Tumgik
#selbstgefühlt
1-0-0-2 · 2 years
Text
Vertrauen bedeutet, jemanden ein Messer zu geben und sich abzuwenden, in der Hoffnung, dass er nicht zusticht.
153 notes · View notes
korrektheiten · 1 year
Text
Voll witzig, der Böhmi!
Ansage: »Er ist der Heckenschütze der deutschen Pseudo-Satire und der selbstgefühlte Scharfrichter im öffentlich-rechtlichen Massen-TV: Jan Böhmermann. Sein Intellekt mag dem anderer „Comedians“ in Deutschland überlegen sein, aber dennoch – oder gerade deshalb – schafft er es regelmäßig, deren Niveau hinsichtlich ethischer Standards meilenweit zu unterbieten. Dennoch ist es müßig, sich über ihn aufzuregen – dabei […] The post Voll witzig, der Böhmi! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SdQ5Tf «
0 notes
korrektheiten · 2 years
Text
Fußnoten zum Donnerstag
LePenseur:»von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Da hat doch gerade erst der geradezu fanatische Impflamist Rauch erklärt, dass (einmalig auf der Welt nur in Österreich) eine durchgemachte Infektion keine Bedeutung für die „Immunisierung“ habe und nur die experimentelle Genspritze seiner zahlungskräftigen Freunde anerkannt werde, die nun auch noch ohne zeitliche Mindestbegrenzung im Wochentakt in die Untertanen gespritzt werden kann, und dann kommen zeitgleich wieder einmal diese öden Wissenschaftlerdazwischen und bestätigen zum wiederholten Male, dass es sich bei dem Geschwurbel des dritten Gesundheitsminsterversagers innerhalb einer Legislaturperiode um glatte Lügen und bei seinen Anweisungen um reine Lieferungen für Pharmagiganten handelt. Das wird den inzwischen geübten Wissenschaftsignoranten und Faktenleugner aber nicht daran hindern, trotzig an seinem Plan festzuhalten, der Pharmaindustrie und ihren Schranzen in den „Expertinnenundexpertenkommissionen“ die gewünschten Ergebnisse – also zwangszuspritzende Massen an Untertanen – zuliefern. Denn wie bereits gestern erwähnt – die wissen genau, was sie tun, und handeln entgegen jeder Faktenlage im eigenen Interesse. Das hat nichts mehr mit reiner Inkompetenz zu tun, da wird im vollen Bewusstsein gehandelt. *** Der nächste Möchtegern-Eroberer, in diesem Falle der Bonsai-Sultandes Neo-Osmanischen Großreiches, marschiert gegen Städte seines Nachbarstaates, diesmal aber nicht einmal um deren türkische Bewohner, die es dort einfach nicht gibt, zu befreien, sondern um die verhassten Kurden weiter auszurotten. Da der selbstgefühlte Khalif und Großsultan aber dicker Kumpelder US-Rüstungsgiganten ist, muss niemand damit rechnen, dass Türken plötzlich zu unerwünschten Personen in Europa erklärt werden oder wir ein Embargo gegen die Billigklamotten aus den türkischen Bekleidungsfabriken erleben, ach was, es werden alle in Politik und Medien eher donnernd schweigen. Dass es die Kurden waren, die den erfolgreichen Kampf gegen die hardcore-mohammedanischen, die gewünschten „Flüchtlingsströme“ initiierenden,Halsabschneider des IS ermöglichten, wird ihnen weder der Sultan noch die US-Strippenzieher hinter den Islamisten jemals verzeihen. Deshalb darf der Irre vom Bosporus fröhlich Bomben auf sein Nachbarland werfen und seine Panzer in eine Stadt nach der anderen rollen lassen, ohne dass es auch nur einen Mucks der Empörung aus dem Wertewesten gäbe oder gar Waffenlieferungen an die syrischen Kurden, damit diese sich gegen die Sturmtruppen eines islamistischen Diktators verteidigen können. Wir werden auch weiterhin, wie seit all den Jahren, in denen der Sultan bereits sein Neo-Osmanisches Reich zu neuer Größe bombt, kein einziges Bild wie aus ukrainischen Städten zu sehen bekommen und keine Gruselmeldungen über die Schneise der toten Zivilisten, die seine Eroberungsarmee hinterlässt. Kein Nehammer, kein Scholz, kein Macron und keine Von der Leyen werden sich mit betroffenen Gesichtern vor mühsam drapierten Schreckensbildern ablichten lassen und irgendwelche Empörungsfloskeln absondern. Nein, die Kurden werden einfach unbeachtet im Dreck verrecken. Selten war die abgrundtiefe Heuchelei des Westens deutlicher erkennbar wie in diesen Tagen, in denen zwei das Gleiche tun und dafür nicht gleich behandelt werden. http://dlvr.it/SRTGt2 «
0 notes
1-0-0-2 · 2 years
Text
Fühl' mich schlecht, wenn ich sage wie's mir geht, weil's sich ständig verändert und verdreht.
1K notes · View notes
korrektheiten · 3 years
Text
Fußnoten zum Dienstag
LePenseur:"von Fragolin   Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht. *** Da es Anfragen gab: auch aus meinem (wenn auch nicht geplanten, wie auch) vorübergehenden Einsatz in Deutschland resultiert meine letztens mehrtägige Totalabstinenz im Blog. Ich hatte weder den Laptop mit (er blieb wie das meiste unseres Gepäcks bei guten Freunden in Aachen im Trockenen) noch Bedarf, mich mitten in Merkeldeutschland beim Blog-Anbieter einzuloggen. Wie man an der hasstriefenden Berichterstattung der deutschen Medien über Helfer deutlich erkennen kann, waren wir dort nicht willkommen. Dass Blogger immer wieder von linksradikalen Trollen markiert werden und regelmäßig abgescannt, ist auch nicht neu. Und wie behördliche Spyware und Trojaner arbeiten, kann man auch nachlesen.Deshalb wurde aus der Erholungs- eher eine Vorsichtspause. *** Leute entscheiden sich, Fahrrad zu fahren, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, auch Fahrrad zu fahren. Leute entscheiden sich, auf Fleisch zu verzichten, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, auch auf Fleisch zu verzichten. Leute entscheiden sich, Trinkhalme aus Papier zu verwenden, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, auch Trinkhalme aus Papier zu verwenden. Leute entscheiden sich, sich Gentechnik spritzen zu lassen, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, sich auch Gentechnik spritzen zu lassen. Mir scheint, die einzige Pandemie, die wir seit Jahren erleben, ist der sich rasant ausbreitende Wahn, mit seinem Handeln die Welt zu retten und deshalb alle anderen auch dazu zwingen zu müssen. Morbus Gutmensch. A.k.a. die grüne Pest. *** Apropos Grüne Pest und Klimageheuchel. Unser „ich habe einen Plüscheisbären“-Bundesopa Gandalf Gelbzahn hat letzten Monats eine aufrüttelnde Klimarede zur Eröffnung der Corona-Party „Bregenzer Festspiele“ gehalten, unter der die linke Blase vor Verzücken fast weinend zusammenbrach. Dazu wurde er nicht nur mit drei gepanzerten Limousinen der Hofburg einmal quer durch Österreich gekarrt, was hin und zurück einer lockeren Tonne ausgeblasenem CO2 entspricht, sondern auch von bis zu fünf ebenso gepanzerten Limousinen und mehreren Motorrädern der Polizei permanent begleitet, auch wenn es nur mal so zum gehobenenFestfressen auf Steuerzahlerkostenging. Damit hat er nur für seine ach so aufrüttelnde Rede, wir mögen für das Klima doch bitte auf das liebgewohnte Autofahren etwas verzichten, mehr von Gretas Panikgas in die Atmosphäre unseres aktuell angeblich gerade daran verbrennenden Planeten geblasen als Lieschen Unterhuber mit ihrem japanischen Kleindiesel, auf den sie künfitg zu Gunsten eines E-Fahrrades verzichten soll, bei der Fahrt zur und von der Arbeit als Verkäuferin im Nachbardorf im ganzen Jahr zusammenbringt. Dass die selbstgefühlte Staatselite in Bregenz auf den ganzen Corona-Mummenschanz gepfiffen hat und auch die anfallenden Kosten für den Steuerzahler keine Sau interessieren, muss man nicht mehr erwähnen. Das läuft ja inzwischen unter Selbstverständlichkeit. Some animals are more equal... http://dlvr.it/S4wxtb "
0 notes
korrektheiten · 3 years
Text
Fußnoten zum Montag
LePenseur:"von Fragolin   Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht. *** „Mein Körper gehört mir!“ Das ist eine Begründung für die konkrete Ermordung ungeborenen Lebens, aber darf auf keinen Fall gelten, wenn es um die Verabreichung eines experimentellen Gentechnik-Impfstoffes geht, um das Sicherheitsgefühl des hysterisierten Mobs zu befriedigen. Die Befindlichkeit angstgetriebener selbstgefühlter Gutmenschen ist mehr wert als das Leben von Kindern. Zumindest das zieht sich wie ein roter Faden durch diese ganze „Pandemie“. Es ist der Kampf einer alten sterbensängstlichen Zivilisation gegen die kommenden Generationen. *** Ungarn verbietet, Kinder mit Werbung zur Geschlechtsumwandlung hirnzuwaschen. Ungarn muss raus aus der EU! Die Türkei fährt mit Tränengas und Gummigeschossen gegen eine Regenbogenparade auf. Die Türkei muss rein in die EU! Die EU muss ihre Werte offensiv verteidigen! *** Würzburg ist vorbei, gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen! Und es wird noch oft nichts zu sehen geben. Nachschubist unterwegs. http://dlvr.it/S2bYbk "
0 notes
korrektheiten · 6 years
Text
Pudel Kern
LePenseur:"von Fragolin Ach je, der Pudel Kern hat sich mal wieder vor die Kameras gestellt und seine Suadaabgesondert. Also eigentlich das Gleiche wie jeden Tag, denn was anderes macht der nicht, aber diesmal auch wieder außerhalb der empörungsgeeichten Falter-Standard-ORF-Filterblase wahrnehmbar. Was Kern in seiner denkbar kurzen Kanzlerschaft wahrscheinlich nicht so richtig mitbekommen hat ist der eklatante Mangel Österreichs an mediterraner (oder sonstwelcher) Küste. Unsere Seehäfen nehmen ganz besonders deshalb keine Fährschiffe diverser NGO‘s auf, weil es ihnen mangels Existenz an Möglichkeiten fehlt. Aber erklär das mal einem Menschen, der glaubt, die Mitnahme einer Pizza im Dienstwagen für einen Parteifreund würde ihm das harte Leben der Arbeitswelt vermitteln.Deshalb plappert er auch in bekannter Logikbefreitheit daher, um es mal mit dem Transskript der darob in Begeisterung erfeuchtenden Jugendsozialistin Gazal Sadhegi auf Twitter zu zitieren: "unrecht ist wenn im mittelmeer boote kentern & niemand da ist diese leute zu retten. es gibt kein übergeordneteres ziel welches rechtfertigt den menschen beim ersaufen zuzusehen. wir dürfen die seele europas nicht aushauchen!" @KernChrigerade live bei der pressekonferenz Dass moderne StudierendenvertreterInnen*xe zwar heiß wie Nachbars Lumpi auf maßgeschneidert gegenderte Texte sind, aber nicht einmal mehr in der Lage, die der deutschen Schrift eigene Großschreibung zu beachten, sei nur nebenher erwähnt. Nach dieser Vorstellung bei „datenwerk“ wundert einen auch nichts mehr.Aber mir geht es ja um den Inhalt der Rede des Herrn Kern, auch wenn mit „Inhalt“, „Rede“ und „Kern“ drei Worte im gleichen Satz auftauchen, die sich in dieser Kombination in Realität nicht oft begegnen. Bei seinem Ausritt gegen die Regierung Kurz will er dieser nämlich unterstellen, schuld zu sein am „Ersaufen“ im Mittelmeer. Nun muss man aber nur mal kurz innehalten und nachdenken, wer denn nun wirklich dieses angebliche „Unrecht“ zu verantworten hat.Es sind die NGO‘s mit ihren „Rettungsschiffen“. Denn die sind zwar da, aber sie lassen die Leute jämmerlich ersaufen. Aus einem einfachen Grund: Weil sie nach dem Retten die fast Ertrunkenen nicht zu ihrer Wunschdestination bringen können.Das ist, als wenn ein Rettungsfahrer des Roten Kreuzes sagt: „Also wenn ich den Verunfallten nicht in das Krankenhaus XY bringen darf, dann lasse ich den einfach liegen!“ Der Witz ist nämlich der:Niemand, absolut niemand, hindert offiziell irgend ein NGO-Schiff, Ertrinkende zu retten. Es wird ihnen nur verwehrt, sich die Destination auszusuchen. Sie haben die Geretteten im nächstgelegenen Hafen abzuliefern – und das wollen sie nicht. Das gefällt ihnen nicht, und deshalb lassen die NGO‘S jetzt trotzig die Leute ersaufen.Wenn der selbstgefühlte Spitzenmanager, der sich als Aufstocker in einem Parlamentsklub durchfüttern lassen muss, also feststellt, dass es kein übergeordnetes Ziel geben darf, das es rechtfertigt, in Seenot Geratene einfach absaufen zu lassen, dann muss er die NGO‘s nach ihren übergeordneten Zielen fragen. Menschenrettung ist es offensichtlich nicht, denn damit hören sie sofort auf, wenn sie den europäischen Süden nicht mehr mit Lohnsklaven und Prostituierten versorgen können. http://dlvr.it/Qd6ftD "
1 note · View note
korrektheiten · 3 years
Text
Fußnoten zum Donnerstag
LePenseur:"von Fragolin    Der Vollpfosten von Wien war also wieder einmal einer der glorreichen und selbstgefühlt heiligen Krieger des Islamischen Staates. Seine Hintermänner konnten ihn zwar mit Kalashnikov und Machete ausrüsten, aber nicht mit Hirn. Das wäre ja auch irgendwie hinderlich bei solchen Aktionen. Blöd für die selbsternannten Gotteskrieger eines abgehalfterten Wüstengötzen und gut für den denkenden Rest der Menschheit, dem es nicht erspart bleibt, solchen Vollkoffern über den Weg zu laufen, vor Allem, seit dem linke Gutmenschen den im Februar 2015 bekannt und öffentlich gewordenen Plan des IS, eine Fluchtbewegung auszulösen und im Windschatten der Migrantenströme seine Krieger nach Europa zu schicken, jubelnd unterstützt und sogar logistisch erst ermöglicht haben. (Spätestens seit dem Attentat von Nizza sollte man darüber nachdenken, diese ganzen Schlepper-Racketen im Mittelmeer nicht nur wegen illegalen Menschenhandels sondern auch Unterstützung der gefährlichsten terroritsischen Vereinigung der Welt vor den Kadi zu zerren und langfristig einer geregelten Unterkunft mit Permanentlockdown zuzuführen.) Es gibt da ja einige Videos, wie bekloppt sich diese fusselbärtigen IS-Idioten in Syrien angestellt haben, zu doof zum Laden, zu doof zum Zielen, zu doof zum Schießen, Vollversagen an der Panzerfaust bis zum Sprengen des eigenen Lagers. Das war und ist eine Versammlung des intellektuellen Bodensatzes einer ohnehin schon von Blödheit und Religionsfanatismus degenerierten Gesellschaftsgrütze, gefährlich macht die nur ihr brennender Hass und Neid auf alles, was klüger und besser ist als sie und ihnen täglich die eigene Unfähigkeit und Minderwertigkeit vor Augen führt. Und das ist nunmal fast alles und jeder auf dieser Welt. Das sind mentale Höhlenmenschen mit Zugang zu modernen Waffen, die wie eine brüllende Affenhorde auf der Ladefläche eines Pickup durch die Wüste rollen und nicht merken, dass das kein Eroberungsfeldzug sondern nur ein Viehtransport ist. Wir haben übrigens 330 amtsbekannte solche Daesh-Bekloppten hier in Österreich. Wie viele amtsunbekannte dazukommen - wer weiß? Es wäre vielleicht an der Zeit, dass die muselmanische Community in unserem Land ihren Standpunkt klar deklariert und die ihnen bekannten Oaschlöcher den Behörden meldet, anstatt sich schützend vor sie zu stellen. Das Floskelbingo und die geheuchelte Anteilnahme will keiner mehr hören, es wird Zeit, dass etwas passiert und der Saustall aufgeräumt wird - das wäre doch mal ganz im Interesse der angeblich ganz vielen Moslems, die so gar keine Sympathie für solche Djihadistenknilche hegen und nur arme Opfer deren Terrors sind. Hier, Leute, ist eure Chance! Ihr könnt die Adresslisten auch anonym mailen. Geht mit Händi, Alter! Aber anscheinend genießen die hirnlosen Halsabschneider und Ballermänner mit der schweren psychischen Störung Morbus Islam ein hohes Ansehen in ihrem Umfeld, dass sie so umhegt und beschützt werden. Was für ihr Umfeld auch nicht gerade ein Zeichen für Überversorgung mit funktionierender Hirnmasse ist. Und unsere Politik? Naja, man wird den Eindruck nicht so ganz los, dass eigentlich gar keiner etwas gegen diese gefährlichen hirnlosen Pulverfässer auf zwei Beinen tun will, die glauben, wenn sie sich besonders klein sprengen kommen sie schneller zu irgendwelchen himmlischen Jungfrauen, weil sie hier auf Erden ihre Impotenz höchstens mit Gewalt ausleben können, denn freiwillig geht keine Frau mit Hirn mit einem solchen Dolm mit und folkloristisch kaufen können sie sich keine, weil sie nichts sind, nichts können und nichts haben. Es sind nützliche Idioten, die ab und zu für ein paar Kollateraltote sorgen und Abwechslung in die mediale Berichterstattung bringen. Man dachte schon, es wird für Wochen nur noch um das Thema Lockdown gehen, und da ist sie, die willkommene Abwechslung. Und morgen ist dann wieder Trump dran... http://dlvr.it/Rl1zm3 "
0 notes
korrektheiten · 4 years
Text
Fußnoten zum Dienstag
LePenseur:"von Fragolin   Doppelsprech, Doppeldenk, Doppeldeut. Um das Leben Einiger vor sich verbreitenden gefährlichen Viren zu schützen, ist es verhältnismäßig, sämtliche Bürger- und Freiheitsrechte auszusetzen, die Grenzen zu verbarrikadieren, die Kinder einzusperren und die Alten zu isolieren, enge Meinungskorridore zu betonieren und jeden, der diese zu verlassen droht, sozial und wirtschaftlich zu vernichten. Um das Leben Einiger vor sich verbreitenden radikalen Religionsfanatikern, mordbereiten Schwerkriminellen und menschenverachtenden Messerschwingern zu schützen ist nichts davon erlaubt. Es gibt also Opfer erster und zweiter Klasse: erstklassige Opfer sind mit einem bestimmten Virus im Körper gestorben und werden penibel in Statistiken erfasst und sortiert, zweitklassige Opfer sind abgestochene, niedergefahrene, erschlagene, geschächtete oder vor Zuggarnituren geworfene Kollateralschäden eines als Willkommenskultur getarnten Umsiedlungspolitik, die keinen zu interessieren haben und statistisch möglichst ignoriert werden. *** Um die Gesellschaft und ihre Abgeordneten vor gefährlichen Rechtsradikalen zu schützen, die den Reichstag stürmen und die Demokratie zerstören wollen, reichen drei Polizisten, die einfach nur „Halt!“ rufen, und es wird niemand verletzt, niemand angegriffen, niemand mit Steinen oder Flaschen beworfen, ja, man muss gerade mal die geräumte Treppe fegen, weil es keinerlei Beschädigungen oder Verdreckung gibt. Von diesen Rechten geht die wahre Gefahr für den Rechtsstaat und die Gesellschaft aus. Um eine komplett in stinkendem Müll, Schimmel und Fäulnis versinkene Ruine von einem Schock linksradikaler „queerfeministischer Aktivist*Innen“ zu räumen, die seit Jahren einen ganzen Berliner Stadtteil terrorisieren, müssen 1.500 Polizisten in martialischem Vollschutz aufmarschieren und werden trotzdem mit Steinen und Flaschen beworfen, tätlich angegriffen und verletzt, und es bleibt ein verrottendes Trümmerfeld voller lebensgefährlicher Fallen aus Holzbalken, Eisenstangen und Glassplittern. Diese Linken sind die zivilgesellschaftliche Mitte und die Speerspitze des Staates in seiner verzweifelten Abwehr der oben erwähnten Gefahr von rechts. Übrigens versammelte sich die selbstgefühlte zivilgesellschaftliche Mitte der brutalen Linksfaschisten tags darauf und legte ganze Straßenzüge in Schutt. Nicht jammern, das muss uns die Verteidigung der demokratischen Werte und sozialen Wärme gegen die Gefahr von rechts wert sein! http://dlvr.it/RjTs1G "
0 notes
korrektheiten · 4 years
Text
Fußnoten zum Donnerstag
LePenseur:"von Fragolin Der Stern der Moderatorin-für-eh-jede-Show Barbara Schöneberger, die aus mir unbekanntem Grunde geradezu omnipräsent auf dem Bildschirm ist und eher ein Grund, die von ihr moderierte Show nicht anzusehen, weil ich selten einen Menschen erlebt habe, bei dem die Differenz zwischen selbstgefühlter Witzigkeit und fremdbetrachteter Peinlichkeit größer ist, mit Ausnahme von Jan Böhmermann und Stefan Raab vielleicht, wird gerade unter einem „Shitstorm“-Kackehaufen begraben.  Ihr Vergehen gegen die Menschlichkeit ist der billige Witz, „Zigeunersoße“ würde jetzt „Soße ohne festen Wohnsitz“ heißen. Prompt erfolgte der Aufschrei einiger Empörungsbeauftragter und Sprachblockwarte, freudig aufgegriffen von den Medien, die das sofort groß betrommeln. Und der „Zentralrat der Sinti und Roma“, eine seltsame Institution für ein angeblich Freies Volk ohne festen Wohnsitz – für einen „Zentralrat“ reicht es immer – tobt natürlich sofort los:„Beschämend und unwürdig. Antiziganismus ist immer noch Alltag! Vor allem in den Medien. Für Barbara Schöneberger ein Witz, für Sinti und Roma herabwürdigend und tief verletzend.“ Äh, liebe Zigeuner, und ich rede euch so an weil ihr selbst die Bullshitbingo-Floskel „Antiziganismus“ in den Raum tretet, was wollt ihr jetzt? Wer sagt, man darf auch weiterhin Zigeuner sagen, wird von euch ebenso angebellt wie der, der sagt, man darf es nicht mehr. Ihr seid ja sowas von herabgewürdigt, verletzt und von Mimimi erfüllt. Berufsmäßig. Welchen Job hat ein Zentralrat der Zigeuner noch, außer sich herabgewürdigt und verletzt zu fühlen? Eine Frage, die man bei allen Zentralräten stellen kann. Denn ein Zentralrat, der feststellt, dass es eigentlich nix mehr zu tun gibt, weil das Zusammenleben einfach flutscht, und es deshalb auch keine Geldhähne mehr gibt, die man anzapfen könnte, der hat seine Existenzgrundlage und damit sich selbst aufgelöst. Wisst ihr was? Jemand, den man gerichtlich bestätigt als Köterrasse bezeichnen darf, als weißen Abschaum, hochpräsidial-majestätisch auch als dunkeldeutsches Pack und im Sinne einer bald wieder regierenden Partei als Bewohner eines miesen Stückes Scheiße, und der mit seiner Arbeit auch noch jene Steuerfläschchen füllt, an denen ihr nach jeder Empörungsorgie nuckeln könnt, der kann auf euer Mimimi pfeifen.  Und da sage mal noch einer, Sinti und Roma wären starke, stolze Völker. Übrigens: Wieso stehen diese Völker unter besonderem Schutz, wenn doch bereits die Behauptung, es würden Völker existieren, für das von diesem Begriff abgekoppelte Konglomerat der „die Menschen“ die „hier leben“ ein Indiz für völkische Gesinnung, tiefen Nationalismus und eine Spaltung der Gesellschaft in die „Wir“ und die „Die“ darstellt? Also, liebe Zigeuner-Zentralrätler, es gibt kein Volk der Sinti und kein Volk der Roma, es gibt keine staatenlosen Nationen, ihr seid Verbreiter einer nahe an der Reichsbürger-Mentalität schrammenden völkischen Gesinnung, die die hier lebenden und umherziehenden Menschen künstlich spaltet. Es gibt euch gar nicht. Ihr gehört dekonstruiert, weggedacht und in der Masse der „die Menschen“ aufgelöst. Und zum Abschluss ein Videodes brutalen Alltagsantiziganismus der Deutschen, als es sie noch gab. Die Deutschen ebenso wie die Zigeuner. Verklärte Romantik statt hasszerfressenes Mimimi. Ach, waren das noch Zeiten. ----- P.S. Sollte Barbara Schöneberger jetzt weniger bildschirmpräsent sein, halte ich das nicht für einen Verlust. Aber die Begründungen für die Abgänge der Sternchen halte ich für immer idiotischer. Willkommen bei der Sprachpolizei der Mullahs im Iran, wir haben dieses Niveau langsam erreicht. http://dlvr.it/RgmzXh "
0 notes
korrektheiten · 7 years
Text
Clausis Welt
LePenseur:"von Fragolin Claus Kleber hat ein Buch geschrieben. Scheint ja gerade groß in Mode zu sein, den Buchmarkt zum Ausgleich für all die aus den Regalen geräumten Pirinccis und Sieferles mit Ergüssen jener zu füllen, an deren Ergüssen kaum jemand Interesse hat. Aber es gibt immer wieder tapfere Masochisten, die sich offensichtlich die Textdiarrhöe der selbstgefühlt sendungsbeauftragten Schulzens und Maase und Klebers dieser Welt antun, um den Rest der Welt davor zu warnen.Hätte nicht gedacht, dass mir heute noch ein Dank an einen „Welt“-Schreiberling rausrutscht. Aber ohne dessen Hilfe hätte ich den Inhalt dieser Buchstabenvergewaltigung niemals erfahren, da mir bereits bei Nennung des Autors die literarische Beschaffungskasse jeglichen Kredit gekündigt hätte. Ich finde, Kleber oder Maas bekommen bereits viel zu viel anderen durch Zwang abgepresstes Geld reingestopft, als dass man denen noch was freiwillig nachschmeißen muss. Nachdem der kleine Heiko, der selbst wenn er aufsteht in einem atmosphärischen Höhenbereich unterwegs ist, den andere nur vom Wegducken kennen, trotzdem das „Aufstehen statt Wegducken“ aus seiner freitäglichen Buchstabensuppe auf den Rand der Suppenschüssel pappte, sieht sich auch der versicherungsmaklergleiche Seriositätsbolzen Claus genötigt, nicht nur das linke Ende des Regenbogens vor der rechts dräuenden Dunkelheit zu bewahren sondern gar die Wahrheit, die Demokratie und wahrscheinlich das ganze Universum zu retten. Das ja bekanntlich sein Zentrum im Studio des ZDF „Heute-Journal“ hat. Aber lassen wir den offenherzigen Christoph Meier in der „Welt“ dazu zu Wort kommen: „Kleber ist eines der journalistischen Aushängeschilder des ZDF.“ Oh ja, das stimmt. Wir haben in unserer kleinen Stadt eine alte Kneipe, deren Aushängeschild eine rauchvergilbte gammelige Gardine ist. Da weiß man, was man hat. „Der Moderator des „Heute-Journals“ hat Profil, Erfahrung, Verstand; er wird von vielen Zuschauern als verlässliche Instanz der Nachrichtenvermittlung gesehen – und er bemüht sich nicht immer, seine Einstellung zu wichtigen Ereignissen zu verbergen.“ Wenn Claus Kleber eine verlässliche Instanz ist, dann für die deutliche Vorgabe dafür, was der Medienkonsument über das gerade Vermeldete zu denken hat. Der letzte Teil des Satzes ist eine dermaßen feinklingige Parade auf die geradezu plumpe Propaganda des „Heute-Journal“, dass man fast vergessen könnte, von wem sie kommt. Von der „Welt“. Naja. „Nun hat Kleber ein Buch verfasst, das er selbst eine Streitschrift nennt. Titel: „Rettet die Wahrheit“. Das schmale Bändchen von knapp hundert Seiten hätte allerdings auch „Retter der Wahrheit“ heißen können. Denn als solcher scheint sich Kleber zu sehen.“ Wen wundert es? Natürlich sieht er sich als solcher, ach was, er ist der Verbreiter der Wahrheit, mehr noch, er ist die Wahrheit! Ich rede, also ist es wahr!Nein, er ist nicht allein damit, von seiner Kollegin Marietta Slomka über die „heute“-Redaktion bis zu den diversen Kollegen von den ARD-Sendeanstalten sehen sie sich alle als Verbreiter der Wahrheit. Warum? Na, weil sie es sind! Sie werden doch absolut fürstlichdafür entlohnt, für fünfstellige Jahresgagen steht da keiner mehr auf, es müssen mindestens sechs vor dem Komma sein. Und das schenkt Ihnen der Staat via gesetzlich abgepresster Zwangsabgabe von jedem Haushalt und Kuhstall, egal ob mit oder ohne Kleber-Volksempfänger, damit sie die Wahrheit verbreiten. Also verbreiten sie die Wahrheit. Denn dafür werden sie ja bezahlt.Alles klar? „Das Anliegen Klebers müsste vom Ansatz her natürlich jeder Journalist, der seinen Beruf ernst nimmt, unterstützen. Der langjährige USA-Korrespondent diagnostiziert einen Vertrauensverlust vieler Menschen in „die Medien“ – gemeint sind die bekannten Medienmarken im Fernsehen, Radio und Print.“ „Müsste“ bedeutet, es tut aber keiner. Weil es nicht ernst gemeint ist. Weil sie nicht begriffen haben. Und genau das, nämlich absolut nicht geschnallt zu haben, was überhaupt läuft, kommt gleich als Nächstes: „Das habe auch damit zu tun, dass die Bedingungen, unter denen Redaktionen diese Medien machen, kaum bekannt seien.“ Nein. Es ist dem Medienkonsumenten absolut scheißegal, wie die Arbeitsbedingungen von steuerfinanzierten überbezahlten Redakteuren aussehen. Es interessiert sie nicht die Bohne. Und es interessiert sie auch nicht, Geld dafür rauszuschmeißen, um sich jetzt von Herrn Kleber darüber aufklären zu lassen, wie er seinen Arbeitsalltag erlebt. Eigentlich müsste er dieses Heftchen verschenken, aber ich vermute mal, selbst dann will es keiner haben. Was die Leute mit Grausen von Fernsehgestalten wie Kleber abwenden lässt ist deren permanente Besserwisserei, Meinungsformung, Propagandagetöse und unverschämte Beleidigung politisch Andersdenkender, und das zum Preis einer Zwangsfinanzierung. Woher das kommt, wem sie damit warum wo rein kriechen, ist irrelevant. Es ist wie mit einem schimmligen Brotkanten; man interessiert sich nicht für dessen Mehlmischung oder die Luftfeuchtigkeit, man will es einfach nicht konsumieren. Es ist für die Tonne. Wie das „Heute-Journal“. Doch gehen diese Gestalten jetzt in sich? Suchen sie nach Weisheit, nach Entwicklung zum Besseren? Oder suhlen sie sich einfach weiter in Selbstherrlichkeit?Die Antwort lautet: „Demokratie überlebe nur mit Journalisten, denen man traue, findet Kleber.“ Da ist er, der Größenwahn, die „vierte Macht im Staat“ zu sein, sich ein demokratisches Mandat zu basteln, wo keines ist. Ohne uns da geht es nicht, stirbt das ZDF dann stirbt die Demokratie, wir retten nicht nur die Wahrheit, wir retten die Welt, das Universum, wir sind Gott…Erstens sind überbezahlte Propaganda-Verkünder der Parteihäuser keine Journalisten, denen man traut, und zweitens hat deren Tun aber auch gar nichts mit Demokratie zu tun. Dieses permanente Betonen, der einzige Garant für Demokratie zu sein, macht misstrauisch. Warum betonen die das ständig? Um die „Demokratiefeind“-Keule gegen die Forderer der direkten Demokratie und der Abschaffung genau jener Zwangsabgaben zu schwingen, an denen Kleber und Co. recht üppig partizipieren? „Was nun Claus Kleber im Gewand des Aufklärers beschreibt, ist durchaus interessant – kämen seine Ausführungen nur nicht mit dieser penetranten Note der Selbstbeweihräucherung daher.“ Fein herausgearbeitet, jedoch: mit welcher Note denn sonst? Der kann doch vermutlich gar nicht anders. Es ist die normale Attitüde, die durch jedes Interview, jede Meldung, jedes Wort wabert: Wir sind die Besten! Wir wurden auserkoren, dem Pöbel die Meinung zu vermitteln, ihm das Denken zu betreuen, ihn am zerebralen Cortex durch die Manege des Propagandazirkus zu führen und festzulegen, über welches Stöckchen er zu springen hat, wir sind die Verkünder der Wahrheit und die Retter des Universums. Wo wir sind, da ist die Wahrheit, und wo die Wahrheit ist, da sind wir. „Dass es mit ihm keinerlei Einflussnahme von außen auf die Sendung gebe, ist die wichtigste Botschaft Klebers.“ Ja, eh.Nur mal so als Tipp: Was macht diesen Hobbyliteraten so sicher, dass jene Leute, die ihm in seiner Propagandashow kein Vertrauen mehr schenken, dies mit diesem Büchlein tun? Als ob jemand glaubwürdiger wird, wenn er nicht mehr lügt wie gesagt sondern lügt wie gedruckt. Den Rest des Textes, aus dem der „Welt“-Journalist weitere Präpotenz und Größenwahn Klebers herausfiltert, kommentiere ich jetzt nicht mehr. Es ist eine erwartbare Peinlichkeit. Es ist genau das, woran die Öffentlich-Rechtlichen kranken. Sie glauben, berufen zu sein, alles richtig zu machen und deshalb Anspruch auf Milliarden und Anbetung zu haben und müssen dem undankbaren Zuseherpöbel, der sich angeekelt abwendet, einfach mal ihre Arbeit erklären, denn der Fehler kann gar nicht bei ihnen liegen, sondern muss bei den Zahlschafen liegen. Oder bei den niederen Chargen. Bei ungeschickten Kameraleuten oder transusigen Cuttern. Aber niemals, niemals bei Claus Kleber. Fazit: Man muss das Buch nicht gelesen haben, um zu wissen, dass man das auch nicht braucht.Ein weiteres Selbstbeweihräucherungspamphlet, das verzichtbar ist. So wie Klebers Sendung. Oder die Öffentlich-Rechtlichen im Allgemeinen. Ohne die würde sich die Welt weiterdrehen, nur sie selbst werden das nie begreifen. Realitätsverweigerer, die uns die Realität erklären wollen.Wie pittoresk. http://dlvr.it/Pn6WQL "
0 notes
korrektheiten · 7 years
Text
Umleitung
LePenseur:"von Fragolin An einem Tag berichtet der „Kurier“, die einst seriöse und heute mit extrem linker Schlagseite dahindümpelnde österreichische Entsprechung der Hamburger „Zeit“, voller Freude die Propaganda der NGO‘s unreflektiert verbreitend, dass die „Rettungsmissionen“ der deutschen Schlepperboote vor der libyschen Küste weitergehenund wieder viele „Flüchtlinge“ vor den „marodierenden Mörderbanden“ der libyschen Küstenwache gerettet werden, um nur einen Tag später betroffen zu heulen, dass die armen „Flüchtlinge“ jetzt (wie erwartet) über das Schwarze Meer Richtung Rumänien paddeln, weil die Mittelmeerroute ja jetzt faktisch verschlossenwäre. Das Verbreiten der Propaganda liest sich bei selbstgefühlt neutral berichtenden Journalisten dann so: „Der Vorsitzende von Sea-Eye, Michael Buschheuer, kritisierte zugleich die Zusammenarbeit Europas mit Libyen: "Der Deal der europäischen Länder mit der libyschen Küstenwache ist unverantwortlich. Sie lassen es zu, einen völkerrechtswidrigen Zustand zu tolerieren. Wir sind es den Menschen in Not schuldig, vor Ort zu bleiben und zu retten, wann immer es nötig ist."“ Äh. Ja. Dass ein Land eine funktionierende Küstenwache hat, die dafür sorgt, dass die Grenze nicht illegal von Glücksrittern überschritten wird, ist also völkerrechtswidirg. Das muss man nicht belegen, einfach behaupten. Man muss nur „Völkerrecht“ und „Flüchtlingskonvention“ sagen, dann spielt es keine Rolle mehr, was in diesen Rechtsgrundlagen überhaupt drinsteht. Man kann sich darauf verlassen, dass der Normalmedienkonsument da niemals reingeschaut hat. Es wäre die Aufgabe von Journalisten, die solche Aussagen verbreiten, mal nachzuforschen, was genau völkerrechtlich geregelt ist und nachzufragen, gegen welche Punkte des Völkerrechts beim Aufbau einer Küstenwache denn nun verstoßen würde, und genau das ihren Lesern erklären. Aber man lässt es lieber. Aus gutem Grund. Man käme innerhalb dreier Sätze nur noch auf postfaktisches Blabla ähnlich der Reaktion einer Claudia Roth beim Zitieren des Artikel 16a des Deutschen Grundgesetzes. So wie man einfach behauptet, diese als „Flüchtlinge“ euphemisierten Nomaden würden in Libyen grausam behandelt und müssten dort leiden – es handelt sich nur seltsamerweise um Leute, die Libyen zwar illegal auf dem Landweg betreten konnten, aber plötzlich nicht mehr in der Lage sind, Libyen auf dem Landweg wieder zu verlassen. Wer aus Libyen fliehen will, kann dies gerne zurück dahin tun, wo er herkommt. Liest man diesen Hinweis irgendwo? Nein? Warum wohl nicht? Der Clou ist nämlich, dass es keinerlei Beweise gibt, aber massenweise Märchenstunden mit Menschen, die absolut glaubwürdig sind, weil sie ja aus der Illegalität kommen und das, was sie erzählen, rein zufällig die ideale Propagandagrundlage der Gewinner dieses Treibens darstellt. Leute, die durch halb Afrika wandern, extra um Schlepper anzuheuern, werden dann als deren „Opfer“ dargestellt. Ja, ich fühle mich jedesmal, wenn ich mit der ÖBB fahre auch wie ein Opfer. Ich hoffe, es kommen mal NGO‘s durch die Züge und verteilen Tee und Kekse und Free Kisses for Passengers. "Die Überlebenden des 2. September haben uns berichtet, dass mit ihnen zwei vollbesetzte Schlauchboote gestartet waren. Von diesen Booten und den Menschen fehlt bis heute jede Spur. Wir müssen davon ausgehen, dass sie ertrunken sind." Ach, was für ein Zufall. Ein paar Leute in einem Holzkutter, die wahrscheinlich bei der Rettung ihres Handys zufällig den Pass verloren haben und in dem Holzkutter nur fischen wollten und dabei zufällig in „Seenot“ gerieten, können glaubhaft berichten… Kürzen wir es ab: Wir müssen davon ausgehen, dass hier Märchen aus „1001 Flüchtling“ erzählt werden. Jeder erzählt, was ihm zum Vorteil gereicht, auf Beweise wird komplett verzichtet, das postfaktische Zeitalter, in dem Politik von berührenden Geschichten geleitet wird und nicht von Fakten, feiert sein Erblühen. „Die Europäische Union habe sich auf eine Kooperation mit einer libyschen Küstenwache eingelassen, die manchmal Flüchtlinge rette, manchmal aber selber Hilfsbedürftigen nicht helfe, sie ausraube oder sogar erschieße.“ Beweise? Ach was, die Märchenstunde geht weiter. Es kommt sogar noch dicker. „Dieser Machtmissbrauch werde von der EU heruntergespielt, hat der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, erklärt.“ Ja, wir lassen uns von muslimischen Herrschern immer wieder gern die Menschenrechte erklären. Warum nicht nur nach sondern auch aus Jordanien immer wieder Leute nach Europa weiter-„flüchten“ müssen, erklärt uns der Spross des dortigen Königshauses lieber nicht.Die Quelle ist egal, Hauptsache die Aussage möbelt die Propaganda auf. „Der Generalsekretär von Amnesty International Österreich, Heinz Patzelt, hatte vor wenigen Tage auf einer Pressekonferenz in Wien geklagt, dass Seenotretter als "NGO-Wahnsinnige" hingestellt würden, während "libysche Piraterie, die sogenannte libysche Küstenwache, die nichts anderes als marodierende Mörderbanden sind, die mittlerweile mit europäischen Waffen ausgestattet werden, selbstverständlich stillschweigend geduldet" werde, selbst wenn diese Piraterie außerhalb libyscher Hoheitsgewässer stattfinde.“ Marodierende Mörderbanden, das ist ziemlich starker Tobak. Gibt es andere Beweise als die Erzählungen derer, die genau das erzählen müssen, weil sie wissen, dass sie bei der Behauptung, in Libyen, wo sie die letzten Monate freiwillig gelebt, zum Teil gearbeitet, Geld für Schlepper zusammengekratzt und sich auf die Wanderschaft Richtung EU vorbereitet haben, wäre alles super und toll gewesen, keinerlei Grundlage für ihre Fluchtmärchen und damit keine Chance auf Asyl im Gelobten Versorgungsland hätten? Wenn jemand durch ein Märchen dahin kommt, wohin er will und durch die Wahrheit die Tür dorthin zuknallen würde, was würde er tun? Meine Güte, wie ehrlich Menschen sind, die ein Ziel erreichen wollen, wissen wir doch nicht erst seit den diversen elektronischen „Dating-Plattformen“, wo sich der kleine dicke Kevin mit den nikotingebräunten Zähnen als der sportliche Lukas mit dem sonnengebräunten Bizeps beschreibt. Und die Frage, wieviel Geld Menschen als Präsidenten von NGO‘s mit diesem Job verdienen und was sie machen sollen und woher Geld bekommen, wenn ihre Geschäftsgrundlage flöten geht, wäre von investigativen Journalisten auch mal zu beantworten. Aber sowas haben wir scheinbar nicht mehr. Es reicht, abzukopieren, was die „Flüchtlings“-Propaganda verbreitet, und schon ist alles gut. Ein Hinterfragen, ob die Produzenten dieser Propaganda irgend einen persönliche Vorteil daraus ziehen und deshalb keine unbefangene Meinung sondern reine PR verbreiten, findet nicht statt. Noch etwas aus dem zweiten Artikel über den von sehenden Menschen schon länger vorausgesagten neuen Wanderweg der Nomaden: „Ein Boot mit knapp 100 Menschen an Bord wurde am Samstagvormittag ausgemacht, als es vor der rumänischen Küste unweit der Grenze zu Bulgarien unterwegs war. (...)Das Boot wurden von der Küstenwache zum rumänischen Schwarzmeerhafen Mangalia begleitet. An Bord befanden sich insgesamt 97 Migranten, die angaben aus dem Iran und Irak zu stammen, darunter 36 Kinder.“ Naja, wenigstens reden sie von „Migranten“ und lassen wenigstens in einem Satz (aber nicht im ganzen restlichen Text) dieses dümmliche Lügen über „Flüchtlinge“ bleiben.Diese Migranten also „gaben an“. Damit ist schonmal geklärt, dass sie kollektiv ihre Pässe verloren haben. Ob sie ihre Smartphones noch hatten wird nicht übermittelt. Man passt halt nur auf die Dinge auf, die unersetzbar und wichtig sind. Früher waren das mal Pässe. In den heutigen Zeiten können sich die ja nur als Hinderungsgrund erweisen und Hinweise auf die Zieldestination bei Rückführung geben. Dass diese armen, oft genug gar analphabetischen Leute, die angeblich vollkommen hilflos vor unseren Behörden stehen, durch die Bank dergestalt gut informiert und vorbereitet ihre „Flucht“ antreten, ist natürlich reiner Zufall und sagt nichts darüber aus, dass da jemand bereits im Vorfeld seine schmutzigen Finger im Spiel hat, der diese Entwicklung forcieren möchte. Selbst die Behauptung mit den „Kindern“ wage ich hier ganz offen zu bezweifeln. Zu oft wurden wir schon mit den Märchen von Lügnern konfrontiert, in denen aus jungen Männern wieder 15- und 16-jährige wurden, die unsere Medien dann als „Kinder“ präsentieren. Auch hier wissen die Einreisenden sofort, welches Märchen sie den Behörden auftischen müssen, um faktisch unabschiebbar zu werden und besonders fürsorgliche Betreuung zu erfahren. Mangels Papieren und gestützt allein auf die Behauptungen derer, die von diesen Behauptungen profitieren, erzählen sie exakt nur das, was ihnen zum Vorteil gereicht. Und wir sind verpflichtet, alles unhinterfragt zu glauben? Und Journalisten fühlen nicht eine Sekunde das Kribbeln der investigativen Pflicht, wegen der sie doch wohl diesen Beruf ergriffen haben? Oder sind sie doch nur noch mehrheitlich stupide Kopierer der Propagandaaussendungen von Soros und Konsorten? „Wenige Stunden zuvor hatte die rumänische Küstenwache in der Nacht von Freitag auf Samstag bereits in internationalen Gewässern einen weiteren Kutter mit 120 Flüchtlingen entdeckt. Dabei habe man bei den türkischen Behörden Unterstützung angefordert und auch erhalten, die Migranten seien von zwei Booten der türkischen Kollegen übernommen worden, teilte die rumänische Küstenwache mit.“ Ach. Ist das nicht „völkerrechtswidrig“?Ach nein, stimmt ja, noch kreuzen ja keine Schlepperkähne des NGO-Fährdienstes vor der türkischen Schwarzmeerküste, denen man damit das Geschäft verhagelt. Die sehen ja ihr Wirken als praktisch gelebtes „Völkerrecht“. So, als wäre es gelebte Straßenverkehrsordnung, einer armen alten Oma fern des Zebrastreifens über eine stark befahrene Straße zu helfen und Gesetzesbruch, sie nur zur Ampel zu bringen, ja brutaler Machtmissbrauch des Staates, von der Oma zu verlangen, sie solle gefälligst dem Gesetz folgen und nur dort die Straße überqueren, wo es ihr erlaubt ist. Und sich selbst dann noch als braver tapferer kleiner Pfadfinder zu fühlen, wenn die Oma auf der anderen Straßenseite angekommen eine Uzi aus dem Handtäschchen zieht und alles niedermäht, was ihr gerade im Weg steht. Bedauerliche Einzelfälle passieren eben. Die NGO‘s vor der Türkei dürften es auch schwerer haben als vor Libyen, die Türken verstehen nämlich keinen Spaß. Und in den internationalen Gewässern sind auch noch Putins Zerstörer der Schwarzmeerflotte unterwegs, nachdem deren kaltes Ausschalten blöderweise nicht funktioniert hat. Also eher ein ungemütliches Gewässer, gegen das das Mittelmeer, bisher allein dominiert von NGO-freundlichen Staaten, wie ein Baggersee daherkommt.Erst das Erstarken der libyschen Küstenwache macht‘s ungemütlich. Die Propaganda dazu – siehe oben… Ach ja, eines noch: „Seit Wochen scheint sich das Schwarze Meer angesichts der zunehmend verschlossenen Mittelmeerroute zu einer Ausweichroute für Schlepper zu entwickeln.“ Also ist die Mittelmeerroute jetzt verschlossen? Weil erst eine Viertelmillion oder so in diesem Jahr mit den NGO-Fährdiensten übergesetzt ist? Im vorigen Artikel wurde doch noch gejubelt, dass der NGO-Irrsinn vor Libyen wieder losgeht und alles weitergeht wie gehabt.Wir werden wohl noch viele „gute“ Propaganda zu lesen bekommen. Mindestens so viel, wie „arme Flüchtlinge“ aus den IS-Hochburgen und radikalsunnitischen Teilen der arabischen und nordafrikanischen Welt dem Ruf des Westens folgen werden, der allen, selbst den radikalsten Fundamentalisten und schwersten Verbrechern, die Freiheit unbehelligten Auslebens ihrer Träume verspricht. http://dlvr.it/Pm9RtH "
0 notes
korrektheiten · 4 years
Text
Fußnoten zum Samstag
LePenseur:"von Fragolin   Lukaschenko, der weißrussische Präsident auf Lebenszeit und selbstgefühlt Große Vorsitzende und Sonne des Memellandes hat tatkräftige Unterstützung gegen die Einmischung geheimnisvoller „äußerer Kräfte“ bekommen: die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft. In seinem Staatsfernsehen kam ein Mitglied dieser Freundschaftsgesellschaft zu Wort und unterstützte Lukaschenkos Propaganda intensiv. Dass der Mann gleichzeitig Ortschef der Schwechater SPÖ ist, spielt dabei aber keine Rolle, denn: „Dennoch dementieren beide Organisationen, dass es politische Verflechtungen gebe. Der niederösterreichische SPÖ-Landesgeschäftsführer Wolfgang Kocevar lässt wissen, die ÖWG sei eine "überparteiliche Vereinigung, für die das Knüpfen kultureller, wissenschaftlicher, menschlicher und sozialer Netzwerke im Mittelpunkt steht". Und bei der ÖWG hieß es zuletzt, die Freundschaftsarbeit für Belarus hätte "nichts mit dem Engagement in der SPÖ zu tun".“ Ah so. Ein Verein und eine Partei haben nichts miteinander zu tun. Muss sich der Hofer merken von wegen Burschenschaften und FPÖ. „Die Kameradschaftsarbeit in der Burschenschaft hat nichts mit dem Engagement in der FPÖ zu tun“, oder so. Wie tief müssen die Roten eigentlich noch die Hosen runterlassen, bis jeder sieht, dass da nichts drunter ist? Und wie tief wollen sie noch mit ihrer Heuchelei und Doppelmaßstäblichkeit sinken? Ach ja, man beachte die Schlagzeile: „Staatsfernsehen in Belarus macht Propaganda mit SPÖ-Vertreter“ Wetten, dass bei einem Blauen die Schlagzeile gelautet hätte: „FPÖ-Vertreter macht Propaganda im Staatsfernsehen in Belarus“? Nur mal so als Tipp, wie neutral die angeblichen Qualitätsmedien formulieren und wie klein die Unterschiede sein müssen, um ein anderes Bild zu zeichnen... P.S. Wie es scheint, ist da ein SPÖ-Funktionär schon wieder aktiv dabei, für seine nachpolitische Zeit vorzusorgen. Wäre ja blöd, wenn nur Ex-Kanzler der Roten Dankbarkeitsposten bei östlichen Despoten bekämen, da muss für kleinere Chargen doch auch etwas drin sein… http://dlvr.it/Rf75QY "
0 notes
korrektheiten · 4 years
Text
Ein paar Gedanken zu unserer politischen Elite
LePenseur:"von Fragolin Unsere politische (zumindest selbstgefühlte) Elite kommt mir immer mehr vor wie ein Geisterfahrer, der weder gewillt noch in der Lage ist, das eigene Fahrverhalten kritisch zu hinterfragen und eventuell durch Wechsel der Fahrbahn zu entschärfen, sondern statt dessen jeden Entgegenkommenden als Unmenschen, als Rechtsfahrextremisten, als Richtungsfahrbahnfaschisten und Linksfahrhasser anpöbelt und mit lautem Kreischen endlich die Durchsetzung eines strikten Linksfahrge- und Rechtsfahrverbotes fordert. Dazu gehört inzwischen auch, sich bei jeder Kritik jammernd in den Staub zu werfen und als Verfolgter von Hass und Hetze zu gerieren, gegen die dringend etwas unternommen werden müsste. Denn wenn man für seine Geisterfahrt kritisiert wird, hat man natürlich nichts falsch gemacht, sondern nur Neider und Hasser bei den Entgegenkommenden gesammelt. Eben weil man alles richtig macht und die zu doof sind, das zu begreifen.Wenn Politiker Angst davor bekommen, dass ihnen aus dem eigenen Volk Hass entgegenschlägt, dann sollten sie nicht den „Kampf gegen den Hass“ ausrufen sondern mal darüber nachdenken, was sie falsch gemacht haben könnten, um diesen überhaupt auf sich zu lenken.Ja, ich verwende den Konjunktiv bewusst. Besonders pittoresk wird es aber, wenn sich jemand über Hass und Hetze im Netz aufplustert, der sich selbst auf Twitter auf niedrigem Niveau über andere auskotzt. Beim Austeilen gegen den gemeinen Pöbel ist man aus der eigenen Position der Unangreifbarkeit großzügig; da können sich Bürger als „Verbrecher“, als „Dreck“, als „Pack“, als „rassistische Nazis“ abkanzeln lassen, aber sobald einer zurückruft „Dir gehört das Maul gestopft!“ dann kreischen sie los, sie müssten vor dem Pöbel geschützt werden und baggern sich einen Burggraben um ihre Festung.Politiker, die ihrem eigenen zahlenden und wählenden Volk mit dem jenem gebührenden Respekt begegnen und im Sinne ihres Arbeitsvertrages diesem dienen, müssen nicht vor ihm beschützt werden. http://dlvr.it/RNGc6G "
0 notes
korrektheiten · 5 years
Text
Video zum Sonntag
LePenseur:"von Fragolin Na gut, eigentlich müsste es heißen „Videos zum Sonntag“. Zwei Gastreden auf einem Kongress zum Thema „Meinungsfreiheit“ der Desiderius-Erasmus-Stiftung. Norbert Bolz beschreibt gekonnt die wahren Spalter der Gesellschaft, die mit einem einfachen Hebel arbeiten, indem sie ihre eigene politische Ausrichtung als einzig moralisch vertretbare beschreiben und damit jeden mit einer anderen Meinung zum Unmenschen stempeln. Gleichzeitig wird die Argumentation entfaktet, emotionalisiert und infantilisiert. Marc Jongen denkt laut darüber nach, wie durch die Pervertierung des aufklärerischen Gedankens ausgerechnet deren selbstgefühlte Nachfahren dazu führen, die freie Rede abzuwürgen und jede abweichende Meinung bereits zu Hassrede zu erklären. http://dlvr.it/R76Jl5 "
0 notes
korrektheiten · 5 years
Text
Pravda ohne Prantl
LePenseur:"von Fragolin Die selbstgefühlte und von linksextremen Gesinnungsgenossenmedien gern als solche gefeierte „Edelfeder“ Heribert Prantl verlässt die Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ und geht in Pension. Nicht, ohne anzudrohen, auch weiterhin journalistisch tätig zu bleiben und in seinen bekannt reißerisch-hetzenden Kommentaren weiter seinen Hass auf alles zu gießen, das nicht ultralinks zu finden ist. Da in den Redaktionssälen des intellektuell anspruchsvollen Qualitätsmediums inzwischen außer minderbegabten Praktikanten und Auswürfen geistverklumpender Journalistikstudien mit besonderen Schwerpunkten in Antifantik, Feministik und Rabulistik, geschlechterneutraler Hasssprache und konstruktivistischer Sprachvergewaltigung nichts mehr zu finden ist, dessen Name es wert wäre, ihn sich zu merken, wird man den alten Zuggaul wohl auch noch dann vor den immer klappriger dahereiernden Propagandakarren spannen, wenn er schon den letzten Zahn verloren hat. Ohne irgend einen alten toxischen weißen Mann kommt die feministisch-progressive Jungelite von heute dann doch wieder keinen Millimeter weiter. Dabei hat Prantl seine Karriere als Chefredakteur mit einer fulminanten Relotiade begonnen, die ihm in einem wirklichen Qualitätsmedium diese Position gekostet hätte, als er einen langen Artikel über ein gemütliches Abendessen mit Andreas Voßkuhle berichtete, das nie stattgefunden hatte, aber so schön passte. Relotius hat es ja nicht erfunden. Auch Prantl nicht, soviel Ehrlichkeit muss sein. Da war ja vorher ein gewisser Herr Pfister (vom „Spiegel“, haha, wo sonst…) der bis ins kleinste Detail über Seehofers Modelleisenbahn und das Gleichnis zwischen dem Stellpult und der politischen Macht des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten schwadronierte, obwohl er selbst sie nie gesehen hatte. Der Preis, den er dafür bekam, wurde ihm postwendend wieder aberkannt. Also scheint nichts Neues zu sein, dass die Lügner in der Presse verbreitet sind, die laut dagegen anbrüllt, wie Nazi es doch wäre, sie deshalb als Lügenpresse zu bezeichnen. Ich schreibe es schon seit Jahren: Wenn ihr nicht Lügenpresse genannt werden wollt, dann hört einfach auf zu lügen! Erfindet nichts, lasst nichts aus, verdreht nichts, formuliert nichts um. Seid glaubwürdig.Mit Leuten wie Pfister oder Prantl oder Relotius wird das nichts.Und wenn man sich durchliest, was deren Gesellen inzwischen so abliefern, dann sehe ich da gar keine Chancen mehr... http://dlvr.it/R03VFq "
0 notes