Tumgik
#period setting
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god i absolutely hate when characters in period dramas have perfect hair and flawless skin and white teeth and a full face of makeup at all times like bitch it is 1789 there is no maybelline only consumption
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heartlostinsea · 10 months
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1773: Tadghs Brust hob und senkte sich schwer und schnell. Seine Lunge schien zu glauben, nie wieder die Möglichkeit zu haben, auch nur einen Atemzug zu tätigen. Er konnte immerhin noch immer das ganze Wasser an seinem Körper spüren und Teile davon schienen auch in seiner Lunge gelandet zu sein. Auch nach einigen Minuten, in denen er nur zwischen Husten und Atmen entscheiden konnte, wollte sein Körper sich immer noch nicht beruhigen. Als Seemann nicht schwimmen zu können, war nicht gerade schlau, aber auch nicht ungewöhnlich. Und die See war stürmisch, unbeugsam und gefährlich. Das hatte er schon immer gewusst; und sein Vater auch. Das hatte aber niemanden davon abgehalten ihn bei der ersten Gelegenheit auf ein Schiff zu verfrachten und an diese Art von Arbeit zu bringen. Vierzehn Jahre war es gut gegangen, ohne, dass er je über Bord gegangen war. Dabei hatte er schon einige Male mit angesehen wie die See die Leute verschluckten; auf dem Schiff und an anderen Stellen. Sein Respekt war daher schon immer groß gewesen – bis jetzt. Es war nicht mehr nur Respekt vor den Walen und Haien, die sie bereits einige Male gesehen hatten. Es war das, was ihn greifen konnte, was ihn in den letzten dreißig Minuten gejagt, gepackt und mit in die Untiefen hatte ziehen wollen. Ein Schauer überkam ihn, während George ihm auf die Schulter klopfte. „Mensch, Junge… Du hast uns einen Schrecken eingejagt.“ Der bereits an die sechzig grenzende Mann hatte ihn angesehen, doch Tadgh bekam seinen Kopf nicht hoch. Sie alle waren nass und erschöpft, doch nur Tadgh war über Bord gegangen. Als er seinen vor Nässe triefenden Schopf hob, konnte er in Georges Augen erkennen, dass er nicht daran geglaubt hatte, ihn je wiederzusehen. Und er selbst hatte auch nicht daran gedacht, dass er nun wieder an Bord sitzen würde. Seine blutenden Ohren und das Kratzen in seiner Lunge waren zu der Alternative also nur eine harmlose Nebensächlichkeit. „Komm, Junge.“, konnte er den Alten sagen hören. Sein Blick ging zum Inneren des Schiffes. Doch als er aufstand, drehte er sich noch einmal um und konnte geradewegs in den Sturm sehen, dem sie entkommen waren. Dabei schien er die Schreie, die er unter dem Wasser gehört hatte, erneut zu hören; nur leiser und weiter weg. Und sie würden ihn in jedem seiner Träume heimsuchen, ebenso wie die blonden Haare, die grünen Augen und die Silhouette ihres Fischschwanzes.
2023: Zweihunderfünftzig Jahre später hatte er längst gefunden, wonach er gesucht hatte. Und es hatte ihm ein Leben geschafft, mit dem er so wenig umgehen konnte wie mit der Tatsache, dass es Meerjungfrauen wirklich gab. Geburtstage hörte er auf zu zählen, Erinnerungen verblassten und nichts konnte mehr den Wert des richtigen Lebens gleichkommen. Das Einzige, das blieb, war die süße Hölle, die ihn Nacht für Nacht heimsuchte.
Name: Tadgh Fitzgerald Geburtstag: 17. Oktober 1743 Geburtsort: Galway Familienstand: Verwitwet Kinder: Niamh Fitzgerald Charaktereigenschaften: sanftmütiges Herz, robust im Umgang mit seiner Arbeit; nach dem Seesturm weniger klardenkend und fanatisch nach seiner Erinnerung lechzend Kennzeichen: Dunkelblaue Augen; wellig bis lockiges Haar; Narbe mittig, kurz unter dem Haaransatz beginnend über Braue und Auge verlaufend bis zum Beginn seines Kieferknochens Erschaffer von: Aine O'Hagar Universum: reale Welt // Night Huntress (Jeanine Frost); siehe Schreibsetting Schreibstil: Roman Schreibsetting: Hintergrundgeschichte im 18. Jahrhundert (unabhängig vom Night-Huntress-Bezug); Übernatürliche Welt in der Gegenwart (plus minus) // in: Galway, anderen Küstenorten, auf See, anderen Landschaftsgebieten; ggf. auch in anderen Ländern // beim Alter anpassbar (je nach Möglichkeit zwischen 20 und 35; das würde ich aber individuell absprechen, sofern es von Bedeutung ist) Schreibort: e-Mail, weil es mir ordnungsmäßig hilft und ermöglicht öfter zu antworten // Smalltalk o. Ä. per Tumblr-Chat: Ich unterhalte mich gerne mit anderen, d. h., dass man nicht immer zwingend einen Roman schreiben muss. Ich bin für jedes tiefergehende Gespräch dankbar, aber man kann Gespräche auch gerne mit einem 'Hallo' beginnen. Schreibzeiten: Unterschiedlich; dabei kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Anwesenheitszeit: Unter der Woche weniger; unregelmäßig, d. h., dass ich das Schreiben an mein Leben anpasse und nicht umgekehrt. Da ich mich auf einen Schreibort festgelegt habe, kommt es weniger vor, dass ich einen Text übersehe. Sollte ich bspw. über zwei bis drei Wochen hinweg nicht antworten, liegt es voraussichtlich an meiner realen Situation und hat nichts (persönlich) mit dir zutun. Wenn ich bei einem Setting o. Ä. nicht vorankomme oder Fragen habe, melde ich mich in der Regel. E-mail-Adresse für Romantexte: Auf Anfrage
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mercenary-of-sakkara · 10 months
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"Seth, Gott der Wüste und des Chaos. Verursacher von Katastrophen, Gott des tosenden, unheimlichen Meeres. Gehasst von jenen, denen du Unrecht antatest, geliebt von denen, die in deinem Chaos aufgehen und es weiter verbreiten. Erhöre mich. Du bist mein Namensgeber und haftest mir an, wo ich gehe und stehe. Du leitest mich seit dem Tage meiner Geburt. Du sprichst durch mich mit Taten, die ich mir nicht auszudenken vermag. Du ließest mich stehlen, du ließest mich foltern, du ließest mich töten. Durch dich leide und liebe ich. Du gabst mir eine Aufgabe, deren Ausgang das Ende der Welt bestimmt, wenngleich ich nichts von ihr wusste. Erlöse mich. Befreie mich von deinem Einfluss, auf dass mein Leben endlich frei von Sorge um die Zukunft und ohne leidbringendes Chaos sein kann."
S E T H O S ⸺ ägyptischer Söldner um 444 v.Chr.; wird seit jeher von einem Schakal begleitet und versucht seiner Vergangenheit zu entkommen, die ihn zu verfolgen scheint; verbreitet vom Tag seiner Geburt an unwissentlich Chaos und steht unter dem Schutz des Gottes Seth, der Größeres mit ihm vor hat
Unbarmherzig brannte die gleißende Sonne vom Himmel und ließ die Luft am von Dünen und Wüstensand bedeckten Horizont Ägyptens flimmern. Sethos zog dennoch das Tuch um seinen Hals etwas höher, als der Wind ihm die einzelnen Sandkörner wie Nadelstiche ins Gesicht trieb. Derweil brachte ihn der schaukelnde Gang seines Kamels weiter durch die Wüste, die er einst schon einmal durchquert hatte. Damals jedoch zu Fuß, völlig ausgehungert und am Rande des Wahns aufgrund der Hitze. Damals hatte er geglaubt, er würde in der sengenden Sonne sterben, was ja auch der ursprüngliche Gedanke seiner Verbannung gewesen war, die ihn dorthin getrieben hatte. Doch Seth, der Herrscher über die Wüste, hatte andere Pläne mit ihm gehabt. Und die beinhalteten dass er seine Chaos bringenden Schandtaten fortsetzen sollte. Was er damals getan hatte war bis heute unverzeihlich. Doch mit dem Machtwechsel in Ägypten schienen das Königshaus und die Bürger des Landes andere Sorgen zu haben, zumal er sich seit damals auch äußerlich verändert hatte. Die damals kurzgeschorenen Haare waren inzwischen wesentlich länger, das glattrasierte Gesicht wurde nun von einem Bart geziert. Die Kreise, in denen er sich jetzt aufhielt waren andere, auch wenn er es vorzog seiner neuen Berufung alleine nachzugehen. Die Perser, die jetzt über sein Geburtsland regierten waren ihm egal, solange sie ihm bei seinen Geschäften nicht im Weg standen. Oftmals erhielt er sogar Aufträge durch eben jene. Hätte auch nur irgendjemand gewusst, wer der Söldner aus Sakkara wirklich gewesen war, hätte man wohl glauben können, er sollte die Perser verachten, ihnen den Tod oder noch Schlimmeres wünschen. Doch Sethos hatte sein Land bereits einmal verraten, sodass es für ihn keinen Unterschied mehr machte. "Scheint so, als hätten wir es geschafft." sagte er schließlich an seinen stummen Begleiter gewandt, als sie eine Sanddüne überquert hatten und auf die Fayum-Oase blickten, die sich um einen riesigen See erstreckte. Von hier aus konnte man bis zur anderen Seite des Sees und somit zu der Stadt Krokodilopolis blicken. Der Ort, wo sich sein derzeitiges Ziel befand. Der Schakal, den er angesprochen hatte und der ihn bereits begleitete, seitdem er das erste Mal diese Wüste durchschritten hatte, spitzte die Ohren und blickte mit klugen braunen Augen zu ihm auf. Schon oft hatte sich Sethos gedacht, dass etwas Göttliches in dem Tier ruhen musste, das ihm einst das Leben gerettet hatte. Er schuldete dem Tier etwas, das er nach dem Totengott der Ägypter benannt hatte: Anubis. "Bringen wir es zu Ende." murmelte er dann und trieb sein Kamel an.
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finsterherz · 1 year
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𝑴𝒂𝒕𝒕𝒉𝒆𝒐 𝑴𝒂𝒓𝒗𝒐𝒍𝒐 𝑹𝒊𝒅𝒅𝒍𝒆, born in November 1979 and child to Tom Marvolo Riddle Voldemort and Bellatrix Lestrange (née Black). Theo was raised in London amongst his fathers beloved Death Eaters, never experiencing parental love. As his parents before he attened Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry as a proud Slytherin, living up to his last name and reputation. After his parents death he now is the one to lead the Death Eaters, always on the run.
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𝑲𝑼𝑹𝒁𝑬𝑹 𝑨𝑼𝑺𝑺𝑪𝑯𝑵𝑰𝑻𝑻 𝑨𝑼𝑺 𝑫𝑬𝑹 𝑽𝑬𝑹𝑮𝑨𝑵𝑮𝑬𝑵𝑯𝑬𝑰𝑻:
Schwerfällig hob sich seine Brust in unregelmäßigen Abständen. Es fiel ihm schwer zu atmen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Mattheo war die Qualen unter der Hand seiner Mutter – oder viel eher Erzeugerin – schon gewohnt. Nichts neues, dass sie einen Fluch auf ihn abfeuerte, als wäre er kein Kind und dazu auch noch ihr Sohn. Vermutlich hatte sie genauso viel für ihn übrig, wie für jedes andere Kind auf dieser Welt. Nichts. Elterliche Liebe war nichts, das Theo in seinem Leben erfahren durfte. Weder sein Vater noch seine Mutter waren im Stande dazu auch nur einen Hauch von Empathie, geschweige denn Liebe zu empfinden. Er war keineswegs ein Kind der Liebe. Viel mehr war er aus der Obsession entstanden, die seine Mutter für Tom Riddle empfand. Voldemort.   Ein Name, der jedem Zauberer und jeder Hexe mit einem normalfunktionierenden Verstand einen Schauer über den Rücken jagte. Selbst die dunkelsten Zauberer und Hexen unter ihnen fürchteten sich vor ihm. Sie beugten sich seinem Willen, als stünden sie unter dem Imperius Fluch. Dabei taten sie es willentlich, wissend, dass sie Unschuldige ermordeten und folterten, ohne dafür Konsequenzen tragen zu müssen.
Mattheo trug Konsequenzen für sein Verhalten. Er wurde mit einer Strenge erzogen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte. Gehorchte er nicht, traf ihn der Cruciatus Fluch. War er nicht schnell genug, traf ihn der Cruciatus Fluch. Oder war irgendjemanden aus den Reihen seiner Eltern langweilig… traf ihn der Cruciatus Fluch. Und jedes Mal aufs Neue trafen ihn diese Höllenqualen in der tiefsten Ecke seiner kindlichen Seele, sodass diese mit jedem Mal mehr zerbrach und schlussendlich irreparabel splitterte und zersprang. Mit sechs Jahren wurde er das erste Mal Opfer seiner Mutter. Auch davor schon schubste sie ihn herum, als sei er ein Klotz am Bein. Sein Vater schenkte ihm kaum Beachtung bis er alt genug war, um selbst jemanden zu töten. Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn, die schwarzen Locken türmten sich in einem wilden Chaos um ihr blasses, ausgemergeltes Gesicht, während ihre Lippen zu einem manischen, beachtlich breiten Grinsen verzogen waren. Es war schrecklich. Mattheo verspürte keine Angst, das trieb man ihm früh schon aus. Aber Hass. Hass war die Emotion, an die er sich mit aller Kraft klammerte. Schon als Kind wusste er genau was Hass war. Hass und Wut. Der rote Strahl entfachte sich aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn in die Brust. Keine Zeit zum Ausweichen. Mit einem schmerzerfüllten Schrei war er auf die Knie gefallen. Noch heute konnte er sich gut daran erinnern wie es war das erste Mal von einem der Unverzeihlichen Flüche getroffen zu werden. Als würde sein Körper in Flammen stehen, gleichzeitig zitterte er vor Kälte. Es fühlte sich an, als würde er in tausend Teile zerspringen, als würde sein Gehirn zu einer flüssigen Masse werden, die augenblicklich aus sämtlichen Öffnungen in seinem Kopf tropfen sollte. Und je näher er der Dunkelheit kam, umso sehnlicher wünschte er sich das Ende dieser Qual. Theo sehnte sich das erste Mal mit sechs Jahren nach einem Ende, nach dem Tod. Heute waren die Qualen nicht mehr unerträglich. Wenn man sich tagtäglich mit einer solchen Misshandlung auseinandersetze, gewöhnte man sich mit der Zeit daran. Und er konnte sehen, dass es seiner Mutter nicht mehr die Genugtuung gab, die sie sonst verspürte, wenn er unter ihrer Hand litt. Stattdessen richtete sich Theo auf, zarte zwölf Jahre alt, und richtete den Zauberstab gegen sie. „Crucio!“ feuerte er ihr entgegen und bevor sie reagieren konnte, wurde nun sie von dem Folterfluch getroffen. Kreischend ging sie in die Knie. Zitternd lösten sich ihre dürren Finger von ihrem Zauberstab, bevor sie ihre Hände zu ihrem Kopf hob. Ihr Kreischen hörte nicht auf. Und je länger er dem Fluch aufrechterhielt, umso verzweifelter wurde ihr Betteln. Doch er würde nicht aufhören. Nicht, bis sie lernte ihn zu respektieren.  
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𝑨𝑩𝑶𝑼𝑻 (following)                        𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺                         𝑭𝑨𝑪𝑬
𝑶𝑶𝑪: Bevor ihr mit mir/meinem Charakter interagiert solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass eine vulgäre Sprache und Kraftausdrücke bei mir keine Seltenheit sind. Auch in Texten werden Misshandlung, Drogen, Alkohol und andere 18+ Themen angesprochen und beschrieben. Falls ihr euch also von diesen leicht triggern lasst, bitte ich euch eine Interaktion zu überdenken oder auszulassen. Ansonsten bin ich für jeden Gesprächspartner und Schreiberling offen, solange ein gewisses Maß an Verständnis für Grammatik und Rechtschreibung vorhanden ist. Ja, jeder macht Fehler und das ist auch absolut menschlich (!), aber meine Zeit hier ist begrenzt und deswegen möchte ich sie so gut es geht nach meinen Vorlieben gestalten. Was das Jahr und Universum angeht, in welchem wir uns in Texten aufhalten sollten, bin ich flexibel. Natürlich freue ich mich, wenn jemand in das Harry Potter Universum eintauchen möchte, aber ich passe mich auch gerne an.
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ewigejugend · 1 year
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┌───
Edward Cullen, born as Edward Anthony Masen on June 20th 1901 in Chicago Illinois, was turned into a vampire shortly after his seventeenth birthday in September 1918 by Carlisle Cullen. Almost ten years after his transformation he had a rebellious period. During this time, he used his mind reading ability to attack the worst people of society. A few years later, he regretted this decision and returned to his family and their diet of animal blood in 1931. Since then, he refuses to drink human blood, fearing a relapse. Edward is described as being charming, polite, determinded, and very stubborn. He tends to over-analyze situation and also has a tendecy to overreact. Similar to his family, he is also described as being impossibly beautiful.
                                                                                                              ───┘
                                                  age: immortal                                                    status: deceased 𝓞𝓞𝓒: Semi-selective, cross over friendly, fakevz based. Currently open for plotting. I do not interact with minors (includes muse and mun). I am not looking for a Bella or any romantic relationship at all. But I would be more than pleased about any form of Twilight character. This is my very own version of the book Edward, please keep that in mind. Smalltalk and novels are both preferred in german. I do prefer long texts over sideblog or wire, just let me know which one you prefer. Apart from that I am happy about everyone of you that wants to talk or/and write.
                                           𝕎𝔸ℕ𝕋𝔼𝔻 ℙ𝕃𝕆𝕋𝕊
ℕ𝕆𝕋𝔼: I would appreciate a message (even a short one) if you follow me. This also means that I'll leave you a message if I follow you first. Thank you!
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caput-galeatum · 1 year
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∆ Camil Elisei Balász. Ein einsamer Wanderer, stetig auf dem Weg durch das gleiche Gebiet, um seiner Bestimmung als Șolomonar nachzukommen. Mentor von Andreea Ileana Mabirescu.
Camil konnte sich kaum an diesen Gang der Höhle erinnern. Er war ihn bisher nur einmal in seinem Leben gegangen. In die andere Richtung. Die Richtung, aus der er nun kam. Das Geröll knirschte unter seinen Schuhen und nahm ihn dann und wann das Gleichgewicht. Er konnte die Hand nicht vor den Augen sehen, weshalb er immer eine an der Wand behielt, um sich seinen Weg nach oben zu bahnen. Hoch an die Oberfläche. Es war ein aufregendes Gefühl. Wie lange hatte er die Welt dort draußen nicht mehr gesehen? Sein Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen. Im Grunde wusste er nicht einmal mehr, wie alt er nun war. Er wusste nur, dass er damals noch ein Kind gewesen war, als der Meister ihn mitgenommen hatte und ein Kind war er nun schon lange nicht mehr.
Es wurde heller. Camil bemerkte es an den Schemen, die er um sich herum bemerkte. Seine Umgebung nahm Gestalt an. Raue, scharfe Felswände, die er bisher nur gespürt hatte und das Geröll unter seinen Füßen. Die Luft und die Gerüche veränderten sich. Manche weckten jahrealte Erinnerungen, andere wirkten auf ihn völlig fremd.
Die Helligkeit wurde unerträglich. Camil musste auf den letzten Metern seine Augen abschirmen und wagte es doch nicht, auch den letzten Schritt aus der Höhle zu treten. Vor ihm erstreckte sich eine Landschaft aus Gipfeln und Tälern, auch wenn sie in viel zu gleißendes Licht gehüllt war. Das erste Mal Sonne nach… Ja, wie vielen Jahren eigentlich?
Camil blieb im Schatten der Höhle stehen und reckte nur die Hand in die Sonne. Es war eine ungewohnte Wärme. Anders als die der Feuer in der unterirdischen Festung. Aber trotzdem noch auf eine eigenartige Art und Weise vertraut.
Camil zog die Hand wieder zurück in den Schatten und betrachtete sie, als würde er erwarten, dass sich etwas daran veränderte.
In seinem Rücken hörte er Schritte, weshalb er über die Schulter zurückblickte. In der gähnenden Schwärze hinter ihm funkelte ihn ein gelbes Paar Augen an. Mehr war von dem großen Tier nicht zu sehen, das von nun an sein einziger Begleiter sein würde.
∆ Immer auf der Suche nach spannenden/tiefgehenden Romanen mit ehrlichem Interesse an der Geschichte des anderen. Bitte keine stummen Follower - ich kann ohnehin nicht zurückfolgen. Bei ehrlichem Interesse an Gesprächen oder Romanen sind mir also PNs lieber.
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Serenity Caviness
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You don't have to be afraid once the end is near. I will gently kiss you goodbye and guide your soul to wherever it belongs. I will be by your side the whole time; you won’t die alone. That's a promise. ✝ Descendant of Death itself, created only to collect and guide the souls of the recently deceased. Serenity roamed the earth for centuries, while slowly understanding the true value of life itself ✝
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shatteredmemory · 1 year
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Ash choked my lungs, fire seared the air, burning my skin. I should have felt fear, like them as they stood paralyzed at the sight of me. But, I felt nothing other than the hot molten rage smoldering inside my core. Cawing, the crows flew around me like embers of a fire, seeming to relish in the destruction I caused. Taking more steps, I clenched my fists more, causing the flames to burn brighter and hotter, like my anger towards them. They squealed like the pigs they are, trying to escape my wrath. But I know they can’t. I won’t let them.
Larissa Altrufaba, Hexe auf der Flucht vor ihrem ehemaligen Zirkel
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flying---castle · 1 year
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Howell Jenkins / Howl Pentragon / Hauro Jenkins Zauberer, Engländer 29 Jahre alt lebt in einem wandelnden Schloss
Though [Wizard Howl] did not seem to want to leave the hills, he was known to amuse himself by collecting young girls and sucking the souls from them. Or some people said he ate their hearts. He was an utterly cold-blooded and heartless wizard and no young girl was safe from him if he caught her on her own.“
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The pitying look made Sophie utterly ashamed. He was such a dashing specimen too, with a bony, sophisticated face—really quite old, well into his twenties—and elaborate blonde hair. His sleeves trailed longer than any in the Square all scalloped edges and silver insets.“
„He's the best wizard in Ingary or anywhere else. If he'd only had time, he would have defeated that djinn. And he's sly and selfish and vain as a peacock and cowardly, and you can't pin him down to anything.“
Hyazinthen verfolgten den dunkelblau gekleideten Mann mit jedem Schritt. Von den Ärmel gingen silberne Faden aus und dekorierten ihn noch ein wenig mehr. Es wirkte magisch. Man könnte meinen, er stach in jedem Etablissement heraus; selbst unter adrett gekleideten Leuten konnte man seine Person ausfindig machen. Manchmal sogar mit einem passenden Zylinder versehen. Die hellgrünen Augen, die wie Murmeln wirkten, waren meist in Neugier oder Langeweile gestimmt. Selten erblickte wahre Freude oder Aufregung seine Züge. Mit einer Gitarre in der Hand, die er selten zu spielen vermag und einem charmanten Lächeln, saß der Zauberer gerne im Grünen um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Herzen zu brechen. Das Gefühl der Liebe beflügelte ihn immer wieder aufs Neue. Man munkelte, dass er nur dann nicht gestylt aus dem Haus ging, wenn er sich aufrichtig verliebte. Doch das war in all den 18 Jahren, die er mit dem wandelnden Schloss umherreiste, noch nicht passiert. Ungern ließ er sich auf etwas festnageln, wollte lieber die Freiheiten der Welt genießen und konnte ein dramatischen Auftreten des puren Egoismus' ausleben, wenn er wollte. Geduldige Menschen (und ebenso willensstarke) wurden gebraucht, damit der Zauberer sich breitschlagen ließ.
— charismatischer, flirtender und oftmals exzentrischer freiheitsliebender Zauberer
(Nebenblog)
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❝𝐸𝑦𝑒𝑠 𝑡𝘩𝑎𝑡 𝑏𝑜𝑟𝑒 𝑡𝘩𝑒 𝑜𝑚𝑖𝑛𝑜𝑢𝑠 𝘩𝑢𝑒 𝑜𝑓 𝑑𝑎𝑟𝑘 𝑠𝑡𝑜𝑟𝑚𝑐𝑙𝑜𝑢𝑑𝑠, 𝑠𝑤𝑖𝑟𝑙𝑖𝑛𝑔 𝑤𝑖𝑡𝘩 𝑎 𝑠𝑒𝑛𝑠𝑒 𝑜𝑓 𝑎𝑔𝑖𝑡𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑡𝘩𝑎𝑡 𝑠𝑒𝑒𝑚𝑒𝑑 𝑡𝑜 𝑛𝑒𝑣𝑒𝑟 𝑐𝑒𝑎𝑠𝑒. 𝑇𝘩𝑒𝑦 𝑟𝑜𝑎𝑚𝑒𝑑 𝑎𝑏𝑜𝑢𝑡 𝑤𝑖𝑡𝘩 𝑓𝑟𝑒𝑛𝑧𝑖𝑒𝑑 𝑖𝑛𝑡𝑒𝑛𝑠𝑖𝑡𝑦, 𝑎𝑠 𝑖𝑓 𝑠𝑒𝑎𝑟𝑐𝘩𝑖𝑛𝑔 𝑓𝑜𝑟 𝑠𝑜𝑚𝑒𝑡𝘩𝑖𝑛𝑔 𝑡𝘩𝑎𝑡 𝑒𝑙𝑢𝑑𝑒𝑑 𝘩𝑖𝑚. 𝐹𝑙𝑒𝑒𝑡𝑖𝑛𝑔 𝑚𝑜𝑚𝑒𝑛𝑡𝑠 𝑜𝑓 𝑟𝑒𝑠𝑝𝑖𝑡𝑒 𝑟𝑒𝑣𝑒𝑎𝑙𝑒𝑑 𝑎 𝑔𝑙𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑜𝑓 𝑗𝑜𝑦, 𝑏𝑢𝑡 𝑡𝘩𝑒𝑠𝑒 𝑟𝑎𝑟𝑒 𝑟𝑎𝑦𝑠 𝑤𝑒𝑟𝑒 𝑞𝑢𝑖𝑐𝑘𝑙𝑦 𝑠𝑤𝑎𝑙𝑙𝑜𝑤𝑒𝑑 𝑏𝑦 𝑡𝘩𝑒 𝑡𝑒𝑚𝑝𝑒𝑠𝑡𝑢𝑜𝑢𝑠 𝑑𝑎𝑟𝑘𝑛𝑒𝑠𝑠 𝑜𝑓 𝘩𝑖𝑠 𝑔𝑎𝑧𝑒. 𝐼𝑡 𝑤𝑎𝑠 𝑎𝑠 𝑖𝑓 𝑡𝘩𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑦 𝑠𝑘𝑦 𝘩𝑎𝑑 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑡𝑟𝑎𝑝𝑝𝑒𝑑 𝑤𝑖𝑡𝘩𝑖𝑛 𝘩𝑖𝑠 𝑖𝑟𝑖𝑠𝑒𝑠, 𝑎𝑛 𝑒𝑡𝑒𝑟𝑛𝑎𝑙 𝑠𝑡𝑜𝑟𝑚 𝑡𝘩𝑎𝑡 𝑟𝑎𝑔𝑒𝑑 𝑜𝑛 𝑤𝑖𝑡𝘩𝑜𝑢𝑡 𝑒𝑛𝑑. 𝐻𝑖𝑠 𝑢𝑛𝑘𝑒𝑚𝑝𝑡, 𝑐𝑢𝑟𝑙𝑦 𝑟𝑎𝑣𝑒𝑛 𝘩𝑎𝑖𝑟 𝑓𝑟𝑎𝑚𝑒𝑑 𝘩𝑖𝑠 𝑝𝑎𝑙𝑙𝑖𝑑 𝑐𝑜𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛𝑎𝑛𝑐𝑒, 𝑤𝑖𝑡𝘩 𝑎 𝑓𝑒𝑤 𝑠𝑡𝑟𝑎𝑛𝑑𝑠 𝑑𝑒𝑓𝑖𝑎𝑛𝑡𝑙𝑦 𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑖𝑛𝑔 𝑎𝑠𝑘𝑒𝑤. 𝑊𝑒𝑎𝑟𝑦 𝑠𝘩𝑎𝑑𝑜𝑤𝑠 𝑙𝑜𝑜𝑚𝑒𝑑 𝑏𝑒𝑛𝑒𝑎𝑡𝘩 𝘩𝑖𝑠 𝑒𝑦𝑒𝑠, 𝑎 𝑡𝑒𝑠𝑡𝑎𝑚𝑒𝑛𝑡 𝑡𝑜 𝑡𝘩𝑒 𝑏𝑢𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑜𝑓 𝘩𝑖𝑠 𝑒𝑥𝑖𝑠𝑡𝑒𝑛𝑐𝑒. 𝐴 𝑡𝑜𝑤𝑒𝑟𝑖𝑛𝑔 𝑓𝑖𝑔𝑢𝑟𝑒, 𝑑𝑟𝑎𝑝𝑒𝑑 𝑖𝑛 𝑠𝘩𝑟𝑜𝑢𝑑𝑠 𝑜𝑓 𝑒𝑏𝑜𝑛𝑦, 𝘩𝑒 𝑠𝑒𝑒𝑚𝑒𝑑 𝑡𝑜 𝑑𝑟𝑎𝑤 𝑑𝑎𝑟𝑘𝑛𝑒𝑠𝑠 𝑢𝑛𝑡𝑜 𝘩𝑖𝑚𝑠𝑒𝑙𝑓 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎 𝑚𝑎𝑔𝑛𝑒𝑡. 𝑆𝑢𝑐𝘩 𝑤𝑎𝑠 𝑡𝘩𝑒 𝑎𝑢𝑟𝑎 𝑜𝑓 𝐸𝑑𝑔𝑎𝑟, 𝑙𝑒𝑎𝑣𝑖𝑛𝑔 𝑜𝑛𝑒 𝑡𝑜 𝑝𝑜𝑛𝑑𝑒𝑟: 𝑤𝑎𝑠 𝘩𝑒 𝑎 𝑝𝑜𝑟𝑡𝑟𝑎𝑖𝑡 𝑜𝑓 𝑔𝑙𝑜𝑜𝑚, 𝑜𝑟 𝑎 𝑚𝑎𝑠𝑡𝑒𝑟𝑝𝑖𝑒𝑐𝑒 𝑜𝑓 𝑚𝑦𝑠𝑡𝑒𝑟𝑦?❞
 ━ #ONTHENIGHTSPLUTONIANSHORE ⟋* A profound character study in: 𝗍𝗁𝗂𝖼𝗄 𝖿𝗈𝗀 𝖼𝗈𝗏𝖾𝗋𝗂𝗇𝗀 𝗍𝗁𝖾 𝗇𝗂𝗀𝗁𝗍𝗅𝗒 𝗌𝗍𝗋𝖾𝖾𝗍𝗌, 𝖼𝗋𝗂𝗆𝗌𝗈𝗇 𝖻𝗅𝗈𝗈𝖽 𝖽𝗋𝗂𝗉𝗉𝗂𝗇𝗀 𝖽𝗈𝗐𝗇 𝗉𝖺𝗅𝖾 𝖿𝖺𝖼𝖾𝗌, 𝗍𝗁𝖾 𝗌𝖼𝖾𝗇𝗍 𝗈𝖿 𝗈𝗉𝗂𝗎𝗆 𝗁𝖺𝗎𝗇𝗍𝗂𝗇𝗀 𝖿𝗋𝗂𝗀𝗁𝗍𝖿𝗎𝗅 𝖽𝗋𝖾𝖺𝗆𝗌, 𝖾𝗇𝗍𝖾𝗋𝗂𝗇𝗀 𝗍𝗁𝖾 𝖽𝖺𝗋𝗄 𝗋𝖾𝖼𝖾𝗌𝗌𝖾𝗌 𝗈𝖿 𝗍𝗁𝖾 𝗁𝗎𝗆𝖺𝗇 𝗉𝗌𝗒𝖼𝗁𝖾; 𝖺 𝖼𝗈𝗇𝗌𝗍𝖺𝗇𝗍 𝖿𝖾𝖺𝗋 𝗈𝖿 𝗅𝗈𝗌𝗌 𝖺𝗇𝖽 𝖺𝖻𝖺𝗇𝖽𝗈𝗇𝗆𝖾𝗇𝗍, 𝗍𝗁𝖺𝗇𝖺𝗍𝗈𝗉𝗁𝗈𝖻𝗂𝖺, 𝗍𝖺𝗉𝗁𝖾𝗉𝗁𝗈𝖻𝗂𝖺, 𝗌𝗍𝗋𝗎𝗀𝗀𝗅𝗂𝗇𝗀 𝗐𝗂𝗍𝗁 𝗆𝖾𝗅𝖺𝗇𝖼𝗁𝗈𝗅𝗒, 𝗍𝗁𝖾 𝗌𝗎𝗉𝖾𝗋𝗇𝖺𝗍𝗎𝗋𝖺𝗅 𝖺𝗇𝖽 𝗍𝗁𝖾 𝗆𝗒𝗌𝗍𝖾𝗋𝗂𝗈𝗎𝗌.
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𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐲 𝐒𝐞𝐥𝐞𝐜𝐭𝐢𝐯𝐞. 𝐒𝐞𝐦𝐢- 𝐭𝐨 𝐥𝐨𝐰 𝐚𝐜𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭𝐲. 𝖶𝗋𝗂𝗍𝗂𝗇𝗀 𝗂𝗇 𝖻𝗈𝗍𝗁 𝖦𝖾𝗋𝗆𝖺𝗇 𝖺𝗇𝖽 𝖤𝗇𝗀𝗅𝗂𝗌𝗁, 𝖿𝖾𝖾𝗅 𝖿𝗋𝖾𝖾 𝗍𝗈 𝖼𝗁𝗈𝗈𝗌𝖾 𝗒𝗈𝗎𝗋 𝗅𝖺𝗇𝗀𝗎𝖺𝗀𝖾 𝗈𝖿 𝗉𝗋𝖾𝖿𝖾𝗋𝖾𝗇𝖼𝖾. 𝖠 𝗉𝖾𝗋𝗌𝗈𝗇𝖺𝗅 𝖺𝗇𝖽 𝗎𝗇𝗂𝗊𝗎𝖾 (𝖻𝗎𝗍 𝖺𝗅𝗌𝗈 𝗆𝗈𝗌𝗍𝗅𝗒 𝗁𝗂𝗌𝗍𝗈𝗋𝗂𝖼𝖺𝗅𝗅𝗒 𝖺𝖼𝖼𝗎𝗋𝖺𝗍𝖾) 𝗍𝗎𝗋𝗇 𝗈𝗇 𝗍𝗁𝖾 𝗆𝖺𝗌𝗍𝖾𝗋 𝗈𝖿 𝗍𝗁𝖾 𝗆𝖺𝖼𝖺𝖻𝗋𝖾 𝖺𝗇𝖽 𝖠𝗆𝖾𝗋𝗂𝖼𝖺'𝗌 𝗆𝗈𝗌𝗍 𝖿𝖺𝗆𝗈𝗎𝗌 𝖺𝗎𝗍𝗁𝗈𝗋: 𝖤𝖽𝗀𝖺𝗋 𝖠𝗅𝗅𝖺𝗇 𝖯𝗈𝖾. 𝖨 𝗌𝗍𝗋𝗈𝗇𝗀𝗅𝗒 𝖺𝖽𝗏𝗂𝗌𝖾 𝗒𝗈𝗎 𝗍𝗈 𝗇𝗈𝗍 𝗂𝗇𝗍𝖾𝗋𝖺𝖼𝗍 𝗂𝖿 𝗒𝗈𝗎 𝖺𝗋𝖾 𝖻𝖾𝗅𝗈𝗐 𝗍𝗁𝖾 𝖺𝗀𝖾 𝗈𝖿 𝟤𝟣, 𝖺𝗌 𝗆𝗎𝗌𝖾 𝖺𝗇𝖽 𝗆𝗎𝗇 𝖺𝗋𝖾 𝟤𝟣+.  
𝖮𝖮𝖢: 𝖶𝗂𝗍𝗁 𝖺 𝖽𝖾𝖾𝗉 𝗆𝖾𝗅𝖺𝗇𝖼𝗁𝗈𝗅𝗒, 𝖨 𝗆𝗎𝗌𝗍 𝖼𝗈𝗇𝖿𝖾𝗌𝗌 𝗍𝗁𝖺𝗍 𝗆𝗒 𝗋𝖾𝗉𝗅𝗂𝖾𝗌 𝗆𝖺𝗒 𝖻𝖾 𝖽𝖾𝗅𝖺𝗒𝖾𝖽 𝖻𝗒 𝗍𝗁𝖾 𝗐𝗁𝗂𝗆𝗌 𝗈𝖿 𝗆𝗒 𝖿𝗋𝖺𝗀𝗂𝗅𝖾 𝗌𝗍𝖺𝗍𝖾. 𝖨𝗇 𝗍𝗁𝖾 𝖻𝗅𝖺𝖼𝗄𝖾𝗌𝗍 𝗈𝖿 𝗆𝗈𝗈𝖽𝗌, 𝗆𝗒 𝗆𝗂𝗇𝖽 𝗌𝗍𝗋𝗎𝗀𝗀𝗅𝖾𝗌 𝗍𝗈 𝖿𝗂𝗇𝖽 𝗍𝗁𝖾 𝗋𝗂𝗀𝗁𝗍 𝗐𝗈𝗋𝖽𝗌 𝗍𝗈 𝖺𝗇𝗌𝗐𝖾𝗋 𝗒𝗈𝗎𝗋 𝗊𝗎𝖾𝗋𝗂𝖾𝗌, 𝖼𝗈𝗇𝗏𝖾𝗋𝗌𝖺𝗍𝗂𝗈𝗇𝗌 𝗈𝗋 𝗇𝗈𝗏𝖾𝗅𝗌. 𝖳𝗁𝖾𝗋𝖾𝖿𝗈𝗋𝖾, 𝖨 𝗂𝗆𝗉𝗅𝗈𝗋𝖾 𝗎𝗉𝗈𝗇 𝗒𝗈𝗎𝗋 𝗆𝖾𝗋𝖼𝗒 𝗍𝗈 𝗇𝗈𝗍 𝗋𝗎𝗌𝗁 𝗆𝖾, 𝖺𝗌 𝗍𝗁𝗂𝗌 𝖼𝗈𝗇𝖽𝗂𝗍𝗂𝗈𝗇 𝗂𝗌 𝗇𝗈𝗍 𝖻𝗈𝗋𝗇 𝗈𝖿 𝖺𝗇𝗒 𝗌𝗅𝗂𝗀𝗁𝗍𝗌 𝗍𝗈𝗐𝖺𝗋𝖽𝗌 𝗒𝗈𝗎. 𝖨 𝗈𝗇𝗅𝗒 𝖻𝖾𝗀 𝗈𝖿 𝗒𝗈𝗎 𝗍𝗈 𝗁𝖺𝗏𝖾 𝗉𝖺𝗍𝗂𝖾𝗇𝖼𝖾, 𝖿𝗈𝗋 𝗐𝗁𝖾𝗇 𝗆𝗒 𝗆𝗂𝗇𝖽 𝖼𝗅𝖾𝖺𝗋𝗌 𝖺𝗇𝖽 𝗆𝗒 𝗌𝗈𝗎𝗅 𝗌𝗍𝖾𝖺𝖽𝗂𝖾𝗌, 𝖨 𝗐𝗂𝗅𝗅 𝗋𝖾𝗌𝗉𝗈𝗇𝖽 𝗂𝗇 𝖽𝗎𝖾 𝗍𝗂𝗆𝖾. (Enough, Edgar, that was supposed to be my text... anyway, I think you all get it. Don’t rush me and we’ll be perfectly fine.^^)
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𝐄𝐝𝐠𝐚𝐫 𝐀𝐥𝐥𝐚𝐧 𝐏𝐨𝐞 (*𝟏𝟗. 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫 𝟏𝟖𝟎𝟗 𝐢𝐧 𝐁𝐨𝐬𝐭𝐨𝐧, 𝐌𝐚𝐬𝐬𝐚𝐜𝐡𝐮𝐬𝐞𝐭𝐭𝐬; † 𝟕. 𝐎𝐤𝐭𝐨𝐛𝐞𝐫 𝟏𝟖𝟒𝟗 𝐢𝐧 𝐁𝐚𝐥𝐭𝐢𝐦𝐨𝐫𝐞, 𝐌𝐚𝐫𝐲𝐥𝐚𝐧𝐝) 𝐰𝐚𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐔𝐒-𝐚𝐦𝐞𝐫𝐢𝐤𝐚𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐟𝐭𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫. 𝐄𝐫 𝐩𝐫𝐚̈𝐠𝐭𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐮𝐫𝐳𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐬𝐨𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐫𝐢𝐦𝐢𝐧𝐚𝐥-, 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐨𝐫𝐫𝐨𝐫- 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐮𝐞𝐫𝐥𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫. 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐳𝐚̈𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐢𝐞𝐧𝐜𝐞-𝐅𝐢𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐰𝐢𝐞 𝐉𝐮𝐥𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬𝐭. 𝐒𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐨𝐞𝐬𝐢𝐞, 𝐢𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚 𝐮. 𝐚. 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐥𝐞𝐬 𝐁𝐚𝐮𝐝𝐞𝐥𝐚𝐢𝐫𝐞 𝐫𝐞𝐳𝐢𝐩𝐢𝐞𝐫𝐭, 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐅𝐮𝐧𝐝𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐲𝐦𝐛𝐨𝐥𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐃𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠.
𝐏𝐚𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬: 𝐄𝐥𝐢𝐳𝐚𝐛𝐞𝐭𝐡 𝐀𝐫𝐧𝐨𝐥𝐝 𝐏𝐨𝐞, 𝐚 𝐁𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐡 𝐚𝐜𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫, 𝐚𝐧𝐝 𝐃𝐚𝐯𝐢𝐝 𝐏𝐨𝐞, 𝐉𝐫., 𝐚𝐧 𝐚𝐜𝐭𝐨𝐫 𝐰𝐡𝐨 𝐰𝐚𝐬 𝐛𝐨𝐫𝐧 𝐢𝐧 𝐁𝐚𝐥𝐭𝐢𝐦𝐨𝐫𝐞. 𝐇𝐢𝐬 𝐟𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐞𝐟𝐭 𝐭𝐡𝐞 𝐟𝐚𝐦𝐢𝐥𝐲 𝐞𝐚𝐫𝐥𝐲 𝐢𝐧 𝐏𝐨𝐞'𝐬 𝐥𝐢𝐟𝐞, 𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐢𝐬 𝐦𝐨𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐝 𝐚𝐰𝐚𝐲 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐭𝐮𝐛𝐞𝐫𝐜𝐮𝐥𝐨𝐬𝐢𝐬 𝐰𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐞 𝐰𝐚𝐬 𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐭𝐡𝐫𝐞𝐞.
𝐒𝐢𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬: 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐦 𝐇𝐞𝐧𝐫𝐲 𝐏𝐨𝐞, 𝐑𝐨𝐬𝐚𝐥𝐢𝐞 𝐏𝐨𝐞
𝐅𝐨𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐏𝐚𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬: 𝐉𝐨𝐡𝐧 𝐚𝐧𝐝 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐜𝐞𝐬 𝐀𝐥𝐥𝐚𝐧, 𝐚 𝐬𝐮𝐜𝐜𝐞𝐬𝐬𝐟𝐮𝐥 𝐭𝐨𝐛𝐚𝐜𝐜𝐨 𝐦𝐞𝐫𝐜𝐡𝐚𝐧𝐭 𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐢𝐬 𝐰𝐢𝐟𝐞, 𝐢𝐧 𝐑𝐢𝐜𝐡𝐦𝐨𝐧𝐝, 𝐕𝐢𝐫𝐠𝐢𝐧𝐢𝐚. 𝐄𝐝𝐠𝐚𝐫 𝐚𝐧𝐝 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐜𝐞𝐬 𝐬𝐞𝐞𝐦𝐞𝐝 𝐭𝐨 𝐟𝐨𝐫𝐦 𝐚 𝐛𝐨𝐧𝐝, 𝐛𝐮𝐭 𝐡𝐞 𝐡𝐚𝐝 𝐚 𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐝𝐢𝐟𝐟𝐢𝐜𝐮𝐥𝐭 𝐫𝐞𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐡𝐢𝐩 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐉𝐨𝐡𝐧 𝐀𝐥𝐥𝐚𝐧.
𝐀𝐰𝐚𝐫𝐝𝐬 𝐀𝐧𝐝 𝐇𝐨𝐧𝐨𝐫𝐬: 𝐇𝐚𝐥𝐥 𝐨𝐟 𝐅𝐚𝐦𝐞 (𝟏𝟗𝟏𝟎)
"𝐌𝐚𝐧𝐲 𝐨𝐟 𝐏𝐨𝐞’𝐬 𝐰𝐨𝐫𝐤𝐬, 𝐢𝐧𝐜𝐥𝐮𝐝𝐢𝐧𝐠 “𝐓𝐡𝐞 𝐓𝐞𝐥𝐥-𝐓𝐚𝐥𝐞 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭” 𝐚𝐧𝐝 “𝐓𝐡𝐞 𝐅𝐚𝐥𝐥 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐇𝐨𝐮𝐬𝐞 𝐨𝐟 𝐔𝐬𝐡𝐞𝐫,” 𝐛𝐞𝐜𝐚𝐦𝐞 𝐥𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐫𝐲 𝐜𝐥𝐚𝐬𝐬𝐢𝐜𝐬. 𝐒𝐨𝐦𝐞 𝐚𝐬𝐩𝐞𝐜𝐭𝐬 𝐨𝐟 𝐏𝐨𝐞’𝐬 𝐥𝐢𝐟𝐞, 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐡𝐢𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞, 𝐢𝐬 𝐬𝐡𝐫𝐨𝐮𝐝𝐞𝐝 𝐢𝐧 𝐦𝐲𝐬𝐭𝐞𝐫𝐲, 𝐚𝐧𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐥𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐭𝐰𝐞𝐞𝐧 𝐟𝐚𝐜𝐭 𝐚𝐧𝐝 𝐟𝐢𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐛𝐥𝐮𝐫𝐫𝐞𝐝 𝐬𝐮𝐛𝐬𝐭𝐚𝐧𝐭𝐢𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐬𝐢𝐧𝐜𝐞 𝐡𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐚𝐭𝐡. 𝐏𝐨𝐞 𝐝𝐞𝐯𝐞𝐥𝐨𝐩𝐞𝐝 𝐚 𝐫𝐞𝐩𝐮𝐭𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐬 𝐚 𝐜𝐮𝐭-𝐭𝐡𝐫𝐨𝐚𝐭 𝐜𝐫𝐢𝐭𝐢𝐜, 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐯𝐢𝐜𝐢𝐨𝐮𝐬 𝐫𝐞𝐯𝐢𝐞𝐰𝐬 𝐨𝐟 𝐡𝐢𝐬 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐞𝐦𝐩𝐨𝐫𝐚𝐫𝐢𝐞𝐬. 𝐇𝐢𝐬 𝐬𝐜𝐚𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐫𝐢𝐭𝐢𝐪𝐮𝐞𝐬 𝐞𝐚𝐫𝐧𝐞𝐝 𝐡𝐢𝐦 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐤𝐧𝐚𝐦𝐞 𝐭𝐡𝐞 "𝐓𝐨𝐦𝐚𝐡𝐚𝐰𝐤 𝐌𝐚𝐧." 𝐒𝐡𝐨𝐫𝐭𝐥𝐲 𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫 𝐡𝐢𝐬 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐧𝐠, 𝐏𝐨𝐞'𝐬 𝐫𝐞𝐩𝐮𝐭𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐰𝐚𝐬 𝐛𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐝𝐚𝐦𝐚𝐠𝐞𝐝 𝐛𝐲 𝐡𝐢𝐬 𝐥𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐫𝐲 𝐚𝐝𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐫𝐲 𝐑𝐮𝐟𝐮𝐬 𝐆𝐫𝐢𝐬𝐰𝐨𝐥𝐝. 𝐆𝐫𝐢𝐬𝐰𝐨𝐥𝐝, 𝐰𝐡𝐨 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐬𝐡𝐚𝐫𝐩𝐥𝐲 𝐜𝐫𝐢𝐭𝐢𝐜𝐢𝐳𝐞𝐝 𝐛𝐲 𝐏𝐨𝐞, 𝐭𝐨𝐨𝐤 𝐡𝐢𝐬 𝐫𝐞𝐯𝐞𝐧𝐠𝐞 𝐢𝐧 𝐡𝐢𝐬 𝐨𝐛𝐢𝐭𝐮𝐚𝐫𝐲 𝐨𝐟 𝐏𝐨𝐞, 𝐩𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐲𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐠𝐢𝐟𝐭𝐞𝐝 𝐲𝐞𝐭 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐛𝐥𝐞𝐝 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐬 𝐚 𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐝𝐞𝐫𝐚𝐧𝐠𝐞𝐝 𝐝𝐫𝐮𝐧𝐤𝐚𝐫𝐝 𝐚𝐧𝐝 𝐰𝐨𝐦𝐚𝐧𝐢𝐳𝐞𝐫. 𝐖𝐡𝐢𝐥𝐞 𝐡𝐞 𝐧𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐡𝐚𝐝 𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐬𝐮𝐜𝐜𝐞𝐬𝐬 𝐢𝐧 𝐡𝐢𝐬 𝐥𝐢𝐟𝐞𝐭𝐢𝐦𝐞, 𝐏𝐨𝐞 𝐡𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐨𝐟 𝐀𝐦𝐞𝐫𝐢𝐜𝐚'𝐬 𝐦𝐨𝐬𝐭 𝐞𝐧𝐝𝐮𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐞𝐫𝐬. 𝐇𝐢𝐬 𝐰𝐨𝐫𝐤𝐬 𝐚𝐫𝐞 𝐚𝐬 𝐜𝐨𝐦𝐩𝐞𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐨𝐝𝐚𝐲 𝐚𝐬 𝐭𝐡𝐞𝐲 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐚 𝐜𝐞𝐧𝐭𝐮𝐫𝐲 𝐚𝐠𝐨.  𝐀𝐧 𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐦𝐚𝐠𝐢𝐧𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤𝐞𝐫, 𝐡𝐞 𝐜𝐫𝐚𝐟𝐭𝐞𝐝 𝐬𝐭𝐨𝐫𝐢𝐞𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐩𝐨𝐞𝐦𝐬 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐬𝐭𝐢𝐥𝐥 𝐬𝐡𝐨𝐜𝐤, 𝐬𝐮𝐫𝐩𝐫𝐢𝐬𝐞 𝐚𝐧𝐝 𝐦𝐨𝐯𝐞 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐫𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫𝐬. 𝐇𝐢𝐬 𝐝𝐚𝐫𝐤 𝐰𝐨𝐫𝐤 𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐞𝐧𝐜𝐞𝐝 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐞𝐫𝐬 𝐢𝐧𝐜𝐥𝐮𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐥𝐞𝐬 𝐁𝐚𝐮𝐝𝐞𝐥𝐚𝐢𝐫𝐞, 𝐅𝐲𝐨𝐝𝐨𝐫 𝐃𝐨𝐬𝐭𝐨𝐲𝐞𝐯𝐬𝐤𝐲 𝐚𝐧𝐝 𝐒𝐭𝐞𝐩𝐡𝐚𝐧𝐞 𝐌𝐚𝐥𝐥𝐚𝐫𝐦𝐞. "
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✤ Profil     ✤ Leseprobe
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freiaxt · 2 years
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𝑯𝒊𝒍𝒅𝒂 𝑽𝒂𝒍𝒆𝒏𝒕𝒊𝒏𝒆 𝑮𝒐𝒏𝒆𝒓𝒊𝒍... ─  𝐀𝐱𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐥𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐦𝐚𝐢𝐝𝐞𝐧 ─
... OF HOUSE GONERIL: 
𝘏𝘢𝘶𝘴 𝘎𝘰𝘯𝘦𝘳𝘪𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘵 𝘫𝘦𝘩𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘐𝘯𝘣𝘦𝘨𝘳𝘪𝘧𝘧 𝘥𝘦𝘴 𝘔𝘶𝘵𝘦𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘦𝘪𝘵𝘥𝘦𝘮 𝘦𝘴 𝘥𝘢𝘴 𝘔𝘦𝘥𝘢𝘪𝘭𝘭𝘰𝘯 𝘬𝘰𝘯𝘵𝘳𝘰𝘭𝘭𝘪𝘦𝘳𝘵, 𝘨𝘪𝘭𝘵 𝘓𝘦𝘪𝘤𝘦𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳.
ABOUT:
If laziness was a person, it would be Hilda. The sole daughter and youngest child of a noble and therefore rather spoiled but she isn’t a bitch about it. She grew up with her surroundings not having any expectations regarding her, instead her brother  had to fulfill the expectations of others. Seeing how he suffered with that pressure, she decided for herself she never wants people to expect anything from her. Hence she often  doesn’t want to put a lot of effort to anything she often tries to manipulate those around her in a charming way to do the things for her. Despite all that she is remarkably perceptive and she possesses the weapon ‘Freikugel’, an axe passed down through the bloodline of Goneril. She currently holds the position of the Retainer, a specifically chosen knight of Claude von Riegan, being from the eastern portion of Fódlan, Leicester.
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elizavp-art · 1 year
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Some OCs from a historical fiction/fantasy story of mine! Their names are Kaleb, Odette and Meredith :)
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voluptuarian · 10 months
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So officially a victorian/regency nursery is supposed to have a nurse/nanny (senior nursery staff, usually an older woman), often a nurse maid (junior staff, often teens or young women who assisted nannies/did maid duties for the nursery) and a tutor or governess if the child didn't leave for school, with the nurse/nanny seeming to be the most important position.
However, I'm not seeing this borne out in period fiction? Like in The Turn of the Screw, before the governess arrives, it's just the housekeeper; I assume there are some other staff members in the household, but responsibility for the children seems to fall completely on the governess and Mrs. Grose. Staff are often invisible in plots like these so it might be that they're just not being mentioned, but considering how important the nursery, the children's care, and reports of their behavior is, you'd think a nanny or nurse maid would be part of the action at some point-- also if there was one, that the housekeeper would be less involved in childcare.
Similarly in Jane Eyre, before Jane's arrival it's just the housekeeper and a maid taking care of Adele. I assume the maid is a nurse-maid rather than a household or lady's maid, although I don't think she's ever called that. Mrs. Fairfax is somewhat involved with Adele's care but mostly in a supervisory role.
Basically I'm seeing a lot of period households presented without full, or any, of the expected staff. So which ones were actually required for a household with children? Specifically in the case of an arriving governess, what other nursery staff would actually have been there taking care of the kids before her/working with her later?
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beif0ngs · 5 months
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BLUE EYE SAMURAI
I never said I was a samurai, you did. I’m on the path of revenge. There’s no place on it for love or friendship or weakness.
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nobrashfestivity · 7 months
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Covers for Satomi Hakkenden, a popular novel from the Edo period
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hajimedics · 9 months
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A BEAUTIFUL MARRIAGE WITH NO DIVORCE
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