Tumgik
#wenn ich es richtig im kopf habe
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Dieser Größenunterschied. Der wird einem sonst nicht so bewusst. Zumindest mir nicht.
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galli-halli · 4 months
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Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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lady-anne-90 · 7 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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strictpunishedhubby · 20 days
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Zu meiner Bloßstellung muss ich mich für Dich und alle Betrachter hier öffentlich in meiner so peinlichen, kleinkindlichen Wäsche präsentieren. Es dient als ein kleiner Teil meiner Erziehung und Bestrafungen nicht nur Dir, sondern alle die mich in dieser kindlichen Wäsche sehen, mich als ungezogenen nichtsnutzigen, verstockten und jämmerlichen Bengel zu betrachten und sich zu belustigen, zumal solche infantile und für einen Mann so schmachvollen Wäsche zu meiner Standartausrüstung gehört. Wenn Du die Vorgehensweise meiner Frau als richtig und für mich als völlig verdient ansiehst, Du aktiv ihre Vorgehensweise unterstützt, die Erziehung bei solch ungehobelte, ungezogene Memmen begrüßt, gib ein like einen Kommentar, ein Reblog. Du bestärkst meine Frau darin, nicht nur in unserer Ehe müssen Männer zur Folgsamkeit und Untergebenheit erzogen werden, auch um zu klären, sie haben wie kleine Jungen ihrer Frau jederzeit akribisch zu gehorchen. Neben anderen Erziehungsmaßnahmen gehört auch, diese Rotzjungen vor allem ihre Wäsche betreffen, sie ausschließlich kindlich zu kleiden.
P.S. Meine Frau hat dieses Bild um 16 Uhr gemacht, anschließend bekam ich ausgiebig mit dem Rohrstock meinen Po versohlt, weil ich es aus Scham abgelehnt habe mich in diesem blamablen Outfit hier zu präsentieren und deshalb nicht publizieren wollte! Wie Du jetzt weißt, hat die Rohrstockstrafe bei mir gewirkt. Weinend, voller Reue habe ich meine Frau wegen meiner Resistenz um Verzeihung gebeten und ihr unaufgefordert, aus tiefsten Herzen gedankt, und zugegeben, sie hat richtig und angemessen reagiert. Danach hat sie mich, noch am helllichten Tag ins Bett gesteckt, im Zimmer die Rollladen heruntergelassen, mich aufgefordert mein ungehörig aufsässiges Verhalten zu überdenken. Ich dürfe nicht vor 7 Uhr am nächsten Morgen mein Bett nicht verlassen. Sie erwarte von mir, dass ich sie noch vor dem Frühstück um zusätzliche Bestrafung bitte, damit ein aufmüpfiger, von ihr nicht hinnehmbarer Widerstandgeist bei mir so schnell nicht wieder aufkommt.                                                                 Nach einer unruhigen Nacht, voller Scham, Hilflosigkeit und zwei schmerzenden Hinterbacken, habe ich statt meinem Gedeck einen großen Kochlöffel, einen Rohrstock und einen Teppichklopfer auf den Küchentisch mit Beklommenheit  gelegt. Als meine Frau die Küche betrat, kniete ich mich vor ihr, senkte ergeben meinen Kopf, und bat sie mit allen drei Erziehungsutensilien wieder meinen nackten Po zu versohlen. Ihr zufriedener, strenger, zustimmender Gesichtsausdruck verriet mir, gleich wird sie meine erzwungene Bitte wesentlich mehr als es mir lieb sein kann erfüllen.
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For my public humiliation I have to present myself to you and all viewers here in my embarrassing, childish underwear. As a small part of my education and punishments, it serves not only you, but everyone who sees me in this childish underwear, to look at me as a naughty, useless, stubborn and pathetic brat and to have fun, especially since such infantile underwear is so shameful for a man is part of my standard equipment. If you think my wife's approach is right and I fully deserve it, if you actively support her approach and welcome the discipline of such uncouth, naughty wimps, then give her a like, a comment or a reblog. You encourage my wife that not only in our marriage do men have to be trained to be obedient and submissive, but also to clarify that, like little boys, they have to obey their wives meticulously at all times. In addition to other educational measures, these snotty boys also have to dress them exclusively in a childlike manner, especially when it comes to their laundry.
P.S. My wife took this picture at 4 p.m., after which I had my bottom spanked extensively with the cane because I refused to present myself here in this embarrassing outfit out of shame and therefore didn't want to publish it!As you now know, the caning punishment worked on me. Crying and full of remorse, I asked my wife for forgiveness for my resistance and thanked her from the bottom of my heart, without being asked to, and admitted that she had reacted correctly and appropriately. Afterwards, she put me to bed in broad daylight, pulled down the blinds in the room, and asked me to reconsider my inappropriately rebellious behavior. I wasn't allowed to leave my bed before 7 a.m. the next morning. She expects me to ask her for additional punishment before breakfast so that a rebellious spirit of resistance that she cannot tolerate does not arise in me again so soon. After a restless night, full of shame, helplessness and two sore buttocks, I placed a large wooden spoon, a cane and a carpet beater on the kitchen table instead of my place setting with trepidation. When my wife entered the kitchen, I knelt in front of her, bowed my head in submission, and asked her to spank my bare bottom again with all three parenting utensils. Her satisfied, stern, approving expression told me that she would soon fulfill my forced request much more than I would have liked.
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itsawitchharold · 2 months
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Die Spur der Toten- Hörspiel
So. Habe heute das neue Hörspiel gehört und Uffz. Ich hatte das Buch als es rauskam schon gelesen und wusste daher was kommt, muss aber sagen als Hörspiel fand ichs noch heftiger.
Spoiler! Es geht schon direkt in der ersten Szene los- diese Beziehungs- Anmerkung des Anwalts - absolut ungünstig. Ich verstehe Clarissa hat das so angedeutet und die Umstände führen schnell zu diesem Missverständnis....
In "Signale aus dem Jenseits" fand ich schon, dass Bob und Clarissa extrem loversmäßig geframed sind- diese ganze Szene wie er im Studio auftaucht, dann die Pizza dabei hat- wäre es ne Fernsehserie weiß man direkt wie die crossed lovers sich nach Jahren wiedergetroffen haben und dann ist direkt die Chemie wieder da (und erst dieses Geflirte mit dem Thema "diese Frisur nennt man übrigens einen Bob") nope. Fand ich wirklich extrem und absolut unpassend, das kommt mir hier direkt wieder hoch. Dann in der Zentrale. UFFZ UFFZ UFFZ. Sie macht das ja schon wirklich schlau die gute Clarissa- sie ist eine absolute Königin der Manipulation. Die Tatsache, dass es Tonbänder sind- sie also besonders gut Emotionen mitbringen kann, besonders eindrücklich sein und so richtig gut sich direkt in Bobs Kopf setzen. Gut geplant meine Liebe, gut geplant. Dann direkt das implizieren, dass er einer der wenigen Vertrauten ist, die sie hatte- mal schön direkt Druck aufbauen, weil er sie ja nicht hängen lassen kann, dann wird sie bald sterben... Hui hui hui, gut geplant Clarissa. "Nur du und ich allein" SCHÜTTEL! Die Frau ist knapp 50 (angeblich hat sie seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr zu Schwester wenn sie beide so mit 18 ausgezogen sind muss sie also mind. 48 sein) und da sitzt Bob, ein 17jähriger. Diese Andeutungen in diese Richtung, absolut gruselig! Komplett verständlich, dass Bob auf sie reagiert und wie er auf sie reagiert aber Nein, einfach nur nein. Die Franklin Fälle sind im Laufe der Zeit immer stärker abgerutscht. Ich verstehe, man setzt immer noch einen drauf, es muss nochmal ein bisschen mehr werden- und diese seltsame Bindung, dieses etwas was da zwischen ihr und Bob ist bietet sich schreibtechnscih einfach an. Damit kann man arbeiten und Clarissa ist hintertrieben und listig- das macht Spaß zu schreiben. I get it. Aber die Franklin-Thematik ist definitiv nicht mehr an einem Punkt, wo sie in eine Kinderbuchreihe ab 10 Jahren gehört. Und die Inszenierung in den Hörspielen macht es leider überhaupt nicht harmloser, sondern eigentlich noch schlimmer. Dieses unterschwellige lovers / sexuelle was da mit rüberschwingt, das rumdrucksen... In "Signale aus dem Jenseits" wird Bob schon durch sie des sexuellen Übergriffs bezichtigt. Die Bob- und Clarissa Situation ist Childgrooming. Und das ist leider ein Thema, dass im Rahmen der drei Fragezeichen nicht sensibel und gerecht behandelt werden kann. Dafür ist nicht genug Zeit und nicht genug Seiten. Das... klappt einfach nicht. Clarissa Franklin ist eine spannende GEgenspielerin, aber die Thematik mit ihr ist zu heftig geworfen für dieses Format. Wäre das Ganze eine Fanfiction würden wohl die ersten Stimmen Darkfic schreien. Daher und im Namen von Bobs mental health und sanity hoffe ich wirklich, dass dies endlich der letzte Franklin Fall war. Bonus für die extrem holzige Sprache zwischendrin. Ist mir bereits im Buch aufgefallen, stößt aber gesprochen nochmal viel stärker auf. Selbst wenn man sich vorschreibt was man sagen will, so holzig redet heute einfach kein Mensch. Das haut mich jedes Mal so raus. Definitiv keine Folge, die ich häufiger als nötig hören werde. So wie alle Franklinfolgen nach "Stimmen aus dem Nichts".
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thefortysecondolive · 11 months
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Also... dieses Fic ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich wollte es vorm Ende Juni fertig haben, aber habe jetzt über 4k Wörter und nur ~23% des Fics, also... da es eigentlich für Pride gemeint war möchte ich einen Auszug zum monatlichen Prompt von @spatortprompts (Coming-Out) teilen:
Sie sitzen in Caros Wohnzimmer, jeweils mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, und erzählen sich gegenseitig, was in den letzten Wochen passiert ist. Über den Fall an sich kann Leo nicht viel sagen, aber er versucht, über seinen Leben außerhalb der Arbeit mindestens ein wenig zu erzählen. Er erwähnt nicht so präzis, dass Adam noch so oft bei ihm ist, obwohl Caro es bestimmt ohne Erklärung weiß und ihm kein Vorwurf deswegen macht. Es ist halt einfacher, nie zu viel dazu zu sagen, weil ihm sowieso nicht ganz klar ist, was genau da läuft. 
Ihrerseits erzählt ihm Caro darüber, wie die ersten Monate des Schuljahrs gelaufen sind und was für Wahnsinn ihre Klasse von Sechs- und Sieben-Jährigen immer anstellen. Er hört ihr dabei unglaublich gern zu, vor allem weil es so offensichtlich ist, wie sehr sie ihre Arbeit mag — auch wenn die Kinder und die Kollegen manchmal echt stressig sind. Dass sie sich noch obendrein darauf freut, ihre eigenen Kinder zu haben, ist ihm fast schon ein Wunder, aber das tut sie, und hat sie auch immer getan. 
Und dann kommt schließlich die Frage, während Leo die Tassen ausspült: „Wie läuft’s mit Adam?“ 
Momentlang weiß Leo nicht, wie er darauf antworten soll. Er spielt sich lässig vor, zuckt mit den Schultern, sagt, „Na, gut. Nichts Neues. Wie läuft’s mit Tom?“
„Ganz wunderschön, eigentlich,“ erwidert Caro trocken, „aber du glaubst doch selbst nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Er wohnt doch noch bei dir, oder?“ 
Leo seufzt. Er hatte nichts anders erwartet, aber der Versuch war’s wert gewesen. Er dreht sich um und lehnt mit den Hüften gegen den Tresen. „Wohnen ist vielleicht zu viel gesagt,“ gibt er zu. „Er hat ein Schlüssel und benutzt die meisten Nächte mein Gästezimmer, aber eingezogen ist er nicht.“ 
„Habt ihr darüber gesprochen?“ 
Er zögert, dann zuckt nochmal mit den Schultern. „Er weiß, dass er bei mir willkommen ist. Und in Sicherheit, was nach allem vielleicht das Wichtigeres ist. Aber so ganz genau über dem Einziehen, nee, haben wir nicht.“ 
„Willst du, dass er einzieht?“ 
Er muss einmal tief Luft holen, ehe er die Antwort über die Lippen bringt. Weil natürlich will er, dass Adam einzieht. Eigentlich ist es ihm nicht mal peinlich, dass Caro gegenüber zuzugeben — sie kennt ihn ja sowieso gut genug — aber trotzdem fühlt er sich auf einmal irgendwie rastlos. Er tippt mit seinem linken Mittelfinger am Tresen neben seine Hüfte, blickt von Caro weg, blickt zurück. Sagt: „Ja. Ja, ich glaube schon.“ 
Caro liegt den Kopf leicht schief. „Aber...?“
Er schnauft leise. „Nichts aber.“ Dazu bekommt er nicht mal eine Antwort; Caro hebt ungläubig eine Augenbraue und wartet. Er seufzt und lässt sich den Kopf in den Nacken hangen. „Aber, ich weiß nicht, was er davon hält, und ich will nichts zwingen.“ 
Die Ungläubigkeit ist nicht von Caros Gesicht verschwunden, als er den Kopf richtet und ihr Blick wieder trifft. „Er übernachtet die meisten Nächte bei dir—und du hast ihm sogar ein Schlüssel gegeben—ohne dass ihr so richtig darüber gesprochen habt, und du weißt nicht, was er davon hält? Leo, komm schon.“ 
„Was?“ 
„Wie bist du eigentlich Kommissar geworden?“ fragt Caro, scherzhaft und ganz rhetorisch. „Es steht dir buchstäblich unter die Nase, und du raffst es wirklich nicht.“ 
Er ahnt, wohin dies führt. Es ist ja nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass Caro ein solches Gespräch begonnen hat. Normalerweise weicht er aus, wechselt das Thema, aber heute hat er davon genüg. Immer eine Ausrede zu haben, immer von allen die gleichen Fragen zu hören, immer wieder sich selbst zu hinterfragen und an sich zu zweifeln—er ist halt einfach müde. Und es ist nur Caro. Er stößt sich von dem Tresen ab und geht die drei Schritte auf den Fenster zu. „Was raff ich nicht, deiner Meinung nach?“ 
„Deine Gefühle zu gestehen.“ 
Er stoßt Luft aus in einem ironischen Halblachen. „Welche Gefühle?“ 
„Leo. Hey, schau mich an.“ Widerwillig dreht er um, verschränkt sich die Arme vor der Brust und wünscht sich, er hatte noch eine Tasse Kaffee, um sich die Hände zu beschäftigen. Er erwartet weitere Fragen, vielleicht die Behauptung, dass er und Adam sich nicht nur als Freunden benehmen, aber Caro wirkt nur ein bisschen besorgt. „Was ist los?“ fragt sie. 
„Nichts,“ besteht er. Sie wartet. „Nichts! Er ist mein bester Freund, und es ist schön, dass er da ist, und ehrlich gesagt, da ist ganz schön viele Scheiße zwischen uns passiert, und ich will’s nicht wieder versauen. Okay? Das ist alles.“ 
„Wirklich?“ 
Jetzt wird er schließlich genervt. Er mag es nie, wenn sie ihn anspricht als wäre er noch ein Kind. „Ja, verdammt. Was willst du denn hören? Dass ich in ihm verliebt bin, oder was?“
„Willst du mir sagen, dass du das nicht bist?“ 
Er hält inne, ein Widerspruch schon auf der Zunge. Er könnte lügen, aber Caro würde es sofort durchschauen. Deshalb atmet er tief durch und sagt, „Ich weiß nicht.“
„Wie kannst du das nicht wissen?“ Sie scheint wirklich nicht zu verstehen, und ein Teil von Leo würde am liebsten schreien. Wenn er wusste, wie man sich richtig verliebt, hatte er es wahrscheinlich schon längst getan. 
Stattdessen fängt er an, auf und ab durch die Küche zu gehen. Er weiß nicht wirklich, wohin mit sich selbst, aber einfach still bleiben kann er nicht. „Ich weiß es halt nicht, verdammt nochmal, was ist da nicht zu verstehen? Ich hab‘ keine Ahnung.“ Hat er auch nicht, aber es fühlt sich noch irgendwie wie eine Ausrede an. Als hätte er einfach nicht darüber gedacht, statt immer und immer wieder in die gleichen kreisenden Gedanken gefallen zu sein. 
Caro sagt, „Leo —“ aber diesmal lässt er sie nicht aussprechen.
Er fährt herum und fängt ihren Blick. „Caro, ich steh‘ nicht mal auf ihn!“ Es soll bestimmt sein, eine feste Behauptung, aber es klingt rau und ein wenig verzweifelt in seinen eigenen Ohren — und er weiß, dass Caro es auch hört. Dafür kann er nichts; verzweifelt beschreibt ziemlich genau, wie er sich gerade fühlt. „Und ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt, aber ich habe auch nie auf irgendjemand gestanden, niemals! Nicht so richtig.“
„Wie, nicht so richtig?“ Jetzt scheint sie wenigstens zu verstehen, dass ihm nicht wirklich nach scherzen ist, und schon gar nicht nach scherzen über Adam. 
„Nicht so —“ Weiter kommt er erst mal nicht. Wie soll er ihr denn bitte erklären, was er sich nicht fühlt? Er wirft eine Hand frustriert in die Luft. „Du weißt schon.“
Caro verschränkt die Arme stur vor der Brust. „Nee, tu‘ ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt.“ 
„Doch.“ Mal wieder wendet er ab, verschränkt sich die Finger in den Nacken. Da er Caro nicht ansehen muss, schafft er es gerade fortzuführen, „Das, was du mit Tom hast, das geht bei mir gar nicht. Und ich hab‘s versucht, mehrmals, aber es hat nie geklappt. Sie wollten alle — immer mehr. Mehr als ich dafür bereit war. Und manche habe ich‘s ja trotzdem gegeben, aber das hat’s immer nur noch schlimmer gemacht und dann – naja. Geht‘s halt nicht.“
„Und mit ‚mehr‘ meinst du…?“
„Sex, hauptsächlich.“ Eine leicht beschämte Wärme steigt ihm ins Gesicht. Ihm wäre‘s viel lieber, wirklich halt nie Sex zu besprechen, und schon gar nicht seiner Schwester gegenüber. Dass er sie dabei nicht in die Augen sehen muss, macht es nicht viel besser. Die Küche fühlt unangenehm eng an.
Er hört, wie Caro aufsteht und auf ihn zukommt. Sie liegt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht sanft, um ihn herumzudrehen. Widerwillig lässt er sich drehen, und schafft es gerade nicht, ihr Blick auszuweichen. Sie sieht ihm fest und eindringlich in die Augen. „Leo… hat man dir gezwungen?“
Er braucht einen Augenblick, um die Frage zu verstehen. „Hä? Achso, nee. Nee, nee, ich wollte das. Oder so hab‘ ich mich eingeredet.“ Es fühlt sich an wie eine Beichte. 
Ganz nüchtern und ernst sagt sie, „Du musst nichts machen, was du nicht willst. Das weißt du doch.“ Der Rest seines Frusts bricht wie eine Welle zusammen, und er nickt verlegen. „Also warum hast du dir das angetan?“ 
Irgendwie vermutet er, sie würde ein weiteres ,Ich weiß nicht‘ nicht akzeptieren. „Ich dachte, es würde irgendwann gut laufen. Mit der richtigen Person. Ist es aber nicht.“  
Caro scheint das momentlang zu überlegen. Schließlich sagt sie, „Naja, vielleicht hast du sie doch einfach noch nicht gefunden, aber Leo —“ er reißt sich von ihr ab und kehrt auf den Fenster zurück. Genau davon hat er gehofft, sie würde es nicht sagen, und jetzt ist seine Kehle wie zusammengeschnürt. Hinter ihm fährt sie hastig fort, „Leo, hey, hör mir zu. Auch wenn nicht, das ist vollkommen okay. Wenn du dich nie verliebst oder halt nie Sex willst — das bedeutet nicht, dass an dir irgendwas fehlt, oder dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“
Er lacht erstickt auf, ehe er es verkneifen kann. Jetzt spürt er die ersten Tränen, die hinter seinen Augen sammeln. Seine Stimme, als er antwortet, ist nicht mehr als ein Flüstern. „Das weißt du doch nicht.“ 
„Doch,“ sagt Caro bestimmt. „Doch, das weiß ich. Du bist mein kleiner Bruder, und du bist perfekt, so wie du bist. Es freut mich, dass Adam jetzt bei dir ist, und dass ihr wieder Freunde seid. Und wenn das für dich gut ist, dann ist es halt gut.“ 
Er holt ein-, zweimal tief Luft. Es hilft nicht viel; die Schnür um seine Kehle verschwindet nicht, aber die Tränen fallen auch nicht, was er als Sieg wertet. „Es ist gut,“ bestätigt er leise, ohne wieder rumzudrehen und Caro anzuschauen. „Deshalb will ich es nicht versauen.“ 
Caros antwortende Fragen kommt nicht sofort. „Wieso glaubst du, du wirst es versauen?“ 
Es fällt ihm unwillkürlich wieder ein, wie Adams Augen sich diese Morgen weiteten, als Leo in die Küche kam. „Was, wenn er mehr will?“ 
„Dann könnt ihr drüber reden,“ erwidert Caro sachlich. „Was ihr wirklich ohnehin tun sollt. Ich sehe, wie er dich immer anschaut, Leo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich zu irgendwas zwingen will. Ich glaube, ausgerechnet er würde es verstehen, wenn es einige Dinge gibt, die du nicht machen willst.“ 
Wahrscheinlich hat sie da auch recht, aber das Risiko fühlt noch viel zu hoch. „Es geht nicht ums Zwingen.“ 
„Worum denn?“ 
Endlich ringt er sich durch, sich zu Caro zu wenden. „Ich will ihn lieben,“ haucht er. „Aber ich weiß nicht, wie.“ 
„Ach, Leo.“ Sie zieht ihn einfach zu sich, und er lässt sich in die Umarmung sacken. Sie ist schon seit etwa fünfundzwanzig Jahren kleiner als ihn, aber die Geborgenheit, die er in ihren Armen fühlt, ist nie geändert. Sie lässt ihn nicht los, bis er sich schließlich wieder aufrichtet, und sagt auch nichts dazu, dass er sich mit einer Hand schnell über die Augen wischt. 
Er verabschiedet sich kurz danach; die Stimmung ist unerträglich schwer geworden. Leo hat nicht genug Energie, sie wieder heben zu versuchen, und Caro scheint auf einmal etwas unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll. Das macht es nur schlimmer, und als er schließlich nach Hause fährt ist seine gute Laune regelrecht zerstört. 
Ein paar Tage später bekommt er zwei Nachrichte von Caro:
Ich habe ein bisschen rumgefragt. Sagt dir den Begriff asexuell was?
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frau-heuferscheidt · 7 months
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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die-untreue · 2 months
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Die schummrige Straßenbeleuchtung und das hallende Gelächter schärfen meine Sinne und lassen alles noch intensiver erscheinen. Es ist kurz vor Zwölf nachts, hier in der Großstadt. Und das hier ist es, das ist meine heimliche Flucht aus dem alltäglichen Leben einer verheirateten Frau. Endlich stehe ich vor dem berüchtigten Sexclub. Ohne zu zögern, schleiche ich durch die Hintertür, wobei ich aufpasse, dass das Licht des Vollmonds nicht mein Gesicht beleuchtet. Ich will anonym bleiben, eine gierige Fremde, die hier ist, um ihren unstillbaren Appetit auf Lust und Zügellosigkeit zu stillen.
Die Luft ist erfüllt von Verlangen und dem Geruch von Schweiß und Sex. Ich atme tief ein und beruhige mich, als ich mich der ersten Öffnung nähere. Meine Lippen formen sich zu einem verruchten Grinsen, als ich durch das Loch blicke und einen harten Schwanz und gierige Augen entdecke. Ohne einen Moment zu zögern, verschlinge ich ihn und sauge hungrig, während ich seine Eier streichle. Mein Körper zittert vor Erregung, als ich mich in dem Gefühl verliere, begehrt und benutzt zu werden.
Während ich lutsche und lutsche, verliere ich die Übersicht, wie viele Männer ich schon befriedigt habe. Sperma rinnt mir die Kehle hinunter und benetzt meine Zunge und Zähne. Ich fühle mich lebendig, so lebendig wie schon lange nicht mehr. Ich drücke meine Muschi gegen die Wand des Gloryholes und lasse die Männer, die noch nicht bedient wurden, in meine nassen, zuckenden Schamlippen eindringen. Sie stoßen ihre Finger in mich hinein und ficken mich mit solcher Kraft durch das Loch, dass ich spüre, wie ich immer feuchter werde. Es ist ein herrliches Gefühl, zu wissen, dass ich auf diese Weise begehrt und gebraucht werde, selbst wenn ich mich hinter dieser Fassade der Anonymität verstecken muss.
Ich verliere mich in der Ekstase, mein Körper bewegt sich im Takt der Musik mit den Männern auf der anderen Seite der Wand.Ich spüre, wie ihr Sperma auf meine Haut spritzt und meine Haare überzieht. Ich bin mir nicht mehr sicher, wer ich bin oder was ich hier tue, aber ich weiß, dass ich nicht will, dass diese Nacht jemals endet.
Ein Mann, der besonders grob ist, kommt an die Reihe und stößt seinen Schwanz mit solcher Kraft, dass ich die Vibrationen seiner Bewegungen durch die Wand spüren kann. Er grunzt und flucht und fordert meine ganze Hingabe, als er tief in mir abspritzt. Sein Sperma vermischt sich mit dem der anderen, und ich zittere und bin erschöpft, mein Körper verlangt nach mehr. Und da sind noch so viele Männer, die warten, ihre Schwänze hart und begierig. Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wie viele ich noch schaffen kann, bevor die Nacht zu Ende ist.
Ich greife nach oben, ergreife die Hand eines anderen Mannes und führe sie zu meiner Brust.Er stöhnt anerkennend, als er mein Fleisch drückt und meine Brustwarze zwischen seinen Fingern einklemmt. Das Gefühl jagt mir einen Schauer über den Rücken und lässt meine Muschi erneut kribbeln.Er ist nicht so grob wie der letzte, aber er weiß, wie er mich richtig berühren kann. Seine Berührungen sind fast sanft, aber sie sind von Verlangen durchdrungen, und ich kann es tief in meinem Inneren spüren.
Im Laufe der Nacht wird die Atmosphäre immer hektischer. Die Musik erreicht ihren Höhepunkt, und ich spüre, wie ich die Kontrolle verliere. Ich drücke mich fester gegen die Wand und bettle um mehr Kontakt, mehr Lust. Mein Mann kann solche Gefühle nie in mir wecken, denke ich mir, auch wenn eine kleine Stimme in meinem Kopf flüstert, dass ich jetzt nicht an ihn denken sollte. Im Moment ist alles, was zählt, dieses namenlose, gesichtslose Glück.
Und dann, endlich, passiert es. Der Moment, auf den ich gewartet habe, der Moment, in dem ich weiß, dass ich an meine Grenze gekommen bin. Ein besonders begabter Mann auf der anderen Seite der Wand bringt mich mit nichts als seinen Worten und seinen Händen zum Orgasmus. "Komm für mich du kleine Hure". Mein Körper wölbt sich gegen die Wand, meine Lustschreie werden von meinen Fingern gedämpft, die ich mir auf die Lippe beiße, um sie zu unterdrücken. Ich spüre, wie sich ein Schwall Wärme in meinem Inneren ausbreitet, und mit ihm eine Welle der Erleichterung und Befriedigung, die so intensiv ist, dass sie mir fast den Atem raubt.
Jetzt, wo ich wieder zu Atem komme, weiß ich, dass noch mehr passieren wird.
Es gibt hier noch so viele Männer, die noch so viel Vergnügen mit mir haben werden. Ich bin wild. Ich bin ungezähmt. Ich bin vollkommen, vollkommen glücklich.
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spacerhapsody · 4 months
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Leo Hölzer und 2 + 9 + 12 bitte :)
2. Favourite canon thing about that character?
Give Leo more canon traits 2k24
Ich glaube, es ist diese Mischung "kann nicht gut mit Menschen, but still cares so much". Er ist der Junge, der auf dem Schulhof verprügelt wurde (und wahrscheinlich vor Adam keinen richtigen Freund hatte), er ist awkward auf Partys, vermutlich haben Pia und Esther auch vor der "Leo hat nicht geschossen"-Aktion über ihn gelästert, und trotzdem.
Trotzdem versucht er im Job so sehr, Menschen zu helfen, zieht Adams Vater den Spaten über den Kopf, nistet sich freiwillig nächtelang auf Adams unbequemen Schlafsofa ein (RIP Leos Rücken...), weil er besser schlafen kann, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert.
Second favourite canon thing ist, dass er gleichzeitig ne launische Bitch ist und das auch rauslässt, wenn seine Fassade (doch öfter mal) bröckelt. <3
9. Could you be roommates with that character?
Er ist tatsächlich einer der wenigen Charaktere, bei dem ich beim Gedanken daran nicht sofort schreiend wegrennen würde – was schon ne Leistung ist, weil ich allgemein viel entspannter bin, wenn ich meine eigenen geschlossenen vier Wände für mich habe.
Aber Leo stelle ich mir da ähnlich vor, oder zumindest so, dass er sich öfters auch mal komplett zum Regenerieren zurückzieht. Und selbst in geselligeren Phasen habe ich zumindest das Gefühtl, dass er lange nicht so viel Energie bei mir ziehen würde wie andere Menschen. Er hat einfach diese Vibes für mich?
Außerdem ist der so viel bei der Arbeit/Nachtschicht/Adam, dass er gefühlt eh nie zu Hause wäre, lmao.
12. What’s a headcanon you have for this character?
Ich hab eindeutig zu viele eher traurige Headcanons für ihn, deswegen mal als Kontrast: Hatte eine richtig krasse Pokémon-Go-Phase, mit sehr großem Ehrgeiz, nicht nur alles zu fangen, sondern auch Arenen für sein Team (Blau) zu besetzen und hochzuleveln.
Er hat sich natürlich eingeredet, dass er zumindest viel draußen ist und alles und dass das ja eiiigentlich gesund ist, aber wehe, ein anderes Team hat "seine" Arena (die nächste an seiner Wohnung, aber leider nicht nahe genug, dass man direkt von dort aus in ihr antreten konnte) erobert!!
CHARACTER ASK GAME💫
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Manche Leute fühlen sich immer gleich angesprochen und verletzt, dabei sind es immer private Konversationen. Immer sind es private Konversationen, immer fühlt sich jemand sofort angegriffen. Dabei ist es nie so gemeint. Nie ist es so gemeint. Dann verbreiten sie es überall wo man ist, bei jedem, der zuhören will und verzweifelt genug ist, es ohne Zögern zu glauben. Wie so Dorftratsch, der von ü50 noisy Karens verteilt wird, aber die Karens sind erwachsene Männer (ohne Eier) und verbitterte Bratzen, die unbedingt Aufmerksamkeit wollen. Das war das highlight ihrer Semesterferien, vor allem Rabies Juana + friends hatten eine schöne Zeit, Nebenjobs hatten sie auf jeden Fall nicht. Aber wenn man verzweifelt genug ist, schizophrenic Pauls Lügen zu schlucken, dann schluckt man einfach alles. Kleine Eskalation. Kleiner Wohnheimstreit. Richtig paranoide, schizophrene und labile Person, die einen richtigen Anfall hatte. Gleiche Gruppe abartiger Dämonen, die ihr Selbstwertgefühl steigern wollten. Crazy Paul & Co waren auf ihrer eigenen Mission. EG Fenster sollten in seiner und Horny Robis Nähe immer geschlossen bleiben. Dann suchen sie ihr nächstes Opfer und in der nächsten Minute ist man plötzlich mental nicht ganz fit und labil und braucht ganz viel Hilfe. Dann lachen sie darüber, aber suchen Vergeltung, weil einmal hat jemand kurz beim vorbeigehen gelacht oder so. Also nehmen sie deinen Namen und den Namen deiner Familie, ziehen sie durch den Dreck, stecken sie in Brand und pissen dann rauf. Aber dabei pissen sie sich dann selber irgendwie an und dann fangen sie an zu weinen. Alles Trinhs Schuld.
Ey und dann, verbreitet sie auch noch überall Lügen, die Leute lachen über die Stalker Bffs und die Rabies Gang, zweifeln diese Sachen an, die sie sich aus dem Arsch gezogen haben. Dabei ist sie verrückt und arm und ursprünglich aus Marzahn, hallo. Und gelb ist sie auch noch. Dabei waren wir alle durch Fenster und Wand befreundet, imaginär gegenseitig Haare geflochten und Nägel lackiert. Gegenseitig durch Wände unsere tiefsten Geheimnisse offenbart. Oder einfach noch nie miteinander geredet.
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galli-halli · 9 months
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JKvsP7 AZ 08.09.2023
(Ein bisschen später aber mein Gedächtnis nach AZs wird immer schlechter)
Ich wusste, die Aufzeichnung kann nur gut werden, als Klaas im schwarzen T-Shirt rauskam 🔥 Das Finale haben beide im T-Shirt gespielt
Joko sieht mit Brille plus sehr kurzen Haaren plus sehr weiten Klamotten aus wie ein völlig anderer Mensch
Das gemeinsame Essen vom Anfang der Woche wurde noch einmal erwähnt und dann on-cam zum Running Gag a la „Wir brauchen nicht reservieren, wir sind Joko und Klaas“
Die Spiele und Gäste waren gut, wenn auch nicht überragend oder überraschend. Ein Gästepaar hat Steven, JK und viele Zuschauer aber an den Rand der Sprachlosigkeit/Verzweiflung gebracht, weil sie sich so ungeschickt angestellt haben
Joko und Klaas haben es geschafft, ihren Rekord im absurd-lange-Händeschütteln zu brechen - was wiederum zu einem lustigen off-cam Moment zwischen Steven und Thomas Martiens geführt hat, die es danach nachgemacht und darüber den Kopf geschüttelt haben
Es wurde so viel und so oft Händchen gehalten, dass ich keine Zahl nennen kann. Aber es war jedes Mal sehr süß, wie selbstverständlich es bei den beiden geworden ist.
Apropos: Die Maz war sehr soft. Viel Teamwork, viel Anleiten und viel Motivation von Joko an Klaas, der daraufhin mal wieder seine Talente zur Schau stellen konnte
Nach einem der Spiele war überall im Studio Glitzer, vor allem aber an Klaas. Er hat von Kopf bis Fuß, vom Bart bis zur Hose geglitzert <3
Joko, und vor allem Klaas, haben uns allen kollektiv Angst gemacht, weil sie mit weit aufgerissenen Augen durch das Publikum gerannt sind
Laut Klaas ist Joko sehr schlecht darin, Essen richtig zu erkennen. Joko hat die Birne, die Klaas in der Pause gegessen hat, für eine Kiwi gehalten, woraufhin Klaas erzählt hat, Joko hat ein Duplo auch schonmal für eine Auster gehalten. Und Erdbeermarmelade für Kaviar
Joko musste ganz laut und ganz deutlich betonen, dass er Klaas schon nackt gesehen hat - und es alles nicht so spektakulär ist, wie man denkt xD
Joko musste auch mal wieder ganz dringend während eines Spiels Fussel aus Klaas‘ Bart entfernen
Meinen Lieblingsmoment habe ich schon bei Twitter ausgeführt: Als JK händchenhaltend durch das Studio spaziert sind, hat Steven soft gelächelt, sich für einige wenige Schritte scherzhaft untergehakt und den beiden danach wieder komplett das Feld überlassen und ich finde nichts beschreibt Steven besser als das
Es gab ein zuckersüßes, gemaltes Bild von Joko und Klaas, was mich super soft gemacht hat, weil die Vorlage dafür eigentlich nur dieses Foto gewesen sein kann:
Tumblr media
…und schöner kann ich diesen Post eigentlich gar nicht beenden 🤍
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julianweyrauch · 5 months
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Kennlernphase mit mir selber
Ich habe ja schon in früheren Posts geschrieben, dass ich sehr viel Zeit für mich selber habe. In Berlin war ich immer beschäftigt. Nicht im Sinne von "immer gestresst", aber im Sinne von "immer irgendwas gemacht". Ich habe Zeit für mich selber einfach nicht als wichtig empfunden. Da ich die jetzt aber habe, habe ich mir angefangen selber Fragen zu stellen, um mich selber kennen zu lernen. Fragen wie "Warum denke ich so wie ich denke?", "Warum Handel ich so wie ich denke?" oder "Was will ich eigentlich später machen und wie wird das alles ablaufen?".
Man behauptet immer, dass man die Gründe für die eigenen Handlungen kennt. Ist ja logisch "Ich kenne die Gründe für das was ich mache", aber tust du das wirklich? Die Frage habe ich mir wirklich oft in den vergangenen Wochen gestellt. Ich habe zurück geguckt und mich gefragt "Warum habe ich das gemacht?". Stellt sich raus das man oft noch versteckte Gründe finden kann, wenn man nur gut genug danach sucht und anderen diese Fragen und den eigenen Wissensstand über einen selbst anvertraut.
Auch über meine Zukunft habe ich viel nachgedacht. Am Anfang war ich noch der Meinung "Ist ja noch eine Weile hin", aber dann habe ich realisiert das ich in 2 1/2 Jahren schon fertig mit der Schule bin. Das klingt jetzt viel, aber ist über 1 Jahr näher dran, als der Beginn von Corona (Dezember 2019, 4 Jahre her) und wenn man das so sieht, ist das dann doch gruselig. "Und was dann?", frage ich mich. Studieren, Geld machen, Familie gründen, mehr Geld machen und dann sterben?! Ist ja auch irgendwie doof. Auch wenn das gruseliger Weise als "Das perfekte Leben" beschrieben wird. Kann das überhaupt ein Leben sein? Will ich überhaupt Kinder? Wie wird mein Leben durch den Klimawandel und Änderungen in der Politik eingeschränkt? Viele sagen immer "Mach dir keinen Kopf, das wird schon alles gut!", aber was wenn es das nicht wird und ich das erst realisiert habe, nachdem ich Kinder in diese Welt gesetzt habe? Kinder, die dann noch heißere Sommer erleben dürfen, Kinder, die mich fragen, warum wir den Klimawandel damals nicht gestoppt haben. Ich weiss ja nicht...
Huch, da habe ich mich aber eben in dem falschen Thema verhangen. Sicherlich werde ich darüber auch nochmal schreiben, aber jetzt wollen wir im hier und jetzt sein! Also? Mir gehts super! Auch wenn die Gedanken manchmal etwas bedrückend sind. Ich habe für mich Methoden gefunden, mal Druck ab zu lassen. Trainieren im Gym funktioniert dabei am besten, aber da ja gerade auch Season ist, gehe ich Snowboarden. Das macht auch echt Spaß. Mit dem Trainieren habe ich ein wenig übertrieben und habe mir mein rechtes Schultergelenk verletzt. Bin demnach derzeit out of order.
Jetzt ist ja auch noch die beste Zeit des Jahres (Das ist zu mindest was die Amis sagen): Weihnachten. Ferien, Geschenke und Silvester. Habe ich Heimweh? Eher passiv. Es ist kein aktives "Ich vermisse zuhause", sondern eher ein "Das fühlt sich nicht richtig an". Weihnachten hat sich ganz einfach nicht wie Weihnachten angefühlt und die Ferien sind auch nicht ganz so geil. Schulzeit ist etwas spannender. Das ganze passiv Heimweh macht mich sehr emotional die letzten Tage. Aber auch irgendeinem Grund eher aggressiv oder angespannt. Ich fühl mich die ganze Zeit gestresst und etwas unwohl. Sehr reizbar auch. Dazu kommt ja noch die erstaunlich schmerzhafte Schulter und ein recht nerviger kleiner Gastbruder. Aber über die neue Familie rede ich mal im Detail.
Insgesamt geht es mir wirklich gut! Keine Sorge.
Und ein kleiner Fakt am Ende: 1/3 des gesamten Austauschjahres ist schon vorüber. Krass krass. Ich versuche morgen direkt den nächsten Post raus zu bringen. Diesmal wirklich! :)
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Tumblr media Tumblr media
Tumblr media
Ich gebe zu, es war unhöflich von mir einer Bekannten von meiner Frau ins Wort zu fallen. Äußerst verlegen war ich, als meine Frau mich mit dem Worten jäh unterbrach, " Wenn Erwachsene reden, haben kleine Jungen zu schweigen! Über Deine Ungezogenheit reden wir zu Hause!" Die Dame, die über mich ebenfalls verärgert war, sah mich verächtlich und mit leichtem Grinse an, nachdem mich meine Frau so abgekanzelt hatte. Sie nickte dabei mit ihrem Kopf, um so die Worte meiner Frau zuzustimmen. So gedemütigt stand ich mit rotem Kopf noch eingeschüchtert und schweigend über eine viertel Stunde neben den beiden, als sie endlich ihr Gespräch beendeten.
Zu Hause angekommen ging sofort das Donnerwetter los.
"Du hast Dich benommen wie ein ungezogener Rotzjunge! Blamiert hast Du mich, einfach einer erwachsenen Dame ins Wort zu fallen! Du bist mal wieder rückfällig in Deine Kindheit mit Deinem Betragen gefallen! Wie mir Deine Mama sagte, war damals Dein Verhalten oft genauso schlimm! Natürlich wird das entsprechende Folgen für Dich haben! Glaubst Du etwa, ich lasse Dir Deine respektlose Ungezogenheit durchgehen? Was hat damals Deine Mama mit Dir gemacht, wenn Du Dich so ungezogenen verhalten hast? Na sag es mir, was hat sie dann mit Dir gemacht?"
"Sie hat meinen Po verhauen!"
"Richtig, aber Du bist mein erwachsener Ehemann und noch immer ungezogen! Noch immer verhältst Du Dich so oft wie ein vorlauter, kleiner Bengel! Deshalb habe ich mir eine für Dich angemessen Bestrafung überlegt! Die nächsten zwei Tage werde ich Dich in Dein Kleinmädchenleibchen stecken, dasjenige in dem Du Dich besonders schämst! Das Kleinmädchenleibchen an dem Du Strapse annähen musstest und aussieht wie ein Mädchenleibchen aus den 60er Jahren! Natürlich wirst Du daran Deine braunen, langen, dicken, Wollstrümpfe anstrapsen, so wie es sich bis in die 60rer Jahre für ein züchtiges, kleines braves Mädchen gehörte!
Bitte, bitte lass mich nicht diese schrecklichen Mädchensachen anziehen! Du weißt doch wie tief ich mich in diesem Outfit schäme, weil ich ständig darin erinnere werde, wie ich damals gehänselt, verspottet und aufgezogen wurde, vor allem von meinen Klassenkameraden, die meine Hose heruntergezogen haben und mir dabei so heftig auf meinen Po geschlagen haben, sodass ich immer dabei heftig geweint habe. Mädchen haben mir hinterhergerufen, "schaut mal, Mamas kleiner Mädchenschlüpferträger, der bekommt bestimmt noch von seiner Mama den Po verhauen!" Es waren auch Mädchen dabei, die wesentlich jünger als ich waren. Meine Wäsche war schon damals altmodisch, und ich glaube keines dieser Mädchen trug noch solche konservative Wäsche. Ich wollte dann immer vor Scham in den Boden versinken. Manche Mädchen haben mir sogar dabei auf den Po gehauen!
„Du hast mir das richtige Stichwort gegeben! Während den nächsten zwei Tage bekommst Du jeden Abend, bevor Du abends um halb sieben im Bett liegen wirst, von mir mit dem Kochlöffel und Rohrstock heftig Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po! Je nach Deinem Betragen noch ein paar Tage länger! So, mein Bübchen, dann zieh mal sofort die vorgeschriebene Wäsche an! Vergiss nicht den großen Kochlöffel und einen Rohrstock mitzubringen, denn gleich werde ich Deine Jugenderinnerungen auffrischen! Du wirst dabei mindestens genauso weinen wie damals oder noch heftiger! An beiden Abenden bevor Du ins Bett gehst, oder je nach Deinem Verhalten noch für längere Zeit!"
Vollkommen eingeschüchtert, besorgt und beschämt schlich ich mich zu meinem Kleiderschrank, um die vorgeschriebene Wäsche, die Du hier siehst, anzuziehen. Danach holte ich den großen Kochlöffel und den Rohrstock, ging nur so angezogen zu meiner Frau, um sie weinerlich zu bitten, weil ich einer erwachsenen Person, und dann auch noch einer Dame, in ungezogener Weise ins Wort gefallen bin, mit der verdientermaßen Bestrafung anzufangen!
Meine Frage an Dich, sollen ungezogene Männer nur mit Prügelstrafen erzogen werden, oder hältst Du wie in meinem Fall zusätzliche Beschämung, frühe Bettzeiten, Haus -und Stubenarrest, strenge Gebote und Verbote für angebracht?
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 I admit it was unmannered of me to interrupt a friend of my wife's. I was extremely embarrassed when my wife abruptly interrupted me by saying, "When adults talk, little boys have to be silent! We'll talk about your naughtiness at home!" The lady who was also annoyed about me looked at me contemptuously and with a slight grin after my wife scolded me like that. She nodded her head in agreement with my wife's words. So humiliated, I stood next to the two, still intimidated and silent for over a quarter of an hour, when they finally ended their conversation.
As soon as we got home, the thunderstorm started.
"You behaved like a naughty snotty boy! You embarrassed me to just interrupt a grown lady! You once again relapsed into your childhood with your behavior! As your mom told me, your behavior back then was often just as bad! Of course, this will have consequences for you! Do you think I'll let you get away with your disrespectful naughtiness? What did your mom do to you back then when you behaved so naughtily? Tell me, what did she do to you then?"
 "She spanked my butt!"
 "Right, but you are my grown husband and still naughty! You still behave so often like a cheeky little rascal! That's why I've thought about an appropriate punishment for you! For the next two days I'll put you in your little girl's camisole, the one you're particularly ashamed of! The little girl's camisole to which you had to sew suspenders and looks like a girl's camisole from the 60s! Of course, you will attach your brown, long, thick, woolen stockings to it, just as it should be for a modest, good little girl up until the 1960s !”
Please, please don't let me put on this awful girly stuff! You know how embarrassed I am in this outfit, because I will constantly reminding myself of being teased, mocked and tormented back then, especially by my classmates who pulled down my pants and slapped my butt so hard that I always cried profusely!"Girls called after me, "Look, mommy's little girl panty wearer, he'll definitely get his butt spanked by his mommy!" There were also girls who were much younger than me. My lingerie was old-fashioned even then, and I don't think any of these girls wore such conservative lingerie anymore. I always wanted to sink into the ground in shame. Some girls even slapped my butt doing it!
"You gave me the right cue! Every evening for the next two days, before you go to bed at half past six in the evening, I will spank your butt with a wooden spoon and a cane! Your bare butt! Depending on your behavior a few more days! So, my little boy, put on the prescribed underwear right away! Don't forget to bring the big wooden spoon and a cane with you, because I'll refresh your youth memories in a moment! You will cry at least as much as then or even more violently! Both nights before you go to bed, or for a longer time depending on your behavior!"
Totally intimidated, worried and embarrassed, I snuck into my closet to put on the mandatory lingerie you see here.
After that I got the big wooden spoon and the cane, went to my wife, only dressed like that, to appeal to her tearfully because I naughtily interrupted a grown person, and then a lady too, to start with the punishment I deserved!
My question to you, should naughty men only be brought up with beatings, or do you consider additional shaming, early bed times, house and room arrest, strict commandments and prohibitions to be appropriate, as in my case?
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nomoreessays · 15 days
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Es ist Donnerstagabend. Die Prüfungen sind vorbei, und auch wenn ich sie vielleicht nicht alle bestanden habe, habe ich sie zumindest überlebt, und das reicht für den Moment. Ich bin auf dem Weg in eine Bar, mit meiner neuen Jacke und der Aussicht auf meine Freunde und Drinks. In meinen Ohren dröhnt Etta James mit „Stormy Weather“. „Life is bad, gloom and mis’ry everywhere“, singt sie und ich denke „speak for yourself“. Mit einem Grinsen überspringe ich den Song und auf Etta folgt SUICIDAL-IDOL mit „ecstacy (slowed)“. Geht doch.
In der Bar verschwimmt alles in einem Rausch aus schlechten Witzen, Kartenspielen und der allgegenwärtigen Euphorie über das Ende des Schreckens. Ich sitze zwischen dem Schwachkopf (affectionate) und a very dear friend eingeklemmt und beide lachen und kreischen. Das Sweetheart zwinkert mir von der anderen Tischseite zu und ich denke, wie dankbar ich bin, das diese Menschen Teil meines Lebens sind.
Nach der letzten Runde dezimiert sich unsere Gruppe und wir ziehen zu viert weiter in einen bekannten Club. Die Musik ist nicht so gut wie erwartet, aber das ist jetzt auch egal. Ich tanze, tanze, tanze. Zeit existiert nicht mehr. A very dear friend verzieht sich zum knutschen, ich werde heftig angeflirtet, eine Drag��� Queen taucht auf, irgendwer schmeißt Wasserbälle in die Menge, es ist alles und nichts zugleich und ich kann nicht sagen, ob Minuten oder Tage vergehen. Ich tanze, tanze, tanze.
Irgendwann werden wir vom Strom der den Club Verlassenden aus dem Gebäude gespült und die erste Lunge voll kühler Nachtluft ist ein ganz eigener Rausch. Wir verabschieden uns, finden unsere jeweiligen Haltestellen und warten auf die Nachtbusse. Meine Ohren fiepen. Ein Bus kommt, nicht meiner, aber grob die richtige Richtung. Ich frage den Fahrer nach meiner Haltestelle und er nickt. Ich setze mich ganz vorne hin, bei aller Betrunkenheit nüchtern genug für diesen typisch weiblichen Sicherheitsimpuls. Die Stadt zieht an mir vorbei, Dunkelheit und Lichter und Menschen und Leben.
Als wir an meiner Station ankommen dreht sich der Fahrer zu mir um. „Miss“, sagt er und nickt in Richtung Frontscheibe. Ich lächele, steige mit einem „thank you, have a good night“ aus. Sein „you too, be safe“ trifft mich im Rücken bevor sich die Türen schließen. Du und ich gegen den Rest der Welt, Busfahrer, du und ich.
Die letzten Meter von der Haltestelle zu meiner Wohnung lege ich in fast gespenstischer Stille zurück, keine Autos oder Motorräder, bis auf den gelegentlichen Passanten ist alles ruhig. Ich lege den Kopf in den Nacken und die wenigen trotz Lichtverschmutzung sichtbaren Sterne drehen sich. Mein Atem bildet weiße Wölkchen in der kühlen Nachtluft. „Vielleicht wird am Ende wirklich alles gut“, denke ich. „Ja, vielleicht.“
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 18. Aufrechterhaltung der alten Kräfte (Dan Heng IL x Blade) HSR
"Dan Heng, bist du es wirklich?" fragte Märzchen und kicherte. "Was sollen denn die Hörner?" stellte das junge Mädchen sogleich die nächste Frage. Der Drache erklärte seinen Freunden die ganze Geschichte und doch hatte er etwas Angst allein gelassen zu werden. 
Als die Beiden alles wussten ging Dan Heng erst einmal spazieren um seine Gedanken zu ordnen. An der Klippe angekommen fühlte er sich frei und berührte leicht seine Hörner. Diese Empfindungen waren immer noch ungewohnt. 
Plötzlich erklang ein Geräusch hinter ihm. Sofort drehte er sich um und erblickte IHN. Blade! Instinktiv ging der Drache in eine Verteidigungsposition. Auf den Lippen des Schwert Kämpers war ein fieses Grinsen zu sehen. "Lange nicht gesehen!" kam es ironisch zurück. 
Blade zog sein Schwert und ließ seine Hand über die Klinge fahren, bevor er zum Angriff überging. Geschickt verteidigte sich Dan Heng und schaffte es sich einen Vorteil zu verschaffen, indem er ihm das Schwert aus den Händen riss. "Nicht schlecht aber ich bin auch ohne Schwert stärker!"  sprach der Krieger und stürzte sich auf den Drachen. 
Erst konnte er dem stand halten aber nach einigen Minuten verließ die Kraft um Angriffe auszuführen. "Du scheinst deine Wahre Natur noch nicht ganz im Griff zu haben!" sprach der Blauhaarige und drückte den Jüngeren zu Boden. Dieser konnte sich absolut nicht dagegen wehren. Angst stieg in ihm auf. Würde er hier sterben?
"Ich habe mal gehört, dass sich die Drachenkräfte auflösen, wenn man hoher Anstrengung ausgesetzt ist! Ich frage mich ob das stimmt!" meinte Blade nun und betrachtete den Jungen unter sich. Auf seinem Gesicht bildete sich Panik. "W...Was hast du vor?" fragte Dan Heng und versuchte sich zu befreien. 
Blade lachte und stieß ihm in die Seite. Der Schwarzhaarige zuckte heftig und sah ihn an. "Sieh an, Drachen können kitzlig sein?" fragte er und grinste überlegen. "D...Du willst mich kitzeln?" wollte Dan Heng nun wissen. "Oder wäre es dir lieber wenn ich dich aufschlitze?" wollte der Ältere nun wissen und knurrte. 
Er schüttelte den Kopf. "Dann lieber kitzeln..." murmelte er nun und kam sich lächerlich vor. Blade antwortete nicht und fing an erneut die Seite des Anderen zu kitzeln. Der Drache konnte nicht anders und fing sofort an zu lachen. 
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und versuchte sich dagegen zu wehren. "Oh doch! Das ist eine interessante Wendung unseres Kampfes!" grinste Blade und kitzelte ihn quälend sanft, was den Jungen überraschte aber gleichzeitig ihn wie verrückt kichern ließ. 
Er wusste selbst nicht das er so unfassbar kitzlig war. Wenn Caelus das wüsste, würde Dan Heng wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Astralexpress haben. Seine Gedanken wurden durch das Gefühl des Kitzelns unterbrochen. "Hahahahahahaha..." lachte er aber flehte noch nicht um Gnade. 
"Halte deine Kräfte so lange aufrecht wie es geht!" forderte der Krieger und packte die Arme seines Opfers um sie über seinem Kopf zu fixieren. Dan Heng wollte sich wehren aber konnte absolut nichts machen. Leicht und nahezu zärtlich fing er an die Achseln auf ihre Empfindlichkeit zu prüfen. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHA..." schrie er nun lachend und riss an seinen Armen. "Nicht hier? Warum denn nicht hier scheinst du am empfindlichsten zu sein! Also werde ich dich sehr wohl an dieser Stelle kitzeln!" sprach Blade ruhig und genoss es richtig. 
Der Drache lachte sich kaputt und versuchte seine Kräfte aufrecht zu halten. "HAHAHAHAHAHA HÖHÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun unter seinem Lachen und trat mit seinen Füßen wild um sich. Er konnte und wollte dieses Kitzeln endlich loswerden. 
Blades schnelle Reflexe reagierten sofort und so griff er sich den Fuß. "Das wirst du bereuen!" knurrte dieser nun und zog gekonnt den Schuh aus. "N...Nihihihihihihicht..." kicherte er, als die Finger über seine Fußsohle tanzten. "Du hast es darauf angelegt!" konterte Blade nun und war gnadenlos. 
Nach einer Weile sah man die Drachengestalt verschwinden und Dan Heng war nun wieder ganz er selbst. Doch hörte das Kitzeln immer noch nicht auf. "Bihihihihihihihitte hahahahahaha höhöhöhör ahahahahauf hahahahahahaha..." flehte der Schwarzhaarige und Lachtränen liefen seine Wangen entlang. 
Erst nach weiteren 10 Minuten hörte Blade endlich auf und ließ den Jungen zu Atem kommen. Erschöpft lag er auf dem Boden und konnte nicht mehr. Blade hingegen grinste ihn fies an. "Also ich hatte Spaß!" gab er von sich, holte sich sein Schwert wieder und verschwand schlussendlich.    
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Na gut, na gut. Thema Ehrlichkeit uns selbst gegenüber. So ganz wird es nicht gelingen, aber vielleicht brauchen wir diesen Tritt in den Allerwertesten.
Also, was ist los?
Folgendes: mehrere von uns fühlen sich gerade unglaublich scheiße, erniedrigt, minderwertig, sind verzweifelt und leicht am Durchdrehen. Warum? Weil...der Hase sich nicht mehr gemeldet hat. Er hat sich nicht mehr nur nicht gemeldet...er hat auch unsere Nachricht nicht gelesen. Das bewog bei einigen Schwestern einen derartigen Stimmungswechsel, dass sie sich am liebsten selbst verletzen wollen.
Da tauchen Gedanken auf wie:
- wie kann er nur?
- ist doch eh nur alles gelogen
- Männer sind Schweine und alle gleich
- wir können ihn sowieso nicht haben, wozu die Mühe?
- er benutzt uns doch nur
- wir sind sein Zeitvertreib, wenn ihm langweilig ist
- er ist nur auf unseren Körper aus, wie alle Männer
- er verschwindet bestimmt wieder aus unserem Leben
- wir haben ihn für immer verloren
- wir sind ihm nicht wichtig genug...
- etc. pp - lange Rede, kurzer Sinn - er ist ein Arsch und wir sind dämlich
Jetzt geht euch dazu bitte mal die Rahmenbedingungen - der Hase lebt etliche Stunden entfernt von uns. Der Hase führt ein geregeltes Leben - Job, Zuhause, Beziehung. Der Hase zweifelt hin und wieder, aber ist ansonsten mit beiden Beinen fest im Leben.
Oookay...nun zu unserer Situation: psychisch krank, Ansuchen um vorzeitige Pension, arbeitslos, verheiratet^^, seit etlichen Monaten im Krankenstand. Mit dem Leben so ziemlich am Ende.
Und dann liegen wir tatsächlich hier, völlig verzweifelt, weil DER HASE unsere Nachricht nicht gelesen hat?! Wisst ihr, also ihr Tumblr-Menschen...ICH für meinen Teil denke mir, hat eh alles keinen Sinn der Kontakt mit ihm, die Weichen wurden gestellt, man kann gewisse Umstände nicht ändern...lasst ihn ziehen, so schädigen wir uns nur selbst, weil wir an etwas festhalten, was wir nie haben werden.
ABER da gibt es einige Schwestern, die sich an ihn krallen wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring. Und ich kapier's net. Wenn wir ihn nie haben können, warum dann dieses Festklammern? Die Schwestern, die das betrifft, sind überzeugt, es ist Liebe. Die wahre und einzige und war es immer schon...
Ich denke, er ist lediglich ein Sinnbild für etwas, von dem ich Angst habe, dass ich es verliere. Wahrscheinlich habe ich es schon verloren, merke es aber nicht, weil wir uns so fest daran klammern, und dahinter steckt eigentlich ein Bedürfnis, das wir nicht sehen. Was stimmt jetzt? Ich weiß nicht.
Ich frage mich nur, wie blöd wir sind, einem Mann hinterherzueifern, der unsere Nachrichten nicht mal liest...aber gleichzeitig einen äußerst gütigen und verständnisvollen Mann Zuhause zu haben, der immer da ist und alles für mich tut, den ich aber abgrundtief ablehne.
What the fuck is wrong with us???!!!?!?!? Diese Selbstzerstörung ist beinahe unaufhaltsam. Er ist wie eine Droge. Morgen wirft er mir einen alten Knochen hin und ich weiß, ich springe auf ihn an wie auf ein Aphrodisiakum. Das ist wahnsinnig erniedrigend, wie ich finde. Wir geben ihm derzeit alles, was wir können. Sehen aber nicht, dass das zu nichts führt. Vielleicht ist er auch nur eine Ablenkung von meinem ganzen Scheiß. Wir wünschen uns halt oft, eine Schwester ganz besonders, dass er uns retten kommt. Einfach aus allem rausholt. Sie blockiert aber vehement, dass damit nicht alles verschwunden ist und dass uns fix sowieso alles wieder einholt und sich wiederholt. Sie will das nicht sehen und sie ist unglaublich stark. Stärker als die anderen, weil sie, denke ich, sehr instinktiv und impulsiv ist. Sehr viel ist bei ihr zwanghaft und ein richtiger Leidensdruck steht dahinter, wenn ein Drang nicht befriedigt wird.
Und jetzt leidet sie am meisten. Vollgas nämlich. Sie sitzt da, am Boden, Knie angezogen, Hände seitlich am Kopf, hat dauernd Weinkrämpfe, ist nicht ansprechbar und kann sich nicht vorstellen, wie es ohne ihn weitergehen soll. Sie ist sehr verzweifelt und würde am liebsten alle Hebel in Bewegung setzen, für ihn die Einzige zu sein. Zum Glück für uns alle hat sie die Kraft dazu nicht. Sonst wären wir nicht mehr hier.
In diesem Sinne, gute Nacht, Welt
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