Tumgik
#nie mit mir essen gegangen
larapaulussen · 7 months
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
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Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
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Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
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ICH KANN NICHT MEHR EY!
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gefuehls-wirr-warr · 1 month
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-04
Da unsere Kleinste heute auf Klassenfahrt gegangen ist hatten wir sturmfreie Bude mit unserem Feierabend.
Ich erwähnte meiner Herrin gegenüber, dass wir das ausnutzen sollten.
Das führte dazu, dass meine Herrin mir ihre Füße entgegenstreckte und meinte, dass ich mit massieren anfangen könnte.
Ich holte noch Creme, zog ihr die Socken aus und massierte ihr die Füße.
Als meine Herrin zufrieden war ging sie Richtung Schlafzimmer und ich sollte folgen. 
Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und ich sollte mich waschen.
Als ich zurück kam hatte sie nur ihre Jeans ausgezogen und schickte mich los ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe holen.
Sie zog ihre Socken aus und die Strümpfe an.
„Ich hab ja nie gesagt, dass für dich was drin ist, oder?“
„Nein, meine Herrin.“
„Gut, dann geb mir mein Spielzeug und stell dich ans Fußende.“
Wie deprimierend, hatte ich doch so gehofft sie spüren zu dürfen. Und jetzt durfte ich sie nochmal anfassen.
Sie befahl mir mich hart zu machen, aber machte deutlich, dass es Konsequenzen haben würde, wenn ich auslaufen würde.
Sie fing an sich zu verwöhnen und ihre Erregung stieg. Sie verlangte den Vibrator für ihre Spalte und ich reichte ihn ihr.
Sie schob ihn tief in sich und ihre Erregung stieg nun rasant an. Kurz vor ihrem Orgasmus erlaubte sie mir dann, ihre Füße anzufassen.
Ich streichelte und massierte sie und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ohne zu stoppen, presste sie den Vibrator weiter zwischen ihre Beine und kam direkt ein zweites Mal.
„Oh, das war schön.“, keuchte sie noch zuckend, spreizte ihre Beine und sagte, dass ich sie noch sauberlecken dürfte.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Klit und sie zischte, dass sie nur sauberlecken, nicht erregen gesagt hat.
Also leckte ich ihre Spalte und war steinhart, dass es weh tat. Ihr Geschmack nach dem Orgasmus war so himmlisch.
Dann stand ich auf und sie befahl mir, die Strümpfe wieder auszuziehen, da sie jetzt mit mir einen Kaffee trinken fahren wollte.
Das war, als wenn man einen Hund nur am Fleisch riechen lässt, es aber nicht essen darf. Das war so eine Folter und machte mich gleichzeitig wieder so geil.
Ich seufzte und sie grinste nur noch breiter. Als ich den zweiten fast ausgezogen hatte, hob sie ihn und spielte etwas an meinen Hoden.
"Davon hättest du wohl gerne mehr gehabt, aber du durftest sie ja immerhin anfassen.", zog sie mich auf, da sie genau wusste, wie sehr sie mich damit in den Wahnsinn trieb.
Dann zog ich ihr den zweiten aus. Meine Herrin wollte nun die netten Sachen anziehen, behielt aber die Unterwäsche an.
Also Rock, frisches Oberteil und ein Paar Slipper, die ich ihr neu gekauft hatte.
"Du bleibst offen und spielst bis heute Abend 10x, wag es aber nicht auszulaufen. Dann sehen wir weiter."
Damit waren wir erstmal unterwegs. Natürlich nutze ich wieder jede Gelegenheit ihre Beine zu streicheln, aber die Strumpfhose war nicht ganz so glatt und schön, wie die Strümpfe.
Wir unterhielten uns und ich sagte ihr, dass das mit den halterlosen Strümpfen wirklich ganz fies gewesen sei, was sie lächelnd bestätigte.
Da sie am Abend noch einen Termin hatte, zog sie sich wieder um, allerdings behielt sie die Strumpfhose unter ihrer Jeans an und auch das reizte mich schon wieder.
Ich egde die 10x, wie sie mir aufgetragen hatte und es fehlte jedes Mal nicht fiel zum Auslaufen. Ich kümmerte mich auch um ihre Kleidung für den nächsten Tag, hatte sie mir auch den Auftrag gegeben, zu schauen, welche Damenslips mir noch passen würden und sie ihr ebenfalls zur Auswahl bereit zu legen.
Meine Herrin kam zurück und trank erstmal einen heißen Tee auf der Terrasse. 
Die ganze Zeit fragte ich mich, was wohl noch passieren wird.
Als sie wieder rein kam, hatte sie ziemlich kalte Hände, die sie mir in meine Hose schob und an meiner Erektion wärmte. Sie massierte mich kurz, dann wollte sie noch fern schauen.
Dafür sollte ich meine Hose unterschieben und mich mit nacktem Po auf die Couch setzen.
Sie schob mir ihre Füße in den Schritt, was sich mit der Strumpfhose schon recht gut anfühlte, aber es war halt kein Nylon.
Da der Film recht spannend war tat sich dabei nichts bei mir, was ich meiner Herrin auch mitteilte.
Sie gab zurück, dass sich jetzt auch nichts regen muss, dass es gar nicht ihr Ziel sei.
Nach einer Weile gingen wir Richtung Bett. Meine Herrin stellte sich nackt ans Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen, als sie plötzlich befahl, dass ich mich hinter sie zu knien habe und ihre Rosette lecken soll, während sie sich die Zähne putzt.
Und schon wieder war ich steinhart. Sie ließ sich Zeit und putzte gründlich und mich erregte ihr leicht bitterer Geschmack extrem.
Anschließend durfte ich mir auch noch die Zähne putzen.
Im Schlafzimmer erwartete sie mich dann in ihrem Nachthemd und meinte, dass sie mich offen lassen wird, ich aber dafür jede Nacht 5x zu edgen habe wenn ich wach werde und morgen Früh sollte ich mich sofort wieder verschließen.
Dabei massierte sie noch meine Hoden und meine Erregung hat keine Chance sich zu beruhigen.
Ich küsste noch artig ihre Füße und legte mich dann in ihr Bett.
In meinem Kopf kreiste es, irgendwie hatte ich noch erwartet, dass sie selbst mit mir spielt, aber war das wirklich so gut? So erregt wie ich bin? Oder war es so besser, dann konnte ich wenigstens einigermaßen schlafen.
Da sie mich erst vor einer Woche hat kommen lassen werde ich wohl nicht so schnell wieder dürfen.
Ich schlief über die Gedanken ein und wurde insgesamt zweimal in der Nacht wach und edgede jedes Mal die verlangten 5x. Was zwar schnell ging, ich danach aber immer etwas Zeit brauchte, um wieder einzuschlafen.
Am Morgen berichtete ich es meiner Herrin und sie war sehr zufrieden. Dann legte ich den Käfig wieder an, wie sie es verlangte. Das ging gerade recht gut, da meine Morgen-Latte gerade verschwunden war.
Welch eine süße Folter der Tag doch wieder gewesen ist.
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waechter · 1 month
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4 gegen Z re-watch (Part IV)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 2, Episode 6-10:
6
Matreus singt schon wieder! "Häschen in der Grube", weil er Karo im Schacht eingesperrt hat
Otti will immer noch bei den Wächtern aussteigen! Ich finds toll, dass die Serie nicht immer mit jeder Episode alles abschließt!
Matreus und Zanrelot haben wieder diese Gläser mit den extrem langen Hälsen und SIE TRINKEN ETWAS, sie nehmen Nahrung zu sich! (Ist es Wein? xD) Hat Wein Kalorien?
Otti steigt bei den Wächtern aus und Zanrelots Macht steigt auf 80% - die Macht der Pubertät
Zanrelot sagt, zu dritt ist die Kraft der Wächter nur noch halb so groß. ALS OB - Otti ist zwar der Klügste, aber ohne Karo würden die Wächter noch viel mehr an Macht verlieren
Stichwort: Karo schlägt gerade vor, einfach Zanrelot direkt anzugreifen und zu vernichten
SIE WILL IHN ERTRÄNKEN, indem sie die Schleusen der Trave öffnet und das Wasser in die Unterwelt lässt
Pinkas guckt auch nur so: wtf, in das Mädel hab ich mich verliebt
Julia und Sascha sind auch MIA seit einiger Zeit
Ahh nee, Sascha ist im Keller und sortiert seine Weinflaschen, die Pinkas gerade kaputt geschossen hat xD
Moment, warum war Matreus überhaupt oben an der Villa am Anfang der Folge? Nur, um Karo für einen Spaß im Schacht einzusperren? 
Otti und Natalie spielen Golf - GOLF 
Zanrelot und Matreus haben Spaß… ich weiß nicht, warum mich das glücklich macht, aber sogar Zanrelot sieht happy aus, wenn er richtig lacht! 
Zanrelot hat keine Macht über Wasser, denn Wasser ist der Ursprung des Lebens
Aber er die Macht über die Zeit??? Weil er mal fix eine Zeitschleife erschafft??? 
Zanrelot hat ANDERE Magier gekannt, die daran zugrunde gegangen sind Eventuell, and here me out... - JONAS MUTTER?? Vielleicht wollte Jonas Mutter Zanrelot in einer Zeitschleife festhalten und ist an der Anstrengung umgekommen?? 
Oh, krass, Zanrelot ist von 80% auf 7% gesunken durch die Anstrengung mit der Zeitschleife
Matreus hat eine Idee! Er denkt einfach nicht wie ein Magier, sondern wie ein Mensch - will den Zugang zur Trave einfach verschütten. Ich möchte mir einreden, das kommt daher, weil er sich nicht so lange konzentrieren kann beim Lesen und keinen Bock mehr hatte, Bücher für eine magische Antwort zu studieren
Noch nie zuvor gesehen, aber Matreus hat eine silberne Armbanduhr? Oder ... sehr vermutlich sind das nicht seine Hände, die man da in der Einstellung sieht, als er die Bombe legt xD Aber was für ein Anschlussfehler, wenn das stimmt. 
Das magische Buch funktioniert nicht, weil die Wächter nur noch zu dritt sind
Ich hasse Otti jetzt ja, aber er ist halt echt doch ein guter Typ, weil er sich am Ende für seine Wächter und gegen Natalie entscheidet
Und die Wächter entscheiden sich für Otti, damit er nicht alleine in die Luft fliegt :) Diese Kids ey, I love them :) 
7
ohhhh, das ist eine Jona & Matreus FOLGE YES, i remember! 
Die Logik mal wieder - Muffins essen und dann sind sie Teil des Spiels
Magmarta? Das Herz des Magmarta-Spiels? 
Mit dem Magma des Edna könnte Zanrelot alle Lübecker zum Teil des Spiels machen… gibts zu, Matreus, du wolltest nur den gratis Trip nach Italien, als du das erwähnt hast
?????? Zanrelot geht????? Zanrelot verlässt die Unterwelt???? Zanrelot geht nach ITALIEN
ok, gut, er geht in den Erdkern, aber - ich dachte, er ist seiner Unterwelt gefangen
und das alles in zwei Nächten
Zanrelot gibt Matreus das Kommando und sagt explizit, die Finger vom Macht-O-Meter zu lassen - will da jemand nicht, dass sein kleiner Helfershelfer erkennt, wie mächtig er mittlerweile ist? 
Matreus braucht ungefähr eine halbe Stunde, bis er Zanrelots Anweisungen ignoriert und sich seine Worte schön zurechtlegt
Und Matreus singt schon wieder! Zusammen mit Jonas Gitarrenkünsten lässt sich da doch was machen
Leo bestätigt, was der Zuschauer längst weiß: [über Jona] "Na super, immer wenn man ihn braucht, ist er nicht da"
gucken wir uns ein bisschen Deko auf dem Boot an: eine Knotensammlung und ein hässlicher Holzfisch
Matreus hat so einen Spaß mit dem Spiel! Vermutlich den ersten seines Lebens
Matreus hat so eine fucking, pure ANGST vor Zanrelot
Not sure, ob Leo jetzt auch Matreus siezt oder sie von Matreus und Zanrelot im Plural spricht, wenn sie “So viel Macht habt Ihr/ihr nicht” sagt
Matreus scheint es jedenfalls nur auf sich zu beziehen
Otti macht seine Liebeserklärung einfach mal in nem Taucheranzug im Krähenteich
UND JONA FUTTERT MUFFINS, die plötzlich auf seinem Boot liegen
denn er ist jetzt auch im Spiel gefangen
Moment. Matreus kann Jona einfach so in die Unterwelt zaubern? Das hängt vermutlich nur mit dem Spiel zusammen. Ah, ok, das magische Feuer ist auch rot wie das Herz, als Matreus das macht. Also gibt es wirklich so etwas wie magische Aura, von der die Farbe der Magie abhängt? Und Jona macht es nichts aus, dass er in der Unterwelt ist? Das hängt vermutlich auch mit dem Spiel zusammen und damit, dass Zanrelot nicht da ist
“Unter alten Freunden, Jona” - sagt Matreus :) Im Kontext ist das leider nicht so schön, wie es geschrieben klingt
die Art und Weise wie Jona aufsieht und “Matreus” sagt, macht was mit mir
Jona weiß einfach auch mal wieder sofort, was das Magmarta ist - er weiß einfach alles über Magie. Weiß alles, aber darf es nie selbst wirken, aus Angst, was passieren könnte. Für immer in der Theorie gefangen. Und Matreus kann Magie wirken, aber weiß so wenig. Ohne Jona, aber dafür mit Zanrelot, in der Praxis gefangen. Poetisch.
Jona fucking Levy “Du hast mich, lass sie [Leo] frei.” Like. These are children and Jona is very aware of that - especially because Otti wanted to quit like two episodes ago. “Sie ist erst acht.” Obwohl er weiß, was das für ihn bedeuten würde!
Jetzt spielen wir das schöne Spiel: lenkt Jona Matreus mit den Worten nur ab, damit Leo entkommen kann, oder ist ein Funke Wahrheit darin? 
Matreus ist nämlich richtig stolz und freut sich über Jonas Lob, dass er eine gute Partie spielt 
und er vergleicht sich sofort mit Zanrelot aka “er hätte nicht besser spielen können”
“Und du bist mein Ass” (Zu Jona) “Das ehrt mich” Matreus schaut als hätte er den Hauptgewinn gemacht, weil Jona ihm zustimmt
UND DANN sagt Jona Matreus sei ein großartiger Magier und Matreus weiß gar nicht damit umzugehen und seine Augen werden ein bisschen feucht??? HALLO 
Also hat Jona standardmäßig Brausewürfel in der Tasche? Ist es das, wie er immer von A nach B kommt? 
Pinkas liest einfach mal Karos Tagebuch und, dass sie in ihn verknallt ist
O OK OK OK OK Staffel 2, Mitte, Matreus’ Macht liegt bei: 75% ÄHM? Das ist teilweise, größtenteils sehr viel mächtiger als Zanrelot es war?! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Matreus’ Macht nicht von den Wächtern oder den Lübeckern abhängig ist, wie Zanrelots. 
AHA, Matreus möchte also schon hier der “würdige Nachfolger des Herrschers der Finsternis” werden… aber WARUM, Serie? WARUM!? "Show, don't tell" - NO, TELL ME
“Matreus, wach auf”, sagt Jona. Er hasst ihn nicht. Er hasst ihn nicht ein kleines bisschen. Oh mein Gott. “Er nutzt dich nur aus” UND das alles sagt er zu ihm, lange nachdem Leo in Sicherheit ist Das hier ist ein heart to heart Gespräch zwischen den beiden holy FUCK
Und Matreus ist so, SO kurz davor, es endlich zu begreifen, er kämpft sichtlich mit sich und seine Stimme wird ein bisschen zittrig und asfghj
“Du kennst ihn gar nicht mehr.” “Das stimmt. Ich kenne ihn nicht mehr. Aber dich kenne ich. Wir waren mal wie Brüder. Ich dich mal aus der Trave gezogen, weil du beinahe ertrunken wärst - erinnerst du dich?” Hat Matreus vielleicht durch Zanrelots Einfluss total viel mit seiner schönen Zeit mit Jona vergessen??? Oder fragt er nur, weil es echt einfach so verdammt lang her ist?
“Jetzt kannst du mir helfen”, sagt Jona zu Matreus als würde er daran glauben, dass Matreus ihm wirklich helfen würde. 
Und Matreus denkt darüber nach!! 
“Ich bitte dich, Matreus.” Zuallererst einmal hat Jona das schon in der ersten Folge der zweiten Staffel gesagt. Und zweitens muss ich jetzt an das Serienfinale denken und ich heule
Matreus WEINT als Jona ihn als Cousin / Familie / Freund anspricht ER WEINT HALLO?? SERIE??? EXPLAIN  
“Hör auf”, sagt Matreus zu Jona - Jona war so kurz davor, Matreus auf die richtige Seite zurückzuziehen und ich bin jetzt davon überzeugt, dass Matreus von Zanrelot beeinflusst wird. Dauerhaft. Es ist seine Magie, die er von ihm hat. Und dass er Jona liebt. Platonisch, romantisch, ist mir wurscht. Aber er liebt Jonathan. Weil er weiß, dass Jona ihn wie Familie behandeln und ihn nicht wie Zanrelot ausnutzen würde.
Matreus’ Lösung, sich nicht seinen Problemen stellen zu müssen ist: Jonathan einfach wieder in eine Spielfigur zu verwandeln, weil er verdammt noch mal weiß, dass Jona Recht hat! 
(kleiner Absatz, weil tumblr meckert)
asdfjk was? WO WER WIE WAS Matreus lehnt sich gegen Zanrelot auf??? Während der vor ihm steht? wHAT 
Er sagt ihm ganz offen, dass er mächtiger ist als er?? Was ist hier los? “Ich stehe kurz davor, die Wächter zu besiegen - was Ihr bis heute nicht geschafft habt.” EXCUSE ME? Dieser selbstsichere Matreus ist… kinda hot. 
Zanrelot klingt regelrecht verzweifelt als er Matreus fragt, ob er Jona auch umbringen will? Ich denke mal, weil er immer noch Jona auf seine Seite ziehen will und nicht möchte, dass Matreus ihm da einen Strich durch die Rechnung macht? Und nach der Szene von vorhin glaube ich nicht, dass Matreus Jona wirklich umbringen könnte...
Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, wie diese Szene ausgeht, aber Matreus muss ja irgendwie von seinem hohen Ross / seinem neugefundenen Selbstbewusstsein runtergeholt und wieder zum Helfershelfer degradiert werden
Also haben die ganzen Szenen aus den Folgen von zuvor, wo er sich so seltsam verhält, DOCH etwas angedeutet: Matreus will an die Macht. Er will Zanrelots Platz. Und ich bin mir sicher, dass er keine Ahnung hat, was er dann machen würde. Vermutlich zu Jonathan gehen und ihn fragen, ob er nun stolz auf ihn sei :’D 
Ach JA Matreus wird in eine Schlange verwandelt, so “löst sich der Konflikt auf” 
Aber man muss festhalten: Matreus hat Zanrelot in der zweiten Staffel offen herausgefordert (“Zwei Magier sind einer zu viel”)
Das ist Matreus’ erste Tierverwandlung :) 
wAIT Karo und Leo haben das ALLES mitangesehen und ich hoffe, das wird noch thematisiert? 
Zanrelot ohne den tollpatschigen Matreus an seiner Seite macht mir jetzt Angst :( 
Leo zerbricht das Magmarta-Herz - ein vermutlich furchtbar kostbares, magisches Artefakt
Matreus wurde übrigens in eine Königsnatter verwandelt, die sind ungiftig
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oh, eine Larissafolge! 
Sascha testet Deko-Wasserbrunnen
Och, Sascha versucht Karo zu trösten und ihr Rat zu geben Das ist so niedlich, weil Karo ihn in Staffel 1 noch gehasst hat und jetzt fragt sie ihn echt, was sie machen soll, wenn sie in einen Jungen verliebt ist und es ihm nicht sagen möchte
Karo hat ein Foto von einem richtig fetten Frosch an ihrem Schrank - und noch einen Frosch! - alles andere kann ich leider nicht erkennen
In Ottis Zimmer hängen ganz viele ausgestopfte Schmetterlinge und so ein Schmetterlings-Identifikationsposter
Ottis Zimmer ist unter dem Dach
Außerdem die balls, die er hat. Wenn ich meinen crush bei mir übernachten lassen würde (in der Mittelstufe), würde ich mich nie trauen, den/die alleine in meinem Zimmer übernachten zu lassen - oder hat Otti nichts, was ihm Peinliches ist und das Larissa nicht finden soll?
Irgendjemand hat das Foto von Larissa und Otti geklaut. Zanrelot kann es nicht gewesen sein, Matreus ist eine Schlange… also wer war es? 
Also das mit den Albträumen funktioniert so, dass Zanrelot ein Foto aufhängt und mit einer magischen Nadel und Zauberspruch ein anderes Bild drüber pinnt, das dann in dem Traum erscheint
Das Kostümdesign für die Monster ist besser als in Staffel 1
Matreus kann in seiner Tiergestalt reden 
Ok, aber wie das Monster da die Dachbodentreppe herunterklettert, hätte mich auch zu Tode verängstigt
und dazu noch diese Wunden, die das Ding auf der Haut verursacht, bäääh
oh, das Monster kann auch reden!
Es ist ein Albtraumdämon
Sascha und Julia streiten sich :/ 
Julias Roman soll veröffentlicht werden! Weil Sascha den zum Verlag geschickt hat, hinter Julias Rücken
Leo shipt die beiden so hard 
Das ist auch die erste Folge, in der Zanrelot mal alleine was geschissen kriegt! 
WAIT Matreus hat die Albtraumnadeln “geschmiedet” ?! ?! ?! 
Und jetzt geht Zanrelot SELBST noch mehr schmieden?! ?! ?! 
Die BÖRSENKURSE DES BÖSEN! Sie sind immer noch da! 
Tim wird erwähnt!
Matreus sitzt da als Schlange, hält die Klappe und macht NICHTS
Otti will mit seinen Fäusten gegen den Dämon kämpfen xD
Der Dämon sagt, dass Zanrelot der Meister aller Dämonen ist
Und der Dämon kann nur durch Feuer besiegt werden
FOURTH WALL BREAK HELP
JETZT bewegt sich Matreus endlich mal, wow - also die Schlange, die Schlange bewegt sich
Matreus löst als kleine Schlange den Alarm aus, süß :) 
Und Zanrelot wirkt 1) rote Magie beim Zurückverwandeln?? 
2) verzeiht er Matreus einfach so schnell, dass der ihn von seinem Platz stoßen wollte? Nur, weil er den Alarm ausgelöst hat? 
Da isser wieder :D :D :D 
asdfghjkl wHAT Matreus sagt: Lasst mich die Wächter töten. Ach ja, 3) Warum ist Matreus plötzlich wieder so chill damit, unter Zanrelot zu arbeiten?? 
Und er verteidigt ihn jetzt auch wieder zu 100%
Ich… habe keine Erklärung dafür, aber Matreus sieht in dieser Szene extrem hot aus
xDDD PInkas sagt: Ich habe darauf spekuliert, dass Matreus Mist baut Awww, baby
Larissa denkt, alles wäre nur ein Traum gewesen 
Pinkas liest den Liebesbrief von Karo LAUT der Klasse vor, bevor er merkt, dass der an IHN gerichtet ist
Karo tut das Ganze als Witz ab, good for her, ich wäre heulend aus dem Klassenraum gerannt, wäre mir das passiert
… können wir noch mal festhalten, dass Matreus ganz offiziell das Wort “töten” in den Mund genommen hat? ich glaube, das ist zuvor noch nicht in der Serie gefallen. “Vernichten”, “ausschalten”, “unschädlich machen” - aber töten? Von Matreus? Über die Kinder? Ich glaube, seine Zeit als Schlange hat ihn radikalisiert. 
9
Ich erinnere mich, dass Jona in der Folge vorkommt - also freue ich mich schon mal! 
Tolernatschitschi - und alles, was mein Kopf daraus macht, ist: Ćevapčići
ich hätte ja fast gesagt, dass das Ding ein böser Furby ist - aber Furbys sind schon die Ausgeburt der Hölle
Otti vermutet jetzt auch endlich mal, dass Pinkas auf Karo steht
die Ćevapčići sollen die Kinder zu braven Ja-Sagern machen
Kasimir schaut fernsehen mit Leo, süß! Und im Moment spielt das Pfefferkörner-Intro im Hintergrund!
Sascha übt seinen Heiratsantrag :’) 
Julia ist voll traurig :( Weil ihr Buch nicht veröffentlich wird
Julia schreibt scheinbar nicht nur historische, sondern auch politische Romane
Julia hasst kochen
Sascha und Julias Romanze ist einfach a+ mit Sternchen. Sascha tröstet sie, bietet ihr an, zu kochen, weil sie das so hasst und die beiden sprechen auf Augenhöhe miteinander, er bringt sie zum Lachen. Wow. Werde ich jetzt zum Sascha/Julia-shipper? 
Das Ćevapčići wirkt auch bei Erwachsenen
Matreus blüht mal wieder in seiner Helfershelferrolle auf
“Kanonenschüsse, Fanfaren… keine Musik - Musik ist zu schön. Aber Sprechchöre.” Zanrelot hat manchmal auch gute lines. 
Ich glaube, die Flagge, die Zanrelot ausgewählt hat, ist auch die, die in Staffel 3 in der Zukunft überall herumhängt
“Einheitskleidung - keine Uniformen - zu oft gesehen” - und das war unsere erste und vermutlich letzte Anspielung auf Hitler-Deutschland, denke ich mal. Wir... reden mal nicht drüber, was Zanrelot da gemacht hat. Jona war BESTIMMT unter falschem Namen unterwegs in der Zeit, wenn er nicht eh für die Jahre geflohen ist.
Matreus fragt, ob schwarz nicht den beiden vorbehalten werden solle, was mich in meiner colour-theorie bestätigt, denn, Matreus, honey, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber du trägst nicht vollständig schwarz
Zanrelot möchte dunkelgraue Kleidung für seine Untertanen und… war das nicht auch so in Staffel 3 in der Zukunft??
Zanrelot will die Männer in Anzüge stecken und die Frauen in Faltenröcke und Pullunder… yes, he’s gay
oh GOTT JULIA hat das schon an, das würde niemand Frauen anziehen, der auf Frauen steht
Jona weiß, “dass da irgendetwas läuft, Zanrelot ist aktiv, gefährlich aktiv” und ich will wissen, wie er das weiß!! Spürt er das in seinem Blut? Ohne Witz jetzt. Spürt er das in sich? Oder kribbelt die Magie an der Oberwelt in seinem Nacken?
“ich kanns spüren”, ah, ok, danke, Jona, dass du das beantwortet hast, aber wo und wie?
Otti merkt an, dass er gar nichts spürt und Jona wird ein klitzekleines bisschen hektisch, als er erklärt, dass sie sich nur umsehen müssten (ich mag, dass Staffel 2 ein bisschen teased, dass Jona irgendetwas mit Zanrelot verbindet) 
Jona SPÜRT, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber er spürt NICHTS, wenn er das Ćevapčići in der Hand hält
“Ihr seid Wächter, ihr müsst nicht jeden Unsinn mitmachen” - sagt Jona, denn er hatte definitiv keine Kindheit und musste zu schnell erwachsen werden :/ 
“Wieso ist er [Jona] eigentlich kein Wächter, wenn er immer alles besser weiß” - “Manchmal frage ich mich, wer Jona überhaupt ist” - foreshadowing!!
“Wovon lebt dieser Mensch überhaupt?” xDDDDD Berechtigte Frage, Otti! Die wird leider nie beantwortet
Natürlich hat Trendforscher-Sascha eine ganze Reihe Ćevapčići im Keller
Pinkas beichtet Sascha, dass er verliebt ist :) Und sie haben eine Vater-Sohn Unterhaltung übers Verliebtsein, leider ist Pinkas hinterher immer noch so verwirrt wie vorher xDD 
Leo liest zum Einschlafen Bücher über Hunde! 
Pinkas im Anzug!! Mit gegelten Haaren I CAN'T
Matreus LIEST etwas laut vor, jaja, der Witz ist mittlerweile alt geworden, aber ich bin erstaunt, dass er flüssig lesen kann (mein headcanon sagt was anderes) 
MOMENT, hat Matreus diesen Artikel etwa selbst geschrieben?
Und Zanrelot ist in so einer guten Laune, dass sie schon wieder total vertraulich miteinander umgehen, this is so weird
Jona fehlen manchmal auch einfach die social skills - kommt da an, während Otti bei Larissa steht und fängt an, etwas (für sie) total Verrücktes zu erzählen und ist dann überrascht, wenn Otti sagt “er ist ein bisschen durcheinander”
Wie Jona Otti am Arm packt und schneller mitzieht - ich würde mal sagen, dass Jona gerade verdammte Angst hat, dass Zanrelot wirklich nach oben kommen könnte :/ 
Und er weiß aber auf einmal GENAU wie die Dinger funktionieren und coached Otti - er benimmt sich endlich mal wie ein Mentor, wow! 
“Du darfst auf keinen Fall “Ja” sagen” - das erzählt Jona wohl aus eigener Erfahrung heraus
MOMENT. ALLES, was Jona Otti sagt, während der gegen Zanrelot kämpft, ist einfach so verdammt noch mal seine eigene Erfahrung - “Lass nicht zu, dass er Macht über dich gewinnt. Bleib ganz bei dir. Denk dran: wer bist du, was willst du? Was ist dir wichtig? - Gib nicht auf. Denk an alles, was dir wichtig ist. - Was liebst du?” 
Jona erscheint auch in der Menge von Personen, die Otti wichtig sind :))) Und entweder reagiert Zanrelot auf Ottis Worte erschrocken, oder auf Jona. Es ist nicht so ganz ersichtlich.
Und Jonas kleines, stolzes Lachen als Otti dabei ist, zu gewinnen!! Jona muss mehr lachen. Oh Gott, das steht ihm gut
diese Familie ist SO chaotisch, ich finde sie super
10 
Teenie-Drama GÄHN, Karo ist eifersüchtig, weil Pinkas mit jemand anderem REDET
Und ALTER letzte Folge habe ich mich noch ein bisschen über Jona aufgeregt, weil der sich aufgeregt hat, dass sich die Kinder wie Kinder und nicht wie Wächter benehmen, aber Pinkas bekommt eine mysteriöse Holzbox in die Hand gedrückt mit den Worten, das sei von Jona von Tante Hedda, Teenie-Drama happens, und er lässt die Box auf der Treppe stehen… HOLY FUCK
Die Schulpsychologin kommt und bekommt prompt eine Lasagne von Karo ins Gesicht geschmissen
Karo hat echt nicht den besten Tag :( 
Und die Holzbox ist jetzt doch in der Scheune, siehe da
da ist eine Wahrsagekugel drin - wofür Jona die eigentlich benutzen wollte, werden wir wohl nie erfahren, jetzt saugt sie jedenfalls Karo ein und schickt sie in die Zukunft
WAIT Zanrelot hat auch eine Kugel
Und Matreus ist ein Rabe? 
WAS passiert hier?? 
Also Matreus hat Hedda ihre Kugel gestohlen, aber ist das die, die Zanrelot hat oder die, die in der Scheune steht? Ich verstehe den Plan / Plot schon wieder nicht.
Matreus ist überhaupt nicht happy darüber, verwandelt worden zu sein, aber Zanrelot lässt ihn sich einfach beschweren, ohne ihn dafür anschreien als ob Magmarta nie passiert wäre
Wie lange es wohl gedauert hat, das ganze Set umzugestalten für EINE Folge? 
Die Schulpsychologin ist wegen Leo und Kasimir hier :/ 
Achso! Julia hat die gar nicht bestellt, sondern die wurde von der Schule beauftragt! Und ich dachte schon… 
Awww, in der Zukunft hängt ein Poster von Leonie Lehnhoff, dass Wadze unsere Freunde sind
der Mond wurde 2018 besiedelt xDDD JUP, ist genauso passiert in der Realität
in der "Zukunft" ist es 2026!!! Und wir könnten 2024 nicht weiter von der “Realität” dieser Folge entfernt sein.
Das ist Otti??? Dieser spaßbefreite Typ? 
Und Karo wird einfach ohnmächtig xD
Aha, ok! Also es gibt nur noch ganz wenige Kristallkugeln, mit denen man in die Zukunft reisen kann und die werden von magischen Krähen bewacht. Also hat Matreus der sprechenden Krähe vom Nebeltor vermutlich Heddas Kugel gestohlen und war deshalb selbst… eine Krähe. Hä? Ne. Scheinbar nicht. Die Krähe ist verschwunden, die Kugel wohl in falsche Hände gefallen und Pinkas glaubt, dass Matreus die Kugel gestohlen hat? Wie? Er kann doch gar nicht in den Schuppen. Oder kam die Kugel im Schuppen wirklich von Jona und die Kugel, die Zanrelot jetzt hat, ist die, die Matreus gestohlen hat?
Man braucht die Kugel, um wieder zurück in die Gegenwart zu kommen
und Pinkas nimmt die Schulpsychologin ungewollt einfach mal mit in die Zukunft 
da werden wieder eine Menge Gedächtnisse ausgelöscht werden am Ende der Episode
Lili ist die Tochter von Pinkas - und Karo 
Und Karo ist tot in der Zukunft?? Bei einem Unfall gestorben??
Pinkas ist Lehrer und Leo ist Kinderpsychologin 
Tante Hedda kann auch in der Zukunft erscheinen
und Lili kann sie nicht sehen?? Oder ist Hedda eine Projektion aus der Gegenwart in die Kristallkugelzukunft?
müsste Zanrelot nicht anhand der Kristallkugel merken, dass er selbst “tot” ist in der Zukunft, weil der Spiegel in der Rumpelkammer steht und es keine Wächter mehr gibt? Also, er müsste merken, dass er diesen Kampf auf längere Sicht verlieren wird
Matreus kommt einfach aus der Truhe xD
ok, er hat einen verbalen Zauberspruch mit seinem Zauberstab gewirkt - er hat die Tür verschlossen
und er zaubert sich ganz alleine mit dem Spiegel und der Kugel zurück in die Gegenwart - er KANN etwas
WAIT LILI ist nicht das gebürtige Kind von Pinkas und Karo, sondern adoptiert ACHSO und Karo lebt noch
Karo ist in der Zukunft zu Lili wie Julia zu Karo in der Gegenwart :) 
OK sie haben touch auf dem Herd vorhergesagt, das muss man ihnen lassen, aber hier ist das Touchfeld zumindest außerhalb der Herdplatten
Moment, in der Zukunft wohnen alle vier noch zusammen in der Villa, irgendwie cool
Karo fragt, ob sie Zanrelot endgültig besiegt hätten und obwohl Zukunftskaro nicht darauf antworten darf, sieht man in ihrem Blick, dass NEIN, das nicht geklappt hat (weil er nach Hamburg geht) oder dass sie noch immer traurig ist, dass Jona dabei gestorben ist idk
alle tragen farbiges Leder in 2026
die Familienpsychologin hatte ich auch ganz vergessen xDD
Die Unterwelt hat einen “Raum der Angst” Das lasse ich hier jetzt so stehen. (ohmeingott Matreus wird da bestimmt häufig drin eingesperrt)
Seelenhalle wird erwähnt
Die Zwischenwelt wird erwähnt - Pluspunkt für continuity, aber Matreus soll die Kugel da hinbringen und ich dachte, er kann die Zwischenwelt nicht betreten? Minuspunkt für mangelnde contiunity.
Matreus schaut schon wieder so bitchy Zanrelot hinterher… töte den Kerl einfach, bitte
das Gedächtnis der Psychologie wird NICHT GELÖSCHT??
und Karo entschuldigt sich bei Julia :)
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julianweyrauch · 8 months
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2. Schultag und erstes Spiel
Der 2. Schultag gefiel mir jetzt besser vom Stundenplan, als der erste. Sehr viel Freizeit! Wir haben heute unsere LapTops bekommen! Ja, LapTops für jeden Schüler. Ein recht modernes Chromebook. Wir benutzen eine Webseite, die ,,Google Classroom" heißt. Ist so ähnlich wie ItsLearning! Man hat alle seine Fächer, Hausaufgaben etc auf einer Seite im Überblick.
Im Kochunterricht haben wir heute das Verhalten bei einem Amoklauf geübt. Es stellt sich raus: Ich als Deutscher, der sich eigentlich keine Sorgen um ein Schoolshooting machen muss, habe mehr Ahnung, als die Schüler an der Schule. Nicht nur wie man sich am besten versteckt, am besten flieht oder am besten schützt, sondern auch wie man erste Hilfe leistet. Ich meine: Ist ja schön, dass ihr wisst wo die erste Hilfe Kästen sind, aber keiner außer ich konnte die Frage ,,Wie stoppt man eine Blutung" beantworten. Mir wurde dann mitgeteilt, dass die erste Hilfe Kästen ja eine Anleitung dabei hätten. Das sieht dann wie folgt aus:
Timmy:,,Ich wurde angeschossen! Bitte rette mich!"
Ich:,,Jo, gleich! Stirb mal langsamer, ich muss noch die Anleitung lesen!"
Mein Fazit: Ich würde keinem vor Ort da vertrauen in so einem Ernstfall! Ich denke und hoffe aber das es nicht dazu kommt!
Dann gab das Fußballspiel. Als erstes: 3-2 gewonnen! Sehr gutes Spiel! Ich bin aber dennoch enttäuscht das meine Spielzeit ca. 1min beträgt. Ich will auch niemanden aus dem Team runtermachen, weil alle (bis auf Brady, der hatte garkeine Spielzeit und hat auch nichts hilfreiches geleistet) fantastisch gespielt haben, aber an einem bestimmten Punkt waren halt alle außer ich (und Brady) unglaublich erschöpft und da kam der Coach auf die Idee mich einzuwechseln. Ich habe mich echt auf den tag vorbereitet! Ich bin immer bis ans Limit im Training gegangen, bin meine Meilen gerannt und habe mich gesund ernährt sowie genügend getrunken! Ich habe die ganze Zeit meine Position, Mittelfeld rechts, geübt und war bereit! Ich werde eingewechselt, mache 2 oder 3 gute Aktionen und werde durch Connor ersetzt. Der Coach meinte, dass ich mich sehr gut geschlagen habe. Das meinten auch alle anderen, aber ich verstehe dann nicht warum er mich mit dem erschöpften Connor ersetzt. Connor hat den Rest für mich gespielt. Ich respektiere ihn, weil er wirklich gekämpft hat, aber irgendwann ist auch wieder genug für ihn! Er war erschöpft, verletzt und hat nie Mittelfeld rechts geübt! Aber selbst als niemand mehr wirklich sprinten konnte, wurde ich nicht eingewechselt. Ich will dem Coach keine Vorwürfe machen! Er hat sicher seine Gründe. Er trainiert schließlich länger als ich lebe, aber in meinem Kopf hätte es einfach Sinn ergeben mich mit Connor zu wechseln und somit frischen Wind ins Spiel zu bringen. Aber: Es ist was es ist!
Nach dem Spiel, sind wir gemeinsam noch ein Eis essen gegangen, um den Sieg zu feiern! Und stellt sich raus: Niemand kann den Coach da nach voll ziehen! Alle hätten mich gerne an ihrer Seite gehabt und denken auch, dass ich mit meiner vollen Energie das Spiel nochmal auflockern hätte können! Aber so oder so waren alle dankbar das ich von der Bank aus motivierende und hilfreiche Sachen gebrüllt habe!
Morgen ist ein neuer Tag wo ich mal mit dem Coach spreche und frage was seine Gründe waren (auf eine nette Art natürlich). Am Freitag ist dann mein Spiel! Ganz sicher. Wir spielen zuhause gegen Johnsville. Sollte also kein Problem sein!^
Ah, liebe Grüße an Vicky! Unsere liebe Austauschschülerin aus Paraguay ist angekommen und ich hoffe, dass es für sie genauso cool wird wie für mich!
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daughterofhecata · 1 year
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7 oder 8 (oder beide👀) von den Fake Dating Prompts für Cotta/Goodween, weil ich immer noch über diese Klassentreffen Idee nachdenke.....ich bin aber mit jedem anderen Szenario ganz genauso glücklich!!!!🙌🏻✨
Danke für den Prompt! Auf 7 habe ich verzichtet (ngl ist mir ein bisschen zu kitschig 🙈😄), aber dafür habe ich mal die Klassentreffen-Idee aufgegriffen! (Vielleicht mache ich da irgendwann noch mal ne richtige fic draus, aber für den Anfang muss es das hier tun 😄)
8. “It’s just going to be for one night and there will be so much food and drinks and it’s all free, you just need to say yes and maybe take my hand a few times that night.” + Cotta/Goodween
Dreimal war Cotta jetzt schon an dem kleinen Schreibraum vorbei gegangen, in dem Goodween saß und leise vor sich hin fluchend immer noch an einem Bericht über eine Festnahme tippte, obwohl seine Schicht schon seit einer guten Stunde zuende war.
Beim vierten Mal sah er, wie Goodween gerade den Rechner herunter fuhr.
Jetzt oder nie.
Also holte er tief Luft und betrat den Raum.
„Ich hab nen Anschlag auf dich vor“, brachte er heraus.
Goodween grüßte ihn mit einem müden Lächeln. „Solange es nicht mit der Festnahme zu tun hat oder ein Drei Fragezeichen-Einsatz ist, immer heraus damit.“
Das führte zumindest dazu, dass Cottas Mundwinkel ebenfalls zuckten.
Er verfluchte sich, dass ihn diese Sache so nervös machte, aber er war noch nie gut darin gewesen, Schwäche einzugestehen. Aber wenn er jemanden gegenüber so etwas zugeben konnte, dann war es Goodween, sagte er sich.
Erneutes Durchatmen. Möglichst lässig winkte er mit dem Brief, den er in der Hand hielt.
„Ich bin nächsten Monat zum Klassentreffen eingeladen“, begann er. Konnte die Frage, was das mit ihm zu tun hatte, quasi auf Goodweens Gesicht sehen. „Und… naja, ich wollte dich fragen...“ Schon begann er, herumzudrucksen. Dabei hatte er sich das alles so gut zurecht gelegt. „Hast du zufällig Lust, mitzukommen und so zu tun, als wären wir ein Paar?“, zwang er heraus. „Es wäre nur für einen Abend und es gibt gratis Essen und Trinken, du brauchst nur ja zu sagen und vielleicht ein paar Mal meine Hand halten“, fügte er schnell hinzu.
Wartete beinahe mit angehaltenem Atem auf Goodweens Reaktion.
Zumindest fing der nicht direkt an zu lachen.
Stattdessen musterte Cotta fast unangenehm aufmerksam.
„Warum gehst du nicht einfach alleine?“, wollte er wissen, nicht ablehnend, eher an Cottas Motiv interessiert, und genau das hatte Cotta befürchtet.
So gelassen, wie es ging, zuckte er mit den Schultern. „Wäre schön, wenigstens eine Person da zu haben, die ich leiden kann.“
Goodween lachte. „Ich bin immer davon ausgegangen, dass du in der High School super beliebt warst.“
Cotta verzog das Gesicht. „Die meisten meiner Freunde waren im Jahrgang über oder unter mir. Ich hatte zwar auch eine Freundin in meiner Klasse, aber ich glaube, das war bloß, weil wir damals die einzigen Nicht-Heteros waren, die es nicht verstecken konnten, und wir haben keinen Kontakt mehr, seit sich herausgestellt hat, dass sie nicht nur republikanisch wählt, sondern auch für die aktiv ist.“
Jetzt war Goodween an der Reihe, das Gesicht zu verziehen. „Ich sehe das Problem“, stimmte er zu. „Aber du bist auch neugierig und deswegen willst du eigentlich schon hingehen?“
Zielsicher hatte Goodween ihn durchschaut.
Ihm blieb nicht viel anderes übrig, als zu nicken. „Also, wie siehts aus, hättest du Lust, vor meinen alten Klassenkameraden, die garantiert alle entweder immer noch als Baseball-Coach an der Schule arbeiten oder irgendeinen hochbezahlten Job haben, mit dem sie angeben wollen, meinen gutaussehenden Lebensgefährten zu spielen?“
Immer noch lag ihm die Nervosität im Magen, doch diesmal ließ Goodween ihn zum Glück nicht länger zappeln.
Stattdessen grinste er. „Okay, warum eigentlich nicht. Solange du das Hotel bezahlst.“
Erleichtert lachte Cotta. „Das geht in Ordnung.“
Damit war es beschlossene Sache.
Und während sie noch ein bisschen über Nichtigkeiten plauderten, sich dann an der Treppe verabschiedeten, wo Goodween nach unten zur Umkleide und Cotta nach oben zurück in sein Büro ging, dachte Cotta, es würde schon alles gut gehen.
Goodween würde sicherlich nicht merken, dass es ihm ein wenig zu leicht fallen würde, seine Hand zu nehmen, ihn als seinen Freund vorzustellen. Dass er die Gelegenheit nutzen würde, wenigstens für einen Abend so zu tun als ob.
~*~
Einen Monat darauf stand Cotta im Hotelzimmer, wartete darauf, dass sie losgehen konnten. Als Goodween aus dem Bad kam, in ausgewaschenen, viel zu gut sitzenden Jeans, einem violetten Hemd und fucking Eyeliner und ihm schlagartig die Luft wegblieb, musste er sich der Tatsache stellen, dass er vielleicht einen Fehler gemacht hatte.
Keine Chance, dass er Goodween nicht den ganzen Abend mit viel zu offensichtlichem Verlangen anstarren würde. So ein guter Schauspieler war er nicht.
Vier Stunden später wurden sie von seinem ehemaligen High School-Schwarm – bei dem er wirklich nicht wusste, was er jemals an ihm gefunden hatte – dabei erwischt, wie sie im Klassenzimmer neben der Aula herumknutschten, und Cotta fand, dass es gar nicht besser hätte laufen können.
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fabiansteinhauer · 5 months
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Pomerium. Politics, policides and polaroids of founding lines
1.
Anfang 2024, im Januar, findet in Helsinki eine Tagung über Cornelia Vismann und die Kulturtechnikforschung als Rechtswissenschaft statt. Ich werde dort über gründliche Linien und Bildwissenschaft sprechen und eine Geschichte aus dem Zettelkasten hervorholen, die ich noch nie hervorgeholt habe. Jetzt ist es an der Zeit.
2.
2002 arbeitete Cornelia Vismann am MPI für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt. Ich kam aus Augsburg nach Frankfurt, im Gepäck von Thomas Vesting, der nahm mich aus Augsburg mit. Cornelias Buch über die Akten war vor zwei Jahren erschienen, mir war es eine Sensation. Die Leichtigkeit, mit der ich zwar meine Kontrafakturen und Kreuzungen übte, aber nicht ins Buch bringen konnte, weil ich dachte, das könne man nicht tun, hatte sie einfach nicht nur in eine Dissertation, sondern auch noch ein richtiges Buch gebracht. Es gab keine Ausrede mehr, so etwas nicht tun zu können.
Das pomerium, von dem in den Wissenschaften von Kunst und Recht, etwa in Heiner Mühlmanns Arbeiten zu Alberti immer wieder die Rede war, war gar nicht verschwunden, das stand plötzlich wieder vor einem, in Cornelias Buch, hochaktuell. Also war ich hocherfreut, in Zukunft in ihrer Nachbarschaft zu arbeiten. Peer Zumbansen stellt schnell, sofort und zügig wie er immer ist, einen Kontakt her.
Ich bin ein Römer per Herz, per Herkunft und per Mitgliedschaft. Die Familie meiner Mutter, die Brandis, kommen aus Italien, leben nur 223 Jahre schon in Deutschland, sind dahin gekommen, weil sie glaubten, sie wären vor wieder 700 Jahren von da mit den Kinderkreuzzügen nach Italien gekommen. Das sind Römer, die tragen den Mythos einfach plappernd weiter, bis heute, nur im Smalltalk am Tisch. Ich bin getauft worden und immerhin noch zur Kommunion gegangen. Auf die Firmung habe ich bewußt verzichtet. Als Römer ist das erste, was man tun muss, wenn man mit jemandem was anfangen will, mit ihm zu tafeln. Die römische Gemeinschaft und die römische Gesellschaft fängt nicht mit Schreiben oder Lesen an, sie fängt mit dem Essen an. Man liest alleine, man schreibt allein. Man isst mindestens zu zweit. Das erste Medium ist nicht die Sprache, die Schrift oder das Buch, Das ist die Tafel. Also habe ich, gerade weil ich Cornelia nicht kannte, zur Tafel geladen, in unsere alte kleine Wohnung in Sachsenhausen. Der Aufhänger war, dass Peer vorgeschlagen hatte, wir könnten doch zusammen ein Seminar über Kommentare veranstalten. Ich lud, Cornelia kam, da habe ich sie das erste mal in meinem Leben gesehen: An der Tür unserer Wohnung.
3.
Die ersten zwei Minuten liefen eigentlich ganz gut.
Dann aber machte Cornelia plötzlich einen Zug. Sie setzte sich nämlich an die Tafel und mit einem mal, ohne Vorankündigung war die in Rage:
Fabian, stell' das sofort weg, oder ich gehe! Sofort!
Auf der Tafel stand eine Stolleisflasche, daneben lag ein Stolleisöffner, ein Öffner auf dem nur ein Name stand.
Cornelia, das ist doch nur ein kleines Ding, warum denn so in Rage?
Eben darum, das ist ein kleines Ding, das ist wichtig, da steht ein großer Name drauf, das ist wichtig. Das ist alles wichtig und würdevoll. Diese Konstellation verspricht mir aber kein Behagen, mir nicht und Dir garantiert auch nicht. Wir kennen uns noch nicht, vertraue mir einfach, dann vertraue ich dir auch.
In den Sekunden als Cornelia, wirklich fassungslos in Rage, sprach, war ich bereits viele Jahre mit Sweti verheiratet. Schon aus diesem Grund konnte ich in diesem Augenblick Cornelia keinen Heiratsantrag machen. Musste ich aber auch gar nicht. Es war auch so schon so klar, dass ich eine römische Dame vor mir hatte. Cornelia, das hätte ich gleich ahnen könnten, ist Cornelia, heißt zwar Vismann, ist aber nur generisch gemeint, ist Visfrau. Römische Damen muss man nicht heiraten, das Verhältnis zu ihnen ist ohnehin das einer sklavisch dienenden Beziehung. Im römischen Recht spricht man von einen contubernium. Ich also:
Sofort, Madame Vis, kein Problem, ich habe verstanden. Wir haben nur einen kleinen Austausch vorgenommen, einen kleinen Wechsel, dann lief der Abend eigentlich ganz gut weiter, statt Brot gab es zum Wein billige Spaghetti mit billiger Tomatensauce, wir waren nur Mitarbeiter, keine Professoren, aber immerhin!
4.
Helfen hilft, unter anderem half es mir in dem Augenblick zu entdecken, was ich noch gar nicht bemerkt hatte. Cornelia war zwar in Rage, trug das aber mit einem thrakischen Lächeln aus. Das war der Anfang, nur der Anfang unsere Beziehung, eine Tafel, eine Stolleisflasche, ein Stolleisöffner, und ein Zug, den Cornelia gemacht hatte und denn ich mitgemacht habe. Immer wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an, und so fing die Kulturtechnikforschung und die Rechts- und Bildwissenschaft an, die uns bis heute, Cornelia und mich verbindet.
2.
Am 23. August 2010 sitzen Cornelia und ich wieder an einer Tafel, das ist ein Montag gewesen. Morgens um 7.00 Uhr hatte Alexandra Kemmerer per Mail nach Berlin gerufen, ich bin sofort in den Zug gestiegen. Wir waren bei Cornelia zum Mittagessen eingeladen, mittags um etwas später als 12. 00 war ich schon ungefähr da, spontan (am Vortag wußte ich nichts von der Situation, ein bisschen von der Lage), aber allzeit vague bereit. Urlaub konnte ich nicht nehmen, das war zu kurzfristig, aber Vesting sagte sofort, wie immer großzügig: Du musst doch sowieso gehen und gehst doch sowieso, dann kann ich es auch erlauben.
Auf dem Stuhl, auf dem Cornelia saß, saß an dem Tag nicht nur Cornelia. Das saß das Mädchen und der Tod, in einer Person. Franz Schubert ist schon lange zu Staub, aber der Tod und das Mädchen leben nach. Immer dann, wenn etwas, sei es auch nur aus dem 19. Jahrhundert, nachlebt, dann lebt Antike nach, weil dann alles davor, alles vorher, alles vorbei und jedes Vergehen nachlebt. In dem Moment saß auf meinem Stuhl nicht nur der Wuppertaler, sondern auch ein ausgestorbener Neandertaler, so nah beinander, dass sie sich begreifen konnten.
Die Details dieses Treffen, das auch nur ein solches Treffen ist, das wissen alle. Solche Details und ihr Wissen verschwinden nie. In Falten sind sie immer entfernt, aber nie weg. Wenn sie plötzlich da sind, nicht fort, dann kippt etwas, kehrt etwas, wendet etwas. Man muss das nicht erzählen, das ist ja auch so entweder da oder fort, aber nie weg.
Cornelia hat an dem Montag alle einander vorgestellt. Ich war der einzige Jurist und Staatsrechtslehrer im Raum. Weil die römische Dame alles wußte, hat sie jeden als jemanden vorgestellt, den nur sie ganz alleine persönlich kennt und der doch für etwas Unpersönliches steht, nicht nur für sie. Cornelia war immer eine römische Dame. Was sie gesagt hat, spielt eine Rolle, muss aber nicht wiederholt werden. Es wiederholt sich so und so. Eines zählt: die ganze Rage, das ganze thrakische Lachen war wie immer da, nichts, kein Fitzelchen hatte sich an Cornelia geändert.
Wie ich das in Helsinki erzählen kann, weiß ich nicht. Jedes mal gibt es dann nämlich ein einziges momumentales Wein'. Aber dass ich über das pomerium, seine Politik, sein Polizid und sein Polaroid sprechen werden, das weiß ich.
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diaryofalinguist · 6 months
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Vor ein Paar Tagen am Samstag habe ich mit meinem Vater eine Universität besucht. Es war die Universität von Cardiff in Wales. Ich wohne in süd-ost England, also dauert der Fahrt ein bisschen mehr als 4 Stunde mit Verkehr und einer Pause für Essen, aber die Universität war absolut perfekt. Ich habe die Gebaüde für moderne Sprache gesehen, wo ich studieren würde, und auch die Bibliothek der Sozialwissenschaften, wo alle Bücher über Sprachen sind.
Ich hatte auch die Gelegenheit, mit den Professoren von Japanisch und Deutsch (2 der Sprachen, die ich studieren möchte. Ich möchte auch Russisch lernen) zu sprechen, und sie haben mir viel über den Kurs gesagt, den ich belegen will. Ich und mein Vater sind zur Vorlesung über moderne Sprachen und Übersetzung in der Universität von Cardiff gegangen und haben uns mit einer Professorin der Übersetzung getroffen. Sie war sehr nett und lustig und ich habe es wirklich genossen. Sie hat mich einen Email mit einem Link zum Online-Kurs für Übersetzung geschrieben, den ich bald studieren könnte, aber ich bin mir nicht total sicher, weil es ein Bisschen Geld kostet und ich verdiene nicht viel.
Ich habe auch auch herausgefunden, dass ich durch das ,,Languages for All" Programm eigentlich Russisch studieren könnte. Ich habe anfänglich gedacht, dass ich nur Deutsch und Japanisch studieren könnte, aber dies Programm ist verfügbar für alle Studenten der Universität. Ich könnte 2 mal pro Woche abends Russisch studieren. Sie bieten auch ein Programm für Walisisch, das ich sehr interessant gefunden habe, und ich denke es ist wirklich Bedenkenswert für mich.
Am ende des Tages hab ich fast 10 Stunde im Auto verbracht, aber wir haben viel Musik gehört und viel geredet, also war es nicht so langweilig, und ich war nie in Wales gefahren, also war das super interessant für mich.
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hanni1011 · 10 months
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Adiós a mi casa en Santiago
03.06. – 21.06.2023
Santiago ist zu Ende… Wie schnell das dann doch ging!? In den letzten 2,5 Wochen, zurück aus Argentinien war generell wieder Uni und Alltag angesagt, ich habe sehr viel Zeit mit meinen Mädels verbracht.
Samstag bin ich abends direkt zu Mira und wir haben mit den anderen Mädels Nudeln Bolognese gekocht und nachts noch Kekse gebacken. Wir haben uns alle wieder auf den neuesten Stand gebracht und haben lange gequatscht. Irgendwann war ich dann doch todmüde und habe mich sehr auf mein Bett gefreut. Sonntag habe ich mal nichts gemacht und habe mich irgendwie sortiert, aufgeräumt etc. Das war der allererste Tag hier, wo ich richtig emotional war. Ich habe stundenlang mit allen möglichen Freunden telefoniert und war lange spazieren. Montag ging es mir dann schon wieder besser, ich bin zur Uni gegangen und war in meiner langen Pause mit Leonie spazieren und Kaffee trinken. Abends hatten wir wieder ein Koch-Date und Mel, Mira, Leonie und ich haben bei mir zu Hause Curry gekocht – wieder ein schöner Abend! Was würde ich nur ohne die drei machen? Dienstag und Mittwoch war Uni, ich war im Gym, habe ein paar Sachen gespendet, die ich nicht mehr brauche und habe die Abende mit Alina verbracht bzw. war mit meinen Mädels Completos essen. Da haben wir auch Leonies Freund Niko kennengelernt, der jetzt zu Besuch ist :-) Donnerstag habe ich mich nach der Uni mit Martina (der Chilenin) getroffen und wir waren zusammen Churros essen, bevor wir uns dann schon endgültig verabschieden mussten… es geht echt aufs Ende zu! Freitag ging es wieder ins Gym, und mittags kam meine Vermieterin Maria nach drei Monaten reisen wieder. Wir haben alle Mittagessen vorbereitet, mit allen zusammen gegessen, Wein getrunken, Kaffee getrunken und ganz viel erzählt – richtig nett!
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Abends ging es dann los zu Mel zum Vorglühen vor der 2000er Party. Die Motivation war erst nicht so hoch aber nach dem ersten Aperol ging es uns gut und irgendwann auch zu gut. So betrunken war ich schon lange nicht mehr und Mel und ich waren die Tagesvollsten. Die Party war mega geil, es hat so Spaß gemacht, die Musik war super, die Getränke haben geschmeckt, es gab mehrere stages mit verschiedener Musik! Mira und ich haben jeweils Bier mit reingeschmuggelt, so viel Oberweite hatten wir noch nie :-) Nachts ging es dann mit dem Uber zurück nach Hause, wo ich mich echt konzentrieren musste die Tür aufzuschließen und ich dann evtl. den Alkohol noch aus meinen Magen befördern musste…Ein sehr gelungener Abend, von dem Mel und Mira lustige Geschichten erzählen, die ich nicht mehr weiß :-)
Morgens ging es mir dann nicht ganz so gut aber das meiste war ja draußen. Ich habe mich aufgerafft und bin sogar noch mit Alina zum Cerro Manquehito gefahren und da hochgelaufen bis zum Aussichtspunkt. Durch den Nebel sind wir hochgewandert und haben die Nebel-Aussicht genossen. War aber ein richtig schöner entspannter Weg. Zurück bei der Wohnung sind wir direkt essen gegangen, ich hatte noch was gut bei Alina. Das Essen war mega lecker und den Rest des Tages habe ich im Bett verbracht.
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Sonntag haben wir ein Familienausflug gemacht – so schön! Lucas, Luis, Tim, Mira, Amelia, Mel und ich haben ein großes Auto für den Tag gemietet und wollten aus der Stadt raus. Um 9 Uhr haben wir das Auto abgeholt und dann ging es los auf unseren Roadtrip, mit lauter Musik! Wir sind zu drei verschiedenen Weingütern gefahren, haben Sekt, Wein und Kaffee bei Traumwetter genossen und hatten einen richtig schönen entspannten Tag. Beim ersten Weingut gab es zusätzlich eine Käse-Schinken-Platte und beim zweiten Gut konnten wir uns nur einen Cappuccino leisten, der Rest war vieeeel zu teuer. Zum Abschluss gab es nochmal leckeren Wein und dann hat Papa Tim uns wieder zurück nach Santiago gefahren – durch die Smog-Wand, schon eklig, wenn man das von außen sieht. Ich musste noch schnell einkaufen, habe dann gegessen und abends mich noch für meine Präsentation für Montag vorbereitet.
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Die Woche vom 12.06. fing dann direkt mit meiner Präsentation an, die auch ganz gut lief. Montag bis Donnerstag hatte ich meine letzten Vorlesungen. Ich war mit Mira im Gym, wir haben viel Kaffee zusammen getrunken und haben abends Filmabend mit Sushi gemacht. Dienstag hatten wir unsere Fennies-Abschiedsfeier in der Uni. Mit Kaffee und Snacks angefangen, über Vorträgen zu Notenvergabe und zum „reverse culture shock“, wenn wir nach Hause kommen, zu Preisen und Abstimmungen. Als es hieß, dass wir uns frustriert, wütend und allein fühlen, wenn wir zurück nach Hause kommen und dass wir uns dann jemanden zum Reden suchen sollen, weil Familie und Freunde nicht verstehen, was wir durchgemacht haben, musste Marion neben mir laut lachen. Mira und ich haben einen FEN-Pulli von unserer Uni gewonnen und dann wurde man doch ein bisschen wehmütig – das Ende ist nah!
Von Freitag bis Sonntag haben wir alle ein bisschen für unsere Abschlussklausuren gelernt – Mel und Mira mehr, Leonie und ich eher weniger :-) Ich habe Mel und Mira viel Gesellschaft geleistet und Samstagabend habe ich mit Leonie und Tim bei Luis und Vito abends zusammen gekocht und wir haben lange bei einem Bier gequatscht. Es gab wohl verdiente Kaffeepausen und langsam habe ich angefangen zu packen und alles zusammensuchen.
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Montag und Dienstag habe ich meine Abschlussklausuren geschrieben, ich konnte zum Glück zwei Klausuren ausfallen lassen, weil mein Durchschnitt in den beiden Kursen gut genug war, sodass ich nicht mehr mitschreiben musste :-) Die anderen beiden Klausuren liefen auch gut. Montag musste ich mich schon von Rosa (der Reinigungskraft in der Wohnung, die wie meine Ersatz-Mama hier war) verabschieden, wobei ich auch die erste kleine Träne wegwischen musste. Dienstag habe ich mit meinen Mädels ordentlich auf das geschaffte Semester angestoßen! Nachmittags bei einem letzten Kaffee und abends bei Mel im Studentenwohnheim! Das war echt nochmal ein richtig schöner Abend mit vielen Leuten von der Uni, alle hatten gute Laune und jeder hat gefeiert und sich gefreut, dass die Uni vorbei ist. Wir haben bis in die Nacht hinein gequatscht und sind dann irgendwann mit dem Uber nach Hause. Die nächsten Abschiede...
Heute Morgen gab es noch einen Kaffee mit Tim, Niko, Vito und Leonie bevor wir uns verabschieden mussten. Danach war brunchen mit Mira und Mel zum Abschied angesagt und die Abschiede wurden immer schwerer. Für meine Vermietern und alle im Haus wohnenden Menschen habe ich Kuchen ausgegeben und habe dann noch alles zu Ende gepackt. Mit Alina war ich eben zum Abschied essen - typisches chilenisches Essen - ein richtig schöner Abschluss!
Jetzt steigt die Aufregung doch und ich habe die Wohnung schon tausend Mal durchgeguckt, ob ich alles habe. Dass ich nachher Santiago verlasse, habe ich noch gar nicht richtig realisiert. Jetzt muss ich schnell schlafen – mein Transfer zum Flughafen kommt um 1 Uhr nachts. Auf nach Rio de Janeiro!!!
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lolalaola · 1 year
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GLT auf dem Festival of Lights
Am 09. Oktober haben wir ein GLT zum Festival of Lights veranstaltet. Ich hatte mir diese Veranstaltung noch nie angesehen und war sehr gespannt darauf. Unser Treffpunkt war an der Volksbühne, da wir als erstes im SOY etwas essen gegangen sind. Das SOY ist ein veganes vietnamesisches Restaurant und das Essen dort war super lecker.
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Zu diesem GLT habe ich Nik mitgenommen, um ihm mal zu zeigen, was es mit den Lolita-Treffen auf sich hat und ihn ein paar meiner Freunde vorzustellen. Das süße Foto von uns hat Laura gemacht. Es waren auch ein paar Mitglieder der Community da, die lange nicht mehr kommen konnten und es war eine Freude, sich mal wieder zu sprechen. Vor dem Restaurantbesuch haben wir natürlich Outfit-Fotos gemacht. Dass Nik gerne und schön fotografiert war natürlich ein zusätzlicher Bonus, auf einem Fashion-Meetup ist das immer gut. Daher sind die meisten Fotos in diesem Post auch aus seiner Kamera.
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Das Thema war "Dark Academia", wozu ich meinen neuen Violet-Fane-Rock angezogen habe. Der Rest ist offbrand. Den Gürtel mag ich sehr gern, ich habe ihn mal aus einem Taschenriemen selbst gemacht. Nach dem Essen sind wir dann losgezogen um uns das Festival anzusehen.
Verschiedene Sehenswürdigkeiten wurden beleuchtet und es gab auch einige andere Lichtinstallationen. Wir hatten leider nicht die Zeit, uns alles anzusehen, sind aber eine schöne Route gelaufen. Überall konnte man leuchtende Ballons und blinkende Blumenkränze kaufen und Sarah ist letztlich schwach geworden. Der Kranz stand ihr aber auch sehr gut und war hilfreich, um sich im Getümmel nicht zu verlieren.
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Insgesamt fand ich das Festival schön. Die meisten Projektionen waren nicht allzu beeindruckend, aber hübsch anzusehen, und ein paar Stationen waren auch wirklich schön. Am besten hat mir (und vermutlich den meisten anderen auch) der Tanz der Luftwesen vor dem Berliner Dom gefallen. Die leuchtenden Ballons sahen aus wie fischähnliche Drachenwesen und sind elegant durch die Luft geschwebt. Wir haben sie liebevoll "Wolche" getauft, weil wir uns nicht einig waren ob sie Welsen oder Molchen mehr ähneln (wahrscheinlich keinem davon).
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Wie man auf den unteren zwei Bildern sieht war es wirklich unfassbar voll. Vor allem auf der Straße unter den Linden haben sich schiere Unmengen an Menschen getummelt, um die Installationen zu sehen. Dadurch haben wir leider auch recht früh einen Teil der Gruppe verloren. Wer Schwierigkeiten in Menschenmengen hat sollte sich das Festival vermutlich lieber am Montag ansehen, da ist es deutlich leerer.
Genau das werde ich dann vermutlich zukünftig tun, denn mir hat das Festival of Lights gut gefallen, aber mit weniger Getümmel hätte ich es noch mehr genießen können. Für ein GLT war es vermutlich nicht die optimale Wahl, aber zum Glück hatten wir vorher im Restaurant schon eine sehr schöne Zeit, sodass es insgesamt ein tolles Treffen war.
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Regen
Ich war nur noch eine dunkle kleine Regenpfütze – am Boden liegend, auf schmutzigen Asphalt, trüb vom Dreck und widerstandslos. Menschen konnten durch mich hindurchlaufen, ohne meine Präsenz wahrzunehmen. In manch schlaflosen Nächten, wenn die Gedanken wieder so laut waren, dass ich nicht schlafen konnte und die Tränen in Fluten meine Wangen herunterliefen, sah ich mich im Spiegel an. Meine Hände umklammerten das kalte Keramik des Waschbeckens, während ich in meine blauen Augen blickte. Ich sah mich nicht. Alles was mir entgegenblickte, war ein Geist meiner selbst. Da war nichts mehr. Nichts als dieser Schmerz, der meinen Körper in Besitz genommen hatte. Je mehr ich mich gegen ihn wehrte, je mehr ich dagegen ankämpfte ihn zu fühlen, desto stärker zwang er mich in die Knie. Buchstäblich. Ich hatte das Gefühl mich auf den Boden legen zu müssen, da dies der einzige Ort war, dem ich mich nah fühlte. Selbst das Bett schien zu weit über dem Erdboden. Ich wusste nicht, wie ich es jemals schaffen sollte, von dort unten wieder aufzustehen. Genau da gehörte ich jetzt hin. Ich hatte keine Kraft. Am liebsten wäre ich einfach liegen geblieben und nie mehr vor die Tür getreten. Aber meine Beine trugen mich trotzdem. Ohne Schlaf. Kein Bissen im Magen… Trotzdem übergeben, als versuchte mein Körper auf diese Weise den Schmerz aus mir herauszubekommen. Oder die Liebe. All die Liebe, die ich für dich in mir hatte. Vielleicht wollte mein Körper sie einfach nur auskotzen, weil das dann alles keine Rolle mehr gespielt hätte. Irgendwann fing ich an mich zu fragen, ob das alles ein Déjà-vu war. Warum mir das schon wieder passierte. Hätte ich es sehen müssen? Lief alles darauf hinaus? Hatte ich dieses Lied gefunden, um es heute mit Tränen in den Augen anzuhören und bei jedem Wort an dich zu denken, weil es so perfekt meine Gedanken beschrieb? War das alles ein ewiger Kreis, dem ich nicht entfliehen konnte? Aber es war doch anders, als beim ersten Mal. Liebevoll. Schmerzhaft. Meine innere Stimme erzählte mir, dass nun jeder Moment mit dir nicht mehr von Bedeutung war.. Dass sie sich wünschte, all deine Erinnerungen an mich wieder zu löschen, weil es dir dann besser gegangen wäre. Dass jedes deiner Worte keinen Wert mehr hatte. Waren sie jemals echt gewesen? Ich liebe dich viel mehr als mich. Wenn ich daran denke, was ich alles an dir liebe, dann kann ich eine endlose Liste beginnen zu schreiben. Aber ich arbeitete an mir. Dann versuchte ich herauszufinden, was du an mir geliebt haben könntest. Aber ich habe nicht mal halb so viele Dinge gefunden wie an dir.. Vielleicht weil ich mich seit schon immer kenne. Betriebsblindheit nennt man das auch. Oder weil mein Selbstwertgefühl immer mal wieder einen Booster vertragen könnte. Aber es könnte auch daran liegen, dass ich selbst die kleinsten Dinge an dir so schön fand. Für manche kannst du gar nichts. Das Gefühl deiner Haut, der Klang deiner Stimme, wie du gebückt über einem Schneidebrett in der Küche stehst und Essen zubereitest, dass du dir die Nägel lackieren lässt und mich drei Mal geküsst hast, wenn wir uns verabschiedet haben. Ich wünschte das alles wäre die Realität und das jetzt hier nur ein Albtraum. Aber stattdessen wache ich jeden morgen in diesem Albtraum auf, um festzustellen, dass er meine Realität ist. Und vor mir liegen leere Seiten, auf denen du jetzt nicht mehr stehen willst. Alle versuchen für mich da zu sein, hören mir zu. Aber sie sagen auch, dass sie nicht wissen, was sie sonst tun könnten. Das weiß ich auch nicht. Niemand kann mir diesen Schmerz nehmen und meine Füße für mich tragen. Schritt für Schritt muss ich jetzt alleine gehen. Wie konnte ich jemals ohne dich leben? Wie soll ich jemals ohne dich weiterleben? Ich kann doch nie wieder jemand anderen lieben. Du kannst das bestimmt. Ich bin jetzt nur noch eine von vielen. Eine Zahl auf deiner Liste. Aber ich kann das nicht. Ich habe niemals jemanden geliebt außer dich. Ich wusste vorher nicht, was es heißt jemanden so zu lieben, wie dich. Und selbst jetzt finde ich keinen Grund von dir getrennt zu sein. Am liebsten würde ich einfach aufgeben und das Spiel auf reset stellen. Einfach mit einem neuen Charakter noch mal von vorne anfangen. Ich hab richtig doll Angst, dass es jetzt für immer so bleibt. Dann sehen wir uns nie mehr. 
Ich wäre lieber ein Stein anstatt einer Pfütze. Steine sind fest und widerstandsfähig. Gefühllos. Kann man auch als Waffe benutzen. In Pfützen ertrinkt man nur.
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Bye New York, hello new adventure
Da sind 3 1/2 Monate auch schon vorbei. Es war eine wirklich unbeschreibliche und schöne Zeit, die ich ganz sicher nie mehr vergessen werde. Ich habe so viele neue tolle Menschen kennengelernt und auch meine Freundschaft zu Lena hat sich in den letzten Monaten verändert. Wir haben uns in den letzten Jahren, wo wir zusammen studiert haben, zwar immer gut verstanden, aber es blieb auch dabei. Hier in New York haben wir alles zusammen gemacht, erlebt, jede Party mitgenommen und viele leckere Restaurants ausprobiert. Verrückt wie sich manchmal die Dinge fügen und so besondere Freundschaften entstehen lassen….Ich bin dafür wirklich dankbar, weil ich wirklich sagen kann, dass ohne Lena meine Zeit wahrscheinlich nur halb so lustig geworden wäre.
Die letzten Wochen habe ich noch viele schöne Dinge mitgenommen und eins kann ich sagen: Nach dieser Reise brauche ich neue Füße. Ich war an einem Nachmittag auf dem Empire State Building und zwei Tage darauf habe ich mit Lena auf eine Rooftop Bar gesessen, wo wir direkt aufs Empire schauen konnten. Allerdings muss ich sagen, dass mir der Blick aufs Empire besser gefällt als vom Empire selber. An einem Tag sind meine Unigruppe und ich nach dem Unterricht an einen Strand gefahren und haben uns dort von 34 Grad abgekühlt. Auf einem Bild seht ihr meine Klasse und ich mit einer Gastsprecherin. Außerdem haben wir viele neue Restaurants und Cafés ausprobiert, die noch auf unserer Liste standen. Wir hatten beispielsweise eine englisch/französische Teestunde und haben die erste Pizzaria Americas besucht. An dem letzten Samstag vor Uniende hat uns unsere Uni zu einer Segelboottour eingeladen. Zudem sind Lena und ich einen Tag nach Governors Island gefahren (Insel südlich von Manhattan). Dort haben wir Fahrräder geliehen und haben damit die Insel etwas erkundet. Zum Abschluss sind wir noch zu einem ganz tollen Griechen essen gegangen.Und dann kam er auch schon… der letzte Unitag. Ehrlich gesagt ist es immer noch surreal, dass drei Jahre einfach schon vorbei sind, aber es war eine Zeit, die ich niemals vergessen werde. Ach, und ich habe selbstverständlich auch mit Bravur alles bestanden. Letzten Freitag musste ich mich dann von Lena verabschieden. Die eine oder andere Träne ist auch geflossen, aber kurz darauf habe ich eine Freundin aus Berlin, auch Lena, vom Flughafen abgeholt und war natürlich ganz aufgeregt. Am Samstag waren dann Lena und ich zusammen mit Lucas bei einem Baseballspiel und obwohl die Yankees verloren haben, war es schönes und spannendes Spiel. Sonntags sind wir dann zuerst auf das Rockefeller Center gegangen und im Anschluss haben wir uns die Pride Parade angeschaut. Montags abends kam dann auch schon meine Cousine Lena. Ich weiß… ganz schön viele Lenas. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag habe ich beiden Lenas die Stadt gezeigt. Wir waren unter anderem bei der Freiheitsstatur, One World Trade Center, der Brooklyn Bridge, SoHo, Chinatown und Times Square. Zudem habe ich mir Dienstag einen Traum erfüllt und habe mit ein Theaterstück, namens Plaza Suite mit Sarah Jessica Parker, am Broadway angeschaut. Donnerstag mussten wir unsere schöne Wohnung in New Jersey verlassen und außerdem mussten wir uns bei Lena aus Berlin verabschieden, die wieder nach Hause geflogen ist. Freitags haben Lena und ich eine Fahrradtour durch den Centralpark gemacht und uns anschließend mit einem Eis am Times Square belohnt. Abends waren wir zuerst auf der schönsten Aussichtsplattform New Yorks und sind anschließend noch feiern gegangen. Heute sind Lena und ich unsere Reise angetreten und unser erster Stopp ist Philadelphia. Wir sind schon gespannt was alles auf uns zu kommt. Während den letzten Tagen habe ich zudem meine weitere Reise geplant und sogar alles gebucht. Nachdem ich Lena in Miami verabschieden werde, werde ich meine Gastfamilie in Vancouver besuchen. Danach werde ich für insgesamt drei Wochen nach Hawaii fliegen und dort drei Inseln erkunden. Nach Hawaii werde ich einen Zwischenstopp in Chicago und Boston einlegen bis schließlich mein Rückflug nach Hause aus New York am 22.08.2022 antreten werde.
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matildaundjakob · 2 years
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Día 7: Los Arcos - Viana
19,3 km; 307 Höhenmeter hoch, 336 runter
Stimmung: erschöpft, aber glücklich!
Körperliche Verfassung: Nach der heutigen Etappe bin ich absolut k.o.!! Ich traue es mich aber gar nicht zu sagen, denn für Robert, der die ganze Zeit den Thule geschoben hat, war der Tag ja noch mal anstrengender! Für die Kids war es eine easy Etappe, sie saßen heute lange im Wagen, und Jakob macht sogar ein Mittagsschläfchen - aber krass, wie Robert das macht. Ich kann es mir nur so erklären, dass er sich dermaßen auf seinen Vino Blanco im Zielort freut, dass er Riesenkräfte entwickelt.
Besonderes: heute kommt das erste Mal bei mir ein bisschen die spirituelle Seite des Caminos an (meistens ist es schwierig, da die Kinder solche Quasselkasper sind und kaum eine Minute mal nichts erzählen - worüber ich aber sehr froh bin, normalerweise!). Auf den steinigen Wegweisern legen viele Pilger oft Steine oder Dinge ab, die etwas für sie bedeuten. Manche nehmen einen Stein vom Wegesrand, dem sie einen besonderen Gedanken widmen, man findet oft aber auch Fotos von Verstorbenen unter den Steinen, Anhänger, oder kleine Mitbringsel von zuhause. Unter einem Stein heute finde ich eine Antibabypille mit koreanischen Schriftzeichen, und da kann man sich die Geschichte dahinter geradezu vorstellen. Kurz darauf liegt ein Stein mit einem Anonyme Alkoholiker Abzeichen, und ich wünsche all den Menschen, die vor uns hier gegangen sind, dass sie all ihre Ziele erreichen konnten - nicht nur auf dem Camino…
So herzlich unsere Hospitaleros auch sind heute: die Nacht ist ziemlich furchtbar. Es sind mal wieder Stockbetten mit Wegwerfbezügen, an denen man hier wohl kaum vorbeikommt. Kaum eine Herberge hat waschbare Bezüge. Natürlich schlafen wir oben und die Kinder unten, und wir verbarrikadieren das offene Ende der Matratze mit mehreren Stühlen. Trotzdem fällt Matilda um 4 mit einem Rumms aus dem Bett, zwar nicht tief, aber danach kann ich nicht mehr schlafen. Auch weil ein Hund irgendwo draußen bestimmt eine Stunde durchbellt, das habe ich noch nie gehört! Hat der kein Herrchen oder was??
Bevor wir für heute losziehen, frühstücken wir noch im in Morgensonne getauchten Garten der Albergue, also im Schulhof, und machen uns dann auf den Weg. Der erste Abschnitt ist noch „normal“, nach 7 bzw. 8 km kommen zwei Dörfer (Sansol und Torres del Rio, wo wir eine schöne lange Mittagspause machen). Danach kommt aber ein 11 km langer An- und später wieder Abstieg, ohne jegliche Einkehrmöglichkeit und auch ohne fuente. Das heißt, wir nehmen mehr Wasser mit, als wir tragen können. Es ist heute brutal heiß. Eine Temperaturanzeige zeigt 33 Grad an! Während die Kinder noch ein Eis essen, unterhalte ich mich mit einem älteren einheimischen Ehepaar, und der Mann (sie spricht ihn immer mit „hombre “ an, herrlich!) ist begeistert von unserem Thule, und er sagt, an den Rädern kann er sehen, wie viel wir schon damit gegangen sind. Wir haben ihn ja auch seit 2017, und er war jeden Cent wert. Auf jeden Fall meint er, dass bei der kommenden Etappe ein Abschnitt dabei ist, den wir mit dem Thule nicht schaffen, da zu eng und zu steinig. Die Einheimischen nennen diese Etappe wohl „camino rompepiernas“, also den Beinbrecher-Weg. Aber es gibt eine parallel verlaufende Straße, die kaum befahren ist und ganz gerade und eben verläuft. Eben?? Als wir oben sind, sehe ich Berge mit Schnee, so weit können wir gucken!! Und ich pfeife aus dem letzten Loch. Also wenn das eben sein soll… Die Kinder kriegen im Wagen von alledem nichts mit, und gegen 17 Uhr kommen wir in Viana, dem letzten navarrischem Ort vor La Rioja, an. Die Herberge heute ist die teuerste bisher (80 Euro), und wir hoffen auf etwas Luxus. Wir haben zwar ein 4-er Zimmer für uns, aber das war es dann mit Luxus. Vor allem die Hospitalera ist sehr rüde und gleich genervt von den Kindern, obwohl sie wirklich nichts gemacht haben. Als ich sie um das WLAN Passwort bitte, entreißt sie mir mein Handy und gibt es heimlich ein. Auch das Gemeinschaftsbad ist einfach nur versifft. Ekelhaft.
Wir duschen schnell und machen uns auf den Weg ins Dorf, wo wir vor dem Supermarkteinkauf natürlich noch einen Spielplatzstopp einlegen. Zu Abend essen wir auf der Innenhofterrasse der Albergue, und es gibt Gazpacho, Tortilla (Wraps), Brot und Wassermelone. Es wird ein früher Abend für uns alle. Nach dem kalten deutschen Frühling müssen uns an die Hitze erst mal wieder gewöhnen…
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Leandrah war anscheinend aufgewacht, sie hatte ihr Ohr ganz dicht auf das Betttuch gepresst und sagte immer wieder. „Aha, ach so war das … nein das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Ehrlich? Nein, Wahnsinn …“ Bastian war irritiert. Eindeutig waren sie allein. Sprach sie neuerdings im Schlaf? Dabei streichelte ihre Hand immer wieder über das Bettlaken. Träumte sie jetzt mit offenen Augen? Bastian war besorgt. „Wie? Nein, das glaube ich nicht“, ging es jetzt weiter. Dann heiß: „Huch, du machst mich neugierig.“ Bastian räusperte sich jetzt. Sie schaute ihn kurz an, lächelte, legte dann die Finger auf die Lippen: „Psst, das Bett erzählt mir was.“ „Leandrah, Liebling, hast du den Wein nicht vertragen?“, fragte er besorgt nach. Jetzt richtete sie sich auf. „Doch sehr gut sogar, aber durch deine Fragerei und dein Räuspern hast du es jetzt verschreckt, es kennt dich ja noch nicht und jetzt will es mir nichts mehr erzählen.“ „Wer? Was?“, fragte er nach. „Das Bett, beziehungsweise die Matratze. Ich habe mich vorhin gefragt, wer alle schon in diesem schönen Bett geschlafen hat. Dann habe ich es flüstern gehört, weil aber die Stimmen ganz leise waren, habe ich mein Ohr dichter darauf gepresst und dann konnte ich die Geschichte hören.“ Bastian sah besorgt aus, setzte sich auf das Bett, legte seine Hand auf ihre Stirn. Fieber hatte sie nicht. „Was machst du da?“ Sie zeigte sich aufgebracht. „Lass das, mir geht’s gut.“ Sie schaute ihn vorwurfsvoll an. „Du glaubst mir nicht?“ „Na ja“, versuchte er sich jetzt raus zu winden. „Sonja hätte mir sofort geglaubt“, sagte Leandrah jetzt trotzig. „Na ja“, begann Bastian wieder. „Sonja.“
„Willst du etwas gegen meine beste Freundin sagen?“, sie zog dabei die Augenbraue hoch. „Nein, nein“, wiegelte er jetzt ab. Und dachte: Der Tag hat so schön begonnen, die Stimmung beim Essen optimal und jetzt? Verflixt noch mal. Leandrah lenkte ein, denn auch bei ihr war der Tag Revue gelaufen und so sagte sie leise: „Entschuldige Bastian, vielleicht waren es doch die vielen Eindrücke heute.“
„Schon gut.“ Bastian schlüpfte unter die Decke, die so leicht wirkte, dass sie wie ein Streicheln über den Körper glitt. Er begann sich zu drehen und zu winden, einfach um dieses Gefühl wieder und wieder zu haben. „Was ist los?“, fragte Leandrah, die ihren Freund noch nie so erlebt hatte. „Diese Decke zart und doch anschmiegsam, sie streichelt meinen Körper wie ich es noch nie erlebt habe, das will ich einfach weiter genießen“, antwortete er. „Heißt das, wenn meine Hände dich streicheln ist das nicht so?!“ Sie war aufgescheucht. „Doch auch, aber nicht so nicht so fließend.“ Aufgepasst Bastian, sagte er sich. Leandrah scheint eifersüchtig zu sein.
Sie legte sich jetzt auf die Seite, bat ihn: „Bleib doch mal liegen und schau mich an.“ „Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll“, begann sie nach einer Weile, als er sich auch zu ihr gedreht hatte und sie nach seiner Hand griff. „Es war ganz merkwürdig, du hast mich anscheinend vorhin schlafend auf das Bett gelegt.“ „Ja“, bestätigte er zärtlich. „Als ich mit dir an der Rezeption den Schlüssel abholen wollte, warst du tief und fest an meiner Schulter eingeschlafen. Ich konnte dich nur auf meinen Armen tragend ins Zimmer bringen. Da habe ich dich einfach auf das Bett abgelegt und angefangen dich auszuziehen.“ „Und dann?“, fragte sie. „Habe ich dich zugedeckt und bin ins Bad gegangen.“
„Ich habe wie so ein leichtes Räuspern gehört, was mich irritierte. Erst dachte ich, ich träume, du weißt schon“, versuchte sie zu erklären. „Diese Art Traum bei der einen das Gefühl vermittelt, man steht daneben und sieht sich selber.“ „Mmmhhh.“ „Aber dann sprach es mich direkt an. Sie, hallo Sie, sie wollten vorhin doch wissen wer hier schon alle genächtigt hat? Ja, sagte ich völlig irritiert. Ich kann es ihnen erzählen, wenn sie möchten.
Wer sind sie?, fragte ich nach. Ihre Matratze, die schön säuberlich mit dem schönen Damastbetttuch bespannt ist, denn nur ich kann ihnen sagen wer auf mir schon geschlafen oder? Dabei hat sich das Bettlaken so verzogen, dass es wie ein verschmitztes Lächeln aussah. Na ja, kam es dann von einer anderen Seite, eine andere Stimme, etwas hölzern klingend. Sie werden ja alle sieben Jahre ausgewechselt, während ich sie und ihre Artgenossen schon viel länger ertrage habe, ich viel gesehen, viel gehört und … Was?, kam die andere Stimme jetzt aufgebracht wieder. Sie mögen zwar meine Wenigkeit und andere aus meiner Verwandtschaft schon beherbergt haben in ihrem Rahmen. Aber sie haben nie erlebt wenn Tränen des Lachens, des Schmerzes, der Trauer in sie gesickert sind. Sie haben höchstens mal einen Tritt der Wut an ihre Seite bekommen oder einen Fausthieb an ihren Kopf aber ich … ich habe die großen Gefühle erlebt, die Hingabe, das Sperma, den Natursekt, den Sekt, Rotwein, Eis und Schokolade, Blut ,Schweiß … da können sie gar nicht mitreden. Ach ja?, höhnte das Bett dann. Aber ich habe meine Form behalten, während Sie seit ich hier stehe in diesem Zimmer die Nummer zwanzig hier sind. Hach, sie können gar nicht mitreden was hier in diesem Zimmer schon alles geschah. Bastian glaub mir, auch ich glaubte zu träumen aber ich habe es wirklich gehört“, flüsterte Leandrah.
Die Ernsthaftigkeit mit der sie die ganze Zeit erzählte, so etwas würde sie sich nicht aus den Fingern saugen. Gab es andererseits nicht Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht erklärbar waren? Zärtlich küsste er ihre Nasenspitze. „Ich glaube dir“, flüsterte er. „Was hältst du davon, wenn wir Ihnen auch etwas zum weiter erzählen bieten?“ „Viel“, sagte Leandrah. „Aber erst morgen früh, jetzt möchte ich einfach nur in deinen Armen einschlafen.“ So soll es sein, er nahm sie in die Arme sie kuschelte sich in Löffelchenmanier an ihn, zog seinen Arm über sich hinweg und spürte sein zärtliches Knabbern an ihr und fragte neugierig nach: „Nicht satt geworden heute?“ „Schon“, flüsterte er. „Nur der Hunger nach dir wird immer größer.“ Sie drückte sich noch enger an ihn. „Das ist gut so.“ Ganz fest hielt er sie. Kurze Zeit später waren beide tief und fest eingeschlafen.
Leandrah war als erste wach am frühen Morgen, da ein vorwitziger Sonnenstrahl sich durch die nicht ganz zugezogenen Gardinen gestohlen hatte und ihr Gesicht liebkoste. Langsam wand sie sich aus Bastians Armen, drehte sich zu ihm und beobachtete seine ruhige Atmung. Das leichte Zittern seiner Wimpern, das verwuschelte Haar. Sie liebte ihn so wie er war, seine Unbekümmertheit, seine Besorgnis so wie er sie gestern wieder gezeigt hatte. Jetzt lockte das Bad. Duschen, das Wasser auf den Köper prasseln lassen. Sie genoss die Dusche mit allen Sinnen. Trocknete sich ab, cremte sich sehr sorgfältig ein. Fönte ihr Haar und ging zurück ins Schlafzimmer. Mittlerweise war Bastian aufgewacht, hatte die fehlende Leandrah bemerkt und das prasseln des Wassers vernommen. Der Schalk saß ihm im Nacken als er an gestern dachte und somit sein Ohr auf das Bett presste und sagte: „Nun kennst du mich schon, ich habe eine Nacht in, beziehungsweise auf dir geschlafen. Also weißt du, dass ich dir nichts Böses will und deshalb kannst du mir ja auch etwas flüstern.“
„Ja“, sagte er nach einer kurzen Zeit. „Woher wisst ihr das? Und seid ihr sicher? Na, ihr müsst nicht gleich gekränkt sein, ich wollte euch mit meinen Worten nicht verletzen. Bitte verzeiht mir … Wie? Audienz beendet?“
„Nun? Glaubst du mir jetzt, dass es flüstert?“ fragte Leandrah neugierig. „Ja.“ Bastian schien verwirrt. Sie schaute ihn prüfend an. „So richtig hast du es mir anscheinend doch nicht abgenommen und dann musstest du dich vom Gegenteil überzeugen lassen, stimmst?“ Bastian nickte, fragte dann: „Willst du wissen was es mir geflüstert hat?“ „Ja.“ „Es hat gesagt, sie hätten den Eindruck, dass ich Angst habe, dich zu verlieren, meine Haltung im Schlaf hätte es ihnen gesagt.“ Neugierig beobachtete er bei diesen Worten Leandrah und diese ganz genau Bastian.
„Du brauchst keine Angst haben“, sagte sie. „Denn ich habe mich in deinen Armen wie immer sehr wohl und beschützt gefühlt. Ich habe dich bevor ich aufgestanden bin noch beobachtet, während du schliefst und … ich liebe dich.“ „Das hat es mir auch gesagt“, sagte er leise. „Hast du daran etwa gezweifelt?“, fragte sie nach. Er schüttelte langsam den Kopf, sagte dann: „Nein, habe ich nicht, deine Augen können nicht lügen.“ „Na also und jetzt ab unter die Dusche“, forderte sie © alle Rechte vorbehalten 2013
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Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis …hin zum Bett?-Geflüster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99€ 
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über den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusätzliche Versandkosten. UND kein zusätzlicher Papiermüll der entsorgt werden will.
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thementalflower · 19 days
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TRIGGER WARNUNG - Emetophobie , Kindheitstrauma , Ängste , Essstörung
Die letzten Tage waren so warm und alles in mir war so in meinem 20-Jährigen-Ich gefangen. Irgendwie wirkt gerade alles nur gehetzt, stunden und Minuten haben keine sonderliche Bedeutung mehr. Ich will, dass der Tag endlich da ist. Einerseits will ich dass ich es endlich hinter mich bringe aber ich freue mich auch.. Und das macht mir Angst.
Um jetzt mal kurz alles etwas aufzuklären, für die die es nicht wissen.. Ich habe an meinem 20. Geburtstag stundenlang über der Toilette hängen müssen. Ich weiss nicht warum, das wurde nie herausgefunden. Aber diese Situation war traumatisch für mich, mein Hirn konnte das absolut nicht verarbeiten, es war viel zu viel stress und keine chance mich zu regulieren. Meine Mutter war im absoluten Panik modus, sie hatte gefühlt mehr Angst als ich. Es hat sich für mich so angefühlt, als wenn sie Todesangst hatte. Meinen Vater hat es nicht sonderlich gejuckt. Er ist generell der Ansicht, dass übergeben etwas tolles ist - ein super Heil Mechanismus vom Körper. Ich weiss noch, dass ich da teilweise dachte, ich werde NIE wieder aufhören, ich habe mich absolut elend gefühlt und er saß anteilslos daneben, ich habe mit ALLEN Mitteln versucht ihn dazu zu bringen, mich zu sehen. Er ist auch heute noch der Ansicht, dass er mich „doch sieht“. Aber das hat er nie. Ich war ein Mittel zum Zweck, wurde vernachlässigt Emotional, ich habe nicht das bekommen was ich brauchte. Ich musste Leistungen erbringen, musste immer jemand sein, der ich nicht bin. Mein Leben lang. Und ich fand es ganz einfach zum kotzen. Es war absolut scheisse. Ich will ihn oder auch meine Mama damit gar nicht an den Pranger stellen und sagen, sie sind an allem Schuld. Sie haben das für sie mögliche getan und Lieben mich natürlich. Sie haben beide ihre eigenen Päckchen zu tragen und wussten es nicht besser. Mein 20. Geburtstag stand sinnbildlich für mein gesamtes Leben. Ich durfte nicht sein, durfte nicht fühlen wie ich wollte. Wurde nicht gesehen. Selbst in so einer Notlage ging es nur darum, dass meinem Vater kalt ist und meine Mutter absolute Panik hatte. Nicht um MICH.
An diesem Tag vorher war es warm und Sonnig, ich weiss genau wie ich mich den Tag körperlich gefühlt habe, weiss genau wie sich die Situation selbst angefühlt hat. Ich könnte durch details gehen, kann diese Körperempfindungen noch genau nachempfinden. Und ganz oft verstehe ich nicht, dass das Intrusionen sind und nicht ein „wiederholen der Situation“. Das sind böse Erinnerungen, die sich auf einzelnen Sinneskanälen aufzwingen. Weil mein Gehirn nicht einordnen kann, wann es genau passiert ist. Es kann diese Erinnerungen nicht einsortieren. Deswegen PANIK signale. Angst. Nicht mehr Essen. Weil das kann ja wieder passieren.
Nun war es gestern so, dass ich zur Pflege gegangen bin und die Schwester hat mir einen Vortrag darüber gehalten, dass es mir niemand nehmen kann dass es sehr wahrscheinlich wieder passieren wird, solche Viren gehen rum, man isst mal was schlechtes.. das passiert und dann ist es wieder vorbei und gut dass der Körper es so abwehrt. Sie wollte mir damit klar sagen, dass ich mein Leben davon nicht mehr kontrollieren lassen soll. Ich soll das Loslassen weil egal, wie sehr ich es zerdenke, ich werde es nicht mehr ändern. Ich werde da nichts dran ändern können. Es ist für immer Teil meiner Geschichte - genau wie die ganze Sache mit meinen Eltern. Meine gesamte Vergangenheit gehört zu mir. Aber sie soll meine Zukunft nicht definieren. Weil meine Zukunft ist absolut ungewiss und ich muss jetzt das Risiko eingehen, da rein zu springen. Einfach Leben, meine Träume erfüllen die so laut da sind und schreien. Und nicht mehr einschränken, Angst haben, nichts essen weil diese Erinnerung da ist. Die Schwester meinte, es ist wie ein quengelndes Kind. Das zerrt an deinem Arm und will Aufmerksamkeit, aber da muss ich klar eine Ansage machen: Nein. Jetzt nicht. Ich gehe jetzt nach vorne. Ich entscheide mich für das was vor mir liegt und lasse das hinter mir, was passiert ist. Es wird immer da sein und wenn ich zurück blicke wird es immer noch da sein. Aber ich darf weiter ziehen.
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