedacht hätte.  Im Chat hatte Michael gesagt das er auf extreme  Sachen steht und sein Job über alles geht und er immer Wort halte. Jetzt war er gefesselt und geknebelt im irgendeinen Flur an einem Wandhaken gebunden und dieser Michael stand vor ihm in Metzgerkluft und sagte Sau zu ihm. Sam betrachtete Michael und dachte was jetzt wohl passiert?  Es machte ihn Angst aber gleichzeitig ließ ihn das Gefühl mega geil sein. Er stand hier vor einem Kerl wehrlos in Gummi.  Er dachte gleich kommt eine geile Session und heute Abend fährt er glücklich zurück. Er dachte nicht das er diesen Ort so nicht mehr verlässt und auch wenn  es  Phantasien dazu gab was nun mit ihm geschehen wird konnte er es gerade nicht realisieren.Er fühlte sich trotz der Angst wohlig in seinem Gummi und spürte die Geilheit in im weiter steigern.Michael stand vor ihm die Hand in seinem Schritt und sagte zu ihm Ach du Sau hast du wirklich gedacht wenn du mich im Chat nicht ernst nimmst und dich als Ware anbietest das ich da nein sage? Das letzte mal sage ich jetzt Sam zu dir denn du bist jetzt die Ware die Sam an mich verkauft hat .Rechtlich gesehen alles okay  Ich habe bezahlt. Mppff  Sam schaute verwundert. Ach Sam  erwiderte Michael mir ruhiger Stimme du bist jetzt  nur noch ein Stück Fleisch in meinen Händen und ich weiss was ich damit tun kann Schau doch an meinem Outfit siehst du mich als erfahrener Metzger und Experte für dss verarbeiten für solches Frischfleisch wie von dir erziele ich gute Preise. Also hör auf dich zu fragen was passiert oder ob dich jemand vermisst oder sucht.Das wird nicht geschehen Man wird dich so nicht mehr finden und es war gut das du mit dem Motorrad gekommen bist du weißt ja das ist ein gefährlicher Sport. Also Sam ist nicht mehr existent und du bist jetzt nur noch die  Schlachtreife Sau Ich habe dir ja gesagt das ich noch etwas Arbeit habe und  deshalb in meiner Kluft bin. Na ja konntest ja nicht ahnen das du meine Arbeit bis also freu dich auf die Ehre von mir geschlachtet und zerlegt zu werden so wie viele andere Säue vorher. Du gibst mir dann ein gutes Steak. Michael strich mit seinen Händen dabei über die Taille und Brust von Sam der dabei genussvoll stöhnte bevor er verstand das er nun auf die Schlachtung vorbereitet würde und sein Leben so beendet sein wird
Sam erschrak als er das hörte und versuchte sich zu wehren was Michael aber unterband und sagte Wehr dich nicht meine Sau bleib ruhig das schadet sonst der Fleischqualität .Ich kann dich beruhigen es wird ein geiler und humaner Akt werden also bleib ruhig und genieß  es .Sam war erschrocken aber er beruhigte sich hatte er sich das nicht immer schon vorgestellt? Er machte  sich mit dem Gedanken klar das er nun ein gutes Ende finden wird und nicht irgendwo später einsam stirbt sondern er jetzt fachmännisch zerlegt wird und so ein Wert hat.Sam atmete tief ein bei dem Gedanken.und wurde ruhig Michael merkte das und band Sam vom Haken und zog ihn in den Schlachtraum Ein großer weiss gekachelter Raum der warm war. Sam sah die Haken und  Lederriemen von der Decke hängen, er spürte die Feuchte warme Luft. Michael zog ihn in die Mitte des Raumes und löste die  Kette an der Wand wodurch eine Haltestange runterkam an dessen Ende mehere Gummierte Riemen und Schnallen waren..Michael durchtrennte das Seil mit dem.Messer nahm Sams Arme streckte sie und fixierte sie fest mit mehreren  Riehmen an der Stange. Jeder Arm straff  fixiert. Seine Hände wurden in schwarze Gummihandschuh gesteckt und ebenfalls fixiert. So gestreckt konnte er sich nicht  bewegen .
Michael zog die Kette wieder etwas hoch dabei  wurde Sams Oberkörper straff Angezogen. Michael  nahm er eine breite Metallstange und fixierte sie zwischen Sams Füßen so das er breitbeinig stand wurde und die Stange am Boden zusätzlich befestigt wurde. Michael zog die Kette wieder an. Sam stand nun fixiert und bewegungslos im Raum bereit  für den Schlachter. Er konnte sich nicht bewegen und jeder Muskel war gespannt  im Gummi zu sehen.  Nur ein dumpfes Stöhnen war zu hören.
Das war's dachte Sam.. Sein Körper in war bewegungslos fixiert im  glänzenden Schwarz des Latex was keine Falte warf und jeder Muskel zeichnete sich ab.Sein Schwanz war mega hart und steif was als Beule deutlich zu sehen war. Sam spürte den Schweiss in seinem engen  Latexgefängnis. Der weiss geflieste Schlachtraum war gut geheizt und die Feuchtigkeit, der Geruch von Reiniger von  der letzten Schlachtung gemischt mit dem Geruch des Desinfektionsmittel lag in der Luft und  tat seine  Wirkung. Sam schwitzte und sein kurzes schwarzbraune Haar glänze nass und er atmete nun schwer.Da hängt die  Sau sagte Michael der vor ihm grinsend  stand. Schön wie das Gummi mir zeigt was für eine Qualität ich da habe Mpff kam es von Sam während Michael ihm über das gummi über Bauch und die Brust Strich . Das Gefühl machte Sam nur noch geiler aber so sehr er es versuchte er konnte sich so gestreckt nicht bewegen. Ich weiss Sam oh ich mein Sau sagte Michael und lachte dabei Es ist jetzt etwas anstrengend genieß es vor der Schlachtung  bevor das Messer dich zerteilt. Ich mache mich gleich fertig und werde alles vorbereiten  Bald  spürst du den kühlen Stahl der Klinge  der dir die Gummihaut abzieht .Bis dahin mach ich dir das Atmen leichter bevor du mir umkippst mein lieber Sam die Sau  so nenn ich dich jetzt. Sam versuchte was zu sagen als Michael ihm den Schweiss aus dem Gesicht rieb und mit dem Handtuch die Haare trocknete.  So ist gut meine kleine Sau erwiderte Michael lass es geschehen bald ist es geschafft .Aber solltest du gleich was sagen oder reden schneide ich dir die Zunge raus und glaube mir das willst du nicht wirklich also sei ruhig Sau bist du das? Sam nickte Gut sagte Michael und nahm den Knebel aus Sams Maul. Sam atmete tief ein und stöhnte dabei laut auf.Gut so Samsau lass es raus .Michael ging zur Wand und nahm etwas metallisches was wie eine Klammer aussah von der Wand und.ging wieder auf Sam zu. Er befahl ihm den Mund weit zu öffnen Sam Verstand nicht doch Michael drückte den Metallspreizer tief in sein Maul seine Zunge wurde herunter gedrückt Michael zog einige Schrauben fest und so wurde das Maul von Sam weit geöffnet. Er konnte gut atmen aber so nix sagen die Spucke liegt ihm an der Seite raus die Michael abtupfte mit dem Handtuch Keine Bange  der Maulstrecker ist bequem es wird gleich aufhören zu sabbern.  AAAH UUGH kam es aus Sams Mund mehr ging nicht aber die Atmung wurde einfacher und die Atemluft fühlte sich kühler an  Sam fühlte sich nun gut und sah in den Fliesen auf der Wand gegenüber wie geil er aussah  Ein schwarz glänzender Gummikörper sein durchschwitzer Kopf und das Maul weit geöffnet mit der Metallsperre.  Was passiert hier? dachte er wenn es ein Traum ist dann ist er geil . Doch bevor er weiterdenken konnte spürte er das er Pissen  musste. Das hatte er völlig vergessen  nun kam es und er konnte es nicht mehr halten . Er spürte die warme Pisse an seinen Beinen herunterlaufen und über die nackten Füsse kam es auf den Fliessenboden .Ahh die Sau läuft aus sagte Michael als er die Pisse sah .Lass es laufen das darf die Sau zeigt mir das du enspannst und dich abfindet mit dem was passieren wird.Ist gut meine Samsau sagte Michael und fuhr mit seinen Händen über Sams Arsch und durch den Schritt.  Jede Berührung wurde jetzt im feuchten Gummi noch geiler für Sam und er spürte wie er geil wurde. Er dachte das er gleich abspritzen  müsse aber das bemerkte Michael der sah wie die feuchte Gummihaut Sam erregte.Er nahm zwei Gelbe Gummihandschuhe zog sie über. und öffnete zügig den Anzug in Sand Schritt  Er griff hinein und holte Sams Feuchten glitschigen sabbernden Schwanz heraus. Huh da ist aber jemand voll Freude was da kommen wird sagte Michael ich sehe der Sau gefällt es und dabei grinste Michael. Gute geile Sau aber  ich will nicht das hier was vergeudet wird denn Spermasaft ist teuer und ich habe die Ware gekauft und der gehört mir. Sam spürte den harten Griff der Handschuh  und spürte den kühlenden Luftzug der nun seinen Schwanz traf .Michael hielt  Sams  Schwanz fest in seiner Gummihand umschlungen .
Sams Schwanz lag nun in seiner vollen Pracht ausserhalb des Anzuges. Er hörte Klicken und Metallgeräusche von Michael der hinter ihn verschwunden war. Sam erschrak wusste er doch von den Messern und Beilen die hinter ihm hangen. Michael stand vor ihm mit etwas metallischen in der Hand und umfasste Sams Schwanz hart und ehe er verstand was geschah legte er ein Metallgrschirr um seinen Schwanz und schloss es eng zusammen das Klicken des Metalls fixierte ihn und ließ ihn weiter hart werden. Sam stöhnte laut auf er hattte das Gefühl gleich zu explodieren und das Gefühl kommen zu müssen aber es blieb bei dem Gefühl während Michael den Metallstift langsam in seine Harnröhre schob und so den Schwanz fixierte. Noch ein Klick und fertig .So meine Sau  der bleibt jetzt geil und groß und  dein Saft bleibt erstmal in der Sau  Verstehst du mich Samsau? Sam nickte wusste aber nicht was ihm geschah aber es fühlte sich gut an und er entspannte seine Muskeln wieder. Weisst du Sam  sagte Michael es gibt einen Markt für Sperma  Der Saft ist sehr gesund und medizinisch wertvoll nachdem er gereinigt wird . Deiner auch und bevor ich dich zerlege wirst du abgemolken bis nichts mehr drinn ist und glaube mir da ist viel mehr drinn als du glaubst. Ich hatte dir ja vor einer Woche verboten dir einen runter zu holen hast du dich dran gehalten? Sam nickte ja hatte er umso mehr wünschte er sich jetzt abzuspritzen aber das ging nun nicht .
So Samsau nun war es doch schon etwas mehr Arbeit als ich dachte vorab aber ist halt so bei einer guten Ware die Sam da verkauft hat.Michael lachte laut und Sam dachte voller Angst aber auch Geilheit auf das was kommt . Er sah die Messer an der Wand und auf dem glänzenden Tisch der mit Rädern wie ein Servierwagen aussah. Die schweren weißen langen Schlachter und  Gummischürzen  an der Wand hängen die er so sehr mochte und trotz Angst war er zufrieden  und gab sich dem Schicksal hin . Samsau ich freu mich schon darauf wenn ich dich zerlegt habe und meine Kunden es genießen  sagte Michael doch jetzt brauch ich eine Pause und du bist ja in deiner Frischefolie stimmt doch oder ? Michael lachte dabei und Strich über das Gummi  von Sam . Michael  ging wieder hinter Sam zur Wand . Sam spürte seine Angst im ganzen Körper ? Kopf nach vorne runter  sagte Michael und drückte mit der Hand in Sams Nacken diesen runter .Sam  schluckte in der Ahnung gleich das Metall des Beils zu spüren aber er spürte das kühle Gummi der Maske die Michael ihm nun über den Kopf zog und sich eng auf sein Gesicht legte.Eine schwarze Gummigasmaske  die die er so liebte mit dem Schlauch und runden Gläser umschloss nun seinen Kopf. Kopf nach oben  Sam hebte den Kopf und spürte die enge während  die angesetzte Haube von  Michael den Kopf und Hals heruntergezogen wurde So Sau jetzt bleibt alles frisch und Michael stand  vor ihm  und schraubte den Schlauch an .Sam atmete nun durch die Maske die nach Gummi und poppers roch. Den Schlauch befestigte Michael an der Stange und  schraubte den Filter an den  Schlauch. Die Sau muss ja sauber bleiben auch für die Luft gefiltert lachte Michael.  Sam war jetzt ein schwarzes glänzendes etwas eine Sau die im glänzenden  Gummi geschützt an der Stange Hang. Jeder Muskel war angespannt  und deutlich durch den Anzug zu erkennen unter den runden Augengläser der Maske waren Sams  blauen Augen  deutlich zu sehen sein Mund und die Nase unter der innenmaske fest verbunden mit der Gummimaske. Der  gleichmäßige  Atemzug durch die Maske und der Wiederstand des Filters war zu hören. Sein Schwanz stand hart im Metallgrschirr ab und einige Tropfen kamen aus der Röhre die zeigten wie geil er war. Völlig verschlossen als eine schwarze Gummieinheit hang er hier seine Brust bewegte sich gleichmäßig mit der Maske  und Sam spürte das er nur noch ein Gummitier istì verschlossen eng ausgeliefert die letzten Stunden bis zur Schlachtung. Er atmete tief ein Schloss die Augen und genoss diese Momente im Gummi .während Michael sein glattes Gummiobjekt  umfasste und über die Gummihaut Strich und Sams Stöhnen  genoss .
14 notes · View notes
homomenhommes · 2 months
Text
saga: SOUMISSION / DOMINATION 110
Sur la console de l'entrée, je dépose l'enveloppe et monte vite rejoindre Marc. Il est plus de 4h du matin, je me glisse dans le lit, Marc y est seul. J'ai pensé un instant que Jimmy y serait aussi. Marc se colle à moi et je m'endors aussitôt.
Quand je me réveille, il est midi et je suis seul dans notre grand lit. Un jock et je descends. Près de la piscine, au soleil je vois Jimmy se dorer à poil à coté d'Arnaud (notre petit voisin). Des bruits provenant de la cuisine m'y attire. Marc est aux fourneaux. Je l'enlace passant mes bras autour de sa taille et me collant à son dos. Il me dit bonjour, tourne la tête pour qu'on se fasse un bisou. Il me dit qu'il a rangé l'enveloppe dans son bureau et me demande ce que j'ai fait pour avoir gagné autant en si peu de temps. Je lui dis que je n'avais pas ouvert l'enveloppe, mais que l'effet que désirait faire Emma avait été réalisé au delà de ses espérances. Il me dit qu'il veut bien me croire. Je lui cite les noms des deux types auprès desquels je me suis fait remarquer. Il connait les noms et me dit qu'ils n'ont pas la réputation d'être facilement impressionnables. Il me dit qu'il m'a prévu pour cet après midi la suite du formatage de Jimmy. Qu'il ne faut pas que je bâcle un taf au profit d'un autre. Il me rappelle que je dois assumer la vie que j'ai choisi de mener. Bien m'sieur ! Mais en attendant Bruno doit nous rejoindre pour le déjeuner, cela faisait quelques semaines que nous ne nous étions vus.
Jimmy nous quitte pour rejoindre Samir et Ammed avec pour instruction d'être prêt pour 14h30 au donjon.
Bruno arrive, apéro et narration de ma soirée. Arnaud est bouche bé, Bruno quand à lui a la même réflexion que Marc concernant les deux hommes d'affaires.
La conversation dévie sur Jimmy et le programme de l'après midi. Marc aimerais le finir en double sodo avec Bruno. Pas de problème, avec Arnaud, nous allons nous préparer tous les trois et ils pourront nous rejoindre vers 15h/15h30.
Pendant qu'ils prennent leur café, Arnaud et moi rejoignons le donjon. Jimmy y est déjà accompagné de Samir et Ammed. Il est déjà sur un des slings. Voyant cela je me dis que nos deux serviteurs pourraient bien nous préparer tous les trois. L'ordre est donné et je me couche sur le sling central et Arnaud prend le dernier à ma droite. Ammed nous attaches les poignets et chevilles aux chaînes de suspente. Samir, la main droite ganté et couverte de graisse vient jouer avec nos anus. Il y met gentiment un doigt, que rejoint très rapidement un deuxième. Il les tourne doucement, écartant nos sphincters lentement. ;Il prend la précaution de changer de gant à chaque cul. Les sensations sont cools. Ce n'est pas si souvent que la préparation est aussi progressive. Nous bandons tous les trois comme des cerfs et quand je regarde en haut des cuisses de nos deux préparateurs, les shorty en cuir sont bien déformés.
Les doigts sont remplacés par des godes. Je leur demande à ne pas les prendre trop gros pour que Marc et Bruno sente encore bien les bords de nos boyaux quand ils vont nous enculer. Nous sommes finis de préparer avec des plugs raisonnables calés dans nos anus. En attendant nos mâles, ils nous gratifient d'un bon massage musculaire sur nos bras et jambes.
C'est à ce stade que Marc et Bruno pénètrent dans le donjon. Surprise Eric les accompagne. 3 culs préparés et trois bites pour les défoncer c'est le bon équilibre. Ammed et Samir règlent les chaînes et nous voilà les têtes en arrières amenées à la bonne hauteur pour les pipes. J'hérite de Bruno, Arnaud de Marc et Jimmy d'Eric. Ils nous défoncent nos gorges tout en discutant des mérites de chacun. Profondeur de gorge pour Jimmy, étroitesse de cette dernière chez Arnaud et sensation de massage par mes déglutitions. Echanges de bites et je me trouve à sucer Eric. Sucer c'est un grand mot pour le fait qu'il m'élargit le larynx à grand coup de rein. J'apprécie et pense à Arnaud qui ne va pas tarder à connaitre cela le pov petit ! Je récupère Marc sur lequel je m'applique particulièrement (normal c'est mon mec). A coté de moi j'entends les étranglements d'Arnaud. Bien qu'encouragé par son tonton Bruno, il a encore du mal avec les très gros calibres ! Nos trois mâles se retirent de nos bouches et se font kpoter par Samir et Ammed. Suspentes réglées de façon à ce que l'on soit confortable, nous attendons nos sodomisateurs. Ils reprennent dans l'ordre des pipes. Trop bon de se faire enculer en aussi bonne compagnie. Jimmy halète sous les coups de butoir d'Eric, Arnaud et moi apprécions l'échange de nos mecs. Rotation des enculeurs et c'est à mon tour de me faire défoncer la rondelle par la méga teub d'Eric. Samir prévenant me passe un peu de poppers sous le nez. Je chauffe et m'ouvre comme une fleur. Quand c'est au tour d'Arnaud de le subir, c'est une dose dans chaque narine dont il a besoin mais ça rentre quand même. C'est parfois un peu dur mais c'est si bon après !!
Marc décide de passer aux choses sérieuses et demande à nos deux aides de nous détacher. Il s'installe au sol avec Bruno, cul contre cul pour que leurs queues se collent. Marc demande à Samir et Ammed de leur porter Jimmy dessus. Aussitôt dit aussitôt fait et Jimmy se balance au dessus des deux glands réunis. Marc mène la manoeuvre et règle la descente. Pose de la rondelle sur les glands, Ammed maintient la position pendant que Samir appui sur les épaules. Les glands rentrent. Autour d'eux nous admirons. Jimmy apprécie. Il pousse de lui-même pour descendre plus vite. Ammed et Samir l'aide à se relever puis le laissent descendre tout seul. Pendant ce temps là, avec Arnaud j'entretiens la vigueur d'Eric. Nous lui faisons une pipe à deux bouches. Alternant le léchage symétrique de sa bite avec bouffage des boules pendant l'excitation du gland à grand coup de langue.
Bruno se retire pour laisser la place à Eric. Nouvelle dilatation pour l'anneau de Jimmy. Sa nouvelle assise à raison de lui et après une demi douzaine de va et vient, il jute sur Marc, assis au plus bas sur les bites réunies. Samir et Ammed le relèvent et le déposent à coté. Bruno qui avait pris la place d'Eric sous nos bouches éjacule. Je me retire pour laisser Arnaud boire son tonton. Je le branle et il se jute dessus. Je m'achève de quelques coups de poignets et vise ses abdos déjà maculés.
Les deux seuls à n'avoir pas été jusqu'à bout, Samir et Ammed sont laissés dans le donjon. J'irais mater les enregistrements plus tard. Je suis sur qu'ils se seront fait du bien avant de ranger la pièce. ;Nous regagnons la maison et alors que les " adultes " discutent dans le salon, Arnaud, Jimmy et moi profitons du soleil printanier au bord de la piscine.
Comme Arnaud me fait la remarque, j'explique que cette année j'ai décidé de garder le " cul blanc " d'où la présence du maillot sur mes fesses. Je trouve très sexy la marque du bronzage et Marc est d'accord.
Ce n'est qu'en début de soirée que je peux ouvrir les enregistrements du donjon. Je passe rapidement sur nos galipettes, j'y étais !. Je trouve notre départ du lieu. Comme je l'avais senti, Samir et Ammed se sont donnés une petite heure de plaisir avant de procéder au nettoyage de la salle. Leurs rapports ont évolué vers une très nette domination de Samir sur Ammed. Dès que nous avons eu passé la porte, Ammed s'est retrouvé attaché en croix contre le mur. Samir, collé dans son dos, lui tirait la tête en arrière en lui demandant qui était le maître. Il lui caresse le dos, lui claque les fesses. A chaque contact, Ammed accuse le coup mais ne se plaint pas. Une fois ses fesses bien marquées, rouges, Samir qui bande comme un taureau se colle de nouveau à lui et d'après ce que je peux deviner il l'encule. Là seulement Ammed s'autorise à gémir.
Après un petit moment où Samir à coups de rein plaque Ammed durement contre le mur, je le vois le détacher. Quand il se tourne (Ammed), je m'aperçois qu'il bande bien raide, la soumission est bien son trip. Samir ne l'a détaché que pour mieux le soumettre. Il le plie en travers d'une des selles et le rattache à chaque pied du support histoire qu'il ne puisse se relever. Dans cette position, les jambes écartées Ammed présente son trou au travail. Samir utilise toute la gamme des godes, enfin à partir du 20 x 5. quand il en arrive au géant de 28 x 7, il le graisse bien et malgré la préparation précédente, il y va doucement. Ammed gémit de plus belle sous les encouragements de Samir. Lentement il prend quand même la totalité de l'engin. Je le sais pour y être passé, il faut beaucoup de volonté pour arriver à le prendre totalement dans le cul !
Quand il le retire, ça provoque un manque qu'il comble par un gode intermédiaire, je pense le 22 x 5,5 probablement. Je ne comprend pas ce qu'il veut faire jusqu'au moment où il s'approche et encule Ammed, la bite collée au gode. Là, je l'entend dire à Ammed qu'il est bien serré dans son cul de salope, que bientôt il va le mettre sur le marché pour qu'il lui rapporte un max en tant que garage à mégabites. Il n'y tient plus et je le vois se crisper, sûrement en train de doser le cul de son ami. Une flaque de sperme apparaît sous le tréteau, Ammed à jouit aussi. Quand il le détache, j'entend Samir rassurer Ammed et lui dire que jamais il ne le lui fera un coup pareil. Ammed de lui répondre qu'en cas de " dèche " profonde, il serait capable de le faire et Samir de lui rouler un patin.
Je suis allé raconter ça à Marc qui a trouvé cela très mignon.
JARDINIER
Tumblr media
~~
Tumblr media
20 notes · View notes
aurevoirmonty · 19 days
Text
Tumblr media
Aventuriers ?! On pourrait en coller des définitions à cette épithète ! Une chose au moins peut mettre tout le monde d’accord sur ce qui caractérise ce genre de fripouilles célestes : l’aventurier, c’est celui qui repousse les limites.
Les Aventuriers de la Vie, ou les épopées de quelques hurluberlus, certains renommés et d’autres bien plus délaissés par l’histoire. Avec eux, direction les lointaines expéditions et les frénétiques embardées. Au plus loin des continents parsemés de déserts et de jungles, des horizons maritimes et des montagnes au firmament, embarquez-vous avec ces frénétiques forbans, ces toréadors de l’existence, honorant de leurs coups de sabre et de leurs coups de reins la petitesse de nos vies d’homme.
Amateurs de gangsters des limites, de personnages impétueux et de destins grandioses, vous voilà servis !
François-Xavier Consoli, essayiste et journaliste, auteur de l’essai La République contre la France aux Éditions du Verbe Haut, signe son deuxième ouvrage avec cette galerie de destins d’exceptions.
Liste des aventuriers, par ordre d’apparition :
Albert Spaggiari, braquage, cigare et sans haine
Jules Brunet, le vrai dernier samouraï
Richard Francis Burton, gentlemen explorateur
Vincent-Yves Boutin, l’espion de Napoléon
Ungern-Sternberg, l’enragé dieu de la guerre
Démétrios de Pharos, l’opportuniste magnifique
Eustache le moine, le premier des corsaires
Robert Sexé, motard de l’impossible
Jean Bart, l’invincible corsaire
Arthur Cravan, artiste sans œuvre et boxeur des mers
Robert Surcouf, le dernier des corsaires
Jacques Balmat, par delà les sommets
Charles-Louis Du Pin, l’incorrigible colonel
Cizia Zykë, pour l’amour de l’or et ne rien prendre au sérieux
Antoine de Tounens, noble roi d’opérette
7 notes · View notes
chic-a-gigot · 1 year
Photo
Tumblr media
La Mode illustrée, no. 16, 20 avril 1863, Paris. Manteaux de Mme Leballeur, r. Taitbout, 74. Chapeaux de Mme Aubert rue Neuve des Mathurins, 6. Ville de Paris / Bibliothèque Forney
Description de toilettes:
Nous recommandons à nos lectrices l'examen des manteaux de printemps et d'été, exécutés chez M. Leballeur: ils se distinguent par leur parfaite élégance et leur bonne exécution.
Le manteau no. 1 est extrêmement remarquable. C'est un fort grand talma en cachemire noir, encadré d'une broderie orientale, en soies de couleurs. Les nuances sont si bien assorties que cette broderie est parfaitement harmonieuse, et n'attire le regard que pour le satisfaire. Le manteau est bordé en guipure noire. La robe est en taffetas nuance cheveux de la reine, bordée avec un volant tuyauté surmonté de pattes encadrées de guipure noire. Le chapeau se fait chez Mme Aubert, rue Neuve-des-Mathurins, 6; il est en tulle, de même nuance que la robe, avec plumes noires et roses roses placées en diadème.
Robe de grenadine de soie à filets bleus, formant carreaux sur fond blanc. La jupe est bordée avec une ruche de taffetas bleu ayant 3 centimètres de largeur; trois ruches semblables sont disposées en ondulation. Paletot en taffetas noir orné de riches passementeries et de dentelle de chez M. Leballeur, rue Taitbout, 74. L'entournure des manches est garnie d'une haute dentelle. Le paletot est ouvert en cœur et boutonné vers la taille. Chapeau de Mme Aubert, en tulle de Bruxelles blanc, avec bavolet, brides et diadème nuance abricot. Fleurs et feuillages noirs sur et sous la passe.
Coat no. 1 is extremely remarkable. It is a very large talma in black cashmere, framed by oriental embroidery, in colored silks. The shades are so well matched that this embroidery is perfectly harmonious, and attracts the eye only to satisfy it. The coat is edged in black lace. The dress is in taffeta in the shade of the queen's hair, edged with a fluted frill topped with tabs framed in black guipure. The hat is made at Mme Aubert, rue Neuve-des-Mathurins, 6; it is in tulle, of the same shade as the dress, with black feathers and pink roses placed as a tiara.
Dress in silk grenadine with blue nets, forming checks on a white background. The skirt is edged with a ruffle of blue taffeta having 3 centimeters in width; three similar ruffles are arranged in an undulation. Overcoat in black taffeta adorned with rich trimmings and lace from M. Leballeur, rue Taitbout, 74. The cuffs of the sleeves are trimmed with high lace. The overcoat is open in the heart and buttoned towards the waist. Madame Aubert's hat, in white Brussels tulle, with flap, straps and apricot shade tiara. Black flowers and foliage on and under the pass.
49 notes · View notes