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#teenie-mütter
jungmutter · 8 months
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War es geplant?
Und? Was haben deine Eltern gesagt? Es war aber nicht geplant, oder? Bist du jetzt Glücklich damit?
Ich verbringe meine letzten Wochen damit, allen Menschen in meinem Umfeld zu erzählen, dass ich es bin. Die Erste. Die, die wahrscheinlich nun in aller Munde ist und über die jetzt jeder ein Urteil fällt. Ich habe aber noch Glück. Bei mir könne man es sich vorstellen, ich würde das am ehesten schaffen. Es passe zu mir.
Danke, sage ich verlegen.
Mit neunzehn schwanger zu werden wird in vielen Filmen als “Das Drama” reproduziert und wäre es in den meisten Köpfen meiner gleichaltrigen Freunde wahrscheinlich auch.
Nicht, dass es mir leicht fällt. Ich kann mir aber schlimmeres vorstellen.
Ich bin fein mit der Situation, wie sie jetzt ist. So unberechenbar und verrückt, wie es nun mal ist. Aber dieses Bild muss ich auch vermitteln.
“Ich hoffe du bist Glücklich!” Wird mir immer gesagt.
Ich weiß nicht, ob ich Glücklich bin. Momentan wache ich morgens mit einem flauen Magen auf, der mich dazu überzeugen will, dass ich sofort auf die Toilette rennen und seinen nicht vorhandenen Inhalt in die Schüssel würgen sollte. Mühsam versuche ich ihn zu überreden doch erstmal für Inhalt zu sorgen.
Ich habe Kopfschmerzen, bin nach zehn Minuten laufen erschöpft und fange an zu weinen, weil ich mein Getränk nicht in den Bus mitnehmen darf.
Trotzdem sitze ich nun vor der zehnten Person diese Woche und versuche mir ein lächeln ins Gesicht zu zwängen, damit sie nicht denkt, ich sei eine der hoffnungslosen Teenie-Mütter.
Und dann kommt meine Lieblingsfrage. Mit gesunkener Stimme und hochgezogenen Augenbrauen wird sichergestellt: „Es war aber nicht geplant, oder“.
Ich meine das jetzt nicht böse, denn ich weiß, dass sich viele meiner FreundInnen jetzt ertappt fühlen. Wahrscheinlich hätte ich diese Frage auch selber gestellt.
Aber irgendetwas zieht sich alles in mir zusammen, wenn ich das höre.
Ich finde es unverschämt. In keiner anderen Situation würde man so in das Privatleben einer Person eindringen.
Seit wann ist es denn so wichtig, ob etwas geplant ist. Denn ganz ehrlich, es ändert sich nicht so viel an der Situation, in der ich jetzt bin. Aber was mich vor allem nervt, dass diese Frage sicher keiner 30 jährigen gestellt wird.
Dass eine neunzehnjährige schwanger ist, ist sowieso schon seltsam, aber wenn ich das auch noch extra getan hätte, wäre ich total verrückt.
Aber meinem Gegnüber brennt nicht nur das auf der Zunge, am liebsten will er gleich noch hinterher fragen: „Wie habt ihr denn verhütet?“ (Manche halten sich auch da nicht zurück). Ich wundere mich, denn sonst sind die Deutschen doch so prüde bei allem was Sexualität angeht.
Brav habe ich immer alles beantwortet. Ich wäre ja sogar bereit die genaue Situation zu schildern. Ich habe das Gefühl, ich sei es den Menschen schuldig. Eine Erklärung.
Wie um alles in der Welt mir sowas passieren konnte.
Bis ich merke, dass es sie ja eigentlich gar nichts angeht. Ich habe das Gefühl, die perfekte Antwort wäre „Nein. Natürlich war es nicht geplant. Ich habe die Pille genommen und drei Kondome benutzt und auch nur gekuschelt, aber irgendwie ist es trotzdem passiert. Nun ja. Jetzt sind wir unfassbar Glücklich, dass es doch so gekommen ist. Jeden Tag spüre ich Dankbarkeit.“
Es tut mir leid, wenn ich jetzt manche verärgert habe. Ich merke nur momentan, wie ich meine ganzen Kräfte dafür gebe, allen in meinem Umfeld einen guten Umgang mit der Situaiton zu ermöglichen und es dann trotzdem nicht schaffe allen gerecht zu werden. Denn surprise, meine zur Verfügung stehende Energie grenzt null.
Ich verliere mich dabei. Und das wäre so schade. Ich wünsche mir manchmal, dass sich einfach alle FreundInnen von mir abwenden, weil ich ihnen ja eh gerade nichts geben kann. Irgendwie habe ich das Gefühl viele wollen einfach ein Teil dieser aufregenden Geschichte sein und ich muss performen. Vielleicht stimmt das gar nicht. Vielleicht habe ich auch gerade einfach Angst Menschen zu nah an mich ran zu lassen. Denn ich bin erschöpft. Von den ganzen Gesprächen, der Orga, den Ängsten und Sorgen. Ich habe Angst, was passiert, wenn ich den Raum einnehme, den ich eigentlich brauche. Meine schwachen Momente zu zeigen.
Und mich dafür nicht erklären zu müssen. Nicht erklären, dass ich trotz Erschöpfung Glücklich bin. Denn ja, irgendwie bin ich es. Denn dieser ganze Schmerz ist es mir Wert. Weil ich es als unfassbares Geschenk fühle, dass ein kleiner Mensch in mir wächst. Und trotzdem… leicht ist es nicht.
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das macht man nicht schon garnicht bals mutter UM GELD zu bekommen
Schwere Krankheiten vorgetäuscht: Mutter soll Kinder in Rollstühle gezwungen haben
da fragt man sich haben die es von anfang an geplant ……..vielleicht haben diese mütter gehört “ich habe ein behindertes/krankes kind und bekomme da …..€ dann denken diese kranken menschen okay so komme ich an viel geld ……..schwanger werden und wenn das kind nicht von alleine krank / behindert ist dann sage ichs dem kind von klein an das es krank ist und sahne ordentlich ab hahahahahahahahahahahaha………….das ist nicht normal das schadet den kindern …..also jeder dem als kind oder teenie mal gesagt wird DAS KANNST DU NICHT dem wird schon da geschadet….
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xvideos-12 · 2 years
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nokzeit · 2 years
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Mosbacher Sommer - Matthias Jung - Chill mal
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(Foto: Christoph Hirse) Wer hat Teenager in der Pubertät? Wer war selbst mal Teenager in der Pubertät? Am Samstag, den 23. Juli, um 20 Uhr, im Hospitalhof, nimmt Diplom-Pädagoge, Familien- und Pubertätscoach Matthias Jung seine Zuschauer mit auf eine Reise in die Welt der heutigen Jugendlichen und Teenager. Wer selbst Teenager hat, der kennt hitzige Diskussionen über Schule, Zimmer aufräumen, Helfen im Haushalt und weiß, WhatsApp ist überlebenswichtig - und Hygiene überschätzt. Jedenfalls aus der Sicht der Teenager. Man muss wohl oder übel lernen loszulassen - am liebsten die Kreditkarte. Es hormoniert prächtig, aber chillt mal Eltern, Matthias Jung kommt zur Hilfe! Der Bestseller-Autor gibt interessante wissenschaftliche Einblicke in die Verhaltensweisen und Gehirne der Teenies und hat hilfreiche sowie humorvolle Tipps und Tricks im Gepäck – echte Spaßpädagogik für die ganze Familie. Eine einzigartige Mischung aus Sachverstand und Humor, faktenreich und äußerst unterhaltsam. Nah an den Eltern, nah am Alltag, nah an der Pubertät! Matthias Jung ist Experte auf seinem Gebiet: seit 2005 eine feste Größe auf den Bühnen Deutschlands. 2018 schrieb er den erfolgreichsten Pubertätsratgeber des Jahres, der mehrere Monate in der SPIEGEL Bestseller Liste vertreten war. 2019 erschien dann sein Buch "Dein Ernst, Mama? So peinlich kommen wir nicht mehr zusammen - das Pubertätsbuch für Eltern". Zum Thema Vorpubertät veröffentlicht Matthias im Frühjahr 2022 auch noch ein weiteres Buch, mit dem er jetzt auf Tour geht. Es ist wie bei Martin Rütter und seinen Hunden. Nur, dass in seinem Programm die Teenager mitkommen dürfen! Regelmäßige TV-Auftritte, Vorträge, Coachings und Seminare sind der Alltag von Matthias Jung. Außerdem ist er Leiter der größten Pubertäts-Facebook-Gruppe "Keep cool Mama", in der 13.000 Mütter im ständigen Dialog die Probleme der Pubertät analysieren und produziert seit 2021 den erfolgreichen Podcast "Chill mal - der Pubertäts AllTalk". Karten sind im Vorverkauf für 23 Euro und an der Abendkasse für 25 Euro erhältlich. Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, der Tourist Information Mosbach und unter www.reservix.de. Es gilt die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Missverstanden #4: Teenie-Mütter
Hallo Freunde. 
Das heutige Thema ist eins, was mich besonders heute Abend beschäftigt hat, als ich erfuhr, dass eine gute Bekannte von mir im Krankenhaus liegt, weil ihr Babybauch auf einmal steinhart wurde und sie jetzt Spritzen und Tabletten nehmen muss, damit es einigermaßen besser wird. Zusätzlich kommt das Kind 2-3 Monate früher auf die Welt, was zusätzlich einfach nur traurig und schlimm ist. Mir tut die Mutter sehr leid, zu mal sie erst neunzehn Jahre jung ist und eigentlich schwere Depressionen hat, womit ich persönlich kein Kind großziehen könnte und auch nicht wollen würde. Dem entsprechend tut bei der ganzen Sache das Kind mir am meisten leid, denn ihre Mutter hatte kaum ordentlich gegessen und sich von Schokolade, Keksen und gar Energydrinks ernährt!
Mein heutiges Thema, wie man oben liest: Teenie-Mütter. In vielen Fällen total falsch verstanden, vor allem, weil uns über Medien und manche Menschen ein schlechtes und falsches Bild von so jungen Müttern vorgesetzt wird. Zugegeben, mein Beispiel oben zeigt, dass manche jungen Mütter nicht in der Lage sind sich sogar vor der Geburt ordentlich um ihr Kind zu kümmern. Sich richtig zu ernähren und mehrmals am Tag kleine Portionen zu essen, nicht nur Süßkram und sogar Energydrinks, ganz zu schweigen von Limonade, mit dem Argument “Es ist doch so wenig, nur zwei Dosen und meinem Kind geht es ja gut, es braucht scheinbar nicht so viel”. Tja, und nun liegt das Mädchen im Krankenhaus und bekommt voraussichtlich eine Frühgeburt. Glückwunsch. In Medien sehen wir auch Jugendliche, die sich ein Leben mit Kind nur schön vorstellen und dabei ausblenden, wie viel Arbeit und Fürsorge es mit sich bringt einen kleinen Menschen auf den richtigen weg zu bringen. Auch, dass sie Verantwortung haben für ihr eigenes Fleisch und Blut, das blenden sie vollkommen aus, mein oberes Beispiel kam sogar mit der tollen Lösung “Meine Mama kümmert sich um das Kind, während ich feiern gehe.” Das ist das tolle Bild von den Teenie-Müttern in Deutschland, bekommen ein Kind aber kümmern sich dann nicht mal richtig drum, weil Parties ihnen dann doch wichtiger sind. Mit 16 - 19 Jahren, vielleicht sogar bis 28 Jahren ist es auch normal noch feiern zu gehen und das Leben zu genießen, wo man noch keine Verantwortung für ein anderes, kleines Wesen hat, welches deine volle Aufmerksamkeit braucht. Aber so bald man ein Kind hat ist es Schluss mit häufiger Feierei. Und das sollte jedem klar sein. Klar, ein mal alle zwei Monate feiern gehen ist noch in Ordnung und dann auch so, dass man noch ordentlich handeln kann und nicht sturz betrunken zu Hause ankommt. Aber nicht mehr jedes Wochenende oder spontan zum Feierabend, denn da ist dein Kind, dass deine Liebe braucht. Und Kinder haben kann so schön sein, wenn man dies als Teenie-Mutter auch zu schätzen weiß. Das Kind ist schließlich nicht einfach nur nun einmal da sondern es lebt mit und bei dir! Es ist ein Teil von dir, also kümmere dich drum. Liebevoll.
Und obwohl uns so viele Teenie-Mütter gezeigt werden, die keinerlei Verantwortung für ihre Kinder nehmen und meist Probleme damit haben das Kind sogar richtig aufzuziehen oder zu ernähren, gibt es auch viele tolle Mütter, die gar mit 16/17 Kinder bekommen haben und sich wunderbar um diese kümmern. Auch dazu habe ich ein Beispiel von einer guten Freundin: Sie lebt vegan und erzieht ihre Kinder auch teilweise oder gar komplett so. Zwar halte ich von sowas nicht viel, aber mal abgesehen davon, dass eine Ernährung den Kindern vorgekocht wird, habe ich oft erlebt, wie offen und glücklich diese Kinder sind und wie liebevoll ihre Mama sich auch um diese kümmert. Sie trägt diese gerne in einem Babybeutel rum, den man vor die Brust schnallt - ich weiß den Namen dieser leider nicht - und sie spricht immer mit ihren Kindern. Nicht so verdummend, wie die meisten es tun sondern auf einer Augenhöhe und vor diesen Teenie-Müttern habe ich sehr viel Respekt, weil diese ihre Kinder meist sogar schöner und besser erziehen, als meist “erfahrene” Mütter, die schon älter sind. Sie wissen was sie tun und diese Freundin wusste auch, dass sie mit 16 Mama werden will. Wer sich also bereit fühlt und auch genau weiß, wie es um sie steht und zu dem auch weiß, dass sie alles hat um ein Kind aufzuziehen, der kann auch eine gute Mutter sein. Dazu braucht man nur realistische Vorstellungen und die Klarheit, dass da viel Verantwortung mit sich kommt. 
Also Fazit: Teenie-Mütter sind nicht immer nur irgendwelche Jugendliche, die glauben eine Babyborn auf die Welt zu bringen, die kaum Arbeit macht und dann doch verzweifelt vor einem Lebewesen stehen und die Verantwortung völlig unterschätzt haben. Teenie-Mütter sind einfach nur junge Mütter, die von 16-18 Jahren als jugendlich gelten und Kinder kriegen... was sie mit dieser Erfahrung machen, ist ihnen überlassen und hat nichts mit dem Wort an sich zu tun, denn junge Mütter können auch sehr Verantwortungs- und Pflichtbewusst sein und sich großartig um ihren Nachwuchs kümmern. Junge Mütter sind nicht immer so planlos, sondern können auch super durchplant sein.
Solltet ihr je im jungen Alter schwanger werden wollen, bitte überlegt es euch gut, vor allem, wenn ihr Depressionen u.ä. habt... denkt an euch, wie viel ihr auf euch nehmen müsstet und denkt dran, wie es eurem Kind damit gehen könnte, wenn es die Sicherheit verliert, weil die Mutter nicht sicher ist. UND VERZICHTET VERDAMMT NOCHMAL AUFS RAUCHEN, AUF ENERGYDRINKS UND ZUCKERGETRÄNKE!
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~ Peace out.
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ah17hh · 4 years
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Tansania: Die Rebellion der Kinderbräute und Teenie-Mütter via /r/de
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Tansania: Die Rebellion der Kinderbräute und Teenie-Mütter https://ift.tt/3fOXTdj Submitted August 11, 2020 at 04:10AM by Doener23 via reddit https://ift.tt/3fHrSUs
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Manchmal frage ich mich warum manche ungeplant schwanger werden die es gar nicht wollen oder es nicht in ihre aktuelle Lebenssituation passt...
Dann gibt es da mich, ich wünsche mir schon so lange ein Kind und es passiert nichts... das ist doch einfach nicht fair😪
Gestern Lief zB Teeny Mütter im TV da war eine mit 22 und zum 4. Mal schwanger die ersten 2 Kinder leben aber nicht bei ihr sondern bei Pflege Familien weil sie es nicht auf die Reihe bekommen hat 😠😡da platzt mir echt der kragen sowas macht mich mehr als aggressiv.
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jungmutter · 4 months
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Seit wann bist du schwanger?
Gestern ist es passiert.
Ich dachte, dieser Tag wird nie kommen, aber er kam doch. Ganz unerwartet:
Eine Frau ist für mich aufgestanden. In der Straßenbahn.
Ich war ganz überrumpelt und überfordert, sagte „Nein, Nein, alles gut“, aber am Ende saß ich doch auf dem Platz. Ich hatte das Gefühl, alle starrten mich an und ich wollte einfach nur aussteigen. Ich hatte meinen Wintermantel an, durch den man meinen Bauch eigentlich gar nicht sieht. Dachte ich zumindest. Aber ein Platz zum sitzen tat mir doch sehr gut. Stehen ist momentan echt die Hölle.
Aber so ist das jetzt. Eine Schwangerschaft beginnt ab dem Tag, an dem der Bauch den restlichen Körper eingenommen hat. Wo es keine Möglichkeit gibt, ihn mit weiter Kleidung zu bedecken oder als Blähbauch zu tarnen.
„Seit wann bist du Schwanger?“, fragte mich mein Nachhilfeschüler ganz verwirrt und musterte mich von oben bis unten. „Seit 7 Monaten“, antwortete ich etwas beschämt.
Ich habe das Gefühl, ich bin eines Morgens aufgewacht und hatte einen riesigen Bauch. Auf einmal konnte ich die Tritte meines Babys nicht nur fühlen, sondern, als Beulen auf meinem Bauch, sehen. Wer denkt, dass nur Hosen zu eng werden, hat noch nie versucht ein hübsches Top über einen Babybauch zu quetschen.
Auf dem Bauch schlafen kann ich schon lange nicht mehr, aber was ist das eigentlich für ein beschissenes Gefühl, in der Nacht aufzuwachen, um sich von einer auf die andere Seite zu wuchten?! Und das wird ja in der nächsten Zeit nicht besser.
Ich stehe nur noch mit einem Stöhnen auf und muss mich zum Schuhe anziehen hinsetzen.
Kurz gesagt: Ich bin jetzt so eine richtige Schwangere.
So kann ich mir also nicht mehr aussuchen, wem ich von meinem Glück erzähle, sondern trage es direkt vor mir.
Ich durfte etliche Gespräche mit besorgten Menschen führen, die eigentlich alle immer wie folgt ablaufen:
„Wie alt bist du denn?“
„19“
„Puh… aber das war nicht geplant, oder?“
„nein“
„Aber du bist mit dem Vater noch zusammen?!“
„Ja. Wir wohnen auch gemeinsam“ (Extrapunkt, zur Beruhigung)
„Gott sei Dank. Aber deine Eltern? " Unterstützen die euch?“
„Ja. Die Eltern von meinem Freund wohnen hier auch in der Nähe.“
„Das ist gut! Man kriegt das ja sonst nicht hin.“
„Ja“
„Aber wie machst du das dann mit deiner Ausbildung? Du musst ja schon was studieren. Man darf sich als Frau nicht abhängig machen“
„Ich will dieses Jahr anfangen, wenn es klappt“
„Oh je. Aber was ist dann mit dem Kind? Das braucht ja seine Mutter“
„Mein Freund ist ja auch noch da und kann sich dann etwas Zeit nehmen. Zusammen kriegen wir das schon hin“
leicht kritischer Blick -
Meistens kriege ich das Gespräch dann beendet. Und mein Gegenüber ist beruhigt, weil er das Gefühl bekommen hat, ich bin kein Sozialfall (Zum Glück bin ich nicht eine dieser Teenie-Mütter, die bei RTL mitspielen könnten).
Ich finde diese Art von Gespräch total bescheuert, weil es einem auch schlecht in einer Schwangerschaft gehen könnte, wenn man ganz viel Geld und jede Sicherung der Welt hat. Aber naja, die meinen es ja alle nur gut.
Eine weitere spannende Beobachtung ist, wie Männer sich in meiner Gegenwart verhalten. Dabei geht es vor allem um jene, mit denen ich vorher nicht viel zu tun hatte. Viele haben auf einmal Respekt. Ich werde nicht mehr dumm angemacht oder vollgelabert. Sie sind höflich, halten sich zurück und tun alles, damit es mir gut geht.
Mir werden Türen aufgehalten, Getränke gebracht und Taschen getragen.
Plötzlich scheint es, ich habe alles Recht der Welt, abweisend zu sein oder mich einem ungewollten Gespräch zu entziehen.
Also Mädels, wenn ihr nervig angemacht werdet, sagt einfach, ihr seid schwanger. Das hilft sogar noch mehr, als der alte „Ich habe einen Freund.“- Trick.
Nun ja. Jetzt habt ihr ein kleines Update von eurer schwangeren Freundin.
Abgesehen von den super nervigen standart Fragen („Hast du schon Angst vor der Geburt“, „Hast du irgendwelche cravings“, „Habt ihr schon einen Namen“, …), macht es mir eigentlich wirklich Spaß über meine Schwangerschaft zu sprechen oder Fragen zu beantworten. Also ihr müsst nicht so tun, als würde mein Bauch nicht in euren eindrücken, wenn wir uns umarmen. Solange ihr ihn nicht ungefragt betätschelt, freue ich mich auch über freudige Bemerkungen.
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sabokapo · 5 years
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Wahrnehmungsspaziergang im Zalando Outlet
Um einen Vergleich zu haben unternehme ich einen weiteren Wahrnehmungsspaziergang – diesmal ins Zalando Outlet auf der Leipziger Straße in Frankfurt Bockenheim, das reduzierte Ware aus Restposten vom Onlineshop verkauft. Schon in der U-Bahn-Station wird man mit großen Schildern in Richtung des Ladens gelotst, es ist eigentlich unmöglich, ihn zu übersehen.
Ich gehe also einmal über die geschäftige Leipziger Straße drüber und stehe schon im Eingang. Aber Moment, im Erdgeschoss befindet sich erstmal noch gar nichts außer einer Rolltreppe und einem Aufzug. Schilder verweisen darauf, dass man ins 1. OG fahren soll. Der Boden ist eine glatte, hellgraue, leicht glänzende Fläche, von der sich gut Zalandos Markenfarben Orange und Weiß abheben. Aktuelle Aktionsschilder sind in frühlingshaftem Hellgrün gehalten. Was in dem hohen Eingangsbereich sofort ins Auge sticht, ist aber die rohe Betondecke mit offen liegenden Rohrleitungen, die durch dynamisch angeordnete Leuchtstoffröhren in Szene gesetzt wird.
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Die Rolltreppe hochzufahren scheint vielversprechend und fühlt sich ein wenig an wie ein Transfer in eine andere Welt, die sportlich, minimalistisch durchgestylt und modern, aber auch ein wenig roh wirkt, so als hätte man wenig Zeit gehabt, es gemütlich werden zu lassen.
Oben angekommen und nun endlich durch die Eingangstür durch, wird man mit signal-orangefarbenen Pfeilen auf dem Boden an einem Infostand mit freundlich lächelnder Mitarbeiterin und den obligatorischen großen Einkaufstaschen vorbei in den Raum gelotst. Der Verkaufsraum ist offen, groß und dank zwei Glasfronten und einer hohen Decke sehr hell. Es wirkt einigermaßen übersichtlich strukturiert, aber wären die Durchgangsflächen und Gänge nicht so groß und weit, wie sie sind, könnte man sich erschlagen fühlen von der Masse an gleichförmigen Regalreihen, die einen erwartet. Wenigstens ist es möglich immer wieder auf die freien Flächen zurückzukehren und etwas Atem zu schöpfen.
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Aber man ist ja zum Shoppen da – also rein ins zweifelhafte Vergnügen! Zunächst schlängle ich mich in typischer Schuhgeschäftanordnung durch die Reihen an Damenschuhen, zum Glück recht übersichtlich nach Größe und Typ geordnet, auch wenn in manchen Ecken immer wieder das Chaos Überhand nimmt. Die Schuhe sind allesamt frontal präsentiert, da es von jedem Modell nur ein Paar gibt, sieht man auch keinerlei Schuhkartons oder Stapel, wie das in anderen Schuhgeschäften der Fall wäre. Es läuft beatlastige, antreibende Tanzmusik, auch einige Lieder die ich kenne, aber definitiv keine Charthits. An der Glasfront sind Sitzbänke und Spiegel platziert, und es halten sich auch zahlreiche Leute dort auf. Die meisten probieren Schuhe an, aber manche sitzen auch nur da rum und tippen in ihren Handys (oder tun beides gleichzeitig). 
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An den Wänden sind Haken mit Taschen und Accessoires angebracht. Auf den freien Flächen gibt es immer wieder Bänke, aber auch Rollcontainer mit Nachschubware, die bedrohlich laut über den Boden rumpeln, wenn sie von den Mitarbeiter*innen herumgeschoben werden. Diese erkennt man übrigens an ihrer schwarzen Kleidung, mit schwarzen Handschuhen und einem orangen Schlüsselband um den Hals. Es scheinen hauptsächlich junge Leute zu sein, die sich ansonsten nicht von dem üblichen Publikum abheben. Aus der Damenschuhabteilung raus kommt man zu den langen Reihen an Damenbekleidung, doch zunächst fällt noch etwas anderes ins Auge – eine Art mehrstufige Tribüne mit Sitzen, wo man nun ja.. einfach nur herumsitzen kann. Da sitzen denn auch die abgestellten Ehemänner und Partner, die erschöpften Mütter mit Kinderwagen und die herumplappernden Teenies, eine kurze Ruhepause vor dem nächsten Sprung in die Klamottenflut genießend.
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Auch die Kleidung ist wieder nach Typ und Größen sortiert. Dennoch überfordert es mich zunehmend, da einfach so viel verschiedenes da hängt und man eigentlich jedes einzelne Teil aus der Reihe zupfen muss, um es sich anzusehen. Ich beschleunige also ein wenig meinen Gang, überspringe die kleine Ecke mit Kinderkleidung und gehe durch einen längeren Gang vorbei an der Männerabteilung (wo Kleidung und Schuhe zusammen etwa so viel Platz einnehmen, wie die Damenbekleidung alleine) geradewegs auf die Kasse zu. 
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Für einen Mittwochnachmittag ist das Geschäft gut besucht und man muss ein wenig an der Kasse warten, bekommt seinen Einkauf dann auf Wunsch in kostenlose Zalando-Papiertüten verpackt und gelangt an zwei Sicherheitsmännern vorbei wieder in den Eingangsbereich mit der schönen Rohbetondecke, wo man die Rolltreppe wieder hinabfährt. Zalando verabschiedet sich nett, regionaltypisch mit „Gude“ und als man um die Ecke biegt und auf die Glasfront zusteuert, hinter der die Leipziger Straße mit ihren vorbeieilenden Fußgängern, Fahrrädern und Autos hindurch scheint, fühlt man sich wie nach einem Tauchgang und ist sich gleichzeitig nicht ganz sicher, ob man nun wieder durch diese Tür zurück in die „reale Welt“ möchte.
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zu dem anonymen Individuum dass Homosexuelle als "Pack" beschreibt, was stimmt nicht mit dir? Homo Ehen sind also der grund dass es weniger kinder gibt? was ist dass für ein Schwachsinn. schuld sind eher die Menschen die Karriere der Familie bevorzugen. zudem wird es immer genügend Menschen geben die Verhütung als sinnlos sehen und bei teenie mütter landen. Also mach dir darüber keine Gedanken. jeder Mensch darf und sollte mit jedem zusammen sein dürfen wie er möchte. & jetzt beiseite mit dir.
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5 Dinge, die du gestern im TV verpasst hast
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15 Dinge, die Sie über Diäten wissen müssen (Sat1): Fernsehen hilft beim Abnehmen nicht
In „15 Dinge, die Sie über Diäten wissen müssen“ schaute man sich bei Sat1 gestern Abend verschiedene Konzepte zum Abnehmen an, von Pülverchen über Crash-Diäten bis hin zu Schlankheitspillen. Mit Expertentipps und Selbstversuchen lernt man dabei vor allem eins: Wenn es ums Abnehmen geht, hilft einem Fernsehen auch nicht weiter.
Etwa die Zahlen, die in einigen der Punkte genannt werden. So waren 72 Prozent der Frauen und 66 Prozent der Männer schon einmal auf Diät. Meist geht es dabei um die allseits bekannten fünf Kilo, bei etwa einem Viertel der Diätanten geht es um bis zu zehn Kilo Übergewicht. Auf den Cookinseln und in den Arabischen Emiraten leben die meisten dicken Menschen, in Japan die wenigsten.
Getestet wird beispielsweise eine Eistherapie, wie sie offenbar von Dermatologen in München angeboten wird. Das Versuchsmädchen Nadia wirkt nicht so, als würde sie eine Diät nötig haben. Aber so ist es ja meistens. Trotzdem versucht sie sich an der Therapie, die in der Theorie dazu führt, dass die Fettzellen sich durch die eisigen Temperaturen entzünden und absterben. Der Versuch kostete Nadia 650 Euro, nach vier Wochen muss sie allerdings feststellen, dass er ihr nichts gebracht hat.
Ebenso aufschlussreich ist der Test von Schlankheitspillen aus dem Internet. Diese enthalten laut der Untersuchung von Sat1 teils starke Antidepressiva, teils Stoffe die den Appetit hemmen, dabei aber Nebenwirkungen haben können die noch gar nicht untersucht sind. 1 Ding, dass man über Diäten wissen muss, ist folglich, dass diese Pillen ungesünder sind als jedes Kilo am Körper.
Der Rest der Sendung besteht aus Quatsch den man jemandem schenken könnte, den man nicht gerne hat. Etwa ein Diätparfüm, das Heißhunger unterdrücken soll oder ein Tresor mit Zeitschaltuhr für Süßigkeiten.  
Dazu passen auch die Kommentare der Promis, die erstaunlich wenig mit Ernährung zu tun haben, wie das Seniorenpaar Ingrid und Klaus aus TV-Total oder der Nachrichtensprecher Marc Bator. Für sie liegt der Vorteil der Sendung freilich auf der Hand: Während der Aufzeichnung konnten sie nichts essen, für eine kurze Zeit wurde die Sendung so wenigstens für die Kommentatoren ein wenig hilfreich.
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2. Markus Lanz (ZDF): Kein Sex “bis ins hohe Alter”
Die alte Leichtigkeit ist dahin, nachdem Deutschland in Berlin zum Ziel eines Terroranschlags wurde. Zwölf Menschen starben, Dutzende kämpfen noch immer mit schweren Verletzungen. Am Mittwochabend wollte Markus Lanz eine Zwischenbilanz ziehen: Er sprach mit dem Terrorismus-Experten Elmar Theveßen über den Stand der Ermittlungen und der gesellschaftlichen Debatte – dem schmalen Grat zwischen Sicherheit und Freiheit.
Theveßen rekonstruierte den Weg des Täters, seine „Karriere als Krimineller“ und Pannen der Behörden. „Wie ist das möglich im Jahr 2015, 16, 17, dass so etwas passiert?“, fragte Lanz kopfschüttelnd angesichts der Tatsache, dass Anis Amri zwar lange auf dem Radar der Polizei war, doch trotz seines Status als „Gefährder“ schließlich seine grausigen Pläne umsetzen konnte. „Wir können im Internet nachschauen, ob es am Nordpol schneit. Aber wir sind nicht in der Lage, mal zwei Fingerabdrücke miteinander zu vergleichen.“
Was deutlich wurde: Es gibt noch keine Antworten auf den Terrorismus, nicht auf Einzeltäter, nicht auf die Netzwerke. Vorschläge wie elektronische Fußfesseln für Gefährder seien oft nicht mehr als Beruhigungspillen, doch würden Terroristen nicht an einer Tat hindern, wenn sie nur wirklich wollen, gab Theveßen zu bedenken. Was stattdessen notwendig ist? Der „Kampf gegen die Ideologie“ und gegen Radikalisierung, dort anzusetzen und dafür zu sorgen, dass junge Menschen gar keinen Anreiz haben, in extremistische Abgründe abzutauchen.
Oft gehörte, altbekannte Phrasen. Doch wie lässt sich mit dieser Erkenntnis nun umgehen? Bei Lanz blieb das ungeklärt, stattdessen folgte ein denkbar harter Bruch: Von Theveßen schwenkte Lanz zum erzwungen „vergnüglichen“ Teil der Sendung.
Lesen Sie mehr in der TV-Kritik: Kein Sex “bis ins hohe Alter”
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3. Teenie-Mütter (RTL II): Wenn Kinder Kinder kriegen
In „Teenie-Mütter“ ist man über einen Zeitraum von einem Jahr und mehr dabei, wenn schwangere Teenager und ihre Familien den Alltag meistern und bekommt zeigt, wie sie mit der unerwarteten Aufgabe umgehen.
So möchte Justin etwa gerne selbst für seine Familie sorgen können. Doch der Job bei einer Zeitarbeitsfirma ist nicht das, was sich der 19-Jährige vorstellt. Er wird zu unregelmäßig eingesetzt, verdient zu wenig Geld. Eigentlich träumt der werdende Vater davon, an Autos zu schrauben und im Kfz-Gewerbe zu arbeiten.
Einen Monat vor dem errechneten Entbindungstermin besteht bei Ashley plötzlich der Verdacht auf eine Schwangerschaftsvergiftung. Ein großes Thema bei der Untersuchung ist auch Ashleys Angst vor der Geburt. Die werdende Teenie-Mama wünscht sich einen Kaiserschnitt.
4. Die Berliner Nouvelle Vague (Arte): Deutschlands Platz in der Filmgeshichte
Mitte der 90er Jahre macht eine Gruppe von jungen Filmemachern zum ersten Mal auf sich aufmerksam: Die Regisseure drehen ruhige, ernsthafte Filme, erzählen authentische Geschichten. Die Dokumentation „Die Berliner Nouvelle Vague“ erzählt ihre Geschichte.
Charakteristisch ist die emotionale Distanz und der Minimalismus der Filme. Erste Erfolge verzeichnet die Gruppe mit Christian Petzolds „Die innere Sicherheit“ (2000) und Thomas Arslans „Geschwister - Kardesler“ (1997). Mit Angela Schanelecs Film „Marseille“ (2004) gelingt der Gruppe schließlich der Durchbruch. 2013 ehrt das Museum of Modern Arts in New York die Berliner Schule mit einer Retrospektive. Spätestens jetzt wird deutlich, dass sich die Berliner Nouvelle Vague einen Platz in der Filmgeschichte gesichert hat.
5. stern TV (RTL): Wenn Eltern keinen Unterhalt zahlen
Bei „stern TV“ ging es gestern unter anderem darüber, dass Alleinerziehende derzeit auf eine Gesetzesänderung hoffen können. Denn laut Bertelsmann-Stiftung zahlt die Hälfte der unterhaltspflichtigen Erwachsenen gar nicht und weitere 25 Prozent nur teilweise für ihre Kinder, die bei dem jeweils anderen Elternteil leben.
Eine Gesetzesänderung könnte betroffenen Familien wie den Sandigs nun aber helfen – denn ab 2017 soll der sogenannte Unterhaltsvorschuss, mit dem der Staat Alleinerziehenden schnell und unbürokratisch hilft, nicht mehr nur sechs Jahre gezahlt werden, sondern bis zum 18. Lebensjahr eines Kindes.
Fotos: Sat1, ZDF, RTL II
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allesyt · 7 years
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Teenie Mütter - Peggy & Joel beim Schwangerschaftskurs
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mrblack-raxxx · 7 years
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Das Leben ist Kompliziert!
Menschen verletzen einen und verarschen ein. Mit Absicht oder ohne ist das Ergebnis immer das selbe. DU BIST VERLETZT! Da ist es auch egal ob sie mit dir Verwandt sind oder nicht. Denn auch Mütter verletzen einen oder zerstören dich. Väter können auch dich psychisch & Physisch verletzen. Geschwister können dich auch mobben und dich kaputt machen. Andere Schulkinder, Teenys, Menschen, Männer und Frauen auch. Denn die zerstören dich und kümmern sich ein Dreck um dich. Deine Gefühle überfordern dich. Deine Gedanken machen dich fertig. Andere haben nur Vorwürfe für dich übrig. Das Leben ist halt echt Kompliziert Euer Erzähler ;) #Psychisch #allein #Vater #Väter #absicht #ergebnis #zerstören #DannFühlstDuDichAllein #Fremd #wir #Starkbleiben #Stark #bleiben #leben #alone #einsam #Kalt #Thema #enttäuscht #beenden #leben #scheiße #DerErzähler #schlimm #verletzt #belogen #betrügt #Kompliziert #Mutter #Mütter #Menschen #schulkinder #Männer #Frauen #Teenys #Dreck #Kümmern
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mondaffe · 7 years
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balkonperspektiven.
einen basketball dribbelnde teenies, vielleicht siebte klasse, in jeans mit riesigen rissen. einen blätterhaufen von a nach b und wieder zurück fegende omas mit 50er jahre schürzen. neue stiefmütterchen einpflanzende ergraute nachbarn, die alles, wirklich alles besser wissen. stark parfümierte, frisch rasierte kanacken, die eilig aus ihren tiefergelegten bmws stürzen. mütter, die den kinderwagen schiebend, am smartphone sexy sprachnachrichten aufnehmen. "ich zeige dir gleich, was ich drunter trage, baby.", geifernde 40jährige auf der anderen straßenseite gucken verwirrt. müllmänner entleeren zügig die tonnen, lächeln freundlich, kommen so schnell, wie sie auch wieder gehen. ein rostiger volvo nimmt erst die vorfahrt, dann fast ein zusammenstoß, er hat sich verkalkuliert. eine frau hustet sich ihre seele aus dem leib - lungenemphysem im dritten stadium. vertrockneter lavendel, der sich neben eine blühende iris gesellt, gießrhytmus ist zu viel verlangt. ein opel rauscht vorbei, sommerfeeling, arme aus dem fenster, laut und wütend rappendes jurastudium. fahrradfahrende hipster, blumenranken am lenker, schwafeln von zukunft, aber gerade erst abitur erlangt. https://refeudalisierung.wordpress.com
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Ich bin Wahrscheinlich schwanger von meinem Freund, was soll ich machen?
Teenie Mütter?
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igggmbh-blog · 7 years
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RTL II im April: Erfolgreiche Programmvielfalt
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München (ots) –
- Neuer Jahresbestwert für \"Köln 50667\"n - Starkes Serienfinale für \"Game Of Thrones\", \"Prison Break\" n punktet im TV und on demandn - Erneut gute Spielfilmwerte am Freitagabendn - 5,2 Prozent MA (14-49), 7,0 Prozent MA (14-29)
Spielfilme, Serien, Doku-Soaps und Magazine – RTL II traf mit seinem abwechslungsreichen Programm im Monat April den Geschmack der Zuschauer.
Vollgas am Freitagabend: Mit hochkarätigen Spielfilmen startete RTL II im April durch. In der Spitzenposition konnte sich die Free-TV-Premiere \“Hercules\“ mit 8,8 Prozent MA behaupten, gefolgt von \“The Fast and the Furious: Tokyo Drift\“ mit 8,6 Prozent MA. Ebenfalls gut liefen \“Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile\“ mit 6,8 Prozent MA und \“Ghost Rider: Spirit Of Vengeance\“ mit 6,4 Prozent MA.
Am Seriensamstag setzte RTL II auch im April in der Prime Time auf hochwertige US-Produktionen. Mit einem großen Finale endete die Free-TV-Premiere der sechsten Staffel von \“Game Of Thrones\“. Das RTL II-Serien-Highlight erreichte zum Abschluss mit bis zu 10,5 Prozent MA einen neuen Staffel-Höchstwert. In der folgenden Woche übernahm \“Prison Break\“ den Sendeplatz: RTL II zeigt die neuen Folgen jeden Samstag als exklusive Deutschlandpremiere nur vier Tage nach der US-Ausstrahlung. Die Topwerte der spannenden Actionserie lagen im April bei 6,2 Prozent MA und 12,3 Prozent MA bei den jungen Zuschauern (14-29). Die bisherigen Episoden erreichten über eine Million Videoviews auf den digitalen Plattformen des Senders.
Anhaltender Erfolg für die Doku-Soaps bei RTL II: Neue Folgen von \“Teenie-Mütter – Wenn Kinder Kinder kriegen\“ und \“Die Reimanns\“ erzielten bis zu 6,8 bzw. 6,5 Prozent MA. \“Teenie-Mütter\“ zeigte sich besonders bei den jungen Zuschauern (14-29) stark: Hier wurden bis zu 14,4 Prozent MA erreicht.
Die Vorabend-Soap \“Berlin – Tag & Nacht\“ erreichte im April bis zu 10,9 Prozent und 22,9 Prozent bei den jungen Zuschauern (14-29). Mit bis zu 12,5 Prozent erzielte \“Köln 50667\“ erneut einen Jahresbestwert; bei den 14-29-Jährigen waren es sogar 19,6 Prozent.
Erfolgreich waren auch die kultigen Autoformate am Sonntagnachmittag. \“Mein neuer Alter\“ erreichte bis zu 8,0 Prozent MA, \“GRIP – Das Motormagazin\“ holte bis zu 6,4 Prozent MA.
Daten © AGF in Zusammenarbeit mit GfK; TV Scope, BRD Gesamt, 01.04.-30.04.2017, vorläufig gewichtet 28.04.- 30.04.2017. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Daten auf die 14-bis 49-Jährigen.
Pressekontakt:
RTL II Kommunikation nMartin Blickhan n089 - 64185 6500 [email protected]
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