Tumgik
#Friedrichroda
benkaden · 1 month
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Ansichtskarte
FDGB-Erholungsheim "Walter Ulbricht" Friedrichroda (Thür.) Bücherei
Berlin: Graphokopie H- Sander KG, 1071 Berlin (B 8/68 Best.-Nr. F 2145)
1968
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FRIEDRICHRODA - GERMANY
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cl0photo · 10 months
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Mittelmäßiges Interesse am Badesalz des Königs /2023 Friedrichroda/Thur.
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ptolftos-blog · 2 months
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There was so many people complaining about this on FB that anyone would think he replaced the sign with a wind turbine.
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wilsweb-asientour · 9 months
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Tag 42. 14.08.2023
(Notiz: ähnlich wie der Hiroshima Bericht ist der heutige Blog über die DMZ SEHR lang geraten)
Moin Nordkorea. Nachdem Webster gestern 23:30 Uhr mitbekam, dass unsere Dienstagstour an die DMZ (entmilitarisierte Zone) aufgrund des koreanischen Unabhängigkeitstag gestrichen wurde buchten wir hektisch eine für heute. Wir standen also 06:00 Uhr auf, mit tiefen Augenringen, und fuhren mit der Bahn zur Busabholstation an der Honggik Universtität. Der Bus fuhr pünktlich 07:20 Uhr los (leider zurück i.d.N. unseres Hotels in Myeongdong, um andere Touris abzuholen, eine Stunde hätten wir also länger schlafen können…). Unser Reiseführer hieß Jonatan, ein ehemaliger internationaler Geschäftsmann und heutiger Rentner. Er machte sofort einen super Eindruck mit seinem astreinen Englisch und tollen Erklärungen.
Der erste Halt hieß Hantangang Geopark, eins von UNESCO als „Global Geopark“ ernannter Nationalpark. Hier schauten wir uns die Sambuyeon Wasserfälle an und machten ein gemeinsames Foto. Der Bus fuhr uns dann an den Goseokjeong Pavilion, eine berühmte Schlucht samt Paddelbooten und 7-11, und dazu ein beliebter Filmort für koreanische Dramas. Jonatan zeigte uns zuerst auf einer Karte wie unser Tag aussah und dann machten wir eine 15-minütige Bootstour. Kein schlechter Start.
Als Nächstes war Mittagessen angesagt, es gab Bibimbap, eine lokale Spezialität mit Gemüse, Eingelegtem, Spiegelei, Reis und Hackfleisch. Mit einer Suppe, kaltem Wasser und ordentlich Gojujang der absolute Hit, und das für 11.000 Won pro Person (ca. 8,00€)! In der Mittagspause saßen wir neben Jonatan und stellten Fragen über den Koreakrieg, Koreas Stellungnahme Japan gegenüber und über Taiwan. Ein sehr aufschlussreiches Gespräche für uns beide, zudem ein Gespräch, welches neue Fragen hervorrief. Anreiz für einen erneuten Besuch…?
Anschließend fuhren wir in die Zivil-Kontrollzone (Civilian Control Zone - CCZ), die Zone zwischen regulärem südkoreanischen Boden und der DMZ. Diese Pufferzone ist ca. 10km dick und Zivilisten dürfen hier nur mit Begründung und unter Aufsicht Militärpersonals rein (z.B. Touristen auf einer DMZ-Tour). Bloß Bauern dürfen ihre Tätigkeiten ausführen, sie werden jedoch früh hingebracht und abends wieder abgeholt. Die Abwesenheit von Menschen ist jedoch für den Naturschutz vorteilhaft, denn die CCZ und die DMZ dienen als wichtige Naturschutzgebiete für Kraniche (danke Mama), die nach ihren Sommerferien in Sibirien in Korea überwintern. Uns wurden anschließend die Reisepässe beschlagnahmt (um die Ausreise nach Nordkorea zu verhindern - das ist kein Witz…) und dann fuhren wir in einer Kolonne zum zweiten Cheorwon Tunnel. Der 3,5km lange und von nordkoreanischen Soldaten gebauter Tunnel wurde 1975 entdeckt; er diente als möglicher Angriffspunkt, der 20-30 Tsd. Soldaten aus dem Norden durchschleusen konnte. Bei der Entdeckung kamen 8 südkoreanische Soldaten aufgrund einer bösartigen Sprengfalle ums Leben. Alles nicht so lustig, wenn man bedenkt, dass die zwei Hälften Koreas sich, trotz Waffenstillstands-Vereinbarung 1953, noch heute im Kriegszustand befinden. Bisher wurden 4 Tunnel in der DMZ enthüllt, bis zu 20 weitere werden befürchtet. Also aktive Kriegszone.
Wir zogen oben Helme an und liefen die 75m runter in den eigentlichen Tunnel. Zwar waren Ähnlichkeiten zur Marienglashöhle in Friedrichroda vorhanden, jedoch ging’s uns schon unheimlich beim Bedenken unseres Standorts unter der DMZ und keine 300m von Nordkorea entfernt. Wieder oben angekommen fuhren wir ans Friedensobservatorium, wo wir nach Nordkorea rüberschauten. Durchs Fernglas machten wir nordkoreanische Militärposten aus samt Flagge und eigenem (sehr kleinen) Observatorium. Das DMZ, übrigens unter neutraler Aufsicht der Schweden und der Schweizer, war dicht bewaldet. Die springenden Rehe, auffällige Vogelwelt und Besuch etlicher Schmetterlinge hätten den vorhandenen Friedenskontrast nicht besser darstellen können. Dieser Ort hatte echt was eigenartiges, was übles, was unbeschreibliches. Abfahrt.
Die letzte Station innerhalb der DMZ war der Woljeong-ri Bahnhof. Der Bahnhof befand sich früher in Cheorwon, eine Stadt, die durchs Etablieren der DMZ verschwand. Der Bahnhof verband früher Seoul mit Wonsan (Nordkorea), und von da aus mit Vladivostok, Moscow und Paris. Der Zug brauchte früher 14 Tagen für den Gütertransport, seit 1953 ist die Verbindung eingestellt. Südkorea hat trotz Verhandlungsversuchen und Investitionsangeboten mit dem Wiederaufbau der Eisenbahnschiene kein Glück. Die Schifffahrt via Singapur über den Suezkanal ist die teurere und heutige Alternative… Am verwüsteten Bahnhof machten wir nur kurz Halt und schauten uns einen verrosteten Wagon an, der anstatt von Graffiti mit Schusswunden angab.
Die letzte Station, jetzt außerhalb der DMZ und mit zurückgegebenem Reisepässen, war eine Aussichtsplattform mit Blick auf den Berg des Weißen Pferdes. Heutzutage in südkoreanischer Hand, der Berg ähnelt aufgrund seiner Form einem schlafenden Pferd. Der Berg wechselte zwischen 1951 und 1953 sieben Mal den Besitz und kostete mehr als 40 Tsd. Soldaten von beiden Seiten das Leben. Er war nämlich ein wichtiger strategischer Stützpunkt, der letzte Hügel westlich der flachen Felder der 38. Parallele, somit konnte Korea den Truppen- und Gütertransport aus Nordkorea stark eindämmen. Die Verhinderung eines erneuten Blitzkrieges auf 1950er Art, der damals Seoul in 3 Tagen überfiel, war also das Ziel der Südkoreaner. Darüber hinaus wird der Berg als weiß bezeichnet, weil die vielen Bomben des Koreakriegs das weiße Granitgestein verdeutlichten. Interessanterweise verlor der Berg während des Koreakrieges einen ganzen Meter an Elevation! Krank.
Die 100km Busfahrt zurück nach Seoul war relativ lang, fette 2h, die Webster allerdings nutzte, um diesen Bericht zu schreiben. Wieder in Myeongdang angekommen holten wir für Dohyuns Vater, als Geschenk für seine Gastfreundschaft, das neue weiße Bayern-Trikot. Wir gingen dann noch ein letztes Mal zusammen essen, wieder Korean BBQ und es war natürlich lecker. Zwar probierten wir ultrascharfe Chillies (wir nahmen danach beide 10 Minuten Auszeit vom Essen), aber die Soju-Bier Mischgetränke machten wie gewohnt alles besser.
Wir hoffen, dass dieser Bericht für euch aufschlussreich und informativ war. Morgen steht dann der letzte Tag unserer Asientour an. Zwar sind wir traurig uns von Asien zu verabschieden, wir freuen uns jedoch wieder auf Europa und auf einen geregelten Alltag. Bis dann lieber Leser!
Day 42. August 14, 2023
(Note: Similar to the Hiroshima report, today's blog about the DMZ has become VERY lengthy.)
Hello, North Korea. After Webster found out yesterday at 23:30 that our Tuesday tour to the DMZ (Demilitarized Zone) was canceled due to Korean Independence Day, we hastily booked one for today. So, we woke up at 06:00, with deep bags under our eyes, and took the train to the bus pickup station at Hongik University. The bus departed promptly at 07:20 (unfortunately, it went back to our hotel in Myeongdong to pick up other tourists, which meant we could have slept for an extra hour...). Our tour guide was Jonatan, a former international businessman turned retiree. He made a great impression with his impeccable English and excellent explanations.
Our first stop was Hantangang Geopark, a National Park designated as a UNESCO "Global Geopark." Here, we visited the Sambuyeon Waterfalls and took a group photo. The bus then took us to Goseokjeong Pavilion, a famous gorge with paddle boats and a 7-11, and a popular filming location for Korean dramas. Jonatan first showed us our itinerary on a map, and then we took a 15-minute boat tour. Not a bad start.
Next up was lunchtime, and we had Bibimbap, a local specialty with vegetables, pickled items, fried egg, rice, and minced meat. With soup, cold water, and a generous amount of Gojujang, it was a hit, all for 11,000 Won per person (about €8.00)! During lunch break, we sat next to Jonatan and asked questions about the Korean War, Korea's stance towards Japan, and about Taiwan. It was an enlightening conversation for both of us, raising new questions as well. Perhaps an incentive for another visit...?
After that, we drove to the Civilian Control Zone (CCZ), the area between regular South Korean territory and the DMZ. This buffer zone is about 10 km wide, and civilians can only enter with a valid reason and under the supervision of military personnel (e.g., tourists on a DMZ tour). Only farmers are allowed to work here, but they are brought in early in the morning and picked up in the evening. The absence of people benefits the environment as the CCZ and DMZ serve as important nature reserves for cranes. Our passports were confiscated (to prevent us from crossing into North Korea - not a joke...) and we then traveled in a convoy to the Second Cheorwon Tunnel. This 3.5 km-long tunnel, built by North Korean soldiers, was discovered in 1975; it could have allowed 20-30 thousand soldiers from the North to infiltrate. During the discovery, 8 South Korean soldiers lost their lives due to a malicious booby trap. Not so funny, considering that the two Koreas remain in a state of war despite the 1953 ceasefire agreement. So, it's an active war zone.
We put on helmets and walked 75m down into the actual tunnel. Although there were similarities to the Marienglashöhle in Friedrichroda, we felt eerie at the thought of being under the DMZ, less than 300m from North Korea. Back up above ground, we drove to the Peace Observatory, where we looked across to North Korea. Through binoculars, we spotted North Korean military posts along with flags and their (very small) observatory. The DMZ, by the way, is under the neutral observation of Sweden and Switzerland, was densely wooded. The leaping deer, diverse birdlife, and the presence of numerous butterflies couldn't have portrayed the contrast of peace any better. This place had something peculiar, something unsettling, something indescribable. Departure.
The last stop within the DMZ was Woljeong-ri Station. The station used to be in Cheorwon, a town that vanished due to the establishment of the DMZ. The station once connected Seoul to Wonsan (North Korea), and from there to Vladivostok, Moscow, and Paris. The train used to take 14 days for freight transport; the connection has been suspended since 1953. Despite negotiation attempts and investment offers, South Korea has had no luck rebuilding the railway line. Shipping via Singapore through the Suez Canal is the more expensive and current alternative... We briefly stopped at the devastated station and looked at a rusty carriage, marked not with graffiti but with bullet holes.
The final stop, now outside the DMZ and with our passports returned, was an observation platform overlooking the White Horse Mountain. Currently under South Korean control, the mountain's shape resembles a sleeping horse. The mountain changed hands seven times between 1951 and 1953, costing over 40 thousand soldiers from both sides their lives. It was a strategically significant point, being the last hill west of the flat fields of the 38th Parallel. This allowed Korea to greatly restrict the movement of troops and goods from North Korea. Preventing a repeat of the lightning war of the 1950s that captured Seoul in 3 days was the aim of the South Koreans. Furthermore, the mountain is called "white" because the many bombs of the Korean War highlighted the white granite rock. Interestingly, the mountain lost a whole meter in elevation during the Korean War! Incredible.
The 100 km bus ride back to Seoul was quite long, a solid 2 hours, which Webster used to write this report. Upon returning to Myeongdong, we got the new white Bayern Munich jersey for Dohyun's father as a gift for his hospitality. We then had one last meal together, again Korean BBQ, and of course, it was delicious. Although we tried super spicy chilies (both of us needed a 10-minute break from eating afterward), the Soju-beer mixed drinks made everything better as usual.
We hope this report was informative and enlightening for you. Tomorrow marks the final day of our Asian tour. While we're sad to bid farewell to Asia, we're looking forward to Europe and getting back to a regular routine. Until then, dear reader!
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nunc2020 · 1 year
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In seinen autobiographischen Notizen schreibt Gerhard Altenbourg: „Im Thüringer Wald in Rödichen-Schnepfenthal bei Friedrichroda am 22. November 1926 geboren. Vater Prediger, Mutter Tochter eines Werkzeugfabrikanten. Tannenwälder im Nebel.“
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samsi6 · 5 years
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Friedrichroda. Thuringia.
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btaut · 5 years
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Marienglashöhle, Friedrichroda, Juli 2019 mit @mirvanicyouth
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photosiablog · 6 years
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Teich in Cumbach bei Friedrichroda im Landkreis Gotha Thüringen Germany - - - - - #teich #cumbach #friedrichroda #landkreis #gotha #thüringen #germany #picoftheday #image #picture #natur #bw #monochrome #blackandwhite #bnw #nature #naturelover #photo #photosia_de #photography #nofilter #wasser #water #see #fischteich #wald #forest #land #fische #animal (hier: Cumbach, Thuringen, Germany) https://www.instagram.com/p/BocxKA0Bxak/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=kvqusblf9wt7
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toofarforgotten90 · 6 years
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“Andreas Gabalier-Double”, lebendes Adonisbuffet und zig andere Dinge, über die man sich freut, wenn man in Schönau lebt, für nur 195,- €. Wer könnte diesem Angebot widerstehen?
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violinne · 4 years
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L’assistanat linguistique
Voilà enfin, le premier article concernant le thème principal de mon blog, c’est-à-dire l’assistanat linguistique !
Vous parler de l’assistanat linguistique, c’est tout d’abord vous parler de ma future profession c’est-à-dire l’enseignement !
Pour commencer, parlons un peu de l’Histoire de l’assistanat linguistique.
Créé il y a plus de cents ans par l’Allemagne, la France et la Grande-Bretagne, l’assistanat regroupe aujourd’hui plus de soixante pays partenaires et permet à plus de six mille jeunes de partir à l’étranger dans l’un des pays en faisant partie pour une année.
L’assistanat linguistique est donc le plus ancien des programmes de mobilités étudiantes. Celui-ci a été mis en place en 1905 grâce aux signatures bilatérales entre le ministère français de l’instruction publique, des beaux-arts et des cultes et le « Board of Education » anglais et le ministère des cultes, de l’instruction publique et des affaires médicales de Prusse, l’Allemagne n’existant pas à cette époque.
L’assistanat s’ouvre ensuite progressivement à d’autres pays anglophones et germanophones et intégrera, l’Espagne, l’Italie et la Russie au milieu du XXᵉ siècle.
L’assistanat linguistique était jusque dans les années 1990 réservé aux étudiants se destinant au professorat mais s’est ensuite ouvert aux étudiants souhaitant avoir une première expérience professionnalisante à l’étranger, il reste cependant à noter que les étudiants de langues bénéficient d’un avantage dans la sélection, car oui, on candidate pour être assistant linguistique.
L’assistanat linguistique est aujourd’hui géré par le centre international d’études pédagogiques, connu sous le nom de CIEP, aujourd’hui renommé France éducation international.
Note rôle ? Assister un professeur de français langue étrangère et partager notre culture avec les élèves.
L’assistanat linguistique a été créé dans le contexte de la réforme de l’enseignement des langues de 1902 qui abandonna la méthode Grammaire-Traduction de l’enseignement des langues vivantes. Pour la remplacer, une méthode plus directe fut mise en place qui a pour but de mettre les élèves directement en contact avec la ou les langue étrangère étudiée.
Et qu’y-a-t-il de mieux que d’avoir un locuteur natif de la langue étudiée dans sa classe avec qui discuter ?
L’assistant permet donc une approche vivante des langues étrangères et une idée authentique et attrayante de son pays, notamment grâce à l’utilisation de supports variés et authentiques ! Il peut par exemple présenter son pays aux élèves avec un point de vue culturel et liée à la Civilisation.
Il permet par ailleurs aux élèves d’exercer leur oral.
Il ne faut pas oublier que nous sommes à l’étranger lorsque nous sommes assistants linguistiques ce qui nous permet de découvrir et nous intégrer à une nouvelle culture de laquelle il deviendra l’ambassadeur à son retour dans son pays d’origine.
Pour conclure il incite les élèves et leurs enseignants à voyager dans son pays et contribue à l’ouverture d’esprit et par extension tolérance et bonne entente entre les peuples.
Parlons maintenant de moi et de ce qui m’a poussé à candidater comme assistante linguistique
J’ai tout d’abord découvert l’assistanat en traînant sur YouTube alors que je regardais des options pour partir en Allemagne lorsque j’étais encore au lycée dans un futur proche et, de fils en aiguilles, j’ai découvert l’assistanat linguistique.
Ce qui a tout d’abord plus dans l’assistanat était le fait d’être en Allemagne. Mon histoire personnelle est en effet liée à l’Allemagne dans la mesure où mon père, que je ne connais pas, est apparemment allemand, cela d’après les dires de ma mère.
Ne me sentant pas à ma place en France, j’avais une image très positive de l’Allemagne que j’idéalisais clairement et je souhaitais me rendre en Allemagne durant mes études supérieures. Ce rêve ne s’est pourtant pas réellement réalisé si on exclut mon année universitaire à la Johannes Gutenberg Universität de Mainz qui m’a fait réaliser que l’idée que je me faisais de l’Allemagne était une idéalisation pure et dure et que j’étais accessoirement une véritable quiche en allemand à cette époque.
Après mon échec cuisant à la Johannes Gutenberg Universität, je suis retournée à l’université en France, plus précisément en Alsace, donc presque en Allemagne ou j’ai terminé ma Licence comme toute étudiante normale. L’idée de retourner en Allemagne ne m’a cependant jamais quitté l’esprit : mon objectif était alors de devenir assistante linguistique après ma licence avant de partir en master !
Au dernier semestre d’hiver, en octobre pour être précise, la lectrice de notre promotion a organisé une rencontre avec des alumni de la licence ce qui nous a donné la possibilité de voir ce que nous pouvions faire après celle-ci !
Des étudiantes ayant fait l’assistanat ou étant actuellement assistantes étaient venues pour nous parler de leur expérience. M’étant déjà renseignée sur le sujet, je n’ai pas réellement obtenu beaucoup d’informations mais entendre les témoignages m’a convaincu qu’il s’agissait de ce que je ferais l’année prochaine car le fait de partager sa culture et sa langue maternelle me plaisent réellement ! Cela permet effectivement pour moi de faire découvrir de nouvelles choses à un public défini.
L’inscription à l’assistanat linguistique.
Je me suis inscrite sur le CIEP le treize novembre 2019, ait rédigé mes lettres de motivations le jour même et les ai envoyées à ma professeur évaluatrice le jour même et cette dernière m’a corrigé au mois de février et a finalement validé mon dossier le quatorze février 2020 soit trois mois et un jour après, ce qui m’a légèrement agacée, car je dois être la personne de ma promo la plus enthousiaste. Passer dans les derniers est donc l’une des choses les plus agaçantes qui puissent être !
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Parlons maintenant de l’inscription à l’assistanat et du choix cornélien qu’on nous demande de réaliser aux amoureux de l’Allemagne, j’ai nommé les souhaits régionaux !
Les dix-huit Bundesländer allemands, répartis en quatre zones géographiques: le Nord, le Sud, l’Est et l’Ouest.
À un moment dans le dossier d’inscription, après que vous eûtes donné vos informations d’état civil et vos coordonnées on vous demandera de choisir et de classer les trois les trois lieux ainsi que le type d’environnement (zone rurale, ville de taille moyenne) où vous souhaiteriez vous rendre en tant qu’assistant de langue.
J’ai donc demandé à être dans une ville de taille moyenne car j’apprécie moyennement  les grandes villes, mais aussi parce que le loyer est dans une grande ville est plus élevé, et n’ai pas le permis de conduire donc aucun véhicule pour me déplacer ce qui pouvait s’avérer problématique si j’avais souhaité être placée en zone rurale.
J’ai personnellement choisi l’Est, le Nord et le Sud car j’ai dans un premier temps envie de m’éloigner de la France mais aussi de découvrir du pays car il s’agit, hormis le Sud, des deux zones géographiques que je souhaiterais découvrir car je ne les connais absolument pas !
Il me plairait particulièrement d’être affectée en ex-RDA, en particulier en Saxe (Sachsen) car ce Bundesland est limitrophe avec la Pologne et que j’aimerais faire une excursion en Pologne pour aller visiter le Konzentrationslager d’Auschwitz ou le ghetto de Theresienstadt par exemple.
Le Nord du pays me plairait lui aussi car c’est comme je l’ai déjà dit une région que je ne connais absolument pas. C’est à vrai dire la partie de l’Allemagne que je ne connais absolument pas au niveau culturel et historique. Les Bundesländer qui me feraient rêver dans la partie Nord de l’Allemagne sont la Basse-Saxe (Niederschsen), le Schleswig-Holstein et le Mecklembourg-Poméranie-Occidentale (Mecklenburg-Vorpommern).
L’attente des affectations ou le temps de la prise de tête !
Voilà la période dans laquelle je me trouve et qui commence à devenir, dans un certain sens, pensante. En effet, nous étions censés recevoir nos affectations dans le Bundesland et l’établissement au mois de mai, fin mai en raison de la situation exceptionnelle causée avec le SARS-COV-2 d’après la professeure référente du CIEP dans mon université ; finalement j’ai appris avec mon affectation sur liste principale, me garantissant une place dans un établissement scolaire allemand, que nos affectations nous seraient communiquées au début du mois de juin seulement… Ce qui est pour tout dire absolument FRUSTANTsurtout lorsqu’on sait que les assistants partant en Autriche ont déjà reçu leur affectation pour la rentrée !
Le stress est par ailleurs présent dans la mesure où je n’ai encore aucune idée du lieu dans lequel je me rends à la rentrée et ne sais également pas à quel moment je recevrai mon affectation, sachant qu’il est déjà arrivé que des assistants la reçoive en juillet seulement ce qui me paniquerait davantage.
Freitag den 12. Juni 2020 Le grand jour
J’ai aujourd’hui, vendredi 12 juin 2020 à 15h52 précises, appris que j’étais affectée dans le Bundesland de Thuringe à l’Est du pays. La Thuringe appartient aux neuen Bundesländer (nouveaux Länder) de l’Allemagne, c’est-à-dire le Mecklembourg-Poméranie-Occidentale, le Brandenburg, le Land de Berlin, la Saxe, la Saxe-Anhalt et la Thuringe qui ont rejoint la République Fédérale d’Allemagne à la chute de la République Démocratique Allemande. Je suis à vrai dire très satisfaite de mon attribution car c’était véritablement le Bundesland dans lequel je souhaitais aller ! Je vais donc me retrouver dans le Bundesland le plus au centre de l’Allemagne et j’ai pour dire réellement hâte de m’y rendre !
Dienstag den 14. Juli 2020  La délivrance !
Le 14 juillet dernier dans la matinée, j’ai enfin appris dans quelle ville je me rendrais ! Je ne vous parlerai pas de la joie qui m’a emplie au moment où j’ai vu ce mail car cela n’est pas le sujet de ce post qui s’allonge depuis un mois !
Je suis donc affectée au Perthes-Gymnasium de Friedrichroda, petite ville de sept mille deux-cents habitants et quelques dans le Landkreis de Gotha, au milieu du Thüringer Wald !
Cela ne respecte certes pas mon vœu concernant la taille de la ville, qui était il faut le rappeler mon vœu prioritaire, mais cela ne me dérange pas car ce n’est pas une ville perdue mais un lieu touristique ! Je suppose donc qu’il y a de la vie là-bas, ce qui n’est pas le cas dans mon village natal !
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benkaden · 2 months
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FDGB-Erholungsheim "Walter Ulbricht" Friedrichroda/Thür. Empfangshalle
Berlin: Graphokopie H. Sander KG, 1071 Berlin (B 8/69 Best.-Nr. 2144)
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Gruss aus Friedrichroda, Germany
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cl0photo · 11 months
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kleine pre-(Er)hängung Mittelmäßiges Interesse am Badesalz des Königs A Mockumentary Kunstverein Friedrichroda 01.07.23
Haupthängung dann Dezember, Forum für zeitgenössische Fotografie Dresden e.V.
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schunckinfo · 4 years
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Friedrichroda: 9-Jähriger bei Verkehrsunfall schwer verletzt was originally published on schunck.info
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plmq · 7 years
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FDGB-Erholungsheim “August Bebel” in Friedrichroda, 1979-80.
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