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#Apostelgeschichte 20
fegffb · 2 years
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„Pass auf dich auf!“ – Geistliche Achtsamkeit
„Pass auf dich auf!“ – Geistliche Achtsamkeit
Wir verabschieden uns mit „Auf Wiedersehen!“ oder „Bis zum nächsten Mal!“. Was aber, wenn es kein Wiedersehen und kein nächstes Mal gibt? Welche Worte passen dann?! Paulus verabschiedet sich von seinen Freunden – und weiß, dass es kein Wiedersehen geben wird. Er findet einige bemerkenswerte Worte, die heute noch bedeutsam sind  (more…)
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sakrumverum · 14 days
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Apostelgeschichte 9,1-20
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte9,1-20
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lord-here-i-am · 7 months
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Hl. Cornelius
gefeiert am 20. Oktober
erster Heidenchrist, Bischof von Cäsarea, Märtyrer (?) † um 60 (?)
Cornelius war Hauptmann der römischen Armee in Cäsarea und durch seine Wohltätigkeit bekannt. Aufgrund einer Vision rief er den Apostel Petrus zu sich, der folgte der Einladung nach einer Offenbarung, die seine Bedenken gegen die Begegnung mit einem römischen Heiden zerstreute. Petrus taufte Cornelius als den ersten Nichtjuden, mit ihm Verwandte und Freunde (Apostelgeschichte 10). Noch vor der in der Urchristenheit umstrittenen Entscheidung zur Heidenmission auf dem Apostelkonzil von 48 wurde so der Grundstein zur Verbreitung des christlichen Glaubens über das Judentum hinaus getroffen und von Petrus begründet (Apostelgeschichte 11, 1 - 18).
Cornelius wurde der Überlieferung nach später Bischof in Cäsarea, er gilt demnach auch als Märtyrer.
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pastorpeitl · 1 year
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Wirklich etwas Neues? Наистина нещо ново? Really something new?
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF) Es ist überraschend, liebe Freunde, dass die Athener in der Apostelgeschichte 17 im Vers 20 Apostelgeschichte 17, 20 Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist.
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sammy-summerdotde · 3 years
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"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle." Albert Einstein Frei wie der Wind, wie schnell Pizza Boten sind. Segeln mit locker 20 Knoten, Was für ein Feeling in den Schoten. Die See hat mein Herz geklaut. Hab ihr vielleicht zu viel vertraut. Sie trägt mein verrücktes Lebenskonzept, Wobei Sam ein Laser Dinghy mitschleppt. Morgen heißt es sich verschieden. Meine Seele ist traurig, doch zufrieden. Ein Freund bleibt dann hier im Norden, wir sind ne gute Crew geworden. #ostsee #travelblogger #sailing #genua #travel #travemünde #waves #sammysummer #freedom #crew #rumundehre #medizinstudium #vino #medstudent #karibik #medicine #pinnenpilot #fun #ukulele #musiker #kanaren #trave #ketsch #olsch #schlitten #buchbar #airbnb #winter #siebenmeterundeinbier #reisen Daniel 3,17.18 Apostelgeschichte 4,20 https://www.instagram.com/p/CMaW31Tg6O0/?igshid=1ijfcu1gwuoiy
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drpaulmacdonaldrnma · 3 years
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"Verkaufen Sie alles, was Sie haben"
By Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Extreme Befehle für eine extreme Welt
Die Einstellungstheologie geht davon aus, dass Sie einen Schatz auf Erden, in Ihrem Herzen und im Himmel haben können. Er wies in seiner Bergpredigt darauf hin, „dass dein Herz dort sein wird, wo dein Schatz ist“ (Matthäus 6: 19-21).
Darüber hinaus verallgemeinert Jesus das Bedauern des reichen Mannes, ihm gefolgt zu sein (Mk 10,23-25) und sagt, dass es für ein Seil/Rope (Kamellos) einfacher ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen reichen Menschen, in das Reich Gottes einzutreten (Lukas 12,33).
Er gibt sogar den gleichen Befehl, Besitztümer zu verkaufen und "den Erlös den Armen zu geben", allen Seinen Jüngern (allen, die ihm folgen wollen). Verkaufen Sie Ihren Besitz und geben Sie an die Armen.
Stellen Sie "Geldbörsen für sich selbst bereit, die sich nicht abnutzen", einen Schatz im Himmel, der niemals versagen wird, wo kein Dieb in die Nähe kommt und keine Motte zerstört. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Lukas 12: 33-34), und einer kann nicht zwei Meistern dienen, denn er wird entweder einen hassen und den anderen lieben (Matthäus 6:24, Lukas 16: 9-11). Römer 6:20, Galater 1:10 und Jakobus 4: 4).
Füchse haben Dichte / die wahren Kosten
Menschen, die dieses radikale Gebot nur einem reichen Menschen vorenthalten wollen, versäumen es oft, Lukas 12,33 zu erwähnen, wo es "allen" Nachfolgern Jesu "gegeben" wurde.
In der Tat sagt Jesus in Lukas 14:33, dass man ihm nicht folgen kann, wenn man nicht alles aufgibt, was man hat!
Das eigene Kreuz zu erheben, erfordert völliges Engagement, sogar bis zum Tod (Philipper 1:21 und Galater 2:20), damit Christus ein Vorbild hinterlässt, dem jeder folgen kann (1. Petrus 2:21), der keinen "Platz" hatte "um sein Haupt auszuruhen (Lukas 9:58 und Psalm 84: 3).
Aber wenn es darum geht, Christus wirklich nachzufolgen, hat Christus keine Zweifel an den „Kosten“ seiner Nachfolge (Lukas 14, 28, Josua 24, 19-24, Matthäus 8, 20, 10, 22), auch wenn es um den Tod geht (Phillipians 2: 7, Matthew 20:28, 2 Corinthians 8: 9).
Ernsthaft alles verkaufen?
Hier wird es unangenehm, nicht wahr? Sagt Jesus tatsächlich, dass alle Christen ihr gesamtes Zeug aufgeben und nackt in einem Wald sitzen und Beeren essen sollten?
Nachdem Sie alles verkauft haben, haben Sie nichts mehr, oder? Was die meisten Menschen nicht merken, ist, dass Jesu Befehl, alles zu verkaufen, kein Befehl ist, Besitz aufzugeben, sondern Besitzgemeinschaft.
Mark beendet die Geschichte über den reichen Mann mit: Dann sagte Peter: "Wir haben alles gelassen, um dir zu folgen!"
Diejenigen, die jetzt an erster Stelle stehen, werden die Letzten sein
„Wahrlich, ich sage es Ihnen“, erwiderte Jesus, „niemand, der sein Zuhause oder seine Brüder oder Schwestern oder seine Mutter oder seinen Vater oder seine Kinder oder Felder für mich und das Evangelium verlassen hat, wird in der heutigen Zeit hundertmal weniger erhalten als zu Hause.
Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder - zusammen mit Verfolgungen - und im Zeitalter des kommenden ewigen Lebens. Aber viele, die zuerst sind, werden die Letzten und die Letzten zuerst sein. “(Markus 10: 28-31.)
Diejenigen, die alles hinter sich lassen, werden viel gewinnen, nicht nur im Himmelreich, das hier auf der Erde sein wird, sondern auch hier und jetzt. Wir sehen dies in der Apostelgeschichte, in der jeder Christ buchstäblich alles verkauft, was er hat:
Alle Gläubigen waren zusammen und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Eigentum und Besitztümer, um es allen zu geben, die es nötig hatten. Niemand behauptete, dass eines ihrer Besitztümer das eigene sei, aber sie teilten alles, was sie hatten. Es gab keine bedürftigen Personen unter ihnen. Denn von Zeit zu Zeit verkauften diejenigen, die Land oder Häuser besaßen, das Geld aus dem Verkauf und legten es den Aposteln zu Füßen, und es wurde an alle verteilt, die es brauchten. (Apostelgeschichte 2: 44-45; 4:32, 34-35).
Wie ein Soldat darf der wahre Anhänger nicht in die Dinge der Welt verwickelt sein (2. Timotheus 2: 3-5) und muss alles tun, um im Rennen zu gewinnen (1. Korinther 9:25).
Der wahre Leib Christi (Die wahre Kirche / Ecclesia)
So verkaufte der Leib Christi (die Wahre Ecclesia), seine wahren Nachfolger, alle ihre Sachen, gab das Geld an die Apostel und die Apostel verteilten das Geld um, so dass alle Bedürfnisse befriedigt wurden. Diejenigen, die zuvor in Palästen lebten, bekamen ein normales Haus, und diejenigen, die zuvor obdachlos waren, bekamen ein normales Haus. Es gab Gleichheit und wirtschaftliche Gemeinschaft, so wie Jesus Geld mit seinen Jüngern geteilt hatte (Johannes 13:29).
Willst du Armut beenden? Nun, wir haben gerade gelesen, wie man es macht und wie man Reichtum wirklich umverteilt. So möchten Gott und Christus, dass wir leben. Es ist nicht genug, nur über Gott und Christus Bescheid zu wissen, man muss es in die Tat umsetzen (Jakobus 1: 22-24, Matthäus 7:24 und Römer 2:13).
Bist du dabei? Bist du der Herausforderung gewachsen? Haben Sie, was es wirklich braucht, wenn es darum geht?
Aber bist du bereit dafür? Bist du der Herausforderung gewachsen? Oder wirst du wie der reiche junge Herrscher sein, der traurig davon geht, was man tun muss, um Christus wirklich nachzufolgen?
Alles, was du hast, gehört sowieso Gott (Hiob 41:11) und alles, was du hast, ist ein Geschenk Gottes. Was hast du also, das war nicht deins? (1. Korinther 4: 7).
Diejenigen, die aussteigen wollen und behaupten, es sei nichts für sie, sind zu egoistisch, um ihren Reichtum zu teilen. Arme Menschen profitieren von der Gütergemeinschaft, also wollen sie es mit Sicherheit. Sie bekommen nur selten die Chance. Es sind die Reichen, die die Verantwortung haben, den Armen in Ihrer Region etwas zu verkaufen und zu geben. Bist du dazu bereit?
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die schutzbedürftig sind und am dringendsten brauchen, ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut nicht aufzugeben, denn dies sind diejenigen, für die Christus und seine Diener gekommen sind, um zu dienen.
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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prayermill · 3 years
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Um den Gottesnamen JHWH (gesprochen Jahwe) zu Ehren wurde er im früheren Judentum weitgehend durch die Anrede HERR ersetzt. Die Grossbuchstaben des “HERR” lassen den Unterschied zum ursprünglichen “Herr” erkennen. So spricht JHWH, der “HERR” zum neuen Messias, dem “Herrn”, dass er sich zu seiner Rechten setzen soll:
Spruch des HERRN für meinen Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße!
Psalm 110, Vers 1 (Elberfelder Bibel)
Andere Übersetzungen des Urtexts bleiben beim ursprünglichen Gottesname:
So spricht Jahwe zu meinem Herrn: “Setz dich zu meiner Rechten hin, bis ich deine Feinde zum Schemel für dich mache, auf den du deine Füße stellst.
Psalm 110, Vers 1 (NeÜ)
Es handelt sich hierbei um eine Textstelle, die im späteren Neuen Testament insgesamt 5 mal zitiert wird. So bezieht Jesus dieses Zitat aus den Alten Testament auf sich, wobei er betont, dass er ja mehr der vom HERRN berufene Herr als ein Sohn Davids sein, der ja selbst den Psalm verfasst hat (der ankündigte Messias wird als ein Sohn Davids angekündigt):
David selbst hat im Heiligen Geist gesagt: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege!«
Evangelium nach Matthäus (Kapitel 22, Vers 44), Evangelium nach Markus (Kapitel 12, Vers 36), Evangelium nach Lukas (Kapitel 20, Vers 42-43).
Man sieht hier, dass das Neue Testament (griechisch) auf die Unterscheidung in der Schreibweise von JHWH/“HERR” und “Herr” des Alten Testaments (hebräisch) verzichtet. Der Spruch Davids wird darüberhinaus noch zwei mal in der Apostelgeschichte (Kapitel 2, Vers 34-35) und im Brief an die Hebräer (Kapitel 1, Vers 13) zitiert.
Während also manche Übersetzungen das “Jahwe” behalten, das in der Bibel 4767 mal vorkommt, so wird es zum Beispiel in der Lutherbibel ohne Ausnahme durch “HERR” ersetzt. Die akademische Elberfelderbibel wollte aber an genau 18 Stellen nicht auf das JHWE des Urtexts verzichten. Eine fundamental wichtige Stelle für das Verständnis des Gottesnamen ist die folgende:
Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen? Da sprach Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin.« Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: »Ich bin.« hat mich zu euch gesandt. Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.
Zweites Buch Mose, Kapitel 3, Vers 15 (Elberfelder Bibel)
Auch wenn die Übersetzung des ursprünglichen JHWH/Jahwe nicht ganz eindeutig ist, so kommt diese, von Gott selbst ausgesprochene Erklärung “ich bin, der ich bin” oder “Ich bin der, als der ich mich erweisen werde” einer Übersetzung wohl am nähesten.
Weitere Stellen in der Elberfelder Übersetzung zeigen, wie sie zwar konsequent das JHWH durch das erkenntliche HERR ersetzt, es aber - wenn es in den Sinnzusammenhang eingebettet ist (z.B.“Jahwe ist sein Name”) - auch belassen kann: 2Mo 15,3 Der HERR ist ein Kriegsheld, Jahwe sein Name.
Jes 42,8 Ich bin Jahwe, das ist mein Name.
Jer 16,21 […] und sie werden erkennen, dass mein Name Jahwe ist.
Jer 32,18 […] du großer, mächtiger Gott, dessen Name Jahwe der Heerscharen ist,
Hos 12,6 Und der HERR, der Gott der Heerscharen – Jahwe ist sein Name […]
Am 4,13 Jahwe, Gott der Heerscharen, ist sein Name.
Am 5,8 Jahwe ist sein Name!
Am 9,6 Jahwe ist sein Name.
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fitundheil · 3 years
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Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte er kein Aussehen, dass wir ihn begehrt hätten. Jesaja 53,2
Interessanterweise finden berühmte Persönlichkeiten in ihren Heimatorten oft wenig Beachtung. So war es auch am 20. Juli 1969, als der Astronaut Neil Armstrong (1930-2012) als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte. Von ihm stammt der bekannte Ausdruck „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit“. Armstrongs Urgroßvater stammte aus Ladbergen in Westfalen. Im Ort nahm man von der Mondlandung jedoch nur am Rande Kenntnis - denn damals zogen viele vor, das örtliche Schützenfest zu feiern.
Vor 2000 Jahren wurde einer geboren, den auch viele nicht beachteten, den sie verkannten. Für sie hatte er „keine Gestalt und keine Pracht“, und als sie Ihn sahen, da hatte er kein Ansehen, dass sie Ihn begehrt hätten (vgl. Jesaja 53,2). Sie verwarfen Ihn, überlieferten Ihn, kreuzigten Ihn, weil sie Ihn nicht wollten!
Sie wissen, von wem die Rede ist: Von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der Mensch wurde, hier lebte und Gutes tat, und der verworfen und gekreuzigt wurde. Unbegreiflich! Da war Gott Mensch geworden - und die Menschen ignorierten und verwarfen Ihn. Dabei war Er doch gekommen, weil Er uns Menschen retten und mit Gott versöhnen wollte.
Auch heute gibt es Menschen, die Jesus Christus links lie­gen lassen, die Ihn gleichgültig behandeln. Die Ladberger damals haben nur ein einmaliges weltgeschichtliches Ereignis ver­passt - vielleicht ärgerlich, aber nicht tragisch. Doch Jesus Christus und seine Rettungstat vom Kreuz von Golgatha zu „verpassen“ oder zu „verkennen“, wäre verhängnisvoll.
Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.
Apostelgeschichte 4,12 Aus www.gute-saat.de
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psalm119 · 6 years
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~ Pfingsten – der Geburtstag der Versammlung ~ Christian Briem . Pfingsten ist der Geburtstag der Versammlung und damit der Anfang eines neuen Zeitalters. Weder gab es schon vorher eine Versammlung, noch ist sie erst später entstanden. . Dass es vorher keine Versammlung geben konnte, machen schon die Worte des Herrn Jesus in Matthäus 16,18 klar, wenn Er sagt: „Auf diesen Felsen will ich (oder: werde ich) meine Versammlung bauen.“ Selbst zu Lebzeiten des Herrn bestand sie also noch nicht. Ja, sie war, wie uns Epheser 3,1-10 zeigt, in der ganzen Zeit des Alten Testaments als Geheimnis im Herzen Gottes verborgen. Niemand konnte sie kennen, weder Abraham, noch Mose, noch irgendein anderer der alttestamentlichen Gläubigen. . Und die Meinung anderer, die Versammlung habe ihren Anfang erst genommen, nachdem Paulus seinen Dienst begonnen hatte, ist genauso unhaltbar wie die Ansicht, die 12 Apostel hätten auch nie zur Versammlung gehört, weil sie stets auf dem Boden des Reiches geblieben wären. . Wohl ist es wahr, dass die Lehre über die Versammlung als Haus Gottes und als Leib Christi bei der Ausgießung des Heiligen Geistes noch nicht bekannt gemacht worden war. Zu diesem Dienst war ausschließlich Paulus berufen, und der war zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal bekehrt. ... . Die Taufe mit dem Heiligen Geist . „Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen“ (Verse 2-3). Beachten wir das Wort plötzlich! Die Versammlung ist nicht in einem mühevollen, lange währenden Prozess entstanden, sondern Gott schuf sie in einem Augenblick. Sie bestand vorher nicht, und jetzt war sie auf einmal da. Das ist ein Wunder Gottes, das wir nicht erklären können und nicht erklären wollen. Aber wir glauben es, weil uns Gottes Wort das so mitteilt. ... . Nicht immer neue Geistestaufen . Das Brausen geschah aus dem Himmel, und das zeigt uns, dass dieses Werk vom Himmel ausging und durch Gott, den Heiligen Geist bewirkt wurde. Es war die Taufe mit (oder: in der Kraft vom) Heiligen Geist – eine Wahrheit, auf die der Apostel Paulus in 1. Korinther 12 zu sprechen kommt . Der 13. Vers dieses wichtigen Kapitels enthält eine absolute Aussage, die in der Vergangenheitsform steht und einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Vorgang bezeichnet: „Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft w o r d e n... und sind alle mit einem Geist getränkt w o r d e n.“ . Das führt mich zu der Bemerkung, dass es nicht jeden Tag neu eine Geistestaufe gibt. Der Leib wird nicht immer wieder neu gebildet. Der Herr Jesus hatte in Apostelgeschichte 1,5 davon gesprochen, die Tatsache selbst fand am Tag der Pfingsten statt (Apostelgeschichte 2). ... . Eine unermessliche Segnung . Wir können diese große Segnung in ihrer Tragweite wohl kaum zu hoch einschätzen. Leider beschäftigen wir uns viel zu wenig mit der Gegenwart des Heiligen Geistes in uns, sind uns ihrer viel zu wenig bewusst . Haben wir uns schon einmal darüber Gedanken gemacht, was wir alles nicht hätten, wenn Er nicht als Person in uns Wohnung genommen hätte? . - Wie zum Beispiel könnten wir im Heiligen Geist beten (Judas 20), wenn Er nicht in uns wohnte? - Wie könnten wir in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,23-24), - wie könnten wir das Bewusstsein unserer Gotteskindschaft haben (Römer 8,16), - wie könnten wir in die ganze Wahrheit geleitet werden (Johannes 16,13-15), - wie die Hoffnung der Wiederkunft Christi zur Heimholung seiner Braut (Offenbarung 22,17) und alle übrigen christlichen Wahrheiten genießen, wäre nicht „der andere Sachwalter“ in uns? ********** Entnommen aus: Apostelgeschichte 2: „Ein Volk für seinen Namen“ Teil 2 von Christian Briem
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sakrumverum · 2 years
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Freitag, 20. Mai : Apostelgeschichte 15,22-31.
Freitag, 20. Mai : Apostelgeschichte 15,22-31. :Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern. Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Kilikien. Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben. Deshalb haben wir einmütig beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren geliebten Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken, die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben. Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen. Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl! Man verabschiedete die Abgesandten, und sie zogen hinab nach Antiochia, riefen die Gemeinde zusammen und übergaben ihr den Brief. Die Brüder lasen ihn und freuten sich über die Ermunterung.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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lord-here-i-am · 1 year
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Heiliger Timotheus
Mitarbeiter des Apostel Paulus, erster Bischof von Ephesus, Märtyrer (?) * in Lystra, heute das Dorf Kilistra (Gökyurt) bei Konya in der Türkei † 97 (?) in Ephesus, heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei
Timotheus, Sohn eines heidnischen Vaters und einer jüdischen Mutter, stammte aus Lystra (in der heutigen Türkei). Paulus fand ihn dort auf der ersten Missionsreise, und da er ihm empfohlen wurde, nahm er ihn auf seine weitere Reise mit (Apg 16, 1-5). Im Kap. 17 der Apostelgeschichte finden wir Timotheus zusammen mit dem anderen Begleiter des Paulus, Silas, in Beröa, von wo Paulus heimlich fliehen muss. Die beiden schließen sich Paulus wieder in Korinth an (Apg 18, 5). Später schickt Paulus Timotheus nach Mazedonien voraus (Apg 19, 22), im Kap. 20 finden wir sie wieder zusammen. Timotheus war Pauli treuester Begleiter und Mitarbeiter. Auch während der römischen Gefangenschaft war er bei Paulus. Nach alter Überlieferung war Timotheus der erste Bischof von Ephesus. Zwei von den paulinischen Briefen sind an ihn gerichtet.
Patron gegen Bauchschmerzen und Magenleiden Bauernregel: Timotheis, / der bricht das Eis; / hat er keins, / dann macht er eins.
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Glaube - eine lebendige und real erfahrbare Beziehung
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Glaube hat für mich nichts mit der Einhaltung von Regeln, der Pflege religiöser Traditionen und Pflichten zu tun, sondern mit einer Beziehung zu Gott. Ich habe es nicht mit einem Gott zu tun, der weit entfernt im Himmel ist oder den ich einmal in der Woche im Gottesdienst besuche. Ich habe ihn als lebendigen Gott erlebt, der in meinem Herzen lebt und in jeder Situation, jeden Tag bei mir ist. Ein Gott, der mich bedingungslos liebt, der mich geheilt und von allen Schuldgefühlen befreit hat. Es ist meine Kraftquelle, bei der ich auftanken kann, das lebendige Wasser, das meinen Durst und meine tiefste Sehnsucht stillt, das Brot, das mich nährt. Jede Beziehung braucht Pflege und Nahrung, um zu überleben. So auch in der Beziehung zu Gott. Jeden Tag möchte ich eine neue Entscheidung treffen, um die Beziehung zu leben und darin zu wachsen. Je mehr ich in meiner Beziehung zu ihm wachse, desto besser lerne ich mich selbst kennen, denn er ist mein Schöpfer. Je tiefer ich in seine Liebe eintauche und mich von ihr erfüllen lasse, desto mehr wachse ich in meinen Beziehungen zu meinen Mitmenschen und kann ihnen mit dieser Liebe begegnen. Ich möchte einige Punkte mit euch teilen, die mir helfen, meinen Glauben zu pflegen und zu stärken. Stille Zeit mit Gott: Ich nehme mir eine gewisse Zeit am Tag, an der ich ungestört die Bibel lesen und beten kann. Gott spricht durch sein Wort zu mir und erfüllt meine Gedanken mit Liebe und Wahrheit. "Denn so wie der Regen und der Schnee vom Himmel fallen und nicht dorthin zurückkehren, sondern die Erde befeuchten und fruchtbar machen und wachsen lassen, dass sie Samen sät und Brot isst, so sollte das Wort, das aus meinem Mund kommt, auch sein: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern tun, was ich will, und es wird gelingen, wohin ich es sende. Weil du in Freude ausziehen und in Frieden geführt werden sollst. "Jesaja 55,10 Gebet: Ich spreche jeden Tag mit Gott. Ich preise, lobe und danke ihm für alles, was er für mich tut. Ich kann ihm alles anvertrauen: meine Wünsche, meine Freude und auch meine Sorgen und Ängste. Ich bete in meinen eigenen Worten, die ich auf dem Herzen habe. Ich brauche keine spezielle Sprache. Wenn mir die Worte fehlen, bete ich zum Beispiel die Psalmen oder das Vaterunser, das Gebet, das der Herr uns gelehrt hat. Und das ist das Vertrauen, das wir in Gott haben: Wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten, hört er uns. Philipper 4: 6-7 Lobpreis Lobpreis ist eine gute Möglichkeit für mich, in die Gegenwart Gottes zu kommen. Lobpreis ist mehr als nur Musik. Lobpreis ist Kommunikation mit Gott. Ich preise Gott für das, was er ist und was er für uns Menschen getan hat. So kann ich meinen Blick abwenden von meinen Sorgen des Alltags und schaue auf die Herrlichkeit und Größe Gottes. Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sollen glücklich sein und dir Lob singen. Psalm 63, 4-5 Gottesdienst: Gottesdienst ist wichtig für mich, um Lehre zu erhalten, aber vor allem wegen der Gemeinschaft und des Austauschs mit meinen Brüdern und Schwestern. Die Hauskreise, die christlichen Veranstaltungen und die Frauenwochenenden sind immer sehr ermutigend. "Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich unter ihnen." Matt. 18.20 Dankbarkeit: In jeder Situation dankbar zu sein, auch in schwierigen Situationen das Gute zu sehen, hilft mir, den Frieden zu bewahren. Es gibt immer etwas, für das ich dankbar sein kann, auch wenn das, was ich möchte, nicht immer passiert. Was mir hilft, ist ein Gebetstagebuch, in das ich Antworten auf Gebete und Erfahrungen mit Gott schreibe. So erinnere ich mich noch an viele Dinge, die ich sonst vergessen würde. "Preiset den HERRN, meine Seele, und was ist in mir, sein heiliger Name! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. "Psalm 103, 1-2 Dienen Wenn ich jemandem mit meiner Zeit helfen kann, die ich investiere, macht es mich selbst glücklicher. Wenn ich mich in die Gemeinschaft einbringen kann, zum Beispiel in den Kinderdiensten, profitiere ich selbst und lerne Neues dazu. Geben ist glücklicher als Nehmen. "(Apostelgeschichte 20:35) Was ich noch gerne mache, ist, mit Gott spazieren zu gehen. Ich genieße die wunderbare Schöpfung, komme zur Ruhe und rede einfach mit Gott. Was hilft dir, deinen Glauben zu nähren? Ich würde mich über Kommentare mit deinen Erfahrungen freuen!  Sei gesegnet Lesen Sie den ganzen Artikel
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meraquaman · 4 years
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Die Zeitgenössischen Smart Watch Mit Neuesten Features
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claudinei-de-jesus · 3 years
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(Was brauchst du, um zu evangelisieren?) ... brauchst die Taufe im Heiligen Geist "Aber du wirst die Tugend des Heiligen Geistes empfangen, die über dich kommen wird, und Zeugen sowohl in Jerusalem als auch in Jerusalem sein ganz Judäa und Samaria. und bis zum Ende des 🌎 "(Apostelgeschichte 1.8): .. Bevor die Jünger im Heiligen Geist getauft wurden, wurden sie an dem Ort eingesperrt, an dem sie sich aus Angst vor den Juden trafen. (Johannes 20, 19). Sie waren auch nicht besorgt über die Aufgabe, das Wort der Erlösung zu predigen. (Johannes 21: 3). Als sie jedoch die Kraft des Heiligen Geistes erhielten (Apostelgeschichte 2.1 - 4), änderte sich das Bild vollständig: 10.1. "Diejenigen, die saßen (Apostelgeschichte 2.2), standen auf (Apostelgeschichte 2.14). 10.3. Die Türen, die bis dahin geschlossen waren (Johannes 20, 19), öffneten sich und gingen auf die Straße , zu den Plätzen, zu den Synagogen, um das Wort zu predigen 10.3 Petrus, der den Lehrer schändlich geleugnet hatte (Lukas 22,54 - 62), war nun in der Lage, mit Mut und Autorität zu predigen (Apostelgeschichte 2.14) Gläubiger, das herrliche Werk der Seelengewinnung zu tun, da es möglich ist, das Wort unseres Herrn Jesus Christus (Apostelgeschichte 4,13,20,29,31,33) und die Gnade (Apostelgeschichte 4,33) mit großer Autorität zu predigen ). Der Seelensieger oder Prediger des Evangeliums Jesu Christi ist mit diesem himmlischen Werkzeug ausgestattet (2. Korinther 10: 4, 5, 5). Aufgrund seiner Arbeit wird es viele Bekehrungen geben (Apostelgeschichte 11: 22-24) ). Das biblische Gebot in dieser Hinsicht lautet: ".. mit dem Heiligen Geist erfüllt sein" (Epheser 5,18).
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drpaulmacdonaldrnma · 3 years
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Hirte der Herde Gottes (mit aller Sorgfalt und Aufmerksamkeit) 1 Peter 5: 2
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Die Schrift lehrt, dass alle Christen (sowohl große als auch kleine) (wie wir bereits gesagt haben) mit unerschütterlicher, bedingungsloser Sorgfalt, Aufmerksamkeit und Gebet zusehen sollten (Galater 6: 1-2, Hebräer 12: 15-16, 1. Johannes 3: 16- 18,5: 16) und dass auch Gemeindewächter (Älteste) dazu bestimmt werden sollten (Apg. 14:23, Titus 1: 5).
Diese Ältesten, die auserwählt und ernannt sind, um auf die Menschen Gottes (Jahwes) aufzupassen, genau wie Hirten auf Schafe aufpassen (Apostelgeschichte 20: 28-31, 1. Petrus 5: 1-4), und die die Schafe durch ihr persönliches Beispiel als Nachahmer führen würden Christus (1. Petrus 5: 3, 1. Korinther 11: 1) von allem, was gefährlich und schädlich sein könnte, in allem, was gut und tugendhaft ist.
Aufgrund ihrer Rolle werden diese Ältesten (Presbyter) auch „Hirten“, „Pastoren“ und „Minister“ (Epheser 4:11) und „Aufseher“ genannt (Apg. 20:28, Titus 1: 7) und werden in Bezug auf die Führung in anderen Begriffen erwähnt (1. Thessalonicher 5,12; Hebräer 13,7,17,24).
Wie Christus sind diese Männer gekommen, um zu dienen und nicht, um bedient zu werden, denn diejenigen, die die Größten sein wollen, müssen die Geringsten unter seinen werden. Die Mitglieder der Kongregation müssen (ihrerseits) die von Gott verliehene Autorität dieser Führer anerkennen und ihrer Führung folgen (Hebräer 13,17).
Dieses Muster kann bereits in den hebräischen Schriften gesehen werden, in denen Gott (Jahwe) selbst der Hirte Israels ist (Psalm 80: 1) und die Könige, Priester, Propheten und Ältesten (lokale Herrscher) als Gottes (Jahwe) gelten ) Agenten in einer Rolle unter dem Hirten (Numeri 11: 24-30, Deuteronomium 27: 1, Esra 5: 5, 6:14, 10: 8, Psalm 77:20, Jeremia 23: 1-4, Hesekiel 34 und Sacharja 11: 16-17).
In den griechischen Schriften ist es Jesus, der der gute Hirte ist (Johannes 10: 11-30) und der auch der oberste Hirte ist (1. Petrus 5: 4), und die Ältesten sind nichts anderes als „Untergebene“.
Um diesen wichtigen Punkt hervorzuheben, nennt sich der betagte Apostel Petrus als Ältester „unter“ dem von Christus (1. Petrus 5: 1) und erinnert sich, dass Hirtenarbeit eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung von Petrus in seinem Dienst spielte (Johannes 21: 15-17).
Einige (nicht alle) Ältesten lehren (1. Timotheus 5:17, Titus 1: 9, Hebräer 13: 7) und (Epheser 4: 11-16), dass Christus dem Leib Hirten und Lehrern gab, um dies zu tun rüsten Sie den gesamten Körper (jedes einzelne Mitglied) für das Ministerium aus, indem Sie die persönlichen Talente und spirituellen Gaben jedes Einzelnen entdecken und entwickeln.
Bei der von Christus und den Aposteln ins Auge gefassten Führung der Kongregation kann es (wahrscheinlich) sowohl Lehrer gegeben haben, die keine Ältesten waren, als auch Älteste, die nicht lehrten, und auch eine Mischung aus beiden, die sowohl leiteten als auch lehrten.
Die pastorale Rolle der Ältesten-Kongregation ist sehr ernst und sollte nicht leichtfertig genommen werden, da sie sowohl einen „reifen“ als auch einen „stabilen“ Charakter mit einem sehr geordneten und ausgeglichenen persönlichen Lebensstil „fordert“ und „erfordert“ und jemand, der in der Verwendung des Wortes Gottes (des Herrn) sehr erfahren ist (1. Timotheus 3: 1-7, Titus 1: 5-9).
Die Schrift sagt, dass die pastorale Rolle keine Rolle sein sollte, die jemandem gegeben wird, der ein „neuer Konvertit“ ist, denn es ist (wie wir sehen können) eine Rolle, die Reife und die Fähigkeit erfordert, Wahrheit von Irrtümern zu unterscheiden, wenn man andere anleitet Weg zum Leben.
Der Älteste, der „treu“ und in „Wahrheit“ dient und „richtig mit dem Wort Gottes umgeht“, ohne ein Auge darauf zu haben, wie er überhaupt „persönlich gewinnen“ kann, und auch nicht „über den Glauben anderer Menschen streiten“ (wie man sehen kann) In den meisten Kulten und Hochkontrollgruppen von heute wird er (ohne Zweifel) am Ende für all sein gutes Werk belohnt (Hebräer 13,17, 1. Petrus 5,4 und 1. Timotheus 4,7-8).
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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prayermill · 3 years
Text
Aber zu üben, wie man Gott liebt und ehrt, ist in jeder Hinsicht nützlich, weil das ein Versprechen für das jetzige und das zukünftige Leben in sich trägt. Das ist ein wahres Wort und verdient unser volles Vertrauen. Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, den Wohltäter für alle Menschen und besonders die Gläubigen.
1 Tim 4,10
Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, anderen mit dieser Versöhnung zu dienen: Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter für Christus, und es ist Gott, der durch uns mahnt. Wir bitten im Auftrag von Christus: "Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!" Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch ihn zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen können.
2. Kor 5, 17-21
Denn mit ganzer Fülle wollte Gott in ihm wohnen und durch ihn alles mit ihm versöhnen. Durch sein am Kreuz vergossenes Blut machte er Frieden, sei es für die auf der Erde oder im Himmel.
Kol 1, 20
Denn 'durch ihn leben wir alle, bestehen wir alle und sind wir alle'. Oder wie es einige eurer Dichter ausgedrückt haben: 'Wir alle sind von seiner Art.'
In Anlehnung an Apostelgeschichte 17,28
Trotzdem wissen wir, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann, wenn er versucht, das Gesetz zu halten. Bestehen kann er nur durch den Glauben an Jesus Christus. Und darum haben wir an ihn geglaubt, um durch den Glauben vor Gott bestehen zu können – und nicht durch Erfüllung des Gesetzes. Kein Mensch kann durch Befolgen des Gesetzes gerecht werden vor Gott.
In Anlehnung an Gal 2, 16
Wenn aber jemand auf den Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut, so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klarmachen, weil er in Feuer offenbart wird. Und wie das Werk eines jeden beschaffen ist, das wird das Feuer erweisen. Wenn jemandes Werk bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen; wenn jemandes Werk verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
2 Thess 3,12
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