Tumgik
#bambuswald
hi-technique · 2 years
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0ktoberkind · 1 year
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Im Anschluss sind wir am Hokan-ji vorbei gekommen..
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.. und durch die schönen malerischen Straßen des alten Stadtteils gebummelt.
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Ein weiteres Highlight war der Kodaiji Tempel mit dem traumhaften Zengarten.
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wilsweb-asientour · 9 months
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Tag 28. 31.07.2023
Affenpark. Heute war der Affenpark das erste Ziel. Sich befindend im Stadtteil Arashiyama, der Affenpark zieht aufgrund seiner dutzenden Macaque-Affen etliche Touristen an, die die Bestien mit Äpfeln und Erdnüssen füttern. Uns gefiel der Park, obwohl es wieder 100 Höhenmeter nach oben waren. Insbesondere Webster war oben komplett durchgeschwitzt. Naja.
Im Anschluss ging’s zum Tenryu-Ji Tempel, ein UNESCO Weltkulturerbe. Hier schauten wir uns die Innenräume und den Garten an - eine wirklich beeindruckende Zusammenstellung. Daraufhin ging’s in den Bambuswald nebenan, wo wir unter 20M hohen Bambusstämmen liefen, eine komplett neue Erfahrung für uns. Da unsere Beine schon wieder 10km mitmachen mussten gönnten wir uns eine Ruhepause, wo wir vom 7/11 Sushi-Ecken und Reis mit Hühnchen kauften und die Mahlzeit auf einer Bank vor einem Café verzerrten.
Als letzte Destination war der Kaiserliche Palast Kyotos angesagt. Leider waren hier die Tore geschlossen, wir liefen also durch die Gärten und schauten uns einen erneuten Tempel an. Zum Abendessen ging’s nach Pontocho, eine riesen Touristenfalle mit Note 6 und katastrophalem Essen. Wir fuhren direkt wieder Richtung Hotel und aßen unser bekanntes Ramen in der Nähe unserer Bleibe. Morgen gehts nach Osaka und wir nehmen euch natürlich mit. Gute Nacht!
Day 28. July 31, 2023
Monkey Park. Today, the Monkey Park was our first destination. Located in the Arashiyama district, the Monkey Park attracts numerous tourists due to its dozens of macaque monkeys, who are fed apples and peanuts by visitors. We enjoyed the park, although it involved another 100 meters of uphill walking. Webster, in particular, was completely sweaty at the top. Oh well.
Afterward, we visited the Tenryu-Ji Temple, a UNESCO World Heritage site. We explored the interiors and the garden, which was truly impressive. Then, we went to the adjacent Bamboo Grove, where we walked under 20-meter-tall bamboo stems, a completely new experience for us. Since our legs had already covered 10 km, we took a break and bought sushi and chicken rice from the 7/11 corner to enjoy on a bench outside a café.
Our final destination was the Imperial Palace of Kyoto. Unfortunately, the gates were closed, so we strolled through the gardens and visited another temple. For dinner, we went to Pontocho, a huge tourist trap with a rating of 6 and terrible food. We quickly returned to our hotel and had our familiar ramen near our accommodation. Tomorrow, we're heading to Osaka, and of course, we'll take you along. Good night!
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einereiseblog · 6 months
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Kyoto in der Kirschblütenzeit: Ein Märchen aus Rosa und Weiß Die Kirschblütenzeit, auch bekannt als Sakura, ist ein ganz besonderes Ereignis in Japan. Die Kirschblüten, oder Sakura, sind ein Symbol für Schönheit und Vergänglichkeit. Während dieser Zeit ändert sich das Stadtbild vieler japanischer Städte, einschließlich der alten Hauptstadt Kyoto, in ein wahres Märchenland aus Rosa und Weiß. In diesem Artikel werden wir einen tieferen Blick auf Kyoto in der Kirschblütenzeit werfen und die besten Orte, um dieses atemberaubende Naturschauspiel zu genießen, entdecken. Die Kirschblütenzeit in Kyoto Die Kirschblütenzeit in Kyoto beginnt normalerweise Ende März und dauert etwa zwei Wochen an. Der genaue Zeitpunkt variiert jedoch von Jahr zu Jahr, abhängig von den Wetterbedingungen. Es gibt eine Vielzahl von Kirschblütenarten in Kyoto, darunter einige berühmte Sorten wie Somei Yoshino, Yamazakura und Shidarezakura. Jede Sorte hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale und blüht zu leicht unterschiedlichen Zeiten. Kyoto ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und beeindruckender Kultur, und die Kirschblütenzeit macht diese heute noch sichtbarer. Die alten Tempel und Schreine, traditionellen Teehäuser und malerischen Gärten sind mit rosa und weißen Blüten bedeckt und bieten eine romantische Atmosphäre, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Die besten Orte, um die Kirschblüten zu bewundern Kyoto bietet eine Vielzahl von Orten, um die Kirschblüten zu bewundern. Hier sind einige der bekanntesten und schönsten Orte, die man unbedingt besuchen sollte: 1. Kiyomizudera-Tempel Der Kiyomizudera-Tempel ist einer der bekanntesten Tempel in Kyoto und einer der besten Orte, um die Kirschblüten zu bewundern. Der Tempel wurde im Jahr 780 gegründet und bietet von seiner Holzterrasse einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Während der Kirschblütenzeit wird der Tempel mit rosa und weißen Blüten geschmückt, was einen wirklich magischen Anblick bietet. 2. Maruyama-Park Der Maruyama-Park ist einer der beliebtesten Orte in Kyoto für Hanami, das traditionelle japanische Picknick unter den Kirschblüten. Der Park ist mit über 700 Kirschbäumen bepflanzt und bietet eine zauberhafte Kulisse für ein romantisches Zusammensein. Es gibt auch eine berühmte Kirschbaumart namens "Shidarezakura", bei der die Äste wie Wasserfälle herabhängen und ein einzigartiges Bild ergeben. 3. Philos Weg Der Philos Weg, oder Tetsugaku-no-michi, ist ein malerischer Fußweg entlang des Kanals, der von Kirschbäumen gesäumt ist. Der Weg wurde vom berühmten Philosophen Nishida Kitaro inspiriert, der täglich entlang des Kanals spazierte und seine Gedanken sammelte. Der Philos Weg ist besonders schön während der Kirschblütenzeit, wenn der Weg von rosa und weißen Blüten verzaubert wird. 4. Arashiyama Bambuswald Der Arashiyama Bambuswald ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Kyoto und ein beliebter Ort für Spaziergänge in der Natur. Während der Kirschblütenzeit bieten die hohen Bambusstängel einen interessanten Kontrast zu den zarten Kirschblüten. Der Wald wird mit Laternen beleuchtet, was ihm ein magisches und märchenhaftes Ambiente verleiht. 5. Hirano-Schrein Der Hirano-Schrein ist für seine über 400 Kirschbäume bekannt und einer der ältesten Schreine in Kyoto. Während der Kirschblütenzeit findet hier das berühmte Kirschblütenfest statt, bei dem traditionelle Tänze und Musikaufführungen stattfinden. Der Hirano-Schrein ist ein wichtiges Ziel für Einheimische und Touristen, die die Kirschblütenpracht bewundern möchten. Tipps für den Besuch während der Kirschblütenzeit Wenn Sie Kyoto während der Kirschblütenzeit besuchen möchten, gibt es einige Tipps, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihrem Erlebnis zu machen: 1. Planen Sie im Voraus: Die Kirschblütenzeit in Kyoto ist eine sehr beliebte Zeit für Touristen, daher empfiehlt es sich, im Voraus zu planen und Unterkünfte und Transportmittel frühzeitig zu buchen. 2. Früh aufstehen: Um die Menschenmassen zu vermeiden und
die Kirschblüten in Ruhe zu genießen, sollten Sie früh am Morgen zu den beliebten Orten gehen. 3. Picknick unter den Kirschblüten: Erleben Sie Hanami wie die Einheimischen und packen Sie ein Picknick ein, um es unter den Kirschblüten zu genießen. Vergessen Sie nicht, Ihre Abfälle zu entsorgen und die Natur zu respektieren. 4. Den Wetterbericht überprüfen: Die Kirschblütenzeit kann je nach Wetterbedingungen variieren. Überprüfen Sie den Wetterbericht, um die besten Tage für Ihren Besuch auszuwählen. 5. Respektieren Sie die Kultur: Wie bei jedem Besuch in Japan sollten Sie die Kultur und Traditionen respektieren. Vermeiden Sie lautes Verhalten und halten Sie die Orte sauber. Die Kirschblütenzeit in Kyoto ist zweifellos ein magisches Ereignis, das man mindestens einmal im Leben erleben sollte. Von den alten Tempeln bis hin zu den malerischen Gärten bietet Kyoto eine unvergleichliche Kulisse für dieses Naturschauspiel. Planen Sie Ihren Besuch sorgfältig, um das Beste aus dieser wunderbaren Zeit zu machen und lassen Sie sich von dem Märchen aus Rosa und Weiß verzaubern. Quellen: - Japan Guide. (2021). Cherry Blossom (Sakura) Season. Abgerufen am 15. Oktober 2021, von https://www.japan-guide.com/e/e2011.html - Inside Kyoto. (2021). Cherry Blossom Season In Kyoto: The Ultimate Guide. Abgerufen am 15. Oktober 2021, von https://www.insidekyoto.com/cherry-blossom-season-in-kyoto
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fettereise · 7 months
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Sapa: Die Berge in Vietnam (23. - 26.9.)
Am Samstag checken wir nach ein paar Stunden wenig erholsamen Schlafes wieder aus dem Hotel aus. Es ist mega hellhörig und laut, seit 6 Uhr machen die Katze, andere Gäste, der Fahrstuhl direkt nebenan und das Reinigungspersonal Radau. Das Zimmer ist dreckig, die Bettwäsche fühlt sich ungewaschen an und hält diverse Fremdhaare für uns bereit und vom vergammelten 'Badezimmer' will ich gar nicht erst anfangen. Nach Schilderung dieser Beschwerden zeigt sich der Inhaber kulant und wir müssen nur die eine Nacht bezahlen. Wir buchen spontan weitere drei Nächte in einer anderen Unterkunft, außerhalb der Stadt, ein Dorf weiter in den Bergen. Die Taxifahrt dorthin ist abenteuerlich: Serpentinen, an einigen Stellen eine ungeteerte, steinige Straße, riesige Schlaglöcher, fantastische Ausblicke über das Tal und die Reisterrassen.
Die neue Unterkunft ist ein Bungalow am Hang mit integriertem Mückennetz. Dringend nötig, denn hier draußen erwarten uns alle Arten von Insekten in unserer quasi nach draußen offenen Hütte, und die daumengroßen Kakerlaken sind eine kleine Herausforderung.
Mittlerweile ist es nachmittags, und wir beginnen auf Empfehlung unserer Gastgeberin (die nur sehr begrenzt Englisch spricht) eine Wanderung den Hang entlang zum nächsten kleinen Dorf. Der Pfad ist teils steinig, teils lehmig und schlammig und steht am Ende sogar richtig unter Wasser, sodass wir nach einer Stunde leider umdrehen müssen (hier wären unsere Wanderschuhe statt der Sneaker das richtige Schuhwerk gewesen). Bis dahin ist der Ausflug richtig schön, denn das Wetter ist angenehm frisch (26 Grad und kühler Wind), wir laufen mitten durch die Reisterrassen, können den Einheimischen bei ihrer ganz ursprünglichen Arbeit zusehen, sehen viiieeele Kinder und Hunde und gehen auf dem schmalen Pfad sogar auf Tuchfühlung mit ein paar uns entgegenkommenden Büffeln.
Den Sonntag nutzen wir komplett für eine Wanderung, dieses Mal mit entsprechendem Schuhwerk. Ich lade die App Komoot auf mein Handy, bezahle für das weltweit Paket und habe dank GPS sofort ein Dutzend Routen in unserer Nähe zur Auswahl. Wir entscheiden uns für mittelschwer und etwa 10km. Die Navigation klappt gut, nur an einer Stelle müssen wir etwas länger einen Pfad suchen. Die Route führt durch Dörfer der Einheimischen, nur ganz kurz auf Straßen und hauptsächlich mitten durch die Reisfelder und den Bambuswald. An einer Stelle müssen wir einen Fluss überqueren bzw. etwas dem Flussbett folgen. Mancherorts ist der Pfad kaum zu erkennen, an anderen Stellen überflutet, im Wald super lehmig und matschig, an einer Stelle kreuzt er einen fremden Hof und wir entkommen nur knapp einer Konfrontation mit den vier scharfen Hofhunden (einer zwickt mich ins Bein, aber keine offene Wunde).
Auf dem Rückweg gönnen wir uns super leckeres lokales Essen und meistern dann noch den letzten Aufstieg zu unserer Hütte. Dank einiger Steigung und ordentlich Sonne war das ganz schön anstrengend!
Am Montag machen wir einen Ausflug zum Mount Fansipan, dem höchsten Berg Vietnams, auch genannt das Dach von Indochina. Wir mieten einen Roller und fahren zum eigens dafür gebauten Sapa Bahnhof (Torben fährt wieder sehr souverän, der Verkehr ist hier auch nicht so verrückt wie anderswo in Vietnam, aber die Serpentinen sind anspruchsvoll). Nachdem wir jeder etwa 40€ (!!!) bezahlt haben, geht es mit einer Art Zug (mit Stufen gebaut, also irgendwie eine Mischung aus Zug und Schrägaufzug) etwa 5 Minuten zum Startpunkt der Seilbahn auf den Gipfel. Bereits die Bahnfahrt ist echt abenteuerlich, denn die Bahnschiene schwebt nach links und rechts frei etwa 25m über dem Boden. Die Aussicht ist atemberaubend. Die Gondel auf den Gipfel toppt das aber noch um Meilen. Die Seilbahn ist gebaut von Doppelmayr, was mich auf dem Weg nach oben irgendwie beruhigt: Sie hält den Rekord für den höchsten Höhenunterschied zwischen Start und Ende. Und ich sag's euch, das merkt man. Es ist gigantisch hoch!! Erst geht's über die Reisterrassen und Häuser im Tal und dann über die Berge. Der höchste Punkt führt über eine Schlucht und ist so hoch, dass man den Fluss ganz unten nur noch erahnen kann. Das kann auch nur ich euch bezeugen, denn Torben hat die meiste Zeit die Augen zu. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten und nach 10 Minuten durchbrechen wir die Wolkendecke und fahren einige Minuten völlig blind in den Wolken. Verrückt, ich sag's euch!
Oben angekommen sind es noch 600 Stufen bis zum Gipfel. Genauer gesagt gibt es nicht nur einen Gipfel, sondern viele Statuen (unter anderem einen 22 (!)m hohen Buddha auf einem Lotusblatt), Treppen, Aussichtspunkte und Schreine. Die Anlage hier oben ist weitläufig und atemberaubend und die benötigten Millionen Tonnen an Stein wurden von den Vietnamesen zu Zeiten des Baus zu Fuß durch den Dschungel nach oben getragen. Zwar ist es heute stark bewölkt, aber das Erlebnis ist dennoch einmalig. Auch die 'nur' 600 Stufen sind auf 3140m extrem anstrengend, da die Luft zum Atmen dünn ist. Wir lassen uns sehr viel Zeit, machen zig Fotos, kosten das Erlebnis richtig aus. Das Geld hat sich definitiv gelohnt!
Am Dienstag geht es zurück nach Hanoi (dieses Mal braucht die Buchung des Busses 3 Anläufe, bis wir eine Verbindung erwischen, die nicht gestrichen wird), wo wir gegen Mittag ankommen und eine Nacht verbringen, bevor es morgen weiter geht - nach Laos!
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phototagebuch · 1 month
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17.3.2024: Bambuswald
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xdaiji · 1 year
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Ansonsten waren wir noch bei der Burg Nijo. Als wir aber sahen, dass die 1300 Yen Eintritt kostet, mussten wir sie dann doch nicht von innen sehen und sind weiter zum Kaiserpalast. Dort war der Eintritt kostenlos (alle anderen sollten sich ein Beispiel nehmen), also haben wir uns das Gelände dort ne ganze Weile angeschaut. Der Garten ist eigentlich ganz schön und die Route sehr einfach, denn es gibt nur eine und die ist a) echt gut ausgeschildert, b) die einzig mögliche, denn es gibt keine Abzweigungen und c) stehen alle paar Meter Personal bereit 😂
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Mittagessen gab es dann bei der Saizeriya, einer italienischen Restaurantkette, die so günstigist, dass man die halbe Speisekarte probieren kann, wenn man einmal dort ist. Ich muss sagen, ich bin schon ein Fan von Doria - das ist quasi Lasagne, aber mit Reis statt Nudeln - auch wenn es super satt macht 😌
Etwas überfressen ging es dann zum Nishiki Markt. Dort gibt es super viele kleine Läden und Stände, an denen man so ziemlich alles an frischem Essen bekommt - was etwas bedauerlich war, denn ich hatte einfach zu nichts Lust, so probiertechnisch. Gut für mein Portemonnaie, aber irgendwie unzufriedenstellend, denn warum bin ich sonst da? 🙈
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Was ich noch erzählen wollte, aber immer vergessen habe: Es gibt in Japan echt kaum Bürgersteige. Also auf den Hauptstraßen schon, aber sobald man in eine Querstraße oder Wohngegend einbiegt (und die müssen nicht mal klein sein), hat man mit Glück noch einen schmalen Seitenstreifen, aber das war's dann auch. Ich hab jetzt leider kein Foto davon parat, weil das so normal hier ist, dass ich kaum noch drauf achte, aber wenn ich dran denke, kommt das später noch! 😂
Am Sonntag sollte hier das Hollyhock Festival stattfinden, aber es wurde wegen Regen auf Montag verschoben (wo wir nicht mehr da waren leider) 🥲
Aber naja, wir haben an dem Tag stattdessen unsere Koffer vorgeschickt, um nicht mit zwei reisen zu müssen und sind dann nach Arashiyama gefahren. Da gibt's eine echt bekannte Brücke, wo wir sehr leckeres Eis kauften, aber sonst ist sie jetzt nicht so super besonders finde ich 😅
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Überraschenderweise ist der Bambuswald, für den die Gegend berühmt ist, sogar kostenlos 👀
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Keine Ahnung, welchen Weg wir letztes Mal genommen haben, aber den haben wir nicht gefunden. Stattdessen haben wir uns noch den Gio-ji und den Otagi Nenbutsu-ji angeschaut.
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Auf dem Rückweg fanden wir einen Rilakkuma Laden, wo es echt viele cute Sachen gab 🙈
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Aber dann sind wir mit Kyoto erst mal durch. Ich werde definitiv im Herbst noch einmal hier sein, denn viele Tempel sehen mit den Ahornbäumen super schön aus (ich hab meinen Herbst-Tempeltour-Plan schon seit letztem Jahr fertig 😏), aber jetzt freue ich mich erst mal auf unsere Kyushu Reise und den Weg dahin 🥰
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17.4.-24.4.(Hawaii Teil 2):
Montag: Heute haben wir endlich die Road to Hana gemacht. Das ist so die Nummer 1 Attraktion hier auf Maui. Das ist im Prinzip einfach nur eine Straße die halt von Kahului bis Hana und noch ein bisschen weiter geht, aber die Landschaft auf dem Weg ist halt echt sehr schön. Da gibt es dann alle paar Meilen irgendwas interessantes zum sehen. Als erstes haben wir bei einem Bambuswald angehalten. Da konnte man schön wandern gehen und in der Mitte war ein kleiner Fluss mit ganz vielen Wasserfällen. Wir sind dann einfach ein gutes Stück Flussaufwärts gegangen, bis wir an einem echt großen Wasserfall waren. Da sind die anderen beiden dann ein bisschen schwimmen gegangen. Ich hab aber neben dem Wasserfall eine Leiter entdeckt die da hoch ging und die Chance hab ich mir nicht entgehen lassen :) Ober war es dann echt schön, da kommen die wenigsten Leute hin. Der nächste Stopp war dann ein kleiner See mit so Seilen an denen man ins Wasser schwingen kann. Das war echt cool. Und dort konnte man auch von einer Klippe in den See springen, das war auch echt cool. Ein bisschen weiter war da auch noch ein wirklich gigantischer Wasserfall, bestimmt 60-70 Meter hoch. Da haben wir ein paar schöne Bilder gemacht. Dann ging es weiter nach Hana, da haben wir dann bei einem Asiaten was gutes gegessen, war auch nicht zu teuer. Der nächste Stopp waren die Venus Pools, das waren so kleine Seen direkt am Meer, also mit Salzwasser. Dort hätte man gut Klippenspringen machen können aber wir waren schon relativ erschöpft also haben wir nur den anderen zugeschaut. Als letztes haben wir dann noch so eine Wanderung im Haleakala National Park gemacht, der hat auch einen kleinen Bereich am Ende von der Road to Hana. Danach sind wir zurück zum Hostel, wir waren dann so um 8 Uhr da. Echt ein sehr cooler aber anstrengender Tag.
Dienstag: Wir sind morgens so um 10 los und haben erstmal eine Wanderung gemacht. Die war an der Südwestseite der Insel, direkt an den Windrädern. Die beiden Anderen haben ziemlich schnell schlapp gemacht, ich bin aber dann noch alleine ein bisschen weiter. Ich find es immer sehr cool wenn es so komplett ruhig ist und man einfach die Natur genießen kann. Ich bin aber auch nicht ganz hoch, sonst hätten die ja ewig auf mich warten müssen. Danach sind wir nochmal surfen gegangen, diesmal ohne Instructor. Das hat das ganze deutlich schwerer gemacht, aber ich hab trotzdem ein paar Wellen bekommen. Also das werde ich wenn ich die Möglichkeit haben auf jeden Fall nochmal machen, in Frankreich oder so. Abschließend waren wir noch schnorkeln in einer schönen Bucht. Es war leider ziemlich bewölkt deshalb hat man nicht soo viel gesehen aber hat sich trotzdem gelohnt. Ich hab mehrere Schildkröten gesehen und viele Fische.
Mittwoch: Wir waren heute extrem müde und außerdem hat es auch ziemlich stark geregnet bis abends deshalb haben wir einfach nur im Hostel entspannt und uns ausgeruht. Abends sind wir noch mit dem Auto an einen Strand in der Nähe gefahren und haben ein bisschen den Surfern zugeschaut. Abends war dann noch Spielenacht im Hostel, da wurden ein paar Trinkspiele gespielt, war ganz lustig. Morgen müssen wir aber früh raus deshalb sind wir dann schon gegen 11 ins Bett.
Donnerstag: Wie gesagt, heute ging es weiter nach Honolulu (Oahu). Der Flug war morgens um 10, davor mussten wir noch das Mietauto zurückgeben. Das hat aber problemlos geklappt. Der Flug war nur 45 Minuten aber wir mussten sehr lange vor dem Start warten weil der Flughafen in Honolulu wohl überfüllt war. Im Endeffekt hatten wir dann 90 Minuten Verspätung und waren erst um halb 1 da aber das war nicht so schlimm. Für Oahu haben wir uns dann auch ein Mietauto geholt. Wir hatten echt Glück und haben ein kostenloses Upgrade bekommen. Ein echt schöner Mercedes bei dem man sogar das Dach aufmachen kann. Das Hostel war direkt in Waikiki, das ist der Partybezirk von Honolulu. Das Parken war hier ein bisschen schwieriger aber trotzdem noch deutlich besser als erwartet. Es gab ganz viele kostenlose Parkplätze in der Nähe und da war auch immer was frei. Wir waren so gegen 2 am Hostel, der Check-In war auch problemlos. Danach sind wir noch ein bisschen an den Strand, der ist 1 Minute Laufweg vom Hostel entfernt. Abends sind wir noch an einen Leuchtturm in der Nähe und haben da den Sonnenuntergang geschaut. Danach sind wir noch mit ein Paar anderen aus dem Hostel auf das Dach vom Hostel, da sind einige Bänke und da wird abends immer getrunken. Ich war aber echt müde und deshalb bin ich nicht mehr mit in die Bar sonders so gegen 11 ins Bett.
Freitag: Heute sind wir an die North Shore gefahren. Das ist wohl die schönste Gegend von Oahu, da wo auch immer alle Surfer und so hingehen. Insgesamt hab ich gemerkt, dass mir Maui viel besser gefällt. Hier ist alles so urban und voll mit Menschen und Autos. Viel stressiger und touristischer. Auch die Landschaft an sich ist nicht so abwechslungsreich wie Maui. Es gibt keinen so hohen Vulkan und es sieht alles ungefähr gleich aus. So wurde mir das auch vorher angekündigt aber trotzdem gut, dass wir es selber mal gesehen haben. An der North Shore waren wir dann einfach nur an einem Strand an dem man gut surfen kann und haben da ein paar Stunden entspannt und Karten gespielt. Abends haben wir dann noch ein Feuerwerk in Honolulu geschaut das wohl jeden Freitag ist. Echt cool. Danach sind wir noch ein bisschen durch die Stadt gefahren, mit dem Auto hat das nachts echt Spaß gemacht. Dann waren wir noch ein bisschen auf der Dachterasse und sind dann ins Bett.
Samstag: Wir waren an der Ostküste an einem echt schönen Strand, der war wirklich mindestens 10km lang. Und das Wasser richtig türkis, genau wie man das von den Bildern kennt. Da haben wir auch wieder einfach nur entspannt und nicht viel gemacht. Die 7 Tage auf Maui waren so anstrengend das wir echt keine Energie für Wanderungen und so was hatten. Aber am Strand liegen ist ja auch ganz nice :) Vorallem war das Wetter auch die ganze Zeit echt extrem gut, jeden Tag kaum Wolken und brechend heiß. Mir eigentlich schon zu warm, man kann echt keine 10 Minten in der Sonne bleiben ohne komplett zu schwitzen und nen Sonnenbrand zu bekommen. Abends waren wir dann nochmal auf der Dachterasse. Heute hatte ich ein bisschen mehr Energie übrig und bin dann noch mit Mamoun und einigen aus dem Hostel in die Bars gegangen danach. In der Gruppe war auch eine echt coole Österreicherin, mit der hab ich mich gut verstanden. Wir waren dann noch in einer Art Club am Ende und ich war erst um halb 4 im Bett.
Sonntag: Also nach dem Abend gestern war ich jetzt wirklich komplett am Ende. Davor war ich ja schon immer Müde aber das hat mir echt den Rest gegeben. Aber hat sich gelohnt, jetzt war ich auch mal in Honolulu richtig feiern, das können wohl die wenigsten von sich behaupten :) Ich musste erstmal noch ein bisschen warten bis ich fit war fürs Auto fahren. Gegen Mittag sind wir dann nach Pearl Harbor gefahren. Das ist direkt neben Honolulu. War echt interessant das mal zu sehen. Es gab auch ein Amerikanisches U-Boot zum anschauen und auch die USS Missouri, für die hat man aber leider eine Reservierung gebraucht. Sah aber auch von weitem cool aus. Mamoun wollte danach noch ein Souvenir für seinen Vater kaufen, dazu wollte er in einen Motorradshop. Da war aber grad eine Versammlung von Bikern, die haben echt genau so ausgesehen wie ich es mir vorgestellt hatte. Da hab ich dann auch lieber Abstand gehalten. Abends war ich zu müde um nochmal feiern zu gehen, also bin ich früh ins Bett. Morgen geht es dann ja zurück nach Seattle. Ist zwar schade aber ich brauche auch echt mal ne richtige Pause jetzt.
Montag: Heute nur noch die Rückreise. Hat alles problemlos geklappt aber mit umsteigen in Kahului waren wir dann 12h unterwegs. Abends war ich dann echt froh wieder in Seattle zu sein.
Bilder: https://drive.google.com/drive/folders/1-2sGi1Q3HiswCDdbcbyOZBTsrNzS-qN6?usp=sharing
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lifesamarize · 1 year
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Im überladenen Bambuswald
04.04.2023 - Japan, Kyoto [Tobi]:
Eigentlich wollte ich heute seeeeehr früh los, um im Stadtteil Arashiyama ohne die Touristenmassen von gestern umherstreifen zu können. Daraus wurde aber nichts. Wir sind wieder Reise-Platt und konstant erschlagen. Der Wecker ging zwar früh, aber wir konnten uns einfach nicht mehr für so etwas aufraffen. Sehr schade, aber ich kann auch nicht wegen eines menschenleeren Fotos in der Morgenkälte mein warmes Bett verlassen.
So bummelten wir mit der Straßenbahn erst gegen 10.00 Uhr dort ein. Der Stadtteil ist sehr beliebt bei Touristen, was ich allerdings nicht verstehen kann. Es gibt eine Hauptstraße mit Touriläden, Souvenirs, Süßigkeiten und anderen regionalen Snacks, sowie den berühmten Bambuswald. Nach dem Bambuswald endet aber auch der Tourismus wieder halbwegs. Dabei beginnt der spannendste Teil doch erst ab hier. Und was die Touristen so am Bambuswald fasziniert, weiß ich auch nicht, da er nur ein kleines Stück künstlich angelegte Fläche am Stadt-Rand von Kyoto ist. Ja, ich gebe zu, an den ein oder anderen Ecken sieht er hübsch aus. Allerdings hat er immer den künstlichen Beigeschmack und die Abertausenden Touristen machen es nicht besser. Aber wir mussten auch mal durch. Zügig schleifte ich Sama durch den Hauptweg und bog in einen Seitenpfad ab. Dort gab es ruhigere Stellen und es ergab sich die Möglichkeit für ein paar Fotos.
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Doch mein eigentliches Ziel waren die Tempel und Schreine hinter dem Wald. Eine Straße führte durch liebevolle Wohnviertel von einem Heiligtum zum nächsten. Hier am nordwestlichen Rand Kyotos sind sie wie auf einer Perlenkette aufgereiht. Zuerst besuchten wir den Jōjakkō-ji. Der war besonders schön. Er wurde um 1600 gegründet und das Haupttor sogar bereits um 1300 an anderer Stelle erbaut und hierher umgezogen. Einige pensionierte Kaiser lebten hier und der Tempel war damit sehr wohlhabend und konnte durch Landgeschenke sich einen schönen Bergabschnitt bewaren.
Er lag direkt an diesem Hügel und hatte verwunschene Moosfelder, die man durchschreiten konnte. Treppen und Wege führten steil hinauf. Dazwischen gab es immer wieder Arrangements aus Felsen und Bäumen. Auch mal etwas Wasser oder Kies. Traumhaft und sehr besinnlich. Natürlich setzten wir uns für einige Zeit und philosophierten mit diesem Ausblick über das Leben.
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Es ging weiter. Der nächste Tempel war jedoch eine Enttäuschung. Ein kleiner Garten, viel Kies und wenig Atmosphäre. Zumindest packte uns hier nichts. Schnell waren wir wieder draußen.
Ein anderes Highlight von Arashiyama war die lange Brücke über den Fluss Katsura, die ursprünglich im Jahre 848 aus Holz gebaut wurde. Irgendwie hatte ich genau diese historische Brücke aus den alten Zeichnungen im Kopf behalten und war von dem Betonersatz sehr enttäuscht. Da waren mir die Kunstwerke Hokusais wohl tiefer in Erinnerung geblieben. Schade. Wir setzten uns auf der anderen Flussseite in die Sonne und naschten eine kleine Süßigkeit. Gegrillte Reisteig-Bällchen mit Sirup auf einem Spieß. Eine typisch japanische Leckerei.
Von hier aus fuhren wir mit den letzten Sonnenstrahlen wieder mit der Bimmelbahn nach Hause und ruhten uns etwas aus.
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vhelbig · 1 year
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Tag 60 Affenpark
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Ein Freund in unserer Gruppe will unbedingt Affe sehen. Deswegen gehen wir nach dem Bambuswald in eine Affenpark in der Nähe.
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Die Affe hier sind halb wild. Die Affen können hin gehen wohin sie wollen und den Park verlassen, bleiben aber hier, weil es gratis Essen gibt. Deswegen haben sie sich an die vielen Besucher gewöhnt.
Das Baby hält sich am Haar seiner Mutter fest, wie süß.
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Die Aussicht von hier oben ist ziemlich gut.
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Besucher können frei rumlaufen, müssen aber in das Haus hinter ein Gitter, wenn sie die Affen füttern wollen. Ich frage mich warum die Affe nicht fett werden, wenn sie den ganzen Tag nichts anderes machen könnten als zu essen.
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Auf dem Rückweg geht die Sonne unter, jetzt sieht alles magisch aus.
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Die Bahnstation ist auf dem Rückweg nur ein ganz kleines Bisschen überfüllt. Zum Glück bleiben viele Leute bei den Souvenir Ständen und nur wenige steigen in den Straßenbahn.
Wenn ich Recht überlegen, ist die Straßenbahn das Faxgerät des Öffentlichen Verkehrs. Einfach vollkommen ineffizient und überflüssig. Man kann doch auch einfach einen Bus über die Straße schicken als die Straße extra mit Schienen zu pflastern.
03.11.22
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bali2020 · 2 years
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Bambuswald
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hi-technique · 2 years
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Tag 16 (10.5.22)
Unser Tag startete bereits um 07:45 Uhr mit der Fahrt nach Kahului/Paia, wo die berüchtigte «road to Hana» beginnt.  --->  Die Strasse beginnt im Norden von Maui und verläuft der Ostküste entlang nach Süden, ca. 80 km lang mit rund 50 einspurig befahrbaren Brücken. Zu den Highlights gehören:
- Twin Falls: Wasserfälle werden in den USA (auch schon in Canada) gehypt. Der Abstecher war die 10$ Parkgebühr nicht wert.
- Rainbow Eucalyptus Grove: Die farbigen Streifen auf den Stämmen der Eukalyptusbäumen entstehen durch abfallende Rinde, die sich verfärbt.
- Ke’anae Peninsula: Blick auf schwarze Felsen entlang der Küste
- Wai’anapanapa State Park: Hier gäbe es einen schwarzen Sandstrand zu bewundern (Black sand beach), jedoch nur mit Reservation (die wir nicht hatten)
- Hana: ein kleines Städtchen ohne wirklichen Stadtkern
- Kauhalulu Beach: auch Red beach genannt aufgrund seines kupferroten Sandes. War eigentlich geschlossen, es hatte jedoch jede Menge Leute! Auch wir waren da 😊
- Wailua Falls: Wasserfälle, die wir vom Auto aus gesehen haben
Nach Hana fuhren wir die Strasse noch weiter Richtung Süden, bis wir den Haleakala National Park erreichten. Hier haben wir eine eineinhalbstündige Wanderung zu den Waimoku Falls (Pipiwai Trail, führt uns durch massiven Bambuswald). Danach brauchten wir ca. 3h für den Heimweg.
Insgesamt hatten wir uns etwas mehr erhofft von der Road to Hana, wird sie doch überall als eine der schönsten Strassen der Welt beschrieben. Aber macht euch doch selber ein Bild anhand unserer Fotos.
Zurückgelegte Strecke/Schritte: 10.7 km / 14’400
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dermontag · 2 years
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Science-Fiction mit Gruseleffekt Drohnenschwarm kurvt durch dichten Wald 05.05.2022, 15:56 Uhr Drohnen werden bereits in vielen Bereichen eingesetzt, aber an Orten mit vielen Hindernissen ist das Manövrieren problematisch. Einem Forscherteam gelingt es nun, eine Drohnenformation kollisionsfrei durch einen Wald sausen zu lassen. Die Flugobjekte erweisen sich dabei als Manövrierkünstler. Erfolg mit Gruselfaktor: Chinesische Forscherinnen und Forscher haben zehn kleine Dohnen im Formationsflug kollisionsfrei durch dichten Bambuswald fliegen lassen. Die Drohnen wichen automatisch Hindernissen aus und regulierten selbstständig den Abstand zu den anderen Drohnen, wie die Gruppe um Xin Zhou von der Zhejiang University in Hangzhou im Fachmagazin "Science Robotics" berichtet. Ähnliche Drohnenformationen gibt es zwar schon, aber sie werden in der Regel von einer zentralen Recheneinheit koordiniert und fliegen in Bereichen ohne Hindernisse. Um ihre Erfindung einzuordnen, greift das Team auf Science-Fiction-Filme zurück: "In "Star Wars: Episode III" (2005) und "Blade Runner 2049" (2017) sind geschäftige, aber dennoch geordnete Flugverkehrsströme zwischen Wolkenkratzern auf Hightech-Planeten üblich." Die vorgestellten Drohnen sind ein Schritt in die Richtung einer Technologie, die dies ermöglicht. Denn die handflächengroßen, weniger als 300 Gramm schweren Fluggeräte erkennen nicht nur eigenständig Hindernisse und weichen ihnen aus; sie tauschen sich über Ultrabreitband-Funk auch mit den anderen Drohnen aus und stellen nach Ausweichmanövern immer wieder ihre Formation her. Kein GPS nötig Der Drohnenschwarm flog ohne zu kollidieren durch den dichten Wald. (Foto: Yuman Gao, Rui Jin/dpa) Dazu benötigen die Fluggeräte kein GPS (Globales Positionsbestimmungssystem). Die Position wird anhand des eigenen Vortriebsystems bestimmt (Odometrie) und der Ultrabreitband-Funk korrigiert die durch Drift abweichenden Positionsdaten. Eine Tiefenkamera dient der Umgebungswahrnehmung und Lokalisierung von Hindernissen. Jede Drohne ist zudem mit vollständigen Funktionen zur Planung und Steuerung ausgestattet und dadurch zu eigenständigen Manövern fähig. Dazu wird die optimale Flugbahn zum eingegebenen Ziel ständig neu berechnet. Das Team um Zhou orientierte sich bei seiner Entwicklungsarbeit eher an Vogel- als an Insektenschwärmen: "Insekten führen kurzfristige reaktive Aktionen aus, während Vögel relativ langfristige sanfte Manöver bevorzugen." In weiteren Experimenten zeigte sich, dass die Drohnen nicht nur unbeweglichen, sondern auch beweglichen Hindernissen ausweichen können - etwa einem Menschen, der ihre Flugbahn quert. Dies ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt für den Einsatz autonomer Drohnen in Siedlungen. Vier Einsatz-Bereiche Mehr zum Thema Die Forschenden nennen vier Bereiche, in denen sich Drohnen im Formationsflug in naher Zukunft einsetzen lassen könnten: Bei Naturkatastrophen könnten sie bei der Suche nach Menschen helfen, könnten Menschen zu einem sicheren Ort führen und sie mit Medikamenten und Nahrung versorgen. Die Fluggeräte könnten zudem bei der Beobachtung von Wildtieren nützen und Bilder aus verschiedenen Perspektiven liefern. Drohnenformationen könnten gemeinsam Lieferungen bewältigen, die für einzelne Drohnen zu schwer sind. Und schließlich könnten sie auch bei einer Marslandung nützlich sein. "Als erstes Schwarmsystem, das in der Lage ist, in einer unstrukturierten Umgebung dezentral und autonom zu fliegen, stellt diese Arbeit einen bemerkenswerten Beitrag für die Robotik-Community dar", schreibt Enrica Soria von der École Polytechnique Fédérale de Lausanne in Lausanne (Schweiz) in einem Kommentar in "Science Robotics". Sie erwartet sogar, dass die verwendete Methode dazu führen kann, dass künftig ganz unterschiedliche Fluggeräte, die jeweils für eine Aufgabe spezialisiert sind, einen Formationsflug miteinander koordinieren können.
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buntebloggerei222 · 3 years
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🌿Beautylove Box 01/2021🌿
*Unbezahlte Werbung durch evtl. Produktnennung/Verlinkung* Als ich vor ein paar Tagen auf ein Angebot der beautylove-box.de stieß, bei der es zu der aktuellen Januar/Februar Box GRATIS die September 2020 Ausgabe der Brigitte Box für insgesamt für 39,95 dazu gab, habe ich diese doch einfach mal bestellt und heute trudelte der Doppelpack ein: Bezahlt mit Paypal und überreicht durch dhl konnte ich…
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investingeorgia · 3 years
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🇬🇪☀ Project "Bamboo Beach Tsikhisdziri" Georgia/ Проект '''Бамбу Бич Цихисдзири'' Грузия/ პროექტი ''ბამბუ ბიჩ ციხისძირი'' 👇 (EN,RU,DE,GE)
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(EN) 🏖 Unique Wave - like Residential complex of hotel type ''Bamboo Beach Tsikhisdziri'' is being built in an ecologically clean area in Tsikhisdziri surrounded by a bamboo forest, on the first coastline, just 1️⃣0️⃣kilometers from Batumi and half a kilometer from the iconic sight of Adjara - the fortress of Peter. ℹApartments will be located in one part of the project, and in the other part - aloft hotels - a hotel chain of the international brand "Marriott International". ✅ Area of ​​apartments from 3️⃣5️⃣ to 1️⃣2️⃣0️⃣sq.m. ✅ Price from 1️⃣0️⃣0️⃣0️⃣ to 1️⃣8️⃣0️⃣0️⃣💲 per sq. M. White frame. ✅Invest with us❗ (RU) 🏖 Уникальный Волнообразный Жилой комплекс гостиничного типа ''Бамбу Бич Цихисдзири'' строится в экологически чистом районе Цихисдзири в окружении бамбукового леса, на первой береговой линии, всего в 1️⃣0️⃣ км от Батуми и в полукилометре от культовой достопримечательности Аджарии - крепости Петра. ℹ В одной части проекта будут расположены апартаменты, а в другой - aloft hotels - сеть отелей международного бренда ''Marriott International''. ✅ Площад апартаментов от 3️⃣5️⃣ до 1️⃣2️⃣0️⃣кв.м. ✅ Цена от 1️⃣0️⃣0️⃣0️⃣ до 1️⃣8️⃣0️⃣0️⃣ 💲 за кв.М.➖ Белый каркас. ✅Инвестируйте с нами❗
(DE) 🏖 Einzigartiger wellenförmige Wohnanlage vom Hoteltyp "Tsikhisdziri Bamboo Beach" wird in der ökologisch sauberen Gegend von Tsikhisdziri inmitten eines Bambuswaldes an der ersten Küste, nur 1️⃣0️⃣ km von Batumi und einen halben Kilometer vom Kultdenkmal Adjara - der Festung Petra - entfernt errichtet. ℹ Die Apartments befinden sich in einem Teil des Projekts und die Aloft Hotels - eine Hotelkette der internationalen Marke ''Marriott International'' - im anderen Teil. ✅ Wohnungsfläche von 3️⃣5️⃣bis 1️⃣2️⃣0️⃣qm ✅ Preis von 1️⃣0️⃣0️⃣0️⃣ bis 1️⃣8️⃣0️⃣0️⃣ 💲 pro Quadratmeter M. Weißer Rahmen. ✅Investieren Sie bei uns❗ (GE) 🏖 უნიკალური ტალღისებური სასტუმროს ტიპის საცხოვრებელი კომპლექსი ''ბამბუ ბიჩ ციხისძირი'' შენდება-ციხისძირში, ეკოლოგიურად სუფთა ადგილას ბამბუკის ტყის სიახლოვეს , პირველ სანაპირო ზოლზე, ბათუმიდან მხოლოდ 1️⃣0️⃣კმ-ის და პეტრას ციხესიმაგრედან ნახევარი კილომეტრის, დაშორებით ℹპროექტის ერთ ნაწილში განთავსებული იქნება ბინები , ხოლო მეორე ნაწილში - aloft hotels - საერთაშორისო ბრენდის "Marriott International" - ის სასტუმროების ქსელი. ✅ბინების ფართობი 3️⃣5️⃣– დან 1️⃣2️⃣0️⃣კვ.მ მდე. ✅ ფასი 1️⃣0️⃣0️⃣0️⃣ დან 1️⃣8️⃣0️⃣0️⃣ 💲-მდე კვ.მ.-თეთრი კარკასი. ✅გააკეთეთ ინვესტიცია ჩვენთან ერთად❗
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