i was discussing the vehicle usage of dragon age 2 characters with @just1gnome and here is what we decided (with pictures)
Hawke would drive a Red Minivan
Anders would drive a Green Kia Soul
Fenris would walk everywhere. He would be gifted a bike for his birthday (it wasnt his birthday) and he would try it once, fall over because he never learned to ride a bike, and continue to slap his feet all over the streets of kirkwall.
De dwergpapegaai van Fischer heeft een groene rug, borst en vleugels. Hun halzen zijn goudgeel en naarmate het omhoog gaat, wordt het donkerder oranje. De bovenkant van de kop is olijfgroen en de snavel is felrood. Het bovenoppervlak van de staart heeft enkele paarse of blauwe veren. Het heeft een witte cirkel van blote huid (oogring) rond zijn ogen. Jonge vogels lijken erg op de volwassenen, behalve dat ze saaier zijn en de basis van hun onderkaak bruine aftekeningen heeft. Ze zijn een van de kleinere tortelduifjes, ongeveer 14 cm (5,5 inch) lang en 43-58 g zwaar.
Hoewel de meeste tortelduifjes van Fischer groen zijn, zijn er verschillende kleurvariaties gefokt. De blauwe variant overheerst; het ontbreekt geel, het heeft een helderblauwe rug, staart en borst, een witte nek, een lichtgrijze kop en een lichtroze snavel. Deze mutatie werd voor het eerst gefokt door R. Horsham in Zuid-Afrika in 1957. Er is een gele lutino-mutatie, die voor het eerst verscheen in Frankrijk. Deze vogels zijn meestal lichtgeel met een oranje gezicht en een rode snavel. Verdere mutaties zijn bonte, zwarte of donkerogige witte, kaneel-, witte en albino-mutaties die ook zijn gefokt.
Fischer's tortelduifjes
Ze zijn kleiner dan het perzikgezicht en de gemaskerde tortelduifjes, en hebben een duidelijk, hoog getjilp. Fischer's, in hun nominaatkleur, hebben een fel rood-oranje snavel, een oranje gezicht en borst, en het onderlichaam en de vleugels zijn groen
Zijn Fischer-tortelduifjes luidruchtig?
Dwergpapegaaien zijn zeer vocale vogels, die harde, hoge geluiden maken die hinderlijk kunnen zijn voor buren. Ze maken de hele dag lawaai, maar vooral op bepaalde momenten van de dag. Fischer's zijn echter niet zo luid als sommige andere soorten dwergpapegaaien, en hoewel ze vaak piepen, schreeuwen ze niet zoals de grotere papegaaien.
Was ist zuhause? Zuhause ist ein Gefühl, wo man sich wohl und geborgen fühlt. Man ist dort jederzeit willkommen und wird nicht verachtet. Es kann eine Person aber auch ein Gebäude sein. Für mich persönlich ist es eine Person. Eine Person die ich sehr schätze und liebe. Aber nicht nur weil ich sie liebe, heißt es, dass sie mein Zuhause ist. Sie gibt mir das Gefühl so genommen zu werden wie ich bin. Sie möchte mich nicht verändern, nein, sie zeigt mir meine Fehler auf und hilft mir, ein besserer Mensch zu werden. Ein Zuhause hilft dir in jeder Lebenslage weiter. Es ist dein Fels in der Brandung und schützt dich vor Gewitter. Es hält von dir fern, was in seiner Macht liegt. Wollen andere dir schaden, hilft sie dir, davon Abstand zu gewinnen und zu sehen, wer dir schadet und wer gutes möchte.
Aber ein Zuhause gibt dir auch das Gefühl, Fehler machen zu dürfen und daran zu wachsen. Während andere dich verlassen, wird sie bei dir bleiben. Sie lässt dich nicht im Stich.
Wie Klaas in der letzten Folge Halligalli einfach Jokos Fels in der Brandung war 🖤
Ich wollte dazu eigentlich gar nicht groß etwas sagen, aber dann habe ich mich im Endeffekt so stark auf Klaas' Ausstrahlung in der dieser Folge konzentriert und was das für JK in den darauffolgenden Jahren bedeutet hat, dass ich eingeknickt bin.
Verzeiht mir die Gefühlsduselei.
Als ich die Folge das letzte Mal geguckt habe, war das unter einem ganz anderen Gesichtspunkt. Für die FF war ich zwangsläufig sehr stark auf Joko ausgerichtet und alles tat ein bisschen sehr weh, weil ich mir daraus etwas eigenes zusammengespinnt habe. Ganz anders war es jetzt, die Folge noch einmal 'normal' zu schauen und sich einfach treiben zu lassen.
Und natürlich ist das jetzt keine bahnbrechende Erkenntnis von mir, aber Klaas trägt nicht nur sich, sondern auch Joko und sie beide als Einheit durch diese gesamte Folge.
Vor allem, wenn man es zusätzlich in die Zeit einordnet und versucht sich vorzustellen, wie reserviert Klaas 2017 noch hauptsächlich vor der Kamera aufgetreten ist, hat es mich heute nochmal so stark getroffen, wie durchgängig emphatisch, professionell und stützend er aufgetreten ist. Für mich zeigt kaum ein anderes Beispiel mit so viel Wucht, wie stark sich Klaas dank dem Ende von Halligalli entwickeln durfte. Zu der Zeit war es ihm unangenehm, in der Öffentlichkeit als zu emphatisch aufzutreten - man muss sich da nur mal anhören, wie er auf die Konfrontation von Matze im Hotel Matze-Podcast reagiert, der ihn auch privat kennt.
Dass er sich gerne um andere kümmert, war zu der Zeit kein Geheimnis. Dass er und Joko sich wirklich gernhaben, war auch kein Geheimnis. Dass er nicht vor der Kamera weinen möchte und sich auch deswegen zurückgehalten hat, war ebenfalls kein Geheimnis.
Aber trotzdem.
Trotzdem hat Klaas damals nicht mit der Meinung hinterm Berg gehalten, dass seine sanfte Seite aus seiner Sicht im Fernsehen nichts zu suchen hatte.
Deswegen bin ich umso ergriffener davon, was Klaas da eine ganze Folge lang macht. Man hört ihm bereits vor der Anmoderation der ersten Maz an, wie hart dieser Tag auch für ihn war. Ihm bricht an mehreren Stellen die Stimme leicht weg, er redet fast ununterbrochen und versucht sehr offensichtlich, jegliche Emotion zu überdecken. Aber er versucht auch ganz klar, von Joko abzulenken. Weil Joko schon geweint hat, bevor sich überhaupt das Studio betreten haben und weil Klaas wusste, dass Joko keine fünf Minuten durchhält, wenn er ihm nicht irgendwie dadurch hilft. Weil Klaas bewusst versucht, sich zurückzuhalten, um Joko zu schützen
Mich hat diese stumme Art, mit der Klaas Joko durchgängig Halt gibt, heute nochmal sehr emotional gemacht. Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass es mich immer noch so einfängt und in den Bann zieht, aber UFF. Seht euch den Mann mal an.
Dieser Fokus auf Joko. Wie er jede Regung von ihm wahrnimmt und immer sofort einschreitet, bevor es einen Tick zu viel wird. Wie er ganz bewusst auf Jokos Drang nach Körperkontakt eingeht und ihn nicht ein einziges Mal abweist (ja, das war damals extrem ungewöhnlich). Klaas zeigt seine Emotionen quasi unablässig und ausschließlich durch Joko, über seine Fürsorge für Joko. Und ganz nebenbei schmeißt er noch die letzte Sendung ihrer gemeinsamen Show, als wäre nichts leichter. Der ist unfassbar.
Die ganze Folge inklusive der AZ und allem drumherum ist ein perfektes Beispiel dafür, wie grandios sich Joko und Klaas ergänzen, wenn nichts sie zurückhält. Es ist fast wie ein Ausblick auf die Jahre, die noch kommen werden, auch wenn das damals keiner von uns wusste. Klaas war bereit, Joko alles abzunehmen, damit sie ihr Baby unbeschadet in den Schrank stellen können, und man konnte Joko die Dankbarkeit mit jedem ungesagten Wort am Ende vom Gesicht ablesen.
Ganz besonders rührt mich tatsächlich immer der Moment, in dem Klaas neben Joko sitzt und ihn aus der Situation bzw. seinem angefangenen Satz reißt, indem er mit ihm anstößt. Er drückt ihm sein Glas ja förmlich entgegen, um ihn zu retten und ihm noch ein paar Sekunden zu geben, um sich zu sammeln, und ich fand das immer so aufrichtig fürsorglich. Er wollte Joko nicht unterbrechen, weil er wusste, wie wichtig dem es war, noch ein paar Worte loszuwerden - aber er wollte es Joko auch ersparen, vor laufenden Kameras komplett die Kontrolle zu verlieren.
Deswegen macht es auch Sinn, dass er Joko am Ende fast vom Tisch und aus dem Studio wegzwingt. Alles nach ihrer Umarmung wäre zu viel gewesen, weil Joko fix und fertig war. Es hätte mich nicht gewundert, wenn Klaas ihn buchstäblich aus dem Studio getragen hätte.
Es ist faszinierend und wenig überraschend, wie stark Klaas' Fokus in dem Moment darauf gerichtet ist, Joko und seine Emotionen zu beschützen. Und für mich hat es rückblickend den Grundstein für ihre weitere Beziehung gelegt. Klaas war hier bereit, offen wie nie zuvor zu zeigen, wie sehr Joko ihm wirklich am Herzen liegt, und das zieht sich danach durch jede einzelne Ausgabe jeder einzelnen Show, die auf Halligalli folgt.
Für Joko in dieser Zeit, die sie noch gemeinsam hatten, da zusein, hat ihn offensichtlich nicht genervt oder gequält oder ihm das Leben schwer gemacht. Vielmehr wirkt er so, als hätte es ihn befreit, als hätte es ihm eine Aufgabe gegeben und es ihm ermöglicht, Joko und allen anderen wortlos zu zeigen, wie viel sie einander wirklich bedeuten. Dieses aufeinander Achtgeben, füreinander da sein und alles gemeinsam durchzustehen, das hatte sich bis dahin noch nie so stark und offensichtlich gezeigt wie durch Klaas‘ Verhalten in dieser Folge.
Soft Klaas ist der beste Klaas. Weil es der ehrlichste Klaas ist.
Und heute guckt man sich die zwei an, wie sie irgendwo in Berlin dumme Filter für Quatschvideos auf Instagram benutzen, und man versteht so richtig, dass sie immer in einander vertraut haben, es so weit zu schaffen. Sie haben immer darin vertraut, dass sie einander haben, schon vor Halligalli, und nach Halligalli erstrecht. Mittlerweile spürt man da eine unendliche Wertschätzung, wo früher eher ganz viel alltägliche Koexistenz war und ich bin dem Ende von Halligalli sehr dankbar dafür, dass es das möglich gemacht hat. 🖤
In honor of the recent passing of Jim Brown who I know for performances in Dirty Dozen and Mars Attacks, I wanted to check out one of his movies and fel upon Ice Station Zebra
In this 1968 film Submarine Commander Farraday (Rock Hudson) is sent on a mysterious mission ,on paper to save some scientists ,but on board are marines and three mysterious individuals :Mr Jones (Patrick McGoohan),Boris Vaslov (Ernest Borgnine) and Captain Leslie Anders (Jim Brown )
So two of the most interesting parts of this film are more historical then the film itself
1.Patrick McGoohan filmed it while on break from the Prisioner,and used his earnings to finance that show which wasnt doing well
2,.....Howard Hughes was obsessed with this film ,and watched it over 100 times ,and this is pre VCR.He owned a TV station and DEMANDED the film be aired 100 times
Now that I got that out of the way ,I liked this movie ,but I can see how other people wouldnt .The film is directed by John Sturges ,who directed classics like Magnificent Seven and Great Escape .The film he directed this most reminded me of is Bad Day at Black Rock ,in that both films are mysteries that kind of ....Spin in place .In both films you are thrown into a premise not knowing who to trust and getting no reall answers till act three ,with the intended effect bening your gonna want to know the answers so you'll be invested.This type of story telling will either pull you in cause you wanna know what the hell is going on...Or repel you cause it is frustrating cause the film isnt giving you an inch and you cant really invest in anyone .Wit this film I was defintely in the former camp because I went in blind and genuinely wanted to know who was hero who was villain....Granted I did find the answers either underwhelming or a bit confusing,but it was executed well so I didnt mind (I in particular did not like the reveal of who the villain was cause it felt like an obvious choice but damn that actor sure knows how to play a great villain )
The four main actors are what makie the film.I'll admit Rock Hudson has the most thankless part ,being the audience insert while also being a stoic military man ,but he gives a good performance,I like Rock Hudson ,and he gets a good moment near the end .Ernest Borgnine is pretty enjoyable as a likeable Russian ex pat ,and Jim Brown is perfectly autoratitive and enigmatic (The pair get a scene together that is wonderfully juicy ,showing their respective strengths as actors ).THE scene stealer however is Patrick McGoohan who is wonderfully shady as a spy ,that I never quite knew what he was going to do
The sense of danger and coldness is palpable here with thrilling set pieces as well as a sense of paranoia .Apparently John Carpenter is a fan of this film,which does not surprise me cause it reminded me of the Thing (I kept waiting for a monster or something crazy to happenn ,it has an almost horror movie vibe )
Ich habe für mich versucht zu definieren was Liebe für mich bedeutet.
Ich habe überlegt. Minuten, Tage, Monate, Jahre. Es sind so viele Jahre bis ich verstanden habe, was es für mich bedeutet.
Es ist schwer zu definieren. Aber irgendwie ist es möglich.
Liebe bedeutet für mich, dass man Jemanden kennenlernt, an dem man direkt eine Art große Interesse verspürt. Ich meine wirklich. So, dass man jede Sekunde nutzen will, mit der Person zu schreiben. Tage und Nächte. Die Nächte werden kürzer, die Augenringe stärker. Weil der Drang so groß ist, die ganze Zeit mit der Person zu verbringen. Auch Telefonate werden schön, obwohl man sie nicht mag.
Videoanrufe, Telefonate werden zu Treffen. Außer die Treffen kamen zuvor und man verlor sich direkt in den Augen der Person. Dass ist der optimal Fall. Entweder schaut man der Person in die Augen und sieht etwas, was man zuvor nie gesehen hat. Oder man ist befreundet und hat so viel Spaß miteinander und so viel Vertrauen zueinander, dass aus Freundschaft Liebe wird.
Liebe ist so, so groß definierbar.
Liebe kann auch zu Tieren sein, zu Familie, zu seinem Kind. Eine Art tiefe Verbundenheit. Eine Art Physical Bond. Eine Art tiefe Verbindung, das eine Umarmung sich anfühlt wie „Zuhause“.
Liebe ist, wenn aus seinem eigenem Leben plötzlich zwei werden. Das Leben der Seele ist einem wichtiger als sein eigenes. Man schaut in die Seele des Lebewesens und denkt „verdammt, danke das es dich gibt.“
Ich habe mich die meiste Zeit meines Lebens mit Liebe auf der Beziehungsebene befasst. Ich habe gesucht, gefunden und auch wieder losgelassen. Aber wenn dann auf einmal die Person vor deiner Nase steht, die sein Leben für dich umkrempelt, die dich anschaut als wärst du die Welt, die alles tut damit du glücklich bist, die dich pflegt wenn du es mal nicht kannst, die sich um dich sorgt wie eine zweite Mutter oder ein zweites Vater, dann weißt du, dass es Liebe ist.
Halt die Person fest, die auf deine Stirn küsst und dir in die Augen schaut und dir sagt, wie sehr sie dich liebt. Die Person, die dich so zärtlich anfasst, weil sie auf dich Acht gibt. Halt sie fest, wenn sie mit dir angibt als wärst du der schönste Diamant, halt sie fest wenn sie alle Ecken, Kanten und Päckchen von dir akzeptiert und verehrt, halt die Person fest, die dir das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.
Das schönste Gefühl auf dieser Welt ist die Liebe. Wenn man nicht weiter weiß, hat man einen Fels in der Brandung. Natürlich muss man sich auf Taten mehr verlassen können, als auf Worte. Aber in einer Liebe, sollte man sich auch auf die Worte verlassen können.
Ich wünsche mir nichts mehr, als eine Person die mich mehr liebt als ihr Leben. Die mich behandelt wie eine Königin und mich spüren lässt, dass sie auch mal auf etwas verzichtet, nur weil ich damit besser klar kommen würde. Eine Person die mich fragt, ob ich mit den Situationen klar komme, damit ich beruhigt aufatmen kann.
Und wenn dein Vertrauen gebrochen wird, Kleines, mach dir keine Sorgen.
Wenn du Selbstliebe entwickelst, oder sie besitzt, dann wirst du auch alleine glücklich. Und egal wer das jetzt liest:
Deine Selbstliebe, ist die einzige Liebe, auf die du dich egal wann und wo zu 1000% verlassen kannst. Und empfindest du Selbstliebe, empfinden andere zu dir die Liebe, die du dir wünschst.
Ach ja das Zigeunerlager – so hieß ein Film in den Siebzigern, der heute sicher nicht mehr so heißen dürfte. Heute war es ein Bus am Ende eines harten Abstiegs, der diesen Titel verdient hätte. Denn der hat uns bei einem aufziehenden Gewitter den A….gerettet.
Doch der Reihe nach.
Die Nacht hoch droben in den Bergen hatte allerlei Reize. Zum einen gab es weder Handy noch w lan. Allein die Frage danach wurde fast schon als Gotteslästerung aufgefasst. Hier herrsche digitale Ruhe, wurde signalisiert. Gut so, dachte ich. Doch einige daheim sahen das durchaus anders. Frei nach dem Motto: wer nicht im Netz, der ist schon tot. Und da hatte es doch wirklich unten im Tal am Tegernsee, einen Touristen erwischt. Der musste in einer Kneipe reanimiert werden. Schon glaubten einige, ausgerechnet ich sei der arme Hund. Von weschn. Noch ist es nicht soweit. Anderseits- mer Wees nie.
Der zweite Reiz der Nacht bestand in einem „Mehrbettzimmer“ in der Hütte. Das ist sowas wie die Luxus Variante des alpinen Bettenlagers und unterscheidet sich von dieser schnarchenden und etwas muffig riechenden Massenunterkunft (nur mit Hütten Schlafsack zu nutzen) vor allem in einem: man hat eine eigene Tür. Zum Glück war Freitag und die Hütte nicht komplett ausgelastet. So hatten wir die enorme Freude, mit zwei jungen Damen nächtigen zu dürfen. Hierbei handelte es sich allerdings um zwei extrem trainierte junge Amazonen, die sicher anderes im Kopf hatten, als sich mit zwei hochbetagten, alten weißen Männern einzu lassen.  Der dritte Reiz bestand darin, möglichst eine der beiden Steckdosen zu ergattern, um die Handys aufzuladen. 
Des Morgens nach dem Aufstehen – das Frühstück kostete 12,50 €- Sah ich, warum es so teuer war: die harten Maiden und Burschen schmierten sich dicke Brote für den Gang in die Berge. Das treibt die Preise nach oben. Auch das Abfüllen des Wasserschlauches war nicht umsonst – da musst du 0,50 € Löhnen. Ist aber verständlich, da das Wasser zugekauft werden musste und auf hartem Weg nach oben gefahren wurde.
Die Tour war heftig. Zuerst ging es in ein Tal und über duftende Bergwiesen wieder nach oben in steiniges Geröll. Auch am Tag zwei also gab es einen sehr anstrengenden Anstieg. Hoch, runter, dann wieder hoch und runter - wie es in den Bergen halt so ist. Und immer, wenn man denkt, man ist da, geht es wieder hoch.  am Ende stand ein grandioser Abstieg über felsiges Geröll, der fast senkrecht bergab führte.  vorbei an einsamen Almen, wo uns junge Schafe begrüßen. Vor der Tür ordentlich aufgestellt, Bergschuhe und Wanderstock. Da fragt sich der Städter, wie man hier oben so einsam und allein leben kann.  Ein paar Seile im Fels sollten vor Abstürzen schützen. Taten sie auch, denn wir kommen sicher im Tale an.  Dort hatten wir Glück, denn das herannahende Gewitter donnerte mächtig. Es fuhr ein Bus, der von einem lustigen Südeuropäer samt seiner Großfamilie gesteuert wurde. Überall lagen Kindersachen, Nuckel, Baby-Spielzeug und allerlei Krimskrams herum, während die etwas wohl beleibte Mutter einen Säugling an der Brust hatte. Richtig gemütlich war es. Doch uns war das wurscht. Wir mussten nicht durch ein Gewitter ziehen und die letzten Kilometer einen Regenguss über uns ergehen lassen.  Dieser Busfahrer hat sich durchaus verdient, der Mensch des Tages zu sein. Denn er nahm uns ohne groß zu murren mit.  Blum des Tages hoch oben am Hut war der große wunderschöne Gebirgsenzian. Die Kosten des Tages – naja, man muss sich wohl auf über 100 € einpegeln. Realistischer sind 130-150 €, denn abends gab es ein sehr gutes und auch teures Essen. Aber das war egal,  denn ich hatte bärischen Appetit. Schließlich gab es in den Bergen nur ein mitgeführtes Pausenbrot. 
Abends im Bett las ich folgenden Kommentar zu unserer Tagesstrecke: dieser Weg ist extrem anstrengend, aber man hat einen Luxus – den ganzen Tag über triffst du keinen anderen Wanderer. Na dann, weiter in diesem Sinne. 
Guten Morgen Bosnien und hallo kontinentales Frühstück, dachte ich. In Motel erstmal freie Platzwahl und eine sehr übersichtliche Auswahl.
Es gab:
Omelett
Omlett mit Käse
Omlett mit Speck
Eier und Speck
Rührei
Rührei mit Speck
Ja wow 😐 zum Glück waren noch 3 Scheiben Brot und ne Tomate dabei, adieu ihr Veganer im Balkan, ihr findet hier echt nix auf die schnelle. Vorteil der proteinbombe, hielt bis späten Nachmittag.
Nach ein paar Kilometern Schotter über die Anhöhen Mostars ging es von hier direkt zur Grenze Montenegros. Schöne Straßen und Aussichten sodass bis halbe eins der Tag gut gefüllt war.
Noch davor an einer Tankstelle mit WLAN entsprechend eine Unterkunft gute 180km entfernt ausgemacht, genau im Nationalpark Durmitor. Aber erstmal Grenze, was sagen denn die Google Rezensionen.
Leichte Alarmglocken...
An der Grenze dann vor mir ein V-Strom Fahrer aus Österreich mit Gesprächsbedarf 😅. Gute 20 Minuten am schekern und quatschen, nach der Grenze das selbe nochmal. Wegen mir fährt er nun zum Orid See Forelle futtern, dann nach Igoumenitaa und mit der Fähre zurück 😅, hoffentlich helfen ihm die Tipps 😬.
Zusammen sind wird dann noch gut 50km rumgekurvt bis jeder seine Wege fuhr, nett.
Und hallo Montenegro, die andere Seite vom Meer. Nach Norden sieht man nur Steine, dreht man sich um ist alles grün, weird. Hoch runter, schlangenlinien, Schlangen (so viele) die letzten gut 120 km waren extrem spaßig und abwechslungsreich. Wieder ein anderes Kontrastprogramm hier,daher einfach mal die Bilder.
Ordentlich Überhang mit losem Fels, nicht DIN gerecht
Angekommen in Zabljak und keine Sekunde zu spät (Video direkt nachdem ich innen alles abgelegt habe)
20 Minuten Graupel Sturm
Morgen dann National Park und ggf zurück nach Bosnien oder erstmal Serbien, we will see.
Was ist zuhause? Zuhause ist ein Gefühl, wo man sich wohl und geborgen fühlt. Man ist dort jederzeit willkommen und wird nicht verachtet. Es kann eine Person aber auch ein Gebäude sein. Für mich persönlich ist es eine Person. Eine Person die ich sehr schätze und liebe. Aber nicht nur weil ich sie liebe, heißt es, dass sie mein Zuhause ist. Sie gibt mir das Gefühl so genommen zu werden wie ich bin. Sie möchte mich nicht verändern, nein, sie zeigt mir meine Fehler auf und hilft mir, ein besserer Mensch zu werden. Ein Zuhause hilft dir in jeder Lebenslage weiter. Es ist dein Fels in der Brandung und schützt dich vor Gewitter. Es hält von dir fern, was in seiner Macht liegt. Wollen andere dir schaden, hilft sie dir, davon Abstand zu gewinnen und zu sehen, wer dir schadet und wer gutes möchte.
Aber ein Zuhause gibt dir auch das Gefühl, Fehler machen zu dürfen und daran zu wachsen. Während andere dich verlassen, wird sie bei dir bleiben. Sie lässt dich nicht im Stich.
du kannst Geister sehen, aber du kannst mich nicht sehen. Nicht wenn ich komme, um neben dir zu sitzen, wenn du schläfst. Nicht wenn ich in den Bewegungen der Schatten auf dem Rasen bin oder im Zucken eines Vorhangs. Du kannst mich nicht hören, obwohl ich mit dir spreche, weil es Dinge gibt, die ich dir erzählen muss.
Ich will dir von Ty erzählen.
Er war dort. Wir waren dort.
Du weißt nicht, dass wir da waren.
Kit weiß es.
Lass mich noch mal anfangen.
Ty sagt, dass du Überraschungen magst. Ty mag keine Überraschungen, aber du tust es.
Er lernt alles über Portale, wie man sie öffnet, wie man sie schließt. Man braucht einen Hexenmeister. Aber Ty lernt und er wird besser. Er wollte kommen, um dich zu sehen, und Ragnor sagte, dass er helfen würde.
Wir wollten kommen, um dich zu sehen.
Ty hat Emma vorgewarnt, aber er sagte ihr, dass sie dir nichts erzählen soll, damit es eine Überraschung ist.
Also kamen wir zusammen.
Ein Geist reist durch ein Portal genauso wie ein Schattenjäger. Ich wusste das nicht.
Ist das nicht lustig?
Ich dachte zumindest, es ist lustig.
Das Portal öffnete sich in der Küche.
Die Küche sieht hübsch aus. Ich bin nur eine Seele, die zwischen der Welt und dem Nichts steckt, aber ich finde, du hast eine exzellente Farbe für die Wände ausgesucht. Du bist schon immer so gut mit Farben gewesen.
Abgesehen von der Farbe, die eine Überraschung, aber keine schlechte war, gab es eine weitere Überraschung in der Küche: Kit.
Kit war in der Küche. Er trug die Jacke, die er so mag, mit dem Fellkragen. Die Sonne schien durch das Fenster und ließ ihn strahlen.
Alles in Ty erstarrte. Selbst ich erstarrte beinah. Ich habe Kit natürlich zwischendurch gesehen. Ich besuche ihn manchmal. Aber trotzdem, weil ich ihn nicht erwartet hatte, fiel mir auf, wie anders er aussieht als damals, als er mit uns im Institut lebte. Er sieht älter aus, und größer. Muskulöser. Er bewegt sich nun wie ein Schattenjäger. Anmutig.
Er ist hübsch.
Ich hörte, wie Ty einen Atemzug nahm, wie er es noch nie zuvor getan hatte. Als würde er nach Luft schnappen, als hätte man ihm einen Schlag verpasst und er versuchte zu atmen und versuchte zu atmen, aber er konnte nicht.
Er flüsterte: „So reinigt man keine Pistole.“
Tut mir leid, ich hätte vorher sagen sollen: Kit reinigte eine Pistole. Warum ist eine Pistole in deinem Haus? Blackthorn Hall ist wie ein Fels. Du drehst ihn um und es gibt so viele Dinge darunter. Dieses Mal war eine Pistole darunter.
Kit wurde weißer als jeder Geist, den ich je gesehen habe. Er ließ die Pistole auf den Tresen fallen. Und er sprach nicht. Ich frage mich, ob er sich gefragt hat, was ich mich gefragt habe. Ich fragte mich, woher Ty wusste, wie man eine Pistole reinigt. Genug, um jemandem zu sagen, dass er es falsch macht.
Vielleicht wusste er einfach nicht, was er sagen soll, also hat er das gesagt.
Danach sahen sie sich beide an.
Die Zeit ist nicht schnell oder langsam, wo ich bin. Und doch war es lange genug, dass ich das Gefühl hatte, die ganze Welt würde verschwinden, als gäbe es nichts anderes als Kit und Ty, die sich gegenseitig ansahen.
Kit sagte: „Du solltest nicht hier sein.“
Mit mir hat er niemals so gesprochen. Mit solch einer kalten Stimme. Er steckte seine Hände in die Taschen und seine Schultern waren nach vorne geschoben, als ob er aggressiv wäre, aber ich konnte sehen, dass seine Hände in den Taschen verkrampft waren. Ich fragte mich, ob Ty es auch sah. Kits Finger, die sich weiter und weiter in sich selbst vergruben.
Aber Ty sah Kit nicht an. Er schaute an ihm vorbei zum Fenster. Ich konnte Vögel hören und leise englische Laute, und Tys Atem. Er sagte: „Was glaubst du, wie lange du brauchen wirst, um mir zu verzeihen?“
Kit sah mich an. Er wirkte ein bisschen verraten, als hätte ich irgendwie gewusst, dass er hier sein würde, als hätte ich das geplant. Aber das habe ich nicht. „Ich weiß es nicht“, sagte er.
„Aber nicht jetzt“, sagte Ty mit leiser Stimme.
„Nein,“ sagte Kit, „nicht jetzt.“
Es gab dann keinen weiteren Grund zu bleiben.
Vielleicht gab es einen Grund. Vielleicht waren es Kits Hände, die in sich zusammengedrückt wurden, bis ich dachte, die Knochen würden wie Herzen brechen.
Aber Ty konnte das nicht sehen. Ty litt Schmerzen. Ich stellte mich neben ihn, umarmte ihn und hielt ihn fest, während wir zurück durch das Portal gingen. Ich war traurig. Ich wollte dich so gerne sehen, Jules. Aber Ty brauchte mich.
Wenn du das hier träumst, wirst du vielleicht wissen, dass wir in deinem Haus waren. Es tut mir leid, dass wir nicht geblieben sind.
Julian, ich weiß nicht, was ich tun soll. Ty vermisst Kit mehr, als er dachte, dass er jemanden vermissen könnte. Er vermisst ihn jetzt genauso sehr wie an dem Tag, als er wegging. Er liebt ihn noch genauso. Ich glaube, das wird er immer tun, und das macht mir Angst.
Kit ist es gewohnt, niemanden zu brauchen, aber Ty braucht Leute. Er hat Angst, Leute zu brauchen, aber nur, weil er sie so sehr braucht. Er wird nicht aufhören, Kit zu brauchen. Ich weiß nicht, ob Kit Ty immer brauchen wird. Aber Ty wird ihn immer brauchen.
Irene lässt dich grüßen. Ich bringe ihr bei, wie man sich totstellt.
Ich hab dich lieb.
Livvy
Adam erhält einen Anruf, Leo macht sich Sorgen und Saarzan rutscht einen Fels hinunter. Außerdem analysieren wir die neuen Stills aus Die Kälte der Erde!
*** Häufig gestellte Fragen ***
Was ist das Format des Podcasts?
In jeder Folge analysieren wir eine Szene oder Sequenz aus dem Tatort Saarbrücken – chronologisch, angefangen bei Das fleißige Lieschen, Timecode 00:00. Unnütze Fakten, Filmfehler, Insiderwissen und viel zu tiefgründige Analysen erwarten euch!
Wo kann ich den Podcast hören?
Spatort Audiopsie ist ein Podcast von Fans für Fans. Wir haben uns dagegen entschieden, ihn auf den gängigen Plattformen zu veröffentlichen. Um den Link zum Google Drive mit allen bisherigen Folgen zu bekommen, meldet euch per PN bei einer von uns, @spatort oder @tiny-steve. Wir bitten euch, den Link nur an andere Fans weiterzugeben und nicht auf Social Media o.ä. zu posten.
Kann ich mitmachen?
Klar – unser Rehsearch-Team freut sich immer über Verstärkung beim Recherchieren von Fun Facts. Für den Link zum Recherche-Dokument meldet euch ebenfalls bei @spatort.
Ein Fels, der Wind, die Hand die hält, die Hand die frei lässt. Frei sein Wachsen hinfallen alleine und zusammen. Ich sein, wir sein, du sein. Alles getrennte Dinge trotzdem zusammen sein. Die wichtigsten Dinge teilen alleine sein. Alleine aufwachen und das nicht nur nach dem Schlafen. Alleine einschlafen in der Stille. An dich denkend so Ohren betäubend laut und doch stille. Die Stille schreit dich an und die Stille nimmt dich in den Arm. Unter Wachstumsschmerz weiter machen. Die Krone alleine noch auf, aber du richtest sie grade. Sich brauchen ohne Abhängigkeit, sich wollen ohne Zwang. Miteinander lachen, übereinander lachen. Zusammen die schönsten Wege gehen aber auch ins tiefste Tal. In den Untergrund abtauchen und Monster sehen, aber nicht wegrennen. Bleiben, verweilen, es zusammen einfach aushalten und doch auch jeder für sich. Zusammen älter werden, vielleicht sterben und wissen der andere war alleine zusammen mit dir, der weiß, wie das geht. Nicht sich 40 Jahre verloren in Ehe und Pflicht. Sondern die Zeit gelebt, gereist, geweint, gelacht und das zusammen alleine. So darfst und sollst du sein, mein Kugelmensch, wie Platon sagt. Wir wären gottgleich, keiner würde es verstehen. Aber wir verstehen es zusammen alleine jeder für sich und nicht alleine zu zweit. Fordere mich heraus, diskutiere mit mir bis aufs Messer, lass uns laut werden und wieder ganz leise. Lass wachsen, lass bauen und einreißen und Chaos verursachen. Sei gemein, rücke mich zu Recht, tritt mir in den Arsch. Nimm mich in den Arm, sag alles ist gut nicht es wird es ist. Weil zusammen alleine zu zweit ist gut. Und da wäre ich doch verrückt würde ich dir das nicht zu trauen. Gemeinsam frei und nie alleine wer würde das nicht wollen … Wollen würden es viele aber nicht leben können. Ich will so leben genau so und ich traue dir das zu. Also warum Potenzial verschwenden, das mache ich selbst schon mein Leben lang mit mir selbst. Und meine Seele schreit nach Verbundenheit. Nach Stabilität aber so Fluid wie es nur geht. Wenn du das verstehst, was hier alles steht, dann weißt du wie ich denke und wie ich lieb und wie ich lebe. Keiner hat das bis jetzt geschafft frei zusammen zu sein mit mir, aber vielleicht mit ganz viel Zeit gibts ein wir mit uns zu zweit.
Da die Makrelen immer noch nicht da sind, „bewaffneten“ wir uns mit einer gefrorenen Makrele und fuhren in Richtung Steinwerk. Bei den dichten Tiefenlinien muss doch der Leng irgendwo stehen. Und so ließen wir unsere Makrelenfetzen auf den Grund sausen. ES ist eine Mischung aus hartem Untergrund (Fels), Sand und Schlick, also kaum Pflanzen und somit eine geringe Hängergefahr. Von 40m trieben wir relativ zügig auf 80m und wir waren mit ca 100m Schnur draußen, um am Grund zu bleiben. Dann knabberte etwas an Settis Rute. Sie haute an und der Fisch saß! Und er kämpfte nicht; typisch für einen Leng (bei meinem war es auch so). Ich hatte recht🎣😊. Ihr erster Leng, sie hat sich so gefreut und vermutlich bekomme ich sie nun gar nicht mehr vom Wasser. Sie fing noch zwei weitere und dann fuhren wir heim. Sie maßen 74 cm (1,5 kg), 64 und 62.
Gegen 14:00 Uhr wollten wir erneut angreifen und fuhren in Richtung Steinwerk. Settis Köder ging gerade runter und bei mir driftete der ab? Ich verstand gar nichts mehr! Irgendwann hab ich dann schon geschnallt, dass das nur ein Fisch sein konnte. Es war ein 72er Pollack😊. Setti fing noch einen 70er Leng und krönte sich somit zur Lengkönigin. Jetzt, wo man weiß, wo die stehen, freuen wir uns auch andere Stellen zu probieren. Sofern das Wetter mitspielt, testen wir das aus.
Die eerste foto voor een meidoorn was zonder enige bedoeling gemaakt. Pas enkele jaren later ontstond het idee om dat jaarlijks te doen. Ik zei onlangs in mijn filosofieleesgroep dat ik van ideeën houd. Iemand zei dat ze daar niets van begreep. Ideeën zijn een soort point de vues waar je niet naartoe gewandeld bent. Plotseling sta je voor een uitzicht en je bent verrukt. Het is wel een uitzichtpunt zonder 'table d'oriëntation'. Dat is de ruimtelijke voorstelling van een idee. Je kunt het ook een opening in het wolkendek noemen, en plotseling licht een koolzaadveld op een verre heuvel (ik ben in Frankrijk) fel op. Elk nog niet uitgewerkt idee bevat de belofte van iets moois
Dat idee om mij elk voorjaar voor een andere bloeiende meidoorn te laten fotograferen versimpelde ik vaak door te zeggen dat ik steeds ouder wordt en 'de meidoorn' eeuwig het zelfde blijft. Ideeën moeten nu eenmaal ook in weinig woorden samengevat kunnen worden, anders is het geen idee maar een theorie. Maar de rijkdom van ideeën zit hem natuurlijk in de uitwerking, in wat er uiteindelijk te zien is – als het om een beeldend idee gaat. Deze voorlopige verzameling portretten toont in één oogopslag een veranderend vrouwenlichaam, een leven in een handvol momenten, hetgeen een mensenleven is, maar het is ook een vanitas, dat in de schilderkunst wordt getooid met schedels, gedoofde kaarsen, vlinders en bloemen. Die ijdelheid is in deze serie meidoornportretten ook letterlijk te nemen, want naarmate ik ouder word, word ik steeds kritischer op mijn eigen afbeelding. Ik wil van elk portret dat het iets toont van wie ik meen te zijn, iets van die jonge vrouw op de eerste foto. Ik hoop dat de serie als geheel – en ik wil ermee doorgaan voor de rest van mijn leven – ontsnapt aan die ijdelheid, alleen al door de veelheid. Maar dat is een paradox.
Het is altijd goed om om de zoveel tijd terug te keren naar Clarice Lispector, de grote ideeën-meesteres . Haar kronieken zitten vol ideeën, die niet alleen met grote precisie en rijkdom uitgewerkt worden, ook zijn ze zonder uitzondering verrassend. Ik gebruik haar 'Ontdekking van de wereld' bijna als een naslagwerk zonder inhoudelijke index, zelfs als een soort gebedenboek. En omdat het om meidoornportretten gaat, zoek ik op wat zij in de vier jaren die haar kronieken beslaan in die maand geschreven heeft. Ik vind altijd wat ik zoek.
“De tijd vliegt, de tijd is kort: ik moet opschieten maar tegelijk leven alsof mijn leven eeuwig is. En daarna wordt het sterven het slotakkoord van iets schitterends: sterven zal een van de belangrijkste handelingen van mijn leven worden.” 11 mei 1968