Tumgik
#Kann ich weiterhelfen?
lorenzlund · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
I did that my gay!
0 notes
daughterofhecata · 11 months
Note
Wo hörst du die dr3i? 👉👈 oder hast du sie als physikalisches medium?
Ich hab sie alle aus der Bücherei ausgeliehen und auf meinen Laptop gezogen 🙈 anders sind die glaube ich ziemlich schwer zu kriegen 🙈
5 notes · View notes
opheliagreif · 4 months
Note
Hi, das hat nichts direkt mit dem ask game zu tun, aber was ich mich schon seit Jahren Frage ist: "Wie heißt die Stadt in Frankreich, über die in Der Herr des Waldes gesprochen wird?" Louville? Louisville? Lureville? Ich kann kein Französisch und kenn mich da auch nicht aus, ich wollte nur mal nachsehen, wie weit das von Saarbrücken entfernt ist, aber ich kann nicht danach suchen, weil Google auch nicht weiß, was ich will lol. Vielleicht hast du ja eine Ahnung und bist bereit dein Wissen mit mir zu teilen 😅
Hallo Anon :)!
Ich glaube, dir weiterhelfen zu können - falls du das Folgende nicht meintest, schreib mir einfach noch einen Ask. Also...ich fang mal an:
Erst einmal danke für die Möglichkeit, dass ich in HdW nochmal reinzappen und suchen konnte (Schubsszene my beloved!)! Im Zuge dessen habe ich Folgendes gefunden:
Tumblr media
Ich nehme an, du meintest die Stadt, in deren Umgebung die Frau gefunden wurde? Das ist Lérouville. Lérouville ist von Saarbrücken 143 Kilometer entfernt (ca. zwei Stunden Fahrtzeit - geht wohl über Land).
Tumblr media Tumblr media
So sieht es da zum Beispiel aus:
Tumblr media
Ich hoffe, es war das, was du meintest! 🌻😊?
7 notes · View notes
Note
Ich streite mich leider mit meiner Mutter immer wieder darum, dass Israel gerade Genozid begeht. Sie meint, Israel wehrt sich nur und dass, was in den Nachrichten im Fernsehen läuft die Wahrheit ist. Wie kann ich meine Mutter vom Gegenteil überzeugen bspw. welche Posts könnte ich ihr zeigen, damit sie diese Pro-Israel Einstellung ändert? :/
Wirklich helfen kann ich damit auch nicht, weil ich mit meiner eigenen Meinung IRL jetzt auch nicht vokal bin. Aber was ich persönlich finde dass Leuten zum Denken geben sollte, ist halt dass selbst in den Nachrichten es zig Meldungen über die Lage in Palästina gibt, wie die humanitäre Lage da ist, dass die Leute durch die Gegend gescheucht werden. . . und, joa, praktisch null Meldungen darüber, dass die Leute in Israel irgendwelche Einschränkungen oder Schwierigkeiten haben.
Aber das ist halt nur etwas das mir auf Anhieb einfällt. Ich hoffe einfach mal, dass unter meinen Followern da jemand weiterhelfen kann.
7 notes · View notes
charmingsoul1f8565 · 1 month
Text
Spodenki jeansowe Kawaii z przetarciami
Tumblr media
Schön, dass du da bist! Kann ich dir weiterhelfen oder gibt es etwas Bestimmtes, das du wissen möchtest?
❤10% OFF Coupon: kawaii10off
📦Free worldwide shipping📦
3 notes · View notes
official-knorke · 8 months
Note
Ich hab ein Problem und vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen: Ich bin auf der Suche nach einer Seite, wo man gezielt nach Leuten mit der gleichen sexuellen Orientierung suchen kann. Also ich bin aroace und suche jemanden der das entweder auch ist oder der damit klarkommt, dass Sex kein Thema ist. Außer Sachen wie Tinder, Bumble etc. kenne ich nichts und die sind in meinem Bekanntenkreis auch eher als "Hook up-Seiten" verschrieen, was ja für mich rausfällt.
Weiß jemand einen Ort wo ich fündig werden könnte?
Kann jemand helfen?
6 notes · View notes
apfelhalm · 1 year
Text
Werwolf!Leo, Pt. 3 (Part 1 | Part 2)
Adam rüttelt am Türgriff, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte: Die Stahltür rührt sich keinen Milimeter aus ihren Angeln. Einen Moment lang ist er versucht mit der Schulter nachzusetzen, besinnt sich dann aber eines Besseren. Ganz so überzeugt von seiner Männlichkeit (und irre) ist er dann doch nicht.
Er flucht, als er sich im Kellerraum umsieht, in dem ihr Verdächtiger sie eingesperrt hat. Neubau, alles Betonwände und ein vergittertes, kleines Kellerfenster. Hier kommen sie nicht so schnell wieder raus. Als er auf sein Smartphone schaut, flucht er erneut.
"Ich hab keinen Empfang hier unten. Was ist mit dir?"
Leo steht in der Ecke und rührt sich nicht.
"Leo? Ich hab dich was gefragt."
Noch immer keine Reaktion. Adam runzelt die Stirn.
"Leo?"
Als er ein paar Schritte auf Leo zumacht, zuckt der zusammen und springt regelrecht davon. Drängt sich in die entgegengesetzte Kellerecke. Im hereinfallenden Mondlicht kann Adam erkennen, wie sich Leos Brust hektisch hebt und senkt, dass sein Henley vorne an der Brust schon durchgeschwitzt ist und wie kreidebleich er ist. Sein Blick ist unstet, wandert von Adam zur Tür und bleibt dann am Fenster hängen. Und das ist der Moment, in dem es Adam endlich schnallt: Mondlicht. Und nicht nur irgendwelches Mondlicht.
Vollmond ist die einzige Nacht im Monat, in der Leo nicht einsatzfähig ist. Normalerweise nimmt er dann die Tabletten, die das Biest in ihm unter Kontrolle halten, schließt sich in einer polizeilich vorgeschriftsmäßigen Gewahrsamszelle ein und rollt sich für den Rest der Nacht dort zusammen. Normalerweise.
"Adam, ich-", wimmert Leo und krallt sich mit den Fingern in die Oberarme. Adam muss gar nicht erst fragen, ob er seine Tabletten dabei hat.
"Scheiße", flüstert er. Eiseskälte läuft ihm den Rücken hinunter, als er sich mit beiden Händen durch die Haare fährt. "Scheißescheißescheiße."
Panisch schaut er sich im Keller um und versucht irgendetwas auszumachen, das ihnen weiterhelfen könnte. Ketten. Ein Seil. Oder zumindest irgendwelche Kisten oder Regale, um sich eine Barriere zu bauen. Irgendetwas, um Leo in Schach zu halten.
"Okay", murmelt er atemlos, "okay, das kriegen wir hin. Hast du-"
Weiter kommt er nicht, denn da hört er schon Leos schmerzerfülltes Stöhnen und das übelkeiterregende Geräusch von brechenden Knochen. Leo fällt vornüber auf Hände und Knie, schüttelt sich vor Krämpfen, während Kleidung reißt und sein ganzer Körper auseinandergebrochen und neu wieder zusammengesetzt wird.
Adam hat das noch nie mit eigenen Augen gesehen. Den geschmeidigen Übergang von Mensch zu Wolf, den Leo den Rest des Monats mit traumwandlerischer Sicherheit durchführt? So viele Male, dass Adam nicht mehr mitzählen kann. Das hier? Diese Szene, die aus einem Horrorfilm stammen könnte? In seinen wildesten Träumen nicht.
Leo hat einmal versucht es zu erklären – warum die Verwandlung an Vollmond so anders ist, so viel brutaler, so viel schmerzhafter.
"Klar kann ich mich beliebig in einen Wolf verwandeln. Klar ist das praktisch, auch für die Polizeiarbeit. Aber das ist eben nur ein Teil des Ganzen. Wenn es nur das wäre, dann würde es ja jeder wollen." Leo hat gelacht, doch seine Augen waren müde, als er sagte: "Aber die Kehrseite des Wolfes ist die Bestie. Und die kommt an Vollmond raus ... Werwolf sein ist keine Gabe, Adam. Es ist ein Fluch."
Adam hat das nie ganz verstanden und Leo wollte nie, dass er bei Vollmondnächten dabei ist. Jetzt weiß er auch warum. Jetzt versteht er. Und ein schrecklicher, selbstsüchtiger Teil von ihm denkt: Gott sei Dank bin das nicht ich. Immerhin das ist mir erspart geblieben.
Das ist allerdings nur ein schwacher Trost, als sich der vollständig verwandelte Leo auf die Hinterbeine stellt. Seine Vollmond-Form ist immer noch wolfsartig, aber humanoid. Wilder. Breiter. Größer. Vor allem das: sehr viel größer. Voll aufgerichtet stößt Leo fast mit dem Kopf an die niedrige Kellerdecke. Er schüttelt sich, zerrt mit den Klauen an den Kleidungsresten, die ihm in Fetzen vom Leib hängen und jault.
"Oh", flüstert Adam tonlos.
Leos Ohren zucken in seine Richtung und leuchtend gelbe Augen richten sich auf ihn. Adam hat keine Ahnung, ob da Erkennen oder Hunger in ihnen ist. Das hier ist nicht mehr sein Leo. Das hier ist noch nicht einmal sein tierischer Partner, der ihm aufs Wort gehorcht und auf den er sich blind im Einsatz verlassen kann. Das hier ist die Bestie, von der Leo immer redet, und Adam bezweifelt, dass ihm irgendetwas von seinem Training hier weiterhelfen wird.
Er macht einen Schritt zurück, aber da ist schon die Tür in seinem Rücken. Leo legt die Ohren an den Kopf und knurrt. Bleckt die Zähne. Shit. Adams Beine geben nach, als Leo sich wieder auf alle Viere lässt und langsam auf ihn zutapst. Seine Krallen klicken mit jedem Schritt geräuschvoll auf dem Betonboden. Klick, klack.
Adam presst sich mit dem Rücken gegen die Kellertür und auf einmal ist er wieder fünfzehn, ein hilfloser Teenager, der sich gegen die Hauswand drängt, während sein Vater mit dem verdammten Köter auf ihn zukommt. Klick, klack auf dem Terrassenboden. Adam will verschwinden, aufhören zu existieren, bevor passieren kann, was hier jede Woche passiert und er sich dabei fast in die Hose macht. Klick, klack. Er kneift die Augen zusammen und wartet auf das unvermeidliche Bellen, auf den Geifer, der ihm dabei manchmal ins Gesicht spritzt und-
Er merkt erst, dass er wimmert, dass er heult, als ihn ein tiefes Schnauben aus seinen Gedanken reißt. Der Geruch von Raubtier ist auf einmal überwältigend. Heißer Atem streift über sein Ohr. Adam muss sich zwingen die Augen aufzureißen und durch einen Schleier von Tränen kann er erkennen, wie ihn ein riesiges, leuchtend gelbes Auge anstarrt.
Adam hält die Luft an. Der Anblick sollte furchterregend sein und er ist es, scheiße nochmal, aber auf eine wahnwitzige Art und Weise ist es nicht so furchterregend wie die Geister seiner Vergangenheit.
"Fuck", krächzt er. Seine Kehle ist so trocken, dass er sich fast an diesem einen Wort verschluckt. "Einen Moment lang dachte ich, du wärst die Töle von der Drecksau."
Und Leo ... Leo schnaubt laut auf, dreht den Kopf leicht zur Seite und die Bewegung sieht für einen Moment so menschlich, so empört, so nach Leo aus, dass es Adam fast den Boden unter ihm wegzieht. Er kann Leos genervte, aber immer viel zu nachsichtige Stimme in seinem Kopf regelrecht hören: Mensch, Adam. Sein Herzschlag rast noch immer, aber diesmal vor Hoffnung. Vielleicht ist doch mehr von Leo da drin übrig als gedacht.
"Du kannst mich verstehen, nicht wahr?"
Eine Gänsehaut zieht sich über Adams ganzen Körper, als Leo blinzelt und sich näher an ihn heranschiebt. Geifer tropft ihm aufs Shirt, bevor sich Leos Schnauze an seinen Hals presst und dort schnuppert. Aber Schnuppern ist besser als die Kehle rauszureißen.
"Genau", sagt Adam vorsichtig, während er versucht seine zitternden Hände zu bewegen. Jeder Zentimeter ist ein Kampf. "Den Geruch kennst du, oder? Ich bin Teil deines Rudels."
Leo knurrt. Doch das Geräusch hat etwas Träges, fast schon Wohlwollendes an sich. Also überwinden Adams Fingerspitzen das letzte Stück und vergraben sich in das dicke, raue Fell von Leos Nacken. Er kann das Beben und die Kraft darunter fühlen, die unglaubliche Körperhitze, die der Wolfskörper abstrahlt. Es ist schrecklich und es ist schrecklich vertraut.
Du bist gar nicht so anders als der normale Leo, denkt er, als seine Finger altbekannte Muster in Leos Fell kraulen und der kaum merklich den Kopf neigt.
"Von wegen Bestie", murmelt er und erntet dafür ein weiteres Grollen. Adam ignoriert es. Presst das Gesicht gegen Leos Fell, um die Tränen zu verstecken, die eigentlich eh keiner sehen kann. Er schämt sich. Und er hasst, dass er ein erwachsener Mann ist, der noch immer mehr Angst vor seinen eigenen Erinnerungen und einem toten Vater hat, als vor einer Killerbestie. (Auch wenn die Bestie keine Bestie ist. Nicht so richtig.)
Irgendwann fühlt er lange, riesige Arme, die sich unbeholfen um seinen Rücken legen und ihn in einen Käfig aus Fell und Wärme einsperren. Es sollte beunruhigend sein. Ist es aber nicht. Nicht so richtig. Er hört Leos Herzschlag wie einen langsamen, dumpfen Hammerschlag an seinem Ohr und merkt wie es ihn Schlag für Schlag erdet. Vermutlich sollte er sich mal zusammenreißen und aus Leos Klammergriff winden. Vermutlich sollten sie sich um einen Weg hier heraus bemühen. Vermutlich.
Noch nicht, denkt er. Noch ein bisschen.
Und so bleiben sie sitzen – für ein bisschen und eine ganze Weile länger –, während der Mond am Kellerfenster weiterwandert und sie in blasses, silbernes Licht taucht.
21 notes · View notes
unique-honey · 1 year
Text
Was kann Liebe sein? ...
Sie ist zunächst ein Wort, folglich eine Vorstellung...
Kann nun Liebe aus einer Vorstellung heraus wahr sein? ...
Das mit dem Denken und der Liebe klappt schon zu Beginn nicht.
Und so liegt es auf der Hand, dass wir uns mit der Liebe
fast immer etwas vormachen...
"Meine Liebe beteuert, sie sei die reine Wahrheit... Ich glaube ihr, obschon ich weiß,
dass sie mich belügt."
- William Shakespeare -
Liebe entzieht sich tatsächlich dem Denken,
weil sie sich nicht unterteilen lässt..
Wollen wir uns auch nur an sie erinnern,
dann kommt ganz schnell wieder die Vorstellung
(Denken) ins Spiel, und aus ist es mit der Liebe...
Also was ist sie? Da kann dir eben niemand weiterhelfen...
Aber es lässt sich sagen, dass Liebe eine Begegnung,
ein Raum ist, der sich ausschließlich
in der Gegenwart manifestiert...
Liebe ist auch jenseits der Sprache und auch jenseits
unserer Persönlichkeit...
Beschreiben lässt
sich dieser Raum daher nicht...
Ich denke, wenn man die Liebe auch nicht sieht,
versteht, oder sie machen kann,
so lohnt es sich doch auf sie zuzugehen...
Denn eines ist wirklich klar und das sollte jeder wissen:
"Wo Liebe ist, kann Leid nicht sein."
...In Liebe...
...Honey...
...♥...
17 notes · View notes
deprixpainsblog · 5 months
Text
Nun, ich habe überlegt und denke es wäre besser einfach zu gehen. Hier sind einige Gründe wieso :
- ich hab gekämpft und gekämpft und finde aber kein Zuhause mehr wo ich mich wirklich wohl fühle, .. da wo ich jetzt bin dort hasse ich es , aber in einem Heim würde ich mich auch nicht wohl fühlen, dort war ich nämlich schon,.. und es war so schlimm!!
- mein Vater kann ich nie wieder in den Augen schauen für das was er getan hat.
- meine Familie generell ist kaputt und ich fühle mich dort einfach nur fremd.
- selbst die Therapeuten verstehen nichts , können mir nicht weiterhelfen,.. .
- Freunde, welche Freunde? Irgendwie glaube ich das mich niemand so gern hat , wieso ich das glaube? Weil wenn ich rede, unterbrechen sie mich, übertönen meine Gespräche mit ihrigen .., oder heben einfach ab (telefon) während ich etwas erzähle.
- Symptomatik werden immer schlimmer,.. mit bpd, Zwängen, Angst und Ess - störungen zu kämpfen ist nicht immer leicht.
2 notes · View notes
Note
Ich komm ausm Westen und wollte eigentlich irgendwann mal nach Berlin ziehen wegen der Clubkultur und für ein Studium im Bereich Medien oder Musik. War eigentlich immer Berlin gegenüber abgeneigt, weil ich viel schlechtes darüber hörte, aber meine Stadt (Bocholt) ist da leider mittlerweile auch nicht anders. Hier geht jede Woche so abgefuckter shit ab ey. Aber nichtsdestotrotz: Hat vielleicht jemand für mich in der Community vielleicht Anlaufstellen für Berlin bezüglich Unis im Bereich/Medien und auch, wo man am Besten unterkommen kann? Hab leider nicht sonderlich viel Geld als Freelancer und auch oft überlegt eventuell in NL zu studieren, aber weiß nicht, ob das vom Staat bezahlt wird, wenn ich nach Amsterdam, Leiden oder Utrecht gehe. Kann mir da jemand vielleicht weiterhelfen. Ich möchte besonders im Bereich der elektronischen Musik tätig werden und ein Musikstudium in Deutschland ist leider nicht so spezifisch, außer eine Stelle in Berlin, aber das ist so weit. Außerdem weiß ich nicht, ob ich mit 24 noch angenommen werde. Hat da vielleicht wer Vorschläge?
!!
4 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
Hallo :) ich liebe deinen Blog und deine Analysen, aber was mich irgendwie oft total fertig macht, ist die Angst, dass sie diese neue softe Buddy-Bromance auch nur für die Show machen, weil sie wissen, dass es jetzt besser ankommt als das Rivalen-Ding. Ich wünsche mir so sehr, dass das zwischen ihnen alles echt ist und nicht gespielt und gescripted. Also meinetwegen Show-Dialoge aber die Umarmungen etc sind hoffentlich alle echt. Ich glaube, dass man schon sehr gut schauspielern müsste, aber Angst hab ich irgendwie trotzdem, auch wenn das total dämlich und albern ist, aber ich möchte einfach, dass es denen gut miteinander geht. Und dieses ständige "wir hassen" und dann wieder "wir lieben uns" - Hinundher finde ich wirklich verwirrend... Vllt kannst du mich beruhigen :D
Hallo du, schön, dass du dich meldest.
Ich habe dir mal ein paar Dinge aufgelistet, über die ich in punkto Was ist Show/was ist echt, Fanservice und ähnlichem schon gesprochen habe. Grundsätzlich denke ich aber, dass man den beiden ein Stück weit vertrauen muss. Ich bin der Meinung, diese Nähe und Wertschätzung, die sie zueinander haben, ist authentisch und aufrichtig. Aber das kann ich dir natürlich nicht aufzwingen, weil das jeder für sich entscheiden muss, ich kann dir nur sagen, bisher habe ich diese Ansichtsweise nicht bereut und fühle mich auch eher immer wieder bestätigt als verunsichert.
(Ich habe übrigens noch nie geglaubt, dass dieses "ewige Rivalen"-Image auf ihrem privaten Verhältnis fußt. Ich denke das war immer ein Konzept und damit Show, auch wenn Elemente wie Frustration, Ehrgeiz, Genervtheit etc. in den Momenten echt waren.)
Hier und hier habe ich etwas ausführlicher über das Thema Fanservice gesprochen und warum ich nicht unbedingt daran glaube, dass JK ihre Vertrautheit forcieren würden, um beim Publikum gut anzukommen
Du kannst dir anhören, wie Klaas über Joko bei Baywatch Berlin redet
Seit ein paar Jahren reden sie in Interviews ausschließlich positiv übereinander. In gemeinsamen Interviews, aber vor allem getrennt voneinander. Sätze wie Jokos "Es ist die engste Bindung, die man zu einem anderen Menschen beruflich und auch privat haben kann" suggerieren eine sehr emotionale Verbunenheit, die sich kaum in Worte fassen lässt. Mir fällt kein Grund ein, warum er das in einem Interview über seine Sockenfirma "für die Show" sagen würde.
JK sind vor und hinter der Kamera Partner. Sie tragen gemeinsam eine immense Verantwortung für Shows, Mitarbeiter und ihr eigenes Verhältnis. Dafür muss man sich blind verstehen können und einander vertrauen, sonst hätten sie sich längst getrennt. Stattdessen haben sie sich bewusst für einen gemeinsamen Weg entschieden. (siehe hier und hier)
Apropos: Joko und Klaas müssten keine gemeinsamen Shows mehr machen. Sie sind auch solo inzwischen beide sehr erfolgreich. Auch das ist eine bewusste Entscheidung, weil sie gerne miteinander vor der Kamera stehen und gemeinsame Shows haben wollen. Sie wollen auch diese Veränderung in der öffentlichen Wahrnehmung, weil sie dadurch mehr als das Team gesehen werden, was sie hinter den Kulissen immer schon waren.
Am besten hörst du ihnen genau zu, wenn sie über ihr Verhältnis zueinander sprechen. Dazu habe ich hier mal einen Post gemacht. Oder du schaust dir diesen Ausschnitt aus dem Interview mit Frank Elstner noch einmal an, besser und ehrlicher als Joko kann ich es nicht zusammenfassen.
Ich hoffe, das konnte dir ein wenig weiterhelfen <3
21 notes · View notes
daughterofhecata · 2 years
Note
Gibs einen discord server für die drei fragezeichen? 👁
Hey!
Ich weiß, dass es mindestens einen, possibly mehrere gibt, aber da Discord leider überhaupt nicht meine Welt ist, kann ich da leider nicht wirklich weiterhelfen.
Wer hier in nem ddf discord ist/bzw nen Link hat (? I still don't quite get how discord even works), kann sonst gerne mal in den Notes Laut geben!
9 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
November/Dezember 2022
Der Fall, den es nicht gibt
Wir sind seit vielen Jahren Kunden des örtlichen Telefonanbieters M-Net. Das Unternehmen ist eine Tochter der Münchner Stadtwerke und es fühlt sich gut an, lokale Infrastruktur zu unterstützen.
Vor einigen Wochen fällt mir auf, dass auf der Telefonrechnung gar nicht mein Name steht, sondern ein schon länger nicht mehr aktueller Firmenname. Ich arbeite freiberuflich und es gab mal eine Zeit, in der ich mir einen Firmennamen ausgedacht hatte. Praktisch hatte das aber weder Bedeutung noch Nutzen, daher habe ich das irgendwann wieder fallen gelassen.
Ich versuche als nächstes, in meinem Kundenkonto den Namen zu ändern. Aber das ist nicht möglich, ich kann das Feld nicht bearbeiten. Bei der Hotline erhalte ich die Auskunft, dass es sich bei meinem Vertrag um ein Geschäftskonto handelt. Und dass man den Namen eines Geschäftskontos nicht ändern kann.
Jetzt erinnere ich mich, dass ich den Status meines Vertrags vor einigen Jahren auf „geschäftlich“ umgestellt hatte. Der Anschluss war damals wochenlang gestört und es war kein Servicetechniker zu bekommen. Der Status „geschäftlich“ versprach die Möglichkeit, einen „Premium-Entstörservice“ zu buchen. Irgendwann lief der Anschluss wieder. Der Entstörservice war dabei leider keine Hilfe, ich hatte ihn gleich wieder gekündigt.
Und das Ganze danach gründlich vergessen.
Nach einem weiteren Gespräch mit der Hotline wird klar, dass man zwar von privat auf geschäftlich wechseln kann, ein Rückweg aber wohl nicht vorgesehen ist. Private und geschäftliche Konten wohnen in getrennten Universen. Die Hotline schlägt vor, den Vertrag zu kündigen, einen neuen Vertrag abzuschliessen und ein Formular zur Rufnummernübertragung mitzuschicken.
Mir erscheint diese Methode ein wenig drastisch. Eigentlich will ich ja nur, dass mein Namen oben auf der Telefonrechnung erscheint. Aber so ist die Bürokratie hoffentlich zufrieden und es ändert sich technisch ja nichts. Also tue ich wie geheißen. Was soll schon schief gehen?
Zwei Wochen später finden wir uns ohne Telefonanschluss wieder. Die Datenverbindung klappt, der Router liefert Internet mit neuen Zugangsdaten. Aber unsere Telefonnummer ist nicht erreichbar. Anrufer bekommen die Ansage „diese Rufnummer ist nicht vergeben“.
Wir rufen mehrfach die Hotline an, werden von einem Mitarbeiter zum nächsten gereicht und sagen unzählige Male unser Sprüchlein auf (inklusive vollständige Adresse und Geburtsdatum). Alle Gespräche enden mit der Versprechung, dass sich jemand um die Sache kümmern werde. Es bewegt sich allerdings nichts, die Telefonnummer bleibt tot.
Nachdem die Hotline nicht weiterhelfen kann, schicke ich Mails, die allerdings unbeantwortet bleiben. Ausser fröhlichen Neukunden-Begrüssungsmails kommt nichts bei mir an.
Irgendwann kommt doch noch eine Reaktion. Ein pdf mit einem Textbaustein, der mir mitteilt, dass ein Anbieterwechsel stattgefunden habe und der alte Telefonanbieter leider die Übernahme der Telefonnummer abgelehnt hätte. M-Net scheint nicht zu wissen, dass sie selbst der alte Anbieter sind und dass es gar keinen Anbieterwechsel gegeben hat.
Spätestens jetzt weiss ich, dass ich auf verlorenem Posten stehe.
Offenbar habe ich einen Vorgang angestossen, der nicht vorgesehen ist. Es gibt keinen Prozess dafür. Die Hotline-Mitarbeiter können nichts tun und sie haben ganz offensichtlich auch keine Möglichkeit, die Frage eine Stufe höher zu eskalieren.
Der Fall ist minimal kompliziert (Änderung Status von geschäftlich auf privat), aber erzeugt einen maximalen Knoten. Mit leicht absurden Auswüchsen.
Wir geben auf.
Es ist „nur“ eine Festnetznummer, es lohnt sich nicht, noch länger darum zu kämpfen. Zusammen mit dem neuen Vertrag hat uns M-Net eine neue Telefonnummer verpasst. Die richte ich im Router ein. Nächste Woche verschicke ich eine Mail an alle Kunden.
Dieser Ausgang stimmt mich einen Moment lang melancholisch. Die Telefonnummer hat uns lange Zeit begleitet, ich kann mich an keine andere Nummer mehr erinnern. Und nun ist sie weg. Ich bezweifle, dass ich die neue Nummer auswendig lernen werde.
(Kirsten Schelper)
12 notes · View notes
reinekes-fox · 1 year
Note
Eyy, bin auch aus Bayern, check mate
Und wenn du mal Hilfe/Inspiration brauchst was Mythen etc. aus Deutschland angeht, kann dir da weiterhelfen(bin ein kleiner Mythen Liebhaber) natürlich nur wenn du willst versteht sich.
Also take all the time you need, your own life comes always first.
Ooooh nice :D
Muss gestehen was deutsche Mythen angeht bin ich absolut unwissend... werd mich da aber definitiv einlesen. Insofern würd ich deine Hilfe gern annehmen, danke sehr!
Wünschte ich könnt einfach durchschreiben ID man kann nicht alles haben aber eh... immerhin ist der Wettbewerb bald vorbei... da hab ich übrigens Geschichten drin die in der Zukunft des Himmlischen Schwarms spielen.
3 notes · View notes
japanexplorer · 1 year
Text
日本へようこそ
Irgendwie muss ich ja den Blog klischeehaft anfangen... Und was verbindet man nicht eher mit Japan als komische Schriftzeichen, die keiner lesen kann. Auf Deutsch bedeutet der Titel übrigens "Willkommen in Japan" (wer hätte das gedacht).
Mit etwas Muffensausen startete ich mein Abenteuer heute morgen bzw. eigentlich gestern. Ich komm auf diese Zeitumstellung noch nicht ganz klar... Zum Glück gab es beim Einchecken und Boarden keine Probleme und ich konnte mich nach etwas längerer Wartezeit und der schlechtesten Brezel überhaupt gemütlich an mein Sitzplatz am Fenster setzen. Der Flug ging schneller rum als gedacht und auch die Familien mit schreienden Kleinkindern konnten mich nicht um etwas Schlaf bringen. Die Einreise nach Japan war dank im Voraus erledigten Einreisebedingungen kein Problem.
Am Flughafen war ich zunächst etwas überfordert. Auch mit vorherigen Informationen war ich mir nicht sicher, wo ich was erledigen kann. Dank Google konnte ich mir dahingehend aber weiterhelfen und ich ergatterte mir eine Suica-Card, bei welcher es sich um eine Prepaid-Karte handelt und man für Bahnfahrten und allgemeines Einkaufen nutzen kann. Ich habe sie zwar erst einen Tag genutzt, aber ich habe jetzt schon gemerkt, dass ohne so eine Karte der Urlaub um einiges stressiger verlaufen würde. Außerdem musste ich noch meine japanische SIM-Karte starten. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich keine Nadel für das SIM-Kartenfach mitgenommen habe. Zum Glück habe ich meinen inneren MacGyver entfachen können und mir aus dem Draht meiner FFP2-Maske ein gerade so funktionstüchtiges Pendant herstellen können.
Weil es sich mit 20 Kilo Gepäck nicht so gut erkunden lässt, war der nächste Halt meine Unterkunft im Bezirk Ichigaya. Und ich muss sagen Google Maps + das Tokyo'sche Liniensystem gaben mir das Gefühl, dass ich nicht zum ersten Mal hier unterwegs bin. Zugfahren kann man hier schon fast als Entspannung sehen. Nach der Gepäckabgabe hatte ich nun etwas Zeit zu überbrücken. Der Check-In war erst ab 17 Uhr möglich. Dementsprechend machte ich mich zu Fuß auf den Weg ohne Ziel. Ich wollte einfach mal die umlegende Gegend erkunden. Das Wetter war jedoch etwas unpassend, weil ich die Wärme und den Sonnenschein noch nicht gewohnt bin. Vielleicht hätte ich doch mehr Sommerklamotten und Sonnencreme mitnehmen sollen. Wenigstens konnte ich mich mit einem Senchapasten-Mochi und einer "gesunden" Cola (laut der Produktbeschreibung) stärken. Nach einem Rundgang um das gesamte Moto-Akasaka Gelände (war nicht gerade klein s. Google Maps) stellte ich fest, dass es keinen Zugang gibt, der nicht gesperrt ist und von der Polizei bewacht wird. Dementsprechend ging es alternativ an einem Rugby-Platz vorbei zur Meiji-Gedächtnisgalerie, von der ich keine Ahnung hatte, um was es sich handelt. Für 500 Yen konnte ich knapp 80 handgezeichnete Bilder bestaunen, die die Lebensgeschichte des Kaisers Meiji (45 Jahre Regentschaft), und ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Von hier aus ging es weiter durch etwas Grünfläche zu einem Gebäude, bei welchem ich zunächst vermutet hätte, dass es sich um ein Parkhaus oder um Wohnungen handelt. Im Endeffekt entpuppte es sich als Nationalstadion 😂 Aber wie soll man hier von außen (bis auf die Form) ein Stadion erkennen? Hier konnte man auch gratis auf die 5. Ebene des Außenbereichs, was jetzt aber auch nicht der Kracher war.
Durch Google Maps fand ich heraus, dass sich in der Nähe der Shinjuku Gyoen National Garden befindet. Bis ich hier den richtigen Eingang gefunden habe, dauerte es jedoch auch etwas. Für 500 Yen bekommt man den Zugang zu dem 58,3 Hektar großen Parkgelände. Für einen entspannten Spaziergang und die vielfältige Pflanzenkultur hat sich das aber auch gelohnt. Ich konnte sogar noch die Reste der Kirschblütensaison sehen 😢
Mit der Bahn ging es dann wieder zurück zur Unterkunft um Einzuchecken. Ich bin gespannt, wie es sich in der Kabine heute Nacht schläft. Morgen gibt es noch ein Bild davon und einen Erfahrungsbericht.
Ich mache mich jetzt erstmal noch auf Essenssuche und erkunde noch etwas Japan in der Nacht.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
agwolfie · 1 year
Text
Willkommen!
Hallo und herzlich willkommen auf meinem ganz persönlichen tumblr-Blog.
Neben Instagram, TikTok & Co. möchte ich hier Zitate aus meinen Texten und Büchern veröffentlichen und mich mit euch austauschen.
Ich schreibe in ganz unterschiedlichen Genres, weshalb ich auch glaube, dass für jeden von euch etwas dabei sein könnte. Zudem habe ich mir überlegt, meine Erfahrungen während des Schreibprozesses mit euch zu teilen, um so nicht nur meinen eigenen, sondern auch euren Horizont zu erweitern.
Es ist wirklich toll, dass es so unterschiedliche Plattformen gibt, um sich eine gute Reichweite aufbauen zu können. Da ich mich in meinem näheren Umfeld nicht wirklich über meine Geschichten unterhalten kann, würde ich mich sehr freuen, hier auf ein paar Gleichgesinnte zu treffen!
Natürlich bin ich immer offen für konstruktive Kritik und Tipps, die mir bei meiner Entwicklung als Autorin weiterhelfen. Allerdings möchte ich hier mal gleich anmerken, dass Respekt und Höflichkeit für mich an oberster Stelle stehen, deshalb würde ich euch bitten, weder beleidigend noch diskriminierend gegenüber mir oder anderen UserInnen zu werden.
Ich denke, so kommen wir gut miteinander aus! :)
Solltet ihr Fragen oder Anmerkungen bezüglich meiner Textausschnitte o.ä. haben, schreibt mich gerne an.
Bis dahin, fühlt euch gedrückt!
XOXO
Eure Wolfie
2 notes · View notes