Tumgik
#müllfrei
blumenkinder-eu · 2 months
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Kurz und schmerzlos erstmal die Fakten für euch: Ich starte den Abverkauf. Alles muss raus. Fast alle Artikel sind bereits reduziert und im Warenkorb gibt es zusätzlich auf alles nochmal 20 % Rabatt obendrauf. Es sind noch einige Sahnestückchen da, zuschlagen lohnt sich. Nachbestellt wird nichts mehr, was weg ist, ist weg. Wo gibt's den Abverkauf ? Hier: www.blumenkinder.eu #stoffwindeln #stoffbinden #menstruationstasse #periodpositive #biobaby #cleaneating #plastikfrei #nachhaltig #müllfrei
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sparwat-de · 2 years
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pteiz · 3 years
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Wenn man schon Brötchen und dergleichen kauft, warum nicht im eigenen Brotbeutel? 😁
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transfusion · 3 years
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https://www.coca-cola-deutschland.de/verantwortung/verpackungen/mythen-ueber-verpackungen?fbclid=IwAR0Rtp2wnaMY033ugVrh-KV6zNL1xU4s1tHV-90KtNUm0nzpiAp5-AHlyYM
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________________________________ FÜNF Mythen über Verpackungen von Coca‑Cola                                                                                                                                                                            
Glas ist gut, Plastik ist schlecht? Mehrweg ist die umweltfreundlichste Verpackung? So einfach ist es nicht...
Wir kennen die Bilder: Müllberge an Land, Plastikmüll im Meer. Eine reale Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Wir alle wollen Müll vermeiden und bewusster mit den Ressourcen unseres Planeten umgehen.
Bei Coca-Cola glauben wir, dass weder Verpackungen allgemein noch bestimmte Materialien per se gut oder schlecht sind. Es kommt auf die Verwendung und die Situation an, in der sich jemand für eine Variante entscheidet. Verpackungen haben wichtige Funktionen: zum Beispiel Sicherheit, Hygiene, Transport- und Lagerfähigkeit. Deshalb bemühen wir uns, unsere Verpackungen immer weiter zu verbessern. Auch deshalb sind Getränke von Coca-Cola überall auf der Welt von der gleichen, zuverlässig hohen Qualität. Deshalb sollen die Verpackungen von Coca-Cola nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung sein.
Hier räumen wir mit fünf Mythen über unsere Verpackungen auf.
1. „Verpackungen sind grundsätzlich überflüssig.“
Ohne Verpackung können Getränke nicht gelagert, transportiert und meist auch nicht verkauft werden. Abgesehen davon entfiele ohne Verpackung auch der Platz, an dem wir über Nährwerte, Zutaten und das Mindesthaltbarkeitsdatum informieren. Trotzdem arbeitet Coca-Cola an Ideen, Getränke ohne Verpackung anzubieten. Eine davon ist der Freestyle Dispenser: Mit ihm kannst du mehr als 100 verschiedene Geschmacksrichtungen mixen, den Zuckergehalt kannst du selbst bestimmen und das gewählte Getränk in einen mitgebrachten eigenen Becher oder eine Flasche füllen.
2. „Plastik ist schlecht. Glas ist gut.“
Glas ist schwerer als PET. Das bedeutet: Bei der Herstellung von Glasflaschen benötigt man mehr Material und Energie, beim Transport von Glasflaschen wird mehr Treibstoff verbraucht. Beide Materialien kann man für Einweg- und Mehrwegflaschen nutzen. Bei Mehrweg werden Flaschen gegen Pfand zurückgenommen, gründlich gereinigt und erneut befüllt. Dabei durchlaufen sie einen aufwändigen Prozess zur Qualitätssicherung.
Wenn man Glas-Mehrweg mit PET-Mehrweg oder Glas-Einweg mit PET-Einweg vergleicht, hat PET ökologische Vorteile gegenüber der schwereren Glasflasche. Wichtig ist aber bei allen Varianten, dass sie gegen Pfand zurückgegeben werden, damit sie wiederbefüllt oder recycelt werden können. Denn keine Flasche, egal ob aus PET oder Glas, gehört ins Meer, in die Landschaft oder in den Müll.
3. „Mehrweg ist immer besser als Einweg.“
Differenzierter wird es, wenn man eine wiederbefüllbare Glas-Mehrwegflasche mit einer PET-Einwegpfandflasche vergleicht, die heute in der Regel zum Teil aus recyceltem PET hergestellt wird. Hier kann eine leichte PET-Einwegpfandflasche, die zum Teil aus recyceltem Alt-PET hergestellt wurde, in einzelnen Umweltkategorien Vorteile gegenüber einer Glasmehrwegflasche haben, etwa beim Klimaschutz. Zudem ist Mehrweg nur dann vorteilhaft, wenn die Flaschen möglichst oft wiederbefüllt werden und kurze Transportwege haben.
Eine 1-Liter PET-Mehrwegflasche von Coca-Cola wiegt zum Beispiel 73 Gramm, eine Einwegflasche 32 Gramm. Das ist mehr doppelt so viel an Rohstoff und mehr als doppelt so viel Gewicht, das transportiert werden muss. Hinzu kommt die Reinigung. Schon aus diesem Vergleich ergibt sich, dass eine Mehrwegflasche mehrere Umläufe machen muss, um überhaupt besser abschneiden zu können.
Wenn du Mehrwegflaschen in Kisten für zu Hause kaufst, gibst du sie in der Regel auch zurück. Dann können Mehrwegflaschen 20 Mal oder mehr wiederbefüllt werden und haben bei relativ kurzen Transportwege ökologische Vorteile. Anders ist es beim Konsum to go. Unterwegs werden Flaschen öfter mal falsch entsorgt, also nicht zurückgegeben. Dadurch gibt es größere Verluste und die Anzahl der Wiederbefüllungen sinkt. Bei einer geringen Anzahl von Wiederbefüllungen kann die schwerere Mehrwegflasche durchaus schlechter abschneiden als die leichtere Einwegflasche. Es kommt also immer auch auf die konkreten Umstände an. Einfache Aussagen müssen nicht immer richtig sein.
4. „Einweg-Flaschen sind ex und hopp.“
Coca-Cola hat das Mehrwegpfandsystem für Erfrischungsgetränke in Deutschland 1929 eingeführt. Schon damals fanden wir unsere Flaschen zu wertvoll – und zu schön – um sie wegzuwerfen.
Heute verkauft der Handel nicht nur unsere Mehrwegflaschen, sondern auch die Einwegflaschen gegen Pfand. Das Pfandsystem führt zu einem Rücklauf von circa 97 Prozent aller PET-Einwegpfandflaschen und Dosen. Sie alle werden recycelt. Sie werden nicht ins Ausland verschifft oder verbrannt. Denn recyceltes PET aus dem Pfandsystem ist ein gefragter Rohstoff, aus dem man neue Getränkeflaschen, aber auch andere Verpackungen oder Kunstfaser-Textilien herstellen kann. Unser Ziel ist es, dass die gesammelten Flaschen möglichst zu neuen Getränkeflaschen recycelt werden. Wir möchten den Anteil an recyceltem PET in unseren neuen PET-Flaschen bis 2023 auf 50 Prozent erhöhen. Heute liegen wir schon bei rund 30 Prozent. 2020 werden wir außerdem wieder Flaschen auf den Markt bringen, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen.
5. „Coca-Cola tut nichts gegen Plastikmüll.“
Coca-Cola hat sich bis 2030 vorgenommen, weltweit für jede verkaufte Flasche oder Dose eine zurücknehmen, um sie wieder zu befüllen oder zu recyceln. Deshalb setzen wir uns in Europa für Pfandsysteme ein, beteiligen uns weltweit am Aufbau von Sammelsystemen oder -aktivitäten. Derzeit werden weltweit bereits 60 Prozent der PET-und Glas-Flaschen, die wir auf den Markt bringen, eingesammelt und wiederbefüllt oder recycelt. In Europa sind es 77 Prozent, in Deutschland, wie gesagt, 97 Prozent.
Zudem hat Coca-Cola Ende 2019 die erste Getränkeflasche vorgestellt, die unter Nutzung von Plastikmüll von Stränden und aus dem Meer hergestellt wurde. Die ersten Getränke von ViO kommen im Sommer 2020 in Flaschen aus 100 Prozent recyceltem PET in den Handel.
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kraeutermaya-blog · 5 years
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Deutschland, dein Müllproblem
In vielen Gesprächen habe ich festgestellt, dass den meisten Leuten gar nicht bewusst ist, was mit dem Müll in Deutschland geschieht und warum es eigentlich viel wichtiger, darüber Bescheid zu wissen, als man vermutet. Damit ich euch auch fundiertes Wissen präsentieren kann, habe ich intensiv recherchiert und versucht, so vertrauenswürdige Quellen zu finden, wie es mir nur möglich war. 
So, nun hoffe ich, dass ihr euch von der Länge des Artikels nicht abschrecken lässt und ihn fleißig lest. 
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Was zählt wirklich unter Müll? Das kommt je nach Sichtpunkt darauf an. Bei den meisten Statistiken und Studien wird damit lediglich der sogenannte Restmüll oder Hausmüll gemeint. Also alles, was in der schwarzen bzw. grauen Tonne landet und eigentlich nicht mehr verwertbar ist. Immer öfter wird aber auch der Inhalt der gelben Tonne bzw. des gelben Sacks dazugezählt. 
Aber der Inhalt der gelben Tonne wird doch eigentlich recycelt? Auch wenn wir unseren Plastikmüll fein säuberlich von allen anderen getrennt in die gelbe Tonne werfen, heißt es nicht automatisch, dass der Inhalt wiederverwendet, also recycelt werden. Laut Greenpeace werden in etwa 50% der in Deutschland gesammelten PET-Flaschen nach Asien verschifft, um die Fleece-Pullis weiterverarbeitet zu werden. Nur ein geringer Bruchteil des "gelben Mülls" wird wirklich weiter verwertet. Alles was zu verschmutzt ist oder "zu minderwertig", wird in die nächste Müllverbrennungsanlage gebracht und verbrannt. Da die meisten Müllverbrennungsanlagen mittlerweile auch absolut überdimensioniert sind, wird etwa 44% des Plastikmülls ohnehin schon verbrannt.
Greenpeace Magazin - Der Müll und die Mythen
n-TV "Müllrecycling gelingt nicht immer"
NABU: "Mehr Müllimporte – weniger Recycling"
Zeit.de "Verbrannt statt wiederverwendet
Warum bedeutet Müll gleich ein Problem? Müll an sich ist nicht unbedingt das Problem, sondern das was daraus wird. Schaut mal draußen, beim Weg auf der Arbeit, zum Auto oder beim Gassi gehen, euch um. Wie viel Müll landet neben den Tonnen, in den Sträuchern oder am Fahrbahnrand. Gerade Plastikmüll verrottet so gut wie nie (siehe den Joghurtbecher von dem olympischen Spielen 1976), er zerfällt höchstens in kleine Partikel und Stückchen, die von verschiedenen Tieren aufgenommen werden. 
Spiegel.de "Forscher weisen Plastik in Speisefischen nach"
Welt.de "Wer Fisch isst, konsumiert Mikroplastik mit"
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Ist hier in Deutschland Müll ein wachsendes Problem? Mittlerweile nicht mehr. Trotz steigender Wirtschaft, bleibt der produzierte Müll pro Kopf bei circa 450 kg. (siehe Greenpeace-Link weiter oben) Das bedeutet aber nicht, dass wir an sich nicht mehr Müll produzieren. Mit den 450 kg ist nur der Müll gemeint, der in der schwarzen Tonne landet. Der Plastik-, Papier- und Glasmüll ist dabei noch nicht mit eingerechnet. Die Menge an Müll, die in der gelben Tonne bzw. dem gelben Sack landet, wächst aber kontinuierlich. Das heißt am Ende, dass wir doch immer mehr Müll produzieren. 
Warum sollte ich anfangen, weniger Müll überhaupt zu produzieren? Der Müll aus der schwarzen Tonne wird einfach nur verbrannt, d.h. in Wärmeenergie umgewandelt. Der Wirkungsgrad der Müllverbrennungsanlagen liegt aber im Durchschnitt bei etwa 20 %. (siehe Greenpeace-Link weiter oben) Der Nachteil dabei ist aber nicht einmal der Wirkungsgrad, sondern dass die Ressourcen danach mehr oder weniger, einfach weg sind! Ein Teil der Schlacke, die nach dem Verbrennen übrig bleibt, kann, wieder mit Energie- und Ressourcenaufwand, zum Straßenbau verwendet werden. 
Sollte ich dennoch weiterhin meinen Müll trennen? Auf alle Fälle! Immerhin ein Bruchteil vom Plastikabfall wird wiederverwendet. Papier und Pappe kann im Durchschnitt zu 80% wiederwertet werden. Glas wird mittlerweile zu annähernd 100% wiederverwertet, ohne an seiner Qualität einzubüßen. Der Bioabfall wird zur Herstellung von Biogas und natürlichen Dünger genutzt. Gerade letzteres sorgt dafür, dass der Torfabbau für Dünger reduziert wird und somit unsere natürlichen Moore geschont werden.Informiert euch auch unbedingt darüber, was wirklich in welche Tonne gehört! Laut Restabfallstatistik 2013 der Stadtreinigung Leipzig, sind rund 42% der Abfälle der Resttonne organische Abfälle, d.h. Küchen- und Gartenabfälle. Die könnten wunderbar in die braune Biotonne. 8% sind Kunststoffverpackungen, die in die gelbe Tonne gehören. Ergo, nur mit richtiger Mülltrennung könnte man den Bedarf an Restmülltonnen in Leipzig halbieren. 
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Wie kann ich Müll vermeiden? Am besten fängt man damit an, nichts mehr zu kaufen, was nur für den einmaligen Gebrauch da ist. Das sind zum Beispiel die kleinen Plastiksäcke beim Obst und Gemüse im Supermarkt. Das meiste muss nicht in eine Tüte. Die meisten Sorten haben ihre eigene Schutzhülle schon dabei. Zur Not tut es nach dem Abwiegen auch ein selbst mitgebrachter Stoffbeutel. Ein Kaffee to go muss auch nicht im Pappbecher getrunken werden. Es gibt tolle Thermobecher zu kaufen, die sehr lange sehr heiß halten (ooooh ja, fragt meine Zunge und Gaumen...). Der nächste Schritt ist dann zu überlegen, ob man wirklich Dinge wie Duschgel, Shampoo, Rasiergel und Co. in der Form benötigt, wie man sie aktuell in Drogerien zu kaufen bekommt. Ein Stück Seife tut es z. B. auch.
(Werbung - da Markennennung)
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greenomlet · 5 years
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#handcrafted #vegan #woolfree #dryerballs to replace my tennis balls 🎾 I add 2 drops of lavender essential oil to each for the last 20 min of my drying cycle, just love it! 💜 #lesswaste #müllfrei #plasticfree #plastikfrei #conciousconsumer #gogreen #nosingleuse #climatechange #reuse #packagingfree #sustainability #nowaste #zerowaste #nopackaging #reducewaste #minimalist #nachhaltig #eco #ecowar #öko #simplify #almostzero #rethinkconvenience #doterra #essentialoils #toxinfree #toxinfreeliving #toxinfreehome #diffuse #homefragrance #naturalhomefragrance #dōterraessentialoils (at Duisburg) https://www.instagram.com/p/Bt5qWRnByOt/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1q6bowr21pojn
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iratecherub-blog · 6 years
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#Ecological detergent production has started #detergent #chestnut #kastanien #waschmittel #vorrat #sustainable #laundry #nachhaltig #ökologisch #waschenmitkastanien #laundrydetergent #zerowaste #müllfrei #zerowastelifestyle (hier: Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/BoXMGgHBXVP/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=12jlpvcfpew9c
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Welcher Müll kommt wo rein? Hier eine kleine Übersicht! ♻️ In Deutschland wird laut NABU das Recycling von Kunststoffen und Baumaterial bei Weitem noch nicht voll ausgeschöpft. Um überhaupt recyclen zu können, muss allerdings bereits in den privaten Haushalten eine Mülltrennung stattfinden. So kann jede*r von uns einen wichtigen Beitrag zu einer effizienteren Nutzung unserer Ressourcen leisten.  
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cafe-tschuesch · 3 years
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+++www.tschuesch.de+++ Wenns draußen kalt & grau-weiß ist... 🌈 dann hol dir diese bunten scharfen deftigen süßen leckeren #Farben in die Hütte! . Unser #futurefood & #zauberdrinks gibts wahlweise in . 👉einer 100% ökologischen kompostierbaren Verpackung . 👉in deiner eigenen mitgebrachten Box . 👉#müllfrei in einer #tiffinbox von @tiffinloop gegen 15€ Pfand/Box . ✊Entweder zum selbst abholen #bettercalltschüsch 03054484414 und wir sagen dir in wie viel Minuten es fertig ist . ✊Oder #fair & #co2neutral geliefert von @khora.berlin - dem geilsten #Lieferserviceinberlin . #tschüsch uP your #berlincoronatimes 💜💜💜🔥 . #berlinliefert #tiffin #colourfood #berlinvegan #veganberlin #vegandeliveryberlin #vegiedeliveryberlin #berlinfoodlove #heartyfoodberlin #spicyfoodberlin #veganchoco #indisch #indiancurrs #futurecurrys #futuredrinks (hier: Neukölln-Hood) https://www.instagram.com/p/CLUtqXHBFxf/?igshid=zekxqrfll7u6
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Grafik 141 von 366 | Trennt ihr euren Müll? | Fig. 120 Mülltonne | #bycamilllo #erfindungen #mülltonne #müllsammeln #müllvermeidung #mülltrennung #müllfrei #germanillustrator #müllabfuhr #grünerpunkt #stadtwirtschaft #abfall #nichtsverschwendenwiederverwenden #ichichstelldietonnenraus (hier: Halle, Saxony-Anhalt) https://www.instagram.com/p/CAimpx_qF5d/?igshid=1sxz7s22llf8n
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blumenkinder-eu · 3 years
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Heute und morgen versenden wir noch ganz normal. Am Mittwoch nur noch bis 10 Uhr und dann ist für 1,5 Wochen Urlaub angesagt. Nutze jetzt die Chance nochmal zu bestellen, was du vor unserem Urlaub noch brauchst. ♥♥♥♥ Wir machen ab 5.8. bis zum 15.8.2021 eine Versandpause. In dieser Zeit ist unser Büro nicht besetzt und es erfolgt kein Versand. Der letzte Versand vor der Pause erfolgt am 4.8.2021 um 10 Uhr. #zerowastekitchen #zerowastefamily #zerowasteliving #müllfrei #müllvermeidung #plastikfreileben #plastikfrei #zerowastejuly #juli #klimaschutz #klimakatastrophe #spartipps #geldsparen #geldsparenmitbaby #mamaleben #kaffeeliebe #kaffee #kaffeezeit #umweltschutz #windelfreibaby #windelfreibaby #stoffwindeln #stoffwindelberatung #stoffwindelnsindliebe #babyausstattung #babyohnemüll #babysachen #babylifehack #babyspartipps #babyledweaning https://www.instagram.com/p/CSEKmcPNq7R/?utm_medium=tumblr
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sworcik · 4 years
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Trash on Trash on Trash auf Müll
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pteiz · 4 years
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Müllproduzent Kino
Ich bin keine Schachfigur, der man den Weg bestimmt,
ich brauche keinen Vormund, der mich ans Händchen nimmt.
- Norbert von Tiggelen
Vor einiger Zeit war ich mal im Kino (Star Movie), es gibt ja einiges was ich in Kinos umwelttechnisch verbesserungswürdig finde, so nerven mich z. B. die Plastikbehälter für die Nachos sehr, da könnte man sich ruhig was umweltfreundlicheres einfallen lassen. Hätte da auch nichts dagegen wenn das Kino hochwertige Boxen zum verkauf anbietet und man die jedes Mal aufs neue wieder mitbringen und anfüllen lassen kann. Was mich bzw. uns an diesem Tag aber wirklich aufgeregt hat war, dass neuerdings auch die 3D Brillen entsorgt werden. Bis Dato dachte ich immer sie würden wieder gereinigt da man sie nach dem Kino in ein separates Behältnis werfen musste, an diesem Tag wurden wir dezidiert aufgefordert sie im Müll zu entsorgen. Die Reinigung, so wurde uns erklärt, kostet mehr als der Neukauf. Was für eine bodenlose Verschwendung! Ein funktionierendes Produkt einfach wegzuwerfen, Tag täglich, nach jedem Kinobesuch, in jedem Starmovie. Wir haben uns die Brillen mitgenommen, sie kommt - zumindest bei mir - seither bei jedem Kinobesuch wieder zum Einsatz , obwohl uns die Dame darauf hingewiesen hat dass wir uns dadurch ja keine Ermäßigung erhoffen sollen! Ich muss gestehen dieses Erlebnis hat mir mein 3D Kinoerlebnis doch etwas sauer gemacht. Man könnte doch den Kunden, mit einem kurzen Spot vor dem Film, durchaus auf die Problematik aufmerksam machen, damit er seine Brille beim nächsten Mal wieder mitbringt. Aber das will das Kino natürlich nicht weil man da Angst hat dass machne dadurch vielleicht eine Ermäßigung wollen. Also pfeift man lieber drauf, denn Geld regiert die Welt und Umweltschutz, naja, scheint dem gegenüber einfach nicht so wichtig.
Auf meine Beschwerde Mail die ich danach an Star Movie schrieb hat man im übrigen auch nicht reagiert. Hier ist die Mail Adresse die ich damals gefunden habe, vielleicht gibt es ja noch Leute die ihre Meinung zu diesem Thema ebenfalls kundtun wollen, ich persönlich finde es einfach Wahnsinn!
Mail Adresse: [email protected]
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transfusion · 3 years
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Die Antwort lautet #Kreislaufwirtschaften anstatt #Müll als Indikator für gesellschaftliche #Verantwortungsabgabe an den #Kassenbon und anschließender Müllökonomien an den finanziell rentabelsten Abnehmer des Mülls - meistens zur energieausschöpfenden Verbrennung außerhalb des Klimaabkommens. Exporte nach China aber auch Osteuropa sind für uns als #Exportweltmeister natürlich genauso an der Tagesordnung wie die Zusammenarbeit der Mafia mit Chemieindustrie- und Atomenergiemüll auch immer miteinander in Beziehung gedacht werden muss.Hachja, der Traum von #Europa!
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kraeutermaya-blog · 5 years
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DIY: Spülmittel aus Soda
Vor einiger Zeit testete ich schon mal ein selbstgemachtes Spülmittel aus Kernseife, was aber nicht wirklich die Ergebnisse lieferte, wie ich sie mir wünschte: zu feste Konsistenz, nicht ergiebig und das Fett kam auch nicht so recht ab.
Mir kam dann aber die Idee, dass ich ja sehr gerne meinen Herd mit Soda reinige und das eigentlich eine gute Basis für ein Spülmittel sein sollte. Also googelte ich ein wenig und entdeckte viele Ideen dafür et voíla: selbst angebrannte Nudeln bekomme ich vom Topfboden mit meinem Rezept!
Das Rezept selber dauert keine fünf Minuten, d.h. man kann es also auch mal ganz schnell zwischendurch zusammenrühren.
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Das Rezept bezieht sich auf eine Menge von etwa 250ml Spülmittel. Je nach dem müsst ihr euch die Zutaten dann einfach hochrechnen.
1 EL Wasch-Soda (gibt es bei DM, Müller ...)
1 TL Natron (neutralisiert schlechte Gerüchte und löst Angebranntes)
gefiltertes Wasser
eventl. 10 Tropfen Duftöl (z. B. Zitrone, Myrthe, Lavendel ...)
einealte Spüli-Flasche o. Ä.
Die Zutaten gebt ihr einfach alle in die Flasche, die ihr euch dafür gedacht habt und schüttelt einmal kräftig oder rührt alles um. Schon seid ihr fertig!
Die besten Ergebnisse bekommt ihr, wenn ihr schön heißes Wasser benutzt zum abspülen.
Das Spülmittel eignet sich auch sehr gut als allgemeiner Küchenreiniger. Mein Induktionskochfeld und meine Arbeitsplatten werden damit auch wunderbar sauber und ich muss mir keine Sorgen um irgendwelche chemischen Rückstände machen, wenn ich z. B. meinen angebissenen Apfel mal dort ablege. :)
Es gibt im Internet Rezepte, die mit weniger Soda und Natron rechnen. Ich habe mich aber für die etwas konzentriertere Variante entschieden, damit ich nicht so häufig es anrühren muss und ich das Gefühl hatte, dass die Wirkung deutlich besser ist, vor allem wenn z. B. die Tomatensauce schon angetrocknet ist. Wie viel schlussendlich für euch immer in Frage kommt, müsst ihr eventuell selber herausfinden. Dabei solltet ihr beachten, wie ihr abwäscht und welchen Härtegrad euer Wasser habt.
Das einzige Manko an ihr ist, dass sie Fett von Plastikgeschirr nur schlecht herunter bekommt. Da musste ich nach zwei Versuchen leider dann doch mal zu dem Frosch-Spülmittel greifen. Aber von Tellern, Töpfen und Besteck bekam sie alles herunter.
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Welches Duftöl ihr benutzt und ob überhaupt, könnt ihr natürlich selber entscheiden. Ich liebe aktuell den Duft von dem Zitronenöl, weswegen ich mich dafür entschieden habe. Myrthenöl werde ich aber als nächstes ausprobieren. Beliebt ist aber auch der Duft von Lavendel.
Habt ihr noch Duft-Vorschläge? Oder habt ihr gar ein ganz anderes Rezept für Spülmittel?
(Werbung - da Markennennung)
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iratecherub-blog · 6 years
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Farmers Market Shopping 💚 #noplasticbags #farmersmarket #wochenmarkt #zerowaste #noplastic #müllfrei #verpackungsfrei #nachhaltig #sustainability #regional #eco #zerowastelifestyle (hier: Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/BnWb4SYh6b1/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=12uibsxrevn6k
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