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#heimatmuseum
velthurvik · 1 year
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Schloss aus Coladosen Castle made of Coke cans Nachhaltigkeit mal anders. Von einem Hobbybastler für ein Museum in der Niederlausitz angefertigt, ein Modell komplett aus Coca-Cola Dosen gebaut. Zur Erinnerung an ein nach dem 2. Weltkrieg zerstörtem Schlosses. Respekt vor dieser fummligen Arbeit.
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gutachter · 12 days
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Trachtler sorgen sich um ihr frisch saniertes Heimatmuseum
Thierhaupten: „…Erst im vergangenen Jahr ist das Heimatmuseum wiedereröffnet worden. Jetzt machen ein Schädling und das Dach neue Sorgen. Und dann noch das Thema Haarlänge… Eine vielversprechende Wiedereröffnung nach Sanierung konnte der Trachtenverein Thierhaupten mit seinem Heimatmuseum im vergangenen Jahr feiern. Seit dem Ende der Winterpause ist es wieder jeden zweiten Sonntag im Monat von…
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wir-in-rheinhessen · 2 months
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Vernissage: "bunt statt braun" im Heimatmuseum Undenheim
Am Sonntag, 3. März, hatte das Heimatmuseum in Undenheim um 11 Uhr seine Türen für die Vernissage der Ausstellung “bunt statt braun” geöffnet und viele Menschen kamen, um sich eine besondere Ausstellung des Künstlerkreises Nierstein anzuschauen. Das Motto “bunt statt braun” greift durchaus bewusst ein politisches Farbenspiel auf. Die Werkschau bunter und kreativer Bilder soll dabei sinnbildlich…
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garadinervi · 4 months
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Celestino Piatti, Celestino Piatti. Ausstellung im Heimatmuseum Allschwil, Heimatmuseum Allschwil, May 12-27, 1984 [Museum für Gestaltung Zürich]
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mapecl-stories · 10 months
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Wedemarker Kinder-Krimi
In der idyllischen Wedemark, einer kleinen Gemeinde in Niedersachsen, spielte sich ein aufregender Kriminalfall ab. Doch anders als bei gewöhnlichen Detektiven waren hier die Ermittler Tiere, die mit ihren scharfen Sinnen und ihrem Mut den Fall lösen mussten.
In der Wedemarkstraße (Hauptstraße) der Wedemark lebte ein frecher kleiner Fuchs namens Felix. Jeden Tag beobachtete er das Treiben der Menschen in der Stadt und kannte die Straßen und Gassen wie seine eigene Pfote. Eines Morgens erwachte Felix jedoch mit einem Gefühl der Unruhe. Irgendetwas stimmte nicht.
Gemeinsam mit seinen tierischen Freunden begann Felix, den mysteriösen Vorfall zu untersuchen. Emmi, eine kluge Eule aus der Eulenstraße, hatte von einem wertvollen Ring gehört, der gestohlen worden war. Dieser Ring hatte eine wichtige symbolische Bedeutung für die Wedemark und ihre Bewohner.
"Wir müssen herausfinden, wer den Ring gestohlen hat und ihn zurückbringen", flüsterte Felix den anderen Tieren zu. "Ich habe gehört, dass es Fußspuren gibt, die uns vielleicht Hinweise geben können."
Die tierischen Ermittler machten sich auf den Weg und folgten den Hinweisen. Sie durchkämmten die Riesenstraße und entdeckten dabei Fußspuren, die sie zur Spaßbad Wedemark führten. Dort stießen sie auf den ersten Verdächtigen, den vorwitzigen Waschbären Max.
Max verhielt sich äußerst verdächtig und die Ermittler mussten ihn sorgfältig befragen. "Max, hast du etwas mit dem Diebstahl des Rings zu tun?", fragte Felix. Max schaute ihn mit großen Augen an und antwortete, "Nein, das habe ich nicht! Ich war zur fraglichen Zeit ganz im Schwimmbad und habe mich im Wellenbecken vergnügt."
Damit wandte sich der Fall in eine neue Richtung. "Dann müssen wir weiter suchen", sagte Bella, die schlaue Spitzmaus aus dem Kirschblütenweg. "Ich habe gehört, dass der Dieb in der Nähe gesehen worden ist und Hinweise hinterlassen hat."
Gemeinsam untersuchten sie die Spuren und kamen zu dem Schluss, dass sie zum Abenteuerland Mellendorf führten. "Wir sind auf der richtigen Spur!", rief Lenny, der neugierige Dachs. "Lasst uns weitergehen und den Dieb aufspüren."
Im Abenteuerland Mellendorf angekommen, stießen die Tiere auf ein Rätsel. Überall im Indoor-Spielplatz waren Hinweise versteckt, die sie zu einem geheimen Versteck führen sollten. Die tierischen Ermittler arbeiteten klug und koordiniert zusammen und fanden das Versteck des Diebes.
Es war niemand Geringeres als Bruno, der listige Eichhörnchen-Chef. "Warum hast du den Ring gestohlen, Bruno?", fragte Felix, während er Bruno entgegentrat. "Ich wollte den Ring als Pfand für das Richard-Brandt-Heimatmuseum verwenden, um auf die Bedeutung unserer Lokalgeschichte hinzuweisen", gestand Bruno.
Die tierischen Ermittler verstanden Brunos Anliegen, aber wussten auch, dass es bessere Wege gab, um die Geschichte der Wedemark zu präsentieren. "Komm mit uns ins Richard-Brandt-Heimatmuseum, wo wir gemeinsam eine Ausstellung über die Geschichte der Wedemark gestalten können", schlug Felix vor.
Und so endete der aufregende Kinder-Krimi in der Wedemark mit einer wichtigen Lektion. Die Tiere hatten bewiesen, dass Zusammenarbeit und Verständnis wahre Stärken sind - ganz gleich ob man Pelz oder Feder hat. Gemeinsam mit dem Richard-Brandt-Heimatmuseum erschufen sie eine Ausstellung, die die Geschichte der Wedemark auf lebendige Weise zeigte. Von diesem Tag an waren sie die Hüter der Wedemark, bereit, jeden zu beschützen, der ihnen und ihrer Heimat Unrecht antun würde.
Die Wedemark, mit ihren charmanten Sehenswürdigkeiten wie dem Spaßbad Wedemark, dem Abenteuerland Mellendorf und dem Richard-Brandt-Heimatmuseum, konnte nun wieder sicher sein und die Bewohner konnten in Frieden leben, während die tierischen Hüter ein wachsames Auge über sie hatten.
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Zehlendorfer Jahrbuch 2023 liegt vor
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 26
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Hitze! Es ist unfassbar schwül. Immer wieder bildeten sich Wolkelcluster, die aber irgendwo anders abregnen. Die hinter uns liegende Nacht muss aus Dantes Inferno stammen.
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Das, nur für uns angerichtete, Frühstück können wir nicht ansatzweise genießen. Die offerierten Eierspeisen lehnen wir dankend ab - bitte nicht noch mehr Wärme. Wir wollen nur noch weg, ins klimatisierte Auto.
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Und so verabschiedeten wir uns schnell und fuhren weiter.
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Nach rund 30 Minuten erreichten wir schon Omaruru und wir drehten eine Runde durch den Ort.
Vor mehr als einhundert Jahren hinterließ der Missionar Gottlieb Viehe seine Spuren in dem damaligen Südwestafrika.
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Carl Friedrich Wilhelm Gottlieb Viehe verließ, wie schon zuvor zahlreiche andere Geistliche, Deutschland, um als Missionar in Südwestafrika seinen Dienst zu leisten.
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Am 22. Juni 1870 kam Missionar Viehe aus Otjimbingwe nach Omaruru - dieser Tag könnte sozusagen als Gründungsdatum der kleinen Stadt gelten.
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Bis 1887 war Viehe in Omaruru tätig. In dieser Zeit kamen mehr und mehr Weiße in den Ort, größtenteils Händler, die einen weiteren Stützpunkt im Land errichten wollten. Zuvor hatten nur gelegentlich Jäger am örtlichen Brunnen ihr Lager aufgeschlagen.
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Missionar Viehe erbaute 1871 dort das Missionshaus als erstes festes Gebäude. Später errichtete er eine Schule für etwa 40 Hererokinder und übersetzte die Bibel in deren Sprache.
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Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Herero Christen, so auch deren Häuptling Wilhelm Zeraua. 1875 zählte Omaruru elf weiße männliche Einwohner, darunter auch William Chapman, dessen Bruder Charles beim Untergang der Titanic im Jahr 1912 ums Leben kam.
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1984 kaufte die Stadtverwaltung Omaruru das Missionshaus von der Rheinischen Missionsgesellschaft und 1986 wurde es zu einem nationalen Denkmal erklärt. Inzwischen beherbergt das Gebäude an der Main Street (heute: Wilhelm Zeraua Street) das örtliche Heimatmuseum.
Die Ortschaft wurde am 17. Januar 1904 durch den Aufstand der Herero überrascht. Die Aufständischen überfielen Farmen, töteten die Besitzer und belagerten anschließend Omaruru. 
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Am 4. Februar 1904 konnten Hauptmann Franke und seine Soldaten die Belagerung Omarurus durch 3000 Herero-Krieger durchbrechen und den Ort befreien. 
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Was war Omaruru früher einmal ein hübsches Städtchen. Furchtbar, wie herunter gekommen das Örtchen inzwischen ist. Schlimm! 
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Immer mehr "Verkäufer", die ihre Waren feilbieten, säumen die Straßen. Das ist in erster Linie dem sich, wie ein Krebsgeschwür, ausbreitenden Township geschuldet.
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Vor dem Spar, in dem wir sonst eigentlich immer gerne einkaufen, lungert so viel zwielichtiges Volk herum, dass wir dieses Mal darauf verzichteten und weiter fahren.
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Um 11 Uhr waren wir auf der Piste in Richtung Etosha National Park. Wir fuhren ganz direkt, ohne über Los zu gehen, die schnellste Verbindung, denn das ist schon ein Ritt.
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Die Strecke nach Outjo zog sich elendig hin. Vor dem OK Markt das übliche wuselig afrikanische Treiben. Der Woermann & Brock bietet aber entspanntes Einkaufen. Natürlich kehren wir im Farmhouse, bei Ansta, ein.
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Dieser Allrounder, in zentraler Ortslage ist eine dieser Adressen in Namibia, die man als Reisender unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
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Das Farmhouse ist nicht nur als Zwischenstopp für Mahlzeiten im schönen Biergarten bekannt, sondern fungiert auch als inoffizielle Touristeninformation und Anlaufstelle für Hilfesuchende bei Problemen jeglicher Art.
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Gäste, die in den Etosha Nationalpark wollen oder von dort kommen, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit ihre Emails oder die Social Media Accounts zu checken.
Die Speisekarte umfasst Burger, Gerichte vom Game, Pizza, Salate und wechselnde Tagesgerichte. Berühmt sind die Kuchen und Torten – dazu gibt es den besten Kaffee der Gegend.
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Anastasia (kurz Ansta) Gabathuler begrüßt seit 2010 ihre kunterbunte Gästeschar, aus aller Herren Länder, in ihrem Farmhouse-Restaurant in Outjo.
Die Namibierin, vom Stamm der Damara, hat sich von ihrer einstigen Tätigkeit hochgearbeitet. Sie ist außerhalb von Outjo auf einer Farm aufgewachsen, ging in eine katholische Schule, arbeitete als Haushaltshilfe und Putzfrau wurde später zur Köchin und zur Buchhalterin ausgebildet. Zuletzt führte sie eine Lodge.
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Mit ihrem Mann Urs, den sie in Südafrika kennen lernte, hat sie auch schon einige Zeit in Graubünden in der Schweiz gelebt. Und so serviert sie in ihrem Laden nun neben afrikanischen Speisen auch Apfelstrudel, Nusstorte und Schwarzwälder Kirsch in Namibia.
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Ein schattiger, lauschiger Biergarten lädt den Reisenden zu einer entspannenden Pause ein. Angeschlossen ist ein kleiner Farmstore in dem unter anderem selbstgemachte und ausgefallene Konfitüren angeboten werden.
Ansta residiert an einem Tisch, mitten in ihrem Biergarten, und behält von dort das gesamte Geschehen im Auge.
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Meine Mutter verliebt sich im Curio Shop in einen riesen Gecko aus Metall, den sie zu umgerechnet 30 Euro erwirbt. Wir lassen sie mit der Verkäuferin selbst verhandeln, obwohl sie gerade einmal 5 Worte Englisch spricht. Wir haben hier überhaupt keine Bedenken, dass man meine Mutter übers Ohr haut. Die Verkäuferin erzählt meiner Mutter voller Stolz, dass Ansta eine super Chefin sei.
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In der Zwischenzeit quatschen wir draußen mit Ansta ein wenig, lassen uns auf den neusten Stand bringen und erzählen ihr über unsere Reise mit meiner Mutter.
Ansta findet das großartig und lacht herzlich darüber, dass seit der Kronenhof Lodge, meine Mutter überall nur noch "Ouma" (afrikaans für Oma) heißt. Und auch hier kümmern sich alle herzlich um "Ouma".
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Nach dieser schönen Pause geht es über sehr gute Asphaltstraße in Richtung Etosha.
Nach 80 Kilometern biegen wir wieder auf eine Schotterpiste ab. Dieser folgen wir rund 7 Kilometer, bis zum Tor der Okutala Lodge. Hier nimmt der Gatekeeper (Torwächter) unsere Personalien auf, lässt sich die Buchungsbestätigung zeigen, notiert Nummernschild, Passagiere und Aufenthaltsdauer. Anschließend kündigt er unsere Ankunft in der Lodge an.
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Jetzt haben wir noch 11 Kilometer Farmpiste zu bewältigen bis wir auch tatsächlich, oben an der Lodge, ankommen.
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Auf der Strecke können wir schon etwas Wild entdecken, das allerdings sehr scheu ist.
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Begrüßt werden wir von der Zebramanguste Abigail, die offensichtlich für die Taschenkontrolle bei den neu eingetroffenen Gästen zuständig ist.
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Kurz nachdem wir unsere Zimmer bezogen, klopft es an unserer Tür. In der Annahme es sei meine Mutter, rufen wir "komm rein". Es klopft noch einmal und so öffnen wie die Tür, es war nicht Ouma, sondern Oupa, der zahme Giraffenbulle. Was für eine Überraschung!
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Sowohl Abigail, die kleine Manguste, als auch Oupa sind Handaufzuchten, die nicht mehr ausgewildert werden können. Man hat es zwar versucht, doch sie kommen freiwillig immer zurück zu den Menschen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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lockbuch · 11 months
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“Und dann erinnerte er mich an die sieben Kiefern, und ich sah uns dort stehen unter dem erfrischenden Wind, mit entblößten Armen."  Siegfried Lenz, Heimatmuseum
Junge harzige Zapfen der Weymouth-Kiefer (pinus strobus) zwischen bienenwachsgetränkter Seide und Faden mit Glasperlen. *   Young resinous cones of Weymouth pine (pinus strobus) between beeswax soaked silk and thread with glass beads.
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Bitburg
Bitburg ist eine kleine Stadt in Rheinland-Pfalz, in der Nähe von Frankreich und nur etwa zwanzig Kilometer von der Grenze mit Luxemburg. Ungefähr sechzehntausend Leute wohnen in Bitburg und die Stadt ist berühmt für die bekannte Bitburger Brauerei - ihr Bier ist das drittbeliebste in Deutschland. Meiste von Bitburg wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, und nach dem Krieg waren viele Truppen in der Gegend. Das Kreismueum Bitburg-Prüm ist das Heimatmuseum, und die Stadt hat auch das Fritz-von-Wille-Museum im Haus Beda.
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galleriaartethule · 2 years
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Franz Eichhorst,
Soldatenrast am Feuer, auf dem Marsch nach Stalingrad
1942
Matrei in Osttirol, Heimatmuseum Medaria
http://galleria.thule-italia.com/franz-eichhorst/
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claudia-hsp · 1 year
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Heimatgefühle… Da ist es wieder, das Städtchen meiner Kindheit und Jugend bis ich wegen Heirat von dort weg ging, ohne es jemals wirklich im Herzen verlassen zu haben. Zu sehr hängt mein Herz an alten, vertrauten Menschen, Orten, Gebäuden, Bäumen, Winkeln, aber auch das Neue macht mich glücklich, es zu erforschen. Kreisstadt Homberg (Efze) im Schwalm-Eder-Kreis (HR/SEK). Das Fachwerk Kleinod Nordhessens, die Perle vom Knüll, Luftkurort, Reformationskirche, mit Türmer, der zu bestimmten Zeiten Stunden bläst, Heimatmuseum, Burgberg als Ruine Hohemburg auf dem Schlossberg (Panoramablick), geschlossener Fachwerk Marktplatz, Wildpark im Ortsteil Almuthshausen, Mosenberg mit Segelflugplatz, Solar gewärmtes Quellwasser als Erleborn Schwimmbad, Stadtmauer mit Pulverturm, Hochtszeitsgässchen am, Pförtchen bis zum Schlossberg begleitend begehbarer Natur-Rundweg, Taubstummen Schule, Förderschule, Gymnasium, 2 Grundschulen, 3 Kitas, 3 Seniorenheime, Haupt- und Realschule, Montessori Schule, Busbahnhof, Altstadt mit Geschäften und Restauration, Jugendherberge zwischen Dörnberg und Mardorf, Klimmstein Ausflugshütte (Panoramablick), Gudescher Saal mit Aufführungen und Messen… so vieles gäbe es noch zu erzählen; schaut es Euch selbst an! Historisches wird hier noch optisch in der Altstadt erlebt. Egal wo ich bin: Homberg, meine liebe Heimatstadt wird immer in meinem Herzen sein. ©️®️CWG, 22.03.2023🌳🐩🐓🐩🌳 #hombergefze #heimatliebe #nordhessen #reformationskirche #knüll #schwalmederkreis #fachwerk #burgruine #schlossberg (hier: Homberg, Hessen, Germany) https://www.instagram.com/p/CqF4RZXKQnh/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 1 month
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Heimatmuseum und Oberes Tor: Weißenhorns Großprojekt beginnt bald
Weißenhorn: „…Der Gebäudekomplex um das Obere Tor mitsamt Heimatmuseum wird saniert. Bei einem Rundgang mit Stadtbaumeisterin und Museumsleiter zeigen sich gravierende Schäden. Stadtbaumeisterin Claudia Graf-Rembold kniet unter dem Dach des Weißenhorner Heimatmuseums. Mit der bloßen Hand kratzt sie über einen der offen liegenden Balken. Das Holz zerbröselt regelrecht unter ihren Fingern. An…
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we-all-have-secrets · 2 years
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Klausen aus dem Jahr 1930 (Archiv Heimatmuseum Oberstdorf)
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inselrubber-toffy · 2 years
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#hiddensee #beach #travel Foto #Robert #Ott #germany #place #Herbst #insel (hier: Heimatmuseum Hiddensee) https://www.instagram.com/p/CjQqMaEslqv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dasanderl8 · 2 years
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Tag 3, Montag, 13. Juni
Gute 16 Meter ging‘s heute von der Weser durch die Schachtschleuse Minden zum Mittellandkanal hoch. Nach 80 Fahrkilometer bei Sonne, Regen, Sonne, Regen, leicht geschafft in Bad Essen angekommen. Hier am Rand des Wiehengebirges legen wir morgen einen Ruhetag ein und planen eine ausgiebige Radeltour mit Heimatmuseum und Burgbesichtigung. Sabine plant um 13.30 Uhr Teilnahme an Atemtraining an diesen merkwürdigen Kur-Rieselwänden (Gradierwerk). Ich trainiere derweil im Eiscafé. Danach kaufen wir uns Ur-Meersalz, was angeblich 30 Jahre jünger macht.
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