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#Bezirk Erfurt
benkaden · 1 month
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Ansichtskarte
FDGB-Erholungsheim "Walter Ulbricht" Friedrichroda (Thür.) Bücherei
Berlin: Graphokopie H- Sander KG, 1071 Berlin (B 8/68 Best.-Nr. F 2145)
1968
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future4web · 1 year
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Ihr Modestil steht für Optimismus
Ellen-Susann Schneider aus Eisenach – unter ihrem Namen können sich vielleicht einige erst einmal nichts vorstellen. Aber sobald es um individuellen, legeren, gemütlichen und eigensinnigen Modestil geht, dann schon. 
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Wenn Kunden auf Ellen treffen, sind sie meist gleich begeistert. Ellen ist keine x-beliebige Frau. Ellen ist eine Frau, die Menschen mitreißen kann. Sie hat diese besondere Fähigkeit und Vision für eine Mode, die es nicht von der Stange gibt. Sie entwirft und fertigt aus ausgesuchten Stoffen an. Von der Hose, der Jacke, dem Hemd, der Weste über klassische Hüte und vieles mehr –  eine Vielzahl von individuellen Stücken werden nach ihren Vorstellungen in ihrem Laden in Eisenach von Hand und Maschine genäht.
Warmherzig, charmant, mit viel Gefühl für das Wesentliche und der notwendigen Portion Geduld, berät Ellen jede:n ihrer Kund:innen. Kaum ein:e Kund:in verlässt das Geschäft, das Atelier Hutschneider, ohne ein schickes Kleidungsstück. 
Und Ellen-Susann bietet ihre individuelle Mode nicht nur im Geschäft an. Nein, sie ist auch bundesweit mit ihrem mobilen Verkaufsstand auf historischen Veranstaltungen vertreten. 
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Es geht ein besonderer Zauber von Ellen-Susann und ihrem Stand aus. Die Wenigsten gehen einfach so daran vorbei. Man wird von dem modischen Design und ihrer Persönlichkeit magisch angezogen und kommt oft nicht wieder davon los. 
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Übrigens … das Atelier Hutschneider gab es schon vor der Wende und es befand sich immer in Familienbesitz. Die Betonung liegt nicht umsonst auf dem Wort "Wende", denn Eisenach, am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen, war vor der Wende der Landkreis im Bezirk Erfurt der DDR.
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Aber zurück zu Ellen. Ellen-Susann lässt mit Atelier Hutschneider die Mode und den Reiz an längst vergangenen Zeiten in gewisser Hinsicht weiterleben, ohne verstaubt zu wirken.
Ellen ist auch keine ewig Gestrige, die der Vergangenheit nachhängt. Sie steht im Hier und Jetzt. Sie kämpft sich jeden Tag zuversichtlich und unermüdlich durch das Leben und hört dabei nicht auf, das Leben zu lieben. 
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In ihrer Mode spiegelt sich dieser Optimismus wider. Ihr Modestil ist locker, luftig und fröhlich und die bunten, erdigen und gedeckten Farben ihrer Stoffe stehen für eine gewisse Verbundenheit mit der Natur, den Menschen und der eigenen natürlichen und bodenständigen Lebensweise. 
Wenn Sie in Eisenach sind, sollten Sie einen Besuch bei Ellen-Susann im Atelier Hutschneider unbedingt einplanen.
Atelier Schneider Inh. Ellen-Susann Schneider 99817 Eisenach Löberstraße 16
Ladenöffnungszeiten: Montag – Freitag von 10 Uhr bis 17 Uhr / Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr (am Samstag geschlossen wenn wir auf Märkten unterwegs sind!)
Tel / Fax: 03691 – 882620 Mobil: 0176 – 70218550
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ddr-reklame · 5 years
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Die Geschichte der Braugold-Brauerei geht auf zwei Brauereien zurück, die sich im 19. Jahrhundert gebildet hatten. Zum einen wurden in den Jahren 1822 und 1827 durch Volkmar Döppleb zwei Biereigenhöfe an der im Stadtzentrum gelegenen Straße Große Arche gekauft. Dies waren Bürgerhäuser, die auf Grund landwirtschaftlichen Besitzes Braurecht, die Biereige, besaßen. Die damit entstandene Brauerei ging später an eine Familie Baumann über, die 1848 auch die Brauerei Schedel kaufte. Die zweite Linie wurde durch Christian Büchner 1823 durch den Kauf der Braustätte Zur Lauenburg begründet. Unter seiner Leitung zog die Brauerei 1888 an den neuen Standort in der Löbervorstadt in der Nähe des Erfurter Stadtparks. . 1920 kaufte die Brauerei Baumann die Brauerei Büchner AG und schloss damit beide Linien zusammen. Gleichzeitig erfolgte der Zusammenschluss mit der von Carl Adolf Riebeck gegründeten Leipziger Riebeck Brauerei AG. 1921 wurden in der nunmehrigen Großbrauerei 100.000 Hektoliter Bier produziert. . Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde 1948 die Brauerei in Volkseigentum überführt. Mit dem Eintrag des Markenzeichens Braugold erhielt die Brauerei 1956 ihren heutigen Namen. Im Jahr 1967 begann die Produktion des heute meist verkauften Bieres Braugold Pilsner Spezial. 1969 wurde durch den Zusammenschluss von neun Brauereien des Bezirkes Erfurt der VEB Getränkekombinat Erfurt gebildet. Die Brauerei Braugold wurde Stammbetrieb und Sitz der Leitung des Kombinats. (via #Wikipedia) . #Braugold #Bier #Pilsner #Bier #Vollbier #Beer #Brauerei #beer #DDR #GDR #Getränkekombinat #Erfurt #Etikett #label #Ostalgie #EastGermany #Vintage #vintagead https://www.instagram.com/p/Bq7wLGlB9A0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1w2br3un0shab
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1988 GST Ausbildungszentrum Lütschetalsperre
flickr
1988 GST Ausbildungszentrum Lütschetalsperre von Karlheinz Zimmermann Über Flickr: 1988 GST Binnenausbildungszentrum Seesport, Bezirk Erfurt. Am Lütsche Stausee bei Oberhof / Frankenhain. Dem Baustil nach war das Gebäude vormals vermutlich ein HJ-Heim. Jetzt gastronomisch genutzt. (GPS 50.736709, 10.763420) GST: Gesellschaft für Sport und Technik
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niceslicediy · 4 years
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14. November. 21:00. Bleakness + Testbunker. Rote Flora.
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Nice Slice DIY x No Spirit Fanzine x Thirsday Punktresen
Am Donnerstag könnt ihr wieder richtig schön mit der Thirstday Crew und einen Kaltgetränk in der Hand am besten Tresen der Stadt abhängen. Damit hier überhaupt keine Herbstmüdigkeit aufkommt, gibt's wieder ordentlich Programm für's Ohr UND für's Hirn. Krass, ne? Hier der Fahrplan. LOS GEHT'S um 19Uhr mit dem Vortrag von Sous la plage / antigravitationistische linke aus der Vortragsreihe Rechter Terror – Name it, Face it! Veranstaltungsreihe: "Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus in der DDR.  Ursachen und Folgen Bis zum Untergang der DDR wurden neonazistische, rassistische und antisemitische Propaganda- und Gewalttaten offiziell als ein Staatsgeheimnis behandelt und über das Ende der DDR hinaus bis in die Gegenwart verleugnet und verdrängt. Etwa 7.000 neonazistische Angriffe bilden numerisch das Hauptgewicht in diesem Spektrum des Grauens, während der Anteil der rassistischen Angriffe bei etwa 725 Vorfällen liegt. Hier sind die Angriffe auf afrikanische, muslimische und kubanische Arbeiter von Bedeutung, da sie das Gros der Opfer darstellen. Der Anteil antisemitischer Angriffe liegt bei etwa 900 und davon sind etwa 145 Schändungen jü¬discher Friedhöfe und Gräber. Ab den 1960er Jahren haben in über 110 Städten und Gemeinden etwa 200 Pogrome bzw. pogromartige Angriffe von Neonazis stattgefunden. Ab den 1970er Jahren gab es über 30 rassistische Angriffe auf Wohnheime von ausländischen Arbeitern, wobei der Anfang ein Wohnheim in Erfurt 1975 war und diese Reihe endete in der DDR im August 1990 als in Trebbin (Bezirk Potsdam) ein Wohnheim für Mosambikaner von etwa 30 Neonazis angegriffen wurde. Die Straftaten haben in etwa 400 Städten und Gemeinden stattgefunden und sie sind ein Ausdruck der in allen Bezirken der DDR aktiven rechten Bewegung, deren organisatorische Zentren über 100 neonazistische Gruppen bildeten. SED, besonders ihre Führung, nahm die Rechten in der DDR bis Anfang 1988 kaum wahr und sie war dann auch nicht mehr in der Lage entscheidend dagegen vorzugehen. Als ab dem Sommer 1989 Tausende gegen die SED auf Straßen und Plätzen demonstrierten, bildeten dabei die verschiedenen Gruppen der rechten Bewegung ihren, auch gewalttätigen Anteil, am Zusammenbruch der SED-Diktatur. Bei der Wahl am 18. März 1990 zur Volkskammer erzielte die in der „Allianz für Deutschland“ (AfD) zusammengefasste parlamentarische Rechte, mit knapp 50 Prozent die meisten Stimmen und konnte, zusammen mit der SPD und den Liberalen, die Regierung stellen. Seit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten haben nach staatlichen Angaben mehrere hunderttausend rechte Propaganda- und Gewaltstraftaten stattgefunden und nach meinen Recherchen gab es in diesem Zeitraum über 370 Tote und tausende Verletzte und der Anteil der Täter stammt überproportional (4:1), d. h. gemessen an der Zahl der Einwohner, aus den neuen Ländern im Osten. Diese Struktur lässt sich ebenfalls in Berlin feststellen, wenn man die Berliner Bezirke im Osten und im Westen vergleicht. Fälschlicherweise wurde behauptet, diese Entwicklung wäre ausschließlich den ökonomischen, sozialen und politischen Verwerfungen seit dem Vereinigungsprozess geschuldet. In beiden deutschen Staaten gab es Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus. Sie bilden die historischen Voraussetzungen dafür, dass es in der Gegenwart zu den brandgefährlichen gesellschaftspolitischen Verhältnissen kommen konnte. Ausgangspunkt für diese Entwicklung war die in beiden deutschen Staaten gescheiterte Entnazifizierung."   (Einlass ab 18:30Uhr) ********* 
Konzert. Einlass ab 21Uhr TESTBUNKER. Hardcore Punk. Hamburg
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BLEAKNESS. HC/Post-Punk. Lyon
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melbynews-blog · 6 years
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Tagesdosis 24.5.2018 - Deutschland schafft sich seine Ghettos
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/tagesdosis-24-5-2018-deutschland-schafft-sich-seine-ghettos/
Tagesdosis 24.5.2018 - Deutschland schafft sich seine Ghettos
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Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Gesellschaftliche Ab-, bzw. Ausgrenzungen sind kein neuzeitliches Phänomen. Es gab sie schon immer, die sog. Problembezirke, Arbeiterbezirke und die Bezirke der sog. Besserverdiener. Trotzdem waren die meisten Bezirke so strukturiert, dass sich im Nachbarschafts- und Straßenbild Menschen jeglicher sozialer Mischung zeigten. Jung und Alt. Arm und Reich, bzw. höher begütert. Einheimische und Migranten.
Nun zeigt eine aktuelle Studie des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung aufschlussreiche Ergebnisse(1). Eine bis dato nicht vergleichbare Langzeitstudie. Das klassische Stadtbild hat sich radikal verändert. Sozialforscher untersuchten 74 deutsche Städte im Zeitraum von 2005 bis 2014.
Der in der Studie angewendete Segregationsindex, beinhaltet die Betrachtung nach dem Sozialstatus, dem Familienstatus und der ethnischen Zugehörigkeit. Die Haupterkenntnis kann bei dieser über 200seitigen Studie kurz, wie folgt benannt werden: Deutschlands Stadtbevölkerung ist immer weniger sozial durchmischt.
So zeigen die Zahlen: arme Menschen wohnen zunehmend konzentriert in Ballungsräumen, die klassische Mischung von Jung und Alt gehört der Vergangenheit an. 70% aller Deutschen leben in Städten, die weniger als 100.000 Einwohner haben(2). Hier zeigen sich die elementaren Erkenntnisse dieser Studie: In gut 80 Prozent der untersuchten Städte hat seit 2005 die räumliche Ballung von Menschen, die Grundsicherung nach SGB II (= Hartz-4) beziehen, zugenommen. Am stärksten dort, wo viele Familien mit kleinen Kindern (unter 6 Jahren) und viele arme Menschen leben. Den höchsten Anstieg verzeichnen ostdeutsche Städte wie Rostock, Schwerin, Potsdam, Erfurt, Halle und Weimar. Zudem schreitet die sozialräumliche Spaltung in Städten schneller voran, wo eine bestimmte Schwelle der Armutssegregation bereits überschritten ist(1).
So seien arme Familien mit Kindern besonders betroffen. In 36 Städten gibt es inzwischen Quartiere, in denen mehr als die Hälfte aller Kinder von Leistungen nach SGB II leben. „Diese Entwicklung kann sich negativ auf die Lebenschancen armer Kinder auswirken. Aus der Forschung wissen wir, dass die Nachbarschaft auch den Bildungserfolg beeinflusst“, so  Stefanie Jähnen, eine der beiden Sozialforscherinnen.  
Die Studie zeigt aber auch, dass bestimmte Altersgruppen immer seltener Tür an Tür wohnen. So konzentrieren sich junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren zunehmend in bestimmten Wohnvierteln, in anderen wiederum alte Menschen ab 65 Jahren.
Die benannte Hartz-4 Problematik ist mit 23% in Ostdeutschland, gegenüber 8% in den alten Bundesländern signifikant angestiegen. Die Ballung solcher Bevölkerungsgruppen trägt hauptsächlich seine Wurzeln im politischen Versagen der letzten Jahrzehnte der Bevölkerung bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Forcierte Verdrängung durch staatlich gestützte Gentrifizierung zerstört gewachsene Gesellschaftsstrukturen. Staatliche Regulierung von dringend benötigtem sozialem Wohnungsbau wird durch entfremdete Politik verhindert.
Diese dringend benötigten Neubauten gehören jedoch in die Mitte der Stadt, der Gesellschaft, um alte soziale Mischungen wieder zu beleben. Nicht, wie mehrheitlich praktiziert, an die Stadtränder. Die baulichen Sünden der 70er und 80er, sog. Trabantenstädte zu errichten rächt sich nun, da die Politik die innerstädtischen Filetstücke lieber an internationale Investoren verhökert, die jedoch keinerlei Interesse am Normalbürger haben. Rentner, sozial Schwache und Abgehängte, Familien mit Kindern aus dem Niedriglohnsektor, Studenten gehören nicht in ihre solvente güldene Parallelwelt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis/
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oomenberlin · 6 years
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Spandau ist der einwohnerschwächste Bezirk von Berlin. Wäre er eigenständig, wäre er größer als bspw. Oberhausen, Freiburg, Magdeburg, Erfurt oder Mainz. Es ist kein wunder, dass hier vieles nicht klappt: Alles groß, eng, dicht, kompliziert und vielstimmig. #BER
Spandau ist der einwohnerschwächste Bezirk von Berlin. Wäre er eigenständig, wäre er größer als bspw. Oberhausen, Freiburg, Magdeburg, Erfurt oder Mainz. Es ist kein wunder, dass hier vieles nicht klappt: Alles groß, eng, dicht, kompliziert und vielstimmig.#BER
— Matthias Oomen 🇪🇺 (@OomenBerlin) November 24, 2017
from Twitter https://twitter.com/OomenBerlin November 24, 2017 at 12:36PM via IFTTT
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bertriebel · 7 years
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Die Thüringer CDU in der DDR
So lautet der Titel meines Vortrages am 3. Juli an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Die SED war die mächtigste Partei in der DDR. Sie war aber nicht die einzige politische Gruppe. Neben ihr gab es „Blockparteien“, die größte war die CDU. Bis heute ist umstritten, welche Rolle sie in der DDR gespielt hat. Um diese Frage zu klären, hat die Thüringer CDU eine unabhängige historische Kommission unter Vorsitz von PD. Dr. Jörg Ganzenmüller (Stiftung Ettersberg/Universität Jena) berufen. In ihrem Auftrag arbeite ich an einer Geschichte der CDU in Thüringen zwischen Kriegsende und Mauerfall. In meinem Vortrag stelle ich erste Forschungsergebnisse vor.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Landesgeschichtlichen Kolloquiums statt und beginnt um 16 Uhr im Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fürstengraben 13.
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Parteitag der CDU im Bezirk Erfurt (Quelle: KAS/ACDP 10-024 : 3007 CC-BY-SA 3.0 DE) 
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sandrowitt · 7 years
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Überall in ganz Deutschland und damit auch in unserem DGB Bezirk Hessen - Thüringen finden heute Pendleraktionen zur DGB Rentenkampagne statt. Bin gleich bei der DGB Pendleraktion am Hauptbahnhof in Erfurt und ab Mittag unterstütze ich die Kolleg_innen bei der Aktion in Meiningen. #rentemussreichen
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benkaden · 3 months
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Ansichtskarte
Volkssolbad BadSulza Wismut-Sanatorium Vorhalle zum Speisesaal
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 850/73 01 09 02 077)
Foto: [Rudi] Stöhr, Greiz
1973
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benkaden · 2 months
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Ansichtskarte
Gotha Hochhaus am Arnoldiplatz
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/203 A 1/B 487/72 9/5287)
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1972
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benkaden · 6 months
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Ansichtskarte
ERFURT HOG "WEIN-CAPONNIÈRE" Erfurt HO-Gaststätte "Wein-Caponnière" auf dem Gelände der iga
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/B 703/80 01 09 32 113)
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1980
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benkaden · 2 months
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Ansichtskarte
FDGB-Erholungsheim "Walter Ulbricht" Friedrichroda/Thür. Empfangshalle
Berlin: Graphokopie H. Sander KG, 1071 Berlin (B 8/69 Best.-Nr. 2144)
1969
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benkaden · 2 months
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"Viele Grüße von meiner Jugendweihefahrt"
Ansichtskarte
APOLDA Alexander-Puschkin-Platz Brunnen am Alexander-Puschkin-Platz Bahnhofstraße Rathaus
Meiningen: Straub & Fischer Meiningen (V 11 50 S 4/81/3025 8265)
1981
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benkaden · 9 months
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Ansichtskarte
internationale gartenbauausstellung der DDR, erfurt rosengarten am pressezentrum
Radebeul: A. P. Walther Radebeul-Friedensburg (III-9-150 J 26-72 DDR 7294)
1972
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benkaden · 12 days
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1289-1989 700 Jahre Stadt Apolda Neubaugebiet
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A1/III/26/13 01 09 0745/02 321026/89)
Foto: Röttig, Sondershausen
1989
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