#Kanton St. Gallen
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Am Zürcher Slow Up, dann Seeumrundung Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/282 Vom herbstlich kalten Nebel, nochmals in den Sommer. Das GPS registrierte 162.3 KM und 706 Höhenmeter.
#Aargau#Altendorf#Bäch#Baden#Brugg AG#Dietikon#Erlenbach#Feldbach#Geroldswil#Granfondo#Herbst#Horgen#Kanton Schwyz#Kanton St. Gallen#Kanton Zürich#Kilchberg#Killwangen#Küsnacht#Lachen#Limmat#Limmattal#Männedorf#Meilen#Neuenhof#Oberengstringen#Oetwil an der Limmat#Pfäffikon#Radweg#Rapperswil#Richterswil
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Bunker - Kanton St. Gallen - Schweiz 🇨🇭
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Burg Werdenberg (Kanton St. Gallen, Swtzerland)
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Wildlake, Pizol in the Kanton St. Gallen, Switzerland
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Hobby-Jäger wird zu Geldstrafe verurteilt wegen Erschiessens seiner Katze
Ein 48-jähriger Hobby-Jäger aus dem Kanton St. Gallen erschoss seine alte Katze mit einer Schrotflinte, ohne die erforderliche Fachkunde zu haben oder das Tier zu betäuben.
Er begrub die Katze im Garten, um den Gang zum Tierarzt zu vermeiden. Dies verstiess gegen Vorschriften des Tierschutzgesetzes und des Waffengesetzes.
Gemäss der Tierschutzverordnung ist das Töten des eigenen…
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Job title: Auditor/Auditorin (juristischen Praktikanten/juristische Praktikantin) (m/w/d)
Company: Kanton St. Gallen
Job description: Wir suchen per 1. April 2024 oder nach Vereinbarung für sechs Monate einen/eine...
Expected salary:
Location: St. Gallen
Job date: Fri, 02 Feb 2024 08:41:58 GMT
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Auch St. Gallen gibt digitale Anleihe aus, die mit digitalem Franken (CBDC) ausgeglichen wird
Auch St. Gallen gibt digitale Anleihe aus, die mit digitalem Franken (CBDC) ausgeglichen wird
Nach dem Kanton Zürich und den Städten Basel und Lugano hat nun auch St. Gallen eine digitale Anleihe um 100 Millionen Franken herausgegeben die mit der "Großhandels-CBDC" der Schweizer Nationalbank beglichen wird.
Nach dem Kanton Zürich und den Städten Basel und Lugano hat nun auch St. Gallen eine digitale Anleihe um 100 Millionen Franken herausgegeben die mit der “Großhandels-CBDC” der Schweizer Nationalbank beglichen wird.
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Wil SG
Wil im Kanton St. Gallen hat einen kleinstädtischen Charakter und ist ein wichtiges Zentrum für den Westen des Kantons, das untere Toggenburg und den Hinterthurgau.
Während mehr als 500 Jahren residierten die St. Galler Fürstäbte im Hof zu Wil, weshalb die Stadt auch Äbtestadt genannt wird.
Nebst vielen mittleren, kleinen und kleinsten Firmen sind in Wil einige grössere, grosse, teils international ausgerichtete Firmen, auch im Bereich Industrie, angesiedelt. Über die Region hinaus bekannte Unternehmen sind beispielsweise Stihl & Co, Larag AG, ...
Der sekundäre Wirtschaftssektor macht in Bezug auf die Mitarbeitendenzahlen den kleineren Anteil der Wiler Wirtschaft aus – in diesem Sektor sind rund 3100 Personen beschäftigt, während es im tertiären Sektor rund 10'600 Beschäftigte sind. Im primären Sektor sind lediglich rund 80 Personen beschäftigt. Damit weicht dieses Verhältnis von demjenigen des Kantons St. Gallen ab. Gemessen an der Beschäftigung ist die kantonale Wirtschaftsstruktur stark durch den primären (Land- und Forstwirtschaft) und den sekundären Sektor (Industrie und verarbeitendes Gewerbe, Ver- und Entsorgung, Bau, Bergbau) geprägt.
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Süper Lig maçı sonrası olaylar: 4 yaralı
LUZERN- Luzern’de dün akşam Süper Lig'de oynanan Luzern FC ile St. Gallen FC maçının ardından olaylar çıktı.
Polis göz yaşartıcı gaz, plastik mermi ve tazyikli su kullanmak zorunda kalırken, olaylarda dört kişi yaralandı.
Luzern kanton polisinin dün akşam yaptığı açıklamaya göre, St. Gallen FC taraftarlarının fırlattığı havai fişekler, işaret fişekleri, şişeler ve taşlar polis memurları ve yoldan geçenleri hedef aldı. Polisin eylemlere karşılık vermesi nedeniyle insanların yaralandığı belirtildi.
Karşılaşma öncesinde önemli bir olay yaşanmazken, “maçın agresif bir atmosfer" oynandığı ifade edilen açıklamada, stadyuma girerken ve çıkarken, St. Gallen taraftarları bazı mülklere zarar verdi” denildi.
Luzern FC ile St.Gallen FC arasında oynanan maç 1-1 sona erdi. On takımın bulunduğu Süper Ligde Luzern FC 47 puanla 4’üncü sırada yer alırken, St.Gallen 41 puanla 7’inci sırada yer alıyor.
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Wohnst du auf dem Land?
Ende 2020 war Zürich mit 1,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern der bevölkerungsreichste Kanton der Schweiz, Appenzell Innerrhoden mit 16 300 Personen der bevölkerungsärmste. Nahezu 60% der Landesbevölkerung wohnen in den sechs Kantonen Zürich, Bern, Waadt, Aargau, St. Gallen und Genf. Quelle: bfs
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Der Bauernstaat
Die Dreissigerjahre werden von dem Zusammenwirken von Stadtpatriziat und ländlicher Kleinbauernschaft geprägt.
Auf Eidgenössischer Ebene werden Schritte zur Stärkung der Gesamtstaatlichen Autorität, Einschränkung der Gewerbefreiheit mittels Bevorzugung der Zünfte und der eingesessenen Bauernschaft und zur Aufwertung der Reformierten Kirche zu einer Art Staatsorgan gesetzt. Die Freie Presse wird eingeschränkt, Ausbildung und Armenfürsorge in die Hände der Kirche gelegt.
Doch die Gesamtstaatliche Autorität hat Grenzen, den Kantonen und Teilstaaten wurden bei der Staatsbildung am Ende der napoleonischen Zeit grosse Vorrechte belassen und so kommt es, dass der Ostschweizerische Kreis und hier insbesondere die Kantone Zürich, St. Gallen und Thurgau auf ihrem Gebiet entgegen der Träume vom autarken Bauernstaat Impulse für Modernisierung setzen.
Im Osten wird eine Notwendigkeit für die Produktion höherwertiger Güter für den Gebrauch der eigenen Wirtschaft gesehen, insbesondere die Holz- und Tuchwirtschaft wird gefördert. Einige dieser Impulse gehen nicht zuletzt von der neu gegründeten universität in Zürich aus.
Während der Westen des Landes also imer mehr unter die Fuchtel einer eher intoleranten reformierten Kirche gerät, entstehen im Osten erste Anwallungen einer industrialisierten Gesellschaft. In den Dreissigerjahren steckt dieser Gegensatz aber noch in den Kinderschuhen und die ideelle und tatsächliche Herrschaft der Christkonservativen und der Volkspartei bleiben unangefochten.
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Wach und wachsam bleiben
Eine Erinnerung an Rostock-Lichtenhagen.
Rostock-Lichtenhagen ist eigentlich ganz schön weit weg vom Schweizer Mittelland. Und trotzdem ist Rostock-Lichtenhagen so unglaublich nah – und hat mich politisiert. Ich war in der Primarschule, eigentlich hatte ich gerade ziemlich viel Angst vor dem ganzen Drogenelend, in der Nähe unserer Schule lagen immer wieder Spritzen im Gestrüpp und erst wenige Monate zuvor war in Zürich der Platzspitz geräumt worden. Die Tagesschau hatte ausführlich und bildstark darüber berichtet, der Film «die Kinder vom Bahnhof Zoo» wurde zur präventiven Pflicht. Ich musste ihn schauen, ob ich wollte oder nicht. Diese (Fernseh-)Bilder haben mich geprägt. Geprägt haben mich auch die Menschen in meiner Heimatstadt, die weder besonders offen, noch besonders sozial eingestellt waren (und grösstenteils noch immer nicht sind), die über die «Drögeler» schimpften und wetterten, man müsse sie mindestens wegsperren. Ich hatte Angst. Vor dem Drogenelend und den Menschen in meiner Stadt, weil ich damals schon wusste: Es ist nicht richtig, was ihr sagt. Man muss die Menschen annehmen und unterstützen, meinetwegen auch: ihnen helfen. Aber was sollte ich tun? Ich war in der Primarschule und konnte ja doch niemandem sagen, dass ich Leute kenne, die Drogen nehmen und die so viel liebenswürdiger waren, als so manche Menschen in meiner Klasse, in der ganzen Schule überhaupt. Ich erinnere mich zum Beispiel gut an A., der mir damals wahnsinnig alt (er dürfte etwa 20 Jahre alt gewesen sein) und ziemlich dick vorkam. Wir haben immer miteinander gespielt, es war toll, wie er sich um uns gekümmert und uns ernst genommen hat. Andere Erwachsene haben das nicht getan. Ein halbes Jahr später war er dürr und ausgemergelt und nochmal ein halbes Jahr später tot. Das Gift hatte ihn getötet.
Und dann kam Rostock-Lichtenhagen. Die Fernsehbilder haben sich im wahrsten Sinne eingebrannt. Ich erinnere mich an Feuer und brüllende Menschen. Und an Angst, an die Angst in den Gesichtern der Opfer und an meine. Ich hatte Angst, dass auch bei uns bald Häuser brennen und Skinheads und andere Faschisten durch die Strassen ziehen, den rechten Arm zum gruseligen Gruss erhoben, in der linken Molotow-Cocktails und Baseballschläger. Auch bei uns gab es diese glatzköpfigen, mit Hosenträgern und weissen Schnürsenkeln ausstaffierten Schrecklichkeiten, man hat die nur nie wirklich ernst genommen. Aber wir wussten damals schon: Sie sind hier und sie sind nicht nett. In der Schweiz machten und machen wir aber halt gerne «d‘Fuuscht im Sack*». Es gehört zum guten Ton, eben keinen Ton von sich zu geben. Und wenn, dann wird bestenfalls kleingeredet, schlimmstenfalls gelogen. So war es in den 1990ern, so ist es auch heute noch. So geschehen zum Beispiel 2016, als im toggenburgischen Unterwasser ein Neonazikonzert mit bis zu 6000 Neonazis aus halb Europa ungestört stattfinden konnte. Man habe ja nicht wissen können, was da überhaupt geplant gewesen sei, lässt sich Gemeindepräsident Züllig 2016 in einem Beitrag von Toponline zitieren. Und auch die Kapo SG sagte damals, man habe nichts gewusst und ausserdem sei sowieso alles friedlich gewesen, nicht nur für Regierungsrat Fässler kein Grund also, den Polizeikommandanten Zanga zum Rücktritt aufzufordern. Immerhin: Der Kanton hat eine Gesetzesgrundlage geschaffen, die dafür sorgen soll, dass solche Veranstaltungen im Kanton St. Gallen verboten werden können und tatsächlich war erst dieses Jahr im Juni eine Neonaziveranstaltung verhindert worden. Und trotzdem: Nicht nur die Behörden sind oft genug auf dem rechten Auge blind, andernfalls hätte die besagte Veranstaltung nicht einfach ein paar Kilometer ennet der Kantonsgrenze stattfinden können.
Wir müssen wach und wachsam bleiben, denn der Hass ist nicht verschwunden.
* wörtlich: «Die Faust in der Hosentasche»; bedeutet so viel wie: Man regt sich zwar auf, ist empört (das ist man hierzulande gern), aber man sagt nichts, schon gar nicht laut. Man will sich ja nicht exponieren.
#Tagestext#ATextADayKeepsTheDoctorAway#MenschMeyerText#AmWriting#WachsamBleiben#Antifa#AntifaschistinAusAnstand#Rostock-Lichtenhagen#Lichtenhagen
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Burg Alt-Rheineck (Rheineck, Kanton St. Gallen, Switzerland)
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Unfall fordert das Leben eines Hobby-Jägers im Kanton St. Gallen
Am Montag, dem 30.10.2023, kurz nach 19 Uhr, ist es oberhalb von Walenstadtberg zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen.
Ein 56-jähriger Hobby-Jäger kam mit seinem Auto von der Strasse ab und stürzte einen Abhang hinunter. Die ausgerückten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Der 56-jährige Mann befand sich zusammen mit zwei weiteren Männern oberhalb von…
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