Tumgik
#weil der das ja nicht ernst meinen kann
galli-halli · 3 months
Note
Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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skyetenshi · 2 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-09
Bis zum Abend waren wir voll beschäftigt. Als denn Ruhe einkehrte kümmerte ich erst wieder um die Füße meiner Herrin, dann wollte sie nochmal etwas mit mir kuscheln gehen.
Ich war noch kurz im Bad und als ich zu ihr ins Schlafzimmer kam hatte sie einen roten Spitzen-Stringbody und weiße, halterlose Strümpfe an.
Mein Käfig wurde direkt eng und freute sich auf Freiheit.
Das war aber eine Fehlanzeige. Meine Herrin winkte mich ins Bett ohne mich zu öffnen.
Was für eine Qual, doch sie meinte, dass sie ja nur kuscheln will, da könne der Käfig ruhig dran bleiben.
Wir streichelten uns und es war schön, aber der Käfig wurde immer engen.
Dann setzte sie noch einen oben drauf und meinte, dass ich die heißen Sachen genießen soll, das es wohl erstmal das letzte Mal für längere Zeit sei, dass die niedlichen doch viel schöner seien.“
Sie kuschelte sich in Löffelchen-Stellung an mich und rieb ihren Po an meinen Schritt, was mit dem Käfig fast zur Tortur wurde. Der Käfig war prall gefüllt und ich platzte fast vor Erregung. Ich konnte sie kaum anfassen, da es mich so sehr erregte, aber ich streichelte weiter, da sie es ganz sicher ernst meinte und mich so schnell nicht mehr in netten Dessous überraschen wird.
Ich seufzte und meinte, dass ich mich so sehr nach ihren Füßen in meinem Schritt sehen würde, wenn sie so feine Strümpfe trägt und ich nicht den Käfig.
Sie grinste breit und meinte, dass der Käfig dabei ja nicht stören würde.
Damit legte sie sich etwas anders, dass sie ihre Füße in meinen Schritt schieben konnte.
Jetzt war der Käfig prall gefüllt und schmerzte.
Sie streichelte mich eine ganze Weile und meinte, dass es doch wunderbar klappt und ich es doch so auch richtig genießen kann.
Ich war erregt und hatte Schmerzen. Es war reine Folter und als ich, dass meiner Herrin sagte, setzte sie sich auf, rieb sich leicht an meinem Käfig, schaute mir lächelnd in die Augen und fragte:
„Und wer wollte das? Wer wollte genauso behandelt werden? Du weißt, ich habe das Schriftlich.“
Und verdammt, allein diese Ansage gab meiner Erregung einen weiteren Schub.
Damit stand sie lachend auf, holte sich einen frisch gebügelten Schlafanzug und legte mir ebenfalls einen Damenschlafanzug hin, den ich nach dem Duschen anziehen konnte.
Sie ging noch eine Rauchen, ich unter die Dusche.
Danach küsste ich noch ihre Füße und legte mich in ihr Bett. 
Es wurde eine harte und schmerzhafte Nacht. Ich weiß nicht, wie oft ich von dem Käfig geweckt wurde.
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mordsfesch · 10 months
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Also geht's nur mir so oder ist dieses Liebesgeständnis an den Doktor nachdem Thorsten schon 'Ich liebe dich' zu Sebastian gesagt hat irgendwie unpassend, so als hätte man Angst dass sonst der Zuschauer das zu ernst nimmt? It's giving 'no homo' :/
Es ist der Tatort, also muss man wohl immer ein Stück weit davon ausgehen, dass queere Beziehungen zwischen KommissarInnen, ich sag mal, relativiert werden, sodass man es immer noch als platonic auslegen kann. Davon abgesehen, hatte ich den Eindruck in der Folge gar nicht so sehr. Denn:
Thorsten hat „Ich liebe dich“ als allererstes zu Basti gesagt, als sie ganz alleine in Thorstens Auto saßen, ergo: nicht im Beisein von Vogt und nicht, weil er eh allen Leuten sagt, dass er sie liebt oder so. (Dass Basti Thorstens Auto fahren durfte, ist auch ein Liebesgeständnis für sich, if you ask me).
Die Körpersprache zwischen Thorsten und Basti, sowie dessen Reaktion auf Thorstens Liebesgeständnis, sind ganz anders. Sie sind einander viel zugewandter und auch wenn Bast sich obviously bewusst ist, dass Thorsten vollkommen breit ist, nimmt er Thorstens „Ich liebe dich“s ernst, indem er es eben nicht relativiert oder sich darüber lustig macht. Im Gegenteil, er scheint sich (imho) tatsächlich darüber zu freuen, es von Thorsten zu hören; sie grinsen einander immer wieder an. Vogt hingegen scheint eher unangenehm berührt, vor allem, nachdem es nicht bei dem ersten „Ich liebe dich“ bleibt, auf das er ja eher positiv überrascht reagiert hat. Er hat auch nicht unbedingt Lust darauf, das mehr als einmal von Thorsten zu hören. Basti dagegen scheint sich überhaupt nicht daran zu stören, dass Thorsten ihm ganz oft seine Liebe gesteht. 
Zu guter Letzt: Basti erwidert am Ende das Liebesgeständnis. Vogt nicht. Daraus schließe ich, dass Thorstens „Ich liebe dich“ für ihn etwas ist, das bloß dessen Drogentrip entspringt, während Basti wahrscheinlich davon ausgeht, dass Thorsten auch im nüchternen Zustand noch genauso fühlt. Und natürlich das Offensichtliche: Basti liebt Thorsten halt auch. 
(Honestly, wie man das auslegt, also als romantic oder „yay, auch Männer dürfen Gefühle haben und diese zum Ausdruck bringen“, ist mir am Ende Wumpe; wer meinen Blog kennt, weiß wie ich die Zwei sehe, aber auch platonic love confessions sind sehr schön)
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Boah okay, dann muss ich jetzt einfach mal loswerden, was ich schon die ganze Zeit loswerden wollte: (geht um Schloss Einstein)
Es nervt mich sehr, dass sie das Pacing der Beziehungsentwicklung zwischen Noah und Colin in der letzten Staffel so versaut haben.
Sie hatten ohnehin weniger Zeit, da die Staffel kürzer war als gewohnt, aber dann auch noch das Kennenlernen der beiden so ewig in die Länge zu ziehen nur um dann festzustellen, dass sie ja zum Ende hin plötzlich keine Zeit mehr hatten, und dann unbedingt noch einen (in meinen Augen völlig unnötigen) Drama/Plottwist Akt hinzugefügt haben, nervt mich unheimlich.
Mit dem haben sie sich keinen Gefallen getan, sondern die ganze Sache einfach verkompliziert.
Man hätte so schön auf die Gefühle der beiden aufbauen können und Noah hätte sich auch auf andere Art und Weise zurückziehen können, Colin einfach sagen können, dass er noch nicht bereit ist und dann in Staffel 27 realisieren, dass es doch ernst für ihn ist und die beiden hätten zusammenkommen können.
Aber nein, er lehnt ja seine Gefühle komplett ab. Wie genau stellen die sich bitte vor, wie das in Staffel 27 laufen soll?
Noah realisiert urplötzlich doch seine Gefühle für Colin, wirft seinen Charakter und seine Einstellung völlig über den Haufen und geht Colin seine Gefühle gestehen?
Ja super, mega Ende.
Einfach nur enttäuschend, dass mal wieder ein mlm pairing im öffentlich rechtlichen Fernsehen so in den Sand gesetzt wurde.
Und dann ist es auch noch das erste mlm Pairing von Schloss Einstein. Klasse.
Sorry für so viel Negativität aber das musste ich mal niederschreiben.
Gott, ja, schlechtes Pacing kann so viele gute Dinge ruinieren.
Nehmen wir z.B. Steins;Gate. Gilt als einer der besten Animes aller Zeiten, aber alle sind sich einig, dass er erst nach Folge 12 gut wird. Und da ist die Hälfte der Serie schon vorbei. Deswegen hab ich auch nur die erste Folge gesehen, denn ich hab einfach keinen Bock, mir 12 langweilige 22-minütige Folgen anzusehen. Das sind fast viereinhalb Stunden, die ich nie zurückbekommen werde.
Edit, weil es mir gerade eingefallen ist: Oder nehmen wir Ross und Rachel aus Friends. Damals das absolute Traumpaar der Serie, aber jetzt bevorzugen die meisten Monica und Chandler. Und wieso? Weil Ross und Rachel die ganzen 10 Staffeln über eine dramatische On-Off-Beziehung führen, während Monica und Chandler in nur sechs Staffeln zusammenkommen, heiraten und Zwillinge adoptieren.
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bibastibootz · 6 months
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Das wird schon (auf AO3, 1/6, 2822 Wörter) Kapitel 1 "Das Geheimnis" (2822 Wörter) eine Tatort Stuttgart Fanfic, in der Basti einen Freund hat
Thorsten ist verwirrt. Irgendwie verhält sich Sebastian seit einiger Zeit komisch. Der verheimlicht doch etwas! Als Thorsten ihm eines Abends folgt, findet er die Antwort: Sebastian hat einen Freund, von dem er ihm noch nichts erzählt hat. Und anscheinend Maja auch noch nicht, denn die möchte mit Thorstens Hilfe ein Überraschungs-Geburtstagsessen für ihren Papa planen.
„Wo musst du denn schon wieder so schnell hin?“
Sebastian guckt etwas ertappt zu Thorsten rüber, der gerade seinen Computer herunterfährt. Er presst seine Lippen zu einem schmalen Lächeln zusammen. „Ich, äh, muss noch was aus der Reinigung abholen.“
Thorsten runzelt die Stirn. „Seit wann bringst du denn deine Klamotten zur Reinigung?“
Sebastians Blick schweift kurz durch den Raum. „Nur für meinen Anzug“, antwortet er. Und bevor Thorsten nachfragen kann, zu welchem Anlass er in letzter Zeit denn einen Anzug getragen hat, zieht er seine Jacke an und dreht sich Richtung Flur. „Ich muss mich beeilen, die schließen bald. Wir sehen uns morgen. Tschau!“
Etwas verwirrt schaut Thorsten seinem Kollegen nach, der mit schnellen Schritten zum Ausgang geht und ein nachgerufenes „Schönen Feierabend!“ einfach ignoriert.
Das Komische ist, dass Sebastian schon seit einiger Zeit so ist. Etwas mehr abwesend und kürzer angebunden, so als wäre er mit dem Kopf ständig woanders. Seine Arbeit beeinträchtigt das zum Glück nicht, aber je näher der Feierabend rückt, desto unruhiger wird er.
Thorsten hat das mulmige Gefühl, dass Sebastian etwas verheimlicht. Er hofft, dass es nichts Ernstes ist.
Vielleicht hat er ja eine neue Freundin oder–
Der Computerbildschirm wird schwarz und reißt Thorsten aus seinen Gedanken. Das Büro wird sofort dunkler und Thorsten dreht sich zu dem Fenster um, hinter dem schon keine Sonne mehr scheint. Es ist zwar schon Mitte September, aber Thorsten ist noch nicht bereit den Sommer gehen zu lassen und weigert sich manchmal, seine Schreibtischlampe anzumachen.
Er zieht sich seine Jacke über, verabschiedet sich von den wenigen, die noch im Präsidium sind, und geht zu seinem Wagen.
Zum Glück ist kein Stau auf dem Weg zu seiner Wohnung und es bleibt genügend Zeit für ein schönes Abendessen und einen gemütlichen Feierabend auf der Couch. Donnerstagabende mochte Thorsten schon früher so gerne, weil dann das Wochenende zum Greifen nah ist, aber alles noch vor ihm liegt.
Seine Freunde haben ihn deshalb immer für ein bisschen verrückt gehalten.
Nur zwei oder drei Mal schweifen seine Gedanken noch zu Sebastian ab und zu dem unsicheren Blick, der vorhin für einen kurzen Moment in seinen Augen zu sehen war. Vielleicht sollte Thorsten endlich mal mit ihm reden, damit er sich keine Sorgen mehr machen muss.
Denn das letzte Mal, als Sebastian etwas vor ihm verheimlicht hat, ging nicht so gut aus.
Am nächsten Morgen wird Thorsten schon von einem übermutig grinsenden Sebastian im Büro erwartet. Auch das ist keine Seltenheit in letzter Zeit und ist das genaue Gegenteil vom vorigen Abend. „Guten Morgen“, sagt Sebastian und drückt Thorsten direkt eine frische Tasse Kaffee in die Hand.
„Guten Morgen“, antwortet Thorsten und stellt die heiße Tasse erst einmal auf seinem Tisch ab. Dann setzt er sich hin und wärmt sich die kalten Finger am Porzellan. Er mustert Sebastian von der Seite und versucht so unauffällig wie nur möglich zu klingen. „Hattest du einen schönen Abend?“
Und da!
Da ist es wieder. Dieses flüchtige Grinsen gemixt mit einem Hauch Unsicherheit in Sebastians Gesicht. Sogar seine Wangen werden ein wenig rot. „Ja und du?“, antwortet er und trinkt einen Schluck Kaffee, damit er Thorstens Blick ausweichen kann.
Thorsten hebt eine Augenbraue. „Unspektakulär.“
Sebastian schluckt und stellt die Tasse wieder vor sich ab. „Das ist doch gut“, antwortet er und zuckt mit den Schultern. „Kann ja nicht jeder Abend spektakulär sein.“
Thorsten lässt den Satz unkommentiert und schlürft auch seinen Kaffee. Er versucht vergeblich Sebastians Miene zu deuten.
Der Arbeitstag geht dann zum Glück schnell um, mit viel zu viel Papierkram, aber immerhin ohne irgendwelche Probleme. Die Stuhllehne knarrt ein wenig, als sich Thorsten zurücklehnt und zu Sebastian rüber schaut, der gerade sein Handy in der Hand hat und etwas tippt.
Dann hebt Sebastian seinen Kopf und trifft Thorstens Blick. Er lächelt Thorsten zu.
Doch Thorsten kann nicht so einfach zurücklächeln. Am liebsten würde er um die Tische herumgehen, seine Hände auf Sebastians Schultern legen und dieses ungesagte Etwas aus ihm herausschütteln. Denn es sieht nicht so aus, als würde Sebastian von sich allein aus auf Thorsten zugehen und sagen, was mit ihm los ist.
Ein bisschen dreht sich Thorstens Magen bei dem Gedanken um. Sie kennen sich nun schon seit fünfzehn Jahren und er kennt Sebastian besser als jeden anderen Menschen auf der Welt. Er hat ihn als glücklichen Kindervater gesehen, dann als geschiedenen Vater, der in ein tiefes Loch gefallen ist und nicht einmal nach Hilfe gefragt hat, und dann als alleinstehenden Mann, der sein Schicksal einfach akzeptiert zu haben scheint.
Aber so? So kennt er Sebastian gar nicht. Klar, er spannt Thorsten gerne auf die Folter, macht einen Spaß nach dem anderen mit ihm und hat schon seine dunkelsten Seiten gesehen. Warum also spricht er nicht mehr mit Thorsten so wie früher? Geschweige denn, dass er überhaupt mal Zeit für ihn hat.
„Wollen wir noch ein Bier trinken gehen?“, fragt Thorsten und weiß die Antwort schon, bevor er überhaupt fragt.
„Ich kann nicht“, antwortet Sebastian und hält sein Handy hoch. „Ich bin schon verabredet.“
Ah, dieses Mal ist es also eine vermeintliche Verabredung, bestimmt mit einem Freund aus Kindergartentagen. Mittlerweile hätte Thorsten einen direkten Schlag ins Gesicht irgendwie bevorzugt. Würde weniger wehtun.
Sebastian scheint Thorstens bedrückten Blick zu merken und er steckt sein Handy in die Hosentasche. „Maja ist in Stuttgart“, erklärt er und presst entschuldigend seine Lippen zusammen. „Wir gehen zum Italiener.“
Als ob.
„Schön“, antwortet Thorsten und räuspert sich erst einmal, weil das ungewollt sarkastisch klang. Es ist so lange her, dass er Maja oder Henri gesehen hat, aber die zwei waren immer so lieb und frech, so wie es Kinder eben sein sollen. So seltsam es auch klingt, aber irgendwie vermisst er die beiden. Er kann sich gar nicht ausmalen, wie sehr Sebastian seine Kinder dementsprechend vermisst, jetzt wo sie schon so groß sind und nicht mehr so oft zu Besuch kommen. „Dann wünsch ich euch ganz viel Spaß.“
Sebastian grinst. „Danke.“
„Grüß Maja gerne von mir, solange sie noch weiß, wer ich bin.“
Sebastian guckt auf einmal ganz ernst. „Natürlich weiß sie das“, sagt er entrüstet. „Und du–“ Er hebt seine Hand und dreht sie fragend in der Luft. „Hast du was Schönes vor?“
Thorsten legt den Kopf schief. „Mir fällt bestimmt noch etwas ein.“ Oder er verbringt zwei Tage in seiner Wohnung oder fährt irgendwo mit seinem Auto hin.
Sebastian lächelt und schiebt seinen Stuhl zurück. „Na dann hab ein schönes Wochenende.“
„Danke, du auch“, antwortet Thorsten. Er guckt Sebastian nach, als der sich auch schon auf den Weg macht und den Raum verlässt.
Da klingelt ein Telefon. Es ist nicht sein eigenes Telefon, sondern das an Sebastians Platz. Er hebt seinen eigenen Telefonhörer ab und fängt den Anruf ab. Er hat kaum seinen Namen gesagt, da meldet sich eine Stimme.
„Papa?“
Für den Bruchteil einer Sekunde geht das Wort Thorsten durch Mark und Bein, aber er fängt sich schnell wieder auf. „Hier ist Thorsten.“
„Hallo Thorsten, hier ist Maja.“
„Hallo Maja“, sagt Thorsten und lächelt ins Telefon.
„Ich wollte eigentlich Papa sprechen.“
Am Ende des Flurs verschwindet Sebastian gerade durch die Tür nach draußen. „Der ist gerade eben los.“
Maja seufzt am anderen Ende. „Achso, okay. Aber gut, denn ich wollte dich auch etwas fragen.“
„Okay?“
„Papa hat doch nächste Woche Geburtstag und ich wollte ihn mit einem selbstgemachten Abendessen überraschen.“
Da muss Thorsten lächeln. Sebastian würde es lieben, das weiß er jetzt schon. „Tolle Idee, da wird er sich sehr freuen.“
„Ich bräuchte nur jemanden, der ihn ein paar Stunden davor ablenkt, damit ich bei ihm alles vorbereiten kann.“
Thorsten lacht. „Und da hast du an mich gedacht.“
„An wen denn sonst?“, antwortet Maja mit einer Selbstverständlichkeit, sodass es Thorsten ganz warm ums Herz wird.
„Das krieg ich bestimmt hin. Soll ich dir meine Handynummer durchgeben, damit ich dir dann eine Nachricht schreiben kann? Und brauchst du einen Schlüssel?“
„Schlüssel hab ich. Und wenn sich deine Nummer nicht geändert hat, dann hab ich die noch. Papa hat mir die vor Jahren mal gegeben für Notfälle.“
Thorsten fühlt einen kleinen Stich im Herzen. „Achso“, sagt er und versucht ganz schnell damit aufzuhören, sich diese Notfälle vorzustellen.
„Ich schreib dir bald einfach nochmal und halte dich auf dem Laufenden“, sagt Maja.
„Gerne.“
„Aber nichts davon Papa verraten!“
„Auf keinen Fall“, antwortet Thorsten und freut sich jetzt schon für Sebastian. Die Vorstellung allein weckt Nostalgie und es fühlt sich ein bisschen an wie vor ein paar Jahren, als er mit Sebastians Familie auf Konzerten und Kindergeburtstagen war. Das ist lange her, aber schon damals hat er sich über die großen und kleinen Unternehmungen gefreut und hat es einfach genossen, sich gebraucht und gewollt zu fühlen. „Ich wünsch dir gleich viel Spaß mit deinem Papa! Er ist gerade losgefahren und beeilt sich bestimmt.“
Auf Majas Seite ist es kurz still. „Wieso? Ich habe heute nichts geplant mit Papa“, antwortet sie nach einer Weile.
Thorsten runzelt die Stirn. „Bist du heute nicht in Stuttgart?“
„Nein, ich bin noch in Freiburg. Ich muss mich noch auf das neue Semester vorbereiten.“
„Achso.“ Thorstens Augen wandern zu Sebastians Platz, so als würde er da noch auf seinem Stuhl sitzen und könnte endlich die vielen Fragen beantworten, die sich gerade in Thorstens Kopf vervielfachen. „Dann hab ich bestimmt etwas verwechselt. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, Maja.“
„Dir auch, danke. Bis dann.“ Schon hat sie aufgelegt.
Und Thorsten ist so verwirrt wie noch nie.
Sebastian hat ihn angelogen. Er trifft sich jetzt gar nicht mit Maja.
Er hat Thorsten angelogen.
Wie in Trance greift Thorsten nach seiner Jacke und geht mit rasenden Gedanken den Flur entlang. Er weiß gar nicht, ob er verletzt oder wütend sein soll, beides, oder gar nichts davon. Es brodelt in ihm und gleichzeitig fühlt er sich taub.
Der Septemberwind pustet ihm entgegen, als er das Gebäude verlässt und zu seinem Wagen geht. Er schnallt sich an, fährt sich einmal mit der Hand übers Gesicht und will gerade aus der Parklücke herausfahren, da fällt sein Blick nach links.
Zwei Parkplätze weiter steht Sebastians Auto. Sebastian sitzt am Steuer, noch nicht angeschnallt, und guckt sich in dem kleinen Spiegel in der aufgeklappten Sonnenblende an. Er reckt seinen Kopf in die Höhe und streicht sich ein paar Mal durch das Haar. Die kleine Lampe über dem Spiegel taucht sein Gesicht in ein schwaches Licht, sodass Thorsten ihn gut sehen kann.
Dann legt Sebastian seinen Gurt um und startet den Motor. Thorsten lehnt sich zurück und versucht, so gut wie möglich im Sitz zu versenken, damit er nicht gesehen wird. Sebastian fährt rückwärts aus der Parklücke heraus und fährt Richtung Ausfahrt.
Ohne lange nachzudenken startet auch Thorsten seinen Wagen und wartet, bis Sebastian auf die Hauptstraße fährt, bevor er sich etwas weiter hinter ihm in den Verkehr einfädelt. Hoffentlich guckt Sebastian nicht allzu aufmerksam in seinen Rückspiegel.
Ein bisschen schämt sich Thorsten, dass er Sebastian hier wie einen Verbrecher verfolgt. Aber was soll er tun? Seit Wochen findet Sebastian irgendeine Ausrede, dass sie nicht zusammen trinken gehen können, und so langsam reicht es Thorsten.
Zu wem oder was auch immer Sebastian da fährt, Thorsten wird es jetzt herausfinden.
Es dauert ein wenig, bis Sebastian von der Hauptstraße abbiegt. Thorsten geht etwas vom Gas, da nun kein anderes Auto mehr zwischen ihnen ist. Mit genügend Abstand folgt er Sebastian bis zu einem Restaurant, vor dem er in eine freie Parklücke fährt. Thorsten hält in einer Parkbucht ein paar Meter davor und macht schnell den Motor aus.
Sebastian steigt aus, schließt das Auto ab und geht auf die Eingangstür des Restaurants zu. Thorsten beugt sich vor um den Namen zu lesen – Casa di Roma – doch der sagt ihm nichts.
Thorsten steigt aus seinem Wagen aus und bindet sich noch einen Schal um. Solange er sich nicht direkt unter eine Straßenlaterne stellt, dürfte Sebastian ihn von drinnen nicht sehen. Er geht langsam die Reihe der parkenden Autos ab und hat seinen Kopf nach links gedreht.
Er schaut Sebastian dabei zu, wie er sich die Jacke auszieht und sich kurz im Raum umguckt.
Und da meldet sich Thorstens Herz wieder, das sich zusammenzieht und ihm Tränen in die Augen jagt. Wieso hat Sebastian ihm vorhin so knallhart ins Gesicht gelogen?
Das hier ist zwar ein Italiener, aber Maja ist nicht hier. Dafür hat Thorsten nun endlich einen festen Beweis. Also muss sich Sebastian mit jemand anderem treffen. Nur mit wem? Und warum verheimlicht er das alles?
Er kann Thorsten doch alles erzählen, er würde Sebastian doch niemals verurteilen!
Thorstens Blick wandert einmal die Tische entlang, die er von hier erkennen kann. Er hat eigentlich einen recht guten Blick auf alles, bis auf die Tische in der hintersten Ecke. An den meisten Tischen sitzen Pärchen, da mal eine größere Gruppe, hier eine Familie mit Kindern, da wieder ein Pärchen.
Nichts Auffälliges.
Nirgends sitzt eine Frau, die so aussieht, als würde sie auf ihr Date warten.
Sebastian läuft dennoch zielstrebig durch die Menschen hindurch.
Da sieht Thorsten, wie ein Mann von einem Tisch ganz an der Wand aufsteht und einen Schritt in den Gang macht. Er geht auf Sebastian zu, der ihn schon von Weitem anlächelt und dann seine Jacke über die Stuhllehne wirft. Der Mann erwidert das Lächeln, legt seine rechte Hand an Sebastians Hinterkopf und–
Oh.
Sie küssen sich.
Thorsten fühlt sich wie der schlechteste Mensch der Welt. Und wie der dümmste.
Das hier ist ein Fehler, ein ganz schön großer Fehler. Das hätte er nicht sehen sollen. Sebastian hat ihm aus einem ganz bestimmten Grund verschwiegen, was er heute Abend macht.
Es ist im Nachhinein so offensichtlich. Er hat Thorsten seit Wochen nichts erzählt, weil er sich mit einem Mann trifft.
Sebastian setzt sich gegenüber von dem Mann an den Tisch und greift nach der Speisekarte, so als sei es schon Routine.
Und das ist es wohl. Das ist es, was Sebastian seit Wochen vor ihm verheimlicht und weshalb er sich immer eine Ausrede ausdenkt. Von Arzttermin und Reinigung bis hin zu Sport und Klassentreffen – das alles war nur ein Vorwand.
Thorsten kann kaum seinen Blick von Sebastian abwenden. Es ist, als würde dort ein Fremder sitzen, jemand, der sich aus irgendeinem Grund nicht traut, seinem besten Freund zu sagen, dass er–
Dass er was? Schwul ist? Einen Freund hat?
Irgendwie unvorstellbar, dass Sebastian das so vehement verheimlicht. Wie Thorsten es von hier draußen beurteilen kann, scheinen die zwei sehr vertraut miteinander zu sein. Vielleicht sind sie ja schon ein offizielles Paar, zumindest außerhalb der Arbeit.
Das kann Thorsten nachvollziehen. Sebastian schuldet es niemandem irgendetwas Privates auf der Arbeit freizugeben. Aber nichts, absolut gar nichts seinem besten Freund zu erzählen? Thorsten hat sich schon lange nicht mehr so verletzt gefühlt.
Bei dem Gedanken will er sich sofort selbst ohrfeigen. Hier geht es nicht um ihn, hier geht es um Sebastian, verdammt nochmal! Was auch immer da im Spiel ist – Angst, Scham oder etwas völlig anderes – und ihn davon abhält, Thorsten die Wahrheit zu sagen, geht nur Sebastian etwas an.
Thorsten sollte einfach losfahren. Ins Auto, Motor an, ab nach Hause. Aber irgendwie kann er nicht weggucken.
Der fremde Mann scheint in Sebastians Alter zu sein und sieht nett aus. Ein bisschen kleiner als Sebastian, kurze Haare, ein dunkelgrünes Hemd – und in seinem Gesicht das Spiegelbild von Sebastians eigenem breiten Grinsen. Sie reden, lachen und bestellen ihr Essen, als der Kellner vorbeikommt.
Wann hatte sich Sebastian so verändert? Thorsten versucht, sich zu erinnern, wann er diesen Wechsel in seinem besten Freund zum ersten Mal bemerkt hat. War das letzten Monat erst? Oder sogar schon im Juli? Sebastian wirkte seit Wochen schon leichter, aber gleichzeitig auch verschlossener. Dieser Mix macht nun endlich Sinn.
Ob die zwei schon lange ein Paar sind?
Thorsten erwischt sich selbst dabei, wie er versucht, den Mann von hier draußen zu beurteilen. Gleichzeitig fragt er sich, ob er das auch gemacht hätte, wenn Sebastian sich hier mit einer Frau getroffen hätte. Wieso kommt er nicht darüber hinweg, dass Sebastian eben einen Mann geküsst hat?
Hiermit hatte Thorsten so gar nicht gerechnet. Oder doch? Irgendwie macht es ja Sinn. Seit der Trennung von Julia hatte Sebastian keine einzige Freundin und hat auch sonst niemanden gedatet. Thorsten hat angenommen, dass das Thema für ihn einfach erledigt ist. Familie zerbrochen, er steht alleine da – Thorsten weiß mehr oder weniger, wie sich das anfühlt.
Ein vorbeifahrendes Auto reißt Thorsten aus dem Strudel seiner Gedanken. Schnell wendet er seinen Blick von dem Restaurantfenster ab, bevor ihn noch jemand sieht und sich sonst was denkt. Sein Kopf ist gesenkt, als er zurück zu seinem Wagen geht.
Sebastian wird schon von sich alleine auf ihn zukommen, denkt er sich. Ob das nun morgen, nächste Woche, in einem halben Jahr oder vielleicht überhaupt nicht sein wird – es wird Sebastians Entscheidung sein. Bis dahin wird Thorsten ihm die nötige Freiheit und Zeit geben und versuchen sich nicht zu verplappern.
Er startet den Motor und wirft noch einen letzten Blick ins Restaurant.
Das letzte, was er sieht, ist Sebastian, der seinen Kopf in den Nacken legt und schallend lacht.
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sevdambeyzamaait · 2 months
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Bir sene, bir ömür
Evde oku.
Es tut mir Leid, dass ich nocheinmal schreibe. Aber heute ist ein besonderer Tag, den kann ich nicht ignorieren. Heute genau jetzt ungefähr um diese Uhrzeit, vor genau einem Jahr, hatte unsere Reise angefangen. Bir sene ne çabuk geçti Beyzow... Wow. Ich erinnere mich noch wie gestern daran, wie aufgeregt ich war dir zu schreiben. Sana yazmadan önce iki kere istihare yapmıştım. Ve aşırı çok duada yapmıştım. Ich hatte ein unglaublich gutes Gefühl dir zu schreiben. Anlatmıştım zaten, eigentlich wollte ich nicht so früh schreiben, aber irgendwie hat mir irgendwas gesagt, dass ich es tun soll. Ich hatte noch nie so ein Gefühl im Leben erlebt gehabt. Yazdıktan sonra hatte ich bis du geantwortet hast ganze Zeit dua gemacht. Hatta hatırlıyorum, dua yaparken sen yazmıştın ama sana biraz geç cevap verdim çünkü daha duamı bitirmemiştim. Ich erinnere mich noch an jedes Detail. Oturma odasında halin üstünde duamı yapıyordum. Ve sen yazdıktan sonra tüm gün (veya tüm hafta) durchgehend dua etmeye devam ettim. Ich habe wirklich durchgehend gebetet gehabt. Ich habe so oft nicht direkt geantwortet, sondern mit etwas Verzögerung, weil ich noch am beten war. Und es hatte auch zwischen uns direkt Klick gemacht. Sanki tüm hayat boyunca bir eksiklikle yaşadık ve bu eksikliği biz doldurduk. Ve sanki ruhlarımız tanışıyordu bile. Sadece bir hafta sonra sana en büyük derdimi anlattım. Bazı detaylar verdim, aslında hiç bir zaman başkasına söylemek istemedim. Hiç kimseyede anlatmadım. Sadece bir hafta sürdü sana herkesten daha fazla güvenmemi. Hani 17.04 aşk ilanımı yaptım ya, ich war schon vieeeeel früher verliebt. An diesem Tag wo du mit mir zusammen über meinen dert getrauert hast, habe ich gemerkt, dass du die richtige bist und dass ich durch und durch verliebt bin in dich. Ich hatte dir auch vorher meine Ziele im Leben erzählt, onlarida aslında kolay kolay anlatmam başka birisine. Çok büyük hedefler ve o yüzden çokta saçma geliyor herkese aslında. Ama sen? Sen bana destek verdin, bana inandın. Du hast mich da voll ernst genommen. Das hat mir so unglaublich viel bedeutet. Das war auch der Moment, wo ich gemerkt habe, dass du die richtige in meinem Leben bist. Allah razı olsun. Ach, ich erinnere mich wie ich wirklich durchgehend und überall am Handy war. Kumanyada bile hep telefonuma bakmaya çalıştım. Millet beni telefon hastası sandı galiba. Hepde abdestli gezmistim (kumanya hariç) senden güzel mesajlar gelsin diye, kötü birşey olmasın diye. Şuan bile hep güzel bir mesaj gelsin diye abdestli geziyorum. Und ich hatte dabei kein einzigen intimen Gedanken. Wirklich kein. Ich wollte einfach nur diese Liebe spüren und dir diese Liebe zurück geben. Ich wollte nur dein Lächeln sehen. Ich erinnere mich an jedes lächeln von dir, dass ich von dir gesehen habe. Çok fazla görmedim maalesef, ama gördüklerim hayallerimden daha güzeldi. Und egal wohin ich hinschaue, alles erinnert mich an dich Beyzam. Ich habe immer gedacht dir zu schreiben war die beste Entscheidung meines Lebens. Şimdi ise, bilemiyorum, belkide tam tersi...
Es tut mir Leid, dass ich dir wieder solche Gefühle zeige und dich vielleicht damit traurig mache. Ich musste aber an diesem Tag so etwas schreiben. Sana hayırlı Ramazan dilerim. Ramazan ayı boyunca senin mutluluğun için hep dua edeceğim. Sende et lütfen. Ibadetlerin aksatma. Kur'an'ı sık sık oku. Mealinde oku. Nafile namazları kıl. Sabırlı olmaya çalış. Kendini en iyi şekilde göstermeye çalış. Açıkçası bu Ramazan biraz üzüleceğim, çünkü akşamları hep hatirliyacagim wie wir bis in die Nacht, bis 3 Uhr morgens immer geredet hatten. Das war die schönste Zeit meines Lebens. Ich werde diesmal wirklich wirklich wirklich nicht schreiben, so sehr es mir auch weh tut. Vielleicht hast du ja Recht, vielleicht muss ich wirklich loslassen... Wie gesagt, ich musste einfach nur diesen Tag etwas machen. Ich vermisse und brauche dich wirklich sehr, ich habe soviele Probleme gerade bitte mach dua für mich. Danke für alles. Inşâallah mutlu olacaksın. Allah sana iyilik versin... Hep gül. Sen güllerin sultanısın (ben nezamandan beri böyle cringe şeyler söylemeye başladım). Ach beeeeeeeeee, o gülüşün ya o güzel gülüşünü aşırı özledim. Du weißt gar nicht. Ich übertreibe wirklich nicht wenn ich sage, dass es das schönste ist was ich je in meinem Leben gesehen habe. Güneş gibi parlıyorsun. Affffff. Çok özledim. Ve çok ama çok seviyorum seni. Aşırı seviyorum. Uzaktan olsa, seni yinede seveceğim.
P.S. Rabiayla ne olduğunu tam bilmiyorum tabiikide ama o seni çok seven bir arkadaştı, ben ona şahidim. Zamanında bana yazmıştı, weil die sich Sorgen über uns beide gemacht hatte wegen Kontaktabbruch. Sie hat sich wirklich um dich gekümmert bzw. Du warst für sie wirklich viel Wert. Inşâallah aranız yine düzelir. Ramazan ayı, barış ayı. Bence barışın :)
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rantothedevil · 1 year
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Schwanger & Hungrig [Ruffy, Law, Kid]
Niemand, wirklich niemand hat danach gefragt, aber der Gedanke kam mir vor ein paar Tagen, als ich Heißhunger hatte und nicht wusste, worauf. Ich war so zickig wie zuvor nur in meinen Schwangerschaften, schwere Stunden für alle im Haus, das sag ich euch. Was also würden die drei tapferen Helden tun, wenn sie mit einer schwangeren Freundin (Leser/dir!) zu Hause hocken und sich die kleinen Gelüste melden?
Monkey D. Ruffy "Da bin ich dabei!" Wie jeden Tag bist du vor ihm von der Arbeit zurück und tigerst durch das Haus, auf der Suche nach etwas Essbarem. Eigentlich ist auch alles da, was man so braucht, um was Schönes zu zaubern, aber irgendwie… Neee, das ist alles nicht passend. Langsam aber stetig sinkt deine Laune und gerade, als sie den Nullpunkt zu erreichen droht, kommt Ruffy nach Hause. "Was gibts zu Essen?", will er wissen. "Das weiß ich nicht", antwortest du, etwas gereizter als beabsichtigt, aber die Hormone fahren Achterbahn und befinden sich gerade kurz vor dem Looping. "Guck mal, hier ist Reis, und im Tiefkühler ist noch ein Hähnchen, wie wärs also mit nem ordentlich Brathähnchen?", schlägt Ruffy nach prüfendem Blick in den Vorratsschrank vor. "ICH WILL DAS NICHT, ICH WILL BURGER UND POMMES", brüllst du plötzlich. Wo das auf einmal herkam, weißt du selbst nicht. "Sag das doch eher. Ich hol welche. Da hab ich auch Bock drauf. Dasselbe wie immer?", kommt es von deinem dauerhungrigen Freund, der in dieser Situation aber ein echter Segen ist. "Wie immer", bestätigst du ihm. So schnell, wie er sich die Autoschlüssel geschnappt hat und verschwunden ist, ist er hoffentlich auch mit dem Essen zurück. Und tatsächlich, keine zwanzig Minuten später steht er mit zwei vollen Tüten vom nächstgelegenen Fastfoodrestaurant wieder in der Tür. "Vorsichtshalber hab ich mal etwas mehr mitgebracht, kann man ja sonst kalt essen", rechtfertigt er die Menge, ehe er beide Tüten einfach auf dem Küchentisch auskippt, was einige verstreut liegende Pommes zur Folge hat. "Kalte Pommes", murmelst du und schüttelst belustigt den Kopf. Das kriegt wirklich nur er runter! Die Aussicht auf dieses absolut ungesunde Essen hebt deine Laune augenblicklich und der Geruch der heißen Speisen zieht dir in Nase. Rasch greifst du dir einige verpackte Burger und eine Portion Pommes, um sie auf deinem Teller zu bunkern und Ruffy so daran zu hindern, alles selbst zu verschlingen. Dein Teller ist tabu, das hat er in den letzten Monaten auf die harte Tour lernen müssen.
Trafalgar Law "Gott, bitte lass das bald ein Ende haben" Es ist 2 Uhr morgens. Seit Stunden liegts du wach im Bett und kannst nicht schlafen. Ein Verlangen quält dich, und es ist keins von der unanständigen Sorte. Du stehst auf, gehst den Flur entlang und findest Law wie erwartet im Arbeitszimmer über Bücher und Notizen gebeugt. "Ich hab Hunger", machst du dich bemerkbar. "Dann iss was", kommt zur Antwort, ohne von seinem Papierkram aufzusehen. "Auf Eis", ergänzt du. "[Name], du weißt, wo das Eisfach ist." - "Ja, aber da ist nicht das Richtige drin. Holst du mir eins? Mit Karamell? Oder will ich Keksteig drin? Keine Ahnung! Mach was!". Endlich sieht er auf. "Du weißt schon, wie spät das ist? Wo soll ich das jetzt herkriegen?", will er wissen, halb amüsiert, halb genervt, weil er bei der Arbeit gestört wird. "Du bist doch so schlau, Tankstelle oder so, denk dir was aus!", entgegnest du patzig. Der soll nicht labern, sondern machen. "Heißhunger in der Schwangerschaft kommt vom rascher abfallenden Insulin-Spiegel, weil dein Körper mehr Insulin produziert. Iss …", er möchte weiter ausholen, aber du unterbrichst ihn: "NIEMANDEN INTERESSIERT DAS! EIS! JETZT! SONST KANNST DU IM AUTO SCHLAFEN!". Law zieht genervt die Augenbrauen hoch. "DIe meint das ernst", denkt er sich "Gemecker anhören oder zu unchristlicher Uhrzeit durch die Stadt gurken auf der Suche nach Eis?". Die Entscheidung ist dann doch schnell getroffen. Zum einen, weil er nicht die Nerven für endlose Diskussionen hat, zum anderen, weil er sich - zurecht - ein bisschen "mitschuldig" an der Situation fühlt. Und so schleppt er gleich eine Auswahl an Eis an: von allem etwas, damit du zufrieden bist (und er nicht morgen wieder los muss).
Eustass Kid "Seh ich so aus?" Ein gemütlicher Freitagabend vor dem Fernseher. Ihr liegt beide unter eine Decke gekuschelt auf der Couch und lasst euch vom TV berieseln. Die Salzstangen, die als Snack bereitstanden, sind längst verputzt. Kid hat sich gerade eine Flasche Bier geöffnet. "Man muss sich auch mal gönnen", hat er dabei gesagt. Gönnen? Guter Einfall. Du weißt genau, was du dir jetzt gönnen willst! "Kuchen", sagst du und siehst ihn mit funkelnden Augen an. "Was?", fragt er entgeistert. "Kuchen. Ich will Kuchen!", präzisierst du, schon leicht gereizt. Er ist nicht taub, also warum muss immer alles doppelt und dreifach gesagt werden? "Back dir welchen", antwortet er, ein Grinsen im Gesicht. "Witzig. Nein, ich will jetzt Kuchen. Zitrone! Hol welchen!". - "Sag mal, hast du n Sprung in der Schüssel? Ich sitz hier bequem und will meine Ruhe, einer von uns muss tagsüber arbeiten gehen!". Noch zwei Wochen bis zum errechneten Geburtstermin, du bist in Mutterschutz und genießt die Zeit auf dem Sofa. Die Rückenschmerzen bringen dich sonst um. Und weil du ihm auch ohne zusätzliche Hormone in Sachen Temperament in nichts nachstehst, holst du zum Konter aus: "JETZT PASS MAL AUF, DU BUMSBIRNE. WER VON UNS ZWEI HATTE DENN KEINEN BOCK MEHR, EIN GUMMI ZU HOLEN, ALS ES IN DER WANNE HEISS HER GING? SUPERMARKT! ZITRONENKUCHEN! JETZT!" Kid wird blass. So wütend hat er dich lange nicht erlebt. Wegen Kuchen. Du flippst aus wegen Kuchen. "Na gut", sagt er mit einem Seufzer "dann bring ich mir aber auch noch Bier mit. Nüchtern ist das hier nicht zu ertragen." Er steht auf und geht. Im Supermarkt ist abgepackter Zitronenkuchen ausverkauft. Er bringt stattdessen eine Zitronenrolle mit. Eine aus der Tiefkühlung, die erst auftauen muss. Es ist nicht dein Tag. Und seiner erst recht nicht.
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Tumblr media
Hallo an wen auch immer ✨✨
Also erstmal: kein Plan ob das überhaupt jemand liest. Aber dennoch!
Das ist mein neuer Sideblog - ich kehr gefühlt so alle paar Monate mal in die Tumblr und Fanfic Welt zurück, weil ich mich dann mal wieder viel zu sehr für irgendwelche Stories, fictional characters oder sonst irgendwas interessiere und die einfach weiterspinnen muss. Ich liebe einfach Geschichten erzählen. Also hi! Ich bin Mitte zwanzig und sie/ihr!
Aktuell ist meine latest obsession Karin Gorniak, finde die Figur einfach super interessant und vielschichtig und möchte dafür schreiben. Hab grad recht viel Zeit, da kommt also sicher bald was.
Ich spuck hier jetzt einfach mal meine zusammenhangslosen Ideen und Vorsätze aus:
Ich werd mich hauptsächlich drauf konzentrieren, Gorniak tiefergehend zu schreiben, ihre Hintergründe, evtl ne Reihe zu ihrer Vergangenheit machen, da habe ich ehrlich gesagt direkt super viele Ideen ✨
Eventuell auch OCs erfinden, sie mit anderen Figuren interagieren lassen
ich hab jetzt viel gelesen zu Karin x Leo, bin da aber selbst sehr unsicher was das Schreiben des Ships betrifft. Don’t get me wrong - I’m an ally🏳️‍🌈💖 aber ich wollte meinen Schreibfokus nicht darauf legen und mich auf den Ship festlegen, daher kann es sein dass Gorniak bei mir auch mit männlich gelesenen Figuren in Berührung kommt o. Ä. ✨
Hab schon viele Stories auf Englisch geschrieben. Das ist mein erster deutschsprachiger Blog und bin echt mal gespannt. So viel auf jeden Fall: ich schreibe gerne viel Angst/Drama und natürlich auch romantische Annäherungen, aber kein explizites NSFW :) Da es sich ja um “Tatort” handelt, kann natürlich auch mal Gewalt/mentions of violence, etc. vorkommen. Mir ist wichtig, alle Themen respektvoll zu behandeln, gerade sehr ernste Themen. It’s fiction!
Meine ASK-BOX ist offen, ihr könnt mir gerne Ideen und Anregungen zu Gorniak-Stories schicken, so als Kick-Off!
Dann bin ich mal so dreist und markiere @karin-in-action, die Person, deren Tatort-Blog ich hier als erstes gefunden habe und der ich gestern dazu den Anon-Ask geschickt hab.
Abschließend erstmal eine Frage an euch:
Noch wichtig : bitte seid nett zueinander, interagiert hier respektvoll! 🎉Ich bin wie gesagt Mitte zwanzig und schreibe als erwachsene Person auch über ernste Themen. Ich schreibe dies, da ich hier auch nur mit Menschen der selben Altersgruppe (18+) interagiere!! Please don’t interact with my blog if you’re too young!
Und: natürlich gehören alle rechte an den Figuren und am Tatort etc der ARD und den ganzen Macher:innen. Ich beanspruche da natürlich gar nix. Ich spinne Geschichten weiter und schreibe fanfic aus Spaß an der Freude. That’s it. :) credits gehen nicht an mich, außer der Ideen in meinen stories, vielleicht. 😁‼️
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amiphant · 1 month
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Hallihallo! :)
Es ist wirklich mitreißend, wie du schreibst und deine Gefühle nachvollziehbar. Ich finde es bewundernswert, dass du deine Fehler so offen angehst und ernst nimmst. Ich sehe in meinem Bekanntenkreis, dass starke Eifersucht eine Liebe zerrütten kann und erstickt; Wie du so schön beschrieben hast, das Verhalten hat manchmal einfach nicht die richtige Konsequenz, bis es dann doch zu spät ist. Du hast auch erwähnt, dass du nicht die ganze Schuld trägst. Ich glaube, dass diese Einsicht gut und wichtig ist. Ich kenne das aus meinem engsten Familienkreis. Meine nahestehende Person gibt sich für alles die Schuld, auch wenn das Verhalten der anderen Person auch nicht wirklich okay war, da kommt ein sehr großes Ungleichgewicht auf, jedoch braucht man genau das sehr. Ich hoffe wirklich für dich und euch, dass ihr wieder, nach etwas Abstand, zueinander findet, denn das Gefühl die richtige Person gefunden zu haben, kenne ich von mir selbst. Das Leben hat Höhen und Tiefen, aber es ist immer lebenswert. Ich habe meinen Freund in einem Krankenhaus kennengelernt und wir beide wussten sofort, dass uns etwas sehr tiefes Verbinden würde. Es ist immer wert für eine andere Person zu kämpfen. Ich wünsche euch alles Gute und hoffe wirklich inständig, dass ihr noch zu eurem Happy End kommt. Ich werde mit Spannung die neuen Updates erwarten!
Hey, Dankeschön für deine lieben Worte 🙏🏼 Sich selbst zu relflekrieren ist so wichtig, ich könnte natürlich auch die Fehler nur bei ihm suchen und natürlich war sein Verhalten auch nicht immer perfekt, aber sein Verhalten hat sich verändert, weil ich nicht mehr ich war. Ich muss an mir arbeiten, so das ich dieses Verhalten nicht mehr an den Tag lege.
Schließlich will ich diese Beziehung ja wieder und das ist mit Arbeit verbunden. Aber es ist auch nicht nur wichtig für die Beziehung, die hoffentlich noch mal entstehen wird, sondern auch für mich. Auch ich habe den Menschen mehr geliebt der ich mal war, die Person die ich die letzten Monate war, war nicht ich und hat mich auch nicht glücklich gemacht.
Ich freue mich das du mich begleitest, danke für deine lieben Worte 🙏🏼
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Ich habe jetzt nur noch 2, 3 Fragen. Nur noch 3, 4 Sachen zu sagen. Meine Fragen:
1. Diese Zeiten, in denen du über Sie nachgedacht hast, du sagst es waren nur die, in denen es bei uns schlecht lief. Waren es nur Zeiten, in denen es schlecht lief, weil ich ein Problem hatte oder auch wir beide oder du?
2. Wann hast du das letzte Mal darüber nachgedacht, wie es mit ihr als Freundin wäre, egal welcher Kontext, egal welche Situation, egal wie ernsthaft?
Was ich zu sagen habe:
Die eine Sache, bei der man sich bei mir sicher sein kann ist, dass ich immer mein Bestes versuche aufrichtig, ehrlich und immer möglichst richtig zu handeln. Das ist die eine Sache, die mir in zwischenmenschlichen Beziehungen wichtig ist. Ich hasse, wenn Menschen lügen, betrügen oder sich davor drücken, zu dem zu stehen, wie sie denken oder was sie getan haben. Ich kann falsche Menschen oder auch Handlungen nicht ertragen. Weil ich Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit und mein Bestes gebe, ist es auch die eine Sache, die ich bei den Menschen, die mein nahes, ausgesuchtes Umfeld sind, nicht nur besonders schätze, sondern mir gegenüber auch erwarte. Für die meisten dieser Menschen ist das nicht schwer; weil ich diese Qualität ja schätze, suche ich mir für meinen nahen Kreis auch Menschen aus, die von Haus aus aufrichtig sind.
Das, was ich jetzt weiß, macht mir zwar einiges klar, aber es stellen sich mir auch noch Fragen. Ich verstehe es nicht. Ich habe dir immer wieder gesagt, dass ich mich schuldig fühle. Ich habe dir gesagt, es kommt mir so vor als wärst du mir der perfekte Partner, nichts schmutziges an dir und auch, dass ich nicht immer die sein will, die die Fehler macht oder die, die mit ihren Problemen in unserer Beziehung zu dir kommt. Ich habe dir gesagt, dass ich mich schuldig fühle. Und dir war es wichtiger, deinem männlichen Denken nachzugehen, das sagt, dass deine fragwürdigen Gedanken, deine Zweifel, deine Handlungen und Gespräche mit anderen Leuten schon nicht so schlimm sind, ganz normal. Du bist niemals auf die Idee gekommen, mir davon zu erzählen. Du hast dich für nichts schlecht gefühlt oder hattest Schuldgefühle wenn du mir sagst dass du mich liebst, süße Sachen sagst wie Ich liege so gern neben dir, Ich wünschte du wärst hier, Mein Kissen riecht nach dir, Ich liebe deine Oberschenkel, Dein Bauch ist süß, ich mag ihn genau so, Ich vermisse dich, wenn du hinter meinem Rücken zeitgleich im Spaß oder auch in halbem Ernst über jemanden anderen nachgedacht hast, dir vorgestellt hast, wie es mit einer anderer wäre. Du hast mich belogen, als ich mir über sie sorgen gemacht habe, hast gesagt, da könnte gar nichts passieren. Du hast gesagt niemand kommt an mich ran, als wir wieder zusammengekommen sind, dabei hättest du sofort gewusst, wen du gewollt hättest, wenn es nicht wieder geklappt hätte. Die Person, vor der ich immer Angst hatte. Welche negative Sache verschweigst du noch, was magst du an meinem Körper nicht? Denkst du zum Beispiel vielleicht ich bin dumm oder naiv oder oder oder? Erzählst du mir nur von deinen positiven Gedanken? Ich habe mich schuldig gefühlt und du wusstest es. Aber das warst du mir nicht bereit zu nehmen. Ich weiß, ich habe dir extrem wehgetan, aber ich darf sagen, dass nicht nur ich sondern auch wir beide uns viel schlechtes hätten sparen können.
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Es tut weh in einer Welt zu leben, wo der Mensch voll von Egoismus ist. Nur noch sich selbst sieht und nicht mehr auf seine Mitmenschen achtet. Weder Mitgefühl noch Empathie besitzt. Eine Welt wo er in seiner eigenen Blase lebt, nur noch an seine eigenen Bedürfnisse denkt und nicht mehr an die der anderen. Welche Folgen und Schädel sein Verhalten auf seine Mitmenschen hat. Laut sein, gemein sein. Ja so ist es richtig. Denn es gibt ja nur dich selbst nicht wahr? Aber was dein Verhalten bei anderen auslöst, darüber denkst du nicht nach? Manche Menschen führen sich wie Teenager auf, wobei sie doch erwachsen sind. Haben kein Stück Respekt mehr. Sie fühlen sich angegriffen, attackiert, werden wütend, wenn andere Menschen sich über ihr Verhalten beschweren, statt darüber nachzudenken ob nicht doch irgendwas daran ist. Menschen tun einander weh. Sie verletzten sich, ohne Gnade, ohne Mitgefühl, ohne darüber nachzudenken. Es ist scheißegal was für Folgen das für den anderen hat nicht, nicht wahr? Hauptsache DIR geht es gut, Hauptsache DU kannst dein Leben so weiterleben und bekommst was du willst. Ist doch so oder nicht? Vielleicht wirst du eines Tages es verstehen, nachvollziehen, was dein dämliches Verhalten mit anderen Menschen macht. Vorallem was es bei schwer psychisch kranken Menschen auslöst. Dass ein Geräusch was du meinst nicht laut zu sein, für andere aber laut ist, weil sie gewisse Traumatisierungen erlebt haben die bei Betroffenen mit schwerer PTBS zu Flashbacks führen kann, sie in eine körperliche Starre führen können, dass die dissoziieren können. Eine Person mit einer Dissoziativen Identitätsstörung, die bei Triggerreize von einer Persönlichkeit zur anderen wechselt. Trauma Trigger. Persönlichkeiten die nicht mit dem erlebten Stress, mit dem Trigger umgehen können und es Folgen für die Person mit dieser Erkrankung hat, was für dich NUR ein Geräusch ist! Es schmerzt. Es tut weh. Furchtbar weh. Nicht gesehen und nicht ernst genommen zu werden. Und der Egoismus dieser Welt. Selbst im Roleplay (RPG) Bereich, geht es nur noch darum wer der Mächtigste Charakter ist, der Coolste. Wer am besten schreiben kann. Oh bloß kein persönlicher Kontakt, nur die Rolle. Und schon führt es zu vielen Missverständnissen und Konflikten, weil die persönliche Kommunikation fehlt. Dieser Blog gehört zwar zu meinem Roleplay Charakter "Scarecrow", aber er ist mehr als nur ein Roleplay Blog. Es ist MEIN Blog. Mein persönlicher Blog. Mein Ventil, um zu verarbeiten, hinauszuschreiben was mich quält. Mobbing. Ach wie oft wurde ich im Roleplay gemobbt und es endet nie. Und mittlerweile ist es mir sowas von fucking scheißegal, ganz ehrlich! Ich bin nicht das Problem, die die mobben haben ein extremes Problem mit sich selbst. Vermutlich mit ihrem Selbstwertgefühl, weil sie zu feige dazu sind sie selbst zu sein, und Mainstream sein müssen. Und jeder der anders ist, der heraussticht, so wie ich, der wird nieder gemacht und ausgegrenzt und mit dem will man nichts zutun haben. Der Charakter Jonathan Crane (Scarecrow) passt doch so perfekt auf mich! Er nimmt auch kein Blatt vor dem Mund, er macht was er will. Er ist Einzelgänger, er ist einfach er! So wie auch ich! Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, aufgrund meines "Anderssein", was man im übrigen INDIVIDUALITÄT nennt, was aber mittlerweile flöten gegangen ist in unserer Gesellschaft, denn man muss ja machen was die Masse macht, nech? Ich gehe mittlerweile meinen eigenen Weg, und zeige mich absichtlich. Genau deswegen wirst du hier nicht nur Roleplay Posts finden, sondern einfach mich kennenlernen. Und es ist mir fucking scheißegal! Ich tue was ICH WILL und nicht was DU willst!
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Thema Roleplay: warum ich viele persönliche Dinge aus dem realen Leben mit meinem Charakter verbinde (auch so ein Punkt) Weil es mir hilft all den scheiß zu verarbeiten was mir passiert ist und was mit mir selbst los ist. Ich gebe meinen Charakteren die DIS und PTBS weil ich selbst davon betroffenen bin. Weil das Leben, der Alltag, Lebenskrisen verdammt hart damit sind! Es hilft mir, es tut mir gut, zu verarbeiten, mich selbst immer besser zu verstehen, zu akzeptieren lernen, indem ich meinen Charakter auch jene Erkrankungen gebe, so wie andere Dinge. Ich kann mir alles von der Seele schreiben, alles was ich im Moment mit mir selbst ausmachen muss, da ich einfach hier vor Ort eine scheiß ärztliche Anbindung habe. Ich bin mir selbst überlassen. Und irgendwie muss ich verarbeiten was passiert ist, was im Moment alles wieder hochkommt an Erinnerungen und die scheiß Situation in der ich gerade drin stecke. Ansonsten platze ich! Schreiben war schon immer mein Ventil, meine größte Stärke und ich habe schon immer, seit ich ein Teenager war, durch das Schreiben, egal ob Roleplay oder eigene Storys, am besten alles verarbeiten können. Nachdem ich mir vieles von der Seele geschrieben habe, ging es mir viel besser. Gefühle/Emotionen sind Energien und die setzen sich im Körper fest. Führen zu Bauchweh, Übelkeit, Panikattacken, Darmprobleme etc , wenn sie nicht aus dem Körper geleitet werden. Also RAUS DAMIT! Und schreiben ist eine Möglichkeit von vielen um jene Energien aus dem Körper zu leiten. Und ich habe es satt mich mit Roleplayer abzugeben, die meinen sie müssten die Besten und Coolsten sein! Oder Drama machen müssen oder wenn ich als Charakter kühl bin, es persönlich nehmen. Die es ätzend finden wenn ich persönliche Dinge erzähle, um zu erklären warum ich nicht aktiv sein kann oder warum ich eher bei einen anderen Account mehr online bin. Ohne Kommunikation kann kein friedliches, harmonisches Roleplay gestartet werden. Deswegen habe ich mittlerweile kaum noch Lust mit jemanden zu schreiben. Nur mit jenen wo ich weiß sie sind mir sympathisch. Ich habe daher kein Interessen an irgendwelchen Charakteren die die Mächtigsten und Coolsten sind. Das finde ich nur albern! Mich interessieren viel mehr die Inneren Werte eines Menschen und nicht das Oberflächliche. Mich interessiert, Humor, gemeinsam mal zu lachen, alles nicht so ernst zu nehmen, Sympathie, Empathie zueinander, Offenheit, aufeinander zugehen zu können, auch privat.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-12
Als meine Herrin aufstand brachte ich ihr sofort einen Kaffee, nach einer Weile das Frühstück.
Ich bereitete ihr die Kleidung vor.
Die netten Sachen, wie wir es abgemacht hatten, aber auch normale und bequeme Sachen.
Sie hatte meinen Text gelesen und ich wollte sie begleiten.
Ich bat sie sich auf einen Stuhl in ihrem Ankleidezeit zu setzen und ich kniete mich davor.
„Ich meine es ernst, was ich geschrieben habe und ich möchte nicht bestimmen, ob du die netten Sachen anziehst oder nicht. Ich will, dass du wirklich so weiter machst, wie du es dir vorstellst.“
Das freute meine Herrin unheimlich und sie warf mich aus dem Zimmer, dass sie sich anziehen konnte.
Als sie dann runterkam war ich doch sehr erfreut, dass sie sich für die netten Sachen entschieden hatte.
Sie trug ihre Clogs, hielt aber ein Paar Heels in der Hand.
„Die ziehst du mir jetzt an. Ist klar, dass ich damit dann nicht wirklich etwas tun werde.“
Ich zog ihr die Heels an und mein Käfig war wieder eng.
„Kann ich noch etwas für dich tun?“
„Ja, das Bad müsste geputzt werden.“
Okay, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber natürlich kümmerte ich mich sofort darum.
Etwas später saßen wir auf der Couch und ich fragte, was ihr durch den Kopf ging, als sie den Text gelesen hat.
Sie war stolz, dass ich es mit ihr versuchen will meine Grenze zu finden und nicht darauf bestehe, dass sie es beendet.
Dann sagte sie ganz deutlich, dass es ihr Ziel ist, mir wenigstens den Orgasmus zu verweigern, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Das wären dann 30 Tage, neun mehr, als jemals zuvor.
Mein Kopf schrie „NEIN“, mein Käfig wurde eng und mein devotes Ich jubelte.
Dann zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Meine Herrin zog sich ein Nachthemd und Leggings an und ich durfte mich öffnen und nur im Damenslip neben ihr schlafen.
"Ich erlasse dir den Käfig, weil du mir gerade zu viel im Schlaf stöhnst, so kann ich nicht schlafen. Und du kannst mir beweisen, dass du artig bist und weder mich, noch dich selbst anfasst."
Das Angebot nahm ich gerne an, so konnte ich auch gut schlafen, zwar steinhart, aber dennoch.
Als wir wieder aufstanden, zog meine Herrin die netten Sachen wieder an, womit ich schon fast nicht gerechnet hatte. Und dann erlaubte sie mir auch noch, dass ich den restlichen Tag ohne Käfig bleiben durfte.
Sie meinte, dass sie vielleicht am Abend noch etwas vor hätte, also konnte ich nur gespannt warten.
Ich nutzte jede Gelegenheit, ihre Beine zu streicheln, und hoffte jedes Mal, dass ich es nicht übertreiben würde und sie mir das Anfassen verbietet.
Dann war es soweit und wir gingen ins Schlafzimmer.
Sie blieb vor mir stehen spielte etwas
Mit Beinen Brustwarzen und schaute mir in die Augen.
„Ich will, dass du dich vor mich kniest und mich bittest, dir den Arsch mit meinem Hausschuh zu versohlen, damit du für mich durchhältst und dass ich mich anschließend mit der Fickmaschine richtig ficke. Schaffst du das?“
Ich keuchte, da mir bewusst war, dass es doch wieder heftig für mich wurde, aber ich war schon auf meinen Knien, schaute meiner Herrin in die Augen und sagte es ihr.
„Ich möchte, dass du mir den Arsch mit deinem Hausschuh versohlst und dich anschließend mit der Fickmaschine fickst.“
„Und das ist wirklich dein Wille?“, fragte sie nochmal nach.
Das war so demütigend, hätte Ich jetzt sagen sollen ‚Nein, ich will dir den Arsch versohlen und dich dann ficken, bis du nicht mehr stehen kannst?‘, mit Sicherheit nicht.
„Ja, meine Herrin, es ist mein Wille.“
„Fein, dann zieh die Hose runter und beug sich übers Bett.“, sagte sie begeistert.
Ich beugte mich übers Bett und wusste, dass sie heute sicherlich nicht zimperlich sein würde.
„Und wie viele Schläge machen wir? 20? Du kannst auch versuchen zu handeln?“
In diesen Situationen fällt es mir so unendlich schwer rational zu denken. „15?“
„Ja, das gefällt mir.“ und sie schlug zu. Mit dem Pantoffel waren die Schläge eher moderat, was meiner Herrin aber auch auffiel.
„Hol mir meinen Holzclog, der geht besser.“
Ich schluckte, mit der harten Gummisohle war das ein ganz anderes Kaliber.“
Ich holte ihn und meine Herrin schlug zu: „Ja der geht besser und der macht viel schönere Muster.“
Ich zog bei jedem Schlag scharf die Luft ein, dann hatte ich die 15 geschafft und mein Po brannte.
„Das ist aber ein schönes Muster. Du kannst dich wieder anziehen.“
Ich drehte mich kurz zum Spiegel und stockte, als ich ein paar kleine, blaue Flecken auf meinem Hintern sah.
„Ich schaute zu meiner Herrin und sie zuckte gespielt, verschämt mit den Schultern: „Ich sagte doch, ein nettes Muster.“
Dann stand sie aber direkt vor mir: „Und es erregt dich doch. Du willst doch viel geiler sein und eigentlich noch viel mehr davon haben. Es macht dich doch süchtig.“
„Ja, meine Herrin, es ist wie eine Droge.“
Sie zog sich aus, warf ihre Sachen auf den Boden, legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Sie schob ihn zwischen ihre Beine und als sofort vor Erregung zuckte, kicherte sie: „Macht macht Geil.“
Es dauerte nicht lange und sie stöhnte und zuckt, wand sich in ihrer Erregung. Dann wollte sie die Fickmaschine.
Ich stellte sie zwischen ihre Beine und sie schob sich den Dildo so weit rein, dass es sich für sie gut anfühlte.
Ich schaltete sie ein und sie keuchte direkt auf. Ich sollte sie erst ganz langsam laufen lassen und sie presste ihren Vibrator auf ihren Kitzler.
Ihre Erregung machte einen Satz nach oben und sie keuchte atemlos „Schneller.“. Die Maschine schob sich nun immer schneller in sie und ich war einfach nur hart.
Ich wollte sie ficken, ich wollte mich in ihr spüren. Aber ich griff nicht mal kurz zwischen meine Beine, bloß keinen unnötigen zusätzlichen Reiz.
Das stöhnen und keuchen wurde immer heftiger und ihr ganzer Körper zuckte: „Sch-sch-n-e-e-e-l-l-l-l-e-r.“, und ich stellte sie etwas höher und noch etwas und dann noch etwas.
Der Dildo hämmerte in meine Herrin und sie schrie bei jedem Stoß laut auf, zuckte, spannte ihre Schenkel, ihren Bauch an, drückte sich gegen den Dildo, gegen ihren Vibrator, schrie, als sie zum Orgasmus kam, atmete hektisch weiter, ließ sich weiter von dem Dildo ficken und kam gleich ein zweites Mal.
Erschöpft sackte sie zusammen und stellte die Maschine aus. Ich war hart und meine Eichel nass.
„Zieh dich aus und komm zu mir.“, sagte sie und als ich neben ihr lag, nahm sie mich in den Arm.
Wir kuschelten eine Weile und als ich anmerkte, dass ich ein wenig erwartet hätte, dass sie auch noch etwas mit mir tun  würde, da sie mir den Käfig erlassen hat, meinte sie nur, dass sie mir einfach etwas die Freiheit gönnen, wollte, damit ich es wirklich durchhalte, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Es steht also wirklich für sie fest, dass sie mich nicht vorher kommen lassen wird. Der Gedanke war so schrecklich und so erregend. Umso mehr sie mich an meine Grenze bringt, um so sensibler reagiere auch ich auf alles was sie tut.
Ich sehne mich nach mehr Demütigung, nach mehr Erlösung, nach mehr Erniedrigung, nach mehr Erleichterung…
„Ich will jetzt meine Nachtwäsche und du darfst dich wieder verschließen. Und ich will den Ersatzschlüssel jetzt schon, nicht erst am Mittwoch.“
Uff, das war nochmal ein zusätzlicher Schlag. Ich hätte ihn mit Sicherheit nicht benutzt, aber ihn so abgeben zu müssen, war schon echt hart und ich damit auch direkt schon wieder.
Sie entschied sich für das Nachthemd mit Slip und ich durfte dann zu ihr ins Bett. Sie verzichtete heute darauf, dass ich mich um ihre Füße kümmerte.
Ich konnte zwar recht gut einschlafen, wurde in der Nacht aber wie zu erwarten wieder von einem sehr schmerzhaft engen Käfig geweckt.
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Alles dafür das du lächelst, denn ich lebe für dein Lächeln. Du bist dieser Mensch, für den ich meinen Schlaf opfere, nur damit ich deine Stimme hören kann. Du fehlst mir so so sehr. Würde deine Küsse als Drogen kaufen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich werde immer mit leuchtenden Augen von dir erzählen. Heute. Morgen. Einfach immer. Immer wieder würde ich mich für dich entscheiden, denn du bist das Licht und das pure Glück in meinem Leben. Du verdienst jemanden der dir schmutzige Gedanken schickt, neue Musik und "ich hab für dich gekocht".  Kein Mensch auf der Welt ist vergleichbar mit dir! Ich liebe dich. und wenn ich jeden Morgen Dein Gesicht sehen darf bin ich glücklich. Ich schau dich an und weiß das erste Mal was es bedeutet Glück zu haben <3 Wir sollten aufhören uns mit anderen Menschen zu vergleichen. Nur weil die anderen weiter oder höher als du stehen, bedeutet es nicht, dass du noch gar nichts erreicht hast oder es nicht weit bringen wirst. Jeder Mensch hat seine eigenen Ziele und Träume. Nicht jeder Mensch ist gleich und möchte genau das im Leben erreichen, was wir uns wünschen. Nur weil einige schon vorher als wir eine Berufsausbildung absolviert haben, ihren Führerschein schon längst in der Tasche haben oder nicht mehr auf die Eltern angewiesen sind, weil sie ausgezogen und auf sich alleine gestellt sind, bedeutet es nicht, dass du niemals dort angelangen wirst. Alles hat seine Zeit und ich denke, dass das Schicksal für jeden einen Plan hat und manche Sachen brauchen einfach ihre Zeit. Sei geduldig und mach dich nicht fertig, nur weil andere schon mitten im Leben stehen. Du bist nicht wie jeder andere Mensch auf der Welt. Du bist du! Also hör auf dich klein zu machen, denn das bist du nicht. Nicht jeder Mensch hat die selbe Bestimmung wie du. Deine Zeit wird schon kommen. Und ja, Doc hat gepetzt. Und wenn wir beide einen schwachen Moment haben, müssen wir umso mehr füreinander da sein... Aber ich muss wirklich ehrlich sein... Noch nie in meinem ganzen Leben hat mich eine Frau so schwach gemacht wie du. Ich scheiße auf den Ernst des Lebens. Ich will mit dir die Welt umsegeln. Will mit dir Pferde stehlen, mit dir um die Erde gehen. Und... Wie leer eine Wohnung plötzlich sein kann, wenn der Mensch, den man über alles liebt, nicht da ist.... In dem Moment in dem du sagtest 'ich liebe dich' blieb mein Herz kurz stehen. Und wenn ich dich so sehr vermisse, dann ziehe ich deinen Pullover an. Denn das gibt mir das Gefühl, dass du bei mir bist. Ich wär‘ so gern bei dir. Weil du mir Ruhe gibst, wenn das Chaos in meinem Kopf zu laut wird....
Danke für alles. Ich liebe dich.
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mordsfesch · 3 months
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Achtung, hot take zum Münchner Tatort:
Und bitte nicht zu ernst nehmen <3
Also ich bin geistig nochmal "Königinnen" durchgegangen, as one does, und da ist mir wieder die Szene eingefallen auf dem kleinen Fest, wo alle Königinnen da waren und ihre Produkte vorgestellt haben. Da hat Franz ja der einen Königin geholfen und den aufdringlichen Typen von ihr weggezogen. Zitat: "wennst noch a bussl magst, gehst heim zu deiner Mama."
Und dann hab ich mir weitere Gedanken gemacht. Wo hat Franz noch einer Frau geholfen, wo ein Mann zu aufdringlich wurde. Genau, bei "der letzten wiesn". Wo die Kellnerin von nem betrunkenen angegraben wurde.
So und jetzt kommt der hot take, ja Franz und Ivo sind die guadians of all women and all children, is ja klar, aber sie helfen den meisten Frauen nur damit sie gut da stehen, vorallem vor den Frauen die sie mögen. Weil bei "der letzten wiesn" fand ja Franz die Kellnerin toll. Hat man gesehen. (Wobei kurzer Einschub, ich weiß das er ihr auch geholfen hätte, wenn er sie nicht leiden könnte) Und bei "Königninnen" hat Franz den Typen von der einen Königin weggezogen das er vor der Managerin sympathisch rüber kommt oder toll da steht. Gleich darauf hat er ihr auf die Brüste geschaut.
So jetzt zieh ich Ivo da auch noch mit rein. In "die wahrheit" und "der Tod ist unser ganzes Leben" hilft ja Ivo auch nur der Witwe, weil er sie toll findet. Ja, man hilf Leuten die man mag. Wobei bei den beiden ist das sowieso mehr ein Helfersyndrom so ganz neben bei.
Aber Punkt ist, sie wollen beide vor den Frauen gut da stehen und helfen auch deshalb.
Abschließend will ich noch sagen das ich Franz und Ivo liebe und sie bis auf den Tod verteidigen würde, jedoch musste das mal aus mir raus. Wobei das eher etwas ist das mir aufgefallen ist, als eine festgefahrene Meinung. Die zwei sind auch nur Menschen die sich einfach bemühen.
Ich habe ewig überlegt, ob ich dem noch größer was hinzuzufügen hätte, aber... per se kann ich diese Beobachtung nur bestätigen.
Denn sowohl Franz als auch Ivo werden ganz oft als Retter in der Not für die Damen dargestellt, mit denen sie dann eine Beziehung haben oder zumindest wollen. Und das nicht erst seit den "neueren" Folgen, sondern auch schon in jenen aus den 90ern.
"Sie wollen beide vor den Frauen gut dastehen und helfen auch deshalb."
Das "auch" ist für mich da irgendwie ausschlaggebend. Ich halte den Charakteren nämlich zugute, dass sie tatsächlich mit guten Absichten solche Aktionen bringen und wirklich helfen wollen. Sie tun es nicht nur, um damit bei Frauen zu landen, also ohne die Absicht irgendetwas Gutes zu bewirken. Wie gut das in den Folgen rüber kommt / wie gut die Charaktere geschrieben sind ist, wie immer beim Tatort, immer unterschiedlich.
So viel zu meinen Gedanken zu deinen Gedanken. Falls wer mehr Gedanken hat und sie teilen möchte, immer her damit.
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praaaxi · 7 months
Text
Das fach Glück
Aufcklerung  29/09/2023
Hi leute, 
Mein Blog geht um Glück, was wir gerade im Deutschunterricht lernen. Das Fach Glück ist, wo man sich selbst findet, also was einen glücklich macht und was einen nicht glücklich macht, ich zeige euch jetzt was wir gemacht haben. 
Video
Wir haben uns ein Video angeguckt, wo ein Professor namens Ernst Fritz-Schubert das Fach Glück erfunden hat. Er hat Kinder sowie Jugendliche gefragt, was ihnen am meisten Spaß macht oder glücklich macht, manche haben Familie, Freunde, essen etc. Dann wurde von Kindern und Jugendlichen Blut abgenommen, es gab positive Ergebnisse, so wie negative Ergebnisse er am meisten glücklich ist oder wer nicht so wirklich glücklich war.  
   
Stärken 
Meine Fähigkeiten sind das ich gut koche, schwimmen, sehen wenn es leuten nicht gut geht und tauchen aber noch viel mehr, Wir sollten eine liste erstellen mit 30 stärken ich habe einiges nachgedacht was ich besonder gut kann, da ist mir dann auch genügend für meine liste eingefallen. Wir sollten ein Schief malen, das schief sollte: ein Kiel, Mast, Querbaum und ein Segel, haben wir aufgemalt, was ungefähr so aussah. Dann sollten wir unsere stärken auf das schief schreiben Meine kiel stärke ist ( Super schnell lösungen finden oder Kreative lösungen find ) Mein Mast stärke ist ( Ich kann backen/Lieben und spaß haben ) Meine Querbaum war nicht glück sondern Angst und ich habe bei meinem querbaum Präsentieren von anderen menschen genommen trotzdem sind schwächen wichtig damit du gegen deine schwächen kämpfen kannst apropo schwächen wir haben auch unsere schwächen aufgeschrieben und dann vor der klasse das papier zerknüllen. Ich habe auch noch ein tolles team was aus guten werten besteht.
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Visionen
Wir haben 4 listen geschrieben die 1st liste hieß Lotto-liste dort mussten wir 30 million euro aufbrauchen also alles weg ich habe spenden gemacht, schoppen, bubble tea eine villa und noch viel mehr die 2 liste hieß Jiny-liste da hatten wir 10 wünsche ich habe mir  gewünscht jetzt passt auf also Zaubern, Unsichtbar, gedanken lesen, gesundheit für Familie/Freunde, zeitreisen, fliegen, Gutes klima, berühmte menschen treffen, beamen und mit tieren sprechen genauso wie im wasser atmen nah hört sich gut an oder. Die 3 liste hieß Frida-liste da hatten wir nur 7 monate zu leben die fande ich nicht so toll weil wir ja nicht mehr so viel zeit haben zu leben abere egal ich habe aufgeschrieben das ich mit meinen eltern noch zeit verbringen kann und meinem bruder, Noch ganz viel spaß, Noch an 3 schöne orte reisen, natürlich shoppen gehen, bungee jumping, alle familienmitglieder treffen, freunde treffen, meine begradigung planung, Auf party gehen und noch viel mehr. Die 4 Liste war eine verbrecher-liste da habe ich einiges aufgeschrieben was verboten ist z.B. brack ausrauben obdachlosen das geld klauen was noch em ach so ja Schule in die Luft jagen etc.
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Schatz karte 
Schatz karte Ich habe eine schatz karte gemalt wo ich eine große Glücks insel drauf gemalt habe zu erst muss man durch die wellen der ausdauer dann muss man durch türen gehen mit zahlen da muss man auf die zahl 14 kommen es heißt Der auswahl der jahre danach geht man einen langen weg mit vielen kurven das 3 hintermis heit Die hölle des geldes weiter gehts ein noch längerer weg der 24 stunden dauert aber egal wen man angekommen ist dann muss man durch ein lavabecken vom lava becken muss man auf steine die in der luft schweben, rauf klettern dann eine henge brück entlang dach ein leiter hoch und dan ist man am egoist vorbei übrigens heißt der weg Der lava weg zum egoist dann klettert man alles wieder runter muss dem weg weiter entlang folgen um zum laden der auswahl ( vespaladen ) dann sind wir angekommen am ziel der Roller führerschein mein ziel ist es ein roller führerschein zu machen. Tschau kakao wenn ihr noch mehr wollt dann guckt meinen 2 blog an
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