Tumgik
#du warst nie für mich da
larapaulussen · 7 months
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skyetenshi · 2 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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gefuehls-wirr-warr · 1 month
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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temperament-wiefeuer · 4 months
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Du wirst gehen.. und ich kann nichts tun außer dabei zuzusehen.. Du meintest, dass du dir nichts schöneres vorstellen kannst als dass ich mitgehe aber dafür muss ich auch alles zurücklassen und neu anfangen.. du hast dir das alles wahrscheinlich schon länger überlegt, ich habe dafür nicht all zu lange Zeit.. wenn ich mir vorstelle, dich das letzte mal zu umarmen, das letzte mal deinen Duft zu riechen, das letzte mal dein wundervolles Lächeln zu sehen, das letzte mal deine wunderschönen Augen zu sehen, das letzte mal diesen Blick sehen mit dem du mich anschaust.. ich könnte sterben. Mein Herz bricht. Ich weiß, dass ich die Möglichkeit habe mit dir zu gehen aber ich kann dich ja auch nicht davon überzeugen hier zu bleiben.. Also bist du mir wieder wichtiger als ich dir wenn ich mit dir gehe? Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Gehen oder bleiben? Klar, wir bleiben in Kontakt hast du gesagt.. aber wie lange hält sowas? Ich liebe dich. Du kennst mich in und auswendig, besser als fast jeder Nahestehende von mir. Ich brauche nichts zu sagen und du verstehst mich. Du sagtest heute, dass ich Angst habe Gefühle zuzulassen, ja klar habe ich das aber auch nur weil ich weiß dass es mit jedem anderen nicht das richtige wäre. Du bist der eine für mich. Wir kennen uns seit 4 Jahren, seitdem ist kein Tag vergangen an dem ich dich nicht toll fand und ich mir nicht gewünscht habe, dass du mich willst.. Wir sind als Team immer mehr zusammengewachsen, haben und unterstützt und einander nie aufgegeben. Bei meiner Prüfung warst du aufgeregter als ich selbst.. hast dies auch jedem erzählt aber wie kannst du mich jetzt einfach so alleine lassen? Ich weiß, dass zu Hause jemand auf dich wartet, ist das fair uns beiden gegenüber? Ich habe dich schon einmal gehen gelassen weil du dich nicht für mich entscheiden konntest, dann war für paar Monate Funkstille zwischen uns.. und jetzt sind wir das beste und engste Team was ich je gesehen habe. Nie hat mich ein Partner so unterstützt wie du, so an mich geglaubt wie du, mich so angeschaut und fühlen lassen wie du.. Solange du in meinem Leben bist, werde ich nie offen für eine andere Person sein, weil da immer ein letztes Stückchen Hoffnung ist.. aber wie lange soll das gehen ohne dass ich irgendwann daran zerbreche und du mich dann nicht fallen lässt? Das ist meine Grosse Angst. Ich habe nie jemanden so geliebt wie dich, dabei waren wir nicht einen Tag zusammen. Ich kenne all deine Launen und deine Macken, deine Stärken und Schwächen, deine Blicke wenn sie echt oder gespielt sind, ich kenne fast alles von dir.. außer deine Gefühle zu mir.. ich wünschte, ich könnte dir sagen, dass ich dich liebe und du alles für mich bist aber ich denke dass du das bereits weißt. Du bist für immer mein großes was wäre wenn.. eine Möglichkeit die wahrscheinlich nie genutzt werden wird, eine liebe die aus tiefsten Herzen kommt.. zum ersten Mal bei mir. Seitdem nie wieder und immer nur du.
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undecimxveneficus · 1 year
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Archaisch Covin „Betrug“
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"Pass auf was du tust, Junge!" Die Stimme meines Vaters, auch wenn Erzeuger besser passen würde, drang an mein Ohr. Ein hämisches lachen drang aus dem inneren meiner vom brüllen trockenen Kehle."Ich weiß genau was ich tue, Vater!" Das letzte Wort spuckte ich ihm vor die Füße. Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen, die Genugtuung die ich empfand war beinahe berauschend. Ich hatte mir meinen Zirkel für den Schluss aufgehoben, Leichen säumten meinen Weg und das gejammer und gewinsel war erbärmlich. Ich würde in die Geschichte eingehen, als der Junge der 11 Zirkel ausgelöscht hatte, und mit jedem Tot mehr und mehr Macht erlangte. Meinen Vater hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben, er sollte sehen was er erschaffen hatte. Meine Mutter saß weinend in der Ecke, als wüsste sie nicht, wie es sein konnte das ich sowas tat. Man könnte jetzt sagen daß es in meiner Natur als Redcap lag aber das wäre nur ein Bruchstück der Wahrheit. Ich baute mich vor meinen Eltern auf."Mein Leben lang habt ihr mich wie Dreck behandelt, mich geschlagen und verbrannt, mein Körper ist übersät mit Narben. Und ihr wundert euch, wie ich zu einem, wie hast du es genannt? Monster werden konnte." Abfällig sah ich sie an."Du warst schon immer schwierig und hast dich nie in den Griff bekommen, sieh was du angerichtet hast. " Selbst jetzt, kurz vor seinem tot hatte mein Vater keine netten Worte für mich. Meine Mutter weinte bitterlich aber das war mir egal. Mein Dolch gezückt Schnitt ich ihr die Kehle auf und mit Freude sah ich das Entsetzen in den Augen meines Vaters."Junge..!" Doch bevor er auch nur ein weiteres Wort von sich geben konnte riss ich ihm sein Herz raus und sah wie das Leben in seinen Augen erlosch.
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His Mother was an Elf and his Father was a respected Wizard. He's a Redcap, he needs blood to live. His Childhood was difficult and marked by abuse and neglect. Once he got his powers under control, he killed his and 10 other covens, including his parents. He disappeared and found a new Home. Today he lives in France, in an old run-down castle, where he can best lure his victims. He's married with @gxldenice and he try not to ruin it.
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No 24/7 , always in the mood for plays, write me here or one wire: undecimxveneficus ; smaltalk ger/eng, plays pefer in German.
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Ich weiss nicht, ob du diesen Text jemals lesen wirst. Ich möchte, aber dennoch gerne noch ein paar letzte Worte loswerden, bevor ich anfange, mit dir abzuschließen oder besser gesagt, bevor ich dich frei gebe.
Ich weiß, dass ich kein einfacher Mensch bin und das ich viele Fehler getan habe. Ich kann aber mit 100 % Ehrlichkeit sagen, ich bin dir nie fremdgegangen. Ich habe nie darüber auch nur ansatzweise nachgedacht. Ich habe meine Zukunft mit dir geplant und das nicht, weil ich dich von mir abhängig machen wollte oder weil ich dich manipulieren wollte, sondern weil ich all die Dinge wirklich mit dir erleben wollte. Ich wollte mein Leben mit dir teilen. Ich habe alles für dich getan und hätte auch weiterhin alles für dich getan. Ich habe dir immer Glauben geschenkt, sogar als die Situation eindeutig war das du mich anlügst. Ich hätte dir all die schlimmen Dinge, die du mir angetan hast, ein letztes Mal verziehen, nur um mit dir sein zu dürfen. Leider ist es nicht zu einem Neuanfang zwischen uns gekommem, da du mal wieder anderen Leuten mehr Glauben schenkst, als der Person die du liebst. Es verletzt mich sehr, dass du lieber irgendwelchen Leuten glaubst und nicht mir. Ebenfalls verletzt es mich, dass ich gestern am Telefon es so einfach hinnehmen musste, dass du dich mit dem Typen wieder triffst, mit dem du was hast oder hattest. Ich war so verletzt als du mir das sagtest, dass ich am liebsten alles weggeworfen hätte, meine Welt brach zusammen. Ich bekomme paar Stunden später eine Nachricht von dir, wo mir wieder etwas unterstellt wird und dann war ich blockiert. Wie kann man den Menschen, den man so sehr liebt, wie du es sagst, einfach so blockieren? Wie kannst du einfach so auf mich scheißen? Ich hätte es niemals übers Herz bringen können, aber daran sieht man mal, wie unterschiedlich man reagiert. Mit dir zusammen zu kommen, war die beste Entscheidung meines Lebens und ich werde sie nie bereuen.
Das wir uns damals kennen gelernt haben, dass war kein Zufall, Gott wollte es so. Ich habe gehofft, dass du dich heute bei mir meldest, wenn du dich abreagiert hast, ich habe den ganzen Tag auf eine Nachricht von dir gewartet. Ich dachte, du schreibst mir das du mir glaubst und das du morgen oder so nachhause kommst, aber ich denke dadurch das du dich nicht gemeldet hast, hast du kein Interesse mehr daran, mit mir zu sein und das mit mir zu schaffen. Ich wünsche dir alles Gute. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich so liebt wie du denkst, es verdient zu haben und dass du jemanden findest, der mit dir klarkommt und sich an Absprachen hält. Vielleicht lernst du ja gerade diesen jemanden kennen, diesen jemanden, der mit dir Kinder in die Welt setzen kann, der dir die Welt zu Füßen legt und dich wunschlos glücklich macht, schließlich merkt man, dass du gerne mit ihm schreibst und gerne mit ihm bist. Komplimente kann er dir auch machen und wer weiß, vielleicht kannst du seine Komplimente wenigstens ernst und auch annehmen. Ich wusste am Anfang nie, ob es von dir echte Liebe war, aber eins kann ich dir sagen, den Schmerz den ich spüre, wenn ich nicht mit dir bin, der ist echt. Am Ende habe ich gemerkt, dass du mich liebst, weil du immer wieder mehr Emotionen zeigen konntest. Egal was du dir erlaubt hast, ich habe immer um uns geschweige denn um dich gekämpft, aber wann kam mal was von dir? Die letzten paar male wolltest du mit mir reden hon dir aus, da bist du mir entgegen gekommen, aber sobald jemand irgendwas in die Welt setzt, kannst du auf mich scheißen und mich direkt blockieren. Ich finde es so unendlich traurig. Gestern musste ich erleben, wie du mich einfach aufgibst. Ich habe so sehr geweint, ich war solange wach, bis ich irgendwann einschlief, weil ich so weinte. Ich hab die Welt nicht verstanden. Ich kann es nicht oft genug, aber ich war so enttäuscht.
Als ich dich kennenlernte, war ich krank und hatte Angst mich auf was Neues einzulassen. Und dennoch habe ich es getan, denn du warst meine Medizin. Du hast mich geheilt. Jeder will immer diesen einen Partner, der die Sonne für einen ist, ich wollte immer nur das du mein Mond bist, der mir in den dunkelsten Zeiten meine Welt erhellt. Ich dachte, dass wir uns in ein paar Tagen vertragen und du wieder nachhause kommst, aber diesmal war’s das wirklich, ich spüre es. Ich wünschte, dass mein Gefühl mich diesmal täuschen würde und wir es doch schaffen. Wenn du das Meer wärst, hätte ich keine Angst mehr zu ertrinken, mein Herz. Die einzige Person, die ich die ganzen Monate wollte, warst du. Wir werden wohl bald nur noch zwei Menschen sein, mit Erinnerungen, zwei Menschen die sich mal kannten. Zwei Menschen, die sich mal liebten. Ich werde dich noch eine Weile lieben. Du bist nicht nur irgendeine Liebe, du bist mein Leben. Vielleicht bin ich nicht der richtige für dich, vielleicht bin ich der falsche für dich. Ich habe mir gewünscht, dass du es zulässt, dass ich deinen Schmerz heilen kann. Unsere Träume wahr werden und nicht einfach verfallen. Wir beide sind unsere eigene kleine Familie gewesen. Rennst du weg vor deiner Angst oder hast du Angst, weil du wegrennst?
Ich möchte dir nicht weiter weh tun, ich will dich glücklich sehen und wenn du nicht glücklich mit mir sein kann, dann gebe ich dich frei, damit du endlich deine Frieden finden kannst. Es bricht mir das Herz. Ich weiß, dir wird es bald besser gehen, du wirst bald bei einem Menschen ankommen. Eigentich ist es egal, wer Schuld war und ob wir die Richtigen füreinander waren oder wieso wir uns die Herzen brechen. Auch die besten Menschen brechen ihre Versprechen.
Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich werde dir nicht hinterher rennen, wenn es dich glücklich macht, das ich dich alleine lasse, werde ich das auf jeden fall tun. Es tut weh, aber ich wünsche dir nichts anderes als das du glücklich wirst.
Ich wünschte, wir hätten es geschafft.
Ich liebe dich und werde dich immer lieben, in Liebe dein Ex.
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Jemand hat mal gesagt, was du liebst lass los!
Jahre ist es her, dass wir jeden Tag geschrieben haben, 24 Stunden, 7 Tage die Woche und dann wurde es still.
Du warst dir sicher, dass wir uns nie verlieren würden. Doch nun reicht unser Kontakt grad so für eine Instagramnachricht zum Geburtstag. Ich ertappe mich dabei, wie ich in unserer Stadt ganz bewusst an unsere gemeinsamen Erinnerungen denke. Du warst meine Priorität und ich nur deine Option. Jedes Mal wenn du gegangen bist, ging auch ein Teil von mir. Vielleicht musste ich dich verlieren um mich selbst zu finden. Mein Verstand musste ein einziges Mal gegen mein Herz gewinnen und Abschied nehmen. Bis heute. Doch unsere Freundschaft fühlte sich so echt an.
Ich dachte unsere Verbindung wäre nicht temporär oder an Menschen geknüpft, doch scheinbar war es so! Doch da ist er wieder, mein Geburtstag und ich warte bis mein Display wieder aufleuchtet und die alljährliche Nachricht von dir erscheint. Doch du bist weg, weg von meinem Bildschirm, weg aus meinem Leben und weg von mir.
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svennytkyra97 · 6 months
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Wie kannst du behaupten du würdest mich lieben, wenn du mich so zerstört hast? Deine Worte gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. So zutun als wäre ich daran schuld gewesen was du getan hast. Wie kannst du sagen, du hättest nicht gemerkt was du mir damit antust, wenn ich mich während du dich an mir vergangen hast kein stück bewegt habe und ich mit leeren Augen in die Ecke starrte. Ich habe deine Hände weggedrückt und nein gesagt und das so oft bis ich nicht mehr konnte. Ich habe versucht Abstand zu gewinnen und du hast mich wieder zu dir gezogen. Wie kannst du danach sagen, dass du es nicht wusstest, dass ich das nicht wollte? Wie verdammt? Wie kannst du während ich mit Tränen in den Augen vor dir stehe sagen ich wäre deine freundin und es ist ja nicht so als hätten wir noch nie was miteinander gehabt? Wie kannst du diese Worte sagen ohne dich schlecht zu fühlen? Du wusstest so genau was du da tust, einfach so genau und hast nicht aufgehört, erst als du fertig warst. Du hast mir so viel genommen. Du hast selbst den letzten Funken Vertrauen, den ich in die Menschheit hatte, genommen. Du hast mich für den Rest meines Lebens geschädigt. Jede Nacht wache ich tausend mal schweißgebadet und weinend auf und habe das Gefühl du liegst hinter mir und spüre deinen Atem im Nacken. Ich bekomme gar keinen Schlaf mehr. Ich habe Angst rauszugehen. Ich habe Angst, wenn ich einen Mann sehe. Mein Leben ist geprägt von ständiger Angst und du lebst dein beschissenes Leben einfach glücklich weiter, weil ich eine dieser Frauen bin, die schweigt und dich nicht anzeigt. Wie sehr ich mich dafür hasse, dass ich nicht genügend Mut habe, um jemanden wie dich bestrafen zu lassen. Du gehörst nicht mehr auf die Straße. Dich sollte man verdammt nochmal wegsperren!
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iamthedisorder · 3 months
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an meine ex beste freundin
Dieser Text hier ist für meinen Frieden.
Ich hab aufgehört über uns zu sprechen,
schon eine ganze Weile.
Ich vermisse dich nicht mehr,
damit hab ich schon längst aufgehört.
Aber ich werde dich nie vergessen.
Du warst über Jahre der wichtigste Mensch für mich,
während du mich immer wieder zur Seite schiebst,
du für mich immer an erster Stelle stehst,
du mich unzählige Male in Stich lässt,
nur um weinend bei mir Halt finden willst
und mich daraufhin mit meinen Problemen alleine lässt.
Du hast mein Herz mehr als einmal gebrochen,
daran ist unsere Freundschaft zerbrochen,
denn du konntest es nur brechen,
niemals heilen,
hast nicht versucht es wieder zusammen zu setzen,
hattest wahrscheinlich Angst dich zu schneiden.
Ich hab nie erwartet,
dass du alles für mich stehen und liegen lässt.
Aber ich hab deinen Worten geglaubt,
als du meintest,
das ich immer auf dich zählen könnt.
Und es tat weh dich stehen zu lassen,
aber ab jetzt kannst du mich nicht mehr verletzen,
nicht noch einmal brechen.
Und was gebrochen war heilt,
nach einer endlos langen Zeit.
- iamthedisorder
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apfelhalm · 3 months
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"Adam ist wieder da", sagt Leo so beiläufig wie möglich. Als wäre die Aussage nicht das Verrückteste, was er seit Monaten von sich gegeben hat.
Caro isst weiter, doch ihre Bewegungen bremsen einen Moment lang aus, als hätte sie Sand im Getriebe, als müsste sie sich neu justieren. "Adam?" fragt sie genauso beiläufig, genauso bedeutungschwanger. "Adam, dein Bruder?"
Leo nickt kaum merklich.
Sie scheint ihre nächsten Worte abzuwägen, während sie kaut. "Willst du mir nicht endlich erzählen, was damals los war?"
Möchte er das? Eigentlich nicht. Caro hat eine grobe Idee von seiner "komplizierten Familiensituation", aber das meiste hat er ihr verschwiegen. Er hat ihr überhaupt sehr viel verschwiegen - einer der Gründe, warum ihre Ehe auch ziemlich schnell wieder in die Brüche gegangen ist.
"Leo, red mit mir", sagt sie, greift nach seiner Hand und er fühlt sich an die zahllosen Abende erinnert, an denen sie vergeblich versucht hat zu ihm durchzudringen. Immer und immer wieder, bis sie irgendwann aufgegeben hat. Trotzdem - trotz des Schweigens, trotz der Scheidung - ist Caro einer der wenigen Menschen in seinem Leben, die geblieben sind. Jemand, der sich festgebissen hat. Der sich gekümmert hat. Vermutlich war da auch ein bisschen Mitleid im Spiel, aber Fakt ist: Caro ist geblieben. (Adam nicht.) Zumindest ein bisschen Wahrheit steht ihr zu.
"Mein- Unser Vater hat ihn geschlagen. Hat ihn gequält … so richtig." Leo atmet schnaubend aus, während er seine Gabel ablegt. Er erzählt von dem gnadenlosen Training, von dem Geschrei, von den Demütigungen. Caros Augenbrauen furchen sich mit jedem Satz ein bisschen tiefer und in ihren Augen kann er Sorge erkennen, die Angst, dass es ihm genauso ergangen sein muss. Leo schüttelt vehement den Kopf. "Mich hat er ab und zu angeschrieen, aber das meiste hat Adam abbekommen. Er konnte es dem Alten nie recht machen, egal, was er versucht hat. Und ich … ich bin durchgerutscht. Hatte Glück. Irgendwie."
Vielleicht weil Adam der Ältere war. Vielleicht weil Leo die Noten abgeliefert hat, für die Adam sich immer abrackern musste und sie dennoch nicht erreicht hat. Vielleicht weil Leo schon damals gut darin war, unsichtbar zu sein. (Die Leute haben schon immer gesagt, er käme mehr nach seiner Mutter.) Vielleicht … vielleicht auch, weil Adam mit Absicht den Zorn ihres Vaters auf sich gezogen hat, damit zumindest einer von ihnen Ruhe hatte. Und Leo hat stumm zugesehen, immer wieder, bis es fast zu spät war.
"… ich konnte ihm nicht helfen", sagt er und fühlt, wie Caro seine Hand drückt.
"Du warst noch ein Kind", sagt ihre Stimme von ganz weit weg und Leo verkneift sich ein weiteres Kopfschütteln. Caro kann nicht wissen, wie es damals war. Was wirklich passiert ist. Mehr als dieses Stück Wahrheit kann er ihr nicht geben. Es gibt Dinge, die werden Adam und er mit ins Grab nehmen, aber das ist okay. Leo ist gut im Fresse halten, Wegducken, Durchrutschen. Es hat ihn durch seine Kindheit gebracht, durch die fünfzehn Jahre ohne Adam und es wird ihn auch durch alles andere bringen.
Wenn Leo etwas kann, dann ertragen.
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alkohollismus · 2 months
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Wir haben jetzt ein gutes Jahr Kontakt miteinander, nach dem ich dich 25 Jahre nicht einmal in meinem Leben hatte. Meine Mama musste sowohl Mama als auch Papa spielen, weil du es nicht auf die Reihe bekommen hast.
Mir sagst Du es lag an meiner Mama, Mama sagt es lag an dir, weil Du nicht wolltest. Wem werde ich wohl mehr vertrauen, einer Person die mein ganzes Leben lang mir ihr Herz geschenkt hat, ihre Liebe, ihre Geborgenheit, oder einer Person die für mich mein ganzes Leben nicht für mich da war?
Es ist mir auch vollkommen egal an wen es letztendlich lag, Fakt ist wenn ein Papa seinen Sohn sehen möchte,.. Zeit mit ihm verbringen möchte,.. im Liebe schenken möchte, dann findet man einen Weg - egal wie! Aber diese Eigeninitiative kam nie von Dir, absolut nix in dieser Richtung.
Nun haben wir wieder Kontakt, Dank meiner Eigeninitiative, Du hast es ja wieder nicht auf die Reihe bekommen. Du hast mir meine Kaution mit finanziert - toll, bravo! Denkst du das macht nun 25 kaputte Jahre wieder weg? Ich will dein Geld nicht, sondern meinen Papa kennenlernen, Zeit mit ihm verbringen, all die verlorenen Jahre aufarbeiten.
Die Zeit wo ich sehr depressiv war in meiner Jugend, die Zeit wo ich dich wirklich gebraucht hätte, wo ich eine starke Schulter zum Anlehnen gebraucht hätte.. Diese Zeit ist vorbei. ich bin auf dich nicht mehr angewiesen, ich habe alles alleine meistern können - Dinge wo ich gedacht hätte, dass ich es nie schaffen werde - ..nun bin ich meine eigene starke Schulter.
Am Samstag, den 20.01.2024 habe ich dich um ein Treffen gebeten weil ich mit dir reden wollte, mir brennen seit Monaten so viele Fragen auf der Seele die ich gerne los werden möchte,.. Du konntest nicht weil deine Schwiegermama vor Ort war die bereits seit Dienstag bei dir war. Da konntest du dich nicht 2h abkapseln und dir ein klein wenig Zeit nehmen für deinen Sohn??? Nun ist es bereits 4 Wochen her, und du hast dich seitdem nicht mehr dafür interessiert, nein mir lieber die ganze Zeit sinnlose TikToks zu senden, und von seinem Problem davon laufen. Hast du ja schon dein ganzes Leben so fertig bekommen. 👍
Aber deine Silvesternachricht sagt schon alles über deine "Interesse" aus.
[01.01.24, 03:24:17] Michell: ich wünsche dir und Romy ein gesundes neues Jahr 2024, mit weniger Sorgen.. und dass wir unsere Vater-Sohn Beziehung mehr aufarbeiten können.. 🙋🏼‍♂️
[01.01.24, 10:14:14] Papa: Das wünschen wir dir auch
Ich hoffe ich werde eines Tages ein besserer Papa als Du es für mich je warst - sollte nicht besonders schwer sein. :-)
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anothersadsoulsblog · 5 months
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beständigkeit
Ich weiß dass ich in meinem Leben viel zu viele falsche Entscheidungen treffe.
Mal ist hier ein wenig zuviel Zeit an jemand anderen verschwendet die ich lieber mir selbst hätte widmen sollen, mal bin ich kilometerweit gefahren um jemanden abzuholen obwohl das für mich die falsche Richtung gewesen ist, manchmal war ich auch verloren in mir selbst und habe mich nicht wiedergefunden.
Doch du warst immer da.
Du bist die Person die mich aus allen Löchern holen kann, egal wer sie mir gegraben hat, deine Liebe fühlt sich so bedingungslos an, dass ich trotz ständiger Angst allein zu sein nie daran glauben würde dass ich dich verlieren kann.
Du bist der Fels in meiner Brandung und hälst mich davon ab wieder mal zu Impulsiv zu sein, du beschützt mich vor allen bösen Geistern unter und in meinem Bett, du bist der letzte Faden an dem ich für immer hängen bleiben würde.
Ich liebe wie wir funktionieren. Du, die mir stetig richtige Ratschläge gibt von denen ich dann wenig richtig mache, und ich die dich einfach immer nur schief ansehen muss wenn du mal wieder vom Weg abgekommen und in einen Exfreund gestolpert bist. Wie wir uns immer aufbauen können mit den einfachsten Sachen, vorallem mit mystischen Kerzenritualen und einem zu großem Glas Wein.
Wenn mir jemand sagen würde in 10 Jahren sitzen wir nicht mit unseren bildschönen Kindern in unserem Gemeinschaftsgarten und plaudern wieder über die neusten News würde ich dem einen Vogel zeigen.
Wir sind die Definition von Gegenteile ziehen sich an und ich finde es ist eine fabelhafte Konstellation auf die ich mein Leben lang nur stolz sein werde.
Ich hoffe ich gebe dir dasselbe was du mir jeden Tag gibst: Liebe; Rückhalt; Lachen; Hoffnung; Kraft; Hingabe; Geduld; vorallem aber die Sicherheit und Beständigkeit dass wir uns nie verlieren werden.
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poetryboysstuff · 4 months
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Funktioniere Kind!
Ich bin nicht traurig, nur leer vor all der Einsamkeit.
Mein Spiegel zeigt die Reflexion eines kaputten Menschen.
Mit träumen und Freude überdeckt einer schwarzen schweren Last.
Durch Narben gezeichnet, jede einzelne die mich hässlich macht.
Innerliche leere, Taubheit, Ohnmacht.
Mein Kind will geliebt werden doch ich bin für andere unzumutbar- eine Last.
Aber Baby ich hätte für dich gebrannt doch du hast dich umgedreht und bist weggerannt.
Meine Schreie verschwinden in der Nacht, bleiben stecken in mir das keiner etwas merkt.
“Schick ein Bild ich will mehr sehen” und du zeigst es ihm- er erfreut sich dran, fickt dich und redet von liebe.
Sobald er hatte was er wollte war er weg, vom Erdboden verschwunden.
“He only loves me wenn he he’s horny.”
Ich war nur ein Kind.
Chat Foren, “pro Ana” Gruppen und du fängst mit 14 an fremden Männern wöchentliche abnehm Updates in Unterwäsche zu schicken. Du bist so stolz das du endlich 45 Kilo wiegst und die Aufnahme Prüfung bestanden hast. Nun kann das abnehmen so richtig beginnen sagst du dir.
“Nächste Woche müssen 5 Kilo runter” sagt der 50 jährige Jürgen welcher sich einen drauf wedelt und welchem egal ist das ein Kind am anderen Ende der Leitung leidet und am sterben ist. 14 Jahre und schon die 3 Diät. 16 Jahre und bedenkliche 36 Kilo auf der Wage, Beine zittern, nicht mal Wasser will dein Köper noch aufnehmen- aber Hauptsache ich bin schön, das ist es wert, Hauptsache ich werde endlich liebenswert.
Du musst, du musst, du musst sonst bist du niemals schön genug mein Kind, du willst doch das die Männer dich lieben.
Später bist du erwachsen, geprägt deiner Jugend schickst du über Snapchat einem 30 jährigen nudes von dir. Er hatte doch so gebettelt danach, er wollte doch unbedingt deinen Körper sehen und kurz fühlst du dich schön.
“Scheiß schlampe” und du fühlst dich immer weniger wert.
An mein jüngeres ich:
Es ist okay wenn du weinst. Es ist okay wenn du schweigst. Ist okay gib dir Zeit. Du bist schön, die Wunden heilen mit der Zeit.
Ich bin nun fast 20 und frag mich jeden Tag wann kommt die Heilung? Wann fühl ich mich wieder Menschlich und nicht nur als Stück vernabtes Fleisch?!
Schließt nie Frieden mit dir selbst deshalb hoffst du auf das Rest In Peace.
Worte stecken im Hals, Wut in der Brust, Trauer getränkt In unendlicher leere.
“Mama sagt dir du bist es wert” aber fühlen kannst du es nicht denn dir selber warst du nie viel wert.
Tabletten gegen Traurigkeit aber nichtmal Morphium könnte deine Schmerzen stillen. Hauptsache du passt in soziale System. Wie du fühlst? Nicht wichtig zu erwähn.
Funktioniere Kind, schau kind anderen gehts schlechter. Du hast doch alles? Stell dich nicht so an. Schlucks runter, Wisch die Tränen weg und funktionier.
Andere hatten auch schwere Kindheiten, die alten ausm Krieg sind doch auch gesund? So eine neumodische Erscheinung diese “Psyche”.
Raff dich auf mein Schatz du kriegst das schon hin.
Geh arbeiten Steuer Gelder müssen weiter fließen deine Verfassung ist nicht Erwägungswert.
Ich schreie in die Kalte Nacht “hol mich endlich hier raus ich erfrier in mir!!”
Und am nächsten morgen geh ich auf Arbeit als ob nichts ist und eine Woche später lieg ich wieder auf der ITS. Mein Kopf hat es schon wieder geschafft er hat mich zum schweigen und fast in den tot gebracht.
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schokobong · 6 months
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Von Anfang an warst du es. Egal welche Personen dazwischen lagen, meine Gedanken waren immer bei dir. Dann kam der Tag wo ich dich endlich für mich hatte, der Tag an den ich nie geglaubt hatte. Doch was nützt einem dieser Tag wenn man fortan sich gehen lässt, wenn man seinen Traum davon gleiten sieht und nicht erkannt hat das liebe auch Arbeit ist. Diese unzähligen Chancen aufzuwachen und sie nicht genutzt zu haben, diese Gedanken machen einen verrückt. Man sagt besser spät als nie, doch was ist wenn die Person müde ist ?Man darf nie aufhören der Person zu zeigen das man sie für alles auf der Welt möchte. Sich selbst das zu verinnerlichen war nicht leicht doch ich hoffe das dies meine Zukunft positiv beeinflusst. Ich kann nur kämpfen und hoffen das ich dir zeige wie ernst ich es meine…
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teilzeitfehler · 1 year
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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i-remember-december · 2 years
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Ich habe dich verloren und mit dir auch mich selbst.
In meinen Gedanken habe ich mir immer unsere gemeinsame Zukunft ausgemalt. Wir beide, schwerelos und unaufhaltsam gegen den Rest der Welt.
Wir haben so viele Höhen und Tiefen gemeinsam überstanden und ich war mir sicher, dass uns nichts und niemand mehr trennen kann.
Wir beide waren füreinander da, haben uns gegenseitig aufgebaut und so vieles erlebt. Wir waren ein perfektes Team. Wenn ich uns je mit einem Wort hätte beschreiben müssen, wäre meine Antwort "Liebe" gewesen.
Ich habe noch nie für einen Menschen so viele Gefühle gehabt und eine so starke Liebe empfunden, wie für dich. Und das werde ich auch niemals mehr, weil ich all meine Liebe nur dir gegeben habe und kein Mensch wird diese jemals zu spüren bekommen.
Die große Liebe begegnet man nur einmal in seinem Leben. Und das bist du. Und du wirst es immer sein, auch wenn ich dich endgültig verloren habe.
Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dich für immer lieben werde, egal was passiert. Und ich hoffe, dass du mich und das was wir waren in Erinnerung behalten wirst.
Du bist es. Du warst es. Du wirst es immer sein. Für immer.
Und wenn man die große Liebe verliert, dann weiß man plötzlich, was es bedeutet zu sterben.
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