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#pjotr iljitsch tschaikowski
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Tchaikovsky - Overture 1812
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Comment: The Overture 1812 is a work by Pyotr Ilyich Tchaikovsky (my favourite classical composer) that depicts Russia's victory over the French invaders in the Napoleonic Wars in 1812. It was premiered with great success in the Cathedral of Christ the Savior (Moscow) on August 20th 1882.
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voiceinthesky · 6 months
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Yndaros - The Palace District
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The palace with its pavilions, parks and barracks is located in the southern part of the capital, and is completely based on foundations from old Lindaros. It is placed on a wide hilltop surrounded by a polished, and nowadays somewhat eroded, stone wall; a hill that likely harbored the lords of the dead city-state two centuries ago.
Aside from the sequentially remodeled palace with its sky high central tower there are lots of other buildings inside the wall. The dukes and duchesses share two pavilions, one of which also is the permanent residence of the mother of the Queen. The Queen’s Guard, the Pansars, has its barracks close to the Palace Park with its sculptures and encaged beasts. Close by is also the highly appreciated Triumph Theatre, housing an ensemble of actors, a male choir and two dance companies. Finally, the residence of the Key Master must be mentioned. Since four years ago, it is the beloved Herakleo Attio who runs the city administration.
Many would say that his fierceness, made evident in the expansion and harsher methods of the city’s reformatory, would never have been tolerated if he were not such a celebrated and adored war hero.
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schorschidk · 7 months
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Gitarre & Cello mit Frieder und Jonathan Stolzenburg am 15. Oktober 2023 um 16 Uhr im Haus der Kirche (Gemeindezentrum)
Die Kombination aus Gitarre und Cello stellt eine selten gehörte, jedoch klanglich sehr reizvolle kammermusikalische Verbindung dar. In ihrem Herbstkonzert im Haus der Kirche werden Frieder Stolzenburg und sein 16-jähriger Sohn Jonathan diese beiden Instrumente mit großer Sensibilität erklingen lassen. Das Repertoire der beiden umfasst Werke von Camille Saint-Saëns, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Claude Gagnon, Wolfgang Amadeus Mozart und macht auch vor Crossover-Stücken nicht halt. Es werden außerdem Eigenkompositionen zu hören sein, unter anderem im Tango-Stil, einige davon als Uraufführung. Der Eintritt ist frei, Spenden (zugunsten der Uno-Flüchtlingshilfe) sind erwünscht.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link der Luthergemeinde: Luthergemeinde Bad Harzburg // Landeskirche Braunschweig: Details Termine Gemeinde (luthergemeinde-evangelisch.de)
Copyright Text: Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH
Copyright Foto: Karsten Krüger, Lutherkirche Bad Harzburg
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sheetmusiclibrarypdf · 9 months
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Symphonie Nr. 6 in h-Moll, Op. 74 (Pathetisch) – Tschaikowsky (Thema – Leichtes Klaviersolo)
Symphonie Nr. 6 in h-Moll, Op. 74 (Pathetisch) – Tschaikowsky (Thema – Leichtes Klaviersolo)
https://vimeo.com/755624167
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Kurze Biographie von P.I. Tschaikowsky
Pjotr ​​Iljitsch Tschaikowsky wurde 1840 geboren und starb 1893. Er ist ein russischer Komponist und der Sohn seiner künstlerischen Epoche, der Romantik. Er beschäftigte sich mit vielen Genres: Sinfonien, Opern, Balletten, Instrumentalmusik, Kammermusik und Liederzyklen. Unter diesen Werken ragen zweifellos seine Ballette heraus. Er schuf zahlreiche Werke, die heute zum Repertoire gehören: Schwanensee, Dornröschen, Der Nussknacker. Im symphonischen Aspekt stehen seine Sinfonien, insbesondere die letzten drei, von der vierten bis zur sechsten. In der Konzertmusik heben wir sein erstes Klavierkonzert oder sein Violinkonzert hervor. Zu seinen Opern gehört natürlich Eugen Onegin. PI. Tschaikowsky wurde in eine bürgerliche Familie hineingeboren. Schon in jungen Jahren zeigte er ein frühreifes Talent für Musik. Seine Eltern erkannten dies und meldeten ihn im Alter von 5 Jahren zum Klavierunterricht an. Drei Jahre später konnte er besser vom Blatt lesen als sein eigener Lehrer. Später rieten ihm seine Eltern jedoch davon ab, als sie sahen, dass sein Sohn eine Musikkarriere einschlagen würde. Als es an der Zeit war zu studieren, drängten sie Tschaikowsky, Jura zu studieren, mit der Absicht, dass er Beamter werden würde, was der bürgerliche Wunsch der Familie war. Im Alter von 14 Jahren stirbt seine Mutter an Cholera, eine Tatsache, die bei dem jungen Privatdetektiv ein Trauma hervorruft. Tschaikowsky. Trotz seines Jurastudiums aufgrund der elterlichen Verpflichtung bleibt Tschaikowsky mit der Musikwelt seiner Heimatstadt St. Petersburg in Kontakt. Nach seinem Abschluss begann er im Alter von 19 Jahren, Musiktheoriekurse bei Professoren der Russischen Musikgesellschaft wie Zaremba oder Rubinstein zu besuchen. Kurz darauf beschloss er, seine Karriere als Beamter aufzugeben und sich ganz der Musik zu widmen. Ab 1867, im Alter von 27 Jahren, begann er regelmäßig zu komponieren, seine Werke wurden prompt uraufgeführt und in das Repertoire aufgenommen. Allerdings bescherte ihm sein Ruhm Eifersuchtsprobleme mit anderen Musikern und Komponisten. Darüber hinaus hat P.I. Tschaikowsky begann, seine Homosexualität in Frage zu stellen. In einer Gesellschaft, in der Homosexualität eindeutig stigmatisiert war, war es für einen Komponisten seines Ruhms nicht einfach, sie zu verinnerlichen. Zu dieser Zeit beschließt Tschaikowsky, einen Studenten seiner Komposition zu heiraten. Die Ehe scheitert völlig und der Komponist gerät in eine tiefe Depression. Er beschließt, Moskau zu verlassen und beginnt damit seine jahrelange Pilgerreise. Dank der finanziellen Unterstützung einer Mäzenin, Nadezhda von Meck, reist er unter anderem durch Europa, Deutschland und Frankreich sowie durch das ländliche Russland. 1884 reiste er müde vom Reisen und kehrte nach Russland zurück, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1893 blieb. Zu dieser Zeit genoss er trotz seiner emotionalen Probleme (vor allem aufgrund seiner Sexualität) große öffentliche und kritische Anerkennung. Tschaikowskys Musik Tschaikowskys Musik repräsentiert Russlands Verbindung zur westlichen Tradition der Romantik. Zur Zeit Tschaikowskys etablierte Russland seine Identität als Land. Eine Gruppe von Komponisten, die sogenannte Fünfergruppe, befürwortete die Schaffung authentisch russischer Musik, also Musik ohne Bezug zur klassischen europäischen Tradition, ohne Bezug zu Komponisten wie Beethoven, Brahms oder Wagner. Diese Gruppe wollte Musik, die eher aus den Quellen der russischen Folklore als aus der tonal-harmonischen Musik des Westens schöpfte. Tschaikowsky identifiziert sich nicht mit dieser Position und tatsächlich ist sein Verhältnis zu dieser Gruppe zwiespältig, geprägt von Ablehnung und Anerkennung zugleich. Während seiner Pilgerjahre kam Tschaikowsky mit der Musik von Brahms, Beethoven und anderen Komponisten seiner Zeit in Kontakt. Er kennt diese Musik aus erster Hand und integriert sie in seinen Stil. Es stellt den am stärksten verwestlichten Zweig der romantischen russischen Musik dar. Das soll nicht heißen, dass Tschaikowsky russische Musik überhaupt ablehnt; vielmehr verwendet er viel Volksmusik. Denken Sie daran, dass er einen Teil seiner Pilgerjahre im ländlichen Russland verbringt. Aus technischerer Sicht kann man sagen, dass Tschaikowsky ein großer Experimentator war. Einige Autoren sahen in ihm einen Komponisten, der alle Aspekte der Komposition außer der Form beherrschte. Aber das ist nicht wahr. Er führte formale Innovationen ein, die in vielen seiner Werke zu sehen sind, darunter auch in der Sechsten Symphonie. PI. Tschaikowsky verwendete unregelmäßige und ungewöhnliche Taktarten (siehe den zweiten Satz der Sexte im 5/4-Takt); er verwendete das Metrum auf sehr ausdrucksstarke Weise; seine Art der Harmonisierung ist kühn und zu seiner Zeit innovativ; sein Sinn für Orchesterfarben ist äußerst originell und inspirierte andere Komponisten der nächsten Generation (denken Sie an Strawinsky und seine frühen Ballette); seine melodischen Fähigkeiten sind erstaunlich (siehe melodische Analyse unten). Die Entstehung der Symphonie „Pathétique“ Die Sechste Symphonie entstand Anfang 1893. Es ist bekannt, dass Tschaikowsky einen ersten Entwurf zerrissen hatte, sich aber geschworen hatte, „dass ich dieses Mal durch Willenskraft fertig werden würde“. Im Oktober 1893 liefert er die erste Fassung ab und beginnt mit der Vorbereitung der Fassung für zwei Klaviere. Der Titel, den Tschaikowsky Pathétique vorschlägt, legt nahe, dass hinter der Symphonie ein Programm steckt. Der Komponist hält jedoch das Geheimnis dieses Programms aufrecht. Es handelt sich eindeutig um eine Symphonie, die mehrere Lesungen zulässt. Einige Autoren betrachten es als Ventil für ihre unterdrückte Homosexualität. Offenbar hatte Tschaikowsky eine platonische Beziehung zu niemand geringerem als seinem Neffen Bob, dem Widmungsträger der Symphonie. Die Sinnlichkeit, die die Symphonie ausstrahlt, wurde als Sublimierung dieser verbotenen Liebe interpretiert. Es ist niemandem entgangen, dass es in der Symphonie um das Thema Schicksal geht (hier bedeutet das Wort pathétique Emotion und nicht Spott). Die Symphonie scheint die Vorstellung zu fördern, dass wir das Schicksal irgendwie, vielleicht im Rahmen unseres Einfallsreichtums, herausfordern oder sogar darauf wetten können. Wir schwanken zwischen einem klaren Verständnis unseres Schicksals, wie in den Verzweiflungsthemen des vierten Satzes, und blindem Optimismus, wie im Marsch des dritten Satzes, bis hin zu tiefem Mitgefühl für unsere Lage, wie im Thema des Trostes. Die Uraufführung der Symphonie fand nicht die Resonanz, die Tschaikowsky erwartet hatte. Es herrschte eine Art Ratlosigkeit zwischen der Öffentlichkeit und den Kritikern. Sie verstanden seine Bedeutung nicht, vielleicht waren seine formalen Neuerungen (eine Symphonie, die in einem klagenden Adagio endet?) übertrieben. Wenige Tage später stirbt Tschaikowsky an Cholera, weil er ungekochtes Wasser getrunken hat. Es gibt Spekulationen darüber, ob er Selbstmord begangen hat oder sein Leben auf einen Trunk mit dem Schicksal gesetzt hat. Als die Symphonie das nächste Mal gespielt wurde, war sie ein voller Erfolg. Es scheint, dass das Publikum die Symphonie nach seinem Tod verstanden hat. Read the full article
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bspoquemagazine · 2 years
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Dornröschens und Ihre böse Fee
Die Berliner Opern überzeugt auch in diesem Jahr mit detailreichen und ausgefallenen Produktionen. Dieses Mal: das Staatsballett mit "Dornröschen".
Eine umhüllte Gestalt in sattem rot-pink schickte den schweren schwarzen Vorhang der Berliner Oper an diesem Dienstag. Auf dem Programm stand, das nicht unbekannte Stück Pjotr Iljitsch Tschaikowski „Dornröschen“. Mit dem besten vorstellbaren Platz, in der vorderen Mitte des Parketts, fühlte ich mich fast selbst wie ein Teil dieser opulenten Produktion und als die „böse“ Fee seitlich in den Fokus…
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doubtspirit · 2 years
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Mikhailovsky Ballet: Swan Lake - photography by Nikolay Krusser
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excalibur97531 · 7 years
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Kultureller Abend Teil I in der TWA Arnstadt am 25.8.2017. Mit shylockje1949.
Johann Sebastian Bach - Prläludium Serioso D-Moll 6:43 Johann Sebastian Bach - Präludium Allegro Tranquillo A-Moll 9:32 Ludwig van Beethoven - 6 Ecossaisen Es-Dur 14:38 Pjotr Iljitsch Tschaikowski - Chanson Triste G-Moll 20:36 Reinhold Moritzewitsch Glière - Mazurka G-Moll 27:16
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passion-of-arts · 6 years
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Trailer: The Nutcracker and the Four Realms
Seht jetzt den ersten Trailer zu Disneys Verfilmung von Tschaikowskis Meisterwerk “Der Nussknacker” mit Keira Knightley und Morgan Freeman. Werdet ihr euch den Film ansehen? © The Walt Disney Company Germany GmbH
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olivia2010kroth · 2 years
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Olivia Kroth: Pjotr Tschaikowskis Musik auf der Sommerolympiade 2020/2021 in Tokio und der Winterolympiade 2022 in Peking
Olivia Kroth: Pjotr Tschaikowskis Musik auf der Sommerolympiade 2020/2021 in Tokio und der Winterolympiade 2022 in Peking
Pjotr Tschaikowskis Musik auf der Sommerolympiade 2020/2021 in Tokio und der Winterolympiade 2022 in Peking von Olivia Kroth Das Russische Konzert Nr. 1 für Klavier und Orchester, welches Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Пётр Ильич Чайковский) 1874-1875 komponierte, wurde bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio weltweit gehört. Jedes Mal, wenn ein russischer Goldmedaillengewinner auf dem Podium…
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gojohnetta · 5 years
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Pjotr Iljitsch Tschaikowski https://ift.tt/2K8DXWo
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colourinside · 7 years
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Stuff No One Asked To Know
Rules: Tag some other blogs you’d like to get to know better
Once upon a time, I was tagged by @wordstothewisereaders - thank you :) Before I start answering the stuff no one asked to know, let me just apologise for having taken so long to react to your tag! I am so so sorry! Anyway, allons-y!
Nickname: None, my name in itself is already a nickname, it doesn’t need to be nicknamed any further.
Zodiac Sign: Leo
Height: 5'6" (172 cm)
Last Thing You Googled: “Der Schmetterling” Schubert - Lyrics
Favorite Music Artist: I suppose this means one favourite? Uh. Nope. Currently: Blackmore’s Night, Tessa Violet, Hans Zimmer, Murray Gold, Pjotr Iljitsch Tschaikowski,...
Song Stuck In My Head: The Seal Lullaby by Eric Whitacre 
Last Movie You Watched: The Killing Joke (yes, the DC movie adaptation of the famous comic)
What Are You Wearing Right Now: comfy weekend clothes: a dark blue hoodie that has an anchor on it and says “Hello Sailor” and fluffy grey joggers
Why Did You Choose Your URL: I created my url a few years back when I signed in to deviantart (in case you ask, the account has ceased to exist). I had found an artwork that displayed a young woman who was showing her wrist and she had painted a gash on it but instead of blood, there was colour dripping out of it. This artwork mainly inspired the username “colourinside”. What does it mean to me? For one, I like to think of myself as anything but straight, so this is one way to interpret it. Moreover, I’m part of a great number of fandoms, which also makes me colourful (and bigger) on the inside.
Do You Have Any Other Blogs: No, just this one.
What Did Your Last Relationship Teach You: I am currently in my first relationship and it is teaching me that long distance relationships are nothing but pain.
Religious Or Spiritual: Neither
Favorite Color: Mint/Pastel Green
Average Hours Of Sleep: Depends a lot on the day. But I’d say, 9-10 hours on average. I value my peace and sleep xD
Favorite Characters: Warning, a long list will follow; odered fandomically:
The Doctor (9-11, I don’t know 12 yet...), The Master, Rose Tyler, Donna Noble, Wilfred Mott, Rory Williams
Alec Hardy, Ellie Miller
Sherlock Holmes, John Watson, Mrs Hudson, Jim Moriarty
Loki, Tony Stark/Iron Man, Bucky Barnes
The Joker, Harley Quinn, Scarecrow
Maleficent, Diaval
Elphaba Thropp, G(a)linda Upland 
Okay, I think I should stop now, or I never will...
How Many Blankets Do You Sleep With: 1
Dream Job: Writer, Script-/Screenwriter, Director, Singer, Actress 
Tagging: I know close to no one who hasn’t already done this but since it is fun, I am just going to tag a few people: @chocolate-and-fandoms, @sailing-fandom-ships, @demigod-superwholock, @starryeyedkat, @madabouttennant :) 
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me-raabenstein · 5 years
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Hört man in der Vorweihnachtszeit eigentlich andere Musik als üblich? Martin Eugen Raabenstein befragt die Markenberaterin Andrea Gercken für seine Kolumne "Mitgehört" und lernt: Nils Frahm, Michael Jackson und Pjotr Iljitsch Tschaikowski passen wunderbar zusammen. http://dasfilter.com/sounds/mitgehoert-musik-aus-dem-filter-schwarm-heute-andrea-gercken-markenberatin
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sakrum1 · 5 years
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Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (russisch Пётр Ильи́ч Чайко́вский * 7. Mai 1840 in Kamsko-Wotkinski Sawod, Russi­sches Kaiser­reich; † 6. November 1893 in Sankt Peters­burg, Russi­sches Kaiser­reich), deutsch Peter Tschai­kowsky oder Tschai­kowski, war ein russi­scher Kompo­nist. Bereits zu seinen Lebzei­ten wurden viele seiner Werke inter­natio­nal bekannt. Heute zählen sie zu den bedeu­tends­ten der Roman­tik. In Russ­land gilt er heute als bedeu­tends­ter Kompo­nist des 19. Jahr­hunderts, obwohl er nicht der „Gruppe der Fünf“ ange­hörte, son­dern die von west­lichen Einflüs­sen geprägte Schule Anton Rubin­steins fort­setzte. Zu Tschai­kowskis be­kanntes­ten Kompo­sitio­nen zählen seine drei letzten Sinfo­nien, das Violin­konzert, sein erstes Klavier­konzert, die Ouver­türe 1812 und seine Oper Eugen Onegin. Mit Schwanen­see, Dornrös­chen und Der Nuss­knacker ver­fasste er zudem drei der berühm­tes­ten Ballette der Musikgeschichte.  – Zum Artikel …
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sonyclasica · 6 years
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FILARMÓNICA DE VIENA
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CONCIERTO DE VERANO 2018
El Summer Night Concert de la Filarmónica de Viena es el concierto de música clásica al aire libre más grande del mundo y se celebra en el entorno mágico del parque barroco del Palacio de Schönbrunn en Viena. El lema del concierto en 2018 fue “Una noche italiana” y contó con la participación de la estrella de la ópera Anna Netrebko y con el director Valery Gergiev. DVD y Blu-Ray hoy a la venta CD ya disponible.
Consigue/escucha el álbum aquí
Cada año cerca de 100.000 personas —este año con la cifra récord de 104.500—  asisten en vivo a un evento que se transmite por televisión y radio a más de 60 países y, por lo tanto, llega a una audiencia de millones de personas. Es la sexta vez que Sony publica la grabación del concierto desde sus inicios en 2008.
En esta ocasión el repertorio combinó obras muy populares para orquesta (entre ellas la Obertura de Guillermo Tell, la Marcha de Aida y el “Intermezzo” de Cavalleria Rusticana) junto a famosas arias para soprano como Vissi d'arte, vissi d'amore de Tosca.
La Filarmónica de Viena ha proporcionado una experiencia excepcional para los asistentes al Summer Night Concert. En los últimos años, la orquesta ha sido dirigida por grandes conductores como Gustavo Dudamel, Valery Gergiev, Franz Welser-Möst, Daniel Barenboim, Christoph Eschenbach y Zubin Mehta. Entre los solistas invitados se encuentran Renée Fleming, Lang Lang, Rudolf Buchbinder, Katia y Marielle Labèque.
La tradición de la Filarmónica de Viena se remonta a 1842, cuando Otto Nicolai dirigió un Gran Concierto con todos los miembros del “Hof-Operntheater” imperial. Este evento fue originalmente llamado “Academia Filarmónica” y se considera como el origen de la orquesta. Desde su fundación, la orquesta es administrada por el comité administrativo, un organismo elegido democráticamente y que funciona de manera artística y financieramente autónoma.
Anna Netrebko, la prima donna del siglo XXI, ha redefinido lo que significa ser una estrella de la ópera y se ha convertido en la soprano más aclamada del mundo. Sus logros van desde cantar en la ceremonia de inauguración de los Juegos Olímpicos de Invierno de 2014, hasta convertirse en la primera artista clásica nombrada por la revista TIME entre las 100 personas más influyentes del mundo. En la actuación en vivo y en grabaciones galardonadas, las representaciones de Netrebko de las heroínas más icónicas de la ópera han dejado una huella indeleble.
Valery Gergiev es un gran representante de la escuela de San Petersburgo. Su debut en el Teatro Mariinsky (entonces Kirov) llegó en 1978 con Guerra y Paz, de Prokofiev. En 1988 Gergiev fue nombrado Director Musical del propio Mariinsky y en 1996 se convirtió en su Director Artístico y General. Colabora con éxito con los grandes teatros de ópera del mundo, trabaja con la Orquesta Mundial por la Paz (que dirigió desde 1997), las Orquestas Filarmónicas de Berlín, París, Viena, Nueva York y Los Ángeles, las Orquestas Sinfónicas de Chicago, Cleveland, Boston y San Francisco, la Orquesta Royal Concertgebouw (Ámsterdam) y muchos otros conjuntos. De 1995 a 2008, Valery Gergiev fue director principal de la Filarmónica de Rotterdam (de la que sigue siendo un director honorario hasta la fecha), y de 2007 a 2015 de la London Symphony Orchestra. Desde otoño de 2015, el maestro ha dirigido a la Filarmónica de Munich.
TRACKLIST
Gioacchino Rossini
1. Overture to the Opera Guillaume Tell, Finale
Giuseppe Verdi
2. Overture to the Opera La forza del destino
Francesco Cilea
3. Aria Io son l’umile ancella from the Opera Adriana Lecouvreur
Pietro Mascagni
4. Intermezzo from the Opera Cavalleria rusticana
Giuseppe Verdi
5. Triumphal March and Ballet Music from the Opera Aida
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
6. Neapolitan Dance from the Ballet Swanlake
Sergei Prokofjew
7. Romeo and Juliet - Suite No. 2 op. 64b, No. 1: Montagues and Capulets
Giacomo Puccini
8. Aria Vissi d’arte,vissi d‘amore from the Opera Tosca
Giacomo Puccini
9. Intermezzo from the Opera Manon Lescaut
Ruggero Leoncavallo
10. Aria Stridono lassù from the Opera Pagliacci
Encores:
Giacomo Puccini: Aria O mio babbino caro from the opera Gianni Schicchi
Julius Fucik: Florentiner Marsch, op. 214
Johann Strauß Sohn: Wiener Blut. Walzer, op. 354
Vienna Philharmonic
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The Summer Night Concert 2018
Valery Gergiev
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Anna Netrebko
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swanlake22-blog1 · 7 years
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Garrett received his first Stradivarius violin at the age of 11, courtesy of German president Richard von Weizsäcker, after having performed for him.[9] At the age of 13, Garrett recorded two CDs, appeared on German and Dutch television, and gave a concert in the residence of the President of Germany, the Villa Hammerschmidt, at Dr. von Weizsäcker’s personal invitation.[citation needed] He was offered the use of the famous Stradivarius "San Lorenzo",[when?] which is among the best instruments of Antonio Stradivari’s "golden period". At the age of 13, as the youngest soloist ever, Garrett signed an exclusive contract with Deutsche Grammophon.[1] In April 1997, age 16, he played with the Munich Philharmonic Orchestra under the direction of Zubin Mehta in Delhi and Mumbai in concerts marking the 50th anniversary of India’s Independence.[10] Two years later, Garrett played with the Berlin Radio Symphony Orchestra under the direction of Rafael Frühbeck de Burgos, and was hailed by critics. This led to an invitation to perform at Expo 2000 in Hanover. At the age of 21, he was invited to perform at the BBC Proms. While studying at the Juilliard, Garrett supplemented his income by working as a model.[11] #wikipedia 15th March 2017 19.30 Musical Theater - Basel - Switzerland David Garrett, Violine Dennis Russell Davies, Leitung Sinfonieorchester Basel Programm: Dmitri Schostakowitsch - Sinfonie Nr. 12 d-Moll, Das Jahr 1917, op. 112 Pjotr Iljitsch Tschaikowski - Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 35 Gioachino Rossini - Ouvertüre zu Guillaume Tell #davidgarrett #fastestviolinist #paganini #classicalviolinist #crossoverviolinist #tchaikovsky #BasilSwizertland #youngdavidgarrett14album #VSO #vancouversymphonyorchestra
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