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#römisch katholische kirche
lord-here-i-am · 6 months
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Happy All Saints Day
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Die Eltern haben ständig Wachsflecken auf Schuhen und Jacken
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dollmoth · 10 months
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taunuswolf · 1 year
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Kärnten: Urlaub im Land der HEILIGEN BERGE und „KRAFTORTE“
Griffen – „Dieser Ort ist ein Kraftort, egal ob man katholisch ist, einer anderen Religion angehört oder an gar nichts glaubt“, raunt meine Sitznachbarin während eines Chor-Konzertes in der ehrwürdigen romanischen Stiftskirche in Griffen, während die Sängerinnen und Sänger aus Kärnten untermalt von den Gitarrenklängen eines slowenischen Ensembles inbrünstig das AVE MARIA anstimmen. Peter Handkes Schauplatz zahlreicher Erzählungen ist mehr als gut gefüllt. Im Hauptgang zwischen den Kirchenbänken sind zusätzliche Stuhlreihen aufgestellt. Wer kein Sitzplatz ergattern konnte, steht in den Gängen und Nischen neben den Seitenaltären. In den knapp 750 Jahre alten Mauern findet an einem verregneten Maisonntag mehr als ein Kultur-Event statt. Hier wird etwas gelebt, was in Deutschland schon längst einem linksideologischen Staatskirchen-Katholizismus gewichen ist, den man vielerorts nur noch als „Leerstands-Immobilienverwalter“ bezeichnen kann: Die noch intakte Einheit von Naturverbundenheit, Volksglauben, Kultur, Tradition und gefühlter wie gelebter Spiritualität. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: Ist nicht ganz Kärnten ein Kraftort?
Kraftorte wie Griffen gibt es in Kärnten zuhauf. Die meisten liegen auf markanten Bergen, die in der Regel von einer Kirche gekrönt werden. Zum Beispiel auf dem geheimnisvollen Hemmaberg, im Vorfeld der Karawanken, christliche Keimzelle Kärntens. Wie alle HEILIGEN BERGE des Österreichischen Bundeslandes hat er eine lange vorchristliche Tradition als Kultstätte keltischer Götter, allen voran Noreia und Iovenat. Der Letzt genannte ist eine Art keltischer Jupiter, nach dem auch die Gegend zwischen Klagenfurt und Völkermarkt/Griffen/Bleiburg – das sogenannte „Jaunfeld“ - benannt ist. Treffend beschreibt die Klagenfurter Geografin und Historikerin Martina Gansl, dass die keltisch-römische Götterwelt nahtlos in der christlichen Epoche aufgegangen ist. Hemma von Gurk, die Schutzheilige Kärntens hat dabei ebenso wie Maria die Rolle der Noreia angenommen. Die Grundmauern spätrömischer frühchristlicher Gotteshäuser – darunter sogar eine Kirche arianischer Gläubiger auf dem Gipfel des Hemmaberges - erinnern an eine vom Wald umgebene versunkene geheimnisvolle Ruinenstadt. Während der Völkerwanderungszeit bot das befestigte Plateau der umliegenden Bevölkerung Schutz.
Auf der schroffen, zerklüfteten Nordseite des Berges erwartet den Besucher ein weiterer spiritueller Ort: Die gewaltige Rosaliengrotte. Eine natürliche Kathedrale im Kalkfelsen. Durch ein tiefes Loch in der Höhlendecke fällt das Tageslicht direkt auf eine kleine hölzerne Kapelle in deren Mitte sich eine mit unzähligen mitgebrachten Ikonen und Kerzen ausgeschmückte liegende Skulptur der heiligen Rosalie befindet. Darunter tritt heilbringendes Wasser aus dem Gestein. Berg, Grotte, Quelle, Glaube, Natur. Auf dem Hemmaberg spürt man den eigenen Herzschlag. Hier entfaltet sich eine Aura, die der bekannte Deutsche Religionswissenschaftler Rudolf Otto als „Das Heilige“ bezeichnet hat. Niemand käme hier auf die Idee eine gestiftete Ikone zu entwenden oder gar zu zerstören.     
Weitere Kraftorte und HEILIGE BERGE sind der Veitsberg, der Ulrichsberg, der Lorenzberg und der Magdalensberg. Noch heute machen sich am sogenannten Dreinagelfreitag tausende Pilger auf den Weg, um alle vier Berge abzulaufen. Auf der Wallfahrt nördlich von Klagenfurt legen sie 52 Kilometer zurück und überwinden dabei insgesamt 2500 Höhenmeter. Beim zeitgleichen „Jauntaler Dreibergelauf“ werden der Lisnaberg, die Wallfahrtskirche Heiligenstadt auf dem Petschnikogel sowie die Heiliggrab Kirche auf einem markanten kleinen Berg bei Bleiburg abgewandert. Immerhin 27 Kilometer. 
Glaube versetzt im wahrsten Sinne des Wortes Berge, mobilisiert die letzten Kräfte und bringt den Pilger zu Kraftorten, deren Kultur, Religions- und Siedlungsgeschichte stellenweise bis in prähistorische Zeiten reicht. Am Magdalensberg wurde unterhalb der Wallfahrtskirche eine keltisch-römische Handelsstadt ausgegraben. Ein weiteres versunkenes Oppidum wird unterhalb des geheimnisvollen Gracarca-Berges am Klopeiner See vermutet. Auch die Berge inmitten der kleinen Seenplatte sind von Kirchen gekrönt. Allen voran die Georgikirche auf dem Georgibergl mit ihrer geheimnisvollen Wunschglocke. Benachbart die Bergkirche St. Daniel.     
Eine weitere Ansammlung von Kraftorten mit prähistorischer christlicher Tradition findet man im Gebiet zwischen Griffen und Lavamünd. Hier hat sich von den Ufern der Drau ausgehend zwischen den Alpenmassiven Koralpe, Saualpe und Karawanken ein kleines Mittelgebirge hineingezwängt, das mit seinen markanten Einzelbergen ein wenig an das Siebengebirge bei Bonn erinnert. Geistliches Zentrum des Gebietes ist St. Paul mit seiner imposanten romanischen Klosterkirche. Von hier aus führt eine kleine Straße zu den beiden Bergkirchen St. Johannes und St. Josef. Auch der Josefsberg könnte bereits in vorchristlicher Zeit ein alter Kultstätten-Platz gewesen sein, ebenso wie der benachbarte Felsenkegel der Ruine Rabenstein in deren Umfeld bronze- und eisenzeitliche Besiedelungsspuren nachgewiesen wurden. Von beiden Bergen hat man einen atemberaubenden Blick auf die Koralpe, Saualpe und die Karawanken. Vom Josefsberg schweift der Blick hinab zur Drau, die sich verstärkt durch die wasserreiche Lavant Canyon artig durch die Ausläufer der Karawanken und Koralpe nach Slowenien gräbt. Die Berge links und rechts des Flusses bilden gleichsam ein Tor zum Balkan.
Bei diesen Fernblicken, die anders als in den engen Zentralalpen, selbst von einem kleinen Berg aus, eine mehr als 100 Kilometer große Rundumsicht ermöglichen, gerät der Betrachter ins Träumen. Wie sieht es hinter dem Horizontgebirgen aus?  Italien und Slowenien liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Kroatien und Ungarn sind gerade mal 150 Kilometer entfernt.  Kärnten ist Grenzland und eigener Mittelpunkt. Bodenständigkeit, Gastfreundlichkeit, Offenheit und Heimatverbundenheit prägen das Land. Die Grenzlage und kultureller Vielfalt haben in der Vergangenheit nicht nur zur Bereicherung, sondern auch zu blutigen Konflikten geführt, die unter der Oberfläche bis heute schwelen. Eine einseitige Sichtweise ist unangemessen. In Südostkärnten sind viele Ortschilder unter Berücksichtigung des slowenisch-stämmigen Bevölkerungsanteils zweisprachig. In Slowenien dagegen sind im Grenzgebiet – etwa in Dravograd – nicht einmal touristische Hinweise am Drau-Radweg zweisprachig. Nicht einmal Englisch. Ob niederländische Radler slowenische Texte lesen können?  
Eine Landschaft zum Wegträumen
Kärntens großer Preisgekrönter literarischer Chronist Peter Handke, beschreibt auf seinen Streifzügen durch das Jaunfeld immer wieder das Phänomen des sich Wegträumens auf unnachahmliche Art. Sicherlich haben die einmaligen vielfältigen Eindrücke seiner Heimat ihn nicht nur zum literarischen Grenzgänger und Bewohner der „Zwischenräume“, sondern auch zum Landschaftspoeten werden lassen, der ähnlich wie die Romantiker das Genre der Landschaftsbeschreibung mit Seele und Fantasie füllt. Hand aufs Herz: Könnten die über dem blauen Tal-Dunst schwebenden Karawanken, deren Schneebedeckten Gipfel sonnendurchflutet unerreichbar hoch in der Luft hängen, nicht auch der Himalaya sein? Die Drau mit ihren von Kirchen, Kapellen und Wegkreuzen gekrönten Höhen ein heiliger Fluss? Die unwegsamen Auwälder mit ihrem lauten Frosch-Gequake entlang des Drau-Radweges ein Regenwald in Südamerika? Bieten nicht die auf einem Felsen thronende Burg Hochosterwitz und die Auenlandberge des Jaunfeldes samt Waldumrandeter Seen eine Filmkulisse a la Herr der Ringe?       
In kaum einer Region Europas sind so unterschiedliche Landschaften auf kleinsten Raum vereint und wirken dennoch groß und weiträumig. Möge diese Landschaft, die Schriftsteller wie Peter Handke, Ingeborg Bachmann und Christine Lavant, den Maler Werner Berg, und den Musiker Gustav Mahler inspirierten, noch lange erhalten bleiben. Die Gefahr einer Zersiedlung ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und drängt sich an manchen Orten geradezu auf. Auch die als Umweltmusterprojekt gepriesene Koralpe-Bahn hat deutliche Spuren in der Umgebung hinterlassen, ebenso wie die sehr großflächig in die grüne Wiese gesetzten Einkaufszentren, Gewerbe und Neubaugebiete. In Sachen Landschaftsschutz ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Gewöhnungsbedürftig ist auch das halb in der Luft hängende in einen Hügel hineingerammte moderne Museum Liaunig, dass an eine Baustelle, oder halbfertigen Straßentunnel erinnert. Dass Kunst provozieren soll ist klar; - das machen auf ihre Weise auch die Bilder von Werner Berg - aber soll sie auch die einmalige Landschaftskulisse der Karawanken-Vorberge stören?             
Klaus Lelek       
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theodoreangelos · 10 months
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St. Francis of Assisi Church, also known as the Emperor's Jubilee Church and the Mexico Church, is a Basilica-style Catholic church in Vienna, Austria. Built between 1898 and 1910, it is located on the Mexikoplatz in Vienna's second district, Leopoldstadt, and is administered by the Order of the Holy Trinity. Die Pfarrkirche zum heiligen Franz von Assisi, auch Kaiserjubiläumskirche bzw. umgangssprachlich Mexikokirche, ist eine 1910 fertiggestellte römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt am Mexikoplatz. Die Kirche wird seit 1917 vom Trinitarier-Orden betreut. Церковь Франциска Ассизского, известная также как «Церковь императорского юбилея» и «Мексиканская церковь» — римско-католическая церковь в столице Австрийской республики Вене, в районе Леопольдштадт на площади Мексикоплац. С 1917 года за церковью ухаживает Орден Пресвятой Троицы (Тринитарии). L'église Saint-François-d'Assise de Vienne, également L'église du jubilé impérial, familièrement L'église mexicaine, est une église paroissiale catholique romaine située dans le quartier viennois de Leopoldstadt sur Mexikoplatz. L'église est entretenue par l'Ordre des Trinitaires depuis 1917.
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"Ich habe im Lauf der Jahre Hoffnung und Zuversicht verloren, dass die römisch-katholische Kirche sich wirklich wandeln kann." #alternativ #katholisch #altkatholisch #altkatholischekirche #deutschland #altkatholischekirchedeutschland #berlin #hamburg #münchen #köln #stuttgart #düsseldorf #bremen #mannheim #speyer #kirche #utrechterunion #oldcatholic #unionofutrecht (at Speyer, Germany) https://www.instagram.com/p/Cdgi0X2NPgd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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world-of-news · 26 days
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Apostelgeschichte 4,16 
Was sollen wir mit diesen Menschen tun? Denn daß ein offenkundiges Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Bewohnern von Jerusalem bekannt, und wir können es nicht leugnen.
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sakrumverum · 2 months
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Synodales Dingsbums
Weg, Rat, Ausschuss. Das alles gibt es schon in der Kolonie Deutsch-Synodalien. Alles soll dazu dienen, die römisch-katholische Kirche zu etwas zu machen, was sie per definitionem nicht sein kann. Ich habe vor knapp fünfzig Jahren um die Aufnahme in … Weiterlesen → https://katholischlogisch.wordpress.com/2024/02/20/synodales-dingsbums/
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mnaasilveira · 3 months
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lotharulsamer · 3 months
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Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit
40 000 kirchliche Immobilien droht Umwidmung
In den Kirchen leeren sich nicht nur die Bänke, sondern auch die Kassen, denn es fehlen gleichzeitig die Kirchensteuerzahler. Der Trend weg von den christlichen Religionen hat in Deutschland ein dramatisches Ausmaß angenommen. Umso verwunderlicher ist es, dass weder durch die katholische noch die evangelischen Kirchenleitungen ein echter Ruck geht. Hat sich so mancher hauptamtliche Kirchenvertreter damit abgefunden, dass – wie auf der Titanic – zwar noch die Musik spielt, doch das Kirchenschiff ist längst leckgeschlagen und sinkt ohne echten Widerstand? Ein Augenöffner ist die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit dem Titel „Wie hältst du’s mit der Kirche?“ Besonders aufschlussreich sind die Ergebnisse dieser Forsa-Befragung von über 5 000 Personen, da erstmals auch die Deutsche Bischofskonferenz als Auftraggeber mitwirkte und so ein viel breiteres Bild in Sachen Religiosität entsteht. Waren 1972 noch 46 % der Bevölkerung Mitglied der EKD-Gliedkirchen und 44 % der römisch-katholischen Kirche, so entfielen 2022 – zum Zeitpunkt der Befragung – 23 % auf die evangelischen und 25 % auf die katholische Kirche, auf andere Religionsgemeinschaften 9 %. Die konfessionslosen Bürger brachten es auf 43 %. Folgen wir den Autoren der Studie, dann werden die Konfessionslosen bereits 2027 in der Mehrheit sein. Aber schon im laufenden Jahr 2024 dürften die christlichen Religionen – evangelisch, katholisch, orthodox u. a. – in Deutschland unter die 50-Prozent-Marke fallen. Drohen die großen Volkskirchen in Deutschland zu Sekten zu schrumpfen?
„Zwei Drittel der evangelischen Kirchenmitglieder und drei Viertel der katholischen Kirchenmitglieder schließen einen Kirchenaustritt als Option nicht aus.“  In fast jedem Unternehmen würde bei einer solchen Aussage zur Kundschaft an einer Neuausrichtung oder Restrukturierung gearbeitet. Dafür ist es höchste Zeit in der evangelischen und noch drängender der katholischen Kirche! Dabei geht es um eine personelle und inhaltliche Neuorientierung, die jedoch das traditionelle Wertekonzept berücksichtigen muss, denn ansonsten wird die Kirche nur zu einem Lifestyle-Accessoire. Kirche darf nicht zu einer dekorativen Hülle werden, die mit allerlei Aktivitäten befüllt wird. So ließen sich Bundesfinanzminister Christian Lindner und die Journalistin Franca Lehfeldt im November 2020 in der evangelischen Kirche St. Severin auf Sylt trauen, obwohl sie beide keine Kirchenmitglieder sind. Ich habe erhebliche Zweifel, ob Events solcher Art zur Stärkung der evangelischen Kirche beitragen. Wenn in einer Kirche eine Eheschließung vollzogen wird, sollte doch zumindest ein Ehepartner Kirchenmitglied sein, dies sieht im Übrigen auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) so. Ob sich das Dahinwelken der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland abbremsen lässt, das weiß ich nicht. Ich würde mir aber zumindest deutlich mehr Anstrengungen in beiden Organisationen wünschen, den Niedergang zu stoppen. Reformen müssen den religiösen Kern erhalten und die Strukturen verändern, denn nur dann gibt es Hoffnung für die christlichen Kirchen in Deutschland!
Mehr zum Thema in: Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit. 40 000 kirchlichen Immobilien droht die Umwidmung – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/deutschland-kirchenmitglieder-erstmals-in-der-minderheit/
Zu den Fotos: In Deutschland machen sich nicht nur die Kirchgänger, sondern auch die Kirchensteuerzahler rar. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, stehen in den nächsten Jahrzehnten 40 000 kirchliche Immobilien zur Disposition. Kirchen sind nicht allein Orte des christlichen Gebets, sondern auch kulturelle Zentren, die häufig das Stadtbild prägen. (Bilder: Ulsamer)
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lord-here-i-am · 7 months
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Picture by DivusVox
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Im Chor sein, der meistens in einer dritten Kirche singt, und bei Gottesdiensten und Abendterminen können die Eltern nicht zum Zuhören kommen da sie Gottesdienst haben
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glasmalereiscs · 3 months
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Buntglasfenster der Kirche: Römisch-katholische Kirche in Radzovce, Slowakei - Soós Csilla.
Das Dorf Radzovce liegt in der slowakisch-ungarischen Grenzregion, im Komitat Nógrád, an der Autobahn Lucenec – Salgótarján. Dank der Kraft der Gläubigen wurde im Jahr 2023 die 110 Jahre alte römisch-katholische Kirche Unserer Lieben Frau von Magyaren in Radzovce renoviert. Im Rahmen dieser Renovierung erhielt es zwei neue Buntglasfenster mit der Darstellung der Heiligen Margarete und Elisabeth.
GLASMALEREI UND BLEIVERGLASUNG - SOÓS CSILLA: • WEB: http://at.sooscsilla.com/ • E-MAIL: [email protected] • MOBIL: 0043 67 64 239 886
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blog-aventin-de · 4 months
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Eugen Drewermann
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Eugen Drewermann · Freiheit und friedliches Zusammenleben
Eugen Drewermann (* 20. Juni 1940 in Bergkamen) ist ein deutscher Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller. Als suspendierter römisch-katholischer Priester ist er 2005 aus der Kirche ausgetreten. Drewermann ist ein wichtiger Vertreter der tiefenpsychologischen Exegese und als kirchenkritischer Publizist tätig. Als prominentes Mitglied der Friedensbewegung tritt er regelmäßig als Redner auf Demonstrationen in Erscheinung und wirbt in seinen Vorträgen für ein friedliches Zusammenleben sowie eine gewaltfreie Völkerverständigung. Drewermann setzt sich für den Dialog zwischen Religion und Naturwissenschaften ein. Mit seiner Tierethik wendet er sich gegen die Vorstellung, Tiere seien dem Menschen untergeordnet. (Wikipedia) Neujahrsansprache 2022 - Aufeinander zugehen in Zeiten der Spaltung NATO - Eine sehr schlimme Kriegsmaschinerie - Aggressivität Eugen Drewermann appelliert an das Gewissen der Deutschen Krieg und Frieden · Vorträge von Eugen Drewermann · Appell an das Gewissen Read the full article
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nordseehexe · 4 months
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Mystik
alles Maß hinaus größer werden, bis ich in Dir keine anderen Züge mehr erkenne als die Gestalt einer entflammten Welt.“ „Solange ich in Dir, Jesus, nur den Mann von vor zweitausend Jahren, den erhabenen Sittenlehrer, den Freund, den Bruder zu sehen vermochte und wagte, ist meine Liebe zaghaft und gehemmt geblieben. (…) So bin ich also lange Zeit selbst als Glaubender umhergeirrt, ohne zu wissen, was ich liebte. Heute aber, Meister, da Du mir durch die Offenbarwerdung der suprahumanen [übermenschlichen] Vermögen, die die Auferstehung Dir verliehen hat, durch alle Mächte der Erde hindurch erscheinst, erkenne ich Dich als meinen Herrscher und liefere mich Dir mit Wonne aus.“
– Pierre Teilhard de Chardin: Lobgesang des Alls.[65]
„In einem berühmten Abschnitt bezeichnet er [Johannes vom Kreuz] Christus als das letzte Wort des Vaters, in dem gemäß Kol 2,3 ‚alle Schätze von Gottes Weisheit und Wissen verborgen sind‘, weshalb es vermessen sei, von Gott noch ein weiteres Offenbarungswort zu erwarten (2 S[ubida del Monte Carmelo], 22,7.6); vielmehr sollte man sich darum bemühen, die in Christus tief verborgenen Schätze zu entdecken. Die ganze Kirche muss insgesamt lernen, auf den Gekreuzigten zu schauen und auf Christus als das letzte Wort des Vaters zu hören, denn es ist noch viel in ihm zu entdecken: ‚So gibt es viel, was in Christus zu vertiefen ist, denn er ist wie ein überreiches Bergwerk mit vielen Gängen voll von Schätzen; niemals findet man für sie einen Schluss- und Endpunkt, mag man sich noch so sehr in sie vertiefen, im Gegenteil, in jedem Gang kommt man da und dort zum Auffinden von neuen Adern mit neuen Reichtümern.‘ So verborgen sind in Christus die Schätze von Gottes Weisheit und Wissen, ‚dass für die heiligen Gelehrten und heiligen Menschen das Allermeiste noch zu sagen und zu verstehen aussteht, wie viele Geheimnisse und Wunder sie aufgedeckt oder in diesem Leben verstanden haben‘.“
– Mariano Delgado: „Dort Du allein, mein Leben!“ Die Gott-Trunkenheit des Johannes vom Kreuz
Die Vorstellung von der durch Taufe und Eucharistie konstituierten sakramentalen Kirche als mystischem Leib Christi, die Paulus begründet (Röm 12,4f; 1 Kor 10,17; 12,12–27) und die im Mittelalter weiter ausgebaut wird, führt in der Enzyklika Mystici corporis (1943) von Pius XII. zu einer Identifizierung von römisch-katholischer Kirche und mystischem Leib Christi. Diese Identität ist aber nicht so zu verstehen, dass keine Kritik an der Kirche mehr möglich wäre, die immer auch unheilige Kirche der Sünder und auf dem Weg der Pilgerschaft ist: „Der neue, nicht von Menschenhand gemachte Tempel ist da, aber er ist zugleich noch im Bau. Die große Geste der Umarmung, die vom Gekreuzigten ausgeht, ist noch nicht ans Ziel gekommen, sondern erst begonnen. Die christliche Liturgie ist Liturgie auf dem Weg, Liturgie der Pilgerschaft auf die Verwandlung der Welt hin, die dann geschehen sein wird, wenn ‚Gott alles in allem‘ [1 Kor 15,28] ist.“
Diese Notwendigkeit eines beständigen Weiterbauens und inneren Wachstums der Kirche (vgl. 1 Kor 3,5–16) zeigt sich exemplarisch in der Berufungsvision des Franziskus. Als sich der Poverello im Jahr 1207 an einen einsamen Ort zum Gebet in das Kirchlein San Damiano zurückzieht, erfährt er vom Kreuz her den Auftrag, das baufällig gewordene Haus Gottes (Domus Dei) wiederherzustellen: „Er betrat die Kirche und begann innig, vor einem Bild des Gekreuzigten zu beten, das ihn liebevoll und gütig auf folgende Weise ansprach: ‚Franziskus, siehst du nicht, dass mein Haus in Verfall gerät? Geh also hin und stelle es mir wieder her!‘“[51] Diese Vision und dieser Bauauftrag drücken – wie Mariano Delgado und Gotthard Fuchs in der Einleitung zu ihrem dreibändigen Werk zu den christlichen Mystikern sagen – „das eigentliche Anliegen der Kirchenkritik der Mystiker treffend aus.“[52]
Demgegenüber vertritt ein Theologie- und Kirchenkritiker wie Eugen Drewermann eine Mystik des Absoluten als (Selbst-)Aufhebung von Schöpfung, biblischer Offenbarung, Theologie und Kirche. Drewermann will nicht weniger als eine „Neubegründung der «Theologie» jenseits der Domäne des Verstandes, das heißt im Raum der Mystik“. „Die Entdeckung der Mystik lautet, dass der Gott, der dem Menschen als ‚Schöpfer‘ erscheint, streng von der Gottheit selbst unterschieden werden muss.“[53] Drewermann zitiert hier aus der Predigt 26 von Meister Eckhart: „Alles das, was in der Gottheit ist, das ist eins, und davon kann man nicht reden. Gott wirkt, die Gottheit wirkt nicht, sie hat auch nichts zu wirken, in ihr ist kein Werk. Sie hat niemals nach einem Werk ausgelugt. Gott und Gottheit sind unterschieden durch Wirken und Nichtwirken.“[54] „Auch die Idee eines «Schöpfers» stellt … eine «Projektion» dar, die es aufzulösen gilt; doch was danach übrig bleibt, ist nicht einfach nichts, im Gegenteil, es ist die Erfahrung eines unbegründeten, unbegründbaren Seins, das wir selbst sind und das doch zugleich in allem liegt und uns deshalb mit allem verbindet. Das ist «etwas» Geheimnisvolles, Wunderbares, Heiliges, Letztes, Absolutes, das mehr ist als alle «Natur». Und gerade nach diesem «Mehr» und nach diesem «Anderen» sehnen wir uns, obwohl wir es doch nur in uns selbst zu finden vermögen.“ So „hebt die bisherige Form der «Gottesrede», der «Theologie», sich notwendig in Mystik auf, sobald sie beginnt, sich selbst zu begreifen!“[55]
Hier wird das Ziel, das Einssein mit dem einen Gott, gegen den Weg, das Einswerden als Werk der Gnade Gottes im Heilswerk Christi, ausgespielt. Christliche Mystiker haben aber immer daran festgehalten, dass es eine Scala paradisi, eine ‚Leiter‘ (s. Jakobsleiter) oder einen Stufenweg des Aufstiegs im Abstieg gibt, und dass deshalb auch Geistliche Übungen ihren Sinn und Ort haben wie die Lectio divina: ein Gott gewidmetes ‚Lesen‘ der Heiligen Schrift mit den Stufen lectio (‚Lesung‘), meditatio (‚Meditation‘), oratio (‚Gebet‘), operatio (‚Handeln‘) und contemplatio (‚Beschauung‘). „Ziel der Lectio divina ist die Kontemplation, die Einung mit Gott. (…) Die Erlangung der Kontemplation ist ein göttliches Gnadengeschenk und nicht, was der Beter bewusst herbeiführen, sondern nur mit sich geschehen lassen kann. Gebet ist dann nicht mehr etwas, das der Beter tut, sondern etwas, was er ist, ein bleibender Zustand. Die Mystik nennt diesen Zustand ‚Gebet des Herzens‘. Der Beter ist in diesem Zustand gleichsam als Ganzes lebendiges Gebet.“[56]
In eine andere Richtung geht Hubertus Mynarek in seinem Werk: Mystik und Vernunft, 2. Aufl., Münster 2001. Er beschreibt in diesem Werk Mystik generell und ihr Verhältnis zur Vernunft. Er gelangt zum Schluss, dass Mystik und Vernunft divergieren, dass aber der Mensch nur durch eine Synthese von Mystik und Vernunft die Realität transzendieren kann.
Mystik und Emanzipation
In der katholischen Kirche steht die verbindliche Schriftauslegung ausschließlich dem Klerus zu.[57]
Mystiker dagegen betrachten sich oft durch ihre Visionen „zum göttlich autorisierten Exegeten der Schrift berufen“.[58] Hildegard von Bingen z. B. schildert im Vorwort zu ihrem Werk Scivias eine Vision und fährt fort: „Und augenblicklich begriff ich die Bedeutung der heiligen Bücher – des Psalters, der Evangelien und der katholischen Schriften des Alten und Neuen Testaments.“[59] Dieser Verzicht auf die vermittelnde Stellung des Klerus zwischen Gott und dem Menschen lässt sich auch an Buchillustrationen erkennen. Wenn die „Berufung auf einen göttlichen Befehl“ zum Ungehorsam führte, berief sich Hildegard gegenüber den kirchlichen Autoritäten auf die „unanfechtbare Autorität ihrer Vision“.[60] Als Folge dieser bei Mystikern weit verbreiteten Relativierung des Vorrangs des Klerus bei der Heilsvermittlung[61] gerieten viele in den Verdacht der Häresie und wurden zu einem Fall für die Inquisition.
alles Maß hinaus größer werden, bis ich in Dir keine anderen Züge mehr erkenne als die Gestalt einer entflammten Welt.“ „Solange ich in Dir, Jesus, nur den Mann von vor zweitausend Jahren, den erhabenen Sittenlehrer, den Freund, den Bruder zu sehen vermochte und wagte, ist meine Liebe zaghaft und gehemmt geblieben. (…) So bin ich also lange Zeit selbst als Glaubender umhergeirrt, ohne zu wissen, was ich liebte. Heute aber, Meister, da Du mir durch die Offenbarwerdung der suprahumanen [übermenschlichen] Vermögen, die die Auferstehung Dir verliehen hat, durch alle Mächte der Erde hindurch erscheinst, erkenne ich Dich als meinen Herrscher und liefere mich Dir mit Wonne aus.“
– Pierre Teilhard de Chardin: Lobgesang des Alls.[65]
„In einem berühmten Abschnitt bezeichnet er [Johannes vom Kreuz] Christus als das letzte Wort des Vaters, in dem gemäß Kol 2,3 ‚alle Schätze von Gottes Weisheit und Wissen verborgen sind‘, weshalb es vermessen sei, von Gott noch ein weiteres Offenbarungswort zu erwarten (2 S[ubida del Monte Carmelo], 22,7.6); vielmehr sollte man sich darum bemühen, die in Christus tief verborgenen Schätze zu entdecken. Die ganze Kirche muss insgesamt lernen, auf den Gekreuzigten zu schauen und auf Christus als das letzte Wort des Vaters zu hören, denn es ist noch viel in ihm zu entdecken: ‚So gibt es viel, was in Christus zu vertiefen ist, denn er ist wie ein überreiches Bergwerk mit vielen Gängen voll von Schätzen; niemals findet man für sie einen Schluss- und Endpunkt, mag man sich noch so sehr in sie vertiefen, im Gegenteil, in jedem Gang kommt man da und dort zum Auffinden von neuen Adern mit neuen Reichtümern.‘ So verborgen sind in Christus die Schätze von Gottes Weisheit und Wissen, ‚dass für die heiligen Gelehrten und heiligen Menschen das Allermeiste noch zu sagen und zu verstehen aussteht, wie viele Geheimnisse und Wunder sie aufgedeckt oder in diesem Leben verstanden haben‘.“
– Mariano Delgado: „Dort Du allein, mein Leben!“ Die Gott-Trunkenheit des Johannes vom Kreuz
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korrektheiten · 5 months
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Eine queergrüne Sekte namens römisch-katholische Kirche (Deutschlands)
Ansage: »In diesen Tagen reiben sich wieder manche die Augen: Die einen sind irritiert – wenn auch wenig überrascht – über das mittlerweile tieffreundschaftliche Verhältnis zwischen dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und den Grünen; andere sind es über den Papst und seine Dikasterien wegen deren Starren auf die Schlange „Synodaler Weg“; und wieder andere wegen der […] The post Eine queergrüne Sekte namens römisch-katholische Kirche (Deutschlands) first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SzwZqF «
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